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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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560
Goethe-Gesellschaft - Gotische Sprache.
Berlin behufs Gründung einer Goethe-Gesellschaft den Aufruf zu einer konstituierenden Versammlung, die unter zahlreicher Beteiligung 20. und 21. Juni in Weimar stattfand und die Goethe-Gesellschaft
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94% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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199
Gotisches Dach - Gott
hg. von Paul und Braune (Bd. 1, Halle 1874); W. Braune, Got. Grammatik (3. Aufl., ebd. 1887). - G. S. ist auch soviel wie Mönchsschrift (s. d.).
Gotisches Dach, s. Dach.
Gotische Sprache und Litteratur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
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nachweisen. Es gilt also bei der Betrachtung der gotischen Syntax, immer das germanische Element von den griechischen Einwirkungen zu sondern, ehe man darauf das Gebäude der historischen Syntax der germanischen Sprachen gründen kann. Die Kenntnis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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Ostgermanisch auch auf die skandinav. Sprachen ausdehnen.
1) Die ostgermanischen Mundarten sind alle ausgestorben; man weiß aber, daß die Sprache der Gepiden und Vandalen dieselbe war wie die gotische (s. Gotische Sprache und Litteratur). Etwas
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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zerfallen in drei Hauptteile: gotische, skandinavische oder nordgermanische und westgermanische oder deutsche Sprachen. Der gotische Zweig (s. Gotische Sprache) ist jetzt gänzlich ausgestorben; das Skandinavische oder Nordische zerfällt in die dänisch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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, Samojedischen, Livischen und Esthnischen, und Lambert ten Kate (gest. 1731) die german. Sprachen, Gotisch, Hochdeutsch, Holländisch u. s. w., zu einer genealogischen Einheit zusammenfaßte. Seit der Aufstellung des indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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74
Deutsche Sprache (Geschichte)
Charakteristische Eigentümlichkeiten, durch die sich die älteste D. S. von ihrer westgerman. Schwester, der englisch-friesischen, abhebt, giebt es nur wenige. Vielmehr hat umgekehrt die Sprache der Friesen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
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und Litteratur. Die nordische Sprache ist ein Zweig der germanischen Sprachfamilie und steht innerhalb derselben dem Gotischen am nächsten. Gotisch und Nordisch werden als ostgermanische Sprachen den andern, westgermanischen, gegenübergestellt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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(von Nordamerika und Australien ganz zu geschweigen) ist diese Bewegung am weitesten vorgeschritten; für Deutschland vgl. Deutsche Mundarten und Deutsche Sprache (Bd. 5, S. 77-78). Schriftsprachen haben die german. Völker, von der ausgestorbenen gotischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Nordhausen-Erfurter Eisenbahnbis Nordische Litteratur und Sprache |
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Sprachen, Bd. 7, S. 866 a) oder skandinavischen oder nordischen, gegenüber der gotischen und den deutschen, eine eigene Abteilung; mit der gotischen und den niederdeutschen (sächsischen, englischen, holländischen u. s. w.) stehen sie in ihren sog
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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571
Angelsächsische Altertümer - Angelsächsische Sprache und Litteratur.
8. Jahrh. stammen. Der eigentliche Gesetzgeber der Nation aber war Alfred d. Gr. Seine noch vorhandenen Gesetze, die sich an jene ältern Sammlungen anschlossen, gelten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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572
Lautrec - Läutwerke, elektrische.
lassen. Die historische und vergleichende L., wie J. Grimm und Bopp sie begründet haben, die Grundlage der neuern Linguistik, geht nicht mit dem fertigen Begriff des Wohllauts an die Sprache heran, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
Germanische Kunst |
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in der herrschenden Gesellschaftsschichte, dem normannischen Adel, die französische Sprache allein üblich und erst nach 1360 wird die englische Sprache - bisher nur die des "gemeinen Volkes" - auch im öffentlichen Leben zugelassen. In politischer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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verschärfte. Sie haben von Anfang an auch die Muttersprache ausgebildet, nicht bloß in Lied und Gesang, sondern auch in Schriftwerken. Bischof Vulfila oder Ulfilas (s. d.) übersetzte den größten Teil der Bibel in die gotische Sprache, nachdem er aus den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Deutsches Meerbis Deutsche Sprache (Geschichte) |
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verwandt als dem Skandinavischen und Gotischen. Während früher der Name «deutsch» häufig, z. B. von Jakob Grimm in dessen «Deutscher Grammatik», auch im Sinne von «germanisch» gebraucht wurde, versteht man jetzt richtiger unter D. S. allein die Sprache des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Abteilung, bestehend aus dem nahe verwandten Assyrisch und Babylonisch der Keilinschriften, den kanaanitischen Sprachen, nämlich Hebräisch nebst Samaritanisch und Phönikisch nebst Punisch, und aus den aramäischen Sprachen, d. h. Chaldäisch und Syrisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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das Deutsche sich durch ein Substantivum, "Mal", hilft, und Distributiva (Verteilungszahlen), z. B. lat. singuli, bini u. s. w. = je ein, je zwei. Die Zahlreihe der indogerman. Sprachen hat ursprünglich einfache Worte für 1-10 und 100, die den einzelnen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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198
Gotische Schrift
sie anstoßenden Bogengewände das Feld eines unerschöpflichen Reichtums an Figuren, die teils unter Baldachinen sitzen, teils in der engen Umgrenzung sich freier bewegen. Von besonderer Wichtigkeit ist die Ausgestaltung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
Öffnen |
939
Europäisches Rußland - Eurotium.
sehen, das im Mittelalter zur Zeit der Troubadoure die Sprache einer bedeutenden Litteratur war: jetzt aber zu einem Volksdialekt herabgesunken ist. Dem Latein stehen Italienisch, Spanisch und Portugiesisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0525,
Brüssel (Lage etc.; Straßen, Plätze, Kirchen) |
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Royale mit dem 1848 aufgestellten Reiterstandbild Gottfrieds von Bouillon (von Simonis), den großen Gasthöfen und dem Palast des Grafen von Flandern, das neue, glänzende Quartier Léopold etc.; Sprache und Sitte sind größtenteils französisch. Die noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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eingenommen.
Gorionides, Joseph ben Gorion, genannt Pseudo-Josephus, Verfasser einer dem Flavius Josephus untergeschobenen jüdischen Geschichte in hebräischer Sprache, lebte im 9. Jahrh. in Frankreich. Sein Werk, eine geschmack- und kritiklose
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und zutreffende Bezeichnung, wie "gotisch", sondern nur ein handliches Schlagwort, für welches im Deutschen kein gleich kurzes besteht. Es bedeutet "Wiedergeburt" und damit soll die Auffassung ausgedrückt werden, daß "die Antike in Kunst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0658,
Buchdruckerkunst |
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, namentlich mit Isolierung der einzelnen Buchstaben, durch. Aus der lat. Textschrift wurden alle regelmäßig runden und geradlinigen Buchstaben, aus der runden Schrift alle geschwungenen verbannt; so entstanden die gotische und die Antiquaschrift
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ulfilasbis Ullmann |
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der deutschen Sprache" (Bd. 22). S. auch Gotische Schrift und Gotische Sprache und Litteratur.
Uli, frz. Ouli, eine von Mandingo bewohnte Landschaft in Senegambien, nördlich am mittlern Laufe des Gambia, östlich von Niani, ist fruchtbar und gut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
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romanischen und dem gotischen Stil an. Letzterer hat sich in Kirchengeräten noch bis tief in die Zeiten der Renaissance hinein erhalten, wo gotische Formen neben gotischen und Renaissanceornamenten oft an demselben Gerät auftreten. Auch in unserm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
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99
Verbundgeschosse - Vercingetorix.
Hilfsverba zusammengesetzte Ausdrücke, wie im deutschen Passivum mit »werden«, und andre in den neuern Sprachen übliche Wendungen. Die größte Menge alter Formen hat das Sanskrit bewahrt; aber auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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630
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.).
die Mutter des Pâli-Alphabets der Buddhisten und der meisten für die jetzigen Sprachen Indiens üblichen Alphabete: Bengali, Gudscherati, Telugu, Kanaresisch, Sindhi etc.; ja, sie gelangte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Worsboroughbis Wörterbuch |
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; die Herkunft und die verwandtschaftlichen Beziehungen der Wörter zu einander in einer Sprache oder mehreren Sprachen der gleichen Familie erörtert die Etymologie. Ihrer Bedeutung nach teilt man die Wörter in die sogen. Redeteile (s. d.) ein, ihrer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bootschwanzbis Boppard |
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als Ursprung dieser Sprachen aus einer gemeinsamen einheitlichen Ursprache. B.s Hauptwerk ist die «Vergleichende Grammatik des Sanskrit, Send, Armenischen, Griechischen, Lateinischen, Litauischen, Altslawischen, Gotischen und Deutschen» (6 Abteil., Berl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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und Gotischen" (das. 1880); "Über die Flexion der Adjektiva im Deutschen" (das. 1863); "Die gotische Sprache, ihre Lautgestaltung insbesondere im Verhältnis zum Altindischen, Griechischen und Lateinischen" (das. 1869); "Livländische Reimchronik" (Paderb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ablaßhahnbis Ablegemaschine |
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(im
Gotischen band , bundum ). In neuerer Zeit wird oft auch in der Grammatik der andern
indogerman. Sprachen der Ausdruck A. in gleichem oder ähnlichem Sinne angewendet, z.B. zur Bezeichnung des Vokalwechsels
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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Zeitgenosse Jakob Grimm ist durch seine "Deutsche G." der Begründer der historischen G. geworden, indem er darin den grammatischen Organismus der germanischen Sprachen von den ältesten Sprachstufen, Gotisch, Althochdeutsch, Altnordisch etc., bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Saint-Léonardbis Saint Louis |
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Beachtung: die protestantisch-bischöfliche Christuskirche (gotisch), die römisch-kath. Kathedrale (mit dorischem Portikus), die unitarische Messiaskirche (gotisch), die erste presbyterian. Kirche mit zierlichem gotischen Turm. Die Israeliten besitzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
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um 355 mit einem großen Teil derselben über die Donau in das römische Reich und starb in Konstantinopel, wohin ihn Kaiser Theodosius berufen hatte, 381. Von seinen schriftstellerischen Arbeiten hat sich nur ein Teil seiner gotischen Bibelübersetzung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zwergmoschustierebis Zwickau |
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ist das Huhn. Ihre Sprache ist noch unbekannt. Schweinfurth u. a. nehmen an, daß die Akka mit den Buschmännern und übrigen Zwergvölkern Afrikas die Reste einer afrikanischen Urrasse ausmachen, eine Annahme, welcher gewichtige Bedenken entgegenstehen, da
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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dessen Lehre keineswegs genau wieder und ist überdies in lateinischer Sprache abgefaßt. Mit Sicherheit zum erstenmal genannt finden wir es bei Cäsarius von Arles im 6. Jahrh. Es stellt die Trinitätslehre im (Augustinischen) Sinn der abendländischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
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in zahlreichen Einzelschriften erobernde Thätigkeit fand seit 1833 ihren konzentrierten Ausdruck in dem Werk "Vergleichende Grammatik des Sanskrit, Zend, Griechischen, Lateinischen, Litauischen, Gotischen und Deutschen" (Berl. 1833-52, 6 Bde.; 3. Aufl. 1868-71
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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der lateinischen Sprache für kirchliche und geistliche Zwecke, für die neue christliche Bildung. Freilich übertrug schon im 4. Jahrh. der gotische Bischof Ulfilas (Wulfila) die Bibel (mit Ausnahme der Bücher der Könige) und hinterließ in dieser teilweise
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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gegossenen Buchstaben, welche zur Herstellung des Typendrucks dienen. Man unterscheidet dieselben 1) nach den Sprachen, 2) nach ihrer Größe und 3) nach Form oder Schnitt. Die verschiedenen Größen können allen Sprachen gemein sein, Form oder Schnitt indes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Umlauf am Fingerbis Umtrieb |
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völligen Taubheit abstehen mußte, als Dirigent aufs wirksamste unterstützte.
Umlauf am Finger, s. Fingerentzündung.
Umlaufgetriebe, s. Getriebe.
Umlaut, eine vorzugsweise den jüngern germanischen Sprachen eigentümliche Trübung derjenigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Villaviciosabis Villèle |
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« (»Der Fliegenkrieg«, zuerst Cuenca 1615; zuletzt hrsg. im 17. Bd. der »Biblioteca de autores españoles«), welches durch Reichtum an Erfindung, Laune, vortreffliche Sprache und Versifikation zu den vorzüglichsten seiner Art in der spanischen Litteratur gehört
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wordsworthbis Woermann |
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Dichtung wieder dem Studium des Menschen und der Natur zuzuwenden, und sich zuerst wieder einer natürlichen Sprache bedient. Indes bleibt ein Widerspruch zwischen seinen ästhetischen Prinzipien und seiner Praxis bestehen, wenn er in den erstern so weit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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Francorum Chamavorum (s. Ribuarisches Gesetz), Lex Baiuvariorum (s. Bayrisches Volksrecht), Lex Wisigothorum, Lex Romana Wisigothorum (s. Gotische Gesetzgebung), Lex Burgundionum und Lex Romana Burgundionum (s. Burgundisches Gesetz), Lex Frisionum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Umlaufbis Umschläge |
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.
Umlaufschreiben, s. Cirkular.
Umlaut, in der deutschen Grammatik die Wandlung eines a in ä (e), o in ö, u in ü, au in äu, z. B. Hand–Hände, Korn–Körner u. s. w. Auch in vielen Fällen, wo die heutige Sprache keinen derartigen Wechsel mehr aufweist
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fremdkörperbis Fremdwörter |
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übernommen; die romanischen Sprachen nahmen früh eine Anzahl deutscher Wörter auf; auch Ulfilas in seiner gotischen Bibelübersetzung, dem ältesten Denkmal der deutschen Sprache, nahm ohne Bedenken die Wörter praufetus oder praufetes ("Prophet"), psalma
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
Öffnen |
. ^[Julius] Löbe eine neue kritische Ausgabe der gotischen Bibelübersetzung des Ulfilas nebst Grammatik, Wörterbuch und lateinischer Übersetzung (Leipz. 1843-46, 2 Bde.). Später wendete er sich den Sprachen des finnischen Sprachstammes zu, der erste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
Öffnen |
das buddhistische Pâli und das Prâkrit (s. d.), dessen älteste bekannte Überreste dem 3. Jahrh. v. Chr. angehören, weiterhin die modernen indischen Volkssprachen (s. Indische Sprachen). Das S. ist eine sehr wohllautende, vokalreiche Sprache; neuere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
Öffnen |
und Klarheit die Geschichte aller german. Sprachen, von dem Gotischen des 4. Jahrh. bis auf die Neuzeit, genau dar, sowohl die Laut- und Formenlehre als auch die Wortbildungslehre und die Syntax des einfachen Satzes. Die Grammatik ist durch dies Werk zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Massivbis Masson |
Öffnen |
Sprache und Litteratur und Förderer der Turnkunst, geb. 15. Aug. 1797 zu Berlin, begann hier seit 1814 das Studium der Theologie, trat 1815 unter die freiwilligen Jäger und setzte nach seiner Rückkehr aus Frankreich im Herbst seine Studien in Berlin, dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Saint-Polbis Saint-Quentin |
Öffnen |
von Begeisterung und tiefem religiösen Gefühl für die Herrlichkeit der Natur und in glänzender, reiner Sprache. Von der größten Bedeutung für diese Studien war sein Verkehr mit J. J. Rousseau gewesen, der bis zu dessen Tod ein inniger blieb. Der vierte Band
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
Öffnen |
der Lautverschiebung (s. d.) auf ein älteres d zurück, das in den übrigen germanischen Sprachen noch geblieben ist; man vergleiche z. B. unser toll mit englisch dull, plattdeutsch doll. Das altgermanische d geht aber seinerseits auf ein aspiriertes d zurück, das sich z
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
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, Gotische Sprache
Gothofredus (Pseudonym), Abelin
Gotischer Bund, Schwed. Litt. 719,2
GotischerVerband,Steinverband279,2
Gotschi, Formosa
Gottesau, Karlsruhe 1, lHettstedt
Gottesbelohnung (Hüttenwerk),
Gottesgabe (Saline), Rheine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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78
Deutsche Sprache (Geschichte)
Vokalen wie ch (ehemals wie jetzt im Norddeutschen); der Norddeutsche spricht b, d, g stimmhaft und zwar g zwischen Vokalen als Reibelaut; im Wortauslaut spricht man b und d überall wie p und t, aber auslautendes g
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Königshofenbis Königshütte |
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Odenwaldes unter Georg Metzler. -
2) K. im Grabfeld, Bezirksstadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, an der Fränkischen Saale, 269 m ü. M., hat eine restaurierte kath. Pfarrkirche in gotischem Stil (mit 68 m hohem Turm), ein Kapuzinerkloster, ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
Öffnen |
.
Deutsche Litteratur. Von einer D. L. im engern Sinne, d. h. von schriftlich aufgezeichneten poet. oder prosaischen Schöpfungen in deutscher Sprache, kann füglich erst die Rede sein seit Karl d. Gr. und der Herrschaft des Christentums: die altgerman
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) |
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735
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie).
des sonst untergegangenen Gotischen. Aber das mutige Beispiel des arianischen Bischofs fand keine entsprechende Nachahmung, und nur das äußerste Bedürfnis drang den fränkischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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zweckmäßiger Elementarbücher für die Erlernung der alten Sprachen einen großen Einfluß übte und so die Läuterung und Reform der religiösen Vorstellungen anbahnte, ist er mit Recht ein Vorkämpfer der Reformation zu nennen; mit ebendemselben Recht heißt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kirchenpauerbis Kirchenslawisch |
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die gottesdienstliche Sprache bei den zur griech.-kath. Kirche gehörenden Slawen. Das Altkirchenslawische hat durch seine Altertümlichkeit für die wissenschaftliche Erforschung der slaw. Sprachen etwa dieselbe Bedeutung wie das Gotische für die der germanischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Achteckbis Achtyrka |
Öffnen |
. von der Pfalz gegenüber, die gesetzliche Form und umgingen Reichstag und Fürstengericht. Nach
der Einrichtung des Reichskammergerichts sprach dieses oftmals die A. aus, seit dem Westfälischen Frieden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Andrejewbis Andrian-Werburg |
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); "Die deutschen Familiennamen" (Programm, Mülh. 1862); "Register zu J. Grimms deutscher Grammatik" (Götting. 1865); "Über J. Grimms Orthographie" (das. 1867); "Über die Sprache J. Grimms" (Leipz. 1869); "Die altdeutschen Personennamen in ihrer Entwickelung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Bébébis Bebung |
Öffnen |
und die Internationale und sprach in der Reichstagssitzung vom 25. Mai 1871 das Wort: "Krieg den Palästen überall!" mit Gelassenheit aus. Immer mehr den Umsturzplänen sich hingebend, wurde er 1872 der Vorbereitung des Hochverrats gegen das Deutsche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bourganeufbis Bourges |
Öffnen |
282
Bourganeuf - Bourges.
lichen Handel mit Getreide, Wein, Feder- und Hornvieh betreiben. Unweit der Stadt die schöne, 1511-1536 in gotischem Stil erbaute Kirche von Brou mit sehenswerten Mausoleen Philiberts des Schönen, seiner Mutter Margarete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Innominatkontraktbis Innsbruck |
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seiner Regierung löste sich der Streit mit Frankreich dadurch, daß er an dasselbe alle beanspruchten Rechte abtrat, Frankreich dagegen die "IV Propositiones Cleri Gallicani" zurücknahm. Als Feind der Quietisten sprach er über Fénelons "Maximes des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
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., hat eine gotische Pfarrkirche, ein Amtsgericht, ein altes, schönes Rathaus im gotischen Stil, ein Kapuzinerkloster, eine Knabenrettungsanstalt, Obst-, Wein- und Hopfenbau, Schiffahrt und (1885) 2320 meist kathol. Einwohner. K. ist Geburtsort des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
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und von Heiligen geschmückt, an deren Stelle später ganze Figuren (z. B. Christus am Kreuz) traten. In der gotischen Epoche wurden die Cuppa, der Nodus und der Fuß reich mit Maß- und Laubwerk und durchbrochenem Ornament überzogen, welches noch mit kleinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Landakbis Landbanken |
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Ludwigsbahn, 188 m ü. M., bis 1870 Festung, hat eine gotische Simultankirche (von 1285), die Katharinenkapelle (1344 erbaut, jetzt Kirche der Altkatholiken), ein vormaliges Augustiner-Eremiten-Kloster mit gotischer Kirche von 1405 (jetzt Zeughaus), ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Münchbergbis München |
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1877), welche die alten Halmschen Vorzüge der spannenden Erfindung, der malerischen Anordnung und der klangvollen Sprache neben den alten Mängeln innerer Unwahrheit der Motive und Gestalten aufwies, mit rauschendem Beifall allerorts aufgenommen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ovinabis Owen |
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ist. Die Provinz umfaßt 15 Gerichtsbezirke (darunter Aviles u. Gijon). - Die gleichnamige Hauptstadt, in einer fruchtbaren, amphitheatralisch von Bergen umgebenen Ebene an der Eisenbahn Gijon-Leon gelegen, hat eine schöne gotische Kathedrale von 1380
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Piacenzabis Piana dei Greci |
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: die gotische Kirche San Francesco; die ehemalige Kathedrale Sant' Antonino mit schönem gotischen Portikus; San Sisto, ein schöner Renaissancebau von 1499 (einst durch Raffaels Sixtinische Madonna verherrlicht); Madonna di Campagna, ein schöner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Scottscher Zementbis Scribe |
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seiner Werke sind zahllos, die besten sind die Edinburger in verschiedenen Formaten. Die Romane wurden in fast alle europäischen Sprachen übersetzt (deutsch von Herrmann etc., neue Ausg., Leipz. 1876, 25 Bde.; von Tschischwitz, illustriert, Berl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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610
Tetens - Tetrarch.
Tetens, Johann Nikolaus, Philosoph, geb. 1736 zu Tetenbühl im Holsteinischen, von 1776 bis 1789 Professor der Philosophie zu Kiel, hat sich durch seine in Geist und Sprache der vorkritischen Popularphilosophie verfaßten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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(darunter die alte gotische Hauptkirche), ein Instituto, eine Zeichenschule, ein Theater, Fabrikation von Leder u. Lederwaren, Wollenzeugen, Kerzen und Seife etc., Weinbau (Chacoli), lebhaften Handel und (1886) 25,507 Einw. V. ist Sitz des Gouverneurs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ottobis Oxenstierna |
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eines Meisterateliers für Architektur an der Kunstakademie. Seine künstlerischen Absichten, welche sich in romanischen und gotischen, aber von den dekorativen und praktischen Anforderungen der Gegenwart durchdrungenen Stilformen, zumeist im Anschluß an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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, welche sich selbst Tinneh ("Menschen") nennen, während die Engländer sie nach ihrem zahlreichsten Stamm als Chippewyans (Tschepewyan) bezeichnen; s. Indianer. Die Sprachen sämtlicher A. bilden einen eignen Sprachstamm, dem in neuester Zeit Karl Eduard
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
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. 1875; 3. Aufl. 1882; Bd. 2, das. 1882). Außer diesen Schriften und verschiedenen Abhandlungen (z. B. "Beiträge zur geographischen Onomatologie der griechischen Sprache", 1861) in archäologischen und philologischen Zeitschriften veröffentlichte C
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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. Aufl. 1878), welche in glänzender Weise die bunten Eindrücke seiner Jugend zu einem großen Kulturbild zusammenstellen und in fast alle europäischen Sprachen übersetzt wurden; "Die Juden von Barnow" (Novellen, Stuttg. 1877; 3. vermehrte Aufl., Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Manukaptionbis Manytsch |
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-, ebenso Spiegel-, Porzellanmanufaktur etc.), eine Unterscheidung, welche mit ausgedehnterer Anwendung der Maschine gefallen ist. Heute ist das Wort in der deutschen Sprache nur noch wenig und dann vorwiegend nur zur Bezeichnung der Textilindustrie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
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in folgende Hauptklassen ein: Pronomina personalia (persönliche Fürwörter) der ersten, zweiten und dritten Person in der Einzahl und Mehrzahl (ich, wir; du, ihr; er, sie), in manchen Sprachen, wie im Sanskrit, Zend, Griechischen, Gotischen, auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Radiusbis Radolfzell |
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Berlin, studierte in Halle, Berlin und Jena Sprachwissenschaft, besonders asiatische Sprachen, ging 1858 nach St. Petersburg, erhielt 1859 eine Lehrerstelle zu Barnaul in Westsibirien, von wo aus er im Lauf der 60er Jahre zahlreiche Reisen zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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oder ein Teil einer Silbe wiederholt wird, haben sich auch in der Formenbildung der indogermanischen Sprachen erhalten; so wird das Perfekt der Verba im Sanskrit und im Griechischen, teilweise auch im Lateinischen und Gotischen durch R. gebildet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
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Konsonantensystems einer Sprache. Jakob
Grimm hat diese Bezeichnung für die german. Spra-
chen angewandt. Hier unterscheidet man zwei, der
Zeit nach durch ungefähr ein Jahrtausend getrennte
Lautverschiebungen:
1) Die erste oder die germanische L
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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(Braunschw. 1895).
Wurzel , in der
Sprachwissenschaft der Teil des Wortkörpers, der übrigbleibt, wenn sämtliche
Suffixe (s. d.) abgetrennt werden, z. B. im gotischen satjith
(er setzt) ist th das Suffix der dritten Person des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Meyer (Klara)bis Meyer (Leuthold Wilh. von) |
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" (ebd. 1879) und "An im Griechischen, Lateinischen und Gotischen; ein Beitrag zur vergleichenden Syntax der indogerman. Sprachen" (ebd. 1880! sowie eine neue Ausgabe der "Livländ. Reimchronik" (Paderb. 1876). Ferner veröffentlichte er: "Über Glauben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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Häusern, der königlichen Universität, einer evangelischen und griechischen Kirche, Synagoge, dem Jelačičplatz (mit Denkmal) und Zrinyiplatz, und in die bischöfliche Stadt, mit dem erzbischöflichen Palais, schönem gotischen Dom (von 1099
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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Malaiisch-polynesische Sprachen (Stammbaum) 142
Mannheim, Stadtwappen und Situationsplan 196
Mans, Le, Karte zur Schlacht bei 200
Mantuanisches Onyxgefäß 209
Marburg, Stadtwappen 219
Marcgraviacee 222
Marder: Spur des Steinmarders 226
Marengo
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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oder auch in eine andre Sprache. Von der Metaphrase, d. h. der wortgetreuen Übersetzung, unterscheidet sich die P. demnach dadurch, daß sie den Text durch Umschreibung erklärt, ohne doch eigentlich Kommentar zu sein; der Verfasser einer solchen Übersetzung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Braunaubis Bräune |
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, bezog 1869 die Universität Leipzig, habilitierte sich daselbst 1874, erhielt 1877 eine außerordentliche Professur und wirkt seit 1880 als Professor der deutschen Sprache und Litteratur in Gießen. Er veröffentlichte: "Untersuchungen über Heinrich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Elyriabis Elzevir |
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, der bei Riegel auf der linken Seite die E. verläßt und in den Rhein nicht weit von Oberhausen mündet. - 2) (Eltze, Alzig) Fluß, s. Alzette.
Elzach, Stadt im bad. Kreis Freiburg, im Schwarzwald, an der Elz, hat eine gotische Pfarrkirche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Kreditwesenbis Krehl |
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, von einem großen Dach überdeckt werden, und mit denen die Vorrichtungen zum Mahlen des Getreides (mittels Reibsteine) verbanden sind. Ihre Sprache ist ganz isoliert.
Kredulität (lat.), Überzeugung, daher Kredulitätseid, s. v. w. Glaubenseid (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Leo Africanusbis Leoben |
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vor der siegreichen Gewalt der Ereignisse resigniert von der politischen Bühne zurück. Leos Leistungen im Gebiet der altgermanischen Sprache: "Altsächsische u. angelsächsische Sprachproben" (Halle 1838), "Beowulf" (das. 1839), die "Rectitudines
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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an der Ausbildung und Sammlung des lettischen Sprach- und Litteraturstoffs erfolgreich gearbeitet; in den letzten Jahrzehnten aber ist die lettische Litteratur fast ausschließlich von L. selbst bearbeitet und bereichert worden, vorzugsweise
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Lindebladbis Linden |
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in französischer Sprache veröffentlichten Urkundenwerk über den falschen Demetrius ("Histoire de la guerre de Moscovie 1601-10" par Isaac Massa de Haarlem, Brüssel 1866, 2 Bde.) schrieb er: "De Haarlemsche Costerlegende" (Haag 1870), worin er die Ansprüche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Röderbetriebbis Rodney |
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879
Röderbetrieb - Rodney
Von seinen Schriften, die in verschiedene fremde Sprachen übersetzt wurden, sind zu erwähnen: "Abhandlungen über praktische Fragen des Zivilrechts" (Gieß. 1833); "Grundzüge der Politik des Rechts" (Darmst. 1837, Tl. 1
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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einer Bezirkshauptmannschaft und eines Kreisgerichts, eines Hauptzoll- und eines Bergrevieramts, hat zwei Vorstädte, eine schöne gotische Pfarrkirche mit Glasmalereien, eine protest. Kirche, eine alte Burg, in welcher Kaiser Maximilian I. 12. Jan. 1519
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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holländ. Humanist, geb. 7. Aug. 1746 zu Bern, studierte in Marburg, Göttingen und seit 1770 in Leiden, wurde 1771 Professor der griechischen Sprache und Philosophie am Remonstrantengymnasium zu Amsterdam, 1779 Professor der Philosophie am Athenäum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kreuztrichterbis Kunduk |
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,
Kriegstheater, Terrain
Kricgszulage, Pension 832,2 u. 833
Krikötracheotomie, Laryngotrachco.
Krimqoten, Gotische Sprache I^tomic
Kriminalpolitik, Strafrecht 362,1
Kriminaltabellen, Kriminalstatistit
Krimlthlll, Alpen 399,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Niederlassungsvertrag mit der Schweizbis Nielsen |
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de verbinding der vokalen in het Gotisch« und Hippoliet Meerts »Het voornaamwoord Du«, welches Anredewort in den Niederlanden vollständig verschwand und in Belgien im Verschwinden begriffen ist. In deutscher Sprache erschienen: von van Helten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Anthropometrisches Signalementbis Apponyi |
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die Elbinger Gegend zu wenig Funde ergeben hat, um als das von Plinius gemeinte Land gelten zu können). Grempler - Dresden sprach über die Merowinger Fibel. Er suchte nachzuweisen, daß der sogen. Merowinger Typus eigentlich als gotischer Typus bezeichnet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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Ende des 5. Jahrh. v. Chr. Alle andern griech. Schriftarten stammen von dem phöniz. Uralphabet. Wie in der Sprache, so zeigte sich auch in der S. große Verschiedenheit der einzelnen Stämme, bis schließlich alle Griechen zu einer einheitlichen Sprache
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Tempora mutantur, nos et mutamur in illisbis Temurschunor |
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; das Präteritum des Aorists (s.d.). Die wenigsten indogerman. Sprachen haben diese Tempusreihe vollständig. So hat das Deutsche schon im Gotischen nur zwei Tempora, Präsens und Perfektum, z. B. giba "ich gebe", gab "ich gab"; das alte Perfektum nennt man
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