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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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197
Gotische Gewölbe - Gotischer Stil
Hand an die Gesetzgebung; er erließ ein reichhaltiges Gesetz, die sog. Antiqua. Diese bildet den Hauptbestandteil der Lex Wisigothorum, welche in zwei Redaktionen, der des Rekkesvinth (649-672; auch
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96% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
Germanische Kunst |
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277 ^[Seitenzahl nicht im Original]
c. Gotischer Stil.
Der Zeitgeist. Die Kunstzeitalter sind so wenig scharf von einander abgegrenzt, daß Ende des einen und Anfang des anderen oft ein Jahrhundert lang nebeneinander verlaufen, und eigentlich
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95% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
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496
Baukunst (gotischer Stil).
romanischen Stils tragen, z. B. die alte, unter Erich dem Heiligen nach 1155 vollendete Kirche bei Upsala, die Ruinen des Klosters Alwastra, die Kirche des Klosters Wreta in Ostgotland sowie die Ruinen des
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84% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0781,
Erläuterungen |
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761
Erläuterungen.
Der gotische Stil. Neben den Hauptmerkmalen des gotischen Stiles, dem Spitzbogen, dem allgemeinen Aufstreben, dem Maßwerk und den anderen auf S. 286 u. ff. gekennzeichneten Eigentümlichkeiten treten keine wichtigeren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0458a,
Altäre. I. |
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im Domschatz zu Halberstadt . (Gotischer Stil.)
7. Altar mit Ciborium im Dome zu Regensburg . (Gotischer Stil.)
8. Altar der Elisabethkirche zu Marburg . (Gotischer Stil.)
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Germanische Kunst |
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315
Germanische Kunst.
der byzantinische Stil verknüpft blieb. Wir finden denn auch in den genannten Ländern einige bemerkenswerte Bauten gotischen Stils, so in Krakau die 1226 gegründete Marienkirche und den Dom (1320-59); auf ungarischem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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. Jahrhundert tritt eine starke Beeinflussung der gotischen durch die arabische Bauweise beziehungsweise die Vermischung der beiderseitigen Formen hervor, so daß diese einen ganz eigenartigen Stil zeigen, den man den Mozarabischen oder Mudejar-Stil nennt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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Grundteils im französischen Volkstum hervorgegangen, doch nicht mehr von rein germanischer Eigenart ist, den "gotischen" genannt und so die Meinung hervorgerufen, derselbe sei der eigentlich altdeutsche. Allerdings hat auch der gotische Stil bei den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
Germanische Kunst |
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und Eigenart des gotischen Stils. Dies erfolgte auch auf dem Felde der Baukunst, und der neue Stil, den man den gotischen nennt, reicht mit seinen ersten Anfängen in jene Zeit zurück, in der man in Mittelfrankreich Eigentümlichkeiten der nor-^[folgende Seite
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481j,
Baukunst X |
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0481j
Baukunst X.
Gotischer Stil.
Beginn 12. Jahrh., Blütezeit 13.-14. Jahrh., Verfall 15. u. 16. Jahrh.
1. Kathedrale zu York, erbaut 1291 ? um 1410.
2. Altstadt-Rathaus zu Braunschweig, begonnen um 1250, vollendet 1468.
3. Tuchhalle zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0241,
Germanische Kunst |
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, so ergiebt sich daraus, daß derselbe keine so strengen, alle Einzelheiten regelnden Gesetze aufweist, wie der spätere gotische Stil, sondern die Werke
^[Abb.: Fig. 242. Der Dom zu Bamberg.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0337,
Germanische Kunst |
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329
Germanische Kunst.
bilden zu den hier notwendigerweise starken wagerechten Gliederungen das Gegengewicht. Die Entstehung des Rathauses fällt in die Jahre 1448 bis 1463, also in die Spätzeit des gotischen Stiles.
Hauptkirche zu Canterbury
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
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317
Germanische Kunst.
breite Räume gewöhnt, hatte nicht das Bedürfnis nach großen Lichtöffnungen, im Gegenteil nach schattigen, weil kühlen, Innenräumen, auch bestand die Vorliebe für Farbe, welche bei dem gotischen Stile nicht befriedigt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Baukunst (gotische B. in Deutschland) |
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von Melrose (am Tweed, Grafschaft Roxburgh) u. a. An einzelnen Monumenten der letzten Periode des gotischen Stils entfaltet sich in England das eigne dekorative Element zu nirgends sonst erreichtem Glanz und Reichtum, besonders in der Ausbildung des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0305,
Germanische Kunst |
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297
Germanische Kunst.
-gotischen) Stiles gelten. Zu diesen zählen vor allem die Hauptkirchen von Chartres (1195 begonnen, 1260 eingeweiht), Rheims (1212 begonnen, in der Hauptsache um 1295 vollendet), Amiens (1220-1288) und Bourges (im 13
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
Germanische Kunst |
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Dachreiter).
Vor allem sind in den Niederlanden bemerkenswert die weltlichen Bauten gotischen Stiles, welche zahlreicher und prächtiger als in Frankreich auftreten. In letzterem hatte sich der Kunstsinn und Ehrgeiz der städtischen Bürgerschaft hauptsächlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0477,
von Schmidtbis Schmidt |
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schaffenden Künstler zu bilden. Als Monumentalarchitekt errichtete er 1860-62 in eigentümlich schmucklosem gotischen Stil die Lazaristenkirche , die durch ihre Anlage und ihre Detailbehandlung höchst interessante Fünfhauser Kirche, ebenfalls gotisch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
Die Zeit der "Renaissance" |
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erzogen hatten. Im Grunde war daher der gotische Stil den italienischen Künstlern durchaus verhaßt, da er sie zwang, in Formen und nach Gesetzen zu bauen, für welche sie weder rechtes Verständnis noch auch "Gefühl" hatten. Der Versuch, eine eigene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0484,
Die Zeit der "Renaissance" |
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474
Die Zeit der "Renaissance".
naissance spricht, so hat man es mit einem Misch-Stil zu thun, dessen wesentliche Grundzüge noch gotisch sind und der nur im Aeußerlichen, in dem Zierwerk, antike Formen aufgenommen hat.
In der Grundanlage
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
Germanische Kunst |
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Bildes handelt, nicht berücksichtigt werden.
Besonderheiten des gotischen Stiles. Die Eigenart des gotischen Stiles liegt nun nicht in diesen Aenderungen, sondern in dem Zurückdrängen des Mauerwerkes als Stütze und in der Uebertragung der Aufgaben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
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.
Der strengere Stil. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts trat nun eine Wendung ein, nachdem die französischen Baukünstler durch ihre Studien in Italien mehr mit der dortigen Bauweise sich vertraut gemacht hatten und nun die Verdrängung der gotischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Die Zeit der "Renaissance" |
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503
Die Zeit der "Renaissance".
Mannigfaltigkeit der Zierformen-Gestaltung das Höchste zu leisten gestattete. Man hat für diesen Stil, welcher gotische Züge mit maurischen und antiken meist in geistreich kühner Weise vermengt, die Bezeichnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
Germanische Kunst |
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abgebildeten Schauseite weisen noch nichts Gotisches auf, sondern zeigen den ausgebildeten romanischen (normannischen) Stil, doch sind an ihr schon wesentliche Grundzüge enthalten, welche für die Schauseite des nächsten Beispieles bezeichnend sind, die fast
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
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vollendete Kathedrale von Reims, eine der glänzendsten Schöpfungen der gotischen B. (s. Tafel X, Fig. 5), die konsequenteste Durchbildung des frühgotischen Stils. Bei der Kathedrale von Amiens (1220-88) nähert sich der architektonische Charakter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0306,
Germanische Kunst |
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aus schlanken Pfeilern ist, zwischen welchen die farbigen Glasfenster die Wände ersetzen. Sonst waltet noch im Bau der strenge Stil vor, während die Stirnseite und die zwei Treppentürme ebenfalls spätgotischen Schmuck zeigen. Als das vorzüglichste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
Baukunst (gotische B. in Deutschland, Italien etc.) |
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), die Nikolaikirche zu Zerbst (1446-94) u. a. Für die spätere Entwickelungszeit des gotischen Stils sind ferner jene dekorativen Architekturen bezeichnend, welche, wie die Lettner, Tabernakel u. dgl., zu kirchlichen Zwecken im Innern der Kirchen aufgeführt und reich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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754
Das 19. Jahrhundert.
Kaiserreichs auf die römische Baukunst zurück. Der Hauptvertreter dieses zu Anfang des Jahrhunderts allenthalben in Europa herrschenden "Stiles des Kaiserreiches" war Charles Percier (1764-1838), der Hofbaumeister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. In Frankreich und Deutschland war dann die dem Volksgeiste entsprechende gotische Bauweise entwickelt worden, während man in Italien noch an dem romanischen Stil festhielt, dessen "antike Grundzüge" hier gewissermaßen im Volkstum wurzelten, das für den "Geist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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der Bamberger Dom bereits die Umwandlung, welche der romanische Stil durch das Eindringen der gotischen Formen aus Frankreich her erfahren hat, so sehen wir in Fig. 243 ein Beispiel für die ursprüngliche Schlichtheit der Bauten auf sächsischem Boden
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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in die Kelchform verwandelt, die im gotischen Stil ausschließlich Anwendung findet. Bald erhält das einfache Würfelkapitäl auch reichen Schmuck aus Bandwerk und Umbildungen des Akanthusblattes (2). Diese Blattformen finden beim Kelchkapitäl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Baukunst (19 Jahrhundert) |
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dem Mittelalter und der neuern Zeit keine so scharfe Grenze gezogen war wie in andern Ländern. In Deutschland sind verschiedene nicht unbedeutende Monumente gotischen Stils ausgeführt worden, in denen aber auf der einen Seite mehr eine Aufnahme
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
Germanische Kunst |
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Vorzug vor dem Sieneser geben, er ist "gotischer", nähert sich mehr dem nordischen Stil und trägt doch das Gepräge italienischer Auffassung.
Beachtung verdient auch der Dom von Perugia als Versuch, die Form der gotischen Hallenkirchen in Italien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Germanische Kunst |
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romanische Formen in die gotischen mischen, ist der Stil beim Dom zu Köln vollkommen rein und in strengster Befolgung des Grundgedankens des Aufwärtsstrebens durchgebildet. Alle wagerechten Gliederungen sind möglichst schwach gehalten, an Stelle des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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409
Stuttgart (Beschreibung der Stadt).
sind hervorzuheben: die Stiftskirche (1436-1531 erbaut), mit zwei Türmen; die Leonhardskirche (1470 bis 1491 im gotischen Stil erbaut), mit einem steinernen Kalvarienberg von großem Kunstwert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
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in der Eigenart desselben ein, hauptsächlich unter dem Einfluß der nordfranzösischen Bauweise, die sich zu dem "gotischen" Stile entwickelte. Man bezeichnet diesen hauptsächlich in Deutschland (am Rhein) auftretenden spätromanischen Stil gewöhnlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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Rheinlanden erbaut hat, das tüchtigste Glied der kölnischen neugotischen Schule. Unter den neuesten Kirchen sind die Weißgerberkirche, die Pfarrkirche in der Brigittenau und die Kirche in Fünfhaus, alle von Schmidt, in gotischem Stil erbaut. Der Bau
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0691,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in den eigenen Entwürfen der Neubauten, so zeigt er sich andererseits befähigt, ganz in den Geist der alten Meister sich zu versenken, wenn es sich darum handelte, gotische Kirchen zu erneuern. Er selbst rühmt sich dessen, daß er bei diesen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0721,
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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von 1163 an bis in das Ende des 13. Jahrh. an Stelle zweier älterer Kirchen in romanisch-gotischem Stil erbaut, im 18. Jahrh. mehrfach verändert, seit 1845 aber von Viollet le Duc wieder geschickt restauriert. Die Kathedrale ist 130 m lang, 48 m breit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
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nur das Untergeschoß als Kirche, die oberen als Kornmarkthalle dienen sollten.
Bereits oben wurde angedeutet, daß der gotische Stil im römischen Gebiete keine Verbreitung fand, dagegen fand er aus besonderen Gründen eine Stätte in Neapel. Seit 1266
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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und Rom 82
III. Buch: Die Zeit der christlichen und germanischen Kunst.
Altchristliche Kunst 187
Byzantinische Kunst 205
Islamitische Kunst 214
Germanische Kunst
a) Karolingische Zeit 222
b) Romanisches Zeitalter 229
c) Gotischer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0328,
Germanische Kunst |
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erstaunlicher Großartigkeit. Wäre derselbe ausgeführt worden, so besäße Bologna wahrscheinlich das vollendetste gotische Bauwerk Italiens. Für die Anlage diente offenbar der Florentiner Dom als Vorbild, doch mit wesentlicher Vergrößerung und auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
Germanische Kunst |
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der italienisch-gotische Stil am schärfsten sich ausprägt. Die adeligen Paläste haben durch spätere Umbauten und Erneuerungen ihre ursprüngliche Gestaltung meist verloren. Erwähnung verdienen auch die Grabmäler der Scaliger in Verona, bei welchen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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nach dem Malerischen, der gotische Stil strebt geradezu malerische Wirkung an und ist in seinen äußerlichen Einzelheiten durchaus bildnerisch. Die Bauweise dieses Zeitalters ist so recht eine Steinmetzkunst, fast jeder Stein, der eingefügt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
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ist, weil sie französische und deutsche Art vereinigt.
Zur selben Zeit arbeitete man an dem berühmtesten Werk gotischen Stiles in Deutschland, dem Dom zu Köln, zu welchem am 14. August 1248 der Grundstein gelegt worden war. (Der alte Dom
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Wien (Kirchen, Profanbauten) |
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von Kupelwieser, Engerth, Blaas u. a., ausgestattet. Unweit davon befindet sich die 1860-62 nach dem Entwurf von Fr. Schmidt im gotischen Stil ausgeführte Lazaristenkirche mit einem über der Vierung aufsteigenden Turm, schönem, in durchbrochenes Pfeilerwerk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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verschiedene Ausläufer im Morgen- und Abendland vorwiegend den Rundbogen, während diejenigen des gotischen Stils und seine Ausläufer im Süden und Norden vorzugsweise den Spitzbogen zur Anwendung bringen. Zusammengesetzte B. verschiedener Baustile zeigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
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der Ehrenlegion.
Cuypers (spr. keúpĕrs) , Peter J. H. Josephus Hubertus , ein in Holland, Frankreich und England sehr geschätzter Architekt, dem Holland die Wiedererweckung des gotischen Kirchenbaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0509,
von Statzbis Steffan |
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Kirchen und Schlösser ausschließlich gotischen Stils, lieferte Pläne und Entwürfe zu gotischen Kirchen, Zeichnungen für Glasmalereien, kirchliche Teppiche etc. Zu den bedeutendsten seiner Bauten gehören: die Marienkirche in Aachen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0639,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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-Stiles" in dem vorhin gekennzeichneten Sinne gelten und wurden in der That auch vorbildlich für eine Reihe anderer Jesuitenkirchen (Fig. 605 u. 606).
Bei einer weiteren Gruppe von Ordenskirchen, welche hauptsächlich in den Rheinlanden vertreten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gewaltig und das kam im Bauwesen auch dadurch zum Ausdruck, daß man wieder auf den gotischen Stil zurückgriff. In dieser Richtung war hauptsächlich der Prager Meister Bayer thätig, welcher die Umbauten der Klöster Sedletz (bei Kuttenberg) und Kladrau
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
Germanische Kunst |
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leicht verleitet werden, in den reichen äußeren Schmuckformen die Eigenart des gotischen Stils zu sehen, da ja in der That diese ihn so augenfällig kennzeichnen, in Wahrheit aber beruht sein Wesen in der Baufügung, welche alle Eigentümlichkeiten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Katharinenrad: Radfenster.
Kathedrale: Bischofskirche.
Kathedralstil: Die reichste Ausbildung der Kirchenanlage im gotischen Stil mit Verdoppelung der Seitenschiffe, Umgang und Kapellenkranz um den Chor.
Kathedra: Bischofsstuhl.
Kehle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
Germanische Kunst |
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gezogen und schließlich das Ganze durch einen Bogen über den Wandpfosten geschlossen. Hierdurch entstanden gewisse geometrische Figuren oberhalb der eigentlichen Fensteröffnung, welche mit einem dem gotischen Stil eigentümlichen durchbrochenen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0321,
Germanische Kunst |
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313
Germanische Kunst.
Herren auf. Die besondere Stellung Norddeutschlands wurde bereits besprochen.
Daß der gotische Stil in Deutschland zu seiner vollsten Blüte gelangte, ist wohl zu erklären. Drei Eigenschaften kennzeichnen den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
Germanische Kunst |
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327
Germanische Kunst.
Amiens letztere bereits ausgebildet. Ganz ohne Rest ist freilich auch an ihrem Aeußern (Fig. 281) die Eigentümlichkeit der älteren französischen Bauweise in den neuen Stil noch nicht aufgegangen. Die Anordnung der Teile
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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-gotischer Stil) und eine Reihe von bedeutenden Privatgebäuden.
Eberle , Adolf , Genremaler, geb. 11. Jan. 1843 zu München als Sohn des trefflichen Schafmalers Robert E. (gest. 1860), bezog schon ziemlich früh
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Germanische Kunst |
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eine höhere Grundlage gewonnen.
Die Baufügung. Wie vorhin schon betont wurde, liegt das Wesen des gotischen Stiles in der Baufügung, die ihm eigentümlichen reizvollen Schmuckbildungen stehen erst in zweiter Linie. Jene erfolgte ganz nach mathematischen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
Germanische Kunst |
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Scheidung in früh- hoch- und spätgotischen Stil. Die gotische Bauweise zeigt natürlich sowohl in zeitlicher, wie in örtlicher Hinsicht eine verschiedenartige Entwicklung. In ersterer unterscheidet man drei Stufen: den frühgotischen oder strengen, den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
Germanische Kunst |
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erstreckte sich nicht nur nordwärts, auch die pyrenäische Halbinsel unterlag ihm. Diese hatte den romanischen Stil von Südfrankreich übernommen und mit Hinzufügung arabischer Formen eigentümlich ausgebildet; diesmal aber wird nicht die südfranzösische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0404,
Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung) |
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in gotischem Stil begonnen, gegen Ende des 15. Jahrh. vollendet, später im Renaissancestil des 17. und 18. Jahrh. erweitert und 1873-75 im Innern renoviert wurde, mit zwei Türmen (seit dem Brand von 1759 ohne Spitze), vielen Kapellen (darunter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
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von Gloucester, die Halle im Schloß Westminster und die Georgskapelle in Schloß Windsor.
Ebenso wie in den Niederlanden hat auch in England der gotische Stil in den weltlichen Bauten ganz hervorragend sich entfaltet. Dort sind es namentlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
Die Zeit der "Renaissance" |
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zu brechen.
Kirchenbauten. Plateresken-Stil. Bei den Kirchenbauten hielt man vorerst noch an dem gotischen Stil fest, da er in der hierorts ausgebildeten Art ohnehin genügende Prachtentfaltung gestattete, aber für die Paläste, öffentliche Gebäude
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0003,
Aachen |
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, der zweitälteste Teil des Doms, 1353-1413 im
gotischen Stil Aufgeführt wurde, 34,5 m hoch, 25 m lang und 12,5 m breit ist und insbesondere durch die prachtvollen modernen Glasgemälde
seiner 13 großen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0303,
Germanische Kunst |
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den Eindruck des Unruhigen hervor, die schöne Klarheit und Ebenmäßigkeit der Hochgotik geht verloren.
Diese zeitlichen Stufen gelten im Grunde nur, wenn man die Entwicklung des Stiles in seiner Gesamtheit oder Allgemeinheit betrachtet, in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
Germanische Kunst |
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und Kreuzschiff 1269 geweiht), welche auch zuerst französisches Maßwerk erhielt. Im 14. Jahrhundert erfuhr dieser englisch-gotische Stil eine weitere Ausbildung hinsichtlich der Zierformen; man behielt zwar die herkömmliche Art der Baufügung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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die gotische Fassade des Gymnasium Andreanum in Hildesheim. Sein künstlerisch bedeutendstes, geistvollstes Werk ist das von ihm begonnene, von Oppler (gest. 1880) vollendete Schloß Marienburg, das unbedingt zu den schönsten Civilbauten gotischen Stils
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Erftbis Erfurt |
Öffnen |
Jahren 1380-90, ist im reinsten gotischen Stil mit strenger Regelmäßigkeit und doch mit der gefälligsten Leichtigkeit erbaut. Erwähnung verdienen der Schnitzaltar im Chor, der große Kronleuchter mit den zwölf Aposteln und vorzüglich das Denkmal des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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Bauwerken nimmt die auf dominierender Höhe sich erhebende Barbarakirche, ein herrlicher Bau in gotischem Stil mit prachtvollen Details, welcher in der Mitte des 14. Jahrh. begonnen und im 15. Jahrh. fortgesetzt, jedoch nicht vollendet wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0076,
Venedig (Beschreibung der Stadt) |
Öffnen |
, mit Gemälden von Tizian, Dogendenkmälern etc.; San Sebastiano von 1506, mit Decken und Altarbildern sowie dem Grabmal von Paolo Veronese; Santo Stefano aus dem 14. Jahrh., im gotischen Stil, mit schönen Grabmonumenten; San Zaccaria, ein den Übergang
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
: Siegeszeichen, Schmuckwerk aus Helmen, Waffen u. s. w.
Tudorbogen: Gedrückter, geschweifter Spitzbogen.
Tudorstil: Abart des englisch-gotischen Stiles.
Tumulus: Grabhügel.
Tympanon: Giebelfeld; das von einem Giebel oder Bogen umfaßte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) |
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kleine Hausfluren und in jedem Stockwerk die gemeinschaftliche Halle, worin die Familie wohnte, arbeitete, speiste und Besuche empfing, inmitten der erforderlichen Schlaf- und Wirtschaftsräume. Der Stil des mittelalterlichen Wohnhauses entwickelte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
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, die frühern an Dimension übertreffenden Aufgaben des Profanbaues besonders geeigneten Renaissancestil, während die mittelalterlichen Stile, insbesondere der gotische, noch als die im Kirchenbau vorherrschenden anzusehen sind. Durch die immer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0127,
Englische Kunst |
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gegliedertem Aufbau. Die neuen Anregungen, welche seit der Mitte des 12. Jahrh. der abermals über den Kanal kommende gotische Stil bot, äußerten sich zunächst in der Detailbehandlung, welche früh den Spitzbogen mit allen Konsequenzen aufnahm, ohne alsbald
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
Germanische Kunst |
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Kuppelturm der Westseite schon das mit der Einführung des gotischen Stiles aufkommende Streben nach schmuckhafter Wirkung verrät. Diese Verschiedenartigkeit erklärt sich aus der langen Dauer der Bauzeit und aus den wechselvollen Schicksalen des Domes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0317,
Germanische Kunst |
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309
Germanische Kunst.
dieser Bau überhaupt so viel besondere Eigentümlichkeiten aufweist, daß er als eine der merkwürdigsten Erscheinungen der ganzen gotischen Stilrichtung zu betrachten ist.
Auch bei dem Meißner Dom, dem unter den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Standbildern des Kaisers Karl V. und seiner Vorfahren. Im ganzen zeigt die niederländische Bildnerei dieselben Eigenschaften wie die gleichzeitige Malerei.
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Die Renaissance in England. Am zähesten hielt an der gotischen Bauweise England fest
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
Die Zeit der "Renaissance" |
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). Die Grundformen der Baufügung sind vollkommen gotisch; die Strebepfeiler sind jedoch antik gebildet und tragen Leuchteraufsätze; der Spitzbogen und das Maßwerk sind verschwunden, dafür treten Gesimse und Friese auf, das ganze Mauerwerk ist mit Arabesken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Baukunst (Renaissance) |
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500
Baukunst (Renaissance).
ziehende Dekoration, bei welcher romanische und arabische Elemente mit Glück benutzt sind. In reicher Pracht, moderne Formen ziemlich harmonisch mit jenen des gotischen Stils verschmelzend, erscheint auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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mit der Leitung der Domarbeiten betraut. Es gelang ihm, eine Bauhütte zu gründen, die sich bald des besten Rufs erfreute, und in der Kräfte gebildet wurden, welche, wie V. Statz, Fr. Schmidt und Fr. Schmitz, zu den gefeiertsten Meistern der gotischen Baukunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Germanische Kunst |
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. Aus der Zeit, in welcher der gotische Stil in Spanien seine Eigenart entwickelte, gebe ich als Beispiel (Fig. 296) den
^[Abb.: Fig. 317. Der Dom zu Florenz.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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bestimmten Zeitraum. Von einem "gotischen Stil" in der Malerei kann man eigentlich nicht sprechen, höchstens nur in dem Sinne, daß die geistige Auffassung, welche in der Baukunst die Richtung bestimmte, zur selben Zeit auch in ihr hervortritt.
An
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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"griechische Manier" ist ein Kennwort, ebenso wie "gotischer Stil"; die lebhaftere - fabriksmäßige - Malthätigkeit der Griechen, und weil in ihren Bildern die ganze Eigenart vielleicht schärfer zum Ausdruck kam, gaben wohl Anlaß dazu. Daß byzantinische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0898,
London (Denkmäler, Kirchen) |
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in Tudor-gotischem Stil erbaut, und die Türme wurden später von Wren in verdorbenem Geschmack vollendet. Die Verhältnisse des Innern sind großartig. Die Höhe der Schiffe, Fenster und andrer Teile des Baues beträgt stets das Dreifache der Breite; so
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0307,
Prag (Kirchen, Profanbauten) |
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wird gegenwärtig im gotischen Stil wiederhergestellt. Die bemerkenswertesten Klöster sind: das 1140 gegründete, am Hradschin malerisch gelegene Prämonstratenserstift Strahow mit Kirche, prächtigem Bibliotheksaal, Gemäldegalerie, großem Garten etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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Vordergrund. Für diese Säulen blieb mit größern oder kleinern Modifikationen die mit Unterlagsplatte versehene attische Basis maßgebend, welche bei dem romanischen und gotischen Stil niedriger gehalten und energischer so profiliert wird, daß weiter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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seine Architekturgemälde sowie seine Entwürfe zur Restauration der berühmtesten gotischen Dome. Doch folgte er so streng den Prinzipien der klassischen Kunst, daß er auch den gotischen Stil nach ihnen umzubilden suchte. Unter Schinkels Entwürfen finden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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198
Gotische Schrift
sie anstoßenden Bogengewände das Feld eines unerschöpflichen Reichtums an Figuren, die teils unter Baldachinen sitzen, teils in der engen Umgrenzung sich freier bewegen. Von besonderer Wichtigkeit ist die Ausgestaltung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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an. Der gotische Stil erhielt sich für Kruzifixe noch in der Renaissancezeit (s. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 6). Die spätere Kunst legte ein Hauptgewicht auf die naturalistische Durchbildung des Leichnams Christi. Vgl. E. Dobbert, Zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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Chauveau-Narishkin und Jussupow und 1862-63 das Stadttheater in Riga im klassischen Stil. 1854 trat er aus dem russischen Staatsdienst und nahm 1863 Gotha zum Wohnsitz. Hier beteiligte er sich bei zahlreichen öffentlichen Konkurrenzen und produzierte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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neben lilienförmigen Durchbrechungen, Vier- und Fünfblatt und sogen. Fischblasen Motive vom Kleeblatt (Fig. 9 der beifolgenden Tafel) und von der gestrahlten Blüte der Sternblume. Die Tudorrose im englisch-gotischen Stil ist der aufgeblühten Rofe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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X Gotischer Stil (dazu Köln)
^^Renaissance.....
Textbeilage: Übersicht der Geschichte
der Baukunst (vor den Tafeln).
Dom zu Köln, Tafel I, II . .
Säulenordnungen.....
Berliner Bauten.....
Wiener Bauten......
Wohnhaus, Tafel I
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0128,
Englische Kunst |
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auf die Nachahmung fremder Stile, so des chinesischen, des maurischen und des gotischen, die bald, in monumentaler Weise ausgebildet, den Profanbau zu beherrschen begannen, so daß man auch auf dem Kontinent bis in die jüngste Zeit vorzugsweise engl. Gotik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0219,
Marburg |
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Lahnufer. Beide Stadtteile sind durch zwei Brücken verbunden. Das Innere der Stadt trägt den Charakter einer altertümlichen Bergstadt. Zu den vorzüglichsten Gebäuden gehört das Schloß (in gotischem Stil). Der interessanteste Teil desselben ist der schöne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
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Einwohnern.
Königsee, 1) Stadt im Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt (Oberherrschaft), an der Rinne und am Fuß des Thüringer Waldes, 348 m ü. M., hat eine schöne Kirche im gotischen Stil, ein Landratsamt, ein Amtsgericht, eine Superintendentur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
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vorwiegend in den griechischen und den davon abgeleiteten Baustilen ausgebildet, in dem gotischen Stil dagegen, dessen nach oben strebender Charakter die vorzugsweise Ausbildung aller lotrechten Bauteile, wie Pfeiler und Lisenen, anstrebte, stets
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
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evangelische (darunter die Michaeliskirche im gotischen Stil, mit schönen Glasmalereien nach Entwürfen von Pfannschmidt und Müller) und eine kath. Kirche, ein Rathaus im gotischen Stil, ansehnliche Schulgebäude, schöne öffentliche Anlagen und (1885) 21,890
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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767
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Fassade: Die Vorderseite, Schauseite, Front oder Stirnseite eines Gebäudes.
Fensterrose: Kreisförmiges reichverziertes Fenster im gotischen Stil.
Festons: Blumen- u. Fruchtgehänge
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Pendelstil: Abart des englisch-gotischen Stiles, (S. 304), auch Perpendikularstil genannt, bei dem im Maßwerk senkrechte Stäbe vorherrschen.
Pendentif: Dreieckige Gewölbezwickel, die bei Ueberwölbung eckiger Räume mit einer Kuppel die Ueberleitung vom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Birmenstorfbis Birmingham |
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Säulenhalle (1855-66 erbaut); die von Mason 1872 gegründete polytechnische Schule (Science College) und die Börse (1865 von Holmes im gotischen Stil erbaut). Bemerkenswert sind ferner: die große Markthalle, Bingley Hall (ein Riesenbau für Viehausstellung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
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romanischen und dem gotischen Stil an. Letzterer hat sich in Kirchengeräten noch bis tief in die Zeiten der Renaissance hinein erhalten, wo gotische Formen neben gotischen und Renaissanceornamenten oft an demselben Gerät auftreten. Auch in unserm
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