Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Groschen
hat nach 0 Millisekunden 73 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Griechenlandbis Groschen |
Öffnen |
Griechenland ? Groschen.
523
Col. 3, 11. HI) Die der griechischen Sprache sich Wache auf ? Jerusalem, bie du von der Hand des HErrn den
bedienenden Juden, A.G. 6,1. c. 9, 29. c. 11, 20.
Kelch seines Grimmes (schreckliche Verfolgungen
|
||
80% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
Öffnen |
759
Groschen - Groß.
1797 zum Mitglied der Kommission ernannt, welche in den italienischen Städten die im Friedensvertrag stipulierten Gemälde und Antiken für die Sammlungen des Louvre auszuwählen hatte. Durch den Wechsel des Waffenglücks 1799
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Schobergruppebis Schöffengericht |
Öffnen |
in einem Teile
Deutschlands nach S. oder Schockgroschen -
60 Groschen, die aber je nach dem Gehalt der
Groschen einen sehr verschiedenen Wert hatten. Das
sog. alte sächsische S. wurde zu 60 Schockgroschen
oder 20 guten Groschen (-- ^ Thlr. im 3<>Thaler
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
worden ist, denn vor Mittag ist oft alles verkauft und zwar nur für grobes Geld; denn der Wein wird nicht um Sechser, Groschen oder Kreuzer verkauft, sondern ist nur um Gulden und böhmisches Geld feil. Und soviel von dem dritten Hauptstück.
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Groß |
Öffnen |
524
Groß.
Jacob kaufte ein Stück Ackers um 100 Groschen (Gnmottrt Schaft. Lämmer), i Mos. 33, io. Ios. 24, 32.
HiobZ Freunde schenkten dem Hiob ein Jeglicher einen Groschen (Geoeukmiinze), Hiob 42. 11.
Und fand einen seiner Mitknechte
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoabis Schöffengerichte |
Öffnen |
).
Schochet (hebr.), Schächter; s. Schächten.
Schock, Anzahl von 60 Stück, ein Großschock = 64 Stück, 1 S. = 4 Mandel; früher, vor Einführung der Rechnung nach Thalern und Gulden, auch Rechnungsmünze, die zuerst, als 60 Groschen aus der Mark
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0215,
Volkswirtschaft: Münzwesen |
Öffnen |
Albertusthaler
Albus
Altin
Andreasdukaten
Andreasgroschen
Andreasgulden
Angster
Anna a)
Asper
Augustd'or
Bajocco
Banco
Bankportugalöser
Barre
Batzen
Beutel
Billon
Bit
Blaffert
Blanc
Böhme *, s. Groschen
Brabanterthaler, s
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
Öffnen |
)
Fuddeah
Georgd'or
Georgnobel
Georgsthaler
Gersch, s. Piaster
Gigliato
Goldgülden
Gold, s. Mohur
Grano
Groschen
Grot
Gulden
Guinee
Gulden
Händelpfennig
Heller
Hidalgo
Hirtenpfennige
Imperial
Imperial-Dukaten
Itzibu
Jigirmilik
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
Öffnen |
sechs schwere Jahre hatte, durch s eine kleinen Zeichnungen aber schon einige Groschen verdiente. Nach Warschau ins elterliche Haus zurückgekehrt, zeigte sich sein künstlerisches Talent immer deutlicher, so daß er es endlich möglich machte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Breitenwangbis Breithaupt |
Öffnen |
. Silbermünze des 14. Jahrh., unter der Regierung Friedrichs des Freidigen nach dem Vorbild der böhmischen Groschen geprägt und zwar anfangs aus sehr feinem Silber, so daß 60 Stück auf die Mark gingen. Die Hauptseite zeigt den Meißner Löwen, die Rückseite
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403a,
Breslau |
Öffnen |
-Begräbnis-Platz E 2
Garten-Straße C D 4
Garve-Straße E 2
Gasanstalt E 2, B 4
Gefängnis C 3
Gewerbeschule, Königl. D 1
Gouvernement-Gebäude C 3
Graben, Der D 2
Groschen-Gasse, Große D 3
Groschen-Gasse, Kleine C D 3
Gymnasial-Kirche C D 2
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Canrobertbis Cantal |
Öffnen |
und mit den Franckeschen Stiftungen verbundenen Cansteinschen Bibelanstalt, welche die Aufgabe hat, die Bibel für den möglichst geringen Preis herzustellen und zu verbreiten. Die erste Ausgabe des Neuen Testaments erschien 1712 zum Preis von 2 Groschen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
Öffnen |
gewesene und noch jetzt häufig in Preisstellungen vorkommende polnische G. (zlot) teilte sich in 30 Groschen (groszy) und war = 0,486 Mark = 24,3 Neukreuzer österreichischer Währung. Es gab auch Stücke zu 2, 5 und 10 sowie bis 1814 zu 6 polnischen G
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
Öffnen |
). Die ersten deutschen Pfennige in reinem Kupfer wurden 1494 geprägt, und dieser Gebrauch ward endlich allgemein. Man unterscheidet schwere und leichte (Kupferpfennige); von jenen gingen, solange der Thaler in 24 Groschen, à 12 P., eingeteilt wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Breitenbachbis Breithaupt (Joh. Christian) |
Öffnen |
. Parallelkreise.
Breitensee, Vorort von Wien (s. d.), 13. Bezirk (5950 E.)
Breitgroschen (grossus latus), seit 1315 oder 1318 von Markgraf Friedrich dem Freidigen in Meißen nach dem Muster der Prager Groschen geprägte Silbermünzen, anfänglich
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
Öffnen |
aus-
geprägt, nach welchem 18 G. (oder 12 Thlr.) auf eine
kölnische Mark fein Silber gingen. Der Meißner
(meißnische) Gülden war einesächs.Nechnungsein-
heit von 21 Groschen oder '/"Thlr. oder 1^" G. des
Konventions- oder 20-Guldenfuhes. Der 1748
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Einödebis Einsam |
Öffnen |
GOtteZ kommen, und dieser lauter« Ursprung bewahrt auch vor abnormen schwärmerischen Erwartungen.)
Und da er mit den Arbeitern Eins ward um einen Groschen, Matth. 20, 2.
Vist du nicht mit mir Eins geworden um einen Groschen? Matth. 20, 13.
Ananias
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
Öffnen |
in London und die des Lords Napier of Magdala für Ostindien.
Böhme (auch Böhm), s. Groschen.
Böhme, Jakob, Mystiker und Theosoph, geb. 1575 als Bauernsohn zu Altseidenberg bei Görlitz in der Oberlausitz, erlernte das Schuhmacherhandwerk und wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
Öffnen |
die Verpflichtung, die Verstorbenen über die Flüsse der Unterwelt zu führen; für seine Mühe erhielt er ein Fährgeld, einen Obolos (ungefähr einen Groschen), den man deshalb den Toten in den Mund gab. Wie nach alter Anschauung diejenigen, die auf der Oberwelt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird ein Wert gelegt, den die Sache an sich gar nicht verdient. Gewiß ist es gut, wenn man das theoretische Schnittzeichnen nach bestimmten Körpermaßen lernt, doch heutzutage, wo jede bessere Modenzeitung für wenige Groschen streng modern und tadellos
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
Öffnen |
eine silberne Scheidemünze im Wert von 3-4 Groschen; jetzt (Aspre, Aktsche, auch Ahdsje, d. h. vom Hauch fortzuführen) die kleinste türkische silberne Scheidemünze = 1/120 Piaster; doch wird letzterer neuerlich zuweilen auch in 100 Teile geteilt, welche
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
Öffnen |
1012
Diribitor - Dirschau.
mura); in Ägypten = 3,088 g, in Abessinien = 2,592 g, in Tunis = 3,168 g, in Tripolis und der Berberei = 3,052 g, in Persien = 3,06 g. In Marokko war das D. (Unze) Silbermünze - 4 Musuna oder Blankilien (4 Groschen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Dustbis Duumviri |
Öffnen |
.
Düttchen (Dütgen, Dötken), Silbermünze, welche sich seit 1440 in Norddeutschland, Preußen, Polen und Dänemark verbreitete. Die alten preußischen und die polnischen (Dreigroschen, Grossus triplex) galten 3 Groschen, die dänischen aus dem 17. Jahrh
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Engelbertbis Engelhardt |
Öffnen |
Engel, wurde unter den sächsischen Fürsten 149-1559 geschlagen, erst von 14-, später von 13-lötigem Silber, und hatte einen Wert von 3½-4 Groschen Kurant. Es gab auch doppelte E.
Engelhard, Wilhelm, Bildhauer und Maler, geb. 9. Sept. 1813 zu
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
Öffnen |
gleichbedeutend mit Groschen (s. d.), frühere Silberscheide- und Rechnungsmünze in Bremen, den Niederlanden, Ostfriesland und Oldenburg; galt in Bremen 1/72 Thlr. in Gold, in Oldenburg 1/72 Thlr. Kurant und wurde hier wie dort in fünf Schwaren eingeteilt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Judicabis Jüdische Litteratur |
Öffnen |
), Habdalabüchse (Gewürzbüchse), zu Wörtern erhobene Abkürzungen, z. B. Ra-T (Reichsthaler), Pa-G (preußischer Groschen); 3) ungebräuchliches oder fehlerhaftes Deutsch, teils in Anwendung für die jüdischen Gebräuche, z. B. aufrufen (zur Thora), lernen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
Öffnen |
923
Kohlhernie - Kohlrausch.
Waren mit Verlust losschlagen und kehrte nun nach Wellaune zurück, um vom Junker seine Pferde zurückzuverlangen. Dieser erklärte sich zur Herausgabe bereit, wenn K. das Futtergeld im Betrag von 5-6 Groschen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
Öffnen |
. Jahrhundert" (Leipz. 1885-1887, 2 Bde.).
Körtling (Grötling), silberne Scheidemünze von 14lötigem Silber und der Größe eines Groschens mit einem Kreuz und daraufliegendem G auf beiden Seiten; wurde zuerst 1360 in Göttingen geprägt, doch verringerte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
Öffnen |
(Silber), die Prager Groschen, Gepräge, die vielfach nachgeahmt wurden. Seit dem Ende des 15. Jahrh. werden große Silbermünzen (Thaler) geprägt. Seit dem 16. Jahrh. vermehrt sich die Zahl der Münzsorten, besonders in Deutschland, ins unendliche
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
Öffnen |
und machte 1374 dem Adel für seine Zustimmung Zugeständnisse, welche die königliche Gewalt erheblich schmälerten: der Adel wurde von allen direkten Steuern, außer einem Grundzins von zwei Groschen für die Hufe (Königssteuer), befreit
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0376,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1866) |
Öffnen |
ihre schroffe Opposition fortsetzte und Schulze-Delitzsch rief: "Diesem Ministerium keinen Groschen!", begann doch nach der königlichen Proklamation vom 18. Juni, welche Ursache und Bedeutung des Kriegs darlegte, und nach den ersten Kriegsnachrichten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sachsenspiegel |
Öffnen |
sächsische n Rechte derjenige zu fordern berechtigt war, welcher ungerechterweise gefangen
gehalten worden war, und die nach dem Herkommen 40 Groschen Konventionsgeld für jeden Tag und jede Nacht betrug
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
Öffnen |
, s. Aspidium.
Schildfisch, s. Schiffshalter.
Schildflechte, s. Parmelia.
Schildgroschen (Landsberger), sächsische Groschen von achtlötigem Silber mit Schild und meißnischem Löwen auf dem Revers, im 15. Jahrh. von den Markgrafen von Meißen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
.
Silbergras, s. v. w. Mindanaofaser; auch Pampasgras, s. Gynerium.
Silbergroschen (Neugroschen), frühere preuß. Silberscheidemünze, = 1/30 Thaler; vgl. Groschen.
Silberhornerz, s. Hornerz.
Silber-Jen, japan. Silbermünze, = 100 Sen = 4,335 Mk.
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Thalerbis Thäler |
Öffnen |
, als Kronenthaler, Laubthaler, Speziesthaler etc. (s. d.). Der auch nach der Einführung der Reichswährung in Deutschland noch umlaufende T., welcher bis Ende 1871 die Geldeinheit von beinahe ganz Norddeutschland bildete, in 30 Groschen geteilt und auch
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0240,
Deutschland (Geschichte 1886, 1887) |
Öffnen |
fortzusetzen. In der That konnte, wie die Deutschfreisinnigen zu spät einsahen, die Reichsregierung eine bessere Wahl parole als die Militärvorläge gar nicht finden. Windthorst versicherte zwar, seine Partei wolle ja jeden Mann und jeden Groschen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
Öffnen |
-Muria-Inseln
Schirbel, Eisen 415,2 (Bd. 17)
Schir ben Abubetr, Abllditen
Schire (Getränk), Most
Schirc (Landschaft), Tigrc
Schirmaer Groschen, Vreitgroschen
Schirwan Rud, Ardilün
Schischaldin, Almuten
Schische, Nargileh
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
). . .
Groschen (Taf. Münzen II, Fig. 10 u. 14)
Groß n. Co.: Drillsäemaschine (Taf. Säe-
maschinen, Fig. 6).........
Großbritannien, Karte........
- Kolonien (Karte Kolonien).....
- Flaggen (Taf. Flaggen I).....
- Staatswappen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Begoniaceenbis Begriff |
Öffnen |
Persönlichkeiten als Denkmünzen, aber auch für den Verkehr geprägten Stücke (Sterbethaler, -Gulden, -Groschen), die entweder durch Aufschriften einen Hinweis auf das bezügliche Ereignis enthalten oder denen der Volksmund diese Bezeichnung, meist
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Belagerungsparkbis Belbuck |
Öffnen |
658
Belagerungspark - Belbuck
ausgabt, in ähnlicher Weise während der Belagerung Kolbergs 1807 Pappstücke mit Kommandanturstempel als 2, 4 und 8 Groschen. – Vgl. Maillet, Catalogue descriptif des monnaies obsidionales et de nécessité (2 Bde. u
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Brakbis Brakteaten |
Öffnen |
. zwar auf, sie werden als Münzeinheit durch den Groschen verdrängt, dennoch erhielt sich die brakteatenförmige Prägung bei kleinern Münzen geringen Wertes noch lange. Diese, Hohlpfennige genannt, bildeten namentlich in Niedersachsen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Dreieinigkeitbis Dreikaiserbund |
Öffnen |
norddeutschen Thalergebiete
der Name des kupfernen Dreipfennigstücks, das je nach
der Einteilung des Groschens der 100. oder 120. Teil
des Thalers war (f. Dreiling und Sechser).
Dreifach-Expansionsmaschine, s. Dampf-
maschine (Bd. 4, S. 737 d
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Dreimasterbis Dreißigjähriger Krieg |
Öffnen |
. Besteht die Figur aus vier Bogen und vier Ecken, so nennt man sie einen Vierpaß. Derartige Figuren finden sich z. B. auf den alten sächs. Groschen aus dem 14. und 15. Jahrh., den rhein. Goldgulden, Radderalbus und andern.
Dreisam, linker Nebenfluß
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
Öffnen |
großblumigen Goldzahns (s. den Artikel Galeopsis); Preis 5 M., Wert wenige Groschen.
Gesundheits-Kräuterhonig von Lück in Kolberg, ein Gemisch von rohem Honig und frischem Vogelbeersafte mit etwas Weingeist und Salicylsäure.
Gichtmittel von Laville
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
Öffnen |
. Bildhauer, f. Legros.
Vros b1a.no, f. Vlanc (Silbermünze).
Groschen. Die Wertverringerung der alten
Pfennige (s. d.) und das Bedürfnis nach einer
wertvollern Münze für den Grohverkehr führte in
Deutfchland zuerst unter König Wenzel II
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Groß-Wartenbergbis Grot |
Öffnen |
franz. Groschen zu 12 Deniers,
die Ludwig der .heilige 1226 zuerst in Tours prägen
ließ. Sie führten auf der eiuen Seite eine tirchen-
ähnlichc Figur, vielleicht das Zeichen von Tours,
und die Umschrift "'InrormZ civi(tii)3". Das Silber
des (^. t
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Grotenbis Groth (Klaus) |
Öffnen |
478
Groten - Groth (Klaus)
Groten (in der Mehrzahl Grot; niederdeutsche
Form für das hochdeutsche Groschen) hieß eine ältere
Silbcrscheidemünze der Niederlande und des nord-
westl. Deutschland. Seit 185? waren G. nur noch in
Bremen üblich
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Güldenbis Gülle |
Öffnen |
1848 bloße Handelsmünzen, also
kein gesetzliches Zahlungsmittel. Der polnische
G. (Äot, Mehrzahl ^ot^), im russ. Königreich
Polen bis 1841 (im vormaligen Freistaat Krakau
bis 1858) gesetzlich, jedoch noch 1870 üblich, zerfiel
in 30 Groschen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
Öffnen |
ausgeprägt und ist jetzt als 1/100 Mark das kleinste Münzstück der deutschen Reichsmünze. Dieser P., von denen 500 auf das Kilogramm gehen, besteht aus 95 Teilen Kupfer,
^[Spaltenwechsel]
4 Teilen Zinn, 1 Teil Zink (s. Groschen). Außerdem giebt
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Schildabis Schildkäfer |
Öffnen |
; Garnspinnerei, Leinen- und Seidenweberei und Leinwandhandel.
Schildfarn, s. Aspidium.
Schildfessel, s. Fessel.
Schildfisch, s. Schiffshalter.
Schildförmig, s. Blatt (Bd. 3, S. 86 a).
Schildgroschen oder Landsberger, alte sächs. Groschen, im 15
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
Öffnen |
.
Silbergras , s. Gynerium .
Silbergroschen , s. Groschen .
Silberhornerz , s. Hornerz .
Silberjodid , s. Jodsilber .
Silberkamm oder Lähnberg , 1466 m hoher Gipfel des Riesengebirges,
im W. der Schneekoppe.
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1013,
Skandinavische Kunst |
Öffnen |
Norwegens im 19. Jahrh. ist nicht allzu glänzend in die Erscheinung getreten; von besonderer Bedeutung sind höchstens in Kristiania das königl. Schloß von Linstow (1825-48), das Universitätsgebäude von C. Grosch (1841-53),
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
Öffnen |
. Salomo.
Spruchgroschen, alte Groschen oder groschenförmige Münzen, mit kurzem biblischem oder Sinnspruch, im 17. Jahrh. namentlich von den Herzögen von Braunschweig-Lüneburg viel geprägt.
Spruchkollegium, s. Dikasterion.
Spruchliste, s
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Timotheus (Begleiter des Paulus)bis Tinctura |
Öffnen |
Münzmeister Andreas Tympfe benannt. Sie trägt das gekrönte Brustbild des Königs und die Zahl 18
(Groschen). Besonders viele T. wurden von den Kurfürsten von Sachsen als Königen von Polen geschlagen. Auch von den Kurfürsten
von Brandenburg und Königen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Uhren (elektrische)bis Uhu |
Öffnen |
); Großmann, Der freie Ankergang für U. (Glashütte 1866; 2. Aufl., bearb. von Strasser, Bautzen 1893); Saunier, Lehrbuch der Uhrmacherei (deutsch von Großmann, 3 Bde., Glashütte 1879; 2. Aufl., mit Atlas und Ergänzungsband, Bautzen 1891-92); Grosch
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
Öffnen |
oder eingeschaltet wird, z. B. Strang: istráng, Grosch(en): garas. Der Accent ruht konsequent auf der ersten Silbe der Wörter. Das grammatische Geschlecht fehlt, wie allgemein in den uralaltaischen Sprachen. Die Wortformen werden immer durch Suffixe, nie
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
Öffnen |
Prager Groschen an Polen verpfändet, nach dessen erster Teilung sie an Ungarn 1773 zurückkamen. ^[Spaltenwechsel]
Zipser Unterland, s. Gründe.
Ziraï (türk.), soviel wie Meter.
Zirbeldrüse, Gehirnepiphyse (Glandula pinealis oder conarium), ein
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0248,
von Kaninchenfellebis Kanthariden |
Öffnen |
in Winter- und Sommerfelle, fehlerlose und beschädigte. Bei der feinsten Ware kann sich der Einzelpreis eines Stücks auf 2-3 Mk. stellen, der bei den geringsten Fellen nur ein paar Groschen ist. - Die Kaninchenhaare sind ein wichtiger Artikel
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Anubbis Apamea |
Öffnen |
, 4 Mos. 6, 1. 2.
Ein Licht das Weib, so den Groschen verliert, Luc. 15, 8.
Die Opfer auf dem Altar, 3 Mos. 29, 85. 3 Mos. 8, 16. 21. Jer. 33, 18.
Räucherwerk, 8 Mos. 20, 7. 4 Mos. 5, 26. 2 Chr. 13, 11.
§. 2. II) Wird es auch gebraucht, den
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dornstrauchbis Drängen |
Öffnen |
. c. 10, 22. c. 49, 33. c. 51, 37.
Drachma
Zehn Kreuzer, 3 Groschen, 2 Macc. 4, 19. c. 12, 43. So viel hat das Weib Luc. 15, 8. 9. verloren.
Drang
Dedrangung, Angst, wenn man nicht weiß, wo man sich hinwenden soll.
Warum verbirgst du dein Antlitz
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Dreifachbis Dreschwagen |
Öffnen |
Chr. 12, 11.
- - erwürgten die Juden zu Susan, Esth. 9, 15.
- Drachmas schickte Iason gen Tyrus, dem Hercules zu opfern, 2 Macc. 4, 19.
- Groschen, Marc. 14, 6.
Dreiling
Der dritte Theil einer Elle oder eines Maßstabes, Esa. 40, 12
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Emalkuelbis Empfängniß Christi |
Öffnen |
, Sprw. 29, 23.
Er empfing den Bund für die Welt, Sir. 44, 19.
Im Traum empfing Joseph Befehl von GOtt, Matth. 2, 22.
Umsonst habt ihrs empfangm, umsonst gebt es auch, Matth. 10, S.
Und empfing ein Jeglicher seinen Groschen, Matth. 20, 9. 10. 11
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Erstebis Ersteigen |
Öffnen |
und auf ihr Verdienst trauend, haben im Irdischen ihren Lohn dahin, Matth. 6, 2. und gehen der Heilsgüter verlustig, Röm. 10, 3. (S. Erbarmen z. 3. und Groschen.)
8.3. Marc. 9. 35. warnt Christus vor Einbildung anf die eignen Gaben und Thaten, und vor
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Hausenbis Haut |
Öffnen |
Hausgenossen also heißen, Matth. 10, 25.
Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater :c., Matth. 20, 1.
Und da sie den (Groschen) empfingen, murreteu sie wider den Hausvater, Matth. 20, 11. |
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Libertinerbis Licht |
Öffnen |
.
43, 7.
Man zündet auch nicht ein Licht an, und setzet es unter den
Scheffel, Matth. S, 15. Petrus wärmete sich bei dem Licht (Feuer), Marc. 14, 54. Luc.
22, bS. Oder, welches Weib ist, die zehn Groschen hat, so fie der Einen
verlieret
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Mutterleibbis Nacheifern |
Öffnen |
, welches den Groschen
wiedergefunden, rufct ihren Nachbarinnen, Luc. 15, 9.
Nachdenken
Eine Sache mit Fleiß überlegen, Ps. 73, 16. nno in Nebnng bringen. Ist etwa ein Lob, dem denket nach, Phil. 4, 8.
Nacheifern
Einem (im Guten) eifrig
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Schuldherrbis Schule |
Öffnen |
wieder hervorbringen, Ezech. 33, 12 ff. und werden dem Peiniger überantwortet, bis wir Alles bezahlen, Matth. 18, 28.30. welches doch nimmermehr geschehen kann.
Einer war 500 Groschen schuldig, Luc. ?, 41. 100 Tonnen
Oels, c. 16, 5. Wir sind
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sturmbis Suchen |
Öffnen |
nicht gefunden, 2 Kon. 2, 17. der Hirte ein Schaf, Matth. 16, 12. Maria und Joseph ihren Sohn, Luc.
2, 44. 48. das Weib einen Groschen, Luc. 15, 3. Suche das Deine bei mir und nimm es hin, i Mos. 31, 32. Wenn man mich morgen suchet, werde ich
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Verlobenbis Verlöschen |
Öffnen |
findet, der wird es verlieren, Matth. 10, 39. (S. Helftn §. 5.) c. 16, 25. Marc. 6, 35. Luc. 17, 33. Joh. 12, 25.
Ich habe meinen Groschen gefunden, der verloren war, Luc. 15, 8. 9.
* Ihr habt Christum verloren (so daß er cnch nicht mehr zu Statten
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Botschaftbis Brod |
Öffnen |
. 4, 28. Sie brachten zu ihm einen Tauben, einen Blinden, Marc. 7, 32; 8, 22. Bringet mir einen Groschen, Marc. 12, 15. 16. Und sie brachten ihn an die Stätte Golgatha, Marc. 15, 22. Brachten sie ihn (das Jesuskind) nach Jerusalem, Luc. 2, 22. Etliche
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Wartenbis Wasser |
Öffnen |
. Marc. 9, 41. Die ihr Land und Wasser umziehet, Matth. 33, 15. Man könnte das Wasser mehr denn um dreihundert Groschen verkauft haben, Marc. 14, 5. Du hast mir nicht Wasser gegeben zu meinen Füßen, Luc. 7, 44. Daß er das Aeußerste seines Fingers
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Zweibis Zwölf |
Öffnen |
. Es hatte ein Wucherer zween Schuldner, Luc. 7, 41. Und Zog heraus zween Groschen, Luc. 10, 35. Fünf Sperlinge um zween Pfennige, Luc. 12, 6. Kein Hausknecht kann zween Herren dienen, Luc.
16, 13. Es gingen Zween Menschen hinauf in den
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Neugroschenbis Neuguinea |
Öffnen |
wissenschaftlichen Litteratur giebt G. Meyer, Neugriech. Studien. Ⅰ (Wien 1894).
Neugroschen, s. Groschen.
Neugrün, s. Malachitgrün.
Neuguinēa, die größte Insel der Erde, nördlich von Australien, zwischen Äquator und 11° südl. Br. und zwischen 130 und 151
|