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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1021, von Haie bis Haifische Öffnen
1021 Haie - Haifische. das von der Ungarischen Staatsbahn durchschnitten wird, ist Debreczin; zum H. gehören überdies die ehemaligen 5 Haidukenstädte (s. Haiduken) sowie 15 kleinere Orte, darunter die volkreichen Märkte: Balmaz-Ujváros (9861
99% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0188, von Hafer bis Haircords Öffnen
wird die H. etwas im Ofen gebräunt und zur Darstellung eines angenehmen kühlenden Getränkes benutzt. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 q 2. Haifisch. Von diesem Seeräuber hat man viele verschiedne Arten, von ihnen wurde bis in neuere Zeit nichts weiter
17% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0024, von Gommeline bis Halbdrille Öffnen
. Hagebutten , s. Obst . Hagel , s. Schrot . Haifisch , s. Thran u
16% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0074, von Acadia bis Acapulco Öffnen
; in Frankreich s. v. w. Mahagoniholz. Acajounüsse , Acajougummi , s. Anacardium , auch Semecarpus . Acanthĭas , s. Haifische
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Tafeln: Seite 0758a, Eier. I. Öffnen
0758a Eier. I. Eier I 1. Durchschnitt durch ein reifes Hühnerei . 2. Ei vom Scyllium chilense ( Haifisch ). 3. Ei vom Callohynchus antarcticus (Haifisch). 4. Ei vom Port-Jackson-Hai (Cestracion Philippi). 5. Laich vom Kalmar (Loligo
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0266, Zoologie: Insekten Öffnen
Störe Selachii. Carcharias Carcharodon, s. Fische Cochliodus, s. Fische Giftflunder, s. Rochen Hai, s. Haifische Haifische Hammerfisch Hundshai, s. Haifische Katzenhai, s. Haifische Meerengel, s. Haifische Menschenhai, s. Haifische
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0350, Ei (der niedern und höhern Tiere) Öffnen
Nahrungsdotter; das der Amphibien und meisten Fische enthält häufig ziemlich viel, das der Haifische, Reptilien und Vögel stets ungemein viel Nahrungsdotter, der sich vorzugsweise an dem einen Pol des Eies anhäuft und teils weiß, teils gefärbt ist. In ihm
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0507, von Ichbewußtsein bis Ichthyosaurus Öffnen
, deren häufigste I. podura Müll. und I. larus Müll. sind. Ichthyocolla, s. Hausenblase. Ichthyodea, s. Kiemenlurche. Ichthyodonten (grch.), fossile Fischzähne; die von Haifischen herrührenden nannte man in frühern Jahrhunderten Glossopetra
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0090, von Dotalen bis Dottores Öffnen
Dotters ist er bei den Haifischen, Reptilien und Vögeln sehr groß, bei den übrigen Fischen, den Amphibien und Säugetieren nur klein. In seiner Wandung sind Blutgefäße enthalten; bei den lebendiggebärenden Haifischen entwickeln sich auf seiner
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0297, Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) Öffnen
um den Rest des Dotters zusammen und tritt darum bei den aus dem Ei ausschlüpfenden Jungen wie ein Bruchsack hervor. Bei einigen lebendig gebärenden Haifischen findet eine Ernährung des Embryos durch eine Art Mutterkuchen im Innern des Eierstockes
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0062, von Pillon bis Piloty Öffnen
dunkler gesäumter Schwanzflosse, lebt im Mittelmeer und pflegt die Schiffe meist in Gesellschaft der Haifische zu begleiten. Doch sollen die Lotsenfische stets nur bei einem einzelnen Hai und niemals sich einfinden, wenn mehrere Haie zusammenschwimmen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0842, von Selachoidei bis Selam Öffnen
, s. Tafel "Steinkohlenformation I"). Man teilt die S. in die zwei großen Gruppen der Haifische (Selachoidei oder Squalidae) und Rochen (Batoidei oder Rajae) ein. Die erstern sind mehr oder weniger langgestreckt, schwimmen meist vortrefflich und sind
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0192, von Springwurm bis Spruner Öffnen
. Momordica Elaterium. Spritzloch, bei den Walen und den meisten Haifischen eine oder zwei Öffnungen am Kopf zum Ausstoßen von Luft oder Wasser. Bei den Haifischen liegt ein Paar Spritzlöcher hinter den Augen, entspricht einem Paar Kiemen und spritzt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0315, Fische (Schuppen, Harnstoff-Vorkommen, Schwimmblase, elektrische Fische) Öffnen
, im »Sitzungsbericht der Münchener Gesellschaft für Morphologie« 1890/91.) Bei den Haifischen kennt man schon seit längerer Zeit ein eigentümliches Verhalten, welches mit ihrer niedern Organisationsstufe zusammenzuhängen scheint. Alle Organe der Haifische
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0933, von Carcassonnes bis Cardanischer Ring Öffnen
, Ichnographia taeterrimi carceris Mamertini (Rom 1869). Carcharĭas glaucus Cuv. , s. Haifische . Carcharŏdon Rondeletĭi Müll.+Henle , s. Haifische . Carchi (spr. -tschí) , nördlichste Provinz der südamerik. Republik Ecuador
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0150, von Pillon bis Piloty Öffnen
gemäßigten und tropischen Meeren und ist unter den Seeleuten deshalb berühmt, weil er immer als Begleiter größerer Haifische erscheint, für deren Führer er von den Schiffern gehalten wird. Die Alten glaubten, er schwimme den Schiffen voraus, um
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0911, Zahn Öffnen
monophyodonten Tieren) oder sie werden gewechselt (bei diphyodonten Tieren). Dieser Wechsel kann sich einmal im Leben (die meisten Säugetiere, auch der Mensch) oder öfters (Gaumenzähne der karpfenartigen Fische u.s.w.) vollziehen. Bei Reptilien und Haifischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0964, von Gebärmutter bis Gebärmutterkrankheiten Öffnen
ausnahmsweise (bei einigen Haifischen, Amphibien u. a.), bei den Säugetieren jedoch stets vertreten. Hier sind ursprünglich gemäß den zwei Eileitern auch zwei Gebärmütter vorhanden, von denen sogar jede ihre besondere Scheide haben kann (Beuteltiere, Fig. 1
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0817, von Zahnausschlag bis Zähne Öffnen
daß sie aufgerichtet und niedergelegt werden können (Haifische; über die Giftzähne der Schlangen s. d.), teils in fester; bei den Säugetieren und einigen andern Gruppen werden sie im Lauf ihres Wachstums von den Kieferrändern teilweise umwachsen und so
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0936, von Mythenstein bis Nathababai Öffnen
Nagara, Israel, Jüdische Litt. 299,1 Nagel der Haifische 2c., Nickhaut NägeleinZUNft, Deutschgesinnte Ge- Nageleisen, Eisen 418,1 lnossenschaft Iiagelgrind, Nägel 976,2 Nagelzwang, Nägel 976,1 Nager (Frucht), Pfirsichbaum Naglowice
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0910, von Zahlwoche bis Zahn Öffnen
namentlich bei Fischen, Amphibien und Reptilien auf allen andern Knochen, welche die Mundhöhle umgeben (Gaumen- und Flügelbeinen, Vomer, selbst den vordern Kiemenbögen), auftreten. Bei Haifischen liegen sie in mehrern, nacheinander znr Verwendung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0823, von Arkadier bis Arkansas Öffnen
versteinerte Haifische gefunden hat, und 3) Kohlenformationen (bituminöse und semibituminöse), eine Fortsetzung der Missourifelder. Granite, Syenite und Basalte sind nur spärlich vorhanden. An schiffbaren Flüssen ist kaum ein Staat reicher als A., doch sind
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0286, von Balen bis Balgfrucht Öffnen
der Haifische: "On the development of elasmobranch fishes" (Lond. 1878). Außerdem erschienen von ihm: "Studies from the morphological laboratory in Cambridge" (Lond. 1880-82, 2 Bde.); "Treatise on comparative embryology" (1880-82, 2 Bde.; deutsch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0588, Becken Öffnen
Schichtensystemen gelegenen Städten benennt, so das Aachener Steinkohlenbecken, das Londoner, das Pariser Tertiärbecken etc. Becken (lat. Pelvis), der Knochengürtel, welcher zur Befestigung der untern Extremität am Rumpf dient. Bei den Haifischen besteht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0784, von Bernstadt bis Bernstein Öffnen
ihn in reichlicher Menge und zwar in einer dunkel gefärbten thonig-sandigen Lage von 1,25-6 m Mächtigkeit, der sogen. blauen Erde, in Gesellschaft von Holzresten, Haifisch- und Saurierzähnen, Seekrabbenresten, Muscheln, Seeigeln etc. Diese blaue Erde
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0802, von Carcano-Gewehr bis Cardamine Öffnen
Disputanten auftreten können; daher intra und extra carceres disputieren. Carcerarius (lat.), Gefangenwärter, Kerkermeister. Carcharias, s. Haifische. Carcharodon, s. Selachier. Carcinoma (lat.), s. Krebs; C. asbolicum, Schornsteinfegerkrebs; C
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0917, von Chaconne bis Chagualgummi Öffnen
und Kochsalz. Im Handel erscheint das C. meist grün gefärbt, und zwar wird die grüne Farbe mit Salmiak und Kupferspänen erzeugt. Ein chagrinähnliches Fabrikat erhält man auch durch Abschleifen der stachligen Haut von Haifischen sowie von Fischottern
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0625, von Engelbert bis Engelhardt Öffnen
erhalten. Die Färbung ist trocken, die Formengebung noch steif, aber schon nach realistischem Ausdruck strebend. Engelfisch, s. Haifische. Engelgroschen, alte, sehr dünne sächs. Silbermünze, benannt nach dem darauf geprägten, den Kurschild haltenden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0295, Fische (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
Haifischen. Auch die Rippen fehlen noch bei einem Teil der F. oder sind vielfach nur unvollkommen ausgebildet; ein echtes Brustbein zur Verbindung derselben auf der Bauchseite existiert nirgends, wird aber zuweilen durch Hautknochen ersetzt. Sehr oft kommen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0298, Fische (Einteilung; fossile Fische) Öffnen
Skelett und dem Mund auf der Bauchseite, wie bei den Haifischen; sie machen im Devon etwa acht Zehntel aller gefundenen F. aus und sind an manchen Orten in Wagenladungen vorhanden. Zu den Panzerganoiden (Plakodermen), bei denen der ganze Körper
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1018, von Hahnrei bis Haidarabad Öffnen
. auf altheidnische Vorstellungen zurückgeführt. Der mit andern Dämonen im Kornfeld hausende Gewitterhahn wurde mit dem letzten Sensenhieb getötet, oder man schlug ihn, wo man annahm, daß er in der letzten Garbe sitze, in dieser mit Knütteln tot. Hai, s. Haifische
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0030, von Halobatidae bis Hals Öffnen
ausgedehnt (Schwan, Giraffe etc.). Bei den Wirbeltieren ist H. das Verbindungsstück des Kopfes mit dem Teil des Rumpfes, welcher die Vordergliedmaßen trägt, fehlt also dort, wo diese am Kopf selbst sitzen (Fische mit Ausnahme der Haifische
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0378, von Henkelkreuz bis Henley Öffnen
niedrigsten Tieren bis zum Menschen; "Pathologische Untersuchungen" (das. 1840); "Handbuch der allgemeinen Anatomie" (das. 1841, als 6. Teil der neuen Ausgabe von Sömmerrings "Anatomie"); "Zoologische Beschreibung der Haifische und Rochen" (mit J. Müller
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0039, Island (Industrie und Handel, Verwaltung, Geschichte) Öffnen
Jahren wird eine nicht unbedeutende Heringsfischerei an der Ostküste getrieben; selbst eine Art Haifische (Hákarl, Plur. Hákarlar) kommt nicht selten vor, ausnahmsweise auch Walfische. Im süßen Wasser findet man nur Lachse und Forellen. Bei weitem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0850, von Klirrtöne bis Kloakentiere Öffnen
und ist allgemein bei den Haifischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln verbreitet. Unter den Säugetieren haben nur die Schnabeltiere zeitlebens, alle übrigen aber wenigstens im Embryonalzustand eine K., wie denn auch bei den meisten der Raum zwischen After
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0418, Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) Öffnen
ist das eigentliche Reich der Korallen und Holothurien; Robben und Sirenen fehlen fast ganz, nur Pottfische und antarktische Wale werden bisweilen angetroffen. Zahlreiche Fische, darunter Flugfische, Doraden, große Haifische, ferner mannigfache Mollusken sind
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0420, von Meeraloë bis Meergötter Öffnen
ziemlich bestimmte verschiedene Stellen des Körpers ein. Meerenge (Straße), schmaler Meeresteil, welcher zwei größere Meere miteinander verbindet. Meerengel, s. Haifische. Meereskokos, s. Lodoicea. Meeresleuchten, s. Meer, S. 417
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0942, von Mussitieren bis Musterschutz Öffnen
. Mustangs (engl.), halbwilde Pferde in den amerikanischen Prärien. Mustēla (lat.), Marder. Mustelĭdae (Marder), Familie der Raubtiere (s. d.). Mustēlus, Sternhai, s. Haifische. Muster, gleichbedeutend mit Probe, d. h. ein kleiner Teil
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0946, von Mutterbänder bis Mutterkuchen Öffnen
(Gebärmutter) in Zusammenhang steht. Bei den lebendiggebärenden Haifischen bilden sich auf dem blutgefäßreichen Dottersack (s. d.) zottige Vorsprünge, welche in die Schleimhaut der Gebärmutter eingreifen und so eine Verbindung mit dem Muttertier
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1014, von Narwa bis Nase Öffnen
ziemlich weit voneinander gelegenen Nasen steht bei den Haifischen durch eine Rinne mit dem Mundwinkel derselben Seite in Kommunikation; diese Rinne ist bei den Amphibien zu einem geschlossenen Kanal geworden, der von der äußern Öffnung der N. in den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0135, von Nickelsmaragd bis Nicolai Öffnen
Vorzüge. Nickelvitriol, s. v. w. schwefelsaures Nickeloxydul. Nickhaut (Blinzhaut, Hauk, Nagel, Membrana nictitans), das dritte Augenlid, welches sich bei Haifischen, Reptilien und Vögeln vorfindet und vom innern Augenwinkel her
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0350, von Öhr bis Ohrenkrankheiten Öffnen
350 Öhr - Ohrenkrankheiten. mehr in geordneter Weise zu bewegen vermögen. Indessen ist gerade in der allerjüngsten Zeit gezeigt worden, daß wenigstens Haifische die völlige Herausnahme aller Kanäle ohne jegliche Störung vertragen. Vgl. Schwalbe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0370, von Öle, ätherische bis Olearius Öffnen
dieser Fische (Leberthran) am wichtigsten, außerdem ist im Handel der Thran von Heringen, Rochen, Haifischen, Thunfisch und Meerpricke. Ein eigenartiges tierisches Fett ist das Walrat (Cetaceum) vom Pottfisch. Olea L., Pflanzengattung, s. Ölbaum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0851, von Rippen bis Risalit Öffnen
beweglich (Schlangen), gewöhnlich jedoch mit den Wirbeln verschmolzen und in letzterer Form auch beim Menschen vertreten. Bei den Haifischen sind sie kurze Knorpelstäbe, bei den Knochenfischen können sie fehlen, sind aber meist vorhanden, jedoch nie an ihren
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0372, von Schackelhaube bis Schädel Öffnen
, da er nicht mit den Gesichtsknochen, welche die Mundöffnung umgeben und dem Eingeweideskelett zugehören, in enge Verbindung tritt. Dies geschieht bereits bei den kiefertragenden Fischen, doch ist er auch bei den Haifischen noch fast ganz knorpelig
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0652, von Schulreiten bis Schultergürtel Öffnen
), bei den Wirbeltieren das die Vordergliedmaßen tragende, im Rumpfe verborgene Gerüst, welchem für die Hintergliedmaßen das Becken (s. d.) entspricht. Er ist in seiner einfachsten Form (bei den Haifischen) ein Knorpelstück, mit dem sich jedoch die über
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0790, von Scrophularia bis Sealsfield Öffnen
. In der Kaiserzeit wurde er leichter und kleiner und erlitt auch in der Form Veränderungen (s. Schild, mit Abbild.). Scylla, s. Skylla. Scyllium, s. Haifische. Scyphati (Schifati, Scifati, Squifati), mittelalterliche byzantinische napfförmige Gold
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0810, von Seeley bis Seenelken Öffnen
werden die Knaben in passender Stellung auf einem Kauffahrer untergebracht. Seemäuse, die lederartigen Eier einiger Haifische (s. d.), besonders des Hundshais und Katzenhais (s. Tafel "Fische II", Fig. 21). Seemeile, s. Meile. Seeminen, s
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0813, von Seerinde bis Seeschwalbe Öffnen
problematisch, und obige Angaben können darauf beruhen, daß man reihenweise schwimmende Delphine, große Haifische, den Höckerpottwal oder auch den Riesenseetang für die vielbesprochene S. gehalten hat. Seeschlangen (Hydrophidae), s. Wasserschlangen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0841, von Sektor bis Selachier Öffnen
). Sela (hebr.), ein Musikzeichen in den Psalmen, welches noch nicht mit Sicherheit erklärt ist. Selache, s. Haifische. Selachier (Selachii, Quermäuler, Plagiostomen, Plagiostomi), Ordnung der Knorpelfische, charakterisiert durch ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0194, von Spurinna bis Srászy Öffnen
. spuhsch), Städtchen in Montenegro, an der Zeta, mit Citadelle und ca. 1000 Einw.; lange Schauplatz von Kämpfen mit den Türken, kam durch den Berliner Frieden 1878 an Montenegro. Squalĭdae, Haifische. Squalĭus, Elten (Fisch). Squamae (lat
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0679, von Thunar bis Thur Öffnen
Gewicht von 1 kg. Der T. nährt sich von Fischen und Weichtieren, hauptsächlich von Sprotten und Sardellen, und wird von Haifischen und Delphinen verfolgt, lebt dagegen mit dem Schwertfisch in gutem Einvernehmen und zieht öfters in dessen Gesellschaft
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0033, von Vadianus bis Vahlen Öffnen
.), Untersuchung der Scheide mittels des Mutterspiegels. Vagus (Nervus vagus, »herumschweifender« Nerv, Lungen-Magennerv), das 10. Gehirnnervenpaar, welches vom verlängerten Mark entspringt, setzt sich aus mehreren, nur bei den Haifischen noch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0911, von Karrenfelder bis Keimapparat Öffnen
Katzenellenbogen, EZ., Iüd. Litt. 3»x»,^ Katzenhlli, Haifische l^nisgrind». Katzenkopf (Verg), Alpen 399,1, Hor- Katzenpeter, Feifelgeschwnlst Katzensee, Albany 2) (Flllß) Kau, Dschilolo
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0494, von Kipper bis Kleeberg Öffnen
namentlich durch seine Operetten für Liedertafeln (»Inkognito«, »Kellner und Lord«, »Der Haifisch« u. a.) bekannt gemacht. Kirchenpolitik. Nach Beendigung des Kulturkampfs war das Reichsgesetz vom 4. Mai 1874 über die Verhinderung der unbefugten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0102, von Blaufisch bis Blaurer Öffnen
glaucus Cuv.), s. Haifische. Blauheher (Cyanocitta cristata Strickl.), s. Heher Blauholz, s. Haematoxylon. Blaukehlchen (Cyanecula), Singvögel aus der Familie der echten Sänger (s. d.), welche in Europa und Asien heimisch sind. Das Gefieder ist bunter
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0915, von Delphin bis Delphinium Öffnen
des dünnen, schnabelartigen Mauls ganz verlieren, während im Gegenteile die noch größern, die Nord- see bewohnenden Schwertwale (Oi-ca) einen so furchtbar bewaffneten Rachen haben, daß sie den Kampf mit Haifischen und selbst Finn- und Wal
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0842, von Fischhaut bis Fischkonservierung Öffnen
er. Die 1264 erbaute Burg, neben welcher die Stadt 1305 angelegt wurde, war die Residenz ! der samländischen Bischöfe; der letzte derselben, Georg von Polenz, nahm 1523 die Reformation an. Fischhaut, die Haut gewisser Haifische (s. d
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0656, von Hahnrei bis Haidarabad Öffnen
a). ftado. Haht, Hath, Haut, ostind. Längenmaß, s. Co- Ha'i, Geld und Gewicht in Siam, s. Bat. Hai, Fisch, s. Haifische. Md. 1, S. 525 d). Haida, Indianerstamm, s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0658, von Haidukenkomitat bis Haigerloch Öffnen
), Viehzucht (Hornvich,Schafe,Schweine),Ätelonen-und Obstbau getrieben. Der .Handel erstreckt sich auf Rohprodukte. Ua.io (frz., spr. ä), Hecke, auch Spalier; z. B. in der Redensart: Truppen en Kaie aufstellen. Haie, s. Haifische. Haienfund, s
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0436, von Hundsaffe bis Hundswut Öffnen
und anderer Wolle liefernden Tiere neben den gekräuselten feinen Haaren der Grundwolle vorkommen. Hundshai, s. Haifische. Hundshirse, s. Cynodon. Hundskamille, deutscher Name der Gattung Anthemis (s. d.). Hundskirsche, in einigen Gegenden
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0717, Island Öffnen
Haifisch mit thranhaltiger Leber. Den wichtigsten Teil der Viehzucht bildet die Zucht der Schafe, die zuweilen vier Hörner haben und treffliches Fleisch sowie gute Wolle liefern. Die Schafzucht und das innige Zusammenleben mit den Hunden unter
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0247, von Katzen bis Katzenkopf Öffnen
Bergen bewohnende Art aus der Gruppe der Haifische (s. d.), die keine Nickhaut, zwei stachellose Rückenflossen, eine Afterflosse, Spritzlöcher, kleinere Zähne hat und Eier legt. Die Gruppe der K. (Scylliidae) besteht aus etwa 25 nicht großen Arten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0453, von Knorpelgeschwulst bis Knospe Öffnen
Aortenstiel (Conus arteriosus) am Herzen und einer Spiralklappe im Darm. Es gehören hierzu, außer der wenige Arten umfassenden Gruppe der Seekatzen (s. d.), die Quermäuler (Plagiostamata), welche man in die Haifische (s. d.) und Rochen (s. d.) einteilt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0776, von Menschenaffen bis Menschenopfer Öffnen
allem die Zimmerdielen sorgfältig rein. Menschenfresser, soviel wie Kannibalen (s. Kannibalismus). Menschenhai, s. Haifische. Menschenopfer, ein bei fast allen heidn. Völkern üblicher Brauch, Menschen der erzürnten Gottheit als Sühne
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0434, Nordsee Öffnen
hervorgerufene Meeres- leuchten zeigt sich häufig namentlich in den west- lichern und südl. Teilen der N. Haifische bis zu 2 m Größe werden zuweilen in der N. gefangen. Die Schiffahrt ist an der Süd- und Ostküste wegen der
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0752, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
, Wildschweine, Hirsche, Zwergmoschustiere, Rinder, Elefanten, Nashörner, Schuppentiere u. s. w. Vögel sind zahlreich, desgleichen Reptilien, besonders Schlangen. Die Ströme beherbergen außer zahlreichen Fischen Krokodile, der Ganges auch Haifische
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0280, von Port-Castries bis Porter Öffnen
gestiegen, daß sie sich kräftig am Export beteiligt. Außer den gewöhnlichern Lederarten, der Seide, dem Sammet, dem Buntpapier hat sie sich neuerdings des Holzstoffs, der Haut des Haifisches, des Krokodils, des Rhinoceros und anderer Stoffe zur
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0503, von Ptolemais bis Public Record Office Öffnen
fossilen Haifischen (Cestraciontiden) aus der Kreide, hatte bis quadratzollgroße, dicke Pflasterzähne, die je in der Mitte ein System scharfkantiger, paralleler Schmelzfalten trugen. Ptychozoon homalocephalum, s. Faltengecko. Pu ("Schritt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0620, von Rankenfüßer bis Rankweil Öffnen
auf Haifischen, in deren Haut sie sich eingraben und dabei so rückgebildet werden, daß sie Ranken und Stiel gänzlich verlieren. Schalenlos sind die in Muschelschalen bohrenden Bauchkrebse (Abdominalia). Zu den durch parasitische Lebensweise völlig
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0912, von Rochefoucauld bis Rochester (Orte) Öffnen
ausgezogenen Kopfflossen, und die durch ihre schlanke Gestalt den Übergang zu den Haifischen bildenden Hairochen lMiiii0dlU68) und Sägefische (?li3ti8, zu denen I'i'iLtis anti^ioi'nm _^"t/i., s. Taf. VII, Fig. 3, ge- hört). In die Ostsee dringen nur
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0367, von Schackenburg bis Schädel Öffnen
und Schlund umgebenden Kuorpelspangen und einigen Knorpel- stücten in den Lippen, hingegen ist ein verwickelt ge- bautes Kuorpelgerüft der Kiemen vorhanden. Bei Rocken und Haifischen (s. die betreffenden Artikel) stallt der S. gleichfalls
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0644, von Schultens bis Schulterklappen Öffnen
) zusammensetzt. In den ein- fachsten Fällen sind beide Hälften zu einer einfachen Knorpelfpange vereinigt (Haifische), mit der ieder- seits die Brustflosse gelenkig verbunden ist. Bei den Schmelzschuppern sind beide Hälften getrennt und mit ihnen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0798, von Seemannshäuser bis Seeminen Öffnen
und Michaelis statt. Seemäuse, s. Haifische und Rochen. Seemeile, s. Meile. Seemilben (llaiNcai'iä^6), Milben, deren Rumpf mit Panzerplatten versehen ist und deren Beine in seitliche Ausbuchtungen des Körpers eingelenkt sind. Das vorderste
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0158, von Spiller von Hauenschild bis Spindler Öffnen
. Haifische. Spindel, im allgemeinen ein langer, dünner ein- oder beiderseitig zugespitzter Körper, entsprechend dem derartig geformten Werkzeug, welches von alters her zum Spinnen gebraucht wurde; in übertragener Bedeutung das dem Faden die Drehung
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0205, von Springflut bis Spritzlöcher Öffnen
eine durch Verwechselung mit dem Schützen (s. d.) entstandene Fabel. Der schnabelartig verlängerte Mund dient ihm vielmehr zum Hervorholen seiner Nahrung ans Ritzen und Spalten. Spritzgurke, s. Ecballium. Spritzlöcher, Öffnungen am Kopf von Haifischen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0209, von Sputum bis Squatter Öffnen
. 1889), "Sina" (Stuttg. 1884); ferner "Geschichten für Jung und Alt" (10 Hefte, Gotha 1891 u. ö.) u. a. s. q., auf Rezepten Abkürzung für sufficiens quantitas (lat., d. h. hinreichende Menge). Squalidae, s. Haifische. Squalius, Fischgattung, s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0133, von Fischbein bis Fischguano Öffnen
Guano decken könnten, so kommt auch das zerkleinerte und getrocknete Fleisch der Haifische unter den besonderen Namen Haifischguano in den Handel. Die ersten F.sendungen kamen von den Lofodden, dieser großen norwegischen Fischereistation. Die 20
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0582, von Thran bis Thunfisch Öffnen
der nördlichen Halbkugel vorkommenden Delphinus delphis. 6) Haifischthran; man gewinnt ihn aus der Leber der verschiednen Arten von Haifisch (Carcharias verus, C. glaucus, C. leucas); er ist hellgelb, von schwachem Geruche und brennt sehr gut in Lampen. Dasselbe
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0831, von Fische (astronomisch) bis Fischeln Öffnen
. Heringskönige und Haifische), erst die neuern Forschungen haben zu interessanten Entdeckungen geführt. Die meist dunkel gefärbten Tiere von weicher Körperbeschaffenheit orientieren sich entweder in ihrer finstern Umgebung durch lange Fühlfäden
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0961, von Zeugungsorgane bis Zeune Öffnen
und Schwanzfaden (bei mehrern Vögeln, Amphibien und Fischen); mit schraubenförmig gedrehtem Körper und Schwanzfaden (bei Singvögeln und Haifischen); mit haarförmigem Körper (bei vielen Mollusken, Insekten und Würmern). Das weibliche Zeugungsmittel
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0401, von Fuchsfalter bis Fuchsia Öffnen
, die dunkelfarbigen auch Kragen u. dgl. Fuchshai (Alopecias vulpes Bonap.), ein schlanker, langschwänziger Haifisch mit großen sichelförmigen Brustflossen, oben schieferblau, unten schmutzig hellrot, erreicht eine Länge von über 4 m, lebt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0049, von Centrifugal bis Centrum Öffnen
.). Centrophŏrus, s. Haifische. Centrospérmen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch den centralen Samenträger in dem sonst ziemlich verschiedenartig gestalteten Fruchtknoten. Die übrigen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0869, von Riesenhai bis Riesensalamander Öffnen
, Wegweiser durch das R. (9. Aufl., Lpz. 1894). Riesenhai, s. Haifische. Riesenhirsch (Megaceros hibernicus Ow.), eine diluviale, vielleicht erst in dem Mittelalter ausgestorbene, in vielen natürlichen Rassen oder Varietäten vorkommende Hirschart, deren