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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Harmonbis Harren |
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Harmon ? Harren.
543
(Harma, d. i. Bann), oder auf Nicht. 4, 7. c. 5,19., oder auf 2 Chr. 35, 22. ziele, steht dahin. Es ist symbolische Bezeichnung der gänzlichen Niederlage, welche die Feinde des Reiches GOttes erleiden werden, oder des
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94% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Harmonische Handbis Harmonium |
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821
Harmonische Hand - Harmonium
(1857) gefunden, daß ein in der Nähe einer chemischen H. erregter musikalischer Ton, der mit dem der H. nahezu in Einklang steht oder um eine Oktave höher ist, auf die schwingende Luftsäule im Harmonikarohr vermöge
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87% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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165
Harmoniemusik - Harmonische Teilung.
("Lehrbuch der Harmonik", Leipz. 1880); doch sind dieselben durch die Beibehaltung der Generalbaßmethode und Generalbaßterminologie an einem glücklichen weitern Verfolg der anfänglich aufgestellten
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60% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ebbe und Flut (Thomsons harmonische Analyse) |
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214
Ebbe und Flut (Thomsons harmonische Analyse).
den westlichen Teil des Flutwellenkammes sehr schnell nach NW. passieren, während der mittlere Teil des Wellenkammes durch das atlantische Plateau aufgehalten wird. Im großen und ganzen kann
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40% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Analyse, harmonischebis Anhalt |
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21
Analyse, harmonische - Anhalt.
wurde festgestellt, daß die optische Wirkung der beiden Chloride ihrem Mengenverhältnis proportional ist. Die Fehler der A. übersteigen nicht 0,5 Proz. Da die gewichtsanalytische Trennung von Chlorkalium
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25% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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geführt werden.
Die letztere Weise ist die der fugiert kontrapunktischen, die erstere die der einfach harmonischen Musik. Das Wort H. hat im technisch-musikalischen
Gebrauche eine vielfache Anwendung gefunden, worüber
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25% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Harleybis Harmonie |
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geordneten Zusammenklang mehrerer Töne. Die
Regeln oder Gesetze einer solchen Verbindung bilden die Harmonielehre oder Harmonik im engern
Sinne; nach der weitern Bedeutung des Wortes H. gehört aber alles hierher, was die Lehre vom Kontrapunkt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
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. Die deutsche Sprache hat merkwürdigerweise keinen kurzen handlichen Ausdruck für das "Schön-Verhältnismäßige", und so muß ich wohl den undeutschen gebrauchen, und diese Formen "harmonische" nennen.
Das Letzte und Höchste, nur dem vollgebildeten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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805
Klang.
den dritten Ton der Reihe, sondern den zweiten. Insofern die übrigen Töne für gewöhnlich über dem Grundton überhört werden, heißen sie auch Beitöne, sofern sie in einem nahen verwandtschaftlichen (harmonischen) Verhältnis zu jenem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Harmonisierenbis Harms |
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) durch einen Punkt D aus seiner Verlängerung und die zu diesem gehörige Berührungssehne TU in C harmonisch geteilt. Die vier Punkte A und B, C und D nennt man harmonische Punkte; verbindet man sie mit einem beliebigen Punkt M, so bekommt man vier harmonische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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die Gemeinschaftlichkeit von Tönen als Zeichen der Klangverwandtschaft (S. 78): »Es kann immer nur gleichzeitig zusammengefaßt werden, was eine harmonische Einheit, d. h. ein gemeinschaftliches Intervall, hat, d. h. zwei Dreiklänge, die in zwei Tönen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Melnikowbis Melodrama |
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dann nicht als eine sprungweise, sondern als eine stetige und allmähliche denken; erst im Bann der Harmonik wird die Tonhöhenveränderung zu einer stufenweisen. Eine mehr naturalistische Melodiebildung bevorzugt daher chromatische Stimmschritte, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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906
Zimmerausstattung.
geworden. In Zeiten, in welchen ein festgeschlossenes Kunstleben alle Zweige des Handwerks beherrschte, ergab sich eine harmonische Ausstattung der Zimmer aus der Gewöhnung und Überlieferung. Edelleute und Patrizier
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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zu legen. Anstatt vom Schüler zu fordern, daß er den harmonischen Gehalt des Themas ergründe und im Vollgefühl desselben eine angemessene Gegenstimme schreibe, verlangt man vielmehr nach den für unsre Zeit durchaus veralteten Satzregeln der Zeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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im Prinzip neu aufgestellten harmonischen Dualismus unternahm Arthur v. Öttingen (»Harmoniesystem in dualer Entwickelung«, 1866). Der Mollakkord ist bei ihm nicht nur von oben nach unten konstruiert, sondern auch nach seinem obersten Ton benannt; die Tonika
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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er ganz zur Malerei überging. Dann machte er 1871-73 Studienreisen in den Bayrischen Alpen, um das dortige Volksleben kennen zu lernen. Die Ergebnisse dieser Wanderungen waren mehrere Genrebilder von lebenswahrer Charakteristik und kräftiger, harmonischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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Tiefe und Leuchtkraft des Kolorits und sind von einer vollendeten harmonischen Wirkung. Besonders gut gelingt ihm der Effekt des Sonnen- und Mondlichts, doch geht er hierin nie auf das Seltsame, künstlerisch nicht Darstellbare aus. Zu seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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Inseln folgten, so daß er bis 1855 mit Vorliebe die südliche Landschaft in romantisch-idealem Stil und klarem, harmonischem Kolorit behandelte. Seit der Mitte der 50er Jahre aber versenkte er sich auch in die Reize der nordischen Landschaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ästhetik |
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Töne als vielmehr ihre Verbindung zu wohlgefälligen oder mißfälligen Tonganzen niederer und höherer Ordnung, harmonische und disharmonische Tonverhältnisse (Akkorde etc.), zum Gegenstand. Aufgabe ist nun, von dem Fundamentalsatz ausgehend, daß alles
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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, dividiert durch ihre Anzahl; das geometrische M. oder die mittlere Proportionale zweier Zahlen, d. h. die Quadratwurzel aus dem Produkt derselben; das harmonische M. zweier Zahlen, d. h. das doppelte Produkt derselben, dividiert durch ihre Summe
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0190,
Parfümerien |
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muss zart, niemals aber durchdringend riechen, die Gerüche müssen sich zu einem harmonischen Ganzen verbinden und bei aller Zartheit doch von langer Dauer sein. Nirgends weniger wie in der Parfümerie ist der Satz zutreffend: Viel hilft viel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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644
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines)
wachsendes Interesse tiefer und tiefer in die Geheimnisse der harmonischen Beziehungen der Töne einzudringen versuchte, um schließlich darüber Melodik und Rhythmik gänzlich zu vergessen. Das erste
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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Sechters »Grundsätze der musikalischen Komposition« (1853-54) und K. Mayrbergers »Lehrbuch der musikalischen Harmonik« (1878). Um sich eine rechte Vorstellung zu machen, wozu eine solche Prinzipienreiterei führen kann, sei nur erwähnt, daß nach beiden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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praktischen Wert hat.
V. Die Tongeschlechter der Griechen waren nicht harmonische Unterscheidungen wie die unsrigen (Dur und Moll), sondern melodische. Die Griechen zerlegten, wie bereits erwähnt, die Skalen in Tetrachorde; das normale Tetrachord
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kadenzbis Kadettenhäuser |
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" (das. 1874 ff.) die Abschnitte über Rom und Unteritalien.
Kadenz (ital. Cadenza), s. v. w. Schlußfall, d. h. eine harmonische Wendung, welche einen Ruhepunkt oder Abschluß bildet. Man unterscheidet die sogen. vollkommene K., die Folge: Oberdominante
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0395,
Schall (schwingende Saiten, Stäbe, Platten) |
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) zerlegen und gibt alsdann die zum Grundton harmonischen Obertöne, deren Schwingungszahlen 2, 3, 4... mal so groß sind als diejenigen des Grundtons. Um die Schwingungsformen B, C, D hervorzurufen, berührt man die Saite bei m, n, p mit einem Pinsel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Vorpostenbis Vorspiel |
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der lange und der kurze V. 1) Der lange V. ist nichts andres als der Ausdruck eines harmonischen Verhältnisses durch die Notierung; die Vorschlagsnoten sind harmonisch Vorhaltstöne, so daß für den langen V. der Name Vorhalt am Platz ist. Da
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
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phantastisch ausgeschmückt.
Harmonielehre, die Lehre von der Harmonie oder, wie man seit M. Hauptmann gern sagt, Harmonik, hat zum Gegenstand die Erklärung der Akkordbildungen der modernen Musik (die Alten kannten Harmonie in unserm Sinne nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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(die sogen. "harmonische"), aufzustellen. Die ältere, seit der Herausbildung der modernen Tonarten aus den Kirchentönen übliche Darstellung der Molltonleiter ist dagegen
aufwärts: A.H.c.d.e.fis.gis.a
abwärts: a.g.f.e.d.c.H.A,
die sogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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. Die Seele der S. ist die Sekundfortschreitung. Der Satz erscheint um so glatter, vollkommener, je mehr die Akkordfolgen durch Sekundschritte der einzelnen Stimmen bewerkstelligt werden. Selbst harmonisch sehr schwer verständliche Folgen geben sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Duettbis Dufaure |
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Stimme durch die
andere nur harmonisch unterstützt, homopbonisch
sekundiert wird. Beim eigentlichen D.ist jede Stimme
individuell entwickelt; es setzt daher zwei Personen
voraus, die entweder durch einen Gegenstand gleich-
oder ungleichartig angeregt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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105
Musik
der M.; ohne ihre Bewegung tritt Monotonie und Stillstand ein; sie kann entweder deutlich hervortreten oder mehr im Verborgenen wirkend, den harmonischen Massen innewohnen. Zu der Melodie gehören die Tonarten, als die Ur-, Schul
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Obertribunalbis Obervormundschaft |
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Elasticitätsverhältnissen ist, entweder harmonisch oder unharmonisch sein. Harmonisch sind sie, wenn ihre Schwingungsverhältnisse, wie bei allen musikalisch verwendbaren Tonwerkzeugen, einfache Intervalle mit dem Grundton bilden, unharmonisch, wenn dies nicht der Fall
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Paul (Veronese)bis Pauli (Friedr. Aug. von) |
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: die
Biographie "Moritz Hauptmann" (Lpz. 1862), "Die
absolute Harmonik der Griechen" (ebd. 1867), "Ge-
schichte des Klaviers" (ebd. 1868), "Handlexikon der
Tonkunst" (2 Tle., ebd. 1869 - 73), "Lehrbuch der
Harmonik" (ebd. 1880; 2. Aufl. 1894). Auch über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Musiktheoretische Litteraturbis Muskelsinn |
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not. Was bei Koch und auch bei Küster richtiger Anfang und übrigens im Verfolg mehr oder weniger klar bewußte Richtschnur ist, muß einmal System werden; wie man es mit der Harmonik allein und mit der Melodie allein versucht hat, muß man es auch einmal
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Harmonielehre
Harmoniemusik
Harmonik
Hautboisten
Hornist
Instrumentalmusik
Instrumentist
Kammermusik
Kammersänger, s. Kammermusik
Kammerstil, s. Kammermusik
Kantor
Kapelle
Kapellmeister, s. Kapelle
Kirchengesang, s. Choral und Gesangbuch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Guidonische Silben, s. Guido v. Arezzo
Guter Takttheil, s. Takt
Harmonische Hand
Hauptstimme, s. Stimme
Haute-taille
H dur
Heptachord
Hexachord
H moll
Imbroglio
Intervall
Kirchenaccente, s. Accentus eccleciastici
Kirchentöne
Klanggeschlecht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0218,
Mathematik: Allgemeines, Arithmetik |
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. Division
Durchschnittsrechnung
Einmal-Eins
Exponent
Extraktion
Facit
Factor, s. Faktor
Faktor
Gauß'sche Logarithmen, s. Logarithmen
Gleichung
Grundrechnung, s. Species
Harmonische Reihe *
Kanon
Kettenbruch
Koëfficient
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0219,
Mathematik: Geometrie |
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Diametralzahl
Dodekagon
Dreieck
Drypaß
Durchmesser
Einfallswinkel
Eirund, s. Oval
Endekagon
Enneagon
Epipedon
Excentrisch
Fünfeck
Geviert
Grad
Grundlinie
Halbkreis, s. Kreis
Halbmesser, s. Radius
Harmonische Theilung
Heptagon
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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Harmonische Teilung 821
Harmotom 822
Harpune 832
Harpyien 832
Haselrüsselkäfer 858
Hattingen (Stadtwappen) 868
Haustelegraphen (6 Figuren) 898. 899
Haut 902
Havelberg (Stadtwappen) 910
Havre (Stadtwappen) 913
Havre (Situationsplan) 914
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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. adáng) ,
Louis Emile , franz. Genremaler, geb. 26. März 1839 zu
Paris, war Schüler von Picot und Cabanel, malte geistvoll charakterisierte Bilder von sehr
anziehendem, harmonischem Kolorit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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vollendet sind sein wahres, harmonisches Kolorit und seine
lebensvolle Figurenstaffage. Aus der großen Zahl seiner Aquarelle, die massenweise in
die Hände der dadurch reich gewordenen Kunsthändler
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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Ägypten, die eine überaus wohlthuende, harmonische Ruhe zeigt. Für die Waffenhalle des Wiener Arsenals schuf er eine herrliche kolossale Gruppe der Austria zwischen der geistigen und materiellen Kultur
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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in Rom und Paris auf. Dann reiste er in Belgien und England und nahm seinen Wohnsitz in Venedig, dessen Romantik er zum Hauptgegenstand seiner Bilder macht. Sie sind von naiver Auffassung, großer Anmut in der Bewegung und kräftigem, harmonischem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
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. Die Hauptstärke seiner Historienbilder besteht in dem tiefen, kräftigen und harmonischen Kolorit; seine Gestalten sind von energischer Modellierung, scharfer Charakteristik und höchst malerischer Wirkung. 1858 begab er sich nach Rom, wo er vier Jahre
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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die Kunst unter dem jüngern van Brée, widmete sich aber dem Architekturbild, namentlich dem Innern der Gebäude, das er sehr malerisch behandelt mit harmonischer Verteilung von Licht und Schatten und mit sehr anziehender Staffage, z. B.: Kathedrale
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
Öffnen |
von poetischer Auffassung und harmonischem Kolorit darstellt, in immer neuen Motiven und immer neuen Gruppen. Einen besonders glücklichen Humor entwickelte er in Kinderscenen. Zu den bekanntesten und bedeutendsten dieser rheinischen Bilder gehören: der Abend
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
Öffnen |
), das Grab des Archimedes auf Sicilien, das römische Gebirge (1869) mit weiter Aussicht in die Ferne und weichem, harmonisch wirkendem Luftton, Waldsaum bei Düsseldorf, italienische Landschaft mit einem kalabresischen Hirten (1869, Nationalgallerie
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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. Auch später fuhr er bis in die neueste Zeit teils mit italienischen, teils mit historischen Genrebildern fort, die von edler, einfacher Komposition, tiefem Gefühl und harmonischem Kolorit sind. Dahin gehören: die bekannte Anekdote von Ludwig XIV
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
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zugleich bei dem Maler Rörbye. Seine meistens aus dem dänischen Volksleben entlehnten Genrebilder ernsten Inhalts sind nicht ohne tiefes Gefühl und poetische Stimmung, aber von wenig harmonischem Kolorit; z. B.: jütische Bauern bei der Feier des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0154,
Dupré |
Öffnen |
von Denkmälern verschiedener Art, einige zwar noch etwas manieristisch und geziert, andre von tief empfundener Wahrheit und harmonischer Durchführung; unter den letztern insbesondere eine sterbende Sappho, unter den erstern eine müde Bacchantin (1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
Öffnen |
Stils, aus mattgrauem Sandstein, die durch ihre harmonische Gesamtwirkung einen überaus
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
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eine Reihe von Bildern, in denen sich neben einer sorgfältigen Zeichnung eine gründliche Kenntnis der militärischen Details, eine gute Charakteristik und ein harmonisches Kolorit zeigen. Dahin gehören: der Brückensturm zu Heidelberg 1799, Gefecht bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
Öffnen |
Mutter gesegnet, die durch Charakteristik und harmonisches Kolorit ausgezeichnete Ei-Anekdote des Columbus (1867) und ein Mädchen mit Zündhölzern. - Sein und Allstons Schüler war sein jüngerer Bruder, Jared F., geb. 1820, der gute Portäte richtig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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von Thüringen auf der Flucht, das mehr durch seine harmonische Färbung und Stimmung als durch Form un d Zeichnung Beifall fand. In jeder Hinsicht ausgezeichnet war: der Wirtin Töchterlein, nach Uhland (1869), durch die Tiefe der Empfindung und den glücklichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
Öffnen |
sein Haspinger den Aufruhr predigend; noch größeres Aufsehen erregte 1873 die Rekrutenaushebung in Tirol durch die scharfe Charakteristik der Personen und das harmonisch durchgeführte Kolorit. Nach der weniger gelungenen Einsegnung des Brautbetts (1875
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
Öffnen |
, die als duftige Traumgestalten in den Wäldern oder über dem Wasser schweben, sowie die Nymphen am Grab des Adonis (1864) waren recht anmutige Wesen von klarer, harmonischer Färbung. Auch mit poetischen Scenen aus der Zeit der Renaissance machte er Glück, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
Öffnen |
spätern Bilder gingen. Seine Genrebilder, darunter viele historische, stellen meistens Räume und Scenen aus der Rokokozeit von geschmackvollem Arrangement und harmonischer Farbenwirkung dar, z. B.: van Dyck und Karl I., Rubens und Brouwer, Großvater
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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Krottingen (Ostpreußen), besuchte die Akademie in Königsberg, bildete sich 1852-54 in Paris und 1855 in Rom aus und ließ sich hierauf in Berlin nieder, wo er Genrebilder, zum Teil aus der Geschichte entlehnt, und Porträte malt. Mit feinem harmonischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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darstellt, die von geschmackvoller Komposition und zartem, harmonischem Kolorit, aber auch von einer gewissen Sentimentalität sind; so aus der bayrischen Geschichte: Herzog Wilhelm V. von Bayern (gest. 1550) und seine Gemahlin die Armen speisend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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aus dem »Faust« (letzteres von trefflicher harmonischer Gesamtwirkung), ist er durch seine Zeichnungen: Totentanz für alle Stände (1850), deutsche Märchen (1851), biblische Geschichten (1853) und durch seine Wandbilder (in Wachsfarben): Italia
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
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die höchstgelegenen Thäler auf. Seit 1873 lebt sie in ihrer Vaterstadt. Zu ihren namentlich in Felsen, Tannen und Gewässern kräftig gemalten, harmonisch beleuchteten Bildern gehören: der Chiemsee, Tannenwald, Alpensteig, Gollinger Wasserfall, Wildbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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eines Prälaten.
Orth , August , Architekt in Berlin, machte sich einen ehrenvollen Namen durch die Erbauung der dortigen Zionskirche gotischen Stils, ein Meisterwerk der modernen Kirchenbaukunst, harmonisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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in Mailand, nahm an den Kriegen von 1848 und 1859 teil und trat nach Beendigung derselben mit Gefechtsscenen, Genre- und Historienbildern auf, die sich durch geistvolle Auffassung, ergreifende Darstellung und harmonisches Kolorit auszeichnen; z. B.: Gefecht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
Öffnen |
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Perugini (spr. dschíni) , Charles Edward , engl. Genremaler italienischer Abkunft, lebt seit vielen Jahren in London, wo er die Ausstellungen der Akademie mit Genrebildern von sorgfältiger Zeichnung und harmonischem Kolorit beschickt, z
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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Schampheleer (spr. schampelehr) , Edmond de , belg. Landschaftsmaler, geboren zu Brüssel, malt Bilder von feinem, harmonischem Ton, die sich bald durch Lieblichkeit, bald durch Großartigkeit und Reichtum des künstlerischen Gedankens auszeichnen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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von harmonischem Aufbau und edelstem Schönheitssinn. Sowohl an der Konkurrenz für das Schiller-Denkmal in Wien als für das große Nationaldenkmal auf dem Niederwald beteiligte er sich und ging aus beiden als Sieger hervor. Ersteres wurde in gelungenster Weise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
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, harmonisch durchgeführten Landschaften sind die bedeutendsten: der Brienzer See (Museum in Bern), Abend in Venedig (Museum in Basel), Partie von Brunnen (Museum in Zürich), zwei treffliche Landschaften vom Genfer See, und aus Ägypten: Abend am Ufer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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der Blumen geschieht in harmonischem Wechsel. Durch eine große besonders schöne Blüte bildet man den Mittelpunkt. Sehr zu empfehlen sind verschiedenfarbige edle Rosen, lediglich mit ihren eigenen Blättern garniert.
Außer der malerischen Anordnung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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harmonischen Chor der Nymphen, der Wassergöttinnen, herrühre, wie sie auch die Ausbrüche der Quellen ihnen zuschrieben. Daher hatten sie neben den Ausbrüchen der Gewässer den Nymphen geheiligte Tempel, in denen sie deren Orakel befragten und allerlei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Baukunst (gotische B. in Deutschland) |
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westlichen Gegenden von Deutschland ist die 1227-44 erbaute Liebfrauenkirche zu Trier von großer Wichtigkeit. Schlichter und klarer gestaltet sich der gotische Baustil an der Elisabethkirche zu Marburg (1235-83), in vollständiger, durchaus harmonischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Durtonartbis Dusares |
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für eine Auseinanderlegung der Töne des tonischen Akkords und seiner nächsten Verwandten in ein Nacheinander als melodische Folge. Das harmonische System der auf die leitereignen Töne beschränkten D. ist daher:
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(3 Dur- und 3 Mollakkorde). Indes diese Auffassung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Ebbe und Flut |
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Wasserstandskurven nach einer von Sir William Thomson angegebenen Methode, der sogen. harmonischen Analyse. Die so aufgezeichneten Wasserstandsschwankungen lassen sich nämlich ansehen als entstanden durch Superposition von Oszillationen verschiedener Amplitude
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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sumpfiges Stück Land mit guter, fruchtbarer Erde, hinlänglich Sonne und Schutz gegen kalte Winde. Die Blumen zeigen ihre Pracht und Lieblichkeit nicht, wenn sie massenhaft beisammenstehen, sondern nur, wenn sie, harmonisch geordnet, sich vom grünen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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seiner "Republik". Von größter Wichtigkeit sind die noch vorhandenen Schriften des Aristoxenos (Schüler des Aristoteles) über Harmonik und Rhythmik; leider sind viele Werke dieses bedeutendsten aller griechischen Theoretiker verloren gegangen. Ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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der Harmonik und Metrik" (Leipz. 1853, 2. Aufl. 1873) zu erwähnen ist. In diesem epochemachenden Werk hat H. sein theoretisches System, dessen Kernpunkt die Aufstellung des polaren Gegensatzes zwischen der Durkonsonanz und der Mollkonsonanz bildet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Kirchenoberebis Kirchenpolitik |
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Markstein in der Musikgeschichte, alte und neue Zeit berühren sich in ihm; er erscheint als Abschluß der vorausgegangenen Epoche der polyphonen Kunst, zugleich aber als ein so imposanter Vertreter der neuen Periode der harmonischen Musik, daß er noch heute
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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die der Hauptstimme gegenübertretenden Stimmen nicht bloße harmonische Füllstimmen sind, die stets in der primitivsten Form die Harmonie ausprägen, in deren Sinn die melodische Phrase zu verstehen ist; vielmehr gestalten sich im konzertierenden Stil auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
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in glücklichster Weise, indem er durch geschmackvolle Formengebung im Anschluß an die Renaissance ein Bauwerk herzustellen wußte, welches elegante und harmonische Verhältnisse zeigt. Minder gelungen ist sein Königsbau, bei welchem er sich, den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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, Geschichtschreibung und Astronomie waren. Das Wort bedeutete daher bei den Griechen gleich zuerst wie heute speziell die Tonkunst und wurde erst später in übertragenem Sinn für die harmonische Ausbildung des menschlichen Geistes überhaupt gebraucht; doch blieb auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
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Lullys an der Großen Oper behaupten konnten. Dabei aber zeigte seine M. einen ungleich größern melodischen und harmonischen Reichtum, was sich schon dadurch erklärt, daß er mit seiner Thätigkeit als Opernkomponist eine nicht minder erfolgreiche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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höhern Tönen mitklingenden tiefern Ton, nachzuweisen suchten. Die so begründete harmonische Vervollständigung der Melodie darzustellen, war die Aufgabe des Generalbasses, und da der ihn ausführende Künstler sich keineswegs darauf beschränkte, die bloßen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0400,
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert) |
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, scharf pointierte Rhythmen und pikante, harmonische Wendungen erfreuenden Werken Grétrys, Monsignys, Dalayracs, Isouards u. a. auf das beste, bis sie mit Franç. Adrien Boieldieus (gest. 1834) "Weißer Dame" und "Johann von Paris" ihren Gipfelpunkt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paul (Zuname)bis Paul von Ägina |
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auch zum Lehrer der Musikgeschichte am Konservatorium ernannt. Er veröffentlichte außer Beiträgen für Musikzeitungen: "Die absolute Harmonik der Griechen" (Leipz. 1867), "Geschichte des Klaviers" (das. 1868), ein "Handlexikon der Tonkunst" (das. 1869-73
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0913,
Shakespeare (Dramen) |
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und grauenvoll das Ganze der Handlung aber auch ist, wie abstoßend auch die gefühllosen Töchter Regan und Goneril uns berühren, so fehlt es doch keineswegs darin an versöhnenden und harmonischen Elementen: echt wie Gold ist die Treue Kents
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hamenbis Hasta |
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, Achille de, Französische Litt.
Harlungen, Diether l613,i
Harmensen, Armin., Jak. l.rung 332,2
Harmonische Schritte, Stimmfüh.
Harmonische Töne, Klang 805,2
Harmonisierungshypothesen, Schö-
I Harmonius, Bardesanes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Musikalische Litteratur (Ästhetik) |
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(harmonische Regelung der Tonhöhen, taktmäßige Ordnung der Tonwerte) erst als ein zweites hinzukomme, wodurch Musik erst Kunst wird, und daß endlich erst in dritter Linie eine Musik möglich sei, welche etwas ausdrücken wolle als Willensemanation
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Französische Marinebis Französische Musik |
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ersten Bildungen der dem Abendlande eigentümlichen Musik, vom 11. bis 13. Jahrh., erblühte in Südfrankreich eine Kunst, die der harmonischen der Normandie gerade entgegengesetzt war, die der Troubadours (s. d.) oder des provençal. Liedes. Wenn auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Gezeugmeisterbis Gfrörer |
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selben Ort die zukünftigen G. vorausberechuen kaun.
Diese sog. Methode der harmonischen Ana-
lyse, zuerst von Sir William Thomson angegeben,
ist für die wichtigsten Küstenplätze der Erde bereits
durchgeführt; auf Grund derselben werdenG ezeiten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Siphoniabis Sirenen (in der Mythologie) |
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verschiedener
Klangfarbe; Fig. 10 der Tafel zeigt Koenigs Zahnsirene , deren Zähne sinoidisch gestaltet
sind und daher harmonische Luftwellen erregen ( Wellensirene ). R. Weber hat (1883) eine
elektrische S. konstruiert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Telegraphische Depeschebis Teleki von Szék |
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. Telegraphenbetriebsweieen; über harmonische T. s. Harmonische Telegraphie (Bd. 17).
T. ohne Draht. Es giebt mehrere Verfahren; bei dem einen sendet man am gebenden Orte an zwei möglichst weit voneinander entfernten Punkten einen sehr starken Strom in die Erde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Theater an der Burgbis Theaterbilletsteuer |
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die darauf verwendeten Kunstmittel nur der Handlung als harmonischer Untergrund dienen dürfen und nicht für sich wirken oder gar die Aufmerksamkeit von der Handlung ablenken sollen. Wenn die Bühne der frühern Zeit mit beschränkten Mitteln die weitgehendsten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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894
Ton (Gewicht) - Toudeur
Molltonleiter hat zwei Formen, sie ist harmonisch oder melodisch, z. B. A-moll:
^[Leerzeile]
harmonisch: a h c d e f gis a,
melodisch aufwärts: a h c d e fis gis a,
melodisch abwärts: a g f e d c h a
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zarewitschbis Zarpath |
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) behandeln ganz nach der ältern scholastischen Weise die griech. Tongeschlechter, die harmonischen Verhältnisse der Intervalle u. dgl., wodurch Z. mit den damaligen musikalischen Reformern (unter anderm mit Vincenzo Galilei) in Streit geriet. Er wußte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Geffroybis Gegenreformation |
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.
Gegenbewegung, ungerade Bewegung,
in der Musik diejenige harmonische Bewegung, bei
der mehrere gleichzeitig erklingende Stimmen nach
entgegengesetzten Richtungen, die eine nach oben,
die andere nach unten, fortschreiten. Außer der G.
giebt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Tektonischer Metamorphismusbis Texas |
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die
Trümmer der Bura. Raschenberg.
Tektonischer Metamorphismus, s Dyna
mometamorphismus.
Telautogräph(grä).),s.Elektrifche Telegraphen.
Telegraphenbojen, s. Bojen.
Telegraphie, harmonische, s. Harmonische
Telegraphie.
Telegraphie ohne Draht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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harmonischen Skelett der Generalbassisten! An Dyckerhoff schließt sich an (auch in der Terminologie) Friedrich Zimmer mit seinen »Studien über das deutsche Volkslied« (1881), einer Art Statistik der einfachsten Tonfolgen in einer größern Anzahl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Mittel (im Buchdruck)bis Mittelfranken |
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942
Mittel (im Buchdruck) - Mittelfranken
Zahlen durch ihre Summe dividiert. Z. B. ist zwischen den Zahlen m und n
das arithmetische M. A = (m+n)/2,
das geometrische M. G = √(m.n),
das harmonische M. H = (2 mn)/(m+n).
Zwischen diesen drei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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Schatten trotz
seiner sonst harmonischen Färbung nicht entbehren zu dürfen. Manchmal freilich brachte auch sein
angeborner Schönheitssinn Treffliches hervor, so z. B. in seinem Selbstporträt und dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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von verschiedener Tonhöhe, den harmonischen Obertönen entsprechend, zerlegen können. Dasselbe erfolgt bei einem Akkord. Durch die Helmholtzsche Hypothese werden also die Erscheinungen des Hörens auf solche des Mitschwingens zurückgeführt. Die Empfindung
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