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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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259
Hebräische Religion - Hebräische Sprache.
ist übrigens der lyrische, wie denn auch die Psalmen, welche von David an bis auf die Makkabäerzeit herabreichen, die eigentlichen Perlen dieser Litteratur bilden. Zu welchem Reichtum sich übrigens
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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929
Hebräische Schrift - Hebräische Sprache
Zeit zusammengestellt worden. Hierbei ist es zugleich vielfach zu einer Überarbeitung und Ergänzung der ältern Stücke gekommen. Diese Thätigkeit bildet die Brücke zur apokalyptischen Schriftstellerei
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88% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0258,
Hebräische Litteratur |
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258
Hebräische Litteratur.
christlichen Alexandrinismus, die ins Christliche übertragene Weltanschauung Philos (s. d.) nennen könnte. Bestimmt ist die Abhandlung für Judenchristen, deren Neigung zu den ererbten Formen und altgewohnten
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75% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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260
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift).
Nach der Rückkehr der Juden aus dem babylonischen Exil (536) hörte die h. S. nach und nach als Umgangssprache auf und erhielt sich nur in den Kreisen der Gebildeten, bis sie im 2. Jahrh
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70% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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687
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch)
Chrysanthemum zusammenfegt (s. auch Taf. IV, Fig. l u. ^).
Die hebräische Kunsthat sich aufdcm Gebieteder Plastik und Ornamentik auch zur Zeit ihrer Blüte nicht über die primitivsten
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70% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Hebräerevangeliumbis Hebräische Litteratur |
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928
Hebräerevangelium - Hebräische Litteratur
keiten des Briefs erklären sich sämtlich aus dem Gedankenkreise der alexandrinischen Religionsphilosophie, den der Verfasser mit Anschauungen des Urchristentums vereinigt hat. Die eingehendste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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Verbum abzuleiten und wird durch Präfixe und Suffixe, durch eine Art Genitivbezeichnung (status constructus) in seine verschiedenen Beziehungen gebracht. Die Syntax der hebräischen Sprache ist um so wichtiger, da die Wortgestalt nicht immer vollkommen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0295,
Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.) |
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295
Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.).
Die jüdische Religion, die ihren Ausdruck in der hebräischen Litteratur gefunden und, durch Erläuterungen und Zusätze erweitert, sich von Geschlecht zu Geschlecht fortgepflanzt hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Gesenkbis Gesetz |
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231
Gesenk - Gesetz.
Bearbeitung des Hebräischen eine wissenschaftliche Grundlage und hat besonders durch das "Hebräisch-deutsche Handwörterbuch über das Alte Testament" (Leipz. 1810-12, 2 Bde.; 10. Aufl., bearbeitet von Mühlau und Volck
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Judicabis Jüdische Litteratur |
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. v. w. Gerichtspraxis, Gerichtsgebrauch.
Jüdisch-deutscher Dialekt (Judendeutsch), der eigentümliche Dialekt, dessen Grundlage die in Vokalisation, Wortbildung und durch Neugestaltungen getrübte, mit Korruptionen aus dem Hebräischen und andern
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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oder gar albern; Fabris Kenntnisse in sprachlicher Hinsicht sind nicht bedeutend, er kann weder Griechisch noch Hebräisch (cf. pag. 153 und 200 des tractatus), hat jedenfalls die Bibel weder hebräisch noch griechisch gelesen und bringt oft recht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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überliefert worden. Nachzügler dieser Zeit sind einzelne Halacha- und Hagaddasammlungen, auch ward die von den Soferim und Talmudisten begonnene Regelung des Gottesdienstes durch Gebete in reiner hebräischer Sprache ohne Reim und Metrum fortgesetzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0301,
Jüdische Litteratur (Gegenwart; Zeitschriften, Vereine) |
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der neuhebräischen Sprache als eines Schlüssels zur Schatzkammer der europäischen Wissenschaft, der Dichtkunst und Belletristik bediente (s. Hebräische Sprache), herausgegeben. Den Gesetzlehrern Ezechiel Landau, Maleachi Cohn und Jesaja Berlin, welchen später
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Jugendspielebis Juristentag |
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500
Jugendspiele - Juristentag
aus welchem überall das Bild tiefen sittlichen und politischen Elendes, des Zwanges sowie erbitterter Spott und Hohn hervortreten. Beide Faktoren, das verdorbene Hebräisch mit seinen Chaldäismen und Rabbinismen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Biblische Archäologiebis Biblische Theologie |
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, in wechselnden Erscheinungen sich entwickelnde Leben den festern Hintergrund bilden. Die jüdische und hebräische Archäologie ist ihr wichtigster Teil. Ihre Quellen sind: das Alte und das Neue Testament selbst; die Schriften des Josephus und Philo, ältere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Buxtehudebis Buys-Ballot |
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zum Baronet ernannt, starb B. 19. Febr. 1845 zu Northrepps in Norfolk. Vgl. "Memoirs and correspondence of Sir Thomas Fowell B." (neue Ausg., Lond. 1872; deutsch, Berl. 1853).
Buxtorf, 1) Johann, einer der Begründer der hebräischen und besonders
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0300,
Jüdische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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300
Jüdische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert).
rinnen, Debora Ascarelli und Sara Copia Sullam. Schriftsteller des 17. und 18. Jahrh. sind: Juda Arja Modena (1571-1648, hebräisch-italienisches Lexikon, Mnemotechnik, Schriften gegen Talmud
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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; Göttin der Anmut, s. Chariten.
Charisi (Alcharisi), Jehuda ben Salomo, hebräischer Dichter des 13. Jahrh., zu Jeres in Spanien geboren, bereiste bis 1218 Frankreich, Ägypten, Palästina, Persien, Griechenland, war auf die Wohlthätigkeit seiner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481b,
Baukunst II |
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0481b
Baukunst II.
Babylonisch-assyrische, persisch-medische, kleinasiatische u. phönikisch-hebräische Baukunst.
1. Brüstungsmauer von Chorsabad (Babyl.) aus den Ruinen von Ninive bei Mosul am Tigris c. 1000-606 v. Chr.
2. Relief aus Chorsabad
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
Ewald |
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der hebräischen Sprache" (das. 1827), die er hierauf als "Grammatik der hebräischen Sprache" (das. 1835, 3. Aufl. 1838) kürzer und als "Ausführliches Lehrbuch der hebräischen Sprache" wiederholt (8. Aufl., Götting. 1870) bearbeitete, sowie in seiner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0298,
Jüdische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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. In letzterer Stadt zeichnet sich Meschullam ben Kalonymos als Talmudgelehrter und Hymnendichter aus, in Rom schreibt Natan ben Jechiel (1100) das Talmudlexikon "Aruch", in Salerno verfaßt Salomo Parchon (1160) ein hebräisches Wörterbuch, der Arzt Farragut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0299,
Jüdische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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, die Erbschaft Spaniens anzutreten, flüchtete er sich in die Regionen des Talmuds und der Kabbala. Im türkischen Reich, wo früh schon in Konstantinopel, Salonichi u. Adrianopel hebräische Druckereien entstehen, wirken am Ende des 15. und Anfang des 16
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
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"Conspectus codicum manuscr. hebraic. in bibl. Bodl." (das. 1857), "Die hebräischen Handschriften der königlichen Hof- und Staatsbibliothek in München" (Münch. 1875), den "Katalog der hebräischen Handschriften in der Stadtbibliothek zu Hamburg" (Hamb. 1878
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Juden (Sprache, Namen) |
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, Namen.] In Bezug auf die Sprache sind die J. unter teilweiser Beibehaltung ihrer eignen hebräischen als einer heiligen Sprache das am meisten kosmopolitische aller Völker geworden; sie nahmen im allgemeinen die Sprache des Volkes an, unter dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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in die Stämme Einschnitte macht und den ausfließenden milchähnlichen (daher der Name, vom hebräischen lebonah, »Milch«) Saft erhärten läßt. Der W. bildet verschieden gestaltete, fast farblose, hellgelbe oder bräunliche, weiß bestäubte, durchscheinende
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0128,
Literatur: Allgemeines |
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Mechulle
Pleite
Racha
Schadchan *
Schlemihl *
Sopher
Tohu wabohu
Zores
-
Hebräische Literatur, s. unter "Literatur"
Hebräische Sprache, s. unter "Philologie".
-
Literatur.
Uebersicht: Allgemeines, Literarhistoriker, Bibliographie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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. Die Volkslieder tragen die semitische Eigenart und zeigen viel Verwandtes mit den hebräischen Dichtungen. Die besondere Vorliebe für Märchen ist vielleicht ein Erbteil des Negerblutes, denn diese Dichtungsart trifft man in überraschender Weise bei allen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0658,
Buchdruckerkunst |
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deutsche Typen.]
^[Fig. 8. Schwabacher Typen von 1498.]
^[Fig. 9. Aus einem griechischen Drucke des Aldus Manutius.]
^[Fig. 10. Älteste hebräische Druckschrift.]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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, Schwärmer etc.; dann die Verfasser oder Ausleger von Schriften apokalyptischen Inhalts. Apokalyptische Zahl heißt die mysteriöse Zahl 666 in der Offenbarung des Johannes (13, 18), worin man indessen heute nach der Zahlenbedeutung der hebräischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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Schullehrer, arbeitete an einem keltisch-englisch-lateinisch-griechisch-hebräischen Wörterbuch und wurde wegen eines aus Eifersucht verübten Mordes an dem Schuhmacher Clark 3. Aug. 1759 gehenkt. Sein Schicksal lieferte auch den Stoff zu Thomas Hoods Gedicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
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Urgeschichte der Menschheit (1. Mos. 1-11) die Geschichte des hebräischen Volkes bis um die Mitte des 5. Jahrh. v. Chr. und zwar so, daß jedes Buch auf das vorhergehende Rücksicht nimmt und auf das folgende vorbereitet. Nur die Chronik wiederholt den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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. Jan. 1790. Vgl. Breßlau und Isaacsohn, Der Fall zweier preußischer Minister (Berl. 1878).
3) Julius, Semitist, geb. 12. Mai 1805 zu Zerkowo im Posenschen von jüdischen Eltern, war schon als zwölfjähriger Knabe mit der hebräischen und rabbinischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
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korrespondierendes Mitglied er war) sind die von ihm veranstalteten Ausgaben mehrerer handschriftlichen Werke aus der ältern jüdischen Litteratur, wie: Algazzalis "Meisan al-Almal" (Leipz. 1839), Todrosis hebräische Bearbeitung des Averroesschen Kommentars zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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ursprünglichen Hintergrund der semitischen Religionen. Aber wenigstens in dem einen Exemplar der hebräischen Religion hat die in den ost- und nordsemitischen Religionen nachweisbare Disposition zur monotheistischen Zusammenfassung durchgeschlagen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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ein hebräisch-jüdisches Kolorit, welches teils in der Übertragung gewisser, besonders tropischer Bedeutungen hebräischer Wörter auf entsprechende griechische, teils in der wörtlichen Nachbildung hebräischer Phrasen und Konstruktionen besteht. Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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Alten Testaments in sechs nebeneinander befindlichen Kolumnen, zuerst hebräisch mit hebräischen Buchstaben, dann hebräisch mit griechischen Lettern, endlich in vier verschiedenen griechischen Übersetzungen enthält. Nachdem es noch von Hieronymus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Hintersassenbis Hipparchos |
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spezifisch hebräischen Sagenwelt oder geradezu (schon der symbolische Name, s. v. w. Angefeindeter, läßt dies vermuten) eine zum Zweck der Veranschaulichung einer Idee fingierte Person. Das Buch H. behandelt nämlich das Verhältnis des sittlichen Wertes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kimberleybis Kimon |
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.
Kimbern, Volk, s. Cimbern.
Kimchi, 1) Joseph, der erste jüd. Gelehrte, welcher in christlichen Ländern (Provence) eine hebräische Grammatik verfaßte (um 1150-70) und sich als Übersetzer und rationeller Schrifterklärer (Sprüche Salomonis, Hohelied u
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Meiereibis Meile |
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Hebräischen und Phönikischen gewidmet, sind: "Hebräisches Wurzelwörterbuch" (Mannh. 1845); "Die Form der hebräischen Poesie" (Tübing. 1853); "Geschichte der poetischen Nationallitteratur der Hebräer" (Leipz. 1856); "Erklärung phönikischer Sprachdenkmäler
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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1499 zurückgekehrt, widmete er sich ganz den Wissenschaften und dem Unterricht. Von 1502 bis 1513 war er Vorsitzender beim schwäbischen Bundesgericht. Sein Widerraten der vom Kaiser 1509 befohlenen Verbrennung aller nichtbiblischen hebräischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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.), die "Institutiones ad fundamenta linguae hebraicae" (das. 1737) und "Vetus et regia via hebraizandi contra novam et metaphysicam hodiernam" (das. 1738) eine bessere grammatische Behandlung der hebräischen Sprache, indem er das Studium der verschwisterten semitischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Shickshockgebirgebis Shoddy |
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. In der Nähe Eisenwerke.
Shitómir (poln. Zytomierz), Hauptstadt des russ. Gouvernements Wolhynien, am Teterew, hat 10 griechisch-russische und 2 kath. Kirchen, ein Bernhardinerkloster, eine Synagoge, ein Gymnasium, ein hebräisches Lehrerinstitut und 2
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Mäßigkeitbis Maulbeer-Saft |
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Aufnahme soll er in Indäa, Parthien, Aethiopien gelehrt und in Nadoaber, einer Stadt in Aethiopien, die Märtyrerkrone erlangt haben (s. ^illymoiit I. 384?393.). Sein Evangelium soll er nach der Angabe des Papias und Anderer hebräisch geschrieben haben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0127,
Judenthum |
Öffnen |
115
Judenthum.
Judenthum.
(Die Geschichte der Juden, der jüdischen Könige etc. s. unter "Geschichte" S. 27; das Alttestamentliche unter "Theologie" S. 144. )
Allgemeines.
Ebräer (Hebräer), s. Juden
Hebräische Religion, s. Judenthum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
Öffnen |
Gleichzeitigkeit annimmt.
Die verschiedenen Herrschaftsgebiete. In der ältesten Zeit bestanden verschiedene Herrschaftsgebiete und demnach auch Kultur-Mittelpunkte, unter denen Bâbîlu, hebräisch Babel, griechisch Babylon genannt, eine besonders
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, und auch seine Jünger zerstreuen. Lebet wohl."
Und noch heute bekennen die Juden, daß sie einen solchen Brief haben. Überdies sind es nicht viele Jahre, daß auf dem Kirchhof der minderen Brüder (Franziskaner) weit unter der Erde ein mit hebräischen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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wir lieber der Erklärung aus dem Hebräischen folgen wollen, so bedeutet nach Hieronymus Elchim "zu Gott aufsteigend und Gottes Besitz"; so steigt der Berg Elchingen zu Gott auf, daß er ihn als seinen Besitzer annehme. Es ist also Elchingen oder Eilchingen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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. ungemein reich, besonders was das Verbum betrifft, das 15 oder 16 Konjugationsarten aufzuweisen hat gegen die 5 der hebräischen Sprache. Doch sind nur 9 dieser Konjugationsarten, welche die Art und Weise der Handlung ausdrücken: ob transitiv
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Bibel (Ordnung und Einteilung der biblischen Bücher) |
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. Im hebräischen Text erschien sie vollständig erst in Athias' Bibelausgabe von 1661. Weit jünger und christlichen Ursprungs ist die heutige Kapiteleinteilung, welche zuerst Daniel Bomberg in den gedruckten hebräischen Text (1525) aufgenommen hat. Im Neuen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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ihre Eigentümlichkeiten überhaupt vgl. Flechten.
Byssolith, s. v. w. Asbest.
Byssus, ein aus dem Hebräischen oder Koptischen stammender, zwar im ganzen Altertum gebräuchlicher, aber nicht scharf bestimmter, allgemeiner Name eines seiden- oder baumwollartigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
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Euphrat und bis an den Rand der Arabischen Wüste reichend, bewohnt von dem Volk der Chaldäer (assyr. Kaldi, bei den hebräischen Propheten Kasdîm genannt), welches seinen erhaltenen Schriftdenkmälern nach zu den Semiten gehörte. Ihr Name erscheint in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
Öffnen |
; mit Chrestomathie und Glossar). Eine Chrestomathie lieferte Kärle (Wien 1852); das "Chaldäische Lesebuch" von Winer wurde neu herausgegeben von Fürst (Leipz. 1864), der auch ein "Hebräisches und chaldäisches Schulwörterbuch über das Alte Testament
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Christenheitbis Christentum |
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. zunächst aus dem alttestamentlichen Gottesglauben herausgewachsen ist, dessen Vollendung es darstellt. Derjenige Teil der Menschheit, welchem die Lösung der religiösen Fragen vorzugsweise angelegen war, das hebräische als das eigentliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0084,
Christentum |
Öffnen |
(Apostelgesch. 2, 46; 3, 1; 5, 20. 42; 21, 20-27). Es war überhaupt nicht das Judentum im Mutterland Palästina, sondern es war das hellenistische Judentum der Diaspora (s. d.), welches schon längst einen griechisch-philosophischen Zug mit dem hebräischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Danforth's oilbis Daniel |
Öffnen |
. Seine legendenhafte Geschichte erzählt das nach ihm genannte, in unsern lateinischen und deutschen Bibeln in die Zahl der sogen. vier großen Propheten aufgenommene Buch des hebräischen Kanons. Hiernach gehörte er zu den unter Jojakim in das babylonische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0961,
Dietrich |
Öffnen |
übergeführt. Er starb 31. Nov. 1883. Er veröffentlichte: "Altnordisches Lesebuch mit Grammatik und Glossar" (Leipz. 1843, 2. Aufl. 1864), "Abhandlungen für semitische Wortforschung" (das. 1844), "Abhandlungen zur hebräischen Grammatik" (das. 1846
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
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und Einzelschriften gefördert. Von letztern verdienen Erwähnung: "Raschi zum Pentateuch" (übersetzt und erläutert, Prag 1833-38, 5 Bde.); "Ehrensäulen oder Denksteine zu einem künftigen Pantheon hebräischer Dichter und Dichtungen" (Wien 1837); "Moses
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
Öffnen |
und seiner Schüler oft übereinstimmende. Sein philosophisches, arabisch geschriebenes Hauptwerk: "Mekor Chajim" (Titel der hebräischen Übersetzung des Schem tob ibn Falaquera im 13. Jahrh., von welcher Munk 1857 umfassende Auszüge nebst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
Öffnen |
Hebräischen an der israelitischen Realschule zu Frankfurt, die er bis zu seinem 29. Aug. 1870 erfolgten Tod mit Auszeichnung bekleidete. Den Mittelpunkt seiner Forscherthätigkeit bildeten Untersuchungen über die Begriffsgesetze der Sprache und den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
Öffnen |
") und "Tahâfut-alfalâsifa" ("Umsturz der Philosophen"), beide in hebräischen Übersetzungen auf der Pariser Bibliothek, ersteres in lateinischer Übersetzung publiziert unter dem Titel: "Logica et philosophia Algazelis Arabis" (Vened. 1504); ein andrer Moraltraktat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gradnetzbis Graduieren |
Öffnen |
dem Lesepult steht.
Gradualpsalmen (Cantica graduum, "Stufenlieder"), einige der alttestamentlichen Sammlung einverleibte hebräische Lieder (Psalm 120-134), die vermutlich von den Stufen der Tempeltreppe aus gesungen wurden, von Luther im Mißverstand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Hoher Ratbis Höhlen |
Öffnen |
, wegen der prachtvollen Aussicht auf die Tauern, Zillerthaler und Salzburger Alpen sehr besucht, trägt ein Kirchlein und ein Wirtshaus.
Hoheslied Salomos (Canticum canticorum), poetisches Buch des Alten Testaments, im hebräischen Titel, dem der lateinische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Jevonsbis Jhelum |
Öffnen |
. Herausgegeben ward es Amsterdam 1642; hebräisch und deutsch von v. Meyer (Leipz. 1830). Einen hebräischen Kommentar zum Buch J. von Jehuda ben Barsilai aus Barcelona (Anfang des 12. Jahrh.) gab Halberstamm im Verein "Mekize nirdamim" (Berl. 1885) heraus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Jubabis Jublains |
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. Während desselben mußte alle Feldarbeit ruhen, auch wurden die hebräischen Knechte ohne Unterschied frei; veräußerte Grundstücke (Häuser in ummauerten Städten und dem Heiligtum gelobte Äcker ausgenommen) kamen ohne Kaufschilling wieder an den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0281,
Juden (Geschichte bis zu König David) |
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Nation, weil die meisten Zurückkehrenden Bürger des ehemaligen Königreichs Juda waren. Die Ereignisse vor der Gefangenschaft in Babylon bilden demnach streng genommen die Geschichte des hebräischen oder israelitischen Volkes, während nach derselben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0283,
Juden (babylonische Gefangenschaft, letzte Kämpfe um die politische Selbständigkeit) |
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) glücklich einer gegen sie geplanten Verfolgung entgangen waren, durch Alexander von Makedonien erobert und Palästina diesem unterthan wurde, bis zu der 320 beginnenden ägyptischen Herrschaft (Anfang der Seleukidischen Zeitrechnung, hebräisch Minjan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Kalmus, falscherbis Kalotte |
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. Gelehrter, geb. 1287 zu Arles in der Provence, lebte in Tarragona, Avignon, Rom, seit 1369 wieder in seinem Geburtsort und übersetzte aus dem Arabischen eine Reihe philosophischer, mathematischer und medizinischer Werke ins Hebräische, so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kirchenvogtbis Kirchheimbolanden |
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eine Professur der Mathematik und Philosophie sowie der hebräischen und syrischen Sprache in Würzburg, bis er vor den Unruhen des Dreißigjährigen Kriegs nach Avignon flüchtete. Von dort begleitete er den Kardinal Friedrich von Sachsen nach Malta und wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Leviathanbis Levkosia |
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der Alten hielt. Karl d. Gr. befahl den Anbau in den kaiserlichen Gärten.
Levita, Elias (eigentlich Elia Levi ben Ascher, zubenannt Bachur), für die Verbreitung der hebräischen Sprachkunde unter den Christen äußerst einflußreicher hebr. Grammatiker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Mail-coachbis Maimonides |
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und arabischen Wissenschaft, der griechischen, besonders Aristotelischen, Philosophie, die er aus hebräischen und arabischen Bearbeitungen studierte, und der Medizin erworben, und wenn er auch zeitweilig gezwungen war, den Islam zu bekennen, so beweist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Mainbis Maina |
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115
Main - Maina.
1168), von mehreren ins Hebräische übersetzt und in den Mischnah- und Talmudausgaben abgedruckt; 2) "Dalâlat al-'Hâïrîn" (um 1190), eine philosophische Begründung des Judentums; zuerst ins Hebräische von Samuel ibn Tibbon (um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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Reformationszeitalters, geb. 1489 zu Ingelheim, studierte in Heidelberg und Tübingen, ward Franziskaner, trat aber 1529 zur reformierten Kirche über und lehrte erst das Hebräische und Theologie zu Heidelberg, dann seit 1536 in Basel auch Mathematik. Hier starb er 23
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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Philologie. Das Studium der Sprachen und Litteraturen der Kulturvölker des Orients, insbesondere Vorder- und Mittelasiens, verdankt seine Begründung der Ausbreitung des Christentums in Europa; doch wurde während des ganzen Mittelalters das Hebräische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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für Sanskrit und vergleichende Sprachwissenschaft zwei getrennte Professuren bestehen. Außerdem lehrt ein Mitglied der theologischen Fakultät Hebräisch und Exegese des Alten Testaments. Mit dem Studium der semitischen Sprachen: Hebräisch, Syrisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Pelleteriebis Pelopidas |
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, eine hebräische Grammatik, ein hebräisches Lexikon sowie eine "Chronik seines Lebens" geschrieben.
Pellĭco, Silvio, berühmter ital. Dichter, geb. 24. Juni 1789 zu Saluzzo in Piemont, Sohn des als lyrischer Dichter bekannten Onorato P., erhielt seine Erziehung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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Übersetzungen einander gegenübergestellt sind. Die bekanntesten solcher Bibelausgaben sind folgende: die komplutensische Bibel, so genannt von ihrem Druckort Complutum, dem alten Namen von Alcalá de Henares in Spanien, enthält den hebräischen und griechischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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derselben zu Leiden, hier zugleich als Professor der hebräischen und arabischen Sprache an der Universität wirkend, und starb daselbst 21. Juli 1597. Ihm besonders verdankt man die große Korrektheit der Plantinschen Drucke, namentlich die "Biblia polyglotta
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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", Prag 1852, Bd. 1): "Gutachten über die Beschneidung" (Frankf. 1844); "Sch'ne hameoroth" (hrsg. von Steinschneider, Berl. 1847); "Einleitung zu den Rechtsgutachten der Geonim" (hrsg. von Cassel, das. 1848). Auch versuchte er sich als hebräischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
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-, Erlaßjahr, hebr. Sch'mitta), bei den Israeliten jedes siebente Jahr, in welchem nach dem mosaischen Gesetz die Felder nicht bestellt und Schulden nicht eingetrieben wurden und für den hebräischen Sklaven die volle Freiheit eintrat. Vgl. Feste (jüdische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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den Griechen und Hebräern finden (z. B. griechisch alpha, hebräisch aleph) und von der Form derselben hergenommen scheinen. Da diese Zeichen, wie sie in alten phönikischen Inschriften vorliegen, eine große Ähnlichkeit mit gleichbedeutenden Zeichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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gezogenen Schwesterdialekte von Assyrien und Babylonien, das Hebräische nebst dem Samaritanischen und Moabitischen und das Phönikische nebst dem Punischen der Karthager, ebenfalls sehr nahe untereinander verwandte Sprachen, endlich das Aramäische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Septumbis Sequester |
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Sprachkenntnis auch die nötige Sachkenntnis. Der Text ist mitunter fast ebensoviel Bearbeitung wie Übersetzung und enthält nicht nur im hebräischen Kodex nicht befindliche Zusätze zu Daniel und Esther, sondern auch mehrere ganze im alttestamentlichen Kanon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
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und hebräische Sprache, dann in die griechische unter dem Namen "Syntipas" (hrsg. von Boissonade, Par. 1828) übergegangen ist. Durch lateinische Umbildungen kam es in die abendländische nationale Litteratur. Französische Bearbeitungen, deren eine A. Keller nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Strabanebis Stradivari |
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: "Prolegomena critica in Vetus Testamentum hebraicum" (Leipz. 1873); "Katalog der hebräischen Bibelhandschriften in St. Petersburg" (das. 1875, zusammen mit Harkowy); "Prophetarum posteriorum codex Babylonicus Petropolitanus" (das. 1876); "Die Sprüche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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aramäisch, bald rabbinisch-hebräisch abgefaßt, redigiert. Von ältern Mischnaerklärern sind Maimonides, der auch einen wissenschaftlichen Kodex des T. ("Mischne Thora" oder "Jad ha-chasaka") abfaßte (1178-80), Bartenora, Liepmann Heller ("Tosefot Jom-tob
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Zeitungen (Italien, Spanien, Portugal, Belgien, Skandinavien, Rußland) |
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Zeitungskatalog der Post für 1889 bezogen werden: 243 deutsche, 174 französische, 104 englische, 20 italienische, 10 griechische, 27 slawische, 10 schwedische, eine hebräische, zusammen 589. In den Zeitungskatalog wird jedes Blatt, zu welchem sich drei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Lutherbis Luzzatto |
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Rabbinerseminars in Padua, wo er 1865 starb.
Er hat die jüdische Wissenschaft durch selbständige Arbeiten (Erklärung des Buches Jesaias, Abhandlungen über hebräische und chaldcusche Sprache, Targum Onkolos, über die Kabbala u. a
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
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aus Sinope am Pontus, ein Verwandter Hadrians, von diesem mit dem Neubau Jerusalems als Aelia Capitolina beauftragt, ward zum Christentum bekehrt, trat aber später zum Judentum über, lernte Hebräisch und übersetzte das Alte Testament peinlich wörtlich ins
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Charisbis Charkow |
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des Hariri (den er auch in das Hebräische übersetzte) verfaßten Makamen, in welchen C. Sprachgewandtheit, dichterisches Talent und scharfe Beobachtungsgabe entwickelt und die für die Zustände seiner Glaubens- und Zeitgenossen von Interesse sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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), "Jesus und Hillel" (Erlangen 1867; 3. Aufl. 1879), "Handwerkerleben zur Zeit Jesu" (ebd. 1868; 3. Aufl. 1878), "System der christl. Apologetik" (Lpz. 1869), "Paulus des Apostels Brief an die Römer, aus dem Griechischen ins Hebräische übersetzt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Judendornbis Judentum |
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982
Judendorn - Judentum
in dem 1534 erschienenen Wörterbuch des Rabbi Anschel. Da die Sprache der Wissenschaft unter den Juden das Hebräische blieb, so war die Litteratur dieses Jargons vorzugsweise eine populäre, daher diese Sprache auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Judenviertelbis Jüdische Litteratur |
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(neulat.), Rechtsprechung, richterliche Praxis.
Jüdisch-deutscher Dialekt, soviel wie Judendeutsch (s. d.).
Jüdische Litteratur. Die J. L. bildet den Gegensatz zur biblischen. (S. Bibel I, A, und Hebräische Litteratur.) Diese ist eine geistige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0988,
Jüdische Litteratur |
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Hebräische übersetzte; vgl. H. Hirschfeld, Das Buch Al-chazari, Lpz. 1886-87), einer Verteidigung der Wahrheit des jüd. Glaubens, der in seiner "Zionide" die ergreifendsten Klänge für die schmerzliche Sehnsucht Israels nach Zion erfand. Bei Abraham ibn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Kautschukbaumbis Kavalier |
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’ «Hebräischer Grammatik» (25. Aufl., mit einer ausführlichen Neubearbeitung der Syntax, Lpz. 1889), Scholz’ «Abriß der hebr. Laut- und Formenlehre» (7. Aufl., Lpz. 1893) und Hagenbachs «Encyklopädie und Methodologie der theol. Wissenschaften» (11. Aufl., ebd
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Konjurationbis Konkordanz |
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Muster dieser K. wurden dann hebräische K. über das Alte Testament, griechische über die Septuaginta und das Neue Testament sowie über fast alle neuern Übersetzungen angefertigt. Die erste hebräische K. besorgte um 1438 Rabbi Isaak Nathan (gedruckt zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
Öffnen |
. Cötes-du-Nord), begann 1844 im
Seminar St. Sulpice zu Paris den höhern theol.
Kursus, lehrte noch als Zögling Hebräisch, gab
aber wegen seiner radikalen Anschauungen 1845 die
theol. Laufbahn auf und wandte sich den semit.
Sprachen zu. R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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oder Kauaaniiische.
Hierber gehören nur die Sprachen des vom Ara-
mäischen ursprünglich nicht eingenommenen syr.
Küstenstreifens am Mittelländischen Meer, d.h. das
Hebräische (f. Hebräische Sprache) und Phöni-
ziscke (s. Phönizien).
4
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Sonnenbäderbis Sonnenfinsternis |
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in der Rechtswissenschaft und im Hebräischen fort und wurde dem Vater als Dolmetscher des Hebräischen bei der niederösterr. Regierung beigegeben. 1761 wurde er Rechnungsführer bei der österr. Arcierengarde, 1763 Professor der Staatswissenschaften an der Universität zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1021,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
Öffnen |
. Reinhardstöttner in München: Portugiesische Litteratur.
Dr. S. Salfeld in Mainz: Hebräische und jüdische Litteratur.
Prof. B. Schmitz (†) in Greifswald: Neuere Philologie.
H. Schwanenflügel in Kopenhagen: Dänische Litteratur.
Prof. Dr. W. Schwartz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
Öffnen |
Juristen, 924 Mediziner und 1763 Philologen. An sie reiht sich die 1659 gegründete königliche Bibliothek mit 800,000 Bänden und 18,000 Handschriften. Unter ihren Raritäten befinden sich Luthers Handexemplar einer hebräischen Bibel mit eigenhändigen
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