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Ihre Suche nach Hefe und Gärung
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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7% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0176,
Spiritusfabrikation |
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174
Spiritusfabrikation
gezüchtet werden kann. Durch diese Anstellhefe wird das Hefengut in Gärung versetzt, und nach 16-20 Stunden ist die Hefe zur weitern Benutzung für die eigentliche Hauptmaische reif. Während der Gärung der Hefe findet
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6% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1000,
Bier und Bierbrauerei |
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, weniger in Deutschland und Österreich, dann nur für besondere Bierarten, wie das Weißbier, in Anwendung. Die Gärung wird eingeleitet durch "Hefe", einen Sproßpilz, der eine Kulturpflanze geworden ist, und welcher Saccharomyces cerevisiae genannt
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5% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1001,
Bier und Bierbrauerei |
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: Angenommen, die Konzentration der Würze beim Einleiten der Gärung durch Zugabe von Hefe betrug 14,0 Proz., die Saccharimeteranzeige beim Fassen 7,0 Proz.; während der Hauptgärung wurden also in Alkohol und Kohlensäure zerlegt 14,0-7,0 = 7,0 Proz., also
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5% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
Bier (Unter- und Obergärung) |
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Stadien. Die bald nach dem Zugießen der Hefe beginnende Hauptgärung (wilde oder rasche Gärung) kennzeichnet sich durch das Erscheinen von Schaum auf der Oberfläche der durch neugebildete Hefe getrübten Würze, der größte Teil des Zuckers zerfällt
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5% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spiritus (aus zuckerhaltigen und stärkehaltigen Stoffen) |
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Abbrennens (s. unten) und der Aufbewahrung ist auf den Geschmack des Produkts von wesentlichem Einfluß. Die Rückstände der Weinbereitung liefern den Tresterbranntwein, die bei der Gärung abgeschiedene Hefe den Drusenbranntwein.
Aus zuckerhaltigen
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5% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
Bier (Gärung) |
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und von der Beschaffenheit des zu erzielenden Biers ab. Durch niedrige Temperatur, Beschränkung der Hefe, starkes Darren des Malzes, langes Kochen der Würze mit viel Hopfen läßt sich die Gärung verzögern und die Haltbarkeit des Biers erhöhen. Bei der Gärung
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5% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0165,
Spiritus (Verarbeitung der Maische) |
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befolgt werden. Dagegen wird in Frankreich und Belgien fast nur Bier- oder Preßhefe benutzt. Man rechnet auf 100 kg 1 bis 2 Lit. breiige Hefe oder 0,75-1 kg Preßhefe. In allen Fällen wird die Gärung der Hauptmaische in großen hölzernen, meist
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0492,
Wein (Bereitung, Naturwein) |
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ist die Gärungstemperatur. Zwischen 5 und 15° erfolgt die Gärung sehr langsam, und wenn diese Temperatur nie überschritten wird, so erhält man einen sehr angenehm schmeckenden, boukettreichen, haltbaren W. Zwischen 15 und 25° jedoch tritt stürmische Gärung ein, der W
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
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926
Gärtnerei - Gärung.
witz bei Leipzig, mehrere landschaftliche Cyklen mit figürlicher Staffage ausgeführt, erhielt er den Auftrag, an den Wandmalereien des neuen Dresdener Hoftheaters mitzuwirken. Dann übertrug ihm Dürr die auf seine Kosten
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0614,
Wein |
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(der Hefe) nötigen Sporen finden sich in genügender Menge auf den Schalen der Beeren, auf welchen sie sich im Laufe des Sommers angesammelt haben, und gelangen so beim Pressen der Beeren mit in den Most. Die Gärung gibt sich durch Aufschäumen
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Pressierenbis Prestel |
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336
Pressieren - Prestel.
sehen; bringt man aber den zähen, trüben Schaum, welcher sich in einer gewissen Periode der Gärung bildet, auf ein Haarsieb, so werden die Schrothülsen abgeschieden, und die mit der Flüssigkeit durch das Sieb
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0585,
Brot und Brotbäckerei |
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Gärung, die man durch Zusatz von Fermenten (Sauerteig, Hefe) einleitet; ein kleiner Teil der Stärke verwandelt sich in Zucker, der dann in Alkohol und Kohlensäure zerfällt. Letztere sucht gasförmig zu entweichen, wird aber daran durch die Zähigkeit
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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406
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten).
später mit J. ^[Joseph] Joachim. Nach dreijährigem weitern Studienaufenthalt in Paris, von wo aus er Konzertreisen unternahm, wurde H. 1865 als Konzertmeister der Museum
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
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562
Gärtnerei - Gärung
die Tafeln 181-225 enthält. Seine wichtigsten Ar-
beiten sind die "Beiträge zur Kenntnis der Befruch-
tung" (Tl. 1, Stuttg. 1844) und "Versuche und Beob-
achtungen über die Bastarderzeugung im Pflanzen-
reiche" (ebd
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
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.) Zerstört man die Pilze auf meckan. Wege,
durch anhaltendes Zerreiben der Hefe mit Glas-
pulver, dis alle Zellen zerrissen sind, so erregt solcher
Hefenbrei in gärungsfähigen Flüssigkeiten keine be-
merkbare G. mehr. Durch die allgemeine Verbrei
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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276
Hefe.
Hefe (Bärme, Germ), die bei der Alkoholgärung auftretende schmutzig weiße bis bräunliche, breiige Masse, welche als Ferment der Gärung wirkt und dieselbe hervorruft. Bei der etwa zwischen +4 u. 10° C. langsam verlaufenden sogen
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
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197
Hefe - Heidelbeeren
Gärung hervorzubringen vermag, sich bei der Bier- und Weingärung bildet und zur Anstellung neuer Gärungsprozesse verwendet wird. Die H. ist ein lebendiges Pflanzengebilde, ein Pilz der einfachsten Art, der sich da, wo
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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. Azymiten.
Fermentation (lat.), Gärung; fermentativ, die Gärung befördernd; fermentieren, gären, in Gärung bringen; fermentabel, gärungsfähig.
Ferménte (lat. Fermenta, "Gärungsstoffe, Gärungsmittel"), organische Substanzen, welche im stande
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Preßglasbis Pressionsführung |
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-Ullersdorf 1878
eingeführt; daselbst wird vollkommen bleifreies
Natronkalkglas in Formen aus Tiegelgußstahl ge-
preßt zur Herstellung von Glasgeschirr aller Art.
Preßhartglas, s. Glas (Bd. 8, S. 42 d).
Preßhefe, Pfund Hefe, Pfund barme, künst-
lich
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Rudinibis Rum |
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. Mit Wasser verdünnt, geht die Melasse ohne Zusatz von Hefe in Gärung über und liefert dann bei der Destillation den R. Der Rumbrennerei geht es heute noch ähnlich wie in frühern Zeiten der Bierbrauerei. Jeder einzelne Brenner hat seine Methode
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0050,
von Bibergeilbis Bier |
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werden; dann bringt man sie in die Gärbottiche,
setzt Hefe zu und leitet so die Gärung ein. Die gegorene
Würze heißt dann Bier. Durch die Gärung wird der vorhandene
Zucker (Maltose) zum
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
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und verschiedenen Heferassen gemacht. Zunächst erzeugen verschiedene Hefen auch einen verschiedenen Grad der Vergärung, und zwar jede stets denselben. Setzt man, nachdem die Gärung bei einer bestimmten Hefeart vorüber ist, der Flüssigkeit wieder Zucker
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Presse-collébis Preßhefe |
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, Pfundbärme), ausgewaschene und möglichst entwässerte Hefe, welche bei der Branntweinbrennerei teils als Nebenprodukt gewonnen, teils in besondern Fabriken hergestellt und wie gewöhnliche frische, nicht entwässerte Hefe benutzt wird. Sie ist sehr wirksam
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
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die verschiedensten, oft überaus komplizierten Vorgänge der Gärung und Fäulnis. Von großer Bedeutung ist für den Verlauf jeder Gärung die spezielle Art der bei derselben zur Entwickelung gelangenden Mikroorganismen, und in der Gärungsindustrie hängt das ganze
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
Öffnen |
471
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.).
verhindert einen zu schnellen Abzug der Wärme aus dem Feuerraum. Eine Schiebethür s s verschließt die vordere Öffnung des Backraums, und wenn dieselbe
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
Öffnen |
943
Heerwurmtrauermücke - Hefe
Die Verteilung der Heeresmassen in den einzelnen Ländern Centraleuropas veranschaulicht die beigefügte Karte: Militärdislokation in Centraleuropa.
Vgl. Jähns, Heeresverfassungen und Völkerleben (Berl. 1885); ders
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1002,
Bier und Bierbrauerei |
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Temperatur, 50-70° C., ausgesetzt. Man nennt dieses Verfahren das Pasteurisieren (s. d.), weil Pasteur es zuerst zur Haltbarmachung von Wein angewendet hat. Beim Pasteurisieren wird zunächst die Hefe, deren Tötungstemperatur bei etwa 60° C. liegt
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hegelbis Heilsarmee |
Öffnen |
407
Hegel - Heilsarmee.
xis völlig ausreichende Methode zur Erkennung einer schädlichen Beimischung wilder Hefen gegeben. Die Untersuchung der eigentlichen Kulturhefen ist noch nicht zu einem genügenden Abschluß gelangt. Hansen unterscheidet
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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allergrößten Teil die in der Bierbrauerei und in der Branntweinbrennerei verwendeten Hefen bestehen. Die bei andern Gärungen auftretenden G. gehören zu den Schizomyceten; sie erscheinen mit dem Beginn der Gärung in der Flüssigkeit und vermehren sich
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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, daß er für die verschiedenen Gärungen organischer Substanzen auch spezifisch verschiedene Gärungserreger nachweisen konnte. Er zeigte, daß die verschiedenen Krankheiten des Weines und Bieres auf morphologisch gut unterscheidbare Organismen, Hefe
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kunstheilungbis Kunstschrank |
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310
Kunstheilung - Kunstschrank.
Gärungserreger benutzt wird. Man kann in der Brauerei zur Erregung der Gärung in der Maische Preßhefe oder aus benachbarten Brauereien oder Brennereien bezogene frische Hefe verwenden; wo aber beides nicht
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Schaumburg-Lippe (Wilhelm Friedrich Ernst, Graf zu)bis Schaumweine |
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Rohrzuckerkandis (Dercl). Die
gebildete Kohlensäure bleibt, da sie nicht ent-
weichen kann, im Wein gelöst. Nach beendeter
Gärung tlärt sich der Wein, indem die Hefe sich in
der Flasche abscheidet. Da der Champagner in
der Flasche, in der er entstanden
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0616,
Wein |
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. Ist die Gärung weit genug gediehen, so werden die Flaschen auf den Kopf gestellt, bis die entstandene Hefe in den Hals gegangen ist. Dann wird der Kork gelöst und der innere Druck schleudert die Hefe aus der in diesem Augenklick horizontal gehaltenen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
Bier (verschiedene Bierarten) |
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sich die Hefe rein absondere; aber nach 1-2 Tagen ist die Gärung bereits vollendet, und das B. wird oft in denselben Fässern versandt. Die Abnehmer lassen es noch 2-3 Tage offen liegen, füllen es dann auf gut zu verkorkende Flaschen und können
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0175,
Spiritusfabrikation |
Öffnen |
Maische wird durch Hefe in Gärung versetzt. Während früher die für jede Maische frisch bezogene Bierhefe als Gärungsmittel benutzt wurde, wird jetzt sog. Kunsthefe in den Brennereien selbst gezüchtet. Zu diesem Zwecke wird aus Grünmalz und Wasser
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Weinbaugenossenschaftenbis Weinbereitung |
Öffnen |
als Hebel wirkt; zweckmäßiger ist die eiserne Schraubenpresse oder Differentialpresse, hierzu gehört die Rheingauer und die Mabillepresse, am besten die neueste Konstruktion der franz. Kniehebelkelter. Sobald die Gärung des Mostes (s. d. und Hefe, Bd. 17
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
Öffnen |
.). Dagegen können auch bloße Pilzhyphen Gärung erregen, wie die von Mucor racemosus. Die H. der verschiedenen Gärungen zeigt gewisse morphologische Unterschiede, nach denen man gegenwärtig mehrere Arten dieser Pilze angenommen hat, während man sie früher
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
Öffnen |
(Kraustabak). Am häufigsten unterwirft man den T. einer Gärung, zu welchem Zweck man ihn mit Siruplösung oder Fruchtsäften besprengt, auch wohl Hefe, Weinstein, Salz etc. zusetzt und in die Gärungsgefäße einpreßt. Durch Ausbreiten an der Luft, auch wohl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0615,
Wein |
Öffnen |
Lagern des W. bilden. Der Önanthäther entsteht zum größten Teil schon bei der Gärung und findet sich in der Hefe in größerer Menge, als im W. -
Die Beschreibung der Untersuchung von W. und der Prüfung auf die Echtheit oder etwaige Verfälschung muß
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
Öffnen |
schon während der Gärung mit der Hefe, teils erst beim Lagern des fertigen Weines, wegen der Schwerlöslichkeit in alkoholhaltigen Flüssigkeiten, ab und setzt sich in letzterem Falle als harte kristallinische Kruste an den Wandungen der Lagergefäße
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0469,
Brot (Teigbereitung, Knetmaschinen) |
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und dann zum Backen fertig ist. Da die Hefe viel energischer die Gärung einleitet als der Sauerteig, so mischt man sie sogleich mit der ganzen Menge des Mehls; besser aber bildet man auch hier zuerst einen Vorteig (Hefenstück) und verknetet diesen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Sägedachbis Salvador |
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Proz.; es wird nur in der kalten Jahreszeit, vom September bis Februar, dargestellt, um ungünstige Gärungen zu verhindern. Zur Darstellung des S. wird feinster Reis in eisernen Kesseln mit einer zum Erweichen eben ausreichenden Menge Wasser
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beerweinebis Beethoven |
Öffnen |
, die durch Gärung reifer Beerenfrüchte (der Heidelbeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren, Himbeeren, Preißelbeeren, Brombeeren sowie der Erdbeeren) erzeugten weinartigen Getränke. Zu ihrer Darstellung verwendet man nur vollkommen reife Beerenfrüchte
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
Öffnen |
der Gärung besser verhalten als der gepreßte. Aus 100 Teilen Trauben erhält man 60-80 Teile Most, aus geschrumpften Beeren natürlich weniger, und in jedem Fall, besonders in letzterm, bleibt ein erheblicher Anteil wertvollster Bestandteile in den Beeren
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0495,
Wein (Bereitungsabfälle, Hauptsorten, Produktion u. Verbrauch, Schaumweine) |
Öffnen |
. enthaltene Hefe wird die Gärung von neuem eingeleitet, und der zugesetzte Zucker zerfällt in Alkohol und Kohlensäure, während die umgewandelten fermentartigen Körper sich als Bodensatz abscheiden. Ein auf den Flaschen angebrachtes Manometer läßt den
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Decizebis Delémont |
Öffnen |
der Grundsätze zur Reinzüchtung der Hefe bei Bereitung der Kunsthefe, die Feststellung der Grundsätze für die Leitung des Wachstums und der Gärwirkung der Hefe bei der Herstellung von Spiritus, die Feststellung der Stickstoffassimilation der Hefe während
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
Öffnen |
. In der Luft besonders häufig vorkommend und für gewisse Gärungen von Bedeutung sind zu nennen die Sarcinen, Mikrokokken, welche sich durch eigentümliche Art der Zellteilung nach allen Richtungen auszeichnen, so daß immer eine Gruppe von solchen Organismen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schaumweine |
Öffnen |
396
Schaumweine
sich die Hefe gegen den Hals hin. Nach 12-14 Ta-
gen wird dasselbe wiederholt, aber der Flasche eine
etwas stärkere Neigung gegeben. Dies wird so
lange fortgesetzt, bis die Flaschen endlich auf dem
Kopf stehen und die Hefe
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Rumbis Rumänien |
Öffnen |
. aus Zuckerrohrmelasse in Europa herzustellen, haben keinen Erfolg gehabt. Nach den Untersuchungen von Marcano beruht das Mißlingen wesentlich darauf, daß bei der freiwilligen Gärung, der man die zuckerhaltige Flüssigkeit überläßt, in den Tropen ein andrer
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
Öffnen |
gcscküttct, d. h. wie Hefe (s. d.); aber
mit dem Unterschiede, daß der S. fauer ist. Der
zurückbehaltene Teig fährt in der Gärung, wenn
auch langsam, fort bis zum nächsten Backen. Hier-
durch bildet sich infolge der Anwesenheit zahlreicher
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
und die alkoholische Gärung zuckerhaltiger Flüssigkeiten bewirken. Einzige Gattung: Saccharomyces Mey. (s. Hefe). Vgl. Reeß, Botanische Untersuchungen über die Alkoholgärungspilze (Leipz. 1870).
III. Ordnung: Algenpilze (Phycomycetes, Mycophyceae
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
Öffnen |
, gegenwärtig nur noch in
Polen, West- und Ostpreußen und Rußland beliebtes Getränk. Man siedet den Honig mit Wasser, entfernt durch Abschäumen die ausgeschiedenen Eiweißstoffe und
bringt hierauf die Flüssigkeit mit Hefe zur Gärung. Jung hat der M
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0064,
von Branntweinbis Braunkohle |
Öffnen |
wird die Schwefelsäure nach geschehener Zuckerbildung
durch Zusatz von Kalk wieder entfernt. Die zuckerhaltige
Flüssigkeit wird dann mittels Hefe in die geistige Gärung
versetzt, wodurch der Zucker
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
Öffnen |
und eine besondre Art Zucker, Mannit oder Mannazucker, der sich in mehrfacher Hinsicht, unter anderm auch dadurch, daß er mit Hefe nicht in Gärung tritt, vom gewöhnlichen Zucker unterscheidet. Das kratzende Prinzip der gemeinen M., dem die purgierende
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
. Die Gärung wird gewöhnlich durch Sauerteig hervorgerufen, doch bäckt man auch Roggenbrot mit Hefe. Außerdem werden vielfach Gemische von Weizen- und Roggenmehl verarbeitet. Maisbrot ist an manchen Orten beliebt und namentlich dann sehr schmackhaft
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
Öffnen |
Lösungen von wasserfreiem Malzextrakt dasselbe spezifische Gewicht besitzen wie Zuckerlösungen von gleichem Prozentgehalt. Enthalten die Zuckerlösungen fremde Stoffe, durch welche das spezifische Gewicht beeinflußt wird, so bringt man sie durch Hefe
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Bainesbis Bakterien |
Öffnen |
). Als den B. nach Form und Lebenseigenschaften sehr nahe verwandt, jedoch nach ihrem Entwickelungsgang von denselben verschieden, wären dann noch die Sproßpilze oder Hefen und die Schimmelpilze zu nennen.
Die B. sind Zellen, welche aus einer Membran
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
Öffnen |
- oder Gliederhefe , auch
Mucorhefe , verhält sich in zuckerhaltigen Flüssigkeiten ähnlich wie die echte Hefe, erzeugt also ebenfalls als
hauptsächlichste Gärungsprodukte Kohlensäure und Alkohol. Die Gärung verläuft aber viel stürmischer
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Torulabis Tosa |
Öffnen |
echten Hefen dadurch unterscheiden, daß sie in zuckerhaltigen Nährlösungen keine oder doch nur eine sehr geringfügige alkoholische Gärung bewirken, daß sie auf der Oberfläche dieser Flüssigkeiten keine Decke bilden und sich ausschließlich
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Biersteuerbis Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
überseeischen Versand erhöht man die Haltbarkeit
des Biers dadurch, daß man dem Bier etwas Hefe
zusetzt, um dadurch eine gelinde fortdauernde Gärung
hervorzurufen. Pasteurisiertes Flaschenbier erfordert
keine besondere Maßregel beim ErPort. Nicktpasteu
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0180,
Bier- und Gerste-Entwertungs-Versicherung |
Öffnen |
hinaufmaischender Infusion verbraut
wird. Der zu diesem Bier verwendete feine Hopfen
wird zweimal extrahiert und das Extrakt der Würze
zugesetzt. Die fertige Würze wird zuerst im Gär-
bottich mit viel kräftiger Hefe angegoren und dann
im Lagerkcller
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Ferienkursebis Fermente |
Öffnen |
sich gehen, während die
Gärung, genau wie der Stoffwechfcl und die Er-
nährung, eine unmittelbare Funktion der lebenden
Wefen selbst darstellt und mit dem Bestände des
Lebens und der Fortpflanzungsfahigkeit untrennbar
verknüpft ist. So kann man z
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rulierenbis Rumänen |
Öffnen |
Geschmack, den Negerrum. Die zuckerhaltige Flüssigkeit wird auf einen bestimmten Gehalt gebracht, mit der Schlempe von einer frühern Destillation versetzt und dann (ohne Zusatz von Hefe) der Gärung überlassen. Ist diese vollendet, so zieht man zuerst
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Bezzenbergerbis Bier |
Öffnen |
, 1812-1842« (das. 1886, 2 Bde.) und »1815-1840; 25 Jahre deutscher Geschichte« (das. 1839).
Biel, (1881) 15,407 Einw.
Bielefeld, (1885) 34931 Einw.
Bier (Hygienisches) B. ist ein aus Gerstenmalz, Hopfen, Hefe und Wasser durch alkoholische
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Branlebis Branntweinmonopol |
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sofort in der für den Verbrauch bestimmten Alkoholstärke erzeugt oder durch Vermischen stärkern Alkohols (Sprit, Rohspiritus) mit Wasser auf die zum Gebrauch geeignete Stärke gestellt. Die dem B. beigemengten Stoffe sind teils Produkte der Gärung (z. B
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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beeinträchtigen oder verhindern die Gärung ganz. Alle F. werden durch Chlor, Brom, Jod,
Schwefelsäure, arsenige Säure, Quecksilberchlorid zerstört, die organisierten durch Carbol- und Salicylsäure getötet, während die Wirkung
der nicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Hefelebis Heffter |
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Preßhefefabriken (s. Preßhefe). Außer den Saccharomycesarten können auch andere Pilze, wie Mucor Mucedo L., und Mucor racemosus Fres., Gärung von Zuckerlösungen veranlassen. Doch wird die Gärung schon durch 2 - 3 Proz. Alkohol aufgehoben, während sie bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
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die durch warme Temperatur hervorgerufene
Nachgärung und zur Regulierung des Gärungs-
prozesses, um die Wucherung sog. wilder Hefen und
^äure bildender Spaltpilze zu unterdrücken. Doch
liegt eine gewisse Gefahr in dieser Anwendung, in-
dem mit ihrer Hilfe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
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., er kann aber bis 12, ja auf 14-15 Proz. steigen. Ein höherer Alkoholgehalt mancher W. rührt immer von Spirituszusatz her, da die Hefe auf den Zucker zu wirken aufhört, wenn der Alkoholgehalt auf 15-22 Proz. gestiegen ist. Ist dann noch unvergorener Zucker
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Weinbergbis Weinbrenner |
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598
Weinberg - Weinbrenner
den Ländern, ist die Zusammensetzung des Saftes auch gereifter Trauben häufig eine solche, daß bei der Gärung ein kaum trinkbarer Wein entsteht. Meist fehlt es dem Most dabei an dem genügenden Zuckergehalt, womit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Heerwesen Europasbis Heidenstam |
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, d. h. also alle diejenigen Mannschaften, welche mit der Waffe ausge-
bildet werden, nicht aber die Okonomiehandwertcr n. dgl.
^ Hefe. Nach der Einführung der Neinzuchthefe
in den Bierbrauereibetrieb durch Zausen (s. d.) ist
es auch gelungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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. Es tritt außerdem immer als Produkt der weingeistigen Gärung auf, wobei es in Mengen von 2 bis 3 Proz. vom vergorenen Zucker entsteht. Daher findet es sich z. B. auch im Wein, dem es einen vollern Geschmack, mehr Körper, verleiht. Sehr alte Weine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Bier (nationalökonomische Bedeutung; Geschichtliches) |
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das Stärkemehl und Dextrin vollständig extrahiert, beim Kochen der Würze scheidet sich wieder eine große Menge eiweißartiger Stoffe ab, ebenso bei der Gärung in Form von Hefe, und der größte Teil des Zuckers wird in Alkohol, der nicht direkt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
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herrührender, in starker Gärung begriffener Teig), für feineres Gebäck Hefe. Beim Anrühren des Mehls mit Wasser geht ein Teil des Stärkemehls in Dextrin und Zucker über, und letzterer wird durch das Ferment in Alkohol und Kohlensäure zersetzt. Dieser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0356,
Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses) |
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, Stärkemehl, Hefe etc. Formen von G. dienen ihrer Porosität halber zum Gießen von Porzellanretorten, Röhren u. dgl., namentlich auch der Lithophanien. Die Formen saugen das Wasser ein und machen die Porzellanmasse dadurch fest. Ebenso kann man auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Horshambis Horst |
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zum praktischen Leben in naher Beziehung stehen, geliefert. 1856 veröffentlichte er seine Methode der Brotbereitung mit saurem phosphorsaurem Kalk und saurem kohlensaurem Natron (anstatt mit Hefe). Er bestrebte sich, den Verlust an wertvollen Salzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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liegen: es tritt Verwesung ein, und das Endprodukt derselben ist K. und Wasser. Gärungs- und Fäulnisprozesse liefern ebenfalls K. (Zuckerlösungen gären auf Zusatz von Hefe, wobei der Zucker in Alkohol und K. zerfällt), und wenn man organische Substanz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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sowie bei längerer Einwirkung von Diastase und Speichel verwandelt sich M. in Traubenzucker, nicht aber bei Fäulnis oder Gärung. Mit Hefe vergärt sie.
Malträtieren (franz.), übel behandeln, mißhandeln.
Maltzahn, Wendelin, Freiherr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
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, Kardamome, Galgantwurzel, Koriander und Muskatnuß zu und kocht noch einigemal auf. Die Flüssigkeit wird dann auf ein Faß gebracht, nach dem Abkühlen mit Hefe angestellt und nach vollendeter Gärung auf ein andres zu verspundendes Faß gebracht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
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. Mit Zucker und Hefe der Gärung unterworfen, geben sie den Clary wine. S. pomifera L., ein Strauch in Griechenland und Syrien mit eirunden, gekerbten, graufilzigen, am Rand welligen Blättern und auf der Unterlippe weiß gefleckten Blüten, erzeugt an den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Spiritualitätbis Spiritus |
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: die Herstellung einer alkoholhaltigen Flüssigkeit und die Abscheidung des Branntweins oder S. aus dieser mittels Destillation. Die alkoholhaltige Flüssigkeit wird stets durch Gärung einer zuckerhaltigen gewonnen. Die Darstellung der letztern aber ist je
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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60-70°. Eine mit Kali versetzte Traubenzuckerlösung reduziert in der Siedehitze Kupferoxydhydrat zu Kupferoxydul, Silberoxyd zu metallischem Silber. Durch Hefe zerfällt T. in Alkohol und Kohlensäure; in alkalischer Lösung vergärt er zu Milchsäure
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
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C4H5O6K ^[C_{4}H_{5}O_{6}K], findet sich in vielen säuerlichen Früchten und Pflanzensäften, besonders im Traubensaft, aus welchem er sich bei der Gärung und namentlich beim Lagern des Weins in Krusten an der Wandung der Fässer ausscheidet. Dieser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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veranlassen hineinfallende Pilzkeime ihre Umwandlung in ein Gemisch gleicher Moleküle von Trauben- und Fruchtzucker (Invertzucker). Diese Umwandlung erfolgt viel schneller auf Zusatz von Hefe und beim Kochen mit verdünnten Mineralsäuren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Haynaldbis Heimstätterecht |
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in Kalocsa.
Hebert, 2) Edmond, Geolog, starb 4. April 1890.
Hefe, s. Gärung.
Hegel, Immanuel, ehemal. Präsident des Konsistoriums der Provinz Brandenburg und Hauptstütze der orthodoxen Partei, starb 26. Nov. 1891 in
Berlin.
Heimftiitterecht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Kochbis Kognak |
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gekeltert werden müssen, um den Most von den Tröstern zu trennen, und daß Weißwein bessern K. liefert als Rotwein, der über den Trestern vergoren ist. Die Destillation geschieht etwa 14 Tage nach vollendeter Gärung (auch früher oderspäter)'in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kohlehydrate (Monosaccharide oder Glykosen) |
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es demnach nur noch der Spaltung der synthetischen inaktiven Fruktose in die beiden optisch aktiven Isomeren, deren eine die gewöhnliche Fruktosc sein mußte. Die direkte Spaltung durch Gärung führt bei der «-Akrose nicht zu der bekannten, sondern zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Inversorbis Involution |
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hatte.
Invertīn, ein lösliches Ferment, das von lebender Hefe abgesondert wird. Es vermag den nicht gärbaren Rohrzucker unter Aufnahme von 1 Molekül Wasser zu spalten und in ein Gemenge von je 1 Molekül Fruchtzucker und 1 Molekül Traubenzucker
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Kisiltaschskoj-Limanbis Kissingen |
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.
Kisli Schtschi , moussierender Kwas, in Rußland übliches säuerliches Getränk, aus einem mit Wasser verdünnten und mit Hefe zur
Gärung gebrachten Mehlbrei bereitet.
Kisljár . 1) Bezirk ( otdĕl ) im östl. Teil des
russ
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
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für die Wirkung rein chem. gasiger Pro-
dukte,welche einen eigentümlichen Gärungsprozeß im
Blute und damit eine fchnelle Zersetzung der Vlut-
. und Körperbestandteile zur Folge haben sollten (chem.
Theorie) und sprach somit von Gärungs- oder zymo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Soraubis Sorbonne |
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süß schmeckt und in großen Krystallen krystallisiert. Durch Hefe wird S. nicht in Gärung versetzt. In den Vogelbeeren findet sich außerdem noch ein süßschmeckender sechswertiger Alkohol, der Sorbit, C6H14O6, der mit dem Mannit gleich zusammengesetzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
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, so scheidet sich der T. in Form von kleinen ineinander verwachsenen Nadeln ohne Krystallwasser ab. Seine Lösungen lenken die Ebene des polarisierten Lichtstrahls nach rechts ab, daher sein Name Dextrose. Durch Hefe erleidet er weinige Gärung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Weinbrennerianerbis Weinheim |
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).
Weingaertneria, Grasgattung, s. Aira.
Weingärung, s. Gärung.
Weingegend, s. Obstbau.
Weingeist, s. Alkohol.
Weingeistfirnisse, s. Firnis.
Weingeistthermometer, s. Thermometer.
Weingrüße und Weinsegen, kleine Dichtungen des 15
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zuckerarten |
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die inaktiven Z., zu denen z. B. die synthetisch dargestellte Acrose gehört. Von den einfachen Z. sind diejenigen, welche 3, 6 oder 9 Kohlenstoffatome enthalten, der Gärung durch Hefe fähig, wobei sie in Kohlensäure und Alkohol zerfallen.
Zu unterscheiden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0294,
von Krappbis Krauseminze |
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sehr verdünnte Säure oder ein Gärungsprozeß das wirkende Mittel ist. Das Krapppulver wird hierzu in mäßig warmes Wasser eingerührt und mehrere Tage stehen gelassen. Die Masse tritt von selbst oder rascher durch zugesetzte Hefe in geistige Gärung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
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., Scharlachkraut), S. Sclarea L., in Südeuropa gebaut, wird oft dem Wein zugesetzt, um den Muskatellergeschmack zu erzielen, oder mit Hefe in Gärung versetzt zur Darstellung von Clary wine. - Zoll: Getrocknetes Kraut gem. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2.
Salbeiöl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0994,
Bier und Bierbrauerei |
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. Technisches. Bier ist ein durch geistige (weinige, alkoholische) Gärung gewonnenes, aus Wasser, Extrakt und Alkohol bestehendes, in schwacher Nachgärung befindliches, erfrischendes und nahrhaftes Getränk, zu dessen Herstellung außer Wasser, Hopfen und Hefe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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Peligotschen wird das Fahlbergsche S. zuweilen auch Pseudosaccharin genannt.
Saccharomēter, s. Saccharimeter.
Saccharomĕtrie, s. Saccharimetrie.
Saccharomȳces, Hefepilz, s. Hefe und Gärung; S. mycoderma s. Kahm.
Saccharōsen, Biosen
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