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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0202,
Jerusalem (Heiligtümer) |
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202
Jerusalem (Heiligtümer).
welches 4½ m über dem Boden der Grabeskirche liegt, den Griechen gehört und in eine Kapelle verwandelt ist, die durch weiße Marmorsäulen in zwei Hälften geschieden wird. Die nördliche Hälfte enthält die Stelle, wo man
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31% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0201,
Jerusalem (das jetzige) |
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etc. auch die verschwenderisch ausgestattete Kirche
des heil. Jacobus enthält.
[ Heiligtümer . ] Die vornehmsten Heiligtümer Je rusalems
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
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175
Delos (Ausgrabungen)
Hafens, teils auch wegen des berühmten Heiligtums. So geht Aschines von Athen über D. nach Rhodos, Cicero von Athen über Syra und D. nach Samos und Ephesos. Im Mithridatischen Kriege blieben die Delier den Römern treu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Aegypten |
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31
Aegypten.
Seine Länge beträgt 102 m, die Breite mißt 51 m und die Höhe der von 134 Säulen getragenen Decke in der Mitte 23 m. Die Säulen des Mittelganges messen im Durchmesser 3,75 m bei einer Höhe von 21 m. Nun folgt das Heiligtum, hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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- Anten - zwischen welchen Säulen stehen, welche das Gebälk des Giebels tragen.
Peripterostempel. Der Peripterostempel hat eine Zelle von längerer, rechteckiger Form, die zwei, bisweilen drei Räume enthielt, die eigentliche Cella als Heiligtum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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Apollon getötet hatte, verfolgen, bis derselbe vom athenischen Areopag vermittelst des Einschreitens der Athene losgesprochen, den E. aber, die nun zu Eumeniden (d. h. Wohlwollende) werden, ein Heiligtum in Athen selbst, am Fuße des Areopags
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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Heiligtum der Oreaden-Nymphen, der Göttinnen der Berge, oder der Dryaden-Nymphen, der Gottheiten der Wälder, gewesen sei; denn der Ort ist hoch und reich an Wäldern oder Hainen und ihn hat der Unverstand der Alten als diesen Gottheiten geweiht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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Mithridates, landete 87 mit einer Truppenabteilung bei der offenen Stadt, ermordete und verkaufte die wehrlosen Einwohner und plünderte und zerstörte die Stadt und das Heiligtum mit seinen zahlreichen Kunstschätzen. Nach dem Friedensschluß (84 v. Chr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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war das delphische Heiligtum ein mächtiges Organ für die Verbreitung des Hellenismus, teils durch die zahlreichen Kolonien, welche auf des Gottes Befehl die Griechen nach Kleinasien, Italien, Sizilien, Afrika etc. sandten, teils durch die Verbindung, in welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0200,
Jerusalem (das alte) |
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aber führte die Besitznahme Jerusalems durch die Araber unter Omar 637, wonach die Stadt den Namen El Kuds ("das Heiligtum") erhielt, dann wieder die Eroberung durch die Kreuzfahrer 1099 und endlich die durch Saladin herbeigeführte Rückkehr der Stadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
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umgebaut worden ist; der Neubau hatte nicht 12, wie man bisher annahm, sondern 13 Säulen an den Langseiten. Im benachbarten Böotien wurde das Heiligtum des ploischen Apollon bei dem Dorf Karditza von den Franzosen ausgegraben und dabei eine große Anzahl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Deloyalbis Delphi |
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). Einen Altar von der Insel D. Zeigt Fig. 1
der Tafel: Altäre I.
Das Heiligtum des Apollon bildete feit früher
Zeit den Mittelpunkt eines Bundes ion. Staaten,
welche alljährlich Festverfammlungen hier hielten.
Darum wurde D. auch zum Mittelpunkt des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0733,
Israel |
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ist. Im Zusammenhange hiermit sind die Einwanderer in die Kultur der Ureinwohner hineingewachsen und Ackerbauer geworden; sie haben die alten Heiligtümer der Ureinwohner und wohl auch vieles aus ihrem Kult übernommen. Diese Heiligtümer wurden solche des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Indien |
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, der Vorhalle (mandapa), in welcher sich die Gläubigen versammeln, und dem Heiligtum mit dem Götterbild, gewöhnlich nur den Priestern zugänglich. Ueber diese Götterzelle erhob sich der hohe Turmbau.
Baustile. Nach den verschiedenen Abweichungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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deutlich ersehen, daß aus Holz geschnitzte Vorbilder nachgeahmt wurden. Daß auch für die Bildnerei die Religion den Anstoß zur Entwicklung gab, ist gewissermaßen selbstverständlich. Die älteste Zeit kannte allerdings keine Götterbilder; im Heiligtum des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0900,
Rom (antike Stadt: Forum, Kapitol, Palatinus) |
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Capitolium finden wir mehrere Heiligtümer erwähnt; besonders stand hier der große Tempel des Jupiter Capitolinus (dediziert 509, abgebrannt 83 v. Chr., von neuem 69 v. Chr. geweiht, 69 n. Chr. zum zweitenmal verbrannt, sofort wiederhergestellt, im J
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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und Heiligtümer. Hier sind die ältesten Formen, die auch in verschiedenen Gebieten gleichartig auftreten, der Grabhügel und die Kennzeichnung des heiligen Ortes durch geordnete Aufstellung von Steinen.
^[Abb.: Fig. 6. Einige Formen aus der Hallstadt-Zeit. (Z
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Aegypten |
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beherrschten, - Perser, Makedonier bezw. Griechen und Römer - zwar die Religion und somit auch die Heiligtümer der Aegypter unangetastet ließen, ja selbst letztere
^[Abb.: Fig. 14. Grundriß des großen Tempels von Karnak.
a Thorbauten, A Vorhof, B
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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zäher behaupteten. Ein Hauptort war hier Amathus, berühmt durch das Heiligtum seiner Ortsgöttin, eine der semitischen Astarten, die von den Griechen als Aphrodite übernommen wurde. Aus dieser Stadt, dann aus Kurion, Kition (jetzt Larnaka) und einigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0003,
Aachen |
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des Meisters Wibertus und von
Kaiser Friedrich I. geschenkt. Die großen Heiligtümer des Münsters, welche alle sieben Jahre von der Turmgalerie vom 10. bis 24. Juli
(zuletzt 1881) dem Volk gezeigt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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Apollondienstes verehrt, namentlich in Delos auf dem Berg Kynthos (daher Kynthia), in Delphi (Ursprung der delphischen Sibylle) und zu Didyma, dem Heiligtum der Zwillinge, wo neben Apollon Hekaërgos A. als Hekaërge "Ferntreffende") Verehrung genoß. Denn wie jener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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das Piedestal noch zu erkennen ist, über Propyläen und Parthenon hinaus. Dem gegenüber, der nördlichen Mauer nahe, links beim Eintritt in den Burghof, befand sich das uralte kombinierte Heiligtum der Athene Polias und des Poseidon Erechtheus, an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
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lief eine doppelte Reihe Hermen, zum Teil mit Sinnsprüchen versehen, über die ganze Breite der Agora. Wahrscheinlich der königlichen Halle gegenüber lag das Heiligtum der Göttermutter Kybele, das Metroon, und das Buleuterion, wo der Rat der Fünfhundert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
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in der Nähe derselben vollzogen. Der Ort hat ein sehr gesundes Klima, zählt (1881) 22,095 Einw. und gehört zu den heiligsten Plätzen der Hindu. Das weitberühmte Heiligtum desselben bildet ein von einer 6 m hohen Steinmauer eingefaßtes Viereck, dessen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Olsnitzbis Olympia |
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Alpheios vermischten Asche der verbrannten Schenkelknochen der Opfertiere errichtet war, und auf dem täglich Opfer dargebracht wurden. In der Nähe standen drei andre Heiligtümer: nordwestlich das Heräon, ein dorischer Tempel der Hera mit kostbaren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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Nachrichten über die Aachener Heiligtümer
(ebd. 1855); Bock, Der Reliquienschatz des Liebfrauen-Münsters zu A. (ebd. 1860); ders., Das Heiligtum zu A. (Köln 1867); ders., Karls d. Gr. Pfalzkapelle und ihre
Kunstschätze (ebd. 1866–67); Kessel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Abplattungbis Abraham a Santa Clara |
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.
Abraham, der Patriarch von Hebron, nach der israel. Vätersage Stammvater der Israeliten und verwandter Völker, Gründer des Heiligtums zu Hebron und dort in der Machpelahöhle begraben. Diese Höhle ist noch jetzt eins der größten Heiligtümer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Apollokerzenbis Apollon |
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der Weissagung, der Orakel erteilt, freilich oft nicht mit klaren Worten, sondern nur andeutend und mißverständlich, weshalb sein Beiname Loxias schon im Altertum von loxos, d.h. krumm, zweideutig, abgeleitet wurde. Viele seiner Heiligtümer waren zugleich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Baalabis Baar (Landschaft) |
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von Tyrus und Baal Tars auf aramäischen Münzen der Perserzeit der Stadtgott von Tarsus. Auf Münzen der griech. Zeit ist eine Abbildung ihres Heiligtumes, ferner ist eine ihr gewidmete Inschrift des Königs Jechavmelech von Byblos in phöniz. Sprache
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, Tiu, Tyr (s. d.) als Kriegsgott noch in jüngerer Zeit fortlebte. Als Erman-Tiu verehrten ihn die Erminonen, die als großer Swebenbund zwischen der mittlern Elbe und Oder ihre Sitze hatten. Das gemeinsame Heiligtum befand sich in einem heiligen Haine
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Erratumbis Erröten |
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Tempel der Athena Polias nach einem in der Nähe des Tempels der Aphrodite in den Gärten gelegenen Heiligtum zu tragen hatten. Dieses Heiligtum bestand aus einer unterirdischen Grotte, in welcher die Behältnisse mit den heiligen Gegenständen zunächst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Jerusalem (Joh. Friedr. Wilh.)bis Jerusalemstiftung und Jerusalemverein |
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verboten und an Stelle des jüd. Heiligtums ein Tempel des Jupiter Capitolinus mit einer Statue des Hadrianus errichtet.
Konstantin d. Gr. ließ 326-335 über der traditionellen Stätte der Passion und Auferstehung eine großartige Basilika (s. Heiliges
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Olvenstedtbis Olympia (in Griechenland) |
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in Länge und 175 in
Breite. Im Norden war er von sanft anschwellenden
Hügeln begrenzt, aus denen das Kronion, ein im
Altertum mit einem Heiligtum des Kronos ge-
schmückter, bis 123 in aufsteigender Hügel, am wei-
testen gegen Süden vorspringt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
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eingefetzte,
hatte fein Heiligtum auf dem Palatinifchen Berge
und bieß daher das der 8a1ii I^Iiitini. Es war
dem Dienste des Mars Gradivus geweiht. Die
Stiftung des zweiten, zum Dienste des Quirinus
bestimmten wird dem Tullus Hostilius beigelegt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
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bei dem alten dort gelegenen Aphroditen-
Heiligtum Grabungen vornehmen. Auch Teile des
Peloponnes sind mit dem Spaten durchforscht
worden. Das Heiligtum der Despoina im arkad.
Lykosura hat man freigelegt (seit 1890), das des
Apollon in Amyklä
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Deltamuskelbis Deluc |
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erschien.
Delūbrum (lat.), ursprünglich Sühn- und Reinigungsort; dann s. v. w. Tempel, Heiligtum.
Deluc (spr. dölük), Jean André, Geolog und Meteorolog, geb. 8. Febr. 1727 zu Genf, studierte Naturwissenschaft und begründete seinen Ruf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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), mit großem Erfolg sich neben ältern Göttern geltend machte, so daß schließlich Apollon sein Heiligtum (in Delphi) und sein Orakel mit ihm teilt. Zu den schönsten Darstellungen des jugendlichen D. zählen die beiden Marmorköpfe des kapitolinischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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sehr schöne archaische Köpfe und ein etwas schwermütig blickender Kopf, der heute als ein Original des Praxiteles, sein Gubuleus, betrachtet wird. Am Westabhang des Pentelikon wurde das Heiligtum des Dionysos in Ikaria mit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0007,
Heliäa |
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Kalibers armierte Panzertürme und Mörserbatterien mit unterirdischen Kasematten errichtet worden; ein Tunnel führt von einer an der Südostseite des Unterlandes gelegenen Mole hinauf. ^[Spaltenwechsel]
Auf H. war in ältester Zeit ein Heiligtum des Gottes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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und Naturwahrheit wohl die bedeutendsten sind. Zu den ältern derselb en gehören: bei Fontainebleau und der Berg Washington, zu den spätern: Sonnenuntergang in Cohasset (Massachusetts), der Dogenpalast in Venedig, ein Heiligtum im Wald, Minieh am Nil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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von ergreifendem Ernst und charaktervoller Zeichnung, z. B.: Reste des Heiligtums der Venus an der Straße nach Eleusis und das Grab Anakreons, Athen zur Zeit des Perikles (im Besitz des Barons Sina) u. a. Nach seiner Rückkehr malte er 1866 in Wien für das Neue
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Aegypten |
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Allerheiligsten, einem viereckigen lichtlosen Raum, in welchem das Heiligtum (aus bemaltem Holze) sowie das Standbild der Gottheit oder ihres heiligen Tieres aufbewahrt wurde. Nur die Priester und Könige hatten hier Zutritt. Schon frühzeitig schlossen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Aegypten |
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in einen Säulensaal, welcher hier nur klein, bei dem großen Tempel von Karnak zu einem gewaltigen Raume wird. Das Licht fällt bei allen Tempelbauten von oben ein (s. das Bild auf S. 18).
Vom Säulensaal gelangt man in das Heiligtum, den eigentlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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verjüngte, so daß um jedes ein mehr oder minder breiter Absatz herumlief. Die Verbindung zwischen diesen Absätzen wurde entweder durch schiefe Ebenen (Rampen) oder durch Treppen hergestellt. Auf der obersten Plattform befand sich das Heiligtum, Altar
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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ist etwa 6:5); die vordere Hälfte besteht aus einer Säulenhalle, die rückwärtige enthält den geschlossenen Tempelraum, der drei durch Zwischenmauern getrennte Abteilungen, Zellen, hatte, in welchen je ein Heiligtum stand. Den vier Zellenmauern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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Heiligtum, Altar und Nische sah; dadurch wurde der Blick auf diese Hauptsache gelenkt. Zu beiden Seiten dieses Bogens waren die Kanzeln (Ambonen) angebracht, von welchen herab Evangelien (von der linken) und Episteln (rechts vom Eingange her) dem Volke
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Rustika: Bossenwerk, Verkleidung mit wenig behauenen Quadern.
Sanktuarium: Das Heiligtum, der Raum um den Hauptaltar.
Sarkophag: Prachtsarg.
Satteldach: Das gewöhnliche zweiseitige, oben eine Schneide (First) bildende Dach.
Scarabäus
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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sie die Heiligtümer der Nymphen sowohl bei der Vereinigung der Flüsse als andererseits bei den Höhlen und Verstecken der Quellen in diesem Ulmenwald und luden die gefangenen.
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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das größte Heiligtum in Ulm bei der Quelle gewesen sei, die zu den alten Röhren (ad antiquas cannas) genannt wird, und daß daselbst ehemals ein sehr dichter Hain gewesen sei; denn bei dem Hervorbrechen der Gewässer und bei der Vereinigung der Flüsse
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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schließe ich, daß an diesem Ort nach einander fünf Wohnungen gewesen seien. Zuerst war daselbst das Heiligtum der Hamadryaden-Nymphen, der Göttinnen der Quellen, da dort eine große Wasserquelle ist, aus der aufs reichlichste Wasser hervorbricht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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der Nymphe zugekommen sei, die Vergils Gedichte als Aha 1) besingen, und dieser war vielleicht ein altes Heiligtum an der Stelle geweiht gewesen. Auch hat dieser Fluß bessere Fische, süßere Kräuter und gesunderes Wasser als die Blau. Daher gründeten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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der Hamadryaden-Nymphen eingesetzt habe. Vermutlich war von da an der Ort dem törichten Wahn der Alten besonders geheiligt und stand ein großes Heiligtum der Nymphen daselbst, obwohl unsere Vorfahren uns in ihren Schriften nichts davon hinterlassen haben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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der Stelle seines Verschwindens, in der Nähe von Oropos, erhob sich nachmals das Amphiareion, ein Heiligtum mit berühmtem Traumorakel. Auch anderwärts, z. B. in Theben, gab es Heiligtümer des A.
Amphibien (Amphibia, griech., "doppellebige Tiere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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eines Heiligtums, deren Bundesgenossenschaften später auch politische Bedeutung erlangten. Solche Amphiktyonien gab es zu Argos, Kalauria, Onchestos, bei Haliartos, auf Delos etc.; die bedeutendste war aber die von Anthela bei den Thermopylen, deren Entstehung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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, baumwollähnlichen Fasern von A. chinensis L. und A. Moxa Bess. werden die Brenncylinder (Moxen) hergestellt.
Artemisĭon, Heiligtum der Artemis. Bemerkenswert ist besonders das A. an der Nordküste von Euböa, zwischen dem heutigen Kurbatsi und der Pevkibucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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noch in der Richtung von SW. nach NO., am nordwestlichen Ende der Umfassungsmauer des Olympieion. Unweit des letztern weiter nach S. (nach neuester Annahme außerhalb der Stadtmauer, aber noch diesseit des Ilissos) lagen zwei Heiligtümer des Apollon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
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.).
Athenäum (griech. Athenäon), ursprünglich Tempel, Heiligtum der Göttin Athene; dann Bezeichnung höherer Bildungs- und Unterrichtsanstalten. Das erste A. zu Rom stiftete Kaiser Hadrian um 133-136. Eine Anzahl Lehrer, namentlich für Philosophie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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Verstorbenen beweint. Als sie aber reuevoll um die Wiederbelebung des Geliebten bittet, erlangt sie von Zeus nur, daß sein Leib nie verwese und sein Haar immer wachse. Sein Grab befand sich auf dem Berg Dindymos im Heiligtum der Kybele, deren Priester
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
Baukunst (Geschichtliches: Urzeit) |
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umschließenden Steinkreise finden sich vorzugsweise in den keltischen Ländern. Das bedeutendste der keltischen Heiligtümer in Frankreich liegt zu Carnac, bei Quiberon in der Bretagne, und bildet ein weites Feld, bedeckt mit gegen 4000 obeliskenartigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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von einem Gang umgeben ist. Der Hauptraum, als die Vorhalle des eigentlichen Heiligtums, hat immer eine flache Decke, welche durch Säulen- oder Pfeilerstellungen gestützt wird, deren vordere Reihe die offene Fassade des Tempels bildet. Höfe mit Galerien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
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Heiligtums, unter den letzten Ptolemäern und ersten römischen Kaisern erhielt. Das Gebäude, an dessen Vollendung 200 Jahre gearbeitet wurde, ist vortrefflich erhalten und ausgezeichnet durch Großartigkeit und Reinheit der Architektur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
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Winterfeier dagegen die mystische Kiste (s. Cista), mit der Schlange (aus feuchtem Grund stammend) und allerlei geheimnisvollen Heiligtümern versehen, das Symbol des Gottes. Unter den Kultusgesängen ist der charakteristisch dionysische der Dithyrambos (s
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Epicykloidebis Epidermis |
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durch das in seiner Nähe gelegene umfangreiche Heiligtum des Asklepios (s. d.), eine Art von Kurort, welcher aus vielen Gebäuden und Anlagen bestand und von Patienten aus ganz Hellas besucht wurde. Noch gegenwärtig heißt die Stätte "das Heiligtum
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
Öffnen |
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Erechtheion (lat. Erechtheum), auf der Akropolis von Athen ein sehr altes Heiligtum der Athene, wo man das älteste, vom Himmel gefallene Bild der Göttin, den heiligen Ölbaum und die Gräber der ältesten Landesheroen zeigte, und wo Athene selbst als Polias
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Err, Piz d'bis Ersatzreserve |
Öffnen |
waren, trugen zwei gewisse verborgene Heiligtümer, welche sie von der Priesterin der Athene empfingen, zur Nachtzeit in einen unterirdischen Raum unfern dem Tempel der "Aphrodite in den Gärten", von wo sie ähnliche Heiligtümer ebenso verhüllt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gordingebis Gordon |
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die Phrygier in Streit gerieten, gebot die Gottheit zur Herstellung des Friedens, den zum König zu wählen, welchem sie auf dem Weg zum Heiligtum des Zeus zuerst auf dem Bauernwagen begegnen würden. Da erblickten sie den G. auf dem Lastwagen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0687,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) |
Öffnen |
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Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.).
chischen Volkstums und griechischer Kultur. Unter seinen Heiligtümern erlangte aber bald eine herrschende Stellung der Tempel zu Delphi, an dem schroffen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0689,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 445 v. Chr.) |
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und Küstenstädte des Ägeischen Meers vereinigten, dessen Mittelpunkt das Heiligtum des Apollon auf Delos war, und dessen Oberleitung Athen zufiel. So wurde die athenische Hegemonie zur See begründet. Durch rastlose Thätigkeit zeigte sich Athen dieser hohen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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opferte ihm zuerst der Athener Diomos und später alle Griechen, so daß ihm an verschiedenen Orten zugleich Heroen- und Götteropfer dargebracht wurden. In Athen war sein Heiligtum das sogen. Kynosarges; einen der ältesten und berühmtesten Tempel hatte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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um einen Tempel gelegenen heiligen Boden bebauten und von dem Ertrag Priester und Heiligtum zu erhalten, ferner die niedern Dienste des Tempels und des Kultus zu verrichten hatten oder die Musik und den Gesang bei den Opfern besorgten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Hierophantbis Highland |
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erheischte und in Eleusis lebenslänglich war. Dem H. lag es namentlich ob, den Eingeweihten die geheimnisvollen Heiligtümer zu zeigen und auszulegen (daher der Name); bei der Feier der Eleusinien sang er mit dem Daduchos (s. d.) im Namen des Volkes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kapitalverbrechenbis Kapitol |
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Maria in Araceli und die beide trennende Vertiefung mit den Museen. In dieser Vertiefung (intermontium) hatte Vejovis (der jugendliche Jupiter) zwischen zwei Hainen ein (angeblich von Romulus gegründetes) Heiligtum, das als Zufluchtsstätte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kleobis und Bitonbis Kleomenes |
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der argivischen Herapriesterin Kydippe. Als diese einst bei einem Fest zum Heiligtum der Göttin fahren mußte, und die Zugtiere zur rechten Zeit nicht erschienen, spannten die Söhne sich an den Wagen und zogen ihn 45 Stadien (8,3 km) weit. Die Mutter, gerührt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lorettenbis Lorient |
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der Kuppel befindlichen hochgefeierten Heiligtum, der Santa Casa. Dieses 13½ m lange, 9 m breite und 11 m hohe "heilige Haus" ist nach der Legende dasjenige, welches Maria zu Nazareth bewohnte und das Engel 1291 nach Tersat (bei Fiume), von da 1294
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mohammed (Prophet)bis Mohammed (Sultane) |
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der Besuch des Heiligtums zu Mekka, mithin ihr Einkommen, leiden möge, brachten die Koreischiten nicht wenig gegen den neuen Propheten auf. Jedoch gelang es dem Propheten, einige Pilger aus Jathrib vom Stamm Chazradsch zu gewinnen, die seine Lehre in ihrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Nemaususbis Nemours |
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Nemausus - Nemours.
Nemausus, Stadt, s. Nîmes.
Neméa, kleines Thal in Argolis, südwestlich von Korinth, zwischen Kleonä und Phlius, im Altertum berühmt durch das Heiligtum des nemeischen Zeus, in dessen Hain in jedem zweiten Jahr (Nemeade
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Nukupabis Numa Pompilius |
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, setzte deren Grenzen durch Grenzsteine fest und errichtete dem Gott Terminus (Grenzstein) und der Göttin Fides (Treue) besondere Heiligtümer; er ordnete ferner das Jahr besser, indem er es in zwölf Mondmonate statt der bisherigen zehn einteilte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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Tuffblöcken sich Reste bis heute erhalten haben. Das Palatium trug die ältesten Heiligtümer Roms, wie das Lupercal, jene von einem Feigenbaum beschattete Höhle, in welcher die Wölfin Romulus und Remus säugte, die Casa Romuli, welche noch zu Konstantins
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Priester Johannesbis Prillwitz |
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Aussätziger, die Schätzung des dem Heiligtum Gelobten, die nächtliche Bewachung des innern Tempelraums, Unterweisung des Volkes im Gesetz bei vorkommenden Fällen, Erteilung rechtlicher Bescheide und Segenerteilung. Alle heiligen Amtshandlungen mußten die P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0897,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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Palatinus stoßende Anhöhe Velia ward frühzeitig mit Heiligtümern und Ansiedelungen besetzt; ebenfalls schon in alter Zeit ward ferner der Cälius mit etruskischen Geschlechtern unter Cäles Vibenna bevölkert. Der Aventinus ward unter Ancus Marcius
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sacramentumbis Sa da Bandeira |
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oder einen andern zu etwas verbindlich machte; daher s. v. w. Eidschwur, namentlich der Soldateneid. Über die Bedeutung von S. in der christlichen Kirche s. Sakrament.
Sacrarium (lat.), Ort zur Aufbewahrung von Heiligtümern, somit Heiligtum, Kapelle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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Vestalinnen zugänglichen Raum, in dem sich das Palladium (s. d.) mit andern geheimen Heiligtümern befand, bei Tage jedem zugänglich; nur nachts war der Zutritt Männern untersagt. Als Göttin des heiligen Herdfeuers der einzelnen Häuser und der ganzen Stadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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Bewohner stellten auf diesem unebenen Fels durch Abarbeiten und Aufschütten mehrere kleine Plateaus für ihre Wohnungen und Heiligtümer her und erbauten auch wahrscheinlich an der ganzen Westseite ein großartiges Festungswerk, welches den Namen Pelasgikon
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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mythischer Vertreter einer solchen
Kultverbindung zwischen Eleutherä und Athen.
Amphiktyǒnie , Bund der Amphiktyonen , bei
den alten Griechen ein Bund verschiedener Stämme, die sich zu regelmäßigen Festfeiern bei dem Heiligtume
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Askersundbis Asklepios |
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, durch Plutons Klagen bewogen, mit dem Blitze. A. wurde besonders zu Epidaurus in Argolis, seinem, Stammorte, nach der dort heimischen Sage verehrt. In seinem dortigen Heiligtume (Asklepieion oder Asklepeion genannt) heilten die Priester, wie in den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Äsusbis Asyl |
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. zu nötigen. Allmählich wurde bei den Griechen das ursprünglich jedem Heiligtume
zukommende Asylrecht auf bestimmte teils besonders heilige, teils durch ihre Lage geeignet erscheinende Tempelstätten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Athaulfbis Athen |
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unterirdischen Göttern geweihten Heiligtümern blieb aber jetzt noch von der Besiedelung ausgeschlossen. Die Unterstadt erhielt eine Erweiterung, seitdem infolge der Vereinigung der verschiedenen Teile Attikas zu einem staatlichen Ganzen durch den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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berühmten Kultusstätten des griech. Festlandes: so wurden in Eleusis 1883-88 der Demetertempel mit seinem Bezirk, in Oropos an der Grenze von Attika und Böotien das Amphiareion, in Epidaurus seit 1882 das Heiligtum des Asklepios, auf der Landenge von Korinth
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
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Malaria- und Wechselfieber aus, durch die B. seit 1866 bekannt ist. Von Gebäuden sind zu erwähnen der umfangreiche, aber unregelmäßig gebaute Palast des
Titular-Radscha, dann das in zwei konzentrischen Kreisen erbaute Hindu-Heiligtum Schiwalaja
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
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an dem mit einem Orakel verbundenen Heiligtum des Apollon zu Didyma bei Milet; das
Geschlecht hat seinen Namen von dem Seher Branchos , dem Gründer des Heiligtums. Als Xerxes dahin kam, lieferten ihm die B
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
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Deutsche Nationalpartei - Deutsche Ostafrika-Linie
Elbe in gemeinsamem Kulte; auf einsamer Insel befand sich ihr Heiligtum («Germania», Kap. 40). Die rhein. Völker verehrten sie als Hludana und Nehalennia (s.d.). Der letztere Name bezeichnet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Erebosbis Erek |
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: Griechische Kunst I, Fig. 7)
im Süden. Ebenso zerfiel das Tempelhaus in meh-
rere Räume: das Heiligtum der Athena, einen
tiefer gelegenen, der dem Pofeidon und Erechtheus
geweiht war, und einen mit Mauern eingefaßten
Raum, der das Heiligtum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fornakalienbis Forskål |
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gestiftetes Heiligtum stromabwärts
! am rechten Tiverufer und später mehrere andere
' Heiligtümer besaß.
! ^o?'F/o., bei naturwissenschaftlichen Namen Ab-
! lürzung für Peter Forskäl (s. d.).
! Forskäl (spr. -kohl), Peter, schwed. Naturfor-
! scher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Genteles Grünbis Gentile da Fabriano |
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die Aussicht über Verschwender und Verrückte, wenn
keine Agnaten da waren. Anch hatten die 6-. ge-
meinsame Heiligtümer (saci-a Fentilicia) mit ge-
meinsamen Opfern an bestimmten Tagen (lei-ias!
Z6nti1icia6) und Orten, wesbalb anch für den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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Bündnissystem, in ältester Zeit
auf religiöser Grundlage ruhend, die Amphiktyonie (s. d.), die Verbindung der «Umwohnerschaft» eines
Heiligtums zur gemeinsamen Pflege und Feier des Gottesdienstes, später die Symmachie, von rein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Hebraismusbis Hebungen und Senkungen |
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. Später erhob Absalom von dem Heiligtum Jahwes in H. aus die Fahne der Empörung gegen seinen Vater David (2 Sam. 15). Nach dem Exil wurde es anfangs von Judäern wieder besiedelt, geriet aber später in die Hände der Edomiter, denen es der Makkabäer Judas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Heiligbuttbis Heiligelinde |
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der
amphiktyonischen Staaten im Interesse von Delphi gegen solche Staaten geführt wurden, die in irgend einer Weise die Interessen dieser Gemeinde
oder ihres Heiligtums verletzt hatten. Der erste dieser Kriege galt der phokischen Stadt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0734,
Israel |
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die Güter des Landes in reichster Fülle genießen (Messianische Hoffnung). Damit war Jesaias als Bote Gottes beglaubigt und erwiesen, daß Jahwe wirklich im Tempel zu Jerusalem wohne. Dieser erhob sich damit über alle andern Heiligtümer des Landes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0735,
Israel |
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. Das Erste hat Josia eingeführt. Das Zweite nicht, vielmehr das Opferrecht auf die Tempelpriester beschränkt und damit die Unterscheidung von Priestern und Leviten (s. Levi) angebahnt. So war seit 621 Jerusalem alleiniges Heiligtum, und hiermit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0904,
Jerusalem (Stadt) |
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ihr Ansehen als heilige, den Heiden unzugängliche Wohnung Jahwes bedeutend und trug mit dazu bei, daß der Tempel in J. durch die Kultusreform des Josia (s. d.) zu dem einzigen rechtmäßigen Heiligtum Jahwes im Reich Juda bestimmt wurde. Doch schon 597 v
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