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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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gefürstete Cistercienserkloster war um 1227 von Herzog Heinrich I., dem Bärtigen, gegründet, erwarb ausgedehnten Grundbesitz, wurde aber 1810 aufgehoben.
Heinrichsbad, s. Herisau.
Heinrichs des Löwen, Orden, braunschweig. Orden, gestiftet 25. April
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
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in seiner stetigen Fortentwicklung gehindert. ^[Spaltenwechsel]
2) Mittlere Geschichte Bayerns. Das Herzogtum unter den Wittelsbachern bis zur Einführung des Erstgeburtsrechts unter Albrecht Ⅳ. 1180–1506. Nach dem Sturze Heinrichs des Löwen übertrug Kaiser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Konrad III. (deutscher König)bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) |
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und der
sagenberühmten Eroberung dieser Stadt (1140) ge-
lang es K. 1142, mit den Welsen Frieden zu schließen
(zu Frankfurt). Heinrichs des Stolzen Sohn, Hein-
rich der Löwe, erhielt Sachfen zurück, verzichtete aber
auf Bayern, das Heinrich Iafomirgott
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100a,
Rüstungen und Waffen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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100a
Rüstungen und Waffen.
1. Ritterdegen des P. P. Rubens 1630 (beim Grafen van der Stegen in Löwen). - 2. Morion. Ital. Arbeit. 16. Jahrh. (Schloß Pierrefonds). - 3. Schwertgriff. 16. Jahrh. (Paris, Samml. Spitzer). - 4. Sturmhaube Philipps
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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Nordgau und über einen Teil von Ostfranken aus. Im J. 921 verstand er sich dazu, in Regensburg Heinrichs I., des sächsischen Königs, Oberhoheit anzuerkennen, aber nur, nachdem dieser ihm die herzogliche Würde bestätigt und das Recht eingeräumt hatte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
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der Einverleibung Nassaus in Preußen ist dieser Orden durch Patent des Königs der Niederlande vom 13. März 1873 für Luxemburg übernommen.
4) Der Orden vom Niederländischen Löwen, 29. Sept. 1815 vom König Wilhelm I. der Niederlande gestiftet, besteht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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984 Heinrich II. (Herzog v. Bayern) – Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen)
zog, der erst allmählich, namentlich durch die Einnahme Regensburgs, des Aufstandes Meister wurde. Dort starb er 1. Nov. 955. – Vgl. Köpke
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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.) - Vgl. Steindorff, De ducatus Billingorum origine et progressu (Berl. 1863); Weiland, Das sächs. Herzogtum unter Lothar und Heinrich dem Löwen (Greifsw. 1866); Grauert, Die Herzogsgewalt in Westfalen seit dem Sturze Heinrichs des Löwen (Tl. 1, Paderb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366,
Braunschweig (Stadt) |
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-, Kohl- u. Hagenmarkt, der letztgenannte mit dem von A. Breymann entworfenen u. von Howaldt in Bronze gegossenen Brunnenstandbild Heinrichs des Löwen geschmückt. Unter den in architektonischer Hinsicht ausgezeichneten Kirchen behauptet der ehrwürdige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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wie als Feldherr allezeit, besonders in den ital. Kriegen und in dem Kampf gegen Heinrich den Löwen, hervorragende Dienste geleistet hat. Dafür wurde er beim Sturz des Löwen 1180 mit dem Herzogtum Bayern belehnt. Doch wurde die Steiermark von Bayern gelöst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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Heinrich mit Hinterlassung eines zehnjährigen Sohns, Heinrich, später "der Löwe" genannt. Zur Verteidigung der Ansprüche desselben trat in Bayern Welf auf, der Bruder Heinrichs des Stolzen. K. zog noch im Winter 1140 wider Welf zu Felde und trug bei dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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die welfischen Besitzungen in Schwaben samt diesem Herzogtum seinem dritten Bruder, Konrad. Vgl. Behrens, Herzog Welf VI. (Braunschweig 1829); Adler, Herzog Welf VI. und sein Sohn (Hannov. 1881). - Heinrichs des Löwen Auflehnung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern)bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) |
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. 1866); Philippson,
Geschichte H.s des Löwen (2 Bde., Lpz. 1867–68); Giesebrecht, Deutsche Kaiserzeit, Bd. 5 (ebd. 1880 u. 1883).
Heinrich Jasomirgott , Herzog
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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beim welfischen Herzog von Bayern, Heinrich dem Stolzen , suchen, der von seiner Mutter Wulfhild,
der Tochter des Herzogs Magnus, die Billungschen Hausgüter geerbt hatte. Er vermählte demselben seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
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in der Regierung Heinrich II. Vgl. Wilmans, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Kaiser O. III. (Berl. 1840); Dondorff, Kaiser O. III. (Hamb. 1886).
4) O. IV., dritter Sohn Heinrichs des Löwen und der Mathilde, Tochter König Heinrichs II. von England
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Heinrich (Prinz der Niederlande)bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) |
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994 Heinrich (Prinz der Niederlande) – Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal)
fangs unter Vormundschaft seines Oheims, des Landgrafen Ludwigs des Heiligen von Thüringen, der aber 1227 starb. H. wurde 1230 mündig erklärt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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bewehrten Löwen mit roter Zunge) mit der Inschrift: "Immota fides" und der Unterschrift: "Nec aspera terrent". Landesfarben sind Hellblau und Gelb. Orden: seit 1834 der Heinrichs des Löwen in vier Klassen, dazu noch zwei Klassen Verdienstkreuze; Kreuze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0693,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) |
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hielt sich F. denn auch von dem letzten, kläglich endenden Kampf Konrads gegen Heinrich den Löwen gänzlich fern. In der Erkenntnis von der Notwendigkeit eines dauernden Friedens mit den Welfen und von Friedrichs schon in seiner Abstammung liegender
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0471,
Braunschweig (Stadt) |
Öffnen |
469
Braunschweig (Stadt)
der Hagenmarkt ein von Howaldt in Bronze gegossenes Brunnenstandbild Heinrichs des Löwen (von A. Breymann), der Schloßplatz die von Howaldt in Kupfer getriebenen beiden Reiterstandbilder (seit 1874) der Herzöge Karl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
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. Heinrich der Löwe stiftete die Bistümer Schwerin und Ratzeburg. Nach dem Sturze Heinrichs des Löwen wurde M. von König Waldemar Ⅱ. von Dänemark unterworfen. Aber 1223 nahm Graf Heinrich von Schwerin, der Sohn Gunzels, den dän. König gefangen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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), nahm an der Bekämpfung Heinrichs des Löwen den thätigsten Anteil und erhielt nach Heinrichs Sturz (1180) die Pfalzgrafschaft Sachsen. 1189 machte er Kaiser Friedrichs I. Kreuzzug mit und starb auf der Heimkehr im Mai 1190 auf Cypern kinderlos. Ihm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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Babenberger erhielten, und Heinrich der Löwe behielt bloß Sachsen, von welchem überdies die Nordmark oder Mark Brandenburg als selbständiges Reichslehen unter Albrecht dem Bären abgetrennt wurde. Aber der feindliche Gegensatz zwischen den Staufern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
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Löwenorden -
2) Belgischer L., s. unten: Niederländischer L. -
3) Braunschweigischer L., s. Heinrichs des Löwen Orden. -
4) Kurfürstlich hessischer L., Zivil- und Militärverdienstorden, gestiftet 14. Aug. 1770 vom Landgrafen Friedrich II
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Philipp I. (Landgraf von Hessen)bis Philipp (Herzöge von Orleans) |
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wieder am Zuge des
Kaisers nach Italien teil und wendete sich nach
seiner Rückkehr 1178-79 energisch gegen Heinrich
den Löwen, der seine Gewalt auch über das Erz-
bistum auszudehnen strebte. Nach dem Sturze
Heinrichs erhielt P. 1180 auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Heinrich (Gust.)bis Heinrichs-Orden |
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-
tistisches Gepräge. - Vgl. Gfell'-Fels, Die Bäder und
tlimatifchenKurortederSchweiz(3.Aufl.,Zür.1892).
Heinrichs des Löwen Orden, vom Herzog
Wilhelm von Vraunschweig 25. April 1834 für
höhere bürgerliche und militär. Verdienste gestiftet,
zerfällt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
Öffnen |
- und Kreuzkloster), die Stifter St. Blasii (1173 von Heinrich dem Löwen gestiftet) und St. Cyriaci, 14 Beguinenhäuser und 3 Hospitäler, das große Waisenhaus (Beatae Mariae Virginis), das kleine St. Annenwaisenhaus, das große Krankenhaus mit einer Akkouchieranstalt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
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Löwen bei und erlangte dadurch vom Kaiser Friedrich I. die Ernennung zum Pfalzgrafen von Sachsen. In weiterm Kampfe mit Heinrich dem Löwen wurde L. 14. Mai 1180 völlig besiegt und mit seinem Bruder kurze Zeit gefangen gehalten. Der endliche Sturz des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
Öffnen |
, versöhnt mit Heinrich VI., 6. Aug. 1195 zu Braunschweig, wo in der St. Blasiuskirche sein Grabdenkmal und auf dem Burgplatz der eherne Löwe steht, den er selbst als Symbol seiner Macht errichtet. Er war zuerst mit Clementia von Zähringen vermählt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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Konrad III. das Herzogtum Sachsen an Albrecht den Bären verlieh, als Lehnsmann der Welfen sein Land und erhielt es erst 1142 nach der Versöhnung Konrads mit Heinrich dem Löwen wieder. Nachdem ihm dieser 1143 auch die Herrschaft in Wagrien übertragen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
Öffnen |
. die zur Rheinpfalz gehörigen
Länder 1156 seinem Stiefbruder Konrad von
Schwaben. Nach dem Tode Konrads kam dessen
Schwiegersohn, Heinrich I. von Vraunschwcig, der
älteste Sohn Heinrichs des Löwen, 1195 in den
Besitz dieser Länder. Weil es aber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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173
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273)
zum Kampf gegeneinander fortriß. Aber eben dieser Sohn Heinrich V. hat, sobald er in den Besitz der Krone (1106-25) gekommen war, des Vaters Kampf gegen das Papsttum wieder aufgenommen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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durch Porträtähnlichkeit und Naturwahrheit wie durch Hoheit und Würde der ganzen Erscheinung und namentlich durch die Behandlung der Gewandstoffe, und die Komposition der drei Friese: Heinrichs des Löwen Wallfahrt nach Palästina, Geschichte von Amor und Psyche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0759,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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seit 11. Juli 1867). Die Fürsten führen das Prädikat "Durchlaucht". Alle Fürsten und Prinzen des Hauses R. führen seit alten Zeiten den Namen "Heinrich", wobei die ältere Linie bis 100 zählt und dann wieder mit 1 beginnt, die jüngere aber nur bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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Thron erhob, wählten die Anhänger der Welfen einen Sohn Heinrichs des Löwen, Otto IV. Ein wilder, langwieriger Kampf brach aus; Papst Innocenz III. erhob den Anspruch auf das oberste schiedsrichterliche Amt auch über die deutsche Krone und erlangte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0406,
Luxemburg (Großherzogtum) |
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., als Gegenkönig des Kaisers Heinrich IV. gewählt (1081). Mit Konrad II., dem achten Grafen von L., erlosch 1136 die männliche Linie des Hauses, und die Grafschaft ging an die Nachkommen der Ermesinde, der Tochter Konrads I. (gest. 1086), über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
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Einfluß auf die Halbinsel und vor allem auf Rom gesichert werden. Als Friedrich 1189 nach Palästina zog, übertrug er H. die Verwaltung des Reichs, dessen Frieden dieser sofort gegen Heinrich den Löwen zu verteidigen hatte. Durch seines Vaters Tod (10
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Löwe (Sternbild)bis Löwe (Personenname) |
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937
Löwe (Sternbild) - Löwe (Personenname).
Löwe (Leo), in der Astronomie das fünfte Zeichen des Tierkreises (☊ ^[richtig: ♌]); auch Sternbild zwischen 138 und 177½° Geradaufsteigung sowie 32° nördlicher und 3° südlicher Deklination, in welchem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
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.) Heinrichs des Stolzen Sohn Heinrich (s. d.) der Löwe behauptete im Kampfe gegen Kaiser Friedrich I. zuletzt nur die sächs. Erbgüter. Von seinen Söhnen wurde Heinrich Pfalzgraf bei Rhein (1195-1227), Otto, der 1198 zum deutschen König gewählt wurde (s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
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, Landgraf von Thüringen, Sohn des vorigen, folgte seinem Vater 1172, erwarb nach dem Erlöschen des Geschlechts der Grafen von Sommerscheburg ^[richtig: Sommerschenburg] die Pfalzgrafschaft Sachsen, nahm am Kampf gegen Heinrich den Löwen teil, wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg)bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) |
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die Germanisierung des Landes. Nachdem A. 1159 mit seiner Gemahlin eine Wallfahrt nach Palästina unternommen hatte, wandte er 1166, in Verbindung mit den mächtigsten norddeutschen Fürsten, seine Waffen noch einmal gegen Heinrich den Löwen, war aber im Kampfe nicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
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Lande und
übernahm die Regierung des Kaisers überhaupt, als der Vater im Mai 1189 den Kreuzzug unternahm, auf dem er den Tod fand. Zunäc hst mußte H. gegen
Heinrich den Löwen (s. d.) Krieg führen, weil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schwererdebis Schwerin (in Mecklenburg) |
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, Marmorbüste des Komponisten Kücken, drei evang. Kirchen, darunter der 1171 von Heinrich dem Löwen gegründete und 1248 geweihte got. Dom mit neuerm Turm, eine kath. Kirche und Synagoge.
^[Abb.]
Von Gebäuden sind erwähnenswert das Residenzschloß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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, liederlich und verschwenderisch, verkaufte im Vertrag von Fürstenwalde 1373 die Mark an Karl IV. für 500,000 Goldgulden; starb 1379.
[Braunschweig.] 15) O. das Kind, Herzog von Braunschweig-Lüneburg, Sohn des Grafen Wilhelm, des Sohns Heinrichs des Löwen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
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- oder Heldenkühne"), 1) Graf von Anhalt und Herzog von Sachsen, ein jüngerer Sohn Albrechts des Bären, geboren um 1140, zunächst Erbe eines Teils des heutigen Herzogtums Anhalt, erhielt vom Kaiser Friedrich Barbarossa für die im Kampf gegen Heinrich den Löwen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0390,
Mecklenburg (Geschichte) |
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Jahre. Inzwischen regierte daheim sein Sohn Heinrich II., der Löwe, der beim Tode des Vaters 1302 folgte. Er erwarb durch den Wittmannsdorfer Vertrag 1304 das Land Stargard als brandenburgisches Lehen und 1314 im Einverständnis mit Erich von Dänemark
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Lipsbis Lipsius |
Öffnen |
bei Brüssel, gebildet in Ath und bei den Jesuiten zu Köln, studierte seit 1563 zu Löwen die Rechte, besonders aber Humaniora, wurde 1567 infolge der "Variarum lectionum libri III" als Sekretär seines Gönners, des Kardinals Granvella, nach Rom berufen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Hannöversch-Mündenbis Hanoteau |
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der Löwe hier aufhielt. Von diesem erbte sie 1202 sein Sohn, Pfalzgraf Heinrich, der sie 1223 seinem Neffen Otto dem Kinde, dem Stifter der ältern braunschweigischen Linie, überließ. Beim Einfall des jungen Königs Heinrich in die welfischen Lande
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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alten Kaiser Heinrich IV. und erhielt zur Belohnung von Heinrich V. 1106 die Hand seiner Schwester Agnes, der Witwe des ersten Staufenherzogs von Schwaben. Seinen Treubruch sühnte er durch ein würdiges Fürstenleben. Er verließ Melk, den ältern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0784,
Großbritannien (Marine; Wappen, Flagge, Orden) |
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goldenen Löwen bedeckt; denselben umgibt das große blaue Band des Hosenbandordens mit der Umschrift: "Hony soit qui mal y pense". Unter dem Schild liegen die beiden Zweige, welche die englische Rose, die schottische Distel und den irischen Klee
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
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. lebte. Dessen Urenkel Bertold I. erhielt 1055 vom Kaiser Heinrich III. die Anwartschaft auf das Herzogtum Schwaben; aber des Kaisers Witwe Agnes, die Vormünderin Heinrichs IV., zog ihm Rudolf von Rheinfelden vor, entschädigte ihn jedoch 1061
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
Öffnen |
314
Heinrich (Bayern).
Codex Balduini Trevirensis" (39 Tafeln, mit Text von Irmer, Berl. 1881).
[Bayern.] 10) H. I., Herzog von Bayern, zweiter Sohn des deutschen Königs Heinrich I. und seiner Gemahlin Mathilde, bald nach dessen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Philippbis Philippeville |
Öffnen |
er den Frieden von Venedig 1177 zwischen Friedrich I. und Alexander III. vermitteln und war dann besonders eifrig thätig bei der Bekämpfung Heinrichs des Löwen, nach dessen Sturz er 1180 für sein Erzstift das Herzogtum Westfalen erhielt. Nachdem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
Bayern. Aber des letztern Sohn, Heinrich der Löwe, erhielt von Barbarossa sein Erbland zurück und geriet darüber mit Leopolds Nachfolger und Bruder, Heinrich II. Jasomirgott, in Streit. Die Ausgleichung geschah 1156 zu Regensburg. Der Welfe Heinrich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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durch
Erhebung der alten bayr. Ostmark zu einem selbständigen Herzogtum Österreich zufrieden gestellt. Als aber später Heinrich der Löwe gar zu mächtig ward und des
Kaisers schwierige Lage dem Papst und den lombard. Städten ge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
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es, mit der Besiegung Heinrichs des Löwen, den er 1180 seines Herzogtums Sachsen beraubte und auf Braunschweig und Lüneburg beschränkte, die Macht der Welfen in Deutschland völlig zu brechen. Unter Kaiser Friedrichs I. Sohne und Nachfolger Heinrich VI. (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
Öffnen |
Nachfolger. Otto der Erlauchte, Herzog von Sachsen, dehnte nun seine Gewalt auch über T. aus; sein Sohn Heinrich befestigte seine Macht über T. durch Vermählung mit Hatheburg, der Tochter des reichen Grafen Erwin, machte Merseburg zum Hauptstützpunkt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
Öffnen |
Flochberg entscheidend schlug, und versöhnte sich später mit dem alten Gegner, während nun Heinrich der Löwe die Fahne des Aufruhrs erhob. Inzwischen nahm Konrads Kränklichkeit zu, namentlich seit dem plötzlichen Tod seines Sohns Heinrich, und er starb 15
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
Öffnen |
geächteten Heinrich den Löwen, ward aber in der Schlacht bei Weißensee 11. Mai 1180 gefangen genommen, im folgenden Jahr jedoch, um beim Kaiser einen billigen Frieden auszuwirken, wieder freigegeben. Nach dem Tod seines Bruders Ludwig III. (1190) ward
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
Öffnen |
einen Kreuzzug gegen die Wenden befehligt, 1150 durch Pribislaws Tod in den Besitz Brandenburgs und des Havellands, worauf er sich Markgraf von Brandenburg nannte. Nachdem er 1150-52 in einer Fehde mit Heinrich dem Löwen Plötzkau erworben, schlug er 1157
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Estanciabis Este |
Öffnen |
Herzogtum erhobenen Grasschaft E. Um
ihre Person und die ihrer Gegnerin Diane de
Poitiers (s. d.), der Geliebten des Dauphin Heinrich,
gruppierten sich die Parteien, welche in Franz'
späterer Zeit den Hof spalteten. An allen Fragen
der Negierung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Wilhelm der Löwe (König v. Schottland)bis Wilhelm (Maler) |
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«Kleinen Schriften», Neue Folge, Berl. 1866).
Wilhelm Ⅱ., Karl Paul Heinrich Friedrich, König von Württemberg, geb. 25. Febr. 1848, Sohn des Prinzen Friedrich von Württemberg (geb. 21. Febr. 1808, gest. 9. Mai 1870) und der Prinzessin Katharina
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0567,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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erlangten die Grafen, welche auf der Oldenburg (d. h. der alten Burg) saßen und unter deren Schutze die jetzige Hauptstadt O. entstand, größere und geradezu landesherrliche Befugnisse, als infolge der Achtserklärung Heinrichs des Löwen (1180) dessen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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das Relief des von einem Löwen zerrissenen Milo von Kroton. Da er in den folgenden Jahren nur den zweiten oder dritten Preis erhielt, so zog er sich von den Konkurrenzen zurück und arbeitete für den Goldschmied und Juwelier Fauconnier, der Baryes treffliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0365,
Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) |
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) Elimar I. und sein Sohn Elimar II. erwähnt. Elimars II. Sohn und Nachfolger Christian I., der Streitbare (seit 1148), zog mit seinem Lehnsherrn, dem Herzog Heinrich dem Löwen von Sachsen, 1155 nach Italien, empörte sich aber 1168 gegen denselben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
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Frieden von Venedig (1177) durch Alexander II. in seine Würde restituiert, geriet er mit Heinrich dem Löwen, welchem Bischof Gero inzwischen einen Teil des bischöflichen Kirchenbesitztums geschenkt hatte, in heftigen Streit und reizte denselben so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Goslawskibis Gospic |
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Blutbad, wobei selbst der Kaiser fliehen mußte. 1180 schlug G. den Angriff Heinrichs des Löwen ab, wurde aber 1206 von der welfischen Partei erobert und geplündert. Friedrich II. verlieh G. 1219 ein Privilegium, das die Macht der Reichsvögte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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erringen, wofür er von ihm den Königshof in Andernach erhielt. Sein Nachfolger Philipp von Heinsberg (gest. 1191) benutzte die Zerwürfnisse Heinrichs des Löwen mit dem Kaiser, um einen Teil der Länder des Geächteten, nämlich den westlichen Teil des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
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seit 959 einen Gau des Herzogtums Niederlothringen, der von den Grafen von Löwen beherrscht wurde. Graf Gottfried V. erhielt 1106 das Herzogtum Niederlothringen; sein Urenkel Heinrich I. nahm 1190 den Titel eines Herzogs von B. an. Die Herzöge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Dasabis Dassow |
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berühmt ist Adolf der Kühne, Graf von D., Neffe des Erzbischofs Reinald zu Köln (s. d.). Als Heinrich der Löwe 1189 in das Gebiet des Grafen Adolf von Schauenburg eindrang, mußte Adolf von D., der in Abwesenheit des Grafen regierte, nach Lübeck flüchten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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, Berater seines Sohns, des Königs Heinrich, zu werden und später das eingezogene Herzogtum Österreich zu verwalten. Als aber der Kaiser dem Bann des Papstes verfiel und die Fürsten ihre Stimmen auf den Landgrafen Heinrich Raspe von Thüringen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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gegen seinen Stiefvater und verlor 1030 S., das gleichzeitig mit Burgund von Konrad II. an Giselas zweiten Sohn erster Ehe, Hermann IV., verliehen wurde. Als dieser 1038 kinderlos starb, folgte ihm des Kaisers Sohn, der Herzog von Bayern, als Heinrich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln)bis Konrad (der Pfaffe) |
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, dem Markgrafen
Heinrich dem Jüngern von Meißen, geriet er in
Gefangenschaft und mußte nun bis zu dessen Tode
auf dem Schlosse zu Kirchberg zubringen. Kaiser
Lothar ernannte K. zum Nachfolger Heinrichs des
Jüngern in der Markgrafschaft Meißen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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zuerst 1858-63, nach dem Brand des Schlosses abermals 1865-1868; die Statue Arndts in Bonn, von Afinger; die Statue Heinrichs des Löwen in Braunschweig, von Breymann, und auf dem Schloßplatz daselbst die aus Kupfer getriebenen Reiterstandbilder des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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Heinrichs des Löwen und Ottos des Kindes am Denkmal des Herzogs von Braunschweig in Genf und (1879) ein überaus liebliches, aus dem Schlummer erwachtes Mägdlein, betitelt: am Morgen, das ebenfalls ins Museum des Luxembourg kam. 1873 wurde er Ritter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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wurde derselbe bereits 822 nach H. verlegt. Seinen Glanz verdankt das Bistum dem gelehrten und kunstliebenden Bischof Bernward (s. d., 993-1022). Unter Bischof Hermann (1162-70) wurde das Stift von Heinrich dem Löwen und unter Adelog (1171-90) von dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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.: der lebensgroße Germane (1844), die Lorelei (1848), Heinrich der Löwe als Reiterstatuette und der erste Entwurf zu dem (später ausgeführten) Fries aus der Edda, den er 1851 in Kartonzeichnungen in London ausstellte. Das Jahr 1848 nötigte ihn, sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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eine Germania und für den König von Bayern eine Statue der Sappho, eine meisterhafte Statue Wolframs von Eschenbach (1861, Zinkguß, in Eschenbach), 1861-63 die ritterlichen Gestalten Heinrichs des Löwen und Ludwigs des Bayern am alten Rathaus in München
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
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. Maulbeerbaum.
Morus, Thomas, eigentlich More, Kanzler Heinrichs VIII. von England, geboren um 1480 zu London als Sohn eines Richters an der King's Bench, war längere Zeit Page des Kardinals Morton, Erzbischofs von Canterbury, studierte zu Oxford
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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und das Land zwischen Saale und Elbe zugefallen war. Er wird zuerst Graf von A., auch von Aschersleben genannt, erhielt 1180 (nach Heinrichs des Löwen Ächtung) einen Teil des Herzogtums Sachsen und den Herzogstitel, den schon König Konrad III. Albrecht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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er eine Zeitlang in seiner Heimat und schuf dort bis 1854 als erstes größeres Werk ein Jüngstes Gericht an der Decke der dortigen Kirche und bald nachher ein Freskobild in der Kirche zu Königsbronn, infolge dessen er im Auftrag des Fürsten Leopold
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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des "Armen Heinrich"). Eine kritische Gesamtausgabe der Dichtungen Hartmanns lieferte neuerdings Fedor Bech (Leipz. 1866-1869, 3 Bde.; 2. Aufl. 1870-73). Vgl. Schreyer, Untersuchungen über das Leben und die Dichtungen Hartmanns von Aue (Schulpforta
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Gerstner (Franz Jos., Ritter von)bis Geruch |
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. 1864).
Gertrud, Tochter des Kaisers Lothar Ⅲ. und seiner Gemahlin Richenza von Nordheim, wurde 29. Mai 1127 mit Herzog Heinrich dem Stolzen von Bayern vermählt, der 1137 auch Sachsen erhielt. Heinrichs einziger Sohn aus der Ehe mit G. ist der 1129
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Welfenfondsbis Welle |
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Braunschweig und Lüneburg erhoben wurden. Kaiser Otto IV. (1208-15), Heinrichs des Löwen Sohn, ist der einzige Welfe, der den Kaiserthron bestiegen hat. Dessen Neffe, Heinrichs des Löwen Enkel, Otto das Kind (gest. 1252), ist der Stammvater des Hauses
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Daschkowkabis Dassen |
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ist Kaiser Friedrichs Ⅰ. Kanzler Rainald (s. d.) von D. – Adolf der Kühne, Graf von D., der in Abwesenheit des Grafen Adolf von Schauenburg dessen Land verwaltete, mußte 1189 nach Lübeck flüchten, als Heinrich der Löwe mit Waffengewalt in das Gebiet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Bormidabis Borna |
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) kennen nichts Höheres als den Kampf um des Kampfes willen. Auch seine höfischen Minnelieder ((Cansos), die er Maenz de Montognas, Guicharde de Montpensier, Tibors de Montausier und Mathilde, der Tochter Heinrichs II. und Gemahlin Heinrichs des Löwen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Matheus Parisiensisbis Mathilde |
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Frauenname. Merkwürdig sind: 1) Heilige, Tochter des sächs. Grafen Dietrich, eines Nachkommen Widukinds, vermählte sich 909 mit Herzog Heinrich von Sachsen, dem nachmaligen König von Deutschland, dem sie drei Söhne, den Kaiser Otto d. Gr., Heinrich von Bayern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
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nach Palästina, fiel aber auf derselben auf einige Zeit in türkische Gefangenschaft. 1166 schloß er sich dem Fürstenbund gegen Heinrich den Löwen an, bewirkte aber nur, daß sein Stift arg verwüstet wurde. 1175 führte er dem Kaiser, dem er in seinem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Putealbis Putlitz |
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Gemahlin Luise nach und dieser 1860 ihr Enkel, Fürst Wilhelm Malte, geb. 16. April 1833, Sohn einer Tochter des oben genannten Fürsten Wilhelm Malte und des Reichsgrafen Hermann Friedrich von Wylich und Lottum. Dieser, 1861 zur Führung des Prädikats
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Německý Brodbis Nemours (Stadt in Frankreich) |
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(spr. njémetzki), czech. Name von Deutsch-Brod (s. d.).
Nemēen, s. Nemeïsche Spiele.
Nemēischer Löwe, ein von Typhon und der Echidna oder vom Monde stammendes Ungeheuer, verödete die ganze Gegend und auch das Heiligtum des Zeus bei Nemea. Herakles
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0803,
Reuß (Fürstentümer) |
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,
Realgyuniasium, Handelsschule, höhere Töchterschule
und drei Bürgerschulen in Gera. Das Volksschul-
wesen ist durch Gesetz vom 4. Nov. 1870 geregelt.
Geschichte. Als Ahne des Hanfes N. gilt
Heinrich der Fromme von Weida, der gegen Ende
des 11. Jahrh
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0805,
Richard (England, Normandie) |
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segensreiche. Den Beinamen Löwenherz verdankt er teils seinem ganzen Wesen, teils seiner Vorliebe für das Bild des Löwen, das er besonders gern im Wappen führte. Vgl. James, History of R. I. (2. Aufl., Lond. 1855, 2 Bde.); Aytoun, Life and times of R. I
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Baudissin (Familie)bis Baudissin (Wolf Heinr., Graf von) |
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Gravière, L'Amiral B. (Par. 1888).
Baudissin, alte lausitzsche Familie. In der Lausitz, wo Schmollen und Luppau zu ihren Gütern gehörten, erlosch sie 1682 mit Wolf Siegmund von B. (auf Schmollen). Wolf Heinrich von B., aus dem Hause Luppau (1579-1646
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Westernplattebis Westfalen |
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Engern und Ostfalen, die an der Weser und östlich bis zur Elbe sich erstreckten, grenzte an das Land der rheinischen Franken, Friesen, Engern und Hessen. Bei der Auflösung des Herzogtums Sachsen, nach der Achtserklärung Heinrichs des Löwen 1180
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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wohnenden Slawen. Erbe dieser Gebiete war sein Sohn Bernhard (1170-1212, s. Bernhard 1), der, mit einem Teil der Heinrich dem Löwen 1180 entzogenen Reichslehen bedacht, sich Herzog von Sachsen nannte. Seine Länder wurden unter seine Söhne so geteilt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Hermann (Graf von Luxemburg)bis Hermann (von Salza) |
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.
Hermann I., Pfalzgraf von Sachfen und Land-
araf von Thüringen, Sohn des Landgrafen
Ludwig des Eifernen und der Iuditha, Schwester
Kaifer Friedrichs I. Im Verein mit andern Fürsten
zogen H. und fein Bruder Ludwig III. gegen den
geächteten Heinrich den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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nur auf die Kleinkunst beschränkte. Besonders sind die Elfenbeinreliefs zu beachten (Diptychon Ottos II. zu Paris). Neben den Arbeiten in edlen Metallen tritt auch der Erzguß hervor (Domthüren zu Hildesheim und Augsburg, der eherne Löwe Heinrichs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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, als er durch persönliche Tüchtigkeit und tapfere Thaten zu erringen vermochte. So besiegte Karls des Dicken Neffe, König Arnulf von Kärnten (887-899), die Normannen bei Löwen an der Dyle 891, worauf dieselben die deutschen Küsten mit ihren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
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306
Lothar (König von Frankreich) – Lothringen (Herzogtum)
Grafen Ludwig. Zudem verlieh er das obotritische Königreich nach dem Tode des Wendenkönigs Heinrich an den Dänenfürsten Knut und zwang dessen Vetter Magnus, der nach Knuts Ermordung sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0047,
Kulturgeschichte: Essen und Trinken; Titel; Ordenswesen |
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Sporn
Goldenes Vlies
Gregors d. Heil., Ritterorden
Guelfenorden
Halbermondorden, s. Halbmondsorden
Halbmondsorden
Halsbandorden, s. Annunciatenorden
Heiligen Grabesorden 2)
Heiligen Geistsorden 2)
Heinrichs des Löwen, Orden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
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. 1868-75): Gredy, Kardinal-Erzbischof A. II. von Brandenburg in seinem Verhältnisse zu den Glaubensneuerungen (Mainz 1891).
Albrecht I., Herzog von Mecklenburg, Stammvater des gegenwärtig herrschenden Hauses, Sohn des Fürsten Heinrich II. des Löwen
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