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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Hoffnung, mathematischebis Hoflager |
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, wie sie in Nordfrankreich, in der Provence und in Deutschland vorzugsweise an den Höfen blühte. Vgl. Deutsche Litteratur, S. 736 f.
Hofkriegsrat, bis 1848 oberste Behörde für das gesamte österreichische Heerwesen, leitete die Verwaltung, aber auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Bellasbis Belle-Isle |
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, ward aber geschlagen und mußte hinter die Etsch zurückgehen. In den Hofkriegsrat berufen, führte er seit 1805 das Präsidium in demselben. Im Feldzug von 1805 befehligte er in der Schlacht bei Caldiero den rechten Flügel der Österreicher. Bald darauf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0619,
Militärgrenze (Geschichte) |
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innerösterreichischen Hofkriegsrat zu Graz. 1627 wurde die Karlstadter Grenze von den klinischen und kärntnerischen Ständen übernommen und 1630 dem Warasdiner Generalat die erste eigentliche Verfassung gegeben, 1658 ein Generalamtsverwalter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Monte di pietàbis Montefiore |
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eines Feldmarschalls verlieh. 1644 vom Kaiser zum Feldmarschalllieutenant und Hofkriegsrat ernannt, kämpfte er in Franken, Sachsen und Bayern, unterstützte 1645 den Erzherzog Leopold gegen den Fürsten Rákóczi von Siebenbürgen, operierte dann gegen den Marschall
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Heistenbis Heister |
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folgenden Feldzügen gegen die Türken nahm er teil und befehligte unter Prinz Eugen in der Schlacht bei Zenta 11. Sept. 1697 den rechten Flügel der kaiserlichen Armee. 1703 wurde er Vizepräsident des Hofkriegsrats. Im folgenden Jahr erhielt er den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0480,
Browne |
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, in kaiserliche Dienste trat und 1731 starb), trat sehr jung in österreichische Dienste, zeichnete sich im polnischen Erbfolgekrieg, 1734 in Italien, 1735 in Tirol und im Türkenkrieg 1737-39 aus, ward 1739 in den Hofkriegsrat berufen und zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Collobis Colloredo |
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und Hofkriegsrat, begleitete 1777 Kaiser Joseph II. nach Frankreich und erhielt sodann die Generaldirektion der Artillerie. Wegen seiner Verdienste um die Waffe ernannte ihn Joseph II. zum Feldzeugmeister. Im Türkenkrieg wohnte er dem Angriff auf das feste Schabacz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Drapierenbis Drau |
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von Kroatien, Kaiser Rudolfs II. Kämmerer, Geheimer und Hofkriegsrat, General der Reiterei, Obergespan des Kreutzer Komitats, stritt mit Auszeichnung gegen die Türken, entsetzte 1597 die von den Türken belagerte Festung Petrinia und hatte besonders an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Monte Cavobis Monte d'Oro |
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Dienste tretend, 1644 zum Feldmarschallleutnant und Hofkriegsrat ernannt, befehligte er in Franken, Sachsen, Bayern, wurde Kommandierender in Schlesien, unterstützte 1645 mit seinem Korps den Erzherzog Leopold auf dessen Zuge gegen den Fürsten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Belle-Islebis Bellermann (Christian Friedr.) |
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697
Belle-Isle - Bellermann (Christian Friedr.)
Wagram teil. Nach dem Wiener Frieden (14. Okt. 1809) ging er wiederum als Generalgouverneur nach Galizien, bis er 1813 abermals zum Präsidium des Hofkriegsrats berufen ward. Im Herbst übernahm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Starhemberg (Guido, Graf)bis Stärkemehl |
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, den Heerbefehl aufgegeben hatte, kehrte er nach Wien zurück, wo er zum Hofkriegsrats-Präsidenten ernannt wurde. Er starb 4. Jan. 1701 zu Bösendorf. Seinen Namen erhielt 1888 das österr. Infanterieregiment Nr. 54. - Vgl. Reilly, Biographien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
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, 1624 Hofkriegsrat und Generalkriegskommissar und that sich bald im Krieg selbständig hervor. So verteidigte er mit einigen Regimentern 11.-24. April 1625 den Brückenkopf bei Dessau gegen den Grafen Ernst von Mansfeld und ward dafür von Kaiser Ferdinand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
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der Oberrheinarmee versetzt und erhielt dann das Oberkommando aller Kriegsheere zwischen dem Neckar und Konstanz. Noch vor Beginn des Feldzugs wurde er jedoch in den Hofkriegsrat berufen. Nach dem Rückzug Beaulieus aus der Lombardei nach Tirol
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
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die Türken, den andern die kaiserlichen Militärkommandanten innehatten. Die 1746 bei Errichtung der Militärgrenze vorgenommene Trennung der Zivil- und Militärangelegenheiten, welch letztere dem Wiener Hofkriegsrat zugewiesen wurden, beschränkte den B. noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Bialbis Bianchi |
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von Casalanza erhoben, ward er nach dem zweiten Pariser Frieden in den Hofkriegsrat berufen. 1824 pensioniert, lebte er auf seinem Landgut Magliano bei Treviso, als die mailändische Revolution von 1848 ausbrach. Obwohl er sich völlig neutral
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Bonnétablebis Bönnigheim |
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mit dem Gouverneur Marquis de Prié in Zwist, so daß er verhaftet und durch den Hofkriegsrat zum Tod verurteilt wurde, welches Urteil der Kaiser in einjährige Haft auf dem Spielberg milderte. Nach Beendigung derselben ward er unter der Bedingung, den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Cappoquinbis Capri |
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von Savoyen in die Dauphiné ein, und 1694 kommandierte er wieder in Ungarn, wo er alle Angriffe der Türken auf seine Stellung bei Peterwardein zurückschlug. Nachdem er in 44 Feldzügen mitgefochten hatte, trat er als Vizepräsident in den Hofkriegsrat ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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eines Kavallerieregiments, sodann Wirklicher Geheimer Rat und Hofkriegsrat. Als Vorsitzender des in Eperies versammelten delegierten Gerichts, welches Tökölys Anhänger zur Rechenschaft ziehen sollte, machte er sich der unerhörtesten Grausamkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
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, ging 1824 in einer diplomatischen Sendung nach Petersburg, ward 1830 Generalmajor und Hofkriegsrat und mehrfach in diplomatischen Missionen, auch an den preußischen Hof, verwendet, wobei er eifrig für die Metternichsche Reaktionspolitik thätig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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Waffenstillstandes und zufolge des Tadels, viel zu wenig rasch die Initiative ergriffen zu haben, erhielt er den Oberbefehl nicht wieder und trat in den Hofkriegsrat, starb jedoch allgemein geachtet schon 21. Juli 1798, von der Stadt Wien durch ein würdiges
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Colimabis Collé |
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als Gesandter zu Rom und Madrid fungiert hatte, focht er 1623 unter Tilly am Rhein und Main und wurde 1624 Präsident des Hofkriegsrats in Wien. Zum kaiserlichen Prinzipalkommissar und Generalissimus ernannt, befehligte er im mantuanischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Daumontbis Daunou |
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er doch D. nicht aus seiner festen Stellung am Zobtenberg vertreiben, dieser aber ebensowenig den Verlust von Schweidnitz hindern. Noch während des Kriegs hatte D. das Präsidium des Hofkriegsrats angetreten und war in diesem Wirkungskreis eifrig bemüht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Eugen (Prinz von Savoyen) |
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) gegen den Marschall Vendôme führte zu keiner Entscheidung, und E. konnte die Offensive wegen schlechter Unterstützung von seiten der Wiener Regierung nicht wieder aufnehmen.
E. ging daher selbst nach Wien, wurde zum Hofkriegsrat ernannt und bereitete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Ferraribis Ferraris |
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Hofkriegsrats und 1807 zum Geheimrat und Feldmarschall ernannt; starb 1. April 1814 in Wien.
2) Amalie, ital. Tänzerin, geb. 1830 zu Voghera in Piemont, debütierte 1844 am Scalatheater in Mailand und kam dann an das San Carlo-Theater in Neapel, wo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0705,
Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) |
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, mit welcher er das von Rapp besetzte Straßburg einschloß, worauf er auf seinen Posten als Kommandant in Innerösterreich nach Graz zurückkehrte. Im J. 1825 zum Präsidenten des Hofkriegsrats, 1826 zum Kapitän der ersten Arcierengarde und 1830 zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Gythionbis Gyulay |
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.). Im J. 1815 führte er interimistisch das Generalkommando in Österreich, kehrte dann in sein Banat zurück und erhielt 1823 das Kommando in Böhmen, 1829 das zu Wien. 1830 zum Präsidenten des Hofkriegsrats ernannt, starb er 11. Nov. 1831.
3) Albert, Graf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Haligeneiabis Halirsch |
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Hofkriegsrats 1831 nach Italien versetzt, starb er bereits 19. März 1832 in Verona. Freund und Gesinnungsgenosse der Dichter Auersperg, Bauernfeld, Feuchtersleben u. a., erscheint H. in seinen zum großen Teil in Taschenbüchern etc. zerstreuten poetischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0528,
Karl (Österreich) |
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wurden durch Korsakows Niederlage und den Rückzug Suworows vereitelt.
Wegen Zwistigkeiten mit dem Hofkriegsrat trat er im März 1800 vom Oberkommando zurück und übernahm Oktober bis November die Leitung der Verteidigungsanstalten Böhmens, bildete
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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, geb. 29. Aug. 1773 zu Holleschau in Mähren, studierte zu Olmütz und Wien die Rechte und erhielt 1794 in der Kriegskanzlei der Reichsarmee unter Erzherzog Karl eine Anstellung. 1804 zum Hofkriegsrat nach Wien versetzt, wurde er 1807 zum Hofrat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Kriegsrechtbis Kriegssanitätswesen |
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lange ein ständiger Hofkriegsrat (s. d.).
Kriegsrecht (Kriegsvölkerrecht, Jus belli, Droit de la guerre), die völkerrechtlichen Grundsätze und Formen der modernen Kriegführung. Gewisse Rechtsanschauungen hatten sich in dieser Hinsicht allerdings
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kriegssäulebis Kriegsstammliste |
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ist auf Anregung des damaligen Marineministers v. Stosch ein Seekriegsspiel eingeführt worden. - Das K. wurde aus dem Kriegsschachspiel des vorigen Jahrhunderts durch den preußischen Hofkriegsrat v. Reiswitz 1824 umgewandelt. Um seine Entwickelung in neuester
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
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Hubertusburger Frieden fungierte er als Generalinspektor der Armee und 1766 als Präsident des Hofkriegsrats. Um die Reform der Heeresverwaltung und die Erhöhung der Kriegstüchtigkeit der Armee erwarb er sich große Verdienste. Er übernahm da gewissermaßen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Latourbis Latour-Maubourg |
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. 1796 erhielt er als Feldzeugmeister an Wurmsers Stelle das Kommando der Armee am Rhein und kehrte nach dem Abschluß des Waffenstillstandes 1797 nach Wien zurück. Hier starb er 22. Juli 1806 als Feldzeugmeister und Präsident des Hofkriegsrats.
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
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Hofkriegsrat berufen, 1769 mit dem Generalkommando in Mähren betraut und 1778 zum Feldmarschall ernannt. Beim Ausbruch des bayrischen Erbfolgekriegs stand er im März 1778 in Böhmen dem Prinzen Heinrich von Preußen gegenüber. Als Befehlshaber in Kroatien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Mahmud Dschelaleddin Pascha Damatbis Mahn |
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einzuflößen verstand. Er wurde Großmeister der Artillerie, obwohl er nichts vom Geschützwesen verstand, und Mitglied des Hofkriegsrats (Dari-Schura), in dem er während des Kriegs mit Rußland die schädlichste Wirksamkeit ausübte; teils aus feiger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0510,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) |
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, und welche die habsburgischen Herrscher zwar nicht immer streng beachteten, doch auch nicht aufhoben. Die Zentralbehörden waren der Hofkriegsrat, die Hofkammer (Finanzen) und die Staatskanzlei (äußere Angelegenheiten), welche aber keine ausreichenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0511,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1748-1780) |
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, daß die öffentliche Schuld immer noch 250 Mill. betrug. Auch die Freigebigkeit Maria Theresias überschritt oft die verfügbaren Mittel, und das jährliche Defizit betrug 8-10 Mill. Das Heerwesen, dessen oberste Leitung der Hofkriegsrat behielt, wurde nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Rade vorm Waldbis Radiernadel |
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540
Rade vorm Wald - Radiernadel.
und nahm auch an der Schlacht bei Wagram in hervorragender Weise Anteil. 1813 zum Chef des Generalquartiermeisterstabs und zum Hofkriegsrat ernannt, wirkte er mit Erfolg für die Reorganisation des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
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die Enns. Im März 1805 wurde er zum Vizepräsidenten des Hofkriegsrats ernannt. In demselben Jahr befand er sich bei der Armee Macks und schlug sich, in die Katastrophe von Ulm verwickelt, mit dem größten Teil der Kavallerie nach Eger durch. 1808 ging
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Schwarzenbornbis Schwarzes Kabinett |
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696
Schwarzenborn - Schwarzes Kabinett.
rhein, doch ward der Sieg über Napoleon errungen, ehe die Österreicher auf dem Kriegsschauplatz eintrafen. Nach seiner Rückkehr nach Wien ward er zum Präsidenten des Hofkriegsrats ernannt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sottisebis Söul |
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Kammerherr, Hofkriegsrat und Feldmarschallleutnant, befehligte 1674 die Kaiserlichen in den Niederlanden, schadete aber den Unternehmungen der Verbündeten durch sein verdächtiges, aus seinem Starrsinn und seiner Unbotmäßigkeit erklärliches Zaudern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0099,
Spanischer Erbfolgekrieg |
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, der gleichzeitig einen Aufstand in Ungarn zu bekämpfen hatte, sah sich schon in seinen Erblanden bedroht.
Da trat 1704 die entscheidende Wendung ein. Prinz Eugen, den der Kaiser an die Spitze des Hofkriegsrats gestellt hatte, faßte den Plan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Staraja-Russabis Starhemberg |
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aber 1686 bei Ofen so schwer verwundet, daß er sein Kommando niederlegen mußte, und lebte fortan als Präsident des Hofkriegsrats (seit 1691) zu Wien, vorzugsweise mit der Organisation des österreichischen Heers beschäftigt. Er starb 4. Juni 1701
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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Resten seiner Truppen auf englischen Schiffen nach Genua übersetzen. Er lebte seitdem in Wien. Während des Türkenkriegs von 1716 bis 1718 übernahm er in Abwesenheit des Prinzen Eugen das Präsidium des Hofkriegsrats. Er starb 7. März 1737
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Wimphelingbis Winawer |
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Infanterieregiment, nahm seit 1787 als Fähnrich am Kriege gegen die Türken, dann als Oberleutnant am Kriege gegen Frankreich teil und rückte 1801 zum Oberstleutnant auf. 1805 fungierte er als Oberst im Hofkriegsrat, leitete dann den Bau von Befestigungsanlagen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Aldolbis Aldrovanda |
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durch Tapferkeit, aber auch durch Gewandtheit mit der Feder aus. 1622 wurde er Oberst und 1624 als Hofkriegsrat und Generalkriegskommissar zu diplomat. Sendungen verwendet. Im April 1626 hielt er mit Erfolg den Dessauer Elbbrückenkopf gegen den Angriff
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Arcis-sur-Aubebis Arcole |
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Oberbefehlshaber aller bayr. Truppen und 1696 zum Präsidenten des Hofkriegsrates ernannt, jedoch bei Ausbruch des Spanischen Erbfolgekrieges wieder abberufen. Während der Kurfürst sich im östl. Bayern der Reichstruppen zu erwehren suchte, führte A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Bamobis Banalgrenze |
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. Der Preßburger Reichstag von 1723 ordnete auch dieses Banat dem damals errichteten ungar. Statthaltereirat unter, und 1746 wurden auch die Militärangelegenheiten desselben unmittelbar dem Wiener Hofkriegsrat unterstellt. Dafür aber wurden von Maria
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Bellasbis Bellegarde |
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Generalstabes war, erhielt er eine Stelle im Hofkriegsrat, in dem er seit 1805, nach dem Abgange des Erzherzogs Karl, das Präsidium führte. Im Feldzuge von 1805 befehligte B. in der Schlacht von Caldiero den rechten Flügel der Österreicher und fungierte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Bonneval (Claude Alexandre, Graf von)bis Bönnigheim |
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Führer kämpfte er gegen die Türken, 1716 bei Peterwardein und stieg nach dem Frieden von Passarowitz 1718 in Wien zum Mitglied des Hofkriegsrates auf, überwarf sich aber mit Prinz Eugen, und als er in den österr. Niederlanden eine hohe militär
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Browne (Charles Farrar)bis Browne (Maxim. Ulysses, Reichsgraf von) |
Öffnen |
in dem poln. Thronfolgekrieg am ital. Feldzuge gegen die Franzosen und Sardinier teil, deckte 1735 Tirol, machte 1737-39 die Feldzüge gegen die Türken mit und wurde zum Feldmarschalllieutenant und Beisitzer des Hofkriegsrats ernannt. Beim Einfall
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Bubble Actbis Bubo |
Öffnen |
. Als Generalmajor und Vorsteher des Militärdepartements
im Hofkriegsrat wohnte er 1805 der Schlacht bei Austerlitz unter Fürst Liechtenstein bei,
begleitete diesen gleich darauf in Napoleons Hauptquartier
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Clairvauxbis Clam |
Öffnen |
verwendet. 1830 zum General-
major und Hofkriegsrat ernannt, erhielt er 1831
wichtige polit. Sendungen nach Mailand, Olmütz
und andern Orten, später an den preuß.Hof, wo er,
ein schroffer Gegner des Konstitutionalismus, mit
Erfolg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Coliidaebis Coll’ arco |
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Krieges Anteil und war 1624-30 Prä-
ident des Hofkriegsrats; unter ihm wurden die Holk-
chen Jäger errichtet (1629). Auch nahm C. 1629 als
kaiserl.Prinzipal-Kommissarius und Generalissimus
am Mantuanischen Erbfolgekriege gegen Karl von
Gonzaga
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0429,
Colloredo-Mansfeld |
Öffnen |
Onnaing und Estr^es, war 1796
Landeskommandierender von Mähren, dann Inspek-
tor der Militärgrenze, seit 1807 Präsident des polit.-
ökonomischen Gremiums beim Hofkriegsrate, wurde
1808 zum Feldmarfchall ernannt und starb 4. Sept.
1822 zu Wien. - L
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Daunenbis Dauphin (Titel) |
Öffnen |
Heinrich von
Preußen, später in Schlesien gegen König Fried-
rich, unternahm jedoch nichts Entscheidendes mehr
und wurde noch vor dem Friedensschlüsse zum Prä-
sidenten des Hofkriegsrats ernannt. D. war ein
Meister in der Auswahl und Besetzung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Estérelbis Esterházy |
Öffnen |
. April 1840.
2) Die Hauptlinie zu Altsohl oder Zolyom wurde von
Paul III. von E. , geb. 1581, gest. 1641 als Hofkriegsrat, königl. Vicegeneral in Ungarn und
Kommandant der Festung Neuhäusel, gegründet. Von seinen drei Söhnen setzte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Eugen (Vicekönig von Italien)bis Engen (Prinz von Savoyen) |
Öffnen |
der Kriegsleitung in Wien verwahr-
losten Truppen stand. 1703 ließ er sich das Prä-
sidium des Hofkriegsrats übertragen, wandte sich
mit Energie gegen die Insurrektion des jüngern
Nakoczy in Ungarn, übernahm dann aber bei dem
Vordringen der bayr.-franz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Franz (Prinz v. Hohenzollern-Hechingen)bis Franz Joseph I. (Kaiser v. Österreich) |
Öffnen |
, worauf er in seine frühere Stellung nach Graz
zurückkehrte. F. übernahm 1825 den Vorsitz im
österr. Hofkriegsrat, wurde im folgenden Jahre Ka-
pitän der ersten Arcicren-Leibgarde und 1830 Feld-
marschall. Er starb 6. April 1844 zu Wien. - Vgl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Friktionsrollebis Frisches Haff |
Öffnen |
Hofkriegsrats er-
nannt wurde. F. starb 20. Dez. 1831 zu Wien.
Frina, Kranthcitsform, s. Aleppobcule.
Frind, Anton Ludwig, kath. Kirchenhistoriker,
tted. 9. Okt. 1823 Zu Hainspach in Böhmen, studierte
seit 1844 im Klerikalseminar zu Leitmeritz, empfing
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Gyulai (Paul)bis Haag (in Bayern) |
Öffnen |
Brienne sowie bei La Ferte-
sur-Aube, wo er ein franz. Korps schlug. G. über-
nahm 1815 das Generalkommando in Österreich,
1823 das in Böhmen, 1829 sodann wieder das in
Osterreich, wurde 1830 Präsident des Hofkriegsrates
und starb 11. Nov. 1831 zu
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Hadewigbis Hadramâut |
Öffnen |
der durch die erste Teilung Polens an Österreich
gefallenen Länder und 1776 Neichsgraf, sodann
Präsident des Hofkriegsrates zu Wien. 1789 be-
fehligte H. das österr. Heer im Türkenkriege, er-
tränkte jedoch bei der Vorbereitung zur Belagerung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0835,
Harrach (Ferd., Graf von) |
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(1716) und bei der Belagerung von Belgrad (1717),
wurde bald darauf Feldmarschall und nach dem Tode des Prinzen Eugen von Savoyen Präsident
des Hofkriegsrates. – Graf Friedrich August von H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Hofheimbis Hoflager |
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der Minnesinger (2 Bde., 2. Aufl., Lpz. 1889).
Höfische Dorfpoesie, s. Dorfpoesie, höfische.
Höfische Kunstdichtung, s. Höfisch.
Hofkammer, s. Kammer.
Hofkriegsrat, die erste, 1556 in Osterreich er-
richtete selbständige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Kriegsseuchenbis Kriegswissenschaften |
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aus
dem (dem Schachspiel nachgebildeten) Kriegsschach-
fpiel des 18. Jahrh., wurde es durch den preuß.
Hofkriegsrat von Reißwitz und dessen Sohn, Lieute-
nant von Reihwitz, zu einem "Manöver auf Plänen"
umgebildet. Zunächst blieben aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Kufrabis Kugelamarant |
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wurde in der Person des
Hofkriegsrates General Georg Adam 1654 in den Reichsgrafenstand (erneuert 1709) erhoben,
erwarb durch Heirat die reichsunmittelbare Baronie Hohenkrän in Schwaben, wurde deshalb 1737 in das Schwäbische Grafenkolleg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
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Hofkriegsrats ernannt, entwickelte
er eine große Thätigkeit in der Reorganisation der
Armee. 1773 legte er diese Amter nieder und wurde
zum Minister und Mitglied der ^taatskonferenz
ernannt. Für den Bayrischen Erbfolgekrieg und
den Türkenkrieg (1788-90
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Latinerbis Latour |
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mit Erzherzog
Karl und erhielt nach der Übergabe von Kehl das
Kommando der Rheinarmee. Er starb 22. Juli 1806
in Wien als Feldzeugmeister und Präsident des
Hofkriegsrats. - ^ein Bruder, Graf Ludwig
Baillet von L., geb. 12. Febr. 1753, starb 1836
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
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, Briefe L.s an den Hofkriegsrat
von Hochstätter 1757-69 (Bd. 48 des "Archivs für
osterr. Geschichte", ebd. 1872).
Lauenburg. 1)HerzogtumL., Kreis im preuß.
Reg.-Vez. Schleswig, hat 1182,56 ykui und (1890)
48874 (24734 männl., 24140 weibl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Neidebis Neipperg |
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),
Günstling von Kaiser Franz I. und Maria Theresia,
schloß 1739 den Frieden zu Belgrad und verlor 1741
die Schlacht bei Mollwitz gegen Friedrich d. Gr.
Er starb 1774 als Hofkriegsrat und Kommandant
von Wien.
Sein Enkel, Graf Adam Albert von N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Schwarzenberg (Karl Philipp, Fürst zu)bis Schwarzes Meer |
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Hofkriegsrats wurde. (S. Rufsifch-Deutsch-
Französischer Krieg von 1812 bis 1815.) Nach der
Rückkehr Napoleons von Elba erhielt S. den Ober-
besehl über die verbündete Armee am Obcrrhein; die
Schlacht bei Waterloo lieh sie aber nicht zur Thätig-
keit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Alveolarbis Alxinger |
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von Franz Ⅱ. nach Wien in den Hofkriegsrat berufen. Das Unglück der österr. Waffen führte ihn bald auf das Schlachtfeld zurück. Nachdem er in Tirol die zertrümmerte Armee Beaulieus und den Landsturm geordnet, übernahm er im Spätherbst 1796 den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Biagiobis Bianchi |
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erhielt B. indessen Befehl, mit seinem Armeekorps nach Südfrankreich zu marschieren. Vom König Ferdinand Ⅳ. zum Herzog von Casalanza erhoben, bekleidete er nach dem Frieden das Amt eines Hofkriegsrates und lebte seit 1824 im Ruhestand auf seinem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kieselskelettbis Kiew |
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, Magnesiaweiß und Cement.
Kiesewetter, Rafael Georg, Musikschriftsteller, geb. 29. Aug. 1773 zu Holleschau in Mähren, kam 1801 zu dem k. k. Hofkriegsrate nach Wien, wo er, 1807 zum Hofrat befördert, die Stelle als Referent bis 1845 bekleidete
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