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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0796,
Humus (Humustheorie) |
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796
Humus (Humustheorie).
Humusstoffe als solche die größte Aufmerksamkeit, sondern vielmehr die Gesamtheit der chemischen Prozesse, durch welche sie entstehen, sich ineinander umwandeln und zersetzt werden. Die Humussäuren besitzen
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62% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
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795
Humpheon - Humus.
dann mit gemalten Wappen, Adlern, Emblemen, Figuren etc., je nach dem Zweck und dem Besitzer, dekoriert, oder aus Zinn, Messing und andern Metallen geformt. Im gewöhnlichen Sprachgebrauch bedeutet H. ein Trinkgefäß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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, eine humoristisch gefärbte Darstellung (Schilderung, Erzählung).
Humorist , s. Humor .
Humōs (lat.), humusreich, s. Humus und Humusboden .
Humpata ( San Januario ), Ort im Distrikt Mossamedes der portug. Kolonie Angola
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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er des Gründüngers, der Kalisalze, thoniger Erde und vor allem des Humus (Moder, Torf etc.).
Der Humus endlich erscheint als das allgemeine Korrektiv für alle Bodenarten, ohne dessen Gegenwart ein freudiges Wachstum nur selten möglich ist. Der Landwirt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Pyrogallussäure
Quellsäure, s. Humus
Quellsatzsäure, s. Humus
Quercetin
Quercitrin
Quick
Quinin, s. Chinin
Radikalessig, s. Essigsäure
Ranzig
Rauch
Resorcin
Rhamnetin, s. Gelbbeeren
Rhamnin, s. Gelbbeeren
Rhamnusgrün, s. Chinesischgrün
Rhodan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Muzaffarpurbis Myrtol |
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die chlorophyllfreien, oben genannten Orchideen, die ihren Kohlenstoffbedarf aus dem Humus ihrer Unterlage entnehmen, die vollständigste und ganz ausnahmslose Entwickelung dieser endotrophischen Form der M.
In physiologischer Beziehung stellt dte M. ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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. Humus
Huminsäure, s. Humus
Humus
Hydrochinon
Hydrocyansäure, s. Blausäure
Hyoscyamin
Indican, s. Indigo
Indig, s. Indigo
Indigbitter, s. Pikrinsäure
Indigblau, s. Indigo
Indigo
Indigoschwefelsäure, s. Indigo
Indigosulfosäure, s. Indigo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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Kollektivnamen Humus zusammenfaßt, vor J. ^[Justus] v. Liebig für den alleinigen Träger der Fruchtbarkeit gehalten, finden sich im B. in verschiedenen Formen und Übergangsstufen (Ulmin, Humin, Ulmin- und Huminsäure, Quellsäure, Quellsatzsäure, Geinsäure
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
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Bodenarten meist dunkel gefärbt sind. Das absolute und das spezifische Gewicht sind von Bedeutung für alle Erdtransporte, weniger für die Bearbeitung und das Wachstum der Pflanzen; am schwersten wiegt der Sand, am leichtesten der Humus. Das Gefüge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Humeralebis Hummel |
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, anfeuchten, benetzen.
Humifikation (lat.), s. v. w. Humusbildung, Vermoderung; vgl. Humus.
Humil (lat.), demütig, niedrig; humiliant, demütigend, erniedrigend; Humiliation, Demütigung; Humilität, Niedrigkeit, Demut.
Humiliaten (lat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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besorgt.' Die Formen der rindenständigen E. bilden, da sie auf Kosten des spärlichen Humus der Baumrinde und der in Moospolstern befindlichen Nährstoffe wachsen müssen, keine großen und üppigen Pflanzengestalten aus, sondern treten vorzugsweise
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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Hohlbildungen bei den echten Ameisenpflanzen (s. d., Bd. 17) Bedeutung.
Eine Reihe von E. besitzt Einrichtungen zum Ansammeln von Humus, durch welchen es ihnen ermöglicht wird, ohne Bezug von Nährstoffen aus ihrem Wirtsstamm dennoch zu beträchtlicher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
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wäre, löslich und für die nachfolgenden Feldgewächse sofort aufnehmbar gemacht, anderseits zerstört er aber auch organische Bodensubstanz, Humus. Diese Wirkung ist nur da unschädlich, wo, wie in Urwäldern, Humus in überreichem Maß vorhanden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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und Humus oft als ganz oder größtenteils unwirksam, oft geradezu als schädlich für keimende Saaten und junge Wurzeltriebe. Sie lassen sich nur in kleinern Quantitäten anwenden und sind daher schwer zu verteilen (Mischung mit Erde oder Sand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0478,
Landwirtschaft (Förderung der Agrikulturchemie durch Liebig) |
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mehr als nur das. Liebig geht von der Gleichwertigkeit aller Nährstoffe für die Pflanze aus: keiner darf fehlen, wenn die Pflanze gedeihen soll; jeder fehlende macht die andern wirkungslos; er unterschätzt nicht den Stallmist und den Humus, den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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, Kalisalzen und Phosphaten, und daher bildet der Waldhumus für die Bakterien im allgemeinen einen viel schlechtern Nährboden als der Humus in Acker- und Gartenland, im verunreinigten Boden der Städte und Dörfer, der aus stickstoffreichen tierischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agrikolbis Agrikulturchemie |
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, Burger, Schönleitner, Fellenberg u. a. auf dem Boden der Humustheorie stand. Sie nahmen an, daß die Pflanze ihre Nährstoffe jener braunen Masse entnehme, welche sich beim Verwesen vegetabilischer Substanz bildet und allgemein als Humus bezeichnet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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andern Mineralstoffen und Humus fehlt. Ein schon den alten Galliern und wohl auch den Griechen und Römern bekannt gewesenes Dungmittel ist der Kalk, welcher als Ätzkalk auf die Felder gebracht und dort durch Untertauchen unter Wasser sofort gelöscht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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, wie wir sie in der Braunkohle, der Steinkohle und dem Anthracit kennen. Vgl. Sprengel, Bodenkunde (2. Aufl., Leipz. 1844); Mulder, Chemie der Ackerkrume (deutsch von Grimm, das. 1862, 2 Bde.); Senft, Die Humus-, Marsch-, Torf- und Limonitbildungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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in der Jesuitenkirche zu Antwerpen. Q. bewegte sich in den mehr malerischen Ausdrucksformen des Barockstils. Er starb 23. Febr. 1668 in Antwerpen. - Sein Sohn Artus der jüngere (1625-1770) war gleichfalls Bildhauer.
Quellsatzsäure, s. Humus.
Quellsäure, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Senfkohlbis Sengmaschinen |
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Verwitterungserscheinungen, Umwandlungen und Associationen der Mineralkörper zu; speziell untersuchte er die Zersetzungen, welche die Mineralien und Felsarten durch die Humus- und Torfsubstanzen erleiden, und gelangte zu sehr bemerkenswerten Resultaten. Er schrieb
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Bakterien (Beziehungen zur Landwirtschaft) |
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. Die ganze Düngerbehandlung auf der Düngerstätte ist auf die Vermehrung und Entwickelung einer ganzen Reihe von Bakterienarten gerichtet. Die in Zersetzung begriffene organische Substanz, der Humus, ist ein Produkt der Lebensthätigkeit der B. Es steht außer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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wenigstens größtenteils aus der Kohlensäure der Luft entnimmt, ohne indes die Meinung aufzugeben, daß auch der Humus des Bodens durch die Wurzeln aufgenommen werde. Dann veröffentlichte Sir Humphry Davy seine "Elements of agricultural chemistry" (Lond
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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Kalkplateau, dessen nordwestl. Teil
der Dschebel el-Achdar (bis 1000 m hoch) einnimmt. Das Gebirge ist mit rotem Humus bedeckt, der der Landschaft seinen Namen
B. el-Hamra (das rote B.) giebt. Weiter südlich nimmt der Humus ab, Sandstein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boden (Bodenraum)bis Bodenbearbeitung |
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abhängig ist, während der Ursprung des B., sein Mineralog. Bestand, wenn auch von Wichtigkeit, doch erst in zweiter Linie in Betracht kommt. Man teilt danach den B. ein in: 1) Thon-, 2) Lehm-, 3) Sand-, 4) Kalk-, 5) Mergel-, 6) Humus-, 7) Schuttboden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Epiphlogismabis Epirus |
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den starken Ästen angesammelten Humus. Daher erfordert sie in der Kultur vegetabilischen Humus, viele Feuchtigkeit und Schatten. Man unterhält sie im Winter bei einer Temperatur von +10 bis 12° R., verpflanzt sie nach der Blütezeit im März, wenn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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die Ernährung aus Humus wegen Chlorophyllmangels zur Notwendigkeit wurde. Vgl. Frank, Über die auf Wurzelsymbiose beruhende Ernährung gewisser Bäume durch unterirdische Pilze (in den "Berichten der Deutschen Botanischen Gesellschaft", Bd. 3, 1885
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Torfbeerebis Torgau |
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die Entstehung, Bildung und das Wesen des Torfs (Braunschw. 1837); Grisebach, Über die Bildung des Torfs in den Emsmooren (Götting. 1846); Senft, Die Humus-, Marsch-, Torf- und Limonitbildungen (Leipz. 1862); Sendtner, Die Vegetationsverhältnisse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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831
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer).
men auch lange Wurzelhaare entwickelt, mit denen sie der Humuserde Stoffe entzieht. Mehrfach gelang es auch, Rhinanthaceen aus Samen nur in Sand und Humus bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Karreemaschinebis Karrensäemaschine |
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Höhlun-
gen sind mit dünn bewachsenem Humus ausgefüllt,
in den oft Kalksteinfragmente, die Karren st eine,
locker eingestreut sind. Die K. finden sich nur auf
leicht geneigten oder horizontalen Zochstufen aus
Kalk und Dolomit und liegen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0358,
von Unknownbis Unknown |
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Erdreich den scharfen Geschmack gänzlich verliert; der beste Boden für den Meerrettig ist daher ein durchnässender, dabei doch frischer, kalkhaltiger Lehm- oder Mergelboden, dem es an Humus nicht fehlen darf.
An junge Gärtnerin. Schattige Stellen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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oder einer Silbe am Ende eines Worts.
Apokrensäure, s. Humus.
Apokreos (Apokreosinos, griech.), in der griechischen Kirche die Woche Septuagesimä, mit der sie die Fasten beginnt.
Apokrisiarios (griech.), der stehende Gesandte aller Patriarchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
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die Produktion an Körnern und Stroh etwas zu vermehren, und es ist deshalb nicht irrationell, um so weniger, als in der Regel durch den vorherigen Waldbetrieb der Boden so viel Humus hat, daß bei vorsichtiger Anwendung des Brennprozesses die Verringerung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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und verlangsamt die Verflüchtigung des Humus; man kann den Pflanzenbau im einzelnen den Verhältnissen des Bodens, Klimas, Absatzes etc.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) |
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von Humus- oder Mineralstoffen), von der Beschaffenheit des Wassers, von dem Gefälle, von der Ausdehnung der Fläche, von der Möglichkeit etwaniger Wiederbenutzung, von der Möglichkeit des Wiederabfließens, also von der Durchlässigkeit des Bodens, resp. den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0195,
Bonitierung |
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. Die Hauptbestandteile: Thon, Sand, Kalk, Lehm, Humus, mit entsprechenden Unterabteilungen bilden die Grundlage einer in Norddeutschland und bei vielen Landwirten gebräuchlichen Klassifikation; sie ist für gegebene klimatische Verhältnisse verständlich, weil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0486,
Bruch (Sumpfland; Provinzialismus; Personenname) |
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häufig in großer Menge enthaltene Humus ist gewöhnlich sauer und gewährt den meisten Gewächsen keine gedeihliche Nahrung. Viele Brücher lassen durchaus keine völlige Entwässerung zu und können daher nur zu Weiden benutzt werden, welche besonders
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Büdingenbis Budweis |
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Ansehen haben, einige Mimosen, Disteln etc. hervor, wogegen der höhere, von Steppenflüssen durchzogene, mit Humus bedeckte Strich von zahlreichen Kolonistendörfern besetzt ist. Doch ist auch dieser völlig strauchlos, und Schilfrohr und Mist nebst dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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und fruchtbaren Humus und Schlamm zurücklassen. An ihrer Mündung bilden sie Binnenseen oder Limane, welche salziges Wasser haben, für die Schiffahrt jedoch von zu geringer Tiefe sind. An einzelnen Orten hat man der Natur durch künstliche Hafenbauten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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. Mit Gründüngung, welche den Humus im Boden erhält oder vermehrt, und mit Handelsdünger in guter Auswahl und reichlichen Gaben kann unter Umständen ein Feld auch dauernd in Kraft erhalten bleiben, beste Bearbeitung und schonende Fruchtfolge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
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läßt (vgl. Humus im Artikel Boden). Seinen physikalischen Eigenschaften gebührt unbedingt der Vorzug, da die chemischen (die Nahrungszufuhr) auch durch andre Dungmittel zu beschaffen sind, jene aber nur je einzeln durch spezielle Kulturmittel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
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Zertrümmerungs- und Verwitterungsprodukte und nach dem Gehalt an organischer Substanz (Humus) eignet sich die Erde mehr oder weniger gut für verschiedene Pflanzen, und die Gärtnerei präpariert daher für ihre Bedürfnisse verschiedene Erdarten. Bisweilen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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reicher sowie etwas kalkhaltiger Boden, dem es nicht an Humus fehlt, ist am geeignetsten für die Flachskultur. Dabei liefert etwas schwererer Boden den besten und feinsten F., während leichter, mehr sandiger und lehmiger Sandboden zwar auch noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0453,
Forstwirtschaft (Geschichtliches) |
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, in welche die landwirtschaftlichen Kulturgewächse meist nicht gelangen. Der in großen Mengen zur Bildung der Holzfaser erforderliche Kohlenstoff wird aus der Luft entnommen; der Humus, die in Zersetzung begriffenen Waldabfälle besitzen ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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fortkommt, gedeihen weit nutzbarere Holzarten. Nur als Mischholz im Eichenniederwald (Eichenschälwald) leistete er oft gute Dienste; sein starker Blattabfall führt dem Boden reichlichen Humus zu. Man vermehrt ihn durch Stockausschläge und Ableger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
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. wird es vom Donez begrenzt. Es bildet eine ausgedehnte Ebene, die sich im NO. zu einer Hügelkette erhebt und von ungeheuern Steppen durchzogen wird. Der Steppenboden besteht aus Granit und Gneis, welcher ¼-1½ m hoch mit Humus bedeckt ist. Die Vegetation
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0108,
Kosaken (das Land der Donischen K.; die Nekrassowschen, Uralischen etc. K.) |
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, Choper, Tschur, Kolitwa, Sal, Aksai, Mius und den Grenzflüssen Manytsch und Kalmius bewässert wird. Der höchst fruchtbare Boden besteht aus einer ziemlich dicken Schicht Humus, welche auf Lehm liegt. Weniger fruchtbar, wegen seines starken Salzgehalts
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Kremserbis Kreosot |
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.
Krenelierte Mauern etc., s. Mauerwerk.
Krengel (Kringel), s. v. w. Brezel.
Krensäure, s. Humus.
Kreole (franz., v. span. criollo), im allgemeinen ein im Land gebornes Individuum fremder Rasse; insbesondere in den ehemaligen spanischen, französischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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folgen Mergel, Kalk, Lehm, Mennige und Wacken, darüber Schwemmland aus Sand und Lehm, mit Geröllen und Quarz, und darüber reiner Humus (Schwarzerde), der das Gouvernement zu einem der fruchtbarsten macht. Bewässert wird es von mehr als 400 Flüssen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Labis Laas |
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schwer zugänglich. Auch die Oberfläche der Insel liegt beinahe überall in gleicher Höhe mit dem Meer. Der ungemein fruchtbare Boden besteht meist aus fettem, mit Humus gemischtem Lehm mit einer Mergelunterlage. Torfmoore finden sich wenige, dagegen sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0477,
Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) |
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aus sich selbst bestreiten könne, mußte alle diejenigen Früchte zurückstellen, welche bei großen Anforderungen an Dungkraft keine oder nur wenige zu Humus werdende Rückstände lieferten. Die Viehhaltung war noch wenig lohnend; der Bedarf an Mist aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0479,
Landwirtschaft (Entwickelung in der Gegenwart) |
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). Wir stehen am Ende des Streits, wenn auch noch nicht alle Fragen ihre Lösung gefunden haben; das Ende sagt, daß allerdings Stallmist und Humus um der Summe ihrer Wirkungen willen als Generalregulatoren der Bodenzustände für die meteorologischen Einflüsse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Mohavebis Mohilew |
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sandiger Boden, Humus ist nur sehr selten anzutreffen. In geognostischer Hinsicht treten drei verschiedene Formationen auf: im N. die Devon-, im W. und S. die Eocän- und im O. die Kreideformation. Das Mineralreich liefert Eisen, Kalkstein, Lehm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
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den Pflanzen neben dem reichlichen Humus eine entsprechende Menge von Mineralstoffen zu bieten (Brandkultur), war längst als die Ursache des lästigen Herauchs bekannt und gefürchtet. Der Aufschwung der Staßfurter Kaliindustrie erweckte den Gedanken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
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und Humus sein, und man zieht allgemein eckigen und kantigen dem rundkörnigen vor. Am besten ist Sand von verschiedener Größe des Korns, der aber mehr fein als grob ist. Je fetter der Kalk (s. d.) ist, um so mehr Sandzuschlag verträgt er. Man rechnet auf 1
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Muldebis Mülhausen |
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) verwickelten ihn in einen heftigen Streit mit Liebig, welcher für M. ungünstig endete. Auch in der Frage der Pflanzenernährung nahm er eine der herrschenden Strömung entgegengesetzte Richtung ein und betonte mehr als andre die Bedeutung des Humus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
Öffnen |
422
Orchideen.
den Baumrinden befestigen (s. Tafel, Fig. 2, 5, 7, 9, 10). Einige chlorophylllose, nicht grüne O. wachsen im Humus, der ihnen organische Nährstoffe liefern muß (s. Tafel, Fig. 1, Bulbophyllum minutissimum).
Die Blüten (s. Abbildung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Oregon Citybis Orel |
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Sosna aufnimmt, gehörend, ist am dichtesten bevölkert, waldarm, hat fetten Humusboden und reichen Ackerbau; der mittlere Teil, zum Stromgebiet der Oka, welche hier die schiffbare Suscha aufnimmt, gehörend, hat Humus und Lehmboden gemischt; neben dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Prärogativebis Praslin |
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317
Prärogative - Praslin.
ben, in welchem Bäume keine Wurzel fassen können, erklärt Lesquereux denselben durch den Säuregehalt des in Humus umgewandelten Torfbodens, und J. D. Dana sucht den Grund in klimatischen Bedingungen, vornehmlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
Öffnen |
., tritt wieder in zwei Formen: als Sommerraps var. annua Koch und als Winterraps var. hiemalis Döll., auf. Letztere findet sich am häufigsten in Kultur. Sie verlangt einen sehr tiefgrundigen, bindigen, durch Humus und Kalkgehalt milden Boden und starke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Rizinusölbis Rjeschiza |
Öffnen |
, fetter, nach der Oka zu in Lehm übergehender Humus (Tschernosem) aufgelagert ist. Inselartig tritt die Juraformation zu Tage; im äußersten Süden zeigt sich nebst Steinkohlenablagerungen die jüngere devonische Formation mit ihren charakteristischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salpeter, flammenderbis Salpetersäure |
Öffnen |
mit kohlensaurem Kalk oder Kali zusammentreffen, entsteht S. Das Ammoniak wirkt dabei zum Teil auch als Base, und es entsteht salpetersaures Ammoniak, welches durch den kohlensauren Kalk zersetzt wird. Die langsame Verbrennung des Humus veranlaßt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Tschernij-Jarbis Tschernyschew |
Öffnen |
(vgl. Humus, S. 796). Aus Texas sind ähnliche Erdarten bekannt. Vgl. Kostytschew, Die Bodenarten des T. (Petersb. 1886, russ.).
Tschernyschew, russ. Grafen- und Fürstengeschlecht, das in einer ältern und einer jüngern Linie blüht. Zur letztern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
Öffnen |
, im Bergbau die Seitenwände der Stollen; vgl. Bergbau, S. 723.
Ulmin, Ulminsäure, s. Humus.
Ulna (lat.), Elle, Ellbogenknochen; Arteria ulnaris, Ellenschlagader etc.
Ulothricheen, Familie der Algen aus der Ordnung der Zoosporeen (s. Algen [3], S. 342
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1000,
Ungarn (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima, Areal) |
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. verwendet. Das Ackerland der großen ungarischen Tiefebene besteht zumeist aus schwarzem Thonboden mit mehr oder weniger Humus und ist in manchen Gegenden auch ohne Dünger ebenso fruchtbar wie die zwischen hohen Bergen liegenden lieblichen Thäler (z. B
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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oder Sichel geworben (Flechten, Farne, Unkräuter, Humus etc.); Schneidelstreu (Reisstreu), durch Ausästen der Bäume gewonnenes, dünnstes, grünes Geäst, welches in Stücke von 10 cm. Länge gehackt wird. Die Waldstreunutzung ist fast immer waldschädlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
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einnehmen.
Auch der silbergraue Buchweizen eignet sich vorzüglich zum Vor- und Nachbau. Wo der Boden zu leicht, aber nicht arm an Humus ist, kann es angezeigt sein, Senf mit Buchweizen im Gemenge zu bauen oder den letztern allein zu säen. Seine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
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zu kompostieren. Größere Schlammablagerungen sind durch Brachehaltung, Mergel- oder Kalkdüngung oder auch durch Brennen zu entsäuern. Nach der Abtrocknung und der Umwandlung des sauren in gutartigen Humus wird der trocken gelegte Boden im Spätherbst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Delosbis Denudation |
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von Humus, die Abwesenheit einer zusammenhängenden Pflanzendecke lassen die Temperaturunterschiede ungeschwächt auf den nackten Felsboden wirken. Eine gewöhnliche Folge der unbehinderten Insolation besteht in dem schaligen Abblättern der Gesteine. Diese
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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angewiesen, die zur Aufnahme für sie schon vorgearbeitet, d. h. die schon einmal einen: Organismus angehört hat und nun im Zerfall begriffen ist (Humus). Bei diesen Humusbewohnern sehen wir den für die Aufnahme der Bodenlösung bestimmten Apparat, den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ackerbausystembis Ackerkulte |
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der angebauten Gewächse Humus (s. d.), darf aber keineswegs mit diesem verwechselt werden. Sie ist ein Konglomerat feinzerteilter Gesteinstrümmer, vermischt mit Resten tierischer und vegetabilischer Organismen, welches in dieser Gestalt zur Aufnahme
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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.,
einjährige Art aus Nordamerika, mit blaßpurpur-
rotcn, an der Spitze gelben Blumen, u. s. w. Die
ausdauernden 0. eignen sich als Schattenpflanzen
vorzüglich zur Vepflanzung der Gebüschränder in
Ziergärten und Parks, sie lieben feuchten humus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dammbalkenwehrbis Dammgrube |
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. Humus.
Dammersfeld, Erhebung im westl. Teile des
Rhöngebirges, zwischen Fulda und Sinn, auf der
Grenze des preuß. Kreises Gersfeld (Reg.-Bez.
Cassel) und des bayr. Bezirksamtes Vrückenau, über-
ragt mit einer Höhe von 930 m in langgezogenen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
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Kohlenstoff und erklärte den Humus (s. d.) als das Princip der Fruchtbarkeit. Diesem Satze
stimmte die ganze rationelle Schule sofort bei; heute ist derselbe wohl bei keinem gebildeten Landwirte mehr gültig. Liebig war es vorbehalten, dies
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Dünger |
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602
Dünger
schließlich die anorganische Natur. Der Kohlenstoff der Pflanzen stammt aus der Atmosphäre. Der Humus ist keine direkte Pflanzennahrung, sondern nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0049,
Elsaß-Lothringen (Land- und Forstwirtschaft) |
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Vuntsandstein, Kalk, Tbon und
Mergel die Unterlage des Humus bilden, bald mehr,
bald weniger fruchtbar, in den höhern Gegenden in-
dessen vorherrschend armes, für den Getreidebau un-
günstiges Land. In dem Gebiet der Vogesen über-
wiegen Wald
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Erdalkalimetallebis Erdbau |
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.
Die Vodengewinnung unterscheidet: 1) Stich -
boden (Humus u. s. w.), welcher mit der Schaufel
allein gelöst und verladen werden kann; zur Löfung
großer Mengen diefer Bodenart in kurzer Zeit hat
man heutzutage vielfach Mafchinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Erntemaschinenbis Eros |
Öffnen |
im Boden
zurückbleiben, und die durch ihre spätere Umwand-
lung in Humus und Pflanzennährstoffe einen be-
stimmenden Einfluß auf die Nachfrüchte und da-
mit auf die Fruchtfolge ausüben. Nach den Unter-
suchungen von Weiske und Werner in Proskau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
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tiefer, leichter, durchlässiger, Humus- und besonders
kalkhaltiger Ackerkrume und Feuchtigkeit haltendem
Untergrunde nötig. Der Wurzelstock kann im dritten
Jahre geerntet werden.
Färberfcharte, s. 86ri'HwiH. '
Färberwaid, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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.
Landwirtschaft. Der Boden ist im ganzen wenig fruchtbar. Die
Gebirge sind meist ganz ohne Humus, kahl und nackt; nur in einzelnen Mulden, Thalauen und Hochebenen findet sich anbaufähiger
Boden. Auch die größern Ebenen sind vielfach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Gründung (im Bauwesen)bis Grundwasser |
Öffnen |
-
düngung.
Gründüngung, eine Düngungsart, die in dem
Anbau einer sich rasch entwickelnden Pflanze und
Unterpflügen derselben zur Zeit ihrer größten Ent-
wicklung besteht, wodurch der Boden an humus-
erzeugenden Stoffen sowie an allen den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Hume (Hamilton)bis Humivagae |
Öffnen |
, Blassonische Nonnen; sie haben in Italien noch jetzt einige Klöster.
Humilieren (lat.), demütigen, kränken; humiliánt, demütigend, erniedrigend; Humiliation, Demütigung; Humilität, Niedrigkeit, Demut.
Humīn, Humīnsäure, s. Humus.
Humīnstoffe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
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. Die Opuntien lassen sich leicht durch abgeschnittene Stengelglieder vermehren, die man mit der Schnittfläche in den Boden (leichten, mit Humus vermengten Sandboden) steckt, wo sie sich bald bewurzeln. Man zieht die O. vulgaris oft im Topfe als Zimmerpflanze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Pamirbis Pamphili |
Öffnen |
Atlantischen Ocean im O. bis fast an den Fuß der
Anden im W. sich ausdehnt. Nach Roth besteht
der obere Teil der Pampasformation aus Humus,
der untere aus Löß. Dieser zerfällt wieder in drei
Teile, gelblich lockern obern, dunkelgelben bis
braunen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Penthinabis P. e. o. |
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von etwa 50 cm Höhe nüt
großen weißlick-purpurvioletten Vlnmen und in
Deutschland winterhart.
Alle?. lieben leichten, doch nahrhaften, humus-
reichen, etwas kalkhaltigen, vor allein vollkommen
dnrcklässigen Boden und eine warme, sonnige, luf-
tige
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Vermieterbis Vermont |
Öffnen |
meist von V., wenn bei dem Zersetzungsprozeß ein kohlenstoffreicher Rest (Humus, Moder) bleibt, während bei Fäulnis und Verwesung schließlich nur Mineralbestandteile zurückbleiben.
Vermögen, der Inbegriff der einen wirtschaftlichen Wert
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0192,
Boden |
Öffnen |
190
Boden
ten des V. überlagernde Schicht endlich ist in an-
gebautem Land in der Regel Humus, entstanden
durch Verwitterung von Trümmergesteincn und
Verwesungs- und Vermoderungsprozessen von in den
B. gelangten Abfallstoffen tierischer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
das Innenplateau be-
herrschenden ^tcppenwindcn und ihrer Humus ab-
tragenden Wirkung alles zu eröfsnen. Die Neger
schlagen zur Anlegung ihrer Bananenhaine den Wald
nieder und brennen ihn ab, pflanzen außer Bananen
nock Zuckerrohr, Bataten, Mais bis zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0634,
von Ziegenfellebis Zimt |
Öffnen |
, besonders um Columbo, Negumbo und Matura auf etwa 14 Meilen Fläche im sandigen Thonboden mit viel Humus. Im fetten Boden wächst er schneller, gibt aber schlechtere Rinde. Er geht bis 330 m hoch und wird selbst bis 16 m hoch, hat vierkantige, hohle Äste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
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. Verbindungen angesprochen wurden. (S.
auch Humus .)
Ulmus
(lat.), die Ulme (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Florianusbis Florida |
Öffnen |
Westflorida zum größten Teil wellenförmig ist. Ihrer Beschaffenheit nach unterscheidet man Pine Lands, Hummocks und Sumpfländer. Erstere sind entweder wellenförmig, mit einer dichten Schicht Humus bedeckt und von ungemeiner Fruchtbarkeit oder ebene
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Dehn-Rothfelserbis Deich |
Öffnen |
. Die Fauna ist die specifisch indische. Der Boden, soweit keine Felsblöcke aus ihm hervorragen, ist mit einer dicken Lage sehr fruchtbaren Humus bedeckt und erzeugt Reis, Weizen, Gerste, Mais, Kichererbsen, Baumwolle, Zucker, Thee, Opium, Hanf, Indigo
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
Öffnen |
. das Marmordenkmal des Bischofs Ambrosius Capello.
Quellmoos, s. Fontinalis.
Quellsatzsäure, Quellsäure, s. Humus.
Quellteiche, s. Teichwirtschaft.
Quellung, s. Imbibition.
Quelpart, richtiger Quelpaerd (holländ., «Flügelroß»), Insel
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