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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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920
Indigo, chinesischer - Indikation.
namentlich für die Zeugdruckerei verwertet, vermochte aber bisher nicht, den I. wesentlich zurückzudrängen.
Der I. war schon den Alten bekannt. Plinius berichtet von einem blauen Farbstoff, der nach dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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. Es bildet dünne Knüppel von hartem, festem Holz, aussen bräunlich, innen gelbgrün. Der Farbstoff wird Quercetin, von Anderen Fustin genannt; er ist wenig haltbar.
Gelbschoten (chinesische).
Es sind die getrockneten Früchte verschiedener
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Zinnober, s. Chromgelb
Guignets Grün, s. Chromoxydhydrat
Hamburgerblau, s. Bremerblau
Hamburgerweiß
Holländerweiß, s. Bleiweiß
Holzroth
Hydrographisches Papier
Indigo, chinesischer, s. Chinesischgrün
- gefällter, s. Indigo
- mineralischer, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
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Veröffentlichungen der Münchener und Wiener Akademien der Wissenschaften.
Chinesisch Grün (chinesischer, grüner Indigo, Lokao), chines. Farbstoff, welcher in kleinen, unregelmäßigen, tafelförmigen, dunkelgrünen, etwas violett glänzenden, leicht zerbrechlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
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559
Indigofera
1743500 kg im Durchschnittswerte von 10 M. pro Kilogramm. Guter Bengal-Indigo kostet (1893) 20 M. das Kilogramm.
Der I. als solcher ist keine chem. Verbindung, sondern ein Gemenge verschiedener Substanzen, von denen die einzig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
Niederländisch-Indien (Statistik, Heer und Flotte) |
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c^km (2410,1? QM.), wird anf Grund der statistischen Karte von Melvill van Carnbee auf 2444,6 QM. berechnet.
Die Bevölkerung betrug 31. Dez. 1888 in Java und Madura 22,818,179 Seelen, darunter 42,263 Europäer, 233,693 Chinesen und 13,365 Araber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Surbis Sure (im Koran) |
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, 1893: 2 114 004 E. Darunter waren (1891) 17 738 Chinesen und 7544 Europäer. Der Boden in S. besteht größtenteils in äußerst fruchtbarem, in höchstem Kulturzustande befindlichem Alluviallande. Die vornehmsten Bodenerzeugnisse sind Reis, Zuckerrohr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
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.
Kiachta, Handelsplatz im asiatisch-russ. Gebiet Transbaikalien, liegt dicht an der chinesischen Grenze, 703 m ü. M., in einem von hohen Bergen umgebenen Sandsteppenthal, das der Bach K. durchfließt, nur 500 m vom chinesischen Stapelplatz Maimatschin (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Mac Adambis Macaulay |
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schmaler sandiger Isthmus mit der Südspitze der chinesischen Insel M. verbindet. Früher war an der Grenze eine Mauer gezogen, deren Thor chinesische Soldaten bewachten; diese Werke sind jetzt gänzlich verfallen. Außer dieser Halbinsel gehören zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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man für Indigo Chromsäure oder Eisenchlorid oder ein Gemenge von rotem Blutlaugensalz mit Ätznatron (Mercers Flüssigkeit), für Türkischrot Chlor. Man bedruckt z. B. die türkischrot gefärbten Gewebe mit Weinsäure und passiert sie dann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
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221
Indigo
Über Kalinken oder Kolinsky s. Marderfelle. - Zollfrei.
Indigo (lat. indicum, frz. und engl. indigo); der wichtigste und ächteste blaue Farbstoff, ein Erzeugnis des Pflanzenreichs, das seit undenklichen Zeiten in Ostindien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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herrscht der Ackerbau in A. vor, bei Chinesen und Japanern zur höchsten Stufe erhoben und weitergebildet zum Gartenbau, in welchem sie selbst Europäern als Muster dienen können. In der Industrie sind hervorragend die Seidenwebereien der Chinesen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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Namen dieser fünf Adelsklassen und ihre europäischen Äquivalente sind: 1) Ko-shaku oder Ko, Fürst, 11 Familien; 2) Ko-shaku oder Ko, Marquis, 24 Familien, wobei Ko im Chinesischen ein andres Zeichen hat; 3) Haku-shaku oder Haku, Graf, 76 Familien; 4
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
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zwischen China und Sibirien. Der fruchtbare Boden erzeugt viel Gemüse, das zum großen Teil ausgeführt wird, dann Hirse, Mais, Weizen, Kartoffeln, seit kurzem Indigo und Mohn. Der hiesige Tabak und Ginseng werden in China hoch geschätzt. Von wilden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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, Rotsäfte (Berberitzensaft, Alkermessaft, Malvenrot, Heidelbeerrot).
Orangegelbe Farben: Orlean (Saftnanking), Gemenge aus unschädlichen roten und gelben Farben.
Gelbe Farben: Ockergelb (Ockererde, Gelberde, Hausgelb, Goldocker, Satinocker, Chineser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0029,
Birma |
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Teil desselben wird nicht getrocknet, sondern eingesalzen und so zu einem beliebten Getränke benutzt, ein anderer Teil mit Öl und Knoblauch gegessen. Indigo wächst wild, wird aber schlecht bereitet.
Industrie, Handel und Verkehr. Industrie treiben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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verbreitete Chlorophyll hat für technische Zwecke wenig Wert; andrer grüner Farbstoff wird nur aus gewissen Rhamnus-Arten (aus der Familie der Rhamneen) erhalten, indem er ähnlich wie der Indigo als Zersetzungsprodukt sich bildet. Endlich liefern mehrere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Thee, mongolischerbis Thefillin |
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mit Berliner Blau, Indigo, Kurkuma und das Bestäuben (Glasieren) mit Gips; in England verfälscht man den T. mit Blättern von Schlehdorn, Ulme, Esche, Weidenröschen etc.; auch wird sehr häufig schon einmal benutzter T. mit Katechu etc. wieder aufgefrischt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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Chinesen Ju-tsche oder Niu-tsche, von den Mongolen, Türken und Persern Dschurdschi oder Tschurtschi (bei Marco Polo Giorza) genannt und
wohnten als Nomadenvolk zwischen dem Amur im Norden und Sungari im Westen. Die M. empörten sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Bataviabis Batbie |
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. 1882 auf 196,989 (darunter 5981 Europäer, 65,799 Chinesen und 1179 Araber und sonstige Asiaten). Die mittlere Jahrestemperatur in B. beträgt 26° C. Die Tiefe der Bai, an welcher die Stadt liegt, beträgt nur 3-7 Faden, der Stadt zunächst sogar nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
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, Opium, Jute, Felle und sendet dorthin Rohbaumwolle, Baumwollen- und Wollenstoffe, Zucker, Indigo, Lack, Pulver, Flinten, Spiegel, Thee u. a.; 1886 wertete der Import 17 Mill., der Export 9 Mill. Rupien, die Differenz wird durch Silber beglichen. Nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Börsenverkehrbis Bosnien |
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apostolischen Präfekten. Die Kolonie Labuan zählte 1889: 6015 Einw. (Kadyan, Malaien, Chinesen, Kling, Bengalesen u. a.). Die Bevölkerung der ungleich größern Besitzungen auf B. selber (220,000 qkm) wird auf 600,000 geschätzt. Durch Heranziehung chinesischer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Kotschinchinabis Kraftversorgung |
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(1,660,691), dann aus Kambodschern (136,910), Chinesen (56,988), Moi, Cham, Indern, Malaien, 2235 Franzosen und 183 andern Europäern. Die Einwanderung (besonders von Chinesen) ergab 1889 einen Überschuß über die Auswanderung von 71,499 Seelen. Über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0180,
Java (Verwaltung, Handel und Verkehr) |
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, daß die Regierung auf dem ihr gehörenden Land Pflanzungen, namentlich von Kaffee-, Nopal- und Cinchonabäumen, anlegen läßt, deren Bearbeitung den Eingebornen obliegt. Auch dürfen diese Kaffee, Zuckerrohr, Thee, Indigo, Pfeffer, Tabak etc. auf ihren Ländereien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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der Kolonie Südaustralien, zwischen 129°-138° östl. L. v. Gr. und zwischen 26° südl. Br. und der Arafurasee (Indischer Ozean), 1,356,120 qkm (24,628 QM.) mit (1881) 4554 Einw., darunter nur 101 weibliche; 1886 zählte man 1750 Europäer und über 4000 Chinesen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
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vergilbt, indem nur Eisenoxyd zurückbleibt. Man bereitet die Galläpfeltinte durch Ausziehen chinesischer Galläpfel und Versetzen des Auszugs, welcher 5-6 Proz. Gerbsäure enthalten soll, mit so viel Eisenvitriol, daß von letzterm 9 Teile auf 10 Teile
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Bagdadbis Bagger |
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. (darunter 576 Europäer und 2922 Chinesen), ist im N. gebirgig (der Vulkan Sindoro 3203 m hoch), im S. eben, reichbewässert, teilweise morastig. Längs der Küste zieht sich hinter Dünen ein dicht bewohnter und sorgfältig bebauter Landstrich, über 70 km lang
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Chirurgenkongreß (Berlin 1890) |
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156
Chirurgenkongreß (Berlin 1890).
tragsmächte eingetreten, und Macao, wofür die Portugiesen seit seiner Besetzung im Anfang des 16. Jahrh. an die Chinesen eine jährliche Grundpacht zahlen mußten, ist den erstern als portugiesische Kolonie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Galgantwurzel
Galläpfel
Gambir, s. Katechu
Gelatine, chinesische
Gelbbeeren
Gelose *
Genepi s. Genippi Herba
Gewürz, englisches
Gewürze
Grana
Guineaköner
Gutta Gambir, s. Katechu
Henna
Hermodactyli
Holzkassie, s. Zimmet
Hyson
Indigo
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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. Die ersteren sind die größten, hell grünlich gelb, die andern kleiner, runzlig und dunkelfarbig. Die deutsche Ware stammt vom gewöhnlichen Kreuzdorn und bildet die geringste Sorte. Der Farbstoff der G. wird Rhamnetin oder Chrysorhamnin genannt. Als chinesische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kräuselmaschinebis Kraweel |
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. Insel Java, im O. von Batavia, hat auf 4994 qkm (1891) 381412 E., darunter 232 Europäer und 4475 Chinesen. Hauptfluß ist der Tarum, der beim Kap K. an der Nordküste mündet. Gebaut werden Reis, Zuckerrohr, Indigo, Kaffee. Hauptort ist Purwokarta
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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2490 m ansteigen, zeigen die Thäler und Küsten üppiges Wachstum, sind aber voll böser Fieberluft und daher schlecht angebaut. Die Regenmenge ist sehr groß; kaum ein Drittel des Jahrs ist regenfrei. Die Haupterzeugnisse sind: Reis, dann Indigo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
Öffnen |
der Hindu und Chinesen nach. Die Fabrikation von Glocken, von Waffen (aus eingeführtem Stahl), von Papier aus Bambusfasern zu ökonomischen Zwecken wie zum Schreiben, die Anfertigung von Holzschnitzereien und die Baumwoll- und Leinweberei (in der Gegend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
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. Die Hauptprodukte sind: Reis, Gemüse, ölhaltige Sämereien, Gewürz, Tabak, Baumwolle, Zucker; Indigo wird wenig gebaut; der Anbau von Thee ist in Arakan mit gutem Erfolg versucht worden. Groß ist der Reichtum des Landes an Fruchtbäumen und Nutzhölzern, besonders an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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und chinesische Vorbilder anschließt. In der Mitte des 17. Jahrh. erreichte die Fabrikation ihre Blütezeit. A. de Keyzer ahmte das chinesische blaue Porzellan nach. Dann kamen auch bunte Farben neben der blauen auf. Man fertigte nicht nur Gegenstände für den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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, Indigo, Zucker, Thee und Kassie. Die Hauptstadt Kueilin liegt im NO. S. Karte "China".
Kuangtschoufu, Stadt, s. Kanton.
Kuangtung (Kwangtung), Küstenprovinz des südlichen China, nach S. eine Halbinsel (Luitscheu) zur Insel Hainan vorstreckend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Papirosbis Parallaxe |
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642
Papiros - Parallaxe
Aufzeichnungen, daß dieses Samarkander oder Chorasaner P. aus alten Leinengeweben erzeugt wurde und dadurch mit Recht bald den Ruf eines ausgezeichneten Fabrikats erhielt. Von den Chinesen erlernten die in Samarkand
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Formosa (wirtschaftliche Entwickelung) |
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), den schönen, 2,5-3 m dicken Schaolam u. a., doch ist die Ausfuhr noch gering. Außerdem ist noch die Ausfuhr von Ananas, Lungugans und andern tropischen und subtropischen Früchten, von Erdnüssen, Hanf, Gelbwurz, Indigo, Reispapier, Rohr, Salz, Schwefel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Bagdad (in Mexiko)bis Bagelen |
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, grenzt im O. und NO. an den niederländ.-ind. Vasallenstaat Djokjakarta und die Residentschaft Kadu, im W. und NW. an die Residentschaft Banjumas, im S. an das Meer, hat 3430 qkm, (1890) 1343018 E., darunter 1055 Europäer und 3229 Chinesen, und besteht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0529,
Guayana |
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Physiognomie viele kostbare
Farbehölzer, Arzneistoffe und wilde Früchte, während
das angebaute Land Kaffee, Baumwolle, Kakao,
Zucker, Tabak, Indigo liefert. Die Tierwelt ist
die tropisch-südamerikanische wie in Brasilien.
Bevölkerung
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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. Kokos- und Betelpalmen gedeihen in Menge; Kulturpflanzen sind
Reis, Indigo, Zuckerrohr, Baumwolle, Tabak sowie viele Gemüse- und Obstarten (Litschibaum [ Nephelium ] , Ananas). Die Wälder
liefern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0884,
Java |
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sich Schwefel und Schwefelarsenik, von den Salzquellen enthalten mehrere Jodium. Auch Bergöl kommt vor.
Bevölkerung und Kulturzustand. J. hat mit Madura (1891) 23 862 820 E., darunter 23 559 727 Eingeborene, 42 504 Europäer, 243 006 Chinesen, 14
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Macabrebis Macaulay |
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etwa 67036 E., meist Chinesen, etwa 4500 Portugiesen und nur einige andere Europäer. Auf der Halbinsel
(3, 75 qkm) wohnen in M. und 7 Dörfern 58909 E. (S.Karte:
Kanton und Kantonstrom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tongalandbis Tongking |
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, Papier, Indigo, Öl, Zucker,
Reisbranntwein und Baumwolle werden fabrikmäßig verarbeitet.
Das Land zählt 12 Mill. E., von denen 7 Mill. auf das Delta des Song-ka kommen; Christen giebt es etwa 400000. Die Rasse der Einwohner ist dieselbe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Bestushewsche Nerventinkturbis Betäubende Mittel |
Öffnen |
, häufigem Kopfschmerz.
Besuki, niederländ. Residentschaft auf Java, im äußersten Osten der Insel, hat mit Banjuwangi 8728 qkm (158,7 QM.) Areal und zählt (1881) 538,940 Einw. (651 Europäer, 1299 Chinesen, 1108 Araber). Das Land ist im O. und W
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0356,
Cuba (Geographisches) |
Öffnen |
Seelen stieg. Bei der anerkannten Arbeitsunlust der freien Farbigen und dem Bedürfnis nach Arbeitskräften in den Pflanzungen ist zu der schwarzen und weißen Bevölkerung neuerdings noch ein drittes Element, das chinesische, gekommen. Die Einfuhr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
Öffnen |
- und Teakbaum, sowie die mannigfachsten Gewürzbäume und Gewürzpflanzen: die Gewürznelke, die Muskatnuß, den Kampferbaum, welche sämtlich Hauptprodukte liefern, die neben Kaffee, Zucker, Indigo, Baumwolle, Manilahanf, Kochenille, Chinarinde, Vanille
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
Öffnen |
), der den Indigo zum Blaufärben der gewöhnlichen Kleidung des Landmanns liefert. Zu den wertvollsten Droguen gehören die Ginsengwurzel (Panax Ginseng) und der Laurineenkampfer.
Die weiße Maulbeere wird der Seidenzucht wegen als stammloser Busch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Madisonsinselbis Madras |
Öffnen |
. Nukahiwa.
Madiun, niederländ. Residentschaft in der Osthälfte von Java und an dessen Südküste, 6492 qkm (117,9 QM.) groß mit (1883) 1,005,060 Einw. (darunter 658 Europäer und 3506 Chinesen), welche an den zahlreichen Flußläufen, namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
Öffnen |
Muskatnußbaums, von denen der erste gerade auf felsigem und dürrem Boden vorzüglich gedeiht. Seine Kultur ist auf Amboina und die Nachbarinseln, die der Muskatnüsse auf die Bandagruppe beschränkt. Außerdem kultiviert man mit Erfolg Kaffee, Indigo, Kakao
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
Öffnen |
291
Oajaca - Oates.
gen guten Hafen der ganzen Gruppe) bildet. Die Einwohner (Kanaken) sind gutmütig, gefällig und gebildeter als die der meisten anliegenden Inseln. Auch wohnen auf O. viele Europäer und Chinesen. Man baut in regelmäßigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Paitanbis Palacky |
Öffnen |
; daher z. B. der Name: Hamburg-Amerikanische Paketfahrt-Aktiengesellschaft.
Paketeisen, s. v. w. Ramaßeisen.
Pakfong (Tutenago), chinesische Neusilber.
Pakhoi, ein 1876 dem Handel eröffneter chines. Hafenplatz in der Provinz Kwangtung, mit offener
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Philippibis Philippinen |
Öffnen |
der Herrschaft der Spanier befindliche Inselgruppe des Indischen Archipels, welche sich zwischen 5° bis 21° nördl. Br. und 117° 16' bis 126° 53' östl. L. v. Gr. ausdehnt und im W. vom Chinesischen Meer, im O. vom Stillen Ozean begrenzt wird (s. Karte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Prazákbis Prechtl |
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Preanger Regentschaften, niederländ. Residentschaft auf Java, an der westlichen Südküste, 20,924 qkm (380 QM.) groß mit (1885) 1,622,045 Einw., darunter 1224 Europäer und 3107 Chinesen, ein wohlbewässertes Bergland von malerischer Schönheit, mit äußerst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
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gefärbte Strauße. Auch von den alten Chinesen werden Straußeneier als Geschenk für den Kaiser erwähnt. Die Bibel zählt den S. zu den unreinen Tieren. Seit dem Mittelalter gelangten die Federn auch auf unsre Märkte. Vgl. Mosenthal und Harting
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
Öffnen |
in primitiver Weise ausgebeutet, Kohlen, Kupfer, Quecksilber, Eisen, Zink, Blei aber gar nicht abgebaut. Im Tiefland wird viel Reis gebaut (1½ Mill. Hektar sind damit bestellt); außerdem werden gewonnen und in den Handel gebracht: Zimt, Tabak, Indigo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Tscheremissenbis Tscherkessen |
Öffnen |
.) mit (1886) 1,346,267 Einw. (darunter 708 Europäer, 6859 Chinesen, 380 Araber), ist im nördlichen Teil eben und sumpfig, im südlichen dagegen, wo sich der Pik Tscherimai, ein Vulkan von 3043 m Höhe, erhebt, gebirgig. Hauptprodukte sind: vortrefflicher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Saint-Mauricebis Salmon |
Öffnen |
, zum Reich Siam gehörigen kleinen, gleichnamigen Archipels, mit 42,500 Einw., wovon 40,500 Chinesen, die durch Zuwanderung fortwährend an Zahl zunehmen, 1500 eingeborne Siamesen und 500 Malaien, mit außerordentlich reichen Zinngruben in ihrem südlichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Japan (Bevölkerung, Landwirtschaft) |
Öffnen |
), 38,674,558 Personen mit 7,705,949 Familienhäuptern. Die Zahl der Fremden betrug Ende 1889: 9062, darunter 4975 Chinesen, 1701 Engländer, 899 Amerikaner, 550 Deutsche, 335 Franzosen; dagegen lebten Ende 1890 18,688 Japaner im Auslande. Das Christentum breitet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Schildläusebis Schlaf |
Öffnen |
durch die Lymphgefäße der allgemeinen Säftemasse zugeführt.
Schildläuse , s. Wachs , chinesisches .
Schiraz in Persien führte 1889 für 6,8 Mill. Mk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Aragos neutraler Punktbis Arakan |
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Natur des Landes ist dem Reisbau sehr günstig. Indigo, Pfeffer, Zuckerrohr wachsen wild, trefflicher Tabak, Betelnüsse, Ananas, Bananen und andere tropische Früchte giebt es in großer Fülle. Vom Gurdschunbaume (Dipterocarpus alatus Roxb.) gewinnt man
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Balgingenbis Baliol |
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Vulkan Gunung-Agung bis 3200 m ü. d. M., enthält aber ausgebreitete Strecken höchst fruchtbaren, für den Ackerbau besonders geeigneten vorzüglich kultivierten Landes. Reis, Mais, Baumwolle, Palmzucker, Kaffee, Tabak und etwas Indigo sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Bansebis Bantuvölker |
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,
namentlich der südlichern Hälfte, ist gebirgig. Höchste Punkte sind die Vulkane Karang, 1900 m, und der Pulosari, 1275 m hoch, beide nicht mehr thätig.
Die Bevölkerung beträgt (1891) 613545 E., darunter 259 Europäer und 1559 Chinesen. Die Eingeborenen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Genußmittel, s.
Aralia ), ferner Mais, Tabak, Indigo, Erdnuß und im S. Zuckerrohr. Die für den innern Bedarf wie als
Ausfuhrartikel überaus wichtige Theepflanze (s. Thee ) ist in erster Linie mit den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
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. Vasallenstaates
Surakarta, östlich von letzterm, südlich von dem Indischen Ocean und westlich von der Residentschaft Bagelen begrenzt, hat 3089 qkm, (1891)
744871 E., darunter 2097 Europäer und 4279 Chinesen. D., im allgemeinen fruchtbar
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Indrabis Indre-et-Loire |
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Salzsäure löst es sich mit roter Farbe; es ist sehr
unbeständig und geht in ammoniakalischer Lösung
an der Luft oder in salzsaurer Lösung durch die oxy-
dierende Wirkung von Eisenchlorid in Indigo über.
Indra, der höchste Gott der Inder in der äl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
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, 5 Mill. ha unbewaldete Berge,
Theepflanzungen, Salzgärten u.s.w. Geerntet wurden (1891) 38123548 Koku Reis (1 Koku = 180 l), daneben Gerste, Weizen, Hirse, Sojabohnen u.s.w. Handelsgewächse sind
Raps, Pflanzenwachs, Indigo, Tabak, Bäume zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Jokaibis Jokohamahuhn |
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und andere öffentliche Gebäude ein; im W. dehnt sich die regelmäßige Japanerstadt mit ihren Holzbauten aus. J. hatte 1881: 63048, 1891
aber schon 127987 E., darunter etwa 5000 Ausländer (3000 Chinesen, 800 Engländer). Als Handelsstadt nimmt J. noch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Kunzebis Kupelwieser |
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, die auf 7000 Seelen ye^chM wird,
sind etwa 200 Europäer und 1000 Chinesen.
Küpe (niederdeutsch), großes Hohlgefäh, beson-
ders zum Färben, auch die Farbe selbst, s. Indigo
(Bd. 9, S. 559 a). ^ Hassuniten.
Kupelian
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
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.), außerdem Cigarren (134 000 Mille),
Kaffee, Kopra, Sapanholz und Sandelholz, Perlen,
Indigo, Schildpatt. Eingeführt werden Reis, Mebl,
Baumwollwaren, Hüte, Schirme, Mineralöle, Me-
tallwaren, Maschinen, Kohlen, Petroleum und Wein.
Nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Samakovbis Samarin |
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Handelsplatz Javas und hat (1893)
72 919 E., darunter 3732 Europäer und 11282
Chinesen. Die Reede ist voller Morastbänke und
während des Nordwestmonsuns schwer zugänglich.
Die Ausfuhr, hauptsächlich in Reis, Kaffee, Zucker,
Indigo, Vüffelhäuten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
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:
Malaiischer Archipel ), westlich von der Residentschaft Batavia,
hat auf 6773 qkm (1893) 1500529 E., d.i. 221 E. auf 1 qkm, darunter 859 Europäer und 19984 Chinesen. Der Boden ist im allgemeinen sehr fruchtbar und befindet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Sallbachbis San Francisco |
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von 2171000 Doll.
(davon 227 000 aus Deutschland); an der Ausfubr
nehmen besonders teil: Kaffee mit 5035000, Indigo
mit 1220000, Tabak mit 100000 Doll.
Salvatorbier, s. Bier und Nierbrauerei.
^Salzburg, Herzogtum. Von der Bevölke-
rung gehörten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
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gebrauchte und wieder getrocknete Blätter, Abfall, Houasian, Blätter vom Tounchonbaum, von Weidenröschen, Kurilenthee, etc., Parfüms, Chromgelb, Chromgrün und Berlinerblau, Indigo und Kurkuma zum Grünfärben, Gips, Talk, Porzellanerde zur Herstellung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
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Zibethbaums und der Mangostane alle andern auf der Erde an Wohlgeschmack übertreffen, die dauerhaftesten und schönsten Holzarten, viele Farbehölzer, Indigo, die Kokos-, Sago-, Gomuti- und Katechupalme sowie eine Menge anderer ökonomischen und technischen
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