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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0454,
von In bondbis Indogermanen |
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450
In bond - Indogermanen
gen mit nicht abgeschwächtem Gift immun machte.
Er konnte so in der That Tiere gegen Tollwut und Milzbrand immun machen. Allein der Übersetzung der Ergebnisse dieser Versuche in die Praxis stehen große Bedenken
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50% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
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928
Indizienbeweis - Indogermanen.
sachen "hinweisen". Ein auf die Zusammenstellung von Indizien gebauter Beweis heißt Indizienbeweis (indirekter, künstlicher, mittelbarer, rationaler Beweis). Die ältere Doktrin pflegte verschiedene
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29% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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576 Indo-European Telegraph Company – Indogermanen
Indo-European Telegraph Company ,
Indoeuropäische Telegraphengesellschaft , eine Privattelegraphengesellschaft in London, die für ihre Linien zwischen England und Persien
über Deutschland
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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180c
SPRACHENKARTE.
Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme.
Maßstab am Äquator
1:155.000.000.
Indogermanischer Sprachstamm:
Germanisch
Romanisch
Slavisch
Keltisch
Griechisch
Iranisch
Indisch
Ural-Altaischer Sprachstamm
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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der apenninischen Halbinsel. Welcher Art die Ureinwohner gewesen sind, wissen wir nicht. Als Einwohner treten dann iberische Stämme - die von Westen (Spanien) kamen, und Indogermanen, welche von Osten her eindrangen, auf. Unter den Indogermanen erscheinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
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Geschichte der indogermanischen Völker" (Berl. 1845) und "Die Herabkunft des Feuers und des Göttertranks" (das. 1859; wiederholt in den "Mythologischen Studien", Bd. 1, Gütersloh 1886). In ähnlichem Sinn, wenn auch mit Unterschieden im einzelnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
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577
Indoin - Indophenole
"Indogerman. Forschungen" nebst einem "Anzeiger für indogerman. Sprach- und Altertumskunde" (bis 1893 2 Bände, Straßburg) heraus.
Durch die Erforschung der in den indogerman. Sprachen etymologisch übereinstimmenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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indogermanischen Sprachen gemeinsamen Götternamen den Götterglauben der indogermanischen Urzeit festzustellen gesucht. So läßt sich ein indogermanischer Himmelsgott erschließen aus der Übereinstimmung des griechischen Zeus mit dem indischen Dyaus, Himmel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Brüggemannbis Brugmansia |
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in Baden berufen und kehrte 1887 als ord. Professor der indogerman. Sprachwissenschaft nach Leipzig zurück. Außer zahlreichen Aufsätzen in Fachzeitschriften veröffentlichte B.: "Ein Problem der Homerischen Textkritik und der vergleichenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0196,
Sprachwissenschaft |
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der indogerman. Sprachen (s. Indogermanen). Man begriff jetzt, daß es enge Zusammenhänge zwischen Völkern geben könne, die in histor. Zeit gar nicht oder nur in geringem Maße in Berührung gekommen sind. Es that sich der vorgeschichtliche Hintergrund
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Die hellenische Kunst |
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des dritten Jahrtausends wanderten die indogermanischen griechischen Stämme von Norden her ein, drängten die Thraker zum Teile nach den kleinasiatischen Küstenländern und schoben sich allmählich nach Süden vor, wo sie mit der Urbevölkerung sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0133,
Mythus und Mythologie |
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indogerman. Völker (s. Indogermanen) zur Seite getreten, namentlich der Inder, Slawen (s. Slawische Mythologie), Kelten und Germanen (s. Deutsche Mythologie und Nordische Mythologie), und ebenso ist man an die Erforschung der einheimischen Mythologie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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unter Benfey Philologie, wirkte seit 1858 als Lehrer am dortigen Gymnasium und wurde 1876 zum außerordentlichen Professor der Sprachvergleichung an der Göttinger Universität ernannt. Seine Hauptleistung ist das "Wörterbuch der indogermanischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Indolbis Indossieren |
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). Der Versuch, die indogermanischen Sprachwurzeln mit den Wurzeln andrer Sprachstämme, namentlich des semitischen, zu vermitteln, hat bisher kein Resultat geliefert. Flektierend wie der semitische Sprachtypus, repräsentiert der indogermanische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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gleicher Abstammung mit den Ariern (s. d.) und bilden den iranischen Zweig des indogermanischen Urvolkes. Vgl. Spiegel, Eran, das Land zwischen Indus und Tigris (Berl. 1863).
Irani, einheimischer Name für Perser.
Iranier, Gruppe von Völkern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
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einer Handlung ausdrückend. Für alle diese verschiedenen Bedeutungen des Verbums besitzt die eine oder die andre Sprache auch besondere Formen der Wurzel; am reichsten an solchen Formen ist von den indogermanischen Sprachen das Sanskrit, von den semitischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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, und der Juristen nicht gefehlt. Daß bei den indogermanischen Völkern schon vor ihrer Trennung das Vaterrecht zur Entwickelung gelangt war, zeigt die sehr weit gehende Übereinstimmung der Verwandtschaftsbezeichnungen, die neuerdings von Delbrück
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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Flusse Škumbi gesprochenen Mundarten heißen im allgemeinen
toskisch ; auch das griech. und ital. Albanesische trägt im wesentlichen diesen Charakter.
Das Albanesische ist ein selbständiger Zweig des indogerman. Sprachstamms, und zwar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0197,
Sprachwissenschaft |
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, außerdem aber besondere Beziehungslaute auch mit der Wurzel zusammengefügt. Zu dieser Klasse gehören nur zwei Sprachstämme, der indogermanische und der semitische. - Über Klassifikation der Sprachen vgl. Steinthal, Charakteristik
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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196
Sprakwürmer - Spray
innerhalb des Satzes ausdrücken, gehört das Chinesische; Formsprachen, die auf dem Princip der Abwandlung beruhen, sind der indogerman. und der hamito-semit. Sprachstamm. Formlose Sprachen mit lockerer Anreihung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Synopsiebis Synthesis |
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der historischen S. ist, die so beobachteten Erscheinungen zu erklären durch Zurückgehen auf die ältern und ältesten Sprachphasen (in der indogermanischen S. durch Zurückgehen auf die syntaktischen Gebrauchsweisen der indogerman. Ursprache). Der Satzbau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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schützenden Engel vor.
Arier (v. sanskrit. ârya, "der Angehörige des eignen Stammes", als Adjektiv "der Ehrenwerte"), ursprünglich der Name, welchen sämtliche Glieder der großen indogermanischen Sprachengruppe auf sich anwandten. Nach Spaltung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
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Kunstwerken (Wien 1870).
Europäische Sprachen. Die lebenden Sprachen Europas gehören meistenteils dem indogermanischen oder indo-europäischen Sprachstamm an, der überhaupt vermöge der überlegenen Zivilisation der indogermanischen Völker gegenwärtig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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674
Keltische Sprachen - Kemble.
nennt man dieselbe Gallisch (Gaulois). S. auch Metallzeit.
Keltische Sprachen, einer der Hauptzweige des großen indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen), der in betreff des Wortschatzes den germanischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
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, namentlich aber durch die von ihm erst ins Leben gerufene Wissenschaft der vergleichenden Mythologie der indogermanischen Völker namhafte Verdienste erworben. Er redigierte seit 1851 (anfangs in Gemeinschaft mit Aufrecht) die "Zeitschrift für vergleichende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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übrigen Familien des indogermanischen Sprachstammes (s. Indogermanen). Und ferner findet eine ganz analoge Vertauschung bei den gutturalen und labialen Konsonanten der indogermanischen Sprachen statt. Wir führen zunächst drei Beispiele
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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kann diese Völker auch als den asiatischen Stamm der sogen. Indogermanen bezeichnen. Die Arier sind zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. vom Nordwesten her in Indien eingewandert und haben die drawidische Urbevölkerung zurückgedrängt und unterjocht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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erschließenden semitischen Ursprache kadhala "er tötete", kadhila "er wurde getötet", kadhl " Mörder", kidhl "Feind" etc. Schon hierdurch allein unterscheiden sich die semitischen Sprachen total von den indogermanischen, in welchen grammatische Endungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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181
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen).
erwartetes Licht verbreitet worden, indem die Ausscheidung der allen indogermanischen Sprachen gemeinsamen Wörter erkennen ließ, welchen Kulturgrad diese Völker vor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
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, noch mehr das Gotische mit nur 38 einfachen Formen des V. finitum, während die gotischen Formen des V. infinitum eine direkte Vergleichung nicht zulassen. Das V. infinitum ist überhaupt in den einzelnen indogermanischen Sprachfamilien sehr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
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und Bartes, blaue Augen, hellen Grundton der Hautfärbung, hohe Statur, Langschädelform und andre Eigentümlichkeiten des germanischen Zweiges der großen arischen (indogermanischen) Völkerfamilie charakterisiert sind. Es darf demnach als feststehend
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
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. Die ger-
manische L. hat alle Konsonanten außer r, 1, m,
n, ^, >v, 8 betroffen und den german. Sprachen
einen von dem ihrer indogerman. Schwestersprachen
völlig abweichenden Charakter verlieben. Zu unter-
scheiden sind dreiPhasen der germanischen L
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ostgotlandbis Ostindien (Vorderindien) |
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: "Forschungen im Gebiete der indogerman. nominalen Stammbildung" (2 Bde., Jena 1875-76), "Das Verbum in der Nominalkomposition im Deutschen, Griechischen, Slawischen und Romanischen" (ebd. 1878), "Zur Geschichte des Perfekts im Indogermanischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Schmidt (Johs.)bis Schmidt (Karl) |
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. Juli
1843 zu Prenzlau, studierte in Bonn und Jena
klassische Philologie und indogerman. Sprachwissen-
schaft und habilitierte sich für letzteres Gebiet 1868
zu Bonn. 1873 wurde er daselbst außerord. Pro-
fessor und noch im Herbst desselben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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im Osten, die Indogermanen des iranischen Hochlandes, von denen zuerst die Meder, dann die Perser zur Vorherrschaft gelangten.
Kultur der Meder. Aus den Berichten der alten Schriftsteller über die Meder - unzweifelhafte Denkmale ihrer Thätigkeit sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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eine selbständige, der indogermanischen ebenbürtige Vollkultur hervorzubringen. Man sieht daher, daß auch dort, wo die hochasiatische Rasse ihr Bestes leistete, sie nur auf eine Mittelstufe gelangte und dann in einen Beharrungszustand verfiel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arielbis Ariosto |
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. ist der Name eines Luftgeistes in Shakespeares «Sturm» und von hier in Goethes «Faust» übernommen. – A. heißt auch einer der Uranusmonde.
Arĭer (Sanskrit arya, gewöhnlich ārya; altpers. ariya; ostiran. airya, d. h. Herr), der Name, mit dem die indogerman
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Lycinbis Lycoperdon |
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412
Lycin - Lycoperdon
Taurus durchzogen, wurde zuerst von den mit den Pisidern verwandten Milyern und Solymern bewohnt, die aber frühzeitig durch ein wahrscheinlich indogerman. Volk unterworfen wurden, das sich selbst Tremilen nannte, von den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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, der altdeutsche Wortschatz und die Zeugnisse lat. und griech. Autoren gewähren dürftige Einblicke in das poet. Leben der Vorzeit.
I. Vorlitterarische heidnische Periode (bis etwa 750 n. Chr.). Schon aus der indogerman. Gemeinschaft brachten die Germanen gewisse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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Gebiete herrschend, die heute nur noch den Süden und Osten der ostindischen Halbinsel inne hat. Im dritten Jahrtausend v. Chr., vielleicht auch später - die Annahmen schwanken zwischen 4000 bis 1500 - brachen von Nordwesten her Indogermanen ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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Völkern abgelehnt wurde, wie bei den Aegyptern und Juden, gab es keinen Kulturfortschritt mehr.
Die Rassen am Mittelmeer. Drei Rassen teilten sich in der Besitz der Mittelmeerlandschaft. Indogermanen besiedelten den Norden Europas, den größeren Teil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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der etruskischen Kultur, insbesondere der Kunst, leicht verständlich und es ergäbe sich folgendes Bild. In Ober- und Mittelitalien entwickelte sich unter den indogermanischen Italikerstämmen eine eigene bodenständige Kultur und Kunst, welche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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ausgestattete und gesicherte Gehöfte, wie sie in einfacher Art auch der freie Grundherr hatte. Darin kann man einen Zug der indogermanischen Eigenart erkennen, den wir später auch in den germanischen und skandinavischen Königshallen finden. Wohl aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
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283
Albani - Albania.
G. Meyer, Die Stellung des Albanesischen im Kreis der indogermanischen Sprachen, in Bezzenbergers "Beiträgen zur Kunde der indogermanischen Sprachen", Bd. 8, S. 185 ff.). Die Untersuchung des Albanesischen wird wesentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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Celebes (Fig. 24).
Die Kaukasier zerfallen ihrer Sprache nach in eine kaukasische, eine semitische und eine indogermanische Gruppe. Die Kaukasusvölker unterscheiden sich scharf von den im N. von ihnen wohnenden Stämmen und schließen sich an die südlichern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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, einiges auch als Gymnasialprogramme, namentlich die Schrift "De verbi britannici futuro ac conjunctivo", Schneidemühl 1866) betreffen etymologische und grammatische Fragen fast aus dem ganzen indogermanischen Sprachgebiet, namentlich aber aus dem Bereich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Etzel |
Öffnen |
894
Etzel.
vergleichende und historische Durchforschung des gesamten Wortschatzes der indogermanischen Sprachen, namentlich die genaue Beobachtung des Lautwandels, hat die Erkennung allgemein gültiger Grundsätze der E. und die Ermittelung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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ausschließlich oder vorherrschend Suffixe an, und die Suffixbildung ist auch in den indogermanischen (z. B. Haus-es, lieb-te) und semitischen Sprachen die Regel. Infixe finden sich überall nur vereinzelt; so zeigt das lateinische Verbum jungo ("ich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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"Denkschriften". Eine Sammlung der "Kunst- und kulturgeschichtlichen Denkmäler des Germanischen Nationalmuseums" gab Essenwein heraus (Frankf. 1877).
Germanische Sprachen, eine der großen Sprachfamilien des indogermanischen Sprachstammes, die man nebst den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
Öffnen |
müssen als Latein und Griechisch, und daß auch im Indogermanischen (s. Indogermanen) ursprünglich acht K. existiert haben müssen, die im Sanskrit und Zend noch insgesamt erhalten sind, nämlich: 1) Nominativ ("Nennkasus"), der das Hauptwort nennt, seinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
Öffnen |
636
Kaukasus - Kaulbach.
der Pyrenäen, aus den nördlichen und südlichen Tiefländern in das Gebirge versprengt worden sind. Sieht man von den zum Teil erst in der neuesten Zeit eingedrungenen indogermanischen Sprachen: Russisch, Deutsch, Ossetisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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Entdeckung der Lautwert von zwölf Zeichen richtig bestimmt war, erkannte man in der Sprache der ersten Gattung, auf die sich zunächst die Forschung beschränkte, deutlich eine indogermanische Sprache, die Mutter des Neupersischen und die Schwester des Zend, d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Litauischer Balsambis Litauische Sprache und Litteratur |
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eine der Sprachfamilien (jetzt nur noch von ungefähr 2½ Mill. Menschen gesprochen), aus denen sich der große indogermanische Sprachstamm zusammensetzt; im engern Sinn versteht man darunter gewöhnlich eine der drei Sprachen (Litauisch, Lettisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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. In manchen Sprachen sind die N. nicht, wie in den indogermanischen, semitischen und andern Kultursprachen, nach der dekadischen, sondern nach einer quinären oder vigesimalen Zählmethode angeordnet, welche Anordnung indessen, wie die dekadische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Schleichebis Schleiden |
Öffnen |
der altertümlichen und für die Aufhellung der übrigen indogermanischen Sprachen besonders wichtigen litauischen Sprache unternahm. Vielfache Anfeindungen von seiten tschechischer Agitatoren bewogen ihn 1857, seine Stelle in Prag niederzulegen, worauf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
Öffnen |
Philologen. Durch die Forschungen Fr. Schlegels, Bopps und ihrer Nachfolger wurde der indogermanische Sprachstamm nachgewiesen und die zu ihm gehörigen Sprachfamilien festgestellt wie auch die vergleichende Grammatik der indogermanischen Sprachen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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ausdrücken. Jede Wurzel enthält drei Konsonanten, welche stets unverändert bleiben, so sehr die Vokale wechseln.
VII. Der indogermanische Sprachstamm
zerfällt in acht Gruppen:
1) Indische Gruppe: Jetzt ausgestorben sind das Sanskrit, Prâkrit und Pâli
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
Öffnen |
. Der gesamte Wortschatz aller indogermanischen Sprachen läßt sich auf dieselbe Weise auf eine verhältnismäßig beschränkte Anzahl von Wurzeln zurückführen, und ebenso sind in andern Sprachstämmen alle in denselben vorkommenden Wörter aus einem kleinen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
Kulturgeschichtliche Litteratur (einzelne Kulturgebiete) |
Öffnen |
sie die von vielen neuern, vor allen von Dargun behauptete einstige Herrschaft des Mutterrechts bei den indogermanischen Völkern bestreiten, durch eine gehaltreiche Untersuchung von B. Delbrück, »Die indogermanischen Verwandtschaftsnamen« (»Abhandlungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Immunitätbis Innere Medizin |
Öffnen |
Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes« (1891). ^
Inoo-China. französisches, s. Französisch-! Inoo-China. !
Indogermanen. Der Streit über die Urheimat der I. hat sich fortgesponnen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0902,
Armenische Sprache und Schrift |
Öffnen |
(in armenischer Sprache, 2. Aufl., Vened. 1886); Patkanean, Bibliogr. Umriß der armenischen histor. Litteratur (russisch, Petersb. 1880).
Armenische Sprache und Schrift. Die armenische Sprache gehört zur Familie der indogerman. Sprachen, wie Petermann
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Delawarebaibis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) |
Öffnen |
in
Jena. In der vergleichenden Grammatik bewegen
sich D.s Arbeiten namentlich auf dem Gebiete der
Syntax: "syntaktische Forschungen" (Bd.1-5, Halle
1871-88), "Vergleichende Syntar der indogerman.
Sprachen"(Tl.1,Straßb.1893; 3.Vd.desvonVrug-
mann und D
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fichtner (Pauline)bis Ficker (Adolf) |
Öffnen |
der Würzburger Hochschule" (4 Hefte, Würzb. 1872
-78), teilwcife u. d. T. "Myothermifche Unter-
suchungen" (Wieso. 1889).
ssick, Aug., Sprachforscher auf dem Gebiete der
indogerman. Sprachen, geb. 5. Mai 1833 zu Peters-
hagen bci Minden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Genugthuung Christibis Geodätische Linie |
Öffnen |
für die Bezeichnung des (^l.
auch die Ausdrücke "männlich"
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
Öffnen |
der Römer, Griechen, Perser, Inder, Slawen und Litauer. Alle diese Völker sind nach Ausweis ihrer Sprache Glieder der großen indogerman. Völkerfamilie (s. Indogermanen). Wann und wo sich die G. von dem indogerman. Urvolk losgelöst haben, läßt sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
Öffnen |
Sprachen, die, untereinander sehr nahe verwandt, zusammen den german. Zweig des indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen) bilden. Eine nähere Verwandtschaft dieses Zweiges mit dem Litauisch-Slawischen, wie er früher in der Sprachwissenschaft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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.
Griechische Sprache , ein Glied der indogerman. Sprachfamilie (s. Indogermanen ). Die früher weit verbreitete Annahme, das
Griechische bilde mit dem Italischen (s. Italische Völker und Sprachen ) eine engere Einheit und gehe mit i hm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859bis Ith |
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.). Die Japyger saßen im äußersten Südosten Italiens, in Apulien (wo sie jedoch schon um 100 v. Chr. gräcisiert waren) und auf der messapischen oder calabrischen Halbinsel, und waren, wie eine kleine Anzahl Inschriften bekundet, indogerman. Stammes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kuhlaubis Kuhn |
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-
auf am Köllnischen Gymnasium Schulamtskandidat,
1841 ordentlicher Lehrer, 1850 Professor und 1870
Direktor; er starb bald nach seiner Pensionierung
5. Mai 1881. In der bahnbrechend gewordenen
Schrift "Zur ältesten Geschichte der indogerman. Völ-
ker" (Berl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Potstonebis Potter |
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Bde., Lemgo 1833‒36; 2. vollständig umgestaltete Aufl., 6 Bde., 1859‒76), eins der Hauptwerke der indogerman. Sprachwissenschaft, durch das die wissenschaftliche Lautlehre angebahnt und Bopps Forschungen wesentlich ergänzt wurden. Eine Übersicht über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Tempora mutantur, nos et mutamur in illisbis Temurschunor |
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der im Verbum ausgedrückten Handlung bezeichnen. Das Verbum des Indogermanischen entwickelte zunächst drei Formen, die nicht die Zeit, sondern eine bestimmte Art der Handlung bezeichneten: eine Form zum Ausdruck der dauernden Handlung (Präsens), eine zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Wortaccentbis Wörth |
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. ist eine Lautvereinigung, die eine bestimmte Vorstellung ausdrückt und eine bestimmte Stellung innerhalb des Satzes hat. Das W. der indogerman. Sprachen hat stets zwei notwendige Bestandteile, den Stamm (s. d.), der die betreffende Vorstellung an sich ausdrückt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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. ursprünglich stets einsilbig; wenn Sprachen als letzte Bestandteile des Wortes nicht Einsilbigkeit aufweisen, nimmt man eine
noch frühere Periode einsilbiger W. an, z. B. in den semit. Sprachen. Die indogermanischen W. sind behandelt von Pott
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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u. Sprachwissensch.
Aussprache
Dialekt
Etymologie
Idiom
Idiotismus
Indogermanen
Jargon
Mischsprache
Mundart
Onomatopöie
Pasilalie
Pasiphrasie
Pronuntiation
Provinzialismus
Sprachreinigung
Sprachwissenschaft, s. Sprache
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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von dem indogermanischen Geiste - zuerst durch die Perser - völlig umgestaltet und endlich ganz in den Hintergrund gedrängt wurde. Dies gilt am meisten von der Kunst.
Dichtkunst. Die Dichtkunst wurde weitaus mehr gepflegt, als in Aegypten, wenigstens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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Aegyptern in harte Kämpfe geriet. Die Urbevölkerung wurde vielleicht schon in frühester Zeit von indogermanischen Stämmen durchsetzt; nachweisbar erscheint freilich nur die Einwanderung der Thraker, welche von der Balkanhalbinsel herunterkamen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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patriarchs (Lond. 1865); Malan, Divine liturgy of the Armenian church (das. 1870); Troitzky, Der Ritus der armenischen Kirche (in russ. Sprache, 1875).
Armenische Sprache und Litteratur. Die armenische Sprache gehört dem indogerman. Sprachstamm an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
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Entstehung und Formen des indogermanischen Optativs etc." (Götting. 1871); "Über die Entstehung des indogermanischen Vokativs" (das. 1872); "Einleitung in die Grammatik der wedischen Sprache. Der Samhita-Text" (das. 1874); "Hermes, Minos, Tartaros
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Deliusbis Delle |
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lexicographiam linguae hebraicae" (Leipz. 1838) heraus, worin er in Übereinstimmung mit Fürst einen Zusammenhang zwischen dem semitischen und indogermanischen Sprachstamm zu erweisen suchte, und "Jüdisch-arabische Poesien aus vormuhammedanischer Zeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
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ist. Während die altitalischen Mundarten (das Umbrische, Oskische etc.) sich unzweifelhaft als Zweige des indogermanischen Sprachstammes auswiesen, bot die von jenen verschiedene Sprache der Etrusker (das Tuskische) einer genügenden Erklärung bisher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
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, Mannhardt, Schwartz u. a. fortgesetzt worden, und das vergleichende Studium der Sagen und Märchen der indogermanischen Völker hat ergeben, daß nicht wenige derselben bereits in die indogermanische Urzeit zurückreichen. In England haben diese Studien in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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) eigentümlichen Sprachen, sind mit Ausnahme der im Dekhan von etwa 35 Mill. Menschen gesprochenen drawidischen Sprachen (s. Drawida) sowie der Sprachen einiger kulturloser Bergvölker indogermanischen (arischen) Ursprungs, und diese indogermanischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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926
Indische Vogelnester - Indium.
Jahrhunderts eine vollständige Umwälzung aller bis dahin geltenden Theorien über Sprachverwandtschaft verursachte und die Entdeckung des indogermanischen Sprachstammes, weiterhin die Begründung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Italienischrotbis Iter |
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großen indogermanischen Sprachstammes (s. Indogermanen). Die italischen Sprachen wurden in der ältesten Periode der römischen Geschichte vornehmlich in Mittelitalien gesprochen, während in Oberitalien keltische, in Unteritalien griechisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
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, der Sitz der Grafen von Roxburgh, und eine der berühmtesten Abteien Schottlands.
Kelt (Celt), Axt, s. Steinzeit und Metallzeit.
Kelten (Celti, Celtae), Name eines Volkes des indogermanischen oder arischen Sprachstammes. Wie der Name Germanen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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indogermanischen Sprachen das l noch gar nicht oder nur selten hatten und das indogermanische l meist aus älterm r, ebenso wie das n am Schluß der Wörter vielfach aus älterm m, entstanden ist. Ganz allgemein tritt auch der Wechsel zwischen den einander
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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(Samogitiern) und den alten Preußen einen besondern Zweig des baltischen Astes des indogermanischen Völker- und Sprachstammes, den litauischen oder lettischen, bildete. L. und Litauer haben denselben Nationalcharakter und in der Hauptsache dieselben Sitten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Namebis Namenaktie |
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hatten die beiden indogermanischen, Perser und Inder, ähnliche zusammengesetzte Namen wie die Griechen und Germanen, und wahrscheinlich ragen viele dieser Namen schon in die indogermanische Urzeit hinauf. Bei den Persern finden sich, charakteristisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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hatten sich aber die einheimischen indogermanischen Dialekte Irans, die aus dem Zend und Altpersischen hervorgingen, im Volk fortwährend behauptet und mußten zur Zeit der Sassaniden, welche die altnationale Religion Zoroasters und das nationale Wesen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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. ist der Begründer der wissenschaftlichen Etymologie auf dem Gebiet der indogermanischen Sprachen. Doch umfaßte er mit seltener Universalität auch die verschiedensten andern Sprachgebiete; insbesondere wird ihm die Entdeckung der über ganz Südafrika verbreiteten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0064,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
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des indogermanischen und des semitischen Stammes, sondern auch die Ural-Altaier (Mongolen) sind in größerer oder geringerer Menge vertreten. Nach den Angaben von Rittich 1878 setzt sich die Bevölkerung folgendermaßen zusammen:
I. Mittelländische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0560,
Schmidt (Naturforscher, Dichter) |
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1876 den durch Ebels Tod erledigten Lehrstuhl Bopps an der Universität zu Berlin, wo er 1884 auch zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften ernannt wurde. Seine hauptsächlichsten Schriften sind: "Zur Geschichte des indogermanischen Vokalismus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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Naturanschauungen der Griechen, Römer und Deutschen in ihrer Beziehung zur Mythologie" (das. 1864-79, 2 Bde.); "Prähistorische Kartographie der Provinz Posen" (Posen 1875-81); "Der Ursprung der Stamm- u. Gründungssage Roms unter dem Reflex indogermanischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Slave Lakebis Slawen |
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eins der Hauptglieder des indogermanischen (indoeuropäischen) oder arischen Stammes in Europa, welches vornehmlich den östlichen Teil unsers Kontinents innehat. Bei Betrachtung der arischen Sprachen ergibt es sich, daß die nordeuropäische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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.
Slawische Mythologie, s. Slawen, S. 1029.
Slawische Sprachen, eine Familie des großen indogermanischen Sprachstammes (s. Indogermanen) und in diesem am nächsten mit dem Litauischen, entfernter mit den germanischen Sprachen verwandt (s. Slawen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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und isolierten Jakutischen an der Lena nicht mehr absteht als das Deutsche vom Skandinavischen. Stärker gehen die Sprachen der finnisch-ugrischen Gruppe auseinander und lassen sich insofern etwa den einzelnen Sprachenfamilien des indogermanischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zurücknahme der Klagebis Züschen |
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gering ist sie z. B. in den semitischen Sprachen, die indogermanischen Sprachen haben dagegen nicht nur in der Urzeit durch Z. einen großen Reichtum an grammatischen Formen hervorgebracht, sondern sich auch die Fähigkeit der Z. dauernd bewahrt, wodurch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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der Homerischen Textkritik und der vergleichenden Sprachwissenschaft" (Leipz. 1876); "Griechische Grammatik" (im 2. Bd. von I. Müllers "Handbuch der klassischen Altertumswissenschaft", Nördling. 1885); "Grundriß der vergleichenden Grammatik der indogermanischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Johannesbis Junkermann |
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von den Lautgesetzen, der Analogie, dem indogermanischen Vokalismus und der Entstehung der indogermanischen Fler.ionsformen handelt. Der wichtigste Differenz punkt bezieht sich auf den Lautwechsel, indem die I. viele bis dahin anders aufgefaßte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) |
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der islamitischen Architektur zu nennen: Franz-Pascha, »Die Baukunst des Islam« (Darmst. 1887), und R. Adamy, »Architektonik des mohammedanischen und romanischen Stils« (Hannov. 1887). In die älteste Vorzeit der indogermanischen Völker Asiens führt uns
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