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Seite 0772,
Das 19. Jahrhundert |
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752b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Das 19. Jahrhundert. ^[Titel nicht im Original]
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Seite 0771,
Das 19. Jahrhundert |
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752a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Das 19. Jahrhundert. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Das Eisenwalzwerk, von Adolf von Menzel.
Berlin, National-Gallerie. (Nach Photographie der Photographischen Gesellschaft.)]
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Seite 0763,
Das 19. Jahrhundert |
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745 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Das 19. Jahrhundert.
Vorbemerkung. Man braucht gerade nicht unbedingt auf den herkömmlichen Lehrsatz zu schwören, daß es unmöglich sei, "eine objektive Geschichte der Gegenwart" zu schreiben, und wird doch
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Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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Das 19. Jahrhundert.
Kaiserreichs auf die römische Baukunst zurück. Der Hauptvertreter dieses zu Anfang des Jahrhunderts allenthalben in Europa herrschenden "Stiles des Kaiserreiches" war Charles Percier (1764-1838), der Hofbaumeister
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Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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Das 19. Jahrhundert.
von Bayern, und Regierungen fördern sie, die Künstler finden Beschäftigung, und auch die Kunstfertigkeit wird ausgebildet. Es fehlt nur noch dem Zeitgeiste der Zug nach dem Großen, der geistige Gesichtskreis ist noch
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Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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751
Das 19. Jahrhundert.
Wahre" nunmehr für die ganze Kunstauffassung zur Geltung gelangte. Für die Weiterentwicklung dieser Richtung war namentlich Gustave Courbet (1819-77) von Bedeutung. Aus derselben entwickelte sich dann der vorhin
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Seite 0764,
Das 19. Jahrhundert |
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746
Das 19. Jahrhundert.
Wirkung, weil sie das ganze Leben der Menschheit in ihren Bereich zogen. In einer solchen schöpferischen, vorwärtsstürmenden Zeit mußte auch die Kunst eine besondere Fortentwicklung erfahren, denn in ihr prägt sich ja
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Seite 0765,
Das 19. Jahrhundert |
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747
Das 19. Jahrhundert.
Klassizismus konnte nur zwischen zwei Abgründen seinen Weg nehmen: entweder mußte er den neuzeitlichen Inhalt der antiken Form anpassen, das hieß aber die Wahrheit wenigstens teilweise opfern, oder er reichte
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Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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748
Das 19. Jahrhundert.
das Erwachen des volklichen Bewußtseins allenthalben, insbesondere auch bei den Deutschen herbeigeführt, man erinnerte sich wieder der glänzenden Vergangenheit der eigenen Heimat; das Gemüt und damit auch das Religiöse
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Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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750
Das 19. Jahrhundert.
andere gab die Eigenfarben (Lokalfarben) der Gegenstände, also die wahren oder natürlichen, vermochte aber nicht, dieselben zusammenzustimmen; sie standen unvermittelt nebeneinander und wirkten daher hart. Es handelte
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Seite 0773,
Das 19. Jahrhundert |
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753
Das 19. Jahrhundert.
Das junge Geschlecht, welches mit den Ueberlieferungen der Vergangenheit vollständig gebrochen hat und mit eben so viel Eifer wie Begabung an der Ausbildung der modernen Kunst arbeitet, besitzt unter der Fülle
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Seite 0770,
Das 19. Jahrhundert |
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752
Das 19. Jahrhundert.
"Klassizismus" in Deutschland wurde. Seine Schüler huldigten jedoch im Wesentlichen einer ekklektischen Richtung, erst Jakob Asmus Carstens (1754-98) brach rücksichtslos mit allen Ueberlieferungen und vertrat die "rein
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Seite 0371,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
^[Abb.: Fig. 331. Filippo Lippi. Krönung der hl. Jungfrau.
Florenz Gemälde-Galerie.]
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Seite 0378,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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370 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Seite 0408,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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400 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Seite 0534,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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524 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Seite 0544,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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534 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Seite 0556,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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544b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Seite 0566,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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554 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Seite 0578,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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566 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Seite 0590,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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578 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Seite 0592,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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578b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Seite 0407,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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399 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: van Eyck: Genter Altar.
Teilstücke.]
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Seite 0533,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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523 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Raphael: Die sixtinische Madonna.
(Teilstück.) Dresden. Gemäldegalerie.]
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Seite 0543,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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533 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Raphael: Die Verklärung Christi.
Rom, Vatikan.]
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Seite 0555,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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544a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Madonna, von Tizian.
Aus der "Himmelfahrt Marias" in der Akademie zu Venedig.]
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Seite 0565,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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553 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Tizian: Assunta (Himmelfahrt Marias).
Venedig. Akademie.]
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Seite 0577,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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565 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Paolo Veronese: Madonna.
Venedig. Akademie.]
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Seite 0589,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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577 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Selbstbildnis Albrecht Dürers aus dem Jahre 1500.
München, Pinakothek.]
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Seite 0591,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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578a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Holbein d. J.: Madonna.
Darmstadt.]
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Seite 0377,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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369 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Botticelli: Krönung Marias.
Florenz. Ufficien. (Genannt "Magnificat").]
^[Abb.: Botticelli: Madonna mit dem Granatapfel.
Florenz
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Seite 0564,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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552 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Fig. 551. Tizian: Altarbild des Hauses Pesaro.
Venedig. St. Maria dei Frari.]
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Seite 0573,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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561
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
deren Früchte im 16. Jahrhundert sich in dem Auftreten verschiedener Meister zeigen, welche zwar auf die allgemeine Entwicklung ohne Einfluß bleiben, aber doch neben den Genossen aus den führenden Schulen
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Seite 0359,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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351
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
so gebührt ihr unter den Künsten die erste Stelle; sie ist die reinste Form aller "Dichtung", d. h. des schöpferischen Gestaltens innerer Vorgänge. Die Dichtungsformen dienen eben dazu, das den
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Hauptstück:
Seite 0576,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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564
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
dessen Verwandtschaft zu dem Aelteren nicht ganz klargestellt ist, und Bonifacio III., genannt Veneziano, arbeiteten in dieser Richtung und erwarben sich damit wenigstens das Verdienst, die venetianische
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Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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368
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Aufgaben sachlicher, mit gedanklicher Ueberlegung und Erwägung auffaßt. Im Grunde steht er daher höher und ist als jener Meister zu betrachten, welcher in Wahrheit für die Florentinische Kunst
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Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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371
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ging verloren; sie gingen wieder auf den "byzantinischen" Standpunkt zurück und wurden in Zeichnung wie in Farbe altertümlich, ja, oft geradezu häßlich. Siena feierte zwar seine Künstler und erhob
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Seite 0604,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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590
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
als Grünewald, dem er sonst in der Farbenbehandlung folgt. Hervorragendes leistete er auch in Bildnissen und in Holzschnitten, in welchen er eine hohe schöpferische Einbildungskraft bekundet.
Die anderen
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Seite 0523,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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513
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Bildnerei befassen, welche auf sein künstlerisches Wesen die stärkere Anziehungskraft ausübte. Aus dem, was bereits an früherer Stelle, über Michelangelo als Baukünstler und Bildner gesagt wurde, läßt sich
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Seite 0524,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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514
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu solcher Vollendung gebracht werde, daß sie den Gedanken in voller Reinheit und Eindringlichkeit verdeutliche, und die Farbe mehr nur als Hilfs- und Schmuckmittel ihr diene. In der "Körperlichkeit" sah
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Seite 0525,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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515
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Die Jugendarbeiten Michelangelos verraten denn auch die Unabhängigkeit von seinem Lehrer darin, daß er von dessen feinsinniger Farbenkunst nichts angenommen hat und seine eigenen Wege zu gehen sucht, dabei
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Seite 0532,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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522
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
welches die religiösen Vorstellungen anregt und damit die frommen Empfindungen erweckt, diese sollen sich als Folge der Wirkung auf das Gemüt ergeben, welche "Schönheit an sich" hervorruft. Seine Madonna
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Seite 0538,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
ihrer Bedeutung entsprechende Stellung ein, jeder Teil hebt den anderen. Die Gestalten selbst sind nicht minder ausdrucksvoll und vor allem malerisch schön. Was meisterhafte Zeichnung anbelangt
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Seite 0554,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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544
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
fassung, welche von dem Weibe nur sinnliche Schönheit und etwa noch vornehmes Gebahren, aber keinen "Geist" verlangt. Die venetianischen Damen erscheinen daher voll berückendem Körperreiz
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Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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594
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
van Leyden (1494-1535) zu nennen, der allerdings hauptsächlich in Kupferstich arbeitete. In dieser Kunstgattung brachte er es zu einer Vollendung, die ihn fast einem Dürer gleichkommen läßt, so kraftvoll
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Seite 0383,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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375
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Luca Signorelli. Eine umfangreiche Thätigkeit entfaltete der bereits genannte Luca Signorelli (1441-1523), dessen Bilder in äußerer Kunstfertigkeit jenen der anderen nicht nachstehen, sie an
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Hauptstück:
Seite 0389,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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381
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
zu erläutern. Die beiden Proben, die hier gegeben werden, mögen aber immerhin die Bedeutung des Meisters klar machen (Fig. 376 u. 377).
Der Künstler (1427-1516) bewahrte bis in sein hohes Alter
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Seite 0396,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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388
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
In der letzteren liegt der entscheidende Fortschritt; die Farbe wird jetzt zu dem wesentlichsten Ausdrucksmittel der Erscheinung, man wählt kraftvolle und leuchtende Töne und achtet darauf
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Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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393
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Die übrigen deutschen Gebiete. In den anderen deutschen Gauen finden wir keine sonderlich bedeutende Kunststätten, obwohl die Zahl der Maler nicht gering war und wohl jede größere Stadt solche besaß
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Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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570 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
b. Deutschland und die Niederlande.
Deutschland. Die deutsche Malerei des 15. Jahrhunderts besaß eine sie hauptsächlich kennzeichnende
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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591
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
16. Jahrhundert hinein einen bestimmenden Einfluß, dies verdankte sie aber mehr den Ueberlieferungen aus der Eyckschen Zeit als den Leistungen der damaligen Gegenwart. Es war allerdings kein Verfall
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Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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593
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
der zweiten Art sind der Hofmaler der niederländischen Regentin Margaretha von Oesterreich, Barend van Orley, und dessen Schüler Michiel van Coxeyen (1499-1592) hervorzuheben, welch letzterer derart
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78% |
Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0366,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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358
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
sind von einer Ruhe, die fast an Unbeweglichkeit streift; er malt Zustände nicht Vorgänge. (Fig. 342.) Von gleicher Art sind auch die Bilder seines Schwagers und Mitarbeiters Lippo Memmi. Pietro
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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384
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
malten Umrißzeichnung - zu dem Ausdruck der Form durch die Farbe fort.
Prager Schule. Es finden sich zwar einzelne Tafelbilder vor, die aus der frühgotischen Zeit - Anfang des 14. Jahrhunderts
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78% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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395
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Ausbildung fand, so daß sie wie eine neue Erfindung wirkte: nämlich die Verwendung der Oelfarben.
In der niederländischen Bevölkerung, in welcher der rein-deutsche, wie der französische Zweig des
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78% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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538
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
und den Sienesen des 15. Jahrhunderts; diese mit ihrer reizlosen Härte und flauen Farbe, und jener mit seiner weichen Anmut und schönen Farbenstimmung. Daß der Meister nun in Siena die Führerschaft erhielt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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507 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
a. Italien.
Die Malkunst des Cinquecento. In der Abhandlung über die Malerei des 14. und 15. Jahrhunderts wurde ausgeführt, wie an den verschiedenen Kunststätten - Florenz
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0520,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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510
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Lionardos Hauptwerk ist das "Abendmahl" im Speisesaal des Klosters S. Maria della Grazie in Mailand, von dessen einstiger Schönheit freilich nur noch ein schwacher Schimmer erhalten blieb. Zum Teil trägt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0531,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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521
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
verständnisvolle Aufnahme der von Vorgängern und Zeitgenossen gewonnenen Ausdrucksmittel; er verwertet ebenso die Grundzüge der auf vollste Naturwahrheit, wie jene der auf Farbenstimmung ausgehenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0535,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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525
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Zügen ist etwas zu finden, sie sind alle auch "wahr" gegeben, aus ihrer Vereinigung ergiebt sich aber das gedanklich gezeugte Geschöpf der "Himmelskönigin", welche Göttliches und Menschliches, Lebenswahres
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78% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0581,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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569
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Malers Francesco da Ponte, Jacopo (1510-92) war nach Venedig übersiedelt und betrieb hier als Besonderheit die Malerei biblischer Vorgänge in breiten Landschaften mit Volks-Scenen und Viehherden, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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349 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Malerei im Dienste der Baukunst. Es wurde bereits angedeutet, daß die Malerei seit dem 14. Jahrhundert aus ihrer bisherigen bescheidenen Stellung in den Vordergrund zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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352
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
trachtet, welches somit auch Uebereinstimmung erfordert. Es bleibt jedoch zunächst das Flächenhafte, so lange man noch nicht körperlich sehen und somit körperlich bilden kann; die Bilder sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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353
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
"griechische" - maniera greca - bezeichneten. Diese Benennung hat zu der mißverständlichen Auffassung geführt, als ob die italienische Malerei vor Giotto gänzlich von den Griechen oder Byzantinern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0365,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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357
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Giottino. In anderer Art bedeutsam erscheint dann noch ein Meister, der Giottino genannt wird (um 1340-69 thätig). Daß er ein unmittelbarer Schüler Giottos gewesen sei, ist sehr zu bezweifeln, weil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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359
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Thomas von Aquino ihre vollendetste Ausbildung erfahren hatte. Zur selben Zeit aber leiste auch die "Mystik" aus und fand eine empfängliche Stimmung. Sich des Göttlichen im Gemüte bewußt zu werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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389
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
herigen Ueberlieferungen gebrochen hatte. (Fig. 384.) In dem Maße, als sich die kölnische Malerei von der gedanklichen Richtung entfernte und der Natur näherte, mußte sie in den Bann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
in der feinen Durchbildung der Köpfe und in der Zusammenstimmung der Farben. (Fig. 386.)
Augsburger Schule. In Augsburg gab es zu gleicher Zeit eine ziemliche Anzahl von Malern, unter denen jedoch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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392
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
entstehen Werke, welche nicht nur weichere Linienführung, sondern überhaupt auf Naturtreue abzielende Darstellung und eine wirklich malerische - das heißt die Farbe als Hauptausdrucksmittel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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394
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
bewegung weit lebhafter, die Zahl der starken, selbständig hervortretenden Persönlichkeiten größer erscheine. Wenn man jedoch hier wie dort den Durchschnitt der Menge betrachtet, so wird man finden
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
darüber zu malen, u. s. w.) abzuhelfen, und dazu allerlei Versuche anstellte, welche jedoch wenig befriedigten. Eine ganze Gruppe von Malern verwandte ihre Kräfte hauptsächlich auf solche Versuche
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
vollzog. Hier fand die Kunst im Bürgertum Gönner, das heißt Auftraggeber, und bürgerlich waren auch die Ausübenden. Daß die zünftige Einrichtung, welcher sie unterworfen wurde, auch ihre Nachteile
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
liche, die "Seele" wird vielmehr lebendig vor uns. Wie in der Wirklichkeit bei einem geistvollen Menschen das Spiel der Gedanken in jenem der Mienen ersichtlich wird, so geschieht dies auch hier
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Eindruck, den diese Worte auf die Jünger machen. Alle Abstufungen der Empfindungen: Schrecken, Erstaunen, Befangenheit und Schuldbewußtsein spiegeln sich in den Gesichtern wieder und werden
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
vor allem Gott, dann Adam und Eva. Den allmächtigen Schöpfer der Welt darzustellen, ist wohl die allerschwerste Aufgabe, die der Kunst gestellt werden kann, ja sie erscheint fast unmöglich zu lösen. Den
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
die Malkunst Michelangelos gerade nach der Seite hin, welche dem letzteren ferner lag, nämlich im Sinne des Farbenreizes.
Raphael Santi ist der "Maler" schlechtweg; nicht so vielseitig
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Form und Gehalt der Antike in einer Weise an, daß er sie bald völlig beherrschte und sie wie als ein Eigenes wiedergeben konnte.
Die Gemälde im Siegelsaal zeigen den Meister auf dem Höhenpunkte seiner
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu Grunde. Die beiden Gestalten rechts und links überragen fast die Hauptfigur, dennoch oder vielleicht besser: dadurch leiten sie die Blicke auf diese, und machen sie zum Mittelpunkt. Daß man von dem
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
ragendste ist "Alexanders Vermählung mit Roxane" - zeigt er sich in der Auffassung schon ganz selbständig und eigenartig, während er in der malerischen Stimmung beinahe den Schönheitsreiz eines Raphael
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Correggio. Nur in mittelbarer Beziehung zur Schule Ferraras durch seinen Lehrer stand ein Meister, welcher nicht nur zu den größten, sondern auch zu den einflußreichsten jener Zeit zählt: Antonio Allegri
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Letzterer hat wenigstens das Verdienst, daß er bei seinem unsteten Wanderleben die venetianisch-bellinische Art über die heimatlichen Grenzen hinaustrug, obwohl er selbst dabei sich derselben mehr
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
einer beinahe das Männliche noch überragenden Größe und Kraft der Erscheinung. Sie haben etwas heldenhaftes, und dennoch kann man sie nicht "Heldenjungfrauen" nennen, denn nur der lebenstrotzende Leib
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Die Madonna. Mit diesem Hauptwerke seiner ersten Zeit hatte Tizian alle seine Mitstreber in Oberitalien geschlagen, auch ein Raphael konnte es nicht überbieten, wenigstens nicht in dem Sinne
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
meisterhafte Anordnung und die Verteilung der Massen beiträgt. Gerade in diesen Gemälden, welche die unverhüllte weibliche Schönheit verherrlichen sollen, giebt sich die reine künstlerische Auffassung kund
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
das Geschick dazu verurteilte, des letzteren gewaltigste Schöpfung, "Das jüngste Gericht", verunstalten zu müssen. Da man nämlich an den nackten Gestalten Anstoß nahm, erhielt Daniele den Auftrag
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
schulen. Die Veroneser leisteten Tüchtiges, ihre besten Kräfte zog jedoch Venedig an sich, so daß dieselben, wie die Bonifacio und Paolo Caliari, zur venetianischen Schule gerechnet werden müssen.
Brescia
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
sondern vielmehr noch jene zwischen deutschem und italienischem Wesen kennzeichnen. Die gedankliche Auffassung ist bei beiden großartig, aber doch jeweils von anderer Art, weil sie durch das Volkstum
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
später in Oel, und wenn in den frühen Werken die Farbengebung noch etwas bunt und unruhig erscheint, so zeigen die späteren, daß er ebenso wohl die Farbenglut der Venetianer, wie deren zarte Abtönung
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
ziehungen zu den höfischen und vornehmen Kreisen, so boten ihm die Landsleute, die deutschen Kaufleute des Hansahofes, Ersatz. Er hatte nicht nur eine Reihe von Ebenbildnissen derselben zu schaffen
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
während jener schon mit der neuen Richtung durch den Vater und Burgkmair vertraut geworden war. Auch in ihrer persönlichen Art unterscheiden sich die beiden; Dürer ist der ernste, gemütstiefe
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Zierwerk blieb Gehilfen überlassen, der Meister führte nur die Hauptzeichnungen aus. Die gesteigerte Nachfrage nach Büchern, die mit Miniaturen geziert waren, förderte natürlich dieses
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ihnen gefolgt. Zu dieser sachgemäßen Ausbildung der Oelmalerei waren sie wahrscheinlich gekommen, weil ihnen die anderen Malweisen nicht die Möglichkeit boten, jenen Grad von Naturwahrheit auch
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Kraft und er vermag seinen Gestalten kein rechtes Leben zu verleihen. Dagegen bekundet er eine große Begabung für die Farbenbehandlung, und dies mag ihn wohl auf das Landschaftliche hingewiesen
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
hatte, wo er an Stelle Lionardos, der kränklich und arbeitsunfähig geworden war, die französische Kunst beleben sollte. Leider blieb der Meister nicht dort, wo er unter günstigen Umständen hätte schaffen
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
nie den Eindruck, daß er sich mit der Formgebung sonderlich abmühte, wie sie denn überhaupt auch nicht stark hervortritt; sie erscheint vielmehr als ein selbstverständliches Ergebnis der Wirkung des
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Giorgione. Von Giorgione sind nur wenige Werke vorhanden, die zweifellos von ihm stammen, diese genügen aber vollständig, um ihm seine Stellung unter den ersten Meistern der Malkunst zu sichern
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Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Sache; in seinen Gruppen erscheinen die einzelnen Gestalten ohne besondere innerliche Teilnahme an dem Vorgang, jede für sich ist aber von hohem malerischen Reiz. Das vollendete Urbild seiner
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Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Filippo Lippi (1406-1496) hatte als Mönch sich mit der Malerei zu beschäftigen begonnen, war dann dem Kloster entlaufen, um schließlich durch den Papst vom Mönchsgelübde entbunden, eine von ihm
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0979,
Astronomie (18. Jahrhundert) |
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Astronomie (18. Jahrhundert).
sen. Newtons Verdienst bezüglich des allgemeinen Gravitationsgesetzes besteht zunächst darin, mit Zahlen nachgewiesen zu haben, daß die irdische Schwerkraft, wenn sie abnimmt im umgekehrten Verhältnis des
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11. Band: Luzula - Nathanael →
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Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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Musik (18. Jahrhundert).
mal geht die Bewegung weder von Rom, noch von Florenz, noch auch von Venedig aus, sondern von Neapel, wo Alessandro Scarlatti (gest. 1725) eine Schule gegründet hatte, deren Jünger, ähnlich wie im 15. und 16. Jahrh
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