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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0681,
von Kummerbis Künstler |
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Kummer ? Künstler.
677
Kummer, Kümmerlich*
I) Arbeit, die mit Beschwerde und Trübsal verbunden. II) Große Betrübniß des Herzens.
III) Schmerzen einer Gebärenden, 1 Chr. 4, 9.
IV) Schrecken, Gzech. 4, 16.
1) Mit Kummer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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866
Müller (Künstler).
22) Otto, Romanschriftsteller, geb. 1. Juni 1818 zu Schotten am Vogelsberg, widmete sich anfangs der kameralistischen Laufbahn, erhielt dann eine Stelle an der Darmstädter Hofbibliothek, mit welcher er später
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0561,
Schmidt (Künstler) |
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561
Schmidt (Künstler).
von Werneuchen genannt, Dichter, geb. 23. März 1764 zu Fahrland bei Potsdam, war erst Prediger am Invalidenhaus zu Berlin, hierauf zu Werneuchen in der Mittelmark, wo er 26. April 1838 starb. Als Poet suchte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0867,
Müller (Künstler) |
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867
Müller (Künstler).
Wandgemälden, die sämtlich nach einer von ihm erfundenen Technik der Wandmalerei mit gekochtem Öl ausgeführt wurden. Auch hatte er die Leitung aller Dekorationsmalereien, welchen jene Kirche einen großen Teil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0616,
Hoffmann (Schriftsteller, Künstler etc.) |
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616
Hoffmann (Schriftsteller, Künstler etc.).
tique de la Pologne sous la domination russe" (Par. 1832); "La nationalité polonaise détruite" (das. 1833); "Cztery powstania", eine Schilderung der griechischen, holländischen, portugiesischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Prolog:
Seite 0001,
Frontispiz |
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Biographisches Künstler-Lexikon.
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0% | Kuenstler → Hauptstück → Prolog: Seite 0003, | Öffnen |
Biographisches Künstler-Lexikon
der Gegenwart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
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Vorwort.
Die Angaben des vorliegenden neuen Künstler-Lexikons beruhen in den allermeisten Fällen auf direkt eingeholten autobiographischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
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. Daß dem Künstler dabei jeder sinnliche Gedanke fern lag, wird gewiß, sobald man die ganze Haltung und vor allem den Gesichtsausdruck betrachtet. Erst in späteren Zeiten mischte sich ein sinnlicher Zug in die Darstellung der Liebesgöttin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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hinzugekommen war.
Wie sollte nun ein Künstler aus dem "deutschen Volksgeiste" heraus Großes schaffen können, wenn es überhaupt an einem solchen fehlte und es nur mehr oder minder kleine Kreise gab, deren jeder seinen "besonderen Geist" haben wollte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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684
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Dennoch würde man dem ganzen Zeitalter und dessen Künstlern Unrecht thun, wenn man - wie dies vielfach geschehen ist - ihnen jegliche Bedeutung und "gute Seiten" absprechen wollte. Auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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Bewegung giebt.
Kunststätten. Athen. Athen tritt jetzt in den Vordergrund, obwohl die eigentlichen Stätten der Entwicklung anderwärts liegen, aber es lockt die fremden Künstler an sich und wird der Mittelpunkt des Schaffens, in dem sich die verschiedenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0163,
Die hellenische Kunst |
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. Die Schönheit des Fleisches zu schildern ist auch die Absicht des Künstlers der Aphrodite von Syrakus gewesen, deren schönen Rücken ich in Fig. 145 gebe.
Aphrodite von Melos (Seite 137). Alle diese Werke werden jedoch durch die Aphrodite von Melos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
Die hellenische Kunst |
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sehr berühmtes Urbild schließen läßt, das vielleicht hellenistischen - alexandrinischen - Ursprungs gewesen ist (S. 118). Der Dichter ist als Greis aufgefaßt, der sinnend in die Ferne blickt. Daß der Künstler auch die dem Homer angedichtete Blindheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Germanische Kunst |
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und Verbreitung der Kunstweise von Bedeutung wurde. In dem früheren Zeitraum waren - außerhalb Italiens - die ausübenden Künstler fast ausschließlich Geistliche, und einzelne Klöster erscheinen als förmliche Kunstschulen, welche oft weithin Meister
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Kujundžićbis Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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mehr zuspitzenden Wettstreit zwischen Berlin und München um die Führerschaftim Kunstausstellungswesen. Der größere Glanz und Erfolg fielen diesmal auf Berlin, das aus Anlaß des 50jährigen Bestehens des Vereins Berliner Künstler eine von diesem ins Werk
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
Die Zeit der "Renaissance" |
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worden. Zunächst sind es mehr nur Aeußerlichkeiten, eben die Formen, welche von den Künstlern aufgenommen werden. Für das Wesen des Ganzen, für die Grundanlage, war der Geist ihrer Zeit maßgebend, in dessen Sinne sie "erfanden", und nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0441,
Die Zeit der "Renaissance" |
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allmählich mit dem Wechsel des Jahrhunderts. An feste Jahreszahlen ist er nicht gebunden, ebenso wenig können bestimmte Künstler als Begründer der Hochrenaissance angesehen werden. Es entstand ja kein neuer Stil, und die Kunstentwicklung der neuen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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überwiegen die bekleideten Gestalten die Darstellungen des nackten Körpers bedeutend.
Völlig unverhüllt wird mit geringen Ausnahmen nur Aphrodite dargestellt, und auch für diese suchte der Künstler gleichsam einen Vorwand, durch den er die Nacktheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
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(Fig. 109) hin, deren Gewänder sich von denen der Athena sehr merklich unterscheiden. Der Künstler ging in der Gewandbehandlung geradezu auf malerische Wirkungen aus. Die Kleidung schmiegt sich in wunderschönem Faltenspiel bald den Körperformen innig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
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zu Alexandrien die Schule von Rhodos aus. Das erhaltene Hauptwerk dieser Schule ist die schon auf S. 119 erwähnte (von den Künstlern Agesandros, Athanadoros und Polydoros gefertigte) Gruppe des Laokoon und dessen Söhne, deren Abbildung ich auf S
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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268
Germanische Kunst.
des Bischofs Bernward von Hildesheim, der als Erzieher und Reichskanzler Kaiser Ottos III. von großem Einfluß, eifriger Kunstfreund und selbst ausübender Künstler war. (+ 1053.) Aus seiner Zeit stammen u. a
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die Rede sein.
Bildnerei nach 1450. Bei der Besprechung der französischen Bildnerei in der gotischen Zeit habe ich bereits erwähnt, daß die heimische Eigenart durch die Einflüsse der niederländischen Künstler völlig zurückgedrängt wurde. Stammen ja
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Künstlers kann in seinen Werken sich nicht ausprägen, sobald er ein Vorbild für maßgebend erachtet und nicht den Mut hat, anders zu handeln. Man glaubte zwar, alles wagen zu können und zu dürfen, aber es sollte nur in der Art und mit den Mitteln des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0429,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Künstler bereiten können.
Man hat versucht, den einzelnen Meistern nachzuweisen, nach welchen bestimmten Gesetzen (unter Zugrundelegung mathematischer Formeln) sie ihre Pläne entworfen haben, und hat auch glücklich bei einigen ein "System" entdeckt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Biologiebis Biomantie |
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).
Mit Vorliebe wurden von jeher die Lebensbeschreibungen der Künstler gesammelt. Hervorzuheben sind z. B. Vasari, «Vite de' più eccellenti pittori, scultori ed architetti» (zuerst 1550; neueste Aufl., 9 Bde., Flor. 1878‒85; deutsch von L. Schorn und E
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Die hellenische Kunst |
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in der Lage waren, sich auf diese Weise Kunstschätze zu verschaffen, genügten aber die Nachbildungen.
Nachbildung griechischer Werke. In der letzten Hälfte des 2. und bis zu Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. sind daher in Rom griechische Künstler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
Die hellenische Kunst |
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, wie sie für männliche Wettläufer und Wettkämpfer üblich waren.
Nike des Päonios (Fig. 134). Die Steigerung der Handfertigkeit gegen das Ende des 4. Jahrhunderts ermöglichten es dem ionischen Künstler Päonios, ein Werk zu schaffen, das auf eine feste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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damaligen vornehmen Welt förderte natürlich die Malerei ungemein, denn die Künstler fanden "lohnende Beschäftigung". Bemerkt sei noch, daß jetzt auch eine Landschaftsmalerei aufkam, welche allerdings die Natur nicht voll erfaßte, aber immerhin schon
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
Byzantinische Kunst |
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213
Byzantinische Kunst.
Mosaiken. Von diesen gebe ich in Fig. 222 und 223 Proben, die zwar beide aus Ravenna stammen, aber gewiß von byzantinischen Künstlern gearbeitet wurden.
Das Bild "Der gute Hirte", womit Christus gemeint ist, zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Germanische Kunst |
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bildet sich bald eine bestimmte Ueberlieferung für die Anwendung gewisser Formen aus, deren Bedeutung dadurch allgemeiner verständlich wird. Die Künstler benutzen dabei ebensowohl Vorbilder, die aus dem antiken Gestaltenkreis entnommen sind - Satyre
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
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wenig geübt, und was geschaffen wurde, erscheint ziemlich schwerfällig und roh. Um die Mitte des 13. Jahrhunderts trat infolge Berufung französischer Künstler eine jähe Wendung ein. Die Bildnerei wurde nunmehr mit Vorliebe zum Schmuck der Bauwerke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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abhängig gewesen sei, byzantinische Künstler zu Lehrmeistern gehabt hätte. Diese Ansicht fand eine Unterstützung in der Thatsache, daß die altitalienischen Bildwerke mit den byzantinischen in vielen Aeußerlichkeiten übereinstimmen. Solche augenfällige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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354
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
künstler Jacopo Torriti in Rom zu nennen.
Das Marienbild Cimabues in St. Maria Novella zu Florenz (Fig. 335) mit seinen reizenden Engelsköpfen, noch mehr aber die Wandgemälde in S. Francesco zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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381
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
zu erläutern. Die beiden Proben, die hier gegeben werden, mögen aber immerhin die Bedeutung des Meisters klar machen (Fig. 376 u. 377).
Der Künstler (1427-1516) bewahrte bis in sein hohes Alter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
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alle Gedanken ausdrücken.
Die Persönlichkeit des Künstlers tritt hervor; er wird zum freien selbständigen Schöpfer, welcher Gedanken und Empfindungen, die ihm zu eigen sind, in Formen zum Ausdruck bringt, für die ihm die Natur vorbildlich, die eigene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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abhängig sind. Es sind durchwegs tüchtige Künstler, und besonders ist Desiderio auch für die Weiterbildung der Florentiner Bildnerei von großer Bedeutung, doch eine so ausgesprochene persönliche Eigenart, wie Verrocchio, besitzt keiner von ihnen, so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der "Zinsgroschen" (1508) und das unter der Bezeichnung "Himmlische und irdische Liebe" bekannte Bild, welche beiden Werke bereits den Künstler auf einer Höhe zeigen, die ihn allen Zeitgenossen ebenbürtig erscheinen läßt. Der Christuskopf im Zinsgroschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der oben gekennzeichneten Richtung entwickelte. Zudem wurde es auch immer mehr Sitte, daß die fremden Künstler nach Italien pilgerten, um an der Quelle zu lernen, andererseits wurden auch mit Vorliebe italienische Meister an die fremden Höfe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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Berliner Museum einverleibte Überreste von den Leistungen der Künstler von Pergamon den höchsten Begriff geben (s. Tafel III, Fig. 5 u. 6). Auch auf Rhodus entwickelte sich eine treffliche Schule, welche durch zahlreiche Künstler vertreten war. Von den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
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ist malerischer, durch kräftiges Hervortreten aus der Fläche treten stärkere Gegensätze in Licht und Schatten auf. Die Formen runden sich mehr und zeigen die größere Fähigkeit des Künstlers in der richtigen Wiedergabe der Körperteile auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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und rechten" Kunst in Betracht zieht.
Eine ihrer notwendigen Grundlagen ist vor Allem ein inniges Verhältnis zur Natur; je näher der Künstler dieser steht, desto größer wird auch seine schöpferische Kraft sein; denn Kunst ist schließlich nichts anderes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Arbeiten sich durch ungemeine Lieblichkeit und Innigkeit des Ausdrucks auszeichnen. In Modena findet sich wieder ein Künstler, welcher den allgemeinen Durchschnitt des künstlerischen Wollens und Könnens etwas überragt: Guido Mazzoni. Sein Hauptwerk
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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in der Ausbildung der Arbeitsfertigkeit. Die römischen Künstler haben sich eine Sicherheit in der Behandlung und Verwertung der Formen angeeignet, welche sie schließlich auch zu mehr selbständigen Leistungen befähigte.
Die selbständige Richtung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Die hellenische Kunst |
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147
Die hellenische Kunst.
Frauenstandbild des Antenor (Fig. 127). Feiner ausgebildet ist das Gewand der Frauengestalt des attischen Künstlers Antenor. Das Obergewand fällt mit zahlreichen Quetschfalten herab, das Untergewand
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
Germanische Kunst |
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275
Germanische Kunst.
Künstler die Fähigkeit zur sorgfältigen Durchbildung der recht plumpen Gestalten und zur schönen Raumfüllung. Dargestellt ist die Geschichte der ersten Menschen (das Bild zeigt daraus einen Teil, von der Vertreibung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Die Zeit der "Renaissance" |
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glücklich verewigt. Daß seit Beginn des 16. Jahrhunderts Italiener auf die spanische Bildnerei-Kunst einwirkten, ist zweifellos, aber gerade so wie im Bauwesen waren die heimischen Künstler im stande, die empfangenen Anregungen selbständig zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, die meisten derselben zu "bekleiden", was ihm den Spottnamen "Hosenmaler" eintrug. Als das hervorragendste Werk des Künstlers gilt die "Kreuzabnahme" in Rom, welches jedoch von den anderen so sehr absticht, daß die Annahme einer weitgehenden Mithilfe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0621,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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607
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
angelos sich näherte und von dem Joche der "antiken Gesetze" sich zu befreien suchte. Der Grundsatz, daß der Künstler seinen eigenen persönlichen Anschauungen folgen dürfe, kam wieder zu Ehren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Anschauungen nie ganz preisgab, aber zufolge seiner persönlichen Eigenart von selbst in das neue Fahrwasser geraten mußte. Ein Künstler von ungemein hohem Selbstbewußtsein, das durch die Berufung zum Baumeister des päpstlichen Stuhles (1592) erheblich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Künstler, welcher gewöhnlich als der Hauptmeister des deutschen Barockstiles und als der "größte" seiner Zeit betrachtet wird: Johann Bernhard Fischer von Erlach (1650-1723). Die Hauptstärke seiner Wirksamkeit war Wien, dessen Bauwesen seine Eigenart
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und in Verhältniszahlen auszudrücken.
Damit trat er in Gegensatz zu Perrault, der zwar auch die Gesetzmäßigkeit verfocht, aber auch eine gewisse Freiheit dem Künstler zugestehen wollte, dem Zeitgeschmacke ent-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 639. St. Sulpice
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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Felde die Künstler eine größere Freiheit besaßen, nicht durch strenge, unantastbare Vorschriften, entsprechend den überlieferten Anschauungen in Religion und Sitte, gebunden waren, und wohl auch den Einwirkungen fremder Muster nachgeben konnten.
Bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Aegypten |
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schreibenden Sklaven aus dem Museum in Florenz an (Abb. Fig. 23).
Tierdarstellungen. Die Feinheit der Beobachtungsgabe der ägyptischen Künstler und das Streben nach möglichster Naturtreue, spricht auch aus den vielen uns erhaltenen Tierdarstellungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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41
Mittelasien. - Babylonier. Assyrer. Chaldäer.
fehlte eben hier der Zwang, welcher bei den Aegyptern vorlag, und so berücksichtigten die Künstler die mehr allgemeinen Züge. (S. als Beispiel Fig. 44.)
In der Gestaltung der Gliedmaßen tritt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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eröffnet ein weites Feld für die Erfindungs- und Gestaltungsgabe. Die "göttliche Hoheit", welche das Tempelbild erheischte, ist nicht mehr Erfordernis; dies gestattet dem Künstler eine größere Freiheit in der Darstellung, man kann auch Götter wie Menschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Die hellenische Kunst |
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. Daß die beiden großen Meister Schüler und Nachahmer hatten, ist wohl selbstverständlich; es zeugt aber von der Stärke und Blüte des griechischen Kunstgeistes, daß neben und nach ihm Künstler wirkten, die ihre selbständige Eigenart bewahren und geltend machen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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Künstlern nicht nur Beschäftigung, sondern auch Anregung zur Vervollkommnung. Diese lag selbstverständlich in der Richtung der Naturtreue, wobei freilich auch öfter etwas "geschmeichelt" und verherrlicht werden mußte. Diese Aufgabe, die Zuge des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
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vorgeschrittenen Künstler annimmt.
Den Mittelpunkt der Gruppen bildet die schützende Athene, welche in ihrer starren Ruhe der wirksamste Gegensatz zu den Kämpfenden ist und die Bewegtheit derselben noch lebhafter erscheinen läßt. Vor ihr liegt ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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die Giganten. Die Darstellung des menschlichen Körpers in allen möglichen Stellungen und Bewegungen ist außerordentlich gut, doch entbehren die Gestalten der inneren Beseelung, die Künstler hielten sich an das Aeußerliche, ihre Stärke war die vollkommene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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ist die Malerei stets die "jüngste" der Schwesterkünste, welche zuletzt zur Entwicklung gelangt. Es ist dies wohl begründet, denn sie setzt nicht nur bei dem schaffenden Künstler, sondern auch bei dem Beschauer gewisse Fähigkeiten zum vollen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
Germanische Kunst |
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der Künstler von allgemeinen Regeln - bedürfen, während die Baukunst viel mehr an eine strenge Gesetzmäßigkeit gebunden ist. Für sie bringt das Vorwalten der persönlichen Freiheit daher den Verfall einer bestimmten Stilrichtung mit sich, bis sich dann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Die Zeit der "Renaissance" |
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440
Die Zeit der "Renaissance".
Der Einfluß Bramantes war ein bedeutender und erstreckte sich auf alle jüngeren Künstler, berührte aber auch die älteren, wie Giuliano da Sangallo. In seinem Kreise finden wir Namen wie Peruzzi, Antonio da
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Entwürfen ausgeführt wurde.
Nachfolger Sansovinos. Die anderen Florentiner Künstler arbeiteten hauptsächlich in Zierwerk; ihre Standbilder sind von geringerer Bedeutung. Auf die späteren wirken auch schon römische Einflüsse Michelangelos ein.
Von den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
Die Zeit der "Renaissance" |
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in Spanien der Kunstgeist einen hohen Aufschwung. Wenn auch die politischen Beziehungen zu Italien es mit sich brachten, daß dessen Kunstrichtung eingehender beachtet wurde, auch Künstler von dorther ins Land kamen, so bedurfte es doch solcher Einflüsse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0526,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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516
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
auf die Darstellung des menschlichen Körpers in den verschiedensten Haltungen legt. Der Karton soll nach den Berichten ein ungeheures Aufsehen bei den Künstlern erregt haben, die von weither kamen, um nach
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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durchaus "persönlich" und verlangt auch von jedem Künstler, daß er nach eigenem Willen und Können schaffe, sich selbst seine Gesetze finde. Dieser Forderung zu entsprechen, war nicht leicht, sie hatte zur Voraussetzung eine ebensolche künstlerische Kraft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Man weiß ja, wie es zu gehen pflegt: erregt ein Kunstwerk oder ein Künstler Aufsehen, kommt dieser "in die Mode", so wollen Käufer und Besteller auch "dasselbe oder Aehnliches" haben, und solche "Tyrannei der Mode" mordet mehr künstlerische Naturen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und mit Erfolg zu einer maßvollen Einfachheit und Formenreinheit zurückzustreben sich bestrebt. Es ist dies Raphael Donner (1692-1741) dessen bedeutsamstes Werk der Brunnen zu Wien ist. Dasselbe läßt die Eigenart des Künstlers trefflich erkennen. An
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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723
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
im Sittenbilde leistete er gleich Vorzügliches, hier kommt noch der lebensfrohe Humor dazu, mit dem der sonst vom Glück wenig begünstigte Künstler den Gegenstand auffaßt. Als bezeichnend für seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wirken. Auch hier sind die Gestalten lebenswahr, keineswegs "idealisiert"; seine Madonna ist eine Vollblutspanierin, und dennoch erscheint sie erhaben, weil der Künstler diese Frau mit erhabenen Gefühlen beseelt hat (Fig. 701). Ungemein bezeichnend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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Seite stellt Hans Makart dar, dem das Bild eine mit unerreichter Meisterschaft komponierte Farbenharmonie war, nach der andern Seite Lenbach, der, in der Farbe ganz von ältern Meistern abhängig, im Erfassen des Porträts ein Künstler ersten Ranges
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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schildern, sind jetzt die Hauptzierde des Berliner Museums (s. Tafel: Athenagruppe vom Zeusaltar zu Pergamon, beim Artikel Pergamon). Zu gleicher Zeit wurde in einer statuarischen Gruppe des Künstlers Nikeratus der Sieg gefeiert, den Philetärus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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der Malerei eine selbständige Behandlung und eine höhere Bedeutung gegenüber der Historienmalerei. Das Porträt wurde zuerst ein eigenes Fach für eine Anzahl holländ. Künstler, unter welchen sich Michiel Mierevelt, Paulus Moreelse, Frans Hals (s. Taf. Ⅵ, Fig. 1
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Cartabis Cartagena |
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und andre Künstler. Eine Kunstausstellung eigner Werke im April 1795, zu welcher er das Publikum durch eine öffentliche Anzeige eingeladen hatte, fiel für den Künstler über alle Erwartungen günstig aus. Dagegen geriet er mit der Berliner Akademie, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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, welche K. in Wien 1825 mit Sophie Schröder einging, wurde schon nach einigen Wochen wieder getrennt.
Kunstakademien, Kunstschulen höherer Art, auf denen alles, was zum technischen und praktischen Unterricht des bildenden Künstlers notwendig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kunstausstellungenbis Kunstdenkmäler in Deutschland |
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562
Kunstausstellungen - Kunstdenkmäler in Deutschland
350 Nummern) kamen, die die Münchener Künstler dem Prinz-Regenten Luitpold zu seinem 70. Geburtstage gespendet hatten. Immerhin machte sich der Einfluß der Berliner Ausstellung insofern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1014,
Skandinavische Kunst |
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. Taf. II, Fig. 3) ihre Schritte nach Düsseldorf lenken und eine ganze Schule jüngerer Künstler daselbst um sich versammeln. Besonders scharen sich um Gude eine große Reihe von Landschaftern zuerst in Düsseldorf und nach seiner Versetzung 1863
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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Zwecken dienende Präparate und Fabrikate (Farben, Gerbstoffe, Säuren, künstl. Salze, Benzol und ähnliche leichte Teeröle, Harzöl, Tieröl, künstl. Mineralwässer, künstl. Balsam, Pflaster, Mundlack, ohne Zuckerzusatz eingedickte Fruchtsäfte etc.) zollfrei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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war, sich die wirkungsvollen Aeußerlichkeiten der fremden Weise anzueignen, dazu war nur Ausbildung der Kunstfertigkeit nötig.
Es wurde jetzt Sitte, daß die deutschen Künstler nach Italien wanderten, um dort zu "lernen". Aus Venedig, Rom, auch Mantua
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Manier: Behandlungsart; die Art, in der ein Künstler oder eine ganze Kunstrichtung schafft.
Maniriert: Auffälliges Hervorkehren eigentümlicher Aeußerlichkeiten.
Marqueterie: Einlegearbeit.
Mausoleum: Grabmal.
Medaillon: Große Medaille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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lernte und mehrere Bilder bei ihm bestellte, die unsern Künstler von verschiedenen Seiten charakterisieren. Es war zunächst ein sich geißelnder Anachoret in wild-phantastischer Gebirgsgegend und später ein vor dem Gott Pan fliehender Hirt. Eine günstige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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. des Künstlers Traum und amerikanische Touristen.
Gervex (spr. -wäh) , ein erst in den letzten Jahren bekannt gewordener franz. Historien- und Genremaler, geboren zu Paris, Schüler von Cabanel, Brisset
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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Augusteums in Oldenburg, wo der Künstler in wohldurchdachter Weise als idealen Teil Venus Urania, das Ideal aller Schönheit, mit den Genien der Wahrheit und der Phantasie, die Prometheus-Sage u. die Gestalten der bildenden Künste an der Decke anbrachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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) sind von hübscher Komposition und geistvoller Behandlung. Dahin gehören: Prise aus Grannys Dose, ein ländlicher Künstler, ein gefährlicher Spielkamerad (1862), der Brief des Auswanderers (1868), des Wanderers Knabe, Fütterungszeit, Butter und Brot
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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er eine Studienreise nach Salzburg, ging 1851 auf einige Jahre nach Karlsbad, wo er Porträte und Genrebilder malte, und ließ sich 1853 in Prag nieder, wo er in diesen Fächern sich allmählich zu einem tüchtigen Künstler heranbildete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
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näher erläutern. Aeltere Künstler hätten nicht vermocht diese Haltung zu geben, welche die Anstrengung der Muskeln und das Atmen dabei zum Ausdruck bringt. Der Jüngling erscheint jedoch in der Stellung, welche dem Wurfe vorangeht; es ist der kurze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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in die Kunstthätigkeit der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. gewinnt. Pompeji war aber nur eine Landstadt und sicher nicht eine Kunststätte ersten Ranges. Die Ausschmückung der Wohnräume wird hier wohl mehr Kunsthandwerkern als eigentlichen Künstlern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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einfach christliche Kirchen in solche umgewandelt, und wenn man neue erbaute, bediente man sich dazu fremder (byzantinischer) Meister. Die einheimischen Künstler der späteren Zeit hielten sich auch an die vorhandenen Vorbilder und verwerteten diese
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
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statt. Dieselbe, jedoch in der Entartung der byzantinischen Kunstweise, erscheint auch maßgebend für Süditalien, welches Werke und Meister aus dem Osten bezog und deren einheimische Künstler ganz nach byzantinischen Mustern arbeiteten. Der gleiche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Germanische Kunst |
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war es Niccolos eigener Sohn, Giovanni Pisano (1240-1321), der sie begründete. Es ist vollkommen begreiflich, daß Niccolos Weise nur einen Uebergang darstellte. Was dieser große Künstler geahnt und auf einem Umwege angestrebt hatte, - Naturwahrheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0449,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Baumeister auch die zeitgenössischen Gemälde in Betracht zu ziehen sind. Bei den auf letzteren dargestellten Gebäuden haben auch Künstler, die selbst nie als Baumeister thätig waren, einen Gedankenreichtum und Erfindungsgabe in baukünstlerischer Hinsicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0470,
Die Zeit der "Renaissance" |
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aus Zeichnungen; auch sonst ist kein Bildnereiwerk erhalten geblieben, dennoch ist sein Einfluß auf die Künstler zu Beginn des 16. Jahrhunderts unverkennbar.
Florentinische Meister. Zu diesen zählen auch die zwei hervorragendsten Künstler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Künstler, welcher mit gleich vollendeter Meisterschaft die Seele, die ganze innere Persönlichkeit, in dem Blicke der Augen lebendig zu machen verstände. Dieses Selbstbildnis wirkt wie ein "Idealbildnis", in welchem der Künstler das Urbild
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Cranach. Nur ein deutscher Künstler kann sich noch den beiden Hochmeistern Dürer und Holbein an die Seite stellen; wenn er auch ihre künstlerische Höhe nicht erreicht, so überragt er doch die Zeitgenossen zweiten Ranges und zeigt vor allem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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sie im Uebrigen ohne hervorragende Bedeutung und Eigenart.
Italienische Einflüsse. Die anderen Künstler in Flandern-Brabant stehen durchwegs unter italienischem Einfluß. Es war in den Niederlanden eben auch "Mode" geworden, nach Italien zu gehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, und erzeugen auch in den Künstlern selbst einen Zwiespalt. Der Geschmack der Zeit, geleitet und bestimmt durch die Maler und Kunstgewerbler, weist sie auf die Zierlichkeit und Ueberfeinerung des Rokoko hin, welches alle Kraft und Größe in Sinnenreizen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Coyzevox (1640-1720), von dem eine Reihe von Büsten herrührt, welche ebensowohl durch die feine sorgfältige Ausführung wie durch die geistvolle Auffassung der dargestellten Persönlichkeiten sich auszeichnen. Wenn der Künstler nicht, wie bei dem König Louis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und Manier ausgeschlossen; je nach seinem Wesen wird jeder Einzelne die Natur eigenartig auffassen. Dieser besonderen Auffassung wird auch eine verschiedene Art des Ausdrucks, der Formen, entsprechen, es muß also der Künstler, welcher nur die Natur zum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Entwicklung der drei für den Zeitraum maßgebenden Richtungen geschildert, es erübrigt nur noch, der örtlichen Verhältnisse in den Hauptstätten der Kunst zu gedenken.
Römische Schule. Rom hatte ebenso wenig wie im Cinquecento einheimische Künstler
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