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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Kauerbis Kauf |
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625
Kauer - Kauf.
Kauer, Ferdinand, Opernkomponist, geb. 1751 zu Klein-Thaya in Mähren, studierte Medizin, widmete sich dann der Musik und wurde um 1795 Kapellmeister des Marinellischen Theaters in Wien. Später war er noch an verschiedenen
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76% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Katzenkrautbis Kauf |
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.
Kaue, ein kleineres Gebäude in Holz- oder Mauerwerk, das als Überbau über einer Schachtmündung oder einem Stollenmundloche zum Schutze gegen Witterungseinflüsse dient.
Kauen (Masticatio), die in der Mundhöhle erfolgende mechan. Zerkleinerung
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53% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Katzenfellebis Kauen |
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624
Katzenfelle - Kauen.
die erste 1403 ausstarb und ihre Besitzungen auf die letztere vererbte. Diese erlosch 1479, und das Land fiel an Hessen, da die Erbtochter Anna mit dem Landgrafen Heinrich III. von Hessen vermählt war. Die obere
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Kaulbars (Nikolaj, Baron von)bis Kaunitz |
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und Froschlurche.
Kau-lung (Kiu-lung; engl. Kowloong), der Stadt Victoria auf Hong-kong (s. d.) gegenüber gelegener Hafenort, östlich von der Halbinsel gleichen Namens, wurde 1860 durch den Vertrag von Tientsin an England abgetreten und ist seit 1887 dem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
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weissen Korkwarzen. Innen gelb- bis braunroth. Färbt beim Kauen den Speichel intensiv gelbbraun und schmeckt unangenehm bitter.
Bestandtheile. Frangulin (gelber krystallinischer Farbstoff); eine der Cathartinsäure ähnliche Säure von purgirender Wirkung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
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; Blüthen rein gelb; Geruch honig- und toncabohnenartig, trocken stärker; Geschmack schleimig, bitterlich.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Cumarin, Melilotsäure.
Anwendung. Als Gewürzzusatz zu Tabaksaucen, namentlich zu Kau- und Schnupftabak
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0105,
Radices. Wurzeln |
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sein; Geschmack beim Kauen schwach aromatisch bitter mit stark hervortretendem Knirschen zwischen den Zähnen.
2. Canton-Rhabarber in runder oder flachrundlicher Form von fast ganzer Mundirung, erscheint von zäher, faseriger, mehr schwammiger Struktur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0106,
Radices. Wurzeln |
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93
Radices. Wurzeln.
aber doch häufig auch regelmässigerer Anordnung der Strahlenkreise; Geruch ebenfalls intensiv brenzlich-räucherig wie bei der Canton-Sorte; Geschmack beim Kauen unangenehm brenzlich, lange nachhaltend bitter und auffallend
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
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231
Résinae. Harze.
Das Pulver haftet beim Kauen schwach an den Zähnen. Diese Sorte ist nicht völlig unlöslich in Alkohol. Das nach dem Ausziehen verbleibende Harz löst sich in kaltem Terpentinöl.
Kiesel-K. im Flusssand des Cap verde; runde
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0251,
Résinae. Harze |
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immer runde Thränen von blassgelblicher Farbe, aussen weiss bestäubt, auf dem Bruch glasglänzend, durchsichtig, hart, spröde, leicht zerreiblich, beim Kauen alsbald zu einer weichen, wachsartigen Masse zusammenklebend. Geruch schwach, beim Erwärmen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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einen Hauptbestandtheil des bekannten Curry powder. ) Nach dem Pulvern erscheint die Wurzel goldgelb bis safrangelb. Sie färbt beim Kauen den Speichel dunkelgelb.
Bestandtheile. Curcumin, ein harzartiger Farbstoff (in reinem Wasser unlöslich, löslich dagegen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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betäubendem Geruch und eigenthümlich bitterem,
aromatischem Geschmack. Er fühlt sich, auch wenn er rain ist, fettig an, ist ziemlich stark hygroskopisch und färbt den Speichel beim Kauen gelb.
Die Kultur des Safrans ist eine sehr mühsame und gedeiht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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zerreiblich, beim Kauen sich in eine rahmartige Flüssigkeit auflösend. Erhitzt bläht er sich auf, schmilzt dann und verbrennt zuletzt mit heller, russender Flamme. Geruch, namentlich erwärmt, angenehm balsamisch; Geschmack ähnlich.
Bestandtheile
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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). Es ist das von Rinde und Splint befreite Kernholz von Caesalpinia Brasiliensis. Die Scheite sind ¼-½ m dick, reichlich 1 m lang; aussen roth, innen gelbroth, feinfaserig, geruchlos und von süsslichem Geschmack, beim Kauen den Speichel roth färbend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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mit Zusatz von etwas Asche oder Kalk zu kauen, wodurch sie sich nicht nur eine angenehme Aufregung, sondern auch eine Stärkung verschaffen, die zu Überwindung großer Anstrengungen fähig macht. Außerdem bewirkt das Kaumittel die Stillung des Hungergefühls
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0276,
von Unknownbis Unknown |
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.
Frisches oder altbackenes Brot? Das altbackene Brot wird durch das Kauen zerkleinert und mit Mundspeichel vermischt; es gelangt dann in den Magen, und der zersetzende Magensaft vermag es leicht zu durchdringen, aufzulösen und zu verdauen. Anders
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Dioxyweinsäurebis Diphenyl |
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neben Ciueol. Ferner entsteht
es durch Polymerisation aus dem Isopren, ^H",
beim Anlagern und Wiederabspalten von Chlor-
wasserstoff aus andern Tcrpenen, und aus Kau-
tschuk bei der Destillation. Das D. ist eine ange-
nehm citroncnartig riechende
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0104,
Radices. Wurzeln |
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Stücken erkennt man deutlich die weissliche Rinde mit gelbrothen Strahlen, durch einen dunkleren Ring vom Holzkörper getrennt. Geruch und Geschmack eigenthümlich aromatisch, bitter. Der echte R. knirscht beim Kauen zwischen den Zähnen, hervorgerufen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0241,
Résinae. Harze |
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angewandt; medizinisch zuweilen zu Räucherungen. Es bildet gelblichweisse, leicht zerreibliche, weiss bestäubte Stücke von schwachem Harzglanz, beim Kauen erweichend; löst sich in kochendem Weingeist gänzlich auf (Unterschied von Kopal), ebenso
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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. Es ist in Alkohol völlig löslich und färbt den Speichel beim Kauen roth.
Canarisches Dr. stammt von Dracaena draco (Drachenbaum), einer riesenhaften Asparaginee auf den canarischen Inseln. Es soll freiwillig ausfliessen, ist dunkelroth
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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in länglichen Stengeln vorkommt, beim Kauen zwischen den Zähnen auch nicht erweicht, sondern pulverig bleibt. Sandarak löst sich ferner in äth. Oelen nur zum Theil auf, Mastix dagegen gänzlich. Eine Lösungsprobe in Terpentinöl entscheidet also bald
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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. Nordafrika, Atlasgebirge.
Bildet stengelige Thränen von hellgelblicher Farbe, aussen weiss bestäubt, mit glasglänzendem Bruch, sehr spröde, leicht zerreiblich. Beim Kauen zerfällt es in feines Pulver, ballt aber nicht zusammen. Geruch harzig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0336,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
ist es spröde und nimmt dann einen Kreidestrich an (nicht bei. Talgzusatz), auf dem Bruch ist es körnig. Durch die Wärme der Hand erweicht es und wird knetbar, beim Kauen darf es den Zähnen nicht anhaften (harzhaltiges W. thut dies). Der Schmelzpunkt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0337,
Flüssige und feste Fette |
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. giebt eine fast klare Lösung, während Ocker, Erbsenmehl, Schwerspath etc. zu Boden sinken. Harzzusatz erkennt man beim Kauen durch Ankleben an den Zähnen, dann auch, indem man W. mit der 15fachen Menge Alkohol von etwa 80% kocht, die Lösung, wenn
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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helle Farbe soll aber erst durch Bleichung hergestellt werden), von Wachskonsistenz, jedoch bei 10 ° noch spröde, erweicht aber durch Kneten in den Händen und klebt beim Kauen nicht an den Zähnen. Geruch schwach ranzig, bewirkt auch, mit andern
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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ist eigenthümlich, der Geschmack herb adstringirend. Der Speichel wird beim Kauen violett gefärbt. Es kommt in verschieden grossen Scheiten, die von Rinde und Splint befreit sind, in den Handel.
Die wichtigsten Handelssorten sind:
Echtes Campecheholz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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, s. Blut
Blutkuchen, s. Blut
Blutumlauf, s. Kreislauf des Bluts
Blutwasser, s. Blut
Chylus
Chymus
Cibus
Cruor
Darm
Deglutiren
Diastole
Durst
Genußmittel
Hämatopoesis
Hämatosis
Hunger
Insalivation
Katapepsis
Kauen
Kollateral
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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Ins Freie fallen
Kaue
Keilhaue
Klopfzeug
Krummholzarbeit
Kunst
Kunstgestänge, s. Kunst
Kunstgezeug, s. Kunst
Kunstschacht, s. Kunst
Losung
Montan
Oberbergamt, s. Bergbeamte
Ort
Parthe
Pfeilerbau, s. Bergbau
Pinge
Raubbau
Receßbuch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Covurluibis Cowley |
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in der südlichen Moldau, Hauptstadt Galatz.
Cowcatcher (engl., spr. kau-kättscher, "Kuhfänger"), Vorrichtung an amerikanischen Lokomotiven zum Wegräumen von Hindernissen.
Cowdee (spr. kaudi, Kauri), neuseeländ. Dammaraharz, s. Kopal.
Cowell (spr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
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, welche nicht sorgfältig kauen und einspeicheln, nutzen das Rauhfutter gar nicht, vom Grünfutter nur die zartesten Teile aus. Sie verlangen ein leichtverdauliches und des Kauens nicht bedürftiges F.: Knollen und Wurzeln, wasserreiche Abfälle, Suppen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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erst in dem Maß, wie der Körper wächst, in den Dienst des Kauens gezogen. Bei manchen Schmarotzern helfen sie das Tier an seinen Wirt anheften; vielfach sind dann auch die Kiefer nicht mehr zum Beißen und Kauen, sondern zum Stechen und Saugen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Mastdarmpolypenbis Mastkultur |
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der Dienerschaft, während es in der Bedeutung von "Herr" als Anrede nicht mehr gebräuchlich ist (s. Mister).
Mastflecke, s. Geilung.
Mastic Serbat, s. Kitt.
Mastikation (lat.), das Kauen.
Mastītis (griech.), Entzündung der Brustdrüse.
Mastix
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Mündlerbis Mündlichkeit |
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durch Kauen und selbst durch Sprechen ins Unerträgliche gesteigert werden. Die Speichelabsonderung ist enorm vermehrt, und es entwickelt sich ein höchst unangenehmer Geruch aus dem Munde des Patienten. Unter 8-14 Tagen pflegt das Befinden des
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
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als Beikiefer oder Kieferfüße, d. h. als Hilfswerkzeuge beim Kauen, dienen, während die übrigen als Greif-, Lauf- und Schwimmbeine fungieren; die letztern finden auch zur Herbeistrudelung frischen Atemwassers sowie beim Weibchen meist zum Tragen der Eier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Skopelosbis Skorbut |
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damit auch wieder fest werden. Durch die Zahnfleischanschwellung wird das Kauen äußerst schmerzhaft und oft unmöglich. Die Schleim- und Speichelabsonderung im Mund ist beträchtlich vermehrt. Beim Versuch zum Kauen und bei jedem leichten Druck
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Diyamirbis Dmitrijew (Kreis und Kreisstadt) |
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. -osch), Jan, lat. L 0 nginus, poln.
! Historiker, geb. 1415 in Vrzeznica, Schüler der Kra-
! kauer Universität, 1436 Krakauer Doniherr, starb als
^ designierter Erzbischof von Lemberg 19. Mai 1480.
! Seine Gönner, Bifchof Zbygnicw von Krakau
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Kotzenbis Kowsha |
Öffnen |
ist bei ihnen sehr häufig.
Kowloong, Hafen auf Hong-kong, s. Kau-lung.
Kowno. 1) Gouvernement (russ. Kowenskaja gubernija) im nordwestl. Teil des europ. Rußland, zu den weißruss. Gouvernements und zum Generalgouvernement Wilna gehörig, grenzt im SW
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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.), Kitt (s. d.; vgl. Mastix).
Masticatĭo (lat.), s. Kauen.
Masticatorĭa (lat.), Kaumittel (s. d.).
Mastiff, englischer, s. Hunde (Bd. 9, S. 428 b).
Mastigophŏra, s. Geißeltierchen.
Mastikātor (lat.), Maschine der Gummiwarenfabrikation (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0569,
Tabak |
Öffnen |
; Ausfuhr besonders über St. Louis; T. in feste Bündel verpackt, in Fässern von 450-850 kg; Umblatt, Deckblatt und Einlage für Zigarren; Kau-, Schnupf- und Rauchtabak. Seedleaf, aus Pensylvanien, Konnektikut und Ohio, gezogen aus Samen von Cuba
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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von den Eckzähnen getrennt und haben platte Kronen mit daraufstehenden halbmondförmigen Schmelzleisten; beim Kauen werden sie übereinander hin- und hergeschoben. Zehen und Hufe sind bei den lebenden Arten immer nur zu zwei vorhanden (daher Zweihufer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bergbau (Hygienisches) |
Öffnen |
sein, und der ausfahrende, schweißbedeckte Bergmann sollte in einem bedeckten Gang zur Kaue, wo der Kleiderwechsel etc. stattfindet, gelangen. Gruben- und Schachtförderung stellen teils an die Muskelkraft der Bergleute große Anforderungen, teils bedrohen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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, 1) Adolf
Kalkbrenner, 1) Christian
Kalliwoda
Kauer
Keiser
Kiel
Kirchner
Kleffel *
Klein, 3) Bernhard
Köhler, 3) Louis
Krebs
Kretschmer *, 3) Eduard
Kreutzer, 2) Konradin
Kücken
Kuhlau
Kuhnau
Kunzen
Labitzky
Lachner, 1) Franz
2
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Konziliierenbis Kopais |
Öffnen |
in einer geordneten Reihenfolge auftretende Bewegungen, bei welchen eine größere Anzahl von willkürlichen Muskeln thätig sind, wie beim Gehen, Kauen, Klavierspielen u. s. w. Die Nerven, welche derartige koordinierte Bewegungen veranlassen, werden
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
Öffnen |
- oder Kaupfef- ^
fers (1'. oder ^Ii^vica dotie ^>.) werden in ihrer '
Heimat mit der Vctelnuß (s. ^isc".) zum Kauen ver-
wendet. Das in den Blättern zu 0,55 Pro,;, enthal-
Icue braune Öl (Hetelöl) von angenehm teer-
artigem Geruch
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
Öffnen |
sowie Orinoco (aus Venezuela) und Manila liefern auch die größere Masse des Cigarettentabaks. Kau- und Schnupftabak kommen fast nur aus Kentucky und Virginien, am beliebtesten ist der Prior.
Der T. besitzt eine ungemeine Acclimatisationsfähigkeit
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
Öffnen |
, ihre Gesamtheit als
Verdauungsapparat bezeichnet. Der Mundspeichel, der sich den Speisen bereits
beim Kauen beimischt, durchfeuchtet den Bissen und bewirkt zugleich durch sein eigentümliches Ferment, das
Ptyalin, die Umwandlung des
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Kenngottbis Kette |
Öffnen |
; der Wert der Rohmaterialien betrug 63 Mill.
Doll., der Fabrikate 127 Mill. Doll. Von letzterer
Zahl entfielen 15 Mill. auf Spirituosen (Whisky),
9 Mill. auf Mehl, 8 Mill. auf Sägemühlprodukte,
8 Mill. auf Kau-, Rauch- und Schnupftabak, 3,i Mill
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
Öffnen |
Hymenaea Curbaril
gewonnen werden; es ist gelblich, leicht zerreiblich,
riecht schwach aromatisch und wird beim Kauen weich. Man
hat auch ostindisches und afrikanisches von unbekannter
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
Öffnen |
als im
frischen. Der Geschmack ist kampferartig gewürzhaft, bitter
scharf, beim Kauen im Munde brennend. Die Pflanze gehört zu
denen, welche von Katzen begierig aufgesucht, zerkaut
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
Öffnen |
dunkelbraun, harzig, das harte Holz blaßbräunlich.
Beim Kauen entwickelt sich ein schwach aromatischer kaffeeartiger Geruch und ein
bitterlich kratzender Geschmack, der durch eine der Wurzel eigentümliche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
gewürzhaft. Beim Kauen färbt sie den Speichel stark gelb. Als
charakteristischen Bestandteil enthält die Wurzel neben einem ätherischen Öle einen gelben
Farbstoff, das Curcumin , der bei seiner harzigen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
Öffnen |
Stücke zerschnitten, die außen rotbraun, innen zimtfarbig aussehen und auf dem Querschnitt kleine dunkle Ölzellen zeigen. Der Geruch ist namentlich bei der gepulverten Ware stark und eigentümlich gewürzhaft, ebenso der Geschmack, der beim Kauen in lange
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
Öffnen |
kampferartigen Geruch, schmeckt beim Kauen brennend pfefferartig und bewirkt im frischen Zustande Erbrechen. Sie enthält einen kampferähnlichen Stoff, das Asaron, und ein ätherisches Öl. Die gepulverte Wurzel reizt zum Niesen und hat ihre Verwendung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
, die Unterseite grauweiß, der Grund blutrot gefärbt oder gesprenkelt. Die Ränder der unfruchtbaren Lappen sind schwarz gezähnelt. Die Pflanze besitzt einen schleimigen und bittern Geschmack, der sich bei längerm Kauen immer mehr entwickelt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
Öffnen |
als einen Zusatz beim Kauen der Betelblätter. In derselben Weise soll aber noch viel mehr Gambir verbraucht werden. Die eigentlichen Katechusorten schmecken zusammenziehend und nachgehends süßlich, das Gambir aber entwickelt neben dem adstringierenden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
Öffnen |
verkäuflich, wenn sich ihre gelbe Farbe gut erhalten hat. Die frischen Blüten haben einen fein aromatischen Geruch, der beim Trocknen verloren geht. Sonst besteht ihr Gehalt hauptsächlich aus Schleim, Gummi, Zucker, die sich beim Kauen verraten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
Öffnen |
eigentümlichen Geruch, schmeckt beim Kauen anfangs schwach, später bitter und kratzend. Dieser Geschmack ist einem besondern harzähnlichen Bestandteil, dem Kussin, eigen, welchen man als den Träger der wurmtötenden Kraft betrachtet. Auch gegen die Drehkrankheit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
Öffnen |
bis hellgelb, weißlich bestäubt, auf dem Bruch glasglänzend, ziemlich hart, aber beim Kauen eine weiße, wachsartige Masse bildend. Geruch und Geschmack sind eigentümlich balsamisch und beim Verbrennen stößt die Masse ein starkes Aroma
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
Triest und Marseille nimmt. Der Sandarak, der dem M. am ähnlichsten ist, unterscheidet sich von ihm durch die mehr längliche Form seiner Stückchen, sowie, daß er beim Kauen keine weiße zähe Masse bildet, sondern sandig zerbröckelt. -
Im Englischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
und Schleim, Stärkemehl und Eiweiß, schmeckt daher beim Kauen süßlich und schleimig, und wird als Thee medizinisch verwendet, ebenso auch das Extrakt daraus (Extraktum graminis). - Zollfrei. Alkoholhaltiger Extrakt gem. Tarif Nr. 5 a.
Quecksilber
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
Öffnen |
, schmeckt sehr zusammenziehend und färbt beim Kauen den Speichel rot. Auch die Rinde kommt neuerdings ohne das überflüssige Holz im Handel vor. -
Außer der echten Wurzel kommen noch einige andre, nicht offizinelle Sorten aus andern Ursprungsländern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
Öffnen |
ein hochgelbes Pulver, jene ein dunkelgelbes. Geruch und Geschmack der R. ist eigentümlich aromatisch, letzterer dabei bitter; beim Kauen wird der Speichel gelb gefärbt und die Masse knirscht zwischen den Zähnen, infolge des Vorhandenseins
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
die kleinen fadenförmigen Wurzeln aus. Frisch hat die Wurzel einen harzig balsamischen Geruch, der beim Trocknen verschwindet. Der Geschmack ist beim Kauen süßlich und schwach bitter. Die Drogue dient offizinell als blutreinigendes Mittel unter Holzthee
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
. Sie sind strohhalm- bis federkieldick, außen braunrot, innen gelblich weiß. Die Wurzel schmeckt beim Kauen süßlich schleimig und dann kratzend; der wäßrige Auszug der Wurzel ist dickflüssig und schäumt beim Schütteln ganz wie eine Seifenlösung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
Öffnen |
, (mit und ohne Rippen) und für die aus den Blättern gefertigten Fabrikate, bekannt unter den Bezeichnungen Rauch-, Kau- und Schnupftabak, Zigarren- und Zigarrettentabak.
Sowohl als Rohprodukt, wie als Fabrikat gehört der T. zu den wichtigsten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
, und eine geringere, dunklere, mehr verklebte und mit fremden Körpern verunreinigte. Die Körner sind durchscheinend, weiß bestäubt, gelblich, rötlich oder bräunlich gefärbt, leicht zerdrückbar, beim Kauen und Verreiben mit Wasser sich so zerkleinernd
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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erzogen sind, die Arbeit des Kauens, Verschluckens und Verdauens mit größtmöglichem Geräusch auszuführen. Das Schmatzen der Lippen, Zähneknirschen und Zungenschnalzen und lautes gedehntes Aufstoßen beim Essen, das ist die Hochflut der Höflichkeit gegen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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Völkerschaften, die Zahnbürsten nicht besitzen, mit faserigen Holzstücken oder durch Kauen von Holz oder gewissen Blättern ihre Zähne reinigen. Die sogen. desinfizierenden Mundwasser haben nur den Zweck eines angenehmen Reinigungsmittels. Besondere
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0156,
Das Emailgeschirr und die Blinddarmentzündungen |
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Genusse entgegen. Der Tabak stammt bekanntlich aus Amerika und hatte schwere Kämpfe zu bestehen, bis sein Genuß sich durchgesetzt hat. Namentlich gilt dies vom Kauen und Rauchen des Tabaks, während das Schnupfen weniger angefeindet war. Letzteres
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0330,
von Unknownbis Unknown |
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Seifenbrühe durchgezogen, in lauwarmem Wasser gut gespült und sofort an der Luft, jedoch im Schatten getrocknet werden.
An E. M. in B. Kauen der Fingernägel wird dem Kinde abgewöhnt, wenn Sie die Fingerspitzen der Kleinen mit Wermut-Thee befeuchten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0442,
von Unknownbis Unknown |
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Tag begnügen. Kindern und im Wachstum begriffenen Personen, bei denen der Stoffwechsel lebhafter vor sich geht, müssen vier bis fünf Mahlzeiten pro Tag verabreicht werden.
Gut gekaut ist halb verdaut. Durch gutes Kauen wird der zur Verdauung so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Altenzaunbis Alter |
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Kauen aber wird das Kind erst geschickt mit dem Eintritt der Backenzähne; dann erst erwacht das Bedürfnis, andre Nahrung zu sich zu nehmen als die Muttermilch. Mit dem Hervorbrechen der sogen. Milchzähne beginnt auch die regere Entwickelung des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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und Ästen Saugwurzeln, mit denen sich der Strauch an Mauern und andern Gegenständen dicht anheftet. Die großen, handförmig-fünflappigen Blätter enthalten Brenzkatechin und strotzen von Kristallnadeln des oxalsauren Kalks, welche beim Kauen Jucken, Stechen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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Festhalten der Beute, nicht zum Kauen, fehlen auch bei einigen Kröten gänzlich. Auch die Zunge kann fehlen. Der Darm ist gewöhnlich sehr kurz, nur bei den pflanzenfressenden Larven der Frösche und Salamander bedeutend länger als der Körper
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0587,
Anhalt (Geschichte) |
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587
Anhalt (Geschichte).
kau abgetreten, und seine Linie beerbte 1665 die erlöschende zu Köthen. 1610 traten die anhaltischen Fürsten der Union bei. Nach Auflösung derselben infolge der Schlacht bei Prag 1620 nahmen sie zwar keinen weitern Anteil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Animabis Aniridie |
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haselnußgroße, gelbliche oder rötlichweiße, außen weiß bestäubte, leicht zerbrechliche Stücke, riecht schwach aromatisch, erweicht beim Kauen, riecht beim Erhitzen angenehm aromatisch, löslich in Terpentinöl, Benzol und Ammoniak, nur teilweise in kaltem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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oder beschuppt, ihre Augen sind fast immer einfach, ihre Mundteile zum Kauen eingerichtet. Es ist keine Metamorphose vorhanden. Das Tracheensystem ist bei manchen sehr einfach, jedoch, wie überhaupt die innern Organe der A., noch nicht genau genug bekannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
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der Versuch angezeigt, die Gase durch Rülpsen aus dem Magen nach oben zu entleeren. Zu diesem Zweck wird die Bauchwand anhaltend mit den Händen geknetet; ferner läßt man die Rinder auf einem Strohseil kauen; auch gibt man denselben eine Mischung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
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Mukul Hook., in Sind und Belutschistan, ist rotbraun, riecht wie Myrrhe, schmeckt bitter, klebt an den Fingern, erweicht beim Kauen, gibt mit Wasser eine gelblichgraue Emulsion und findet sich als Beimischung in der Myrrhe. Afrikanisches B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
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Andes, wo man die B. als Mal di Puna bezeichnet, dient das Kauen von Kokablättern als Heilmittel. Vgl. Meyer-Ahrens, Die B. (Leipz. 1854).
Bergkristall, s. Quarz.
Bergleder, s. Asbest.
Bergleute, im weitern Sinn alle diejenigen Personen, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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, sonst bei den Krebsen allgemein vorhanden, fehlt hier vielfach. Außer den zwei Fühlerpaaren, welche allen Krebstieren zukommen, und den Mundgliedmaßen finden sich noch bis zu 40 Paar breiter, blattförmiger Beine, sowohl zum Schwimmen als auch zum Kauen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0354,
Bräune (der Haustiere) |
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beim Husten nicht selten Würgen und Erbrechen ein, wobei jedoch nur etwas Schleim entleert wird. Das Kauen erfolgt langsam; hartes Futter wird gewöhnlich verschmäht. Beim Schlucken kommt bei Pferden ein Teil des Futters oder Getränks durch die Nase
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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Frucht, aber betäubend giftige Samen; die Rinde und die Blätter wirken purgierend; wenn Hunde die unreife Frucht kauen, so sollen ihnen die Zähne ausfallen. C. Tanghin Sims. (C. venenifera Steud., Giftbaum, Tanghin-Schellenbaum), ein mäßiger Baum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Chicanebis Chichester |
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.
Chicha (spr. tschitscha, Chica), alkoholisches Getränk, welches in Südamerika aus Mais in der Weise dargestellt wird, daß die Frauen die Körner kauen, also mit Speichel durchtränken, welcher bekanntlich Stärkemehl sehr schnell in Zucker verwandelt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
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überzogen, nicht hart, leicht zerreiblich, auf dem Bruche glasglänzend, riecht angenehm balsamisch, ist im Alter fast geruchlos, gibt beim Kauen ein weißes, an den Zähnen haftendes Pulver, spez. Gew. 1,04-1,06 (1,097-1,123), erweicht bei 75°, wird bei 100
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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., "Lorbeeresser"), bei den alten Griechen Beiname der Wahrsager, angeblich, weil das Kauen der Lorbeerblätter die Gabe der Weissagung erhöhen sollte.
Daphnephorien, ein dem Apollon zu Ehren in Delphi, Tempe und in Böotien begangenes Fest zur Erinnerung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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das Orakel befragen, und jeglicher mußte vorher beten und opfern. Durch Fasten, einen Trunk aus der Quelle Kassotis und Kauen von Lorbeerblättern vorbereitet, begab sich sodann die Pythia ins Adyton und bestieg nach mancherlei geistaufregenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
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Halbinseln beherrscht. Die Zahl der Bewohner wird auf etwa 28,000 angegeben. Die bedeutendsten Ortschaften sind im ternatanischen Gebiet D., Galela und Kau, im tidoresischen Weda und Bitscholi. Landbau wird sehr ungenügend betrieben, der Verkehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Dümmlerbis Dumont |
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empfindlich. Der Appetit ist bei solchen Pferden oft wenig oder gar nicht vermindert; dieselben fressen aber langsam, beißen zwar oft hastig in das Futter hinein, kauen aber dann langsam und mit öftern Unterbrechungen. Der Puls ist in der Regel verlangsamt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
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-zusammenziehend und riechen fein ätherisch. Die Eingebornen kauen die getrockneten Blätter: mit Asche oder Kalk vermischt, von morgens bis abends, und obwohl sie außerdem nur noch sehr wenig Maismehl und Kartoffeln und äußerst selten Fleisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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, vermehrt warme, anfänglich hart anzufühlende Anschwellung der Drüse mit erschwertem Kauen und Schlucken, verhinderter Seitenbewegung des Kopfes. Meistens folgt Absceßbildung in der Drüse. Ursachen sind: Erkältungen, Verletzungen, Speichelsteine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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Ansicht zeigt sich das letztere mehr welk und weich, als gutes Schweinefleisch gewöhnlich zu sein pflegt; es knirscht auch beim Zerschneiden, knistert auf dem Rost und knackt beim Kauen unter den Zähnen. Durch das Kochen quellen die Finnen stärker
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
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zähflüssigen Inhalt besteht und je nach ihrer Größe das Schlingen, Kauen, Sprechen etc. mehr oder weniger erschwert. Die F. entsteht durch krankhafte Erweiterung des Ausführungsganges einer kleinen Schleimdrüse an der Zungenspitze, nicht, wie man früher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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mit, die Wange wird durch den Luftdruck wie ein schlaffes Segel aufgeblasen, das Kauen ist erschwert, zuweilen weichen das Gaumensegel und die Zunge nach der gelähmten Seite hin ab. Sind die begleitenden Fasern des Gehörnervs mit betroffen, so klagen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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und Laufen (Gehfüße), Fliegen (Flügel), Kauen (Kiefer) und Tasten (Antennen) verwendet werden. Jedes Glied kann zum nächsten hingebeugt oder von ihm weggestreckt werden; die hierzu erforderlichen Beuge- und Streckmuskeln sind im Innern der Glieder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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ist bei manchen Tieren eine sehr große. In gewissen Fällen (z. B. bei Krebsen) können G., welche in der Jugend zum Schwimmen dienen, von den erwachsenen Tieren als Fühler zum Tasten oder als Kiefer zum Kauen oder als Beine zum Gehen verwandt werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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Tanz leidenschaftlich lieben, jedoch nur unter sich und von den Männern getrennt ausüben, kauern während des Schauspiels als müßige Zuschauer in der Ferne an den Mauern. Eine Standesverschiedenheit der Bewohner besteht nur in deren verschiedenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Hackneybis Häckselmaschine |
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(Rauhfutter) gebracht und ein besseres Kauen, resp. Einspeicheln, mithin bessere Verdauung, bewirkt. Am gebräuchlichsten ist das H. für Pferde zur Mischung mit Hafer; man schneidet das dazu dienliche Stroh (von Roggen 2 Teile auf 1 Teil Hafer, bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0145,
Hansa (Organisation) |
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Oberschlesien und Jablunka ging und Bernstein für den Donauhandel lieferte, der später über Antwerpen und Brügge versendet wurde. Die wichtigste Niederlassung war in Litauen Kowno (Kauen), wo alle Straßen Litauens und Rußlands zusammenführten. Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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ist durchweg zum Kauen von pflanzlicher Nahrung eingerichtet, daher sind die Backenzähne stark entwickelt und mit eigentümlichen Faltungen und Höckern versehen, während die Schneidezähne oft fehlen und zwischen ihnen und dem ersten Backenzahn (wenigstens bei
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