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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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267
Kiesel - Kino
unterscheidet sich von dem der gemeinen Kiefer nicht wesentlich. 3) Arvenholz, Zirbelkiefernholz, von Pinus Cembra, kommt nur aus den Alpen, ist dicht, rötlich und wohlriechend, wird viel als Schnitzholz verwendet. 4
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87% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
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720
Kierkegaard - Kiesel.
Zeitschrift für Länder- und Völkerkunde" und hat eine Reihe von Karten herausgegeben, namentlich seit 1877 die neuen Auflagen der Wandkarten, Atlanten etc. seines Vaters sowie Routenkarten zu den Forschungsreisen
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62% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0466,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Silicium.
Kiesel.
Si 28.
Von den Verbindungen des Silicium kommt für uns nur die mit Sauerstoff SiO2 Siliciumdioxyd oder Kieselsäure genannt, in Betracht (siehe chemische Einleitung).
Die Kieselsäure ist ein Bestandtheil vieler uns interessirender
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62% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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721
Kiesel - Kieselfossilien.
als Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}] (Quarz, Opal, Feuerstein etc.) und in Form kieselsaurer Salze (Silikate), welche die artenreichste Klasse der Mineralien bilden. Nächst Sauerstoff ist K
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62% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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, das Innere eines holländischen Hauses etc. Er ist Mitglied der Akademie in Amsterdam.
Kiesel , Konrad , Genremaler, geb. 29. Nov. 1846 zu Düsseldorf, widmete sich anfangs der Architektur und bezog
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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329
Kiesel - Kieselsäure
Kiesel, als chem. Element soviel wie Silicium.
Kiesel, Vulgärbezeichnung für Stücke von Bergkrystall (Quarz), die durch Rollen in den Flüssen abgerundet worden sind; allgemein auch jedes Geschiebe von Quarz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Chalcedon u.
Kiesel .
Karnickel , s.
Kaninchen .
Karotte , s.
Möhren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
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231
Résinae. Harze.
Das Pulver haftet beim Kauen schwach an den Zähnen. Diese Sorte ist nicht völlig unlöslich in Alkohol. Das nach dem Ausziehen verbleibende Harz löst sich in kaltem Terpentinöl.
Kiesel-K. im Flusssand des Cap verde; runde
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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XLIX
Silerit - Stärke
Silerit , s.
Turmalm .
Silex , s.
Kiesel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
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von der Kieselsäure ausgetrieben wird und kieselsaures Kali oder Natron entsteht. Ebenso muß die starke Schwefelsäure und das Chlor dem Kiesel unter diesen Umständen weichen, besonders wenn durch einen Zusatz von Kohle die Zersetzung befördert wird. Nun gibt aber
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0028,
Hauptteil |
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der Donau und am Rhein und fast in allen Ländern Europens sind sowol Knochen als Zähne von diesem Thiere ausgegraben worden. Ja, man hat sogar einen solchen in Kiesel verwandelten Backenzahn auf Island gefunden. Weit häufiger aber findet man dergleichen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Jodwasserstoffsäure
Hydrooxygengas, s. Knallgas
Hydrothionsäure, s. Schwefelwasserstoff
Jod
Jodine, s. Jod
Jodsäure
Jodwasserstoff
Kiesel
Kieselerde, s. Kieselsäure
Kieselfluorid
Kieselfluorwasserstoffsäure, s. Kieselfluorid
Kieselsäure
Knallgas
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Bergkristall ,
Glas ,
Kiesel .
Quarzit , s.
Kiesel .
Quassiabäume , s.
Simarubarinde
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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und des Kiesels werden sogar direkt bei Ermittelung der Basen nachgewiesen; namentlich aber die Löslichkeitsverhältnisse der zu untersuchenden Körper geben uns wichtige Aufschlüsse über diejenigen Säuren, welche wir eventuell zu erwarten haben
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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274
Sandsteine - Sanduhr.
net man die Natur der Bruchstücke durch Substantiva, die der verschiedenen Arten des Zements durch Adjektiva. Am meisten verbreitet sind die quarzigen (kieseligen, Glaswacke) und die thonigen Quarzsandsteine
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Skarifikationbis Skelett |
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(Kutikularbildungen) sein oder sich selbst aus Zellen aufbauen.
Die bei den einzelligen Urtieren auftretenden äußern S. bestehen aus Kalk,
Kiesel oder Hornsubstanz, welche
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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feinen Poren durchbohrt, aber ohne größere Hauptöffnung. 1) Legion Spumellaria, Haut der Centralkapsel von unzähligen, allenthalben unregelmäßig verteilten Poren durchsetzt; ein Skelett fehlt entweder oder ist kieselig, entsteht aber niemals
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
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und ihre Geschichte dunkel; schon im Altertum war die Glastechnik zu beträchtlicher Höhe gediehen, wenn auch nur in der Richtung auf Schmuck- und Luxuswaren. Die Grundlage aller Gläser ist immer der Kiesel, vom Chemiker Kieselsäure genannt, weil der Stoff sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
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.
Kautschuk 223.
- körper 223.
- lacke 735.
Keilkenblumen 164.
Kelp 422.
Keratinum 652.
Kermes 348.
Kerosen. 620.
Kienruss 709.
Kiesel 453.
Kieselguhr 352.
Kino 334.
Kirschlorbeerblätter 123.
Kirschstiele, saure 102.
Kitte 776
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
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und des Bindemittels. Bald besteht eine Breccie aus einerlei Bruchstücken und ist danach Kalkstein-, Kiesel-, Basalt-, Trachyt-, Porphyrbreccie etc., bald ist dieselbe polygen, indem verschiedenartige Gesteine das Material zu den Bruchstücken
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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. Der obere weiße Jurakalk Süddeutschlands, der Schweiz, der Aptychenkalk, selbst tertiäre Ablagerungen führen ebenfalls Feuersteinknollen. In England bilden in einem kieseligen Bindemittel liegende Feuersteinknollen den schönen Puddingstein. Für den
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
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. Antimonglanz.
Grauwacke, ein Konglomerat oder Sandstein, dessen Bruchstücke (Quarz, Kieselschiefer, Thonschiefer) durch ein gewöhnlich dunkel gefärbtes thonig-kieseliges oder kieseliges Bindemittel verkittet werden. Glimmerführende und sehr
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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in körniger bis dichter (oder kryptokristallinischer) Zusammensetzung, häufig auch pseudomorph nach sehr vielen Mineralien sowie als Versteinerungsmittel, in Geschieben (Kiesel, Quarzkiesel) und als Sand. Man findet ihn vollkommen durchsichtig bis kaum
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
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, unter letztern auch der Tiefseeschlamm, die Lößdecken im Innern von Kontinenten, endlich die kalkigen, kieseligen oder eisenreichen Niederschläge der jetzigen Quellen. Alle diese Ablagerungen bezeichnet man auch als recente Ablagerungen. Sie bestehen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0040,
Atlantischer Ocean |
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. - Die heraufgebrachten Proben des Grundes zeigen in der Nähe der Küsten meist Sand und Lehm, selten Felsboden; in größern Tiefen ist der Boden fast ausschließlich bedeckt mit Pflanzen- und Tierresten, namentlich den kieseligen und kalkigen Schalen kleiner
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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).
Feuerstein , s.
Kiesel .
Fichte , s.
Holz ,
Fichtenharz u.
Fichtenholz
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
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die Bruchstücke meist zurücktritt und bald mehr kieseliger, bald mehr thoniger Natur ist, bald ein Quarz-Glimmer-Cement darstellt, bald auch zum Teil aus Carbonaten besteht und vielfach durch feinverteilte Kohlestäubchen dunkelgefärbt erscheint. Unter dem
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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oder pflanzlicher Organismen, so die Pteropodenerde (nicht tiefer als 2000 Faden), die Schalen von Pteropoden und Heteropoden, die Globigerinenerde (in etwa 2000 Faden Tiefe), die Schalen von Foraminiferen, Kokkolithen u. a., die Diatomeenerde, kieselige Reste
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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zusammengestellt wurden, finden sich auch in dem System in nächster Nähe, wie Lithium und Magnesium, welche beide schwer lösliche Karbonate und Phosphate bilden, oder Bor und Kiesel, deren flüchtige Fluoride sowohl als ihre Oxyde verschiedene
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
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und dadurch ihr Gehalt an Schwefeleisen teilweise in Eisenoxyd übergeführt, welches beim Verschmelzen mit kieseligen Zuschlägen sich verschlackt, während der beim Rösten unzersetzte Kies einen Rohstein gibt, welcher den Goldgehalt des beim Rösten
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Knochenbrecciebis Knochenbrüche |
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), Trümmergestein, aus Knochen von Wirbeltieren, zertrümmerten Knochenresten, ferner aus einem Bindegestein, meist Mergel oder Kalk, aber auch Thon, Eisenstein oder Kiesel, und in der Regel neben den Knochen auch aus Trümmern von Schaltierresten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Magneteisensandbis Magnetelektrische Maschinen |
Öffnen |
und sein Eisenoxydulgehalt die Schlackenbildung begünstigt. Es liefert natürliche Magnete und hat zuerst zur Kenntnis des Magnetismus geführt. Das M. kommt zuweilen in innigem Gemenge mit andern Mineralien, z. B. als Titaneisenstein und kieseliger
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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ist die Psaligraphie (s. Ausschneidekunst).
Silicium (lat.), Kiesel.
Siliciumbronze, durch geringen Gehalt an Silicium gehärtete Bronze.
Siliciumdioxyd, s. v. w. Kieselsäureanhydrid.
Siliciumfluorid, s. Kieselfluorid.
Siliciumoxyd, s. Kieselsäure
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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(Vogesensandstein), überwiegend rot gefärbt; das bald thonige, bald kieselige Bindemittel ist in den Schichten oft regellos verteilt, so daß durch die Verwitterung groteske Felsenklippen (Annweiler Thal) oder Blockanhäufungen (Felsenmeere) entstehen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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; Room. Innerarabien; Charaschaf, für zerrissene Felsen in der Libyschen Wüste.
2) Kieswüste: Serir, runde Kiesel, flachgewellte Flächen; Hamada, scharfkantige Steine, gewöhnlich in rötlichen Lehm eingebettet und Hochebenen bedeckend.
3
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
180
Kaufmännische Arithmetik 207
- Wissenschaften 202
Kaufmannschaft 182
Kaukasien, Geogr. 95. 110
- Geschichte 24
Kautschuk 288
Kelten 108. 131
Keltische Forscher 134
- Mythologie 142
Keramik 292
Kiesel (Pyritoide) 225
Kilikien 110
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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. Opal
Heliotrop, s. Chalcedon
Hyalith, s. Opal
Hydrophan, s. Opal
Jaspis, s. Quarz
Jaspopal, s. Opal
Karneol, s. Chalcedon
Kascholong, s. Opal
Katzenauge, s. Quarz
Kiesel
Korallenachat
Laquea
Mokkastein, s. Chalcedon
Morion, s. Quarz
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
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, erbittern; davon Acharnement, Wut, Gier.
Achat, ein gewöhnlich streifenweise wechselndes oder fleckenartig verbundenes Gemenge von Chalcedon, Jaspis, Quarz, Amethyst, Karneol und andern quarzigen oder kieseligen Mineralien, die sich in Farbe
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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ist die Membran stark verdickt und
außerdem noch infolge der Einlagerung von Kiesel-
säure sehr zerbrechlich. Stößt man an diese Spitze
an, so bricht das Köpfchen ab und der scharfe Zell-
saft, welcher Ameisensäure enthält, fließt heraus;
gelangt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
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kopfgroßen, abgerundeten Gesteinsrollstücken (Geröllen, Geschieben) besteht, die durch ein kieseliges, kalkiges, thoniges,
eisenschüssiges oder sandiges Cement miteinander verkittet sind.
Konglutination (lat.), Zusammenleimung
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
Öffnen |
von zahlreichen Hirse- bis haselnußgroßen harten Knoten von Kiesel- oder Kalkstaub durchsetzt (Steinhauerlunge, Kiesellunge, Kalklunge, Chalikosis), bei manchen Metallarbeitern durch das eingeatmete Eisenoxyd ziegelrot gefärbt (Eisenlunge, Siderosis
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
Öffnen |
.
Kiesel ; vgl.
Augenstein und
Chalcedon .
Achillea Milefolium
richtig: Millefolium , s.
Schafgarbe ; A. moschata, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
.
Asbest .
Berggrün , s.
Mineralgrün .
Bergkristall , s.
Kiesel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
.
Kiesel ; -stoffe, s.
Hadern ; -tüll, s.
Bobinet ; -vitriol, s.
Adlervitriol und
Eisenvitriol ; -weinsaures Kali, s.
Weinsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Opal , vgl.
Hyalith u.
Kiesel .
Opaljaspis u. -mutter, s.
Opal .
Operment , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
Öffnen |
gefärbter Ch. Jaspis , ein undurchsichtiger,
durch Eisengehalt gleichmäßig gelbbraun, rot, grün, schwarz etc. gefärbter Kiesel, kommt in
größern Stücken vor und gibt daher Material zu Säulen, architektonischem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
Öffnen |
der Schafe soll der Stoff vorzügliche Dienste leisten. - Zollfrei.
L.
Labradorstein (Labrador, Labradorit, polychromatischer Feldspat); ein Mineral aus der Gruppe der Feldspate, bestehend aus Kiesel- und Thonerde und Kalk nebst geringen Mengen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
Öffnen |
Nr. 25 p 1; Mundlack aus Teig Nr. 5 i, aus Gelatine Nr. 5 e, aus Papier Nr. 27 f 2.
Obsidian (Lavaglas), ein Produkt erloschener oder noch thätiger Vulkane, eine glasartige Lava und nach seinen Bestandteilen, Kiesel, Kalk, Thon und Kali, als ein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
zusammengehalten sind. Je nach diesem Zwischenmittel unterscheidet man thonigen, mergeligen, kalkigen, kieseligen S.; der letztere ist der härteste und beste. Der Farbe nach gibt es ganz weiße, verschiedentlich graue, gelbliche, grünliche, rote
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
Öffnen |
. - Die Verbindung von Kiesel und Alkali ist auf zweierlei Wegen, einem trocknen und einem nassen, ausführbar. Im ersteren Falle schmilzt man unter gewissen, in der Praxis ziemlich verschiednen, Verhältnissen gepulverten Quarz oder Feuerstein mit Soda unter
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
Öffnen |
83
Achates - Achatschnecke.
Achatmandeln meistens durchaus ihrer Bezeichnung; äußerlich sind sie gewöhnlich mit kieseliger
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
Öffnen |
die von Capellini (1876) im pliocänen Thon des Monte Aperto bei Siena aufgefundenen Knochen von Balaenotus (Cetacea) mit anscheinend von Menschenhand herrührenden (?) Einschnitten sowie scheinbar bearbeitete Kiesel an, welche Abbé Bourgeois in den miocänen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
Öffnen |
.
Arkoschmelzen, s. Messing.
Arkōse (regenerierter Granit), ein Sandstein, gebildet aus Granitgruß mit einem thonigen, kaolinigen oder kieseligen Bindemittel. Die A., selten deutlich geschichtet, lagert meist in der Nähe granitischer Gesteine
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
Öffnen |
Ebene gequert, so treten wieder Schichten auf von mergeligem Thon und Sand; dann folgen als Glieder der Thianschankette Triasschichten, höher hinauf ausschließlich paläozoische Formationen. In der östlichen Mongolei ist die Ebene sandig und kieselig
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Atmosphäre (Gehalt an Sauerstoff, Kohlensäure, Wasserdampf etc.) |
Öffnen |
organische Substanzen der verschiedensten Art, unter letztern Chloride und Sulfate von Alkalien und alkalischen Erden, Ammoniaknitrat, Eisenoxyd, kohlensaurer Kalk, Magnesiumkarbonat, Spuren von Phosphaten, Kiesel etc. Auch hat sich stets kosmischer Staub
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
Öffnen |
. Am strengflüssigen und schwierigsten reduzierbar sind die kieseligen Brauneisenerze (Harterze). Besonders günstig wirkt neben Thonerde ein Kalkgehalt auf die Schlackenbildung, und manche solcher Erze geben schon ohne weitere Zuschläge eine gute Schlacke
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Brillenalkbis Brillenschlange |
Öffnen |
bestimmt sind, unbedingt den Vorzug. Die reinsten und dauerhaftesten Gläser gewinnt man aus sogen. brasilischem Kiesel oder Bergkristall.
Die Gestelle der Brillen sind aus Metall oder Schildpatt gefertigt, mit einer Fassung für die Gläser
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
Öffnen |
, Antimon, Arsen etc. in Kohlenstoffverbindungen eintreten, um Körper zu bilden, welche stickstoffhaltigen Kohlenstoffverbindungen an die Seite gestellt werden können. Besonders aber bilden die Kiesel- oder Siliciumverbindungen einen unmittelbaren Übergang
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
, welches erhalten wird, wenn man Chlor auf gelöschten Kalk einwirken läßt. Der Kalk muß möglichst rein, namentlich von thonigen und kieseligen Bestandteilen, Eisen, Mangan und Magnesia möglichst frei sein und nach dem Brennen vorsichtig gelöscht
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
Öffnen |
Unterharzes und der Küstenländer der Ostsee, während die Eiche, zwar überall auch einzeln zwischen der Buche verbreitet, ihre Hauptheimat auf dem kieseligen Boden der niederrheinischen Gebirge, in Westfalen, am Solling, Spessart, Odenwald
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
Öffnen |
, rubinroter, irisfarbener Rauchtopas;
c) schwarzbrauner, schwärzlichblauer oder schwarzer Morion;
d) Rheinkiesel, Rheindiamanten, Zabeltitzer Diamanten;
e) schottischer Kiesel, schottischer Topas, schottischer Rubin;
f) Marmaroser Diamanten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
Öffnen |
Rogeneisenstein, oolithisches Roteisenerz). Häufig ist Roteisenstein innig mit Thon oder Quarz gemengt und bildet dann den roten Thoneisenstein, resp. den kieseligen Roteisenstein. In jüngern Formationen kommt der Roteisenstein selten vor, häufig dagegen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
Phosphor Lithium Eisen Gold Jod Baryum Nickel Wasserstoff Brom Strontium Kobalt Kiesel Chlor Calcium Kadmium Titan Fluor Magnesium Blei Tantal Stickstoff Beryllium Zinn Tellur Selen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
Öffnen |
. Derartige F. sind bei uns nie in allgemeinen Gebrauch gekommen, aber Boyle fand sie bei den Dajak auf Borneo und Bastian in Birma. Pyrodes, Sohn des Cilix, erfand die Kunst, Feuer aus einem Kiesel zu gewinnen. Zum Auffangen des Funkens soll Prometheus
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gatschinabis Gattung |
Öffnen |
eines mittlern, für das Ausbringen günstigsten Metallgehalts. Dabei sucht man gleichzeitig die verschiedenen Erzsorten so zusammenzubringen, daß ihre Erdarten sich beim Schmelzen gegenseitig unterstützen, also z. B. kalkige, kieselige und thonige. Vgl
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
Öffnen |
die der Zerstörung gut widerstehenden Quarzstücke eine große Rolle spielen, nicht selten als Kiesel bezeichnet. Die G. geben, wenn durchsickernde Lösungen, namentlich kohlensaurer Kalk, nebst feinerm Gruß die Zwischenräume ausfüllen und die Stücke verkitten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0723,
Horn (Personenname) |
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; "Aus drei Jahrhunderten" (das. 1851, 2. Aufl. 1853) und "Bunte Kiesel" (Prag 1859); von seinen dramatischen Dichtungen noch das Preislustspiel "Die Vormundschaft" und das einaktige Drama "Camoens im Exil" (Wien 1839). Auch veröffentlichte er "Gedichte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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, ein aus Quarzkörnern mit kieseligem Bindemittel gebildeter Sandstein.
Kieselsäure H2SiO3 ^[H_{2}SiO_{3}] findet sich gelöst in vielen Quellen, besonders reichlich (bis 0,5 Proz.) in den heißen Springquellen auf Island und Neuseeland. Man erhält
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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723
Kieselsäuresalze - Kieselschiefer.
Kristalle von Kieselsäureanhydrid (Quarz). Man kennt außer der Säure H2SiO3 ^[H_{2}SiO_{3}] noch mehrere Anhydrosäuren mit zwei und mehreren Atomen Kiesel (Polykieselsäure), und auf solche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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, namentlich wenn auch die Gerölle aus Quarz bestehen; sehr häufig ist das Bindemittel kieselig-thonig, oft eisenschüssig, oft Eisenoxyd, das durch Überzug der Geschiebe das ganze K. rot färbt (so bei den Konglomeraten des Rotliegenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0249,
Norwegen (Bergbau, Industrie, Handel und Schiffahrt) |
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, Tropfstein, Kiesel, Apatit, Meerschaum, Zement, Kalk, Ziegelerde etc.; wichtig ist in den westlichen und nördlichen holzarmen Gegenden der Torf.
Die Industrie ist nicht sehr vorgeschritten. Am bedeutendsten ist die Holzindustrie, in welcher ca. 1000
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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sich in der Flüssigkeit meist ein oder mehrere feste Körperchen, Otolithen oder Hörsteine, aus Kalk, Kiesel etc.; auch ragen häufig von den Zellen der Wandung des Hörbläschens Haare, Hörhaare, bis an die Hörsteine heran. Das so gestaltete O. liegt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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hervorzuheben Reib-, Mahl- und Schabsteine, mit der Hand leicht zu umfassende Kiesel, die als Hammer Verwendung fanden, in Hülsen von Birkenrinde reihenförmig eingelagerte kleine Steine, die als Netzbeschwerer dienten, steinerne Gewichte zum Beschweren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Pneumatometerbis Po |
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und leistet, mit mehreren seiner Nebenflüsse in hohem Grad schiffbar, dem Verkehr wesentliche Dienste. Schon an der Ticinomündung beträgt die Seehöhe nur noch 66 m, und in der Nähe von Piacenza ist sein Lauf so verlangsamt, daß er keine Kiesel mehr rollt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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, Felstuff, Thonstein), zementiertes klastisches Gestein (vgl. Gesteine), welches aus Porphyrtrümmern besteht, die durch eine thonige oder kieselige Masse, öfters noch durch Porphyrschutt oder felsitische Masse verbunden sind. Der Thonstein trägt alle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Pudbis Puebla |
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.
Puddingstein (Flintkonglomerat), Gestein aus dem eocänen Tertiär Englands, aus abgerundeten Feuersteinfragmenten, durch ein kieseliges Bindemittel verkittet, bestehend; s. Tafel "Mineralien", Fig. 21.
Pudel, s. Hund, S. 800.
Pudenda (lat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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scheidet es chitinöse, häufiger kalkige oder kieselige Gehäuse oder Skelette, meist von sehr regelmäßiger, oft außerordentlich zierlicher Form, aus. Die Pseudopodien dienen zur Fortbewegung und auch zur Nahrungsaufnahme, indem sie kleine Organismen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Rhônebis Rhônemündungen |
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, der von Beaucaire an keine Kiesel mehr rollt, jährlich 21 Mill. cbm Sinkstoffe ins Meer führt, so rückt sein Delta, namentlich am Großen R., rasch vor (57 m jährlich). Die Rhôneschiffahrt ist bei dem reißenden, das Bett häufig ändernden Lauf des Stroms und infolge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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. mit farbigen oder farblosen Ornamenten auf andersfarbigem Grund, dekoriert wird. Basaltgut ist schwarzes, sehr hartes und dauerhaftes Steingut, aus eisenhaltigem Thon, Kiesel, Gips und Braunstein ohne Glasur gebrannt. Zu Medaillons und feinen Kunstwerken dient
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
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Quarzsandsteine mit thonigem (meist eisenschüssigem und dann rotem, aber auch kaolinigem und dann weißem) oder kieseligem Bindemittel, dem Korne nach sehr verschieden, feinkörnige vorwiegend, andre Übergänge bis zu großbrockigen Konglomeraten bildend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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Gluchowsche weiße Thon gewonnen (jährlich 60,000 Pud), aus dem 9/10 aller Porzellanwaren in Rußland bereitet werden. In geologischer Beziehung ist das rechte, hohe Ufer der Desna bemerkenswert, das aus Kreideschichten besteht, in denen Sandadern mit Kiesel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Walsallbis Walter |
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es sich mit treuester Mutterliebe widmet. Das W. nährt sich von Muscheln, Fischen, Seesäugetieren, verschluckt aber mit dieser Nahrung auch Tange, Sand und Kiesel. Für die nordischen Völker, zumal für die Eskimo, hat das W. dieselbe Bedeutung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wilmanstrandbis Wilna |
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der devonischen Formation vorkommt, zur untern tertiären Formation gehört und aus Schichten von Thonschiefer, kieseligem Sandstein, grobkörnigem Kalkstein und Mergel besteht. Von Mineralien sind guter Sandstein, Raseneisenstein, Lignit und Torf vorhanden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
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je thonigen, sandigen, kieseligen und lehmigen Boden. Die Steinarten, die unter tiefem Alluvialboden liegen, gehören vier verschiedenen Formationen an, von denen Kalkstein der Bergkalkformation die älteste der Bildung nach ist; im östlichen Teil des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Sanchezbis Sandwichhafen |
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eingereichten Bericht zufolge zeichnen sich alle diese Sande durch Sauberkeit aus, sofern sie aus kantigen oder runden Körnern von 0,^-0,5 mm b> stehen und keinen Staub oder feinen Triebsand enthalten. Das Material konnte rein kieseliger oder auch kalkiger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sherwood-oilbis Sin-achi-irib |
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lLitt. 720,1
Silfoerstolpe,Gudmund, Schwedische
.^ili(!6NNUlN (lat.), Totenbestattung
Silicon, Kiesel l774,i
Silifis (a. Geogr.), Setif
Silikatg^'steine, Kieselgesteine
Sililica (Hordillere von), Voliuia
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Pädagogische Presse, deutsche (1890) |
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); »Rheinisch-westfälische Schulzeitung« (Müllermeister, Aachen 1877); »Sächsische Schulzeitung« (Lansky, Leipz. 1858, begründet von Berthelt u. a.); »Schlesische Schulzeitung« (Sachse, Bresl. 1872, begründet von Kiesel); »Schleswig-Holsteinische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Anambis Anderson |
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25
Anam - Anderson
öfters in der durchaus gleichmäßigen Masse, in Tiefen bis zu 3 m, einzelne Kreuzkröten (Bufo calamita) einfach in dem Löß eingeschlossen und wie ein flacher Kiesel umlagert. Diese Kröten machten im ersten Augenblick den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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als sogen. Säuerlinge charakterisiert. Silicium ist in der Form von Kiesel-saure jetzt in den meisten Quellen nachgewiesen. Das Wasser von Burtscheid, der Karlsbader Sprudel und die Kaiserquelle in Aachen enthalten je 0,07 g auf das Liter, Plonibières
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
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liegt; die Farbe der kieseligen Steine ist braun oder schwarz. Der letztere Typus, den man als »Serir« bezeichnet, ist in der. Libyschen W. westlich vom Nilthal besonders entwickelt; die scharfeckigen Steine finden sich dagegen auf den Hochflächen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Argentanbis Argentin |
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ist ein mit Kiesel gemengter Schieferspat von Southampton und Williamsburgh in Massachusetts A. genannt.
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumannshöhlebis Baumbach |
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den letzten alle übrigen Stoffe gezählt werden. Die Steine werden wieder in natürliche und künstliche unterschieden; erstere je nach ihren Hauptbestandteilen in kiesel-, thon- und kalkartige Gesteine oder je nach ihrer Form in Bruchsteine
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0810,
Berlin (Industrie und Gewerbe) |
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, Putzfedern; ferner von Papierwaren (W. Hagelberg), Pappen, Tapeten (Liek & Heider), Leder- und Portefeuillewaren (C. Kiesel, Schwarzwald & Co.), Glacéhandschuhen, Korbwaren, Wagen, musikalischen Instrumenten (Bechstein, J. L. Duysen, Th. Gerhardt, Karl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bonis avibusbis Bonitierung |
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der letztern nach vorwiegendem Bestande: Kiesel-, Mergel-, Lehm-, Moorgelände. Mit J. von Liebigs Lehren glaubte man in der chem. Analyse eine sichere Grundlage für die Beurteilung des Bodens gewonnen zu haben, und noch heute halten manche Landwirte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bruchbandbis Bruchsteine |
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und größere Mauerstärke ersetzt werden. Je nach der chem. Beschaffenheit unterscheidet man 1) kieselige B., wie Granit, Syenit, Gneis,
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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ist; in der Botanik: die Hagelflecke oder Keimflecke der Samenkörner. Chalazĭon, in der Augenheilkunde das Hagelkorn (s. Gerstenkorn); Chalazōsis, Bildung eines Hagelkorns.
Chalcēdon, ein kieseliges Mineral von weißer, grauer, blauer, gelber und brauner Farbe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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zierlichen
Venusblumenkorb, einen Kieselschwamm, und
Fig. 4 a-ii verschiedene Kiesel- und Kalkgebilde aus
dem Skelett der Spongien darstellen. II. (^niä^-
ria, Nesseltiere (s. d.) mit Nesselorganen; 1) An-
thozoen ss.d.) oderKorallenpolypen, deren ge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
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'Richtung dunkelblau aussehen; der frühere
Name Dichroit ist daher ganz unstatthaft. Säu-
ren greifen den C. nur wenig an; bei der Ana-
lyse liefert er durchschnittlich 49-50 Proz. Kiesel-
säure, 32-33 Thonerde, 5-9 Eisenoxyd, 10-12
Magnesia
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Cosabis Cosenza |
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.
Coscile (spr.koschihle), der Sybaris der Alten,
Fluß in der ital. Provinz Cosenza, entspringt als
Coscilello am Monte-Pollino, nimmt rechts den
Escaro auf und mündet von links in den Crati.
vosoiizoporiäa.v, eine Familie fossiler Kiesel-
schwämme
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