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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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Salpetersäure klar auf. Man erhält das Präparat, welches nur in Laboratorien Verwendung findet, durch Fällen einer Lösung von Chlorbaryum mit einer Lösung von Soda. Der kohlensaure Baryt findet sich auch schon in der Natur fertig gebildet. Vergl
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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aus Kochsalz. Kohlensaurer Baryt BaCO3 ^[BaCO_{3}] findet sich in der Natur als Witherit, wird aus Schwefel- oder Chlorbaryumlösung durch kohlensaures Natron gefällt, ist farblos, kaum in Wasser löslich und wird in der chemischen Analyse
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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anorganischen Chemie betrachtet. Sie findet sich in zahlreichen Mineralien und wird, wie wir bei der Besprechung der Bereitung künstlicher Mineralwässer gesehen haben, durch Zersetzung kohlensaurer Verbindungen mittelst einer stärkeren Säure
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0052,
Atmung |
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das in die Lungen fließende Blut mit dem aus ihnen abfließenden, so findet sich dementsprechend, daß ersteres mehr Kohlensäure, letzteres mehr Sauerstoff enthält. Zugleich bemerkt man, daß ersteres dunkelrot (venös), letzteres hellrot (arteriell) erscheint
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0505,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, grössere Gaben, namentlich bei anhaltendem Gebrauch, schwächen den Magen; ferner zur Bereitung von Brausepulvermischungen und kohlensauren Getränken. Technisch findet es als Entsäuerungsmittel; in der Küche zum Erweichen der Hülsenfrüchte etc
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und wirken brechenerregend!
Zink findet sich niemals metallisch sondern hauptsächlich als Galmei (kohlensaures Zinkoxyd) und Zinkspath (kieselsaures Zinkoxyd), endlich als Zinkblende (Schwefelzink). Letzteres, welches sich namentlich in England findet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
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zutröpfelt, bis die Sättigung und Neutralität genau erreicht ist. Aus der verbrauchten Säuremenge findet man auf diese Art durch Rechnung den ganzen Natrongehalt; alsdann ermittelt man durch die Kohlensäureprobe die Menge des kohlensauren Salzes und somit
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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), ist einer der wichtigsten Artikel des Chemikalienhandels, im reinsten Zustande nur aus Kohlensäure und Natriumoxyd bestehend. Das kohlensaure Natron findet sich lokal in ziemlichen Mengen schon fertig in der Natur, und zwar als Rückstand verdunsteten Wassers
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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Blutlaugensalzes (s. d.), des chromsauren Kalis, der Kalilauge, der weichen Kaliseife (Schmierseife), des Kaliwasserglases etc. -
Man kennt auch noch eine andre Verbindung des Kalis mit Kohlensäure, nämlich das doppelkohlensaure Kali (Kalium bicarbonat, Kalium
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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Chlormagnesium, Brom- und Jodmagnesium). Die kohlensaure M., wenn sie unverbunden mit andern Mineralen auftritt, heißt Magnesit (s. d.). Sie findet sich an nicht vielen Lokalitäten meistens gangartig im Serpentin als kugelige oder nierenförmige, derbe weiße
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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und Pandur), einen kochsalzhaltigen Säuerling (die Maxquelle) und die zwei an Chlornatrium und Kohlensäure reichen Solthermen (Solensprudel und Schönbornsprudel). Der Rákóczy, die berühmteste und am häufigsten benutzte Quelle, bekannt seit der ersten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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durch einen Hahn absatzweise Schwefelsäure ins Innere fließen gelassen wird; in der dritten ist das Rohr eingesetzt, durch welches die entwickelte Kohlensäure ab- und in die Waschgefäße geleitet wird. Im Entwickler findet sich ein Rührwerk, dessen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0054,
Einleitung |
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giebt es, wie bei der Lösung fester Körper, bestimmte Grenzen, über welche hinaus keine Auflösung erfolgt. Ebenfalls können wir auch hier eine einfache mechanische Lösung von einer chemischen unterscheiden. Leiten wir z. B. Kohlensäure oder Chlorgas
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0698,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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685
B. Farben für Malerei und Druckerei.
man unter Umrühren auf das neutrale kohlensaure Blei in schwachem Ueberschusse bis zur deutlichen alkalischen Reaktion, nach welcher Vermischung sich das einfach kohlensaure Blei in basisch kohlensaures
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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rhomboedrisch, findet sich eingewachsen, in stängeligen und körnig-stängeligen Aggregaten, ist farblos, meist aber gelblich oder grau, glasglänzend, durchsichtig bis kantendurchscheinend, Härte 4-4,5, spez. Gew. 2,9-3,1, besteht aus kohlensaurer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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neben wenigen % phosphorsaurem Kalk nur aus kohlensaurem Kalk, können daher bei ihrer gewöhnlichen Verwendung zu Zahnpulvern ohne Bedenken durch Calcium carbonicum praecipitatum ersetzt werden.
Lápides oder Oculi cancrorum.
Krebssteine
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Eismaschinen |
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von Chlorcalcium) die zur Verdampfung notwendige Wärme entzieht, wodurch die Temperatur im Gefäß auf -7 bis -9° C. sinkt. Die kalte Flüssigkeit in D findet zur Kühlung und Eisbereitung Verwendung. Die Absorption des gasförmigen Ammoniaks
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 1 und 4; ätherisches Nr. 5 a.
Mangan (Manganesium, Braunsteinmetall); das in dem Braunstein (s. d.) und andern Manganerzen enthaltene metallische Element, findet sich mit Ausnahme geringer Mengen in einigen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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917
Kohlenoxydvergiftung - Kohlensäure.
wenn man Metalloxyde, wie Eisenoxyd, Zinkoxyd, Bleioxyd, mit Kohle glüht, entsteht K. Leitet man Wasserdampf über glühende Kohlen, so entstehen in wechselnden Verhältnissen K., Kohlensäure, Kohlenwasserstoff
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
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das natürlich vorkommende oder aus Pflanzenasche dargestellte kohlensaure Alkali als kohlensaures Natron, verstand darunter aber auch kohlensaures Kali, und bei Geber findet sich der Ausdruck S. für fixes Alkali. Erst Stahl (1702) und bestimmter Duhamel (1736
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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MgCO3^[richtig: MnCO3]^[MgCO_{3}]^[MnCO_{3}], zum Teil mit kohlensaurem Kalk und kohlensaurem Eisenoxydul, und findet sich auf Gängen, in Hohlräumen von Eisenerzen und Braunstein in den Pyrenäen, bei Kapnik in Ungarn, Dietz in Nassau, Hohenkirchen bei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0504,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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"
Wie aus diesen Zahlen ersichtlich, hat die Produktion Englands, trotz des grossen Ausfalls im Export nach Deutschland, noch nicht abgenommen, weil Nordamerika immer grössere Mengen Soda von England bezogen hat.
Anwendung findet die Soda im Haushalt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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. Der Betrieb der zum Eindampfen der Schlempe dienenden Apparate und Öfen, der Kalzinieröfen, der Laugerei, der Konzentration und der Krystallisation. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
d
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0440,
Pottasche |
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440
Pottasche - Pottasche
Werden aber die Pflanzenkörper eingeäschert und die Aschen mit Wasser ausgelaugt, so erhalten wir hauptsächlich immer nur kohlensaures Salz, da bei der Verbrennung die Pflanzensäuren zerstört, aber sogleich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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. Durch das Absorptionsvermögen des Erdreichs verliert das W. auch andre Bestandteile, namentlich Ammoniak, nimmt dafür aber viele Mineralstoffe auf, zumal es reichlich Gelegenheit findet, Kohlensäure (die meist aus verwesenden Bodenbestandteilen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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382
Abriss der allgemeinen Chemie.
(s. Plumbago), amorph als Kohle. Gebunden findet er sich in dem Kohlendioxyd (Kohlensäure) und als wesentlicher Bestandtheil aller Thier- und Pflanzenstoffe, sowie der fossilen Reste derselben, der Braun
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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von Schwefligsäuregas in Kalkmilch. Die saure Lösung dient zur Herstellung von Zellstoff (Sulfitstoff) für die Papierfabrikation.
Calcĭumcarbonāt, kohlensaurer Kalk, CaCO3 ^[CaCO_{3}] entsteht als weißer, in Wasser unlöslicher, in kohlensäurehaltigem Wasser
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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erscheinen. Chemisch besteht der O. aus 42,11 Eisenoxydul, 42,10 Oxalsäure, 15,79 Proz. Wasser und besitzt die Formel 2 FeC2O4 + 3 H2O; er findet sich bloß in Braunkohlen, z. B. zu Kolosoruk bei Bilin, zu Groß-Almerode in Hessen.
Oxalium, veraltete
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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734
Schwefelsäuresalze.
Lösungen von Kalksalzen auf Zusatz eines Schwefelsäuresalzes ab (weiteres s. Gips). Schwefelsaures Kupferoxyd, s. v. w. Kupfervitriol. Schwefelsaure Magnesia MgSO4 ^[MgSO_{4}] findet sich als Auswitterung in Bergwerken
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0527,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oder graues Pulver, welches mit Begierde Feuchtigkeit und Kohlensäure aus der Luft anzieht. Mit Wasser angefeuchtet erhitzt es sich (wie Aetzkalk) und wird dadurch zu Baryumoxydhydrat (BaH2O2)^[(BaH_{2}O_{2})]. Es wird dargestellt durch Glühen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0701,
Farben und Farbwaaren |
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ist.
Leider wird auch dieser Name vielfach falsch angewandt; so findet man den Namen Lithopone auch für Blanc fixe und für das sog. Barytzinkweiss, eine Verbindung von Baryumsulfat und Schwefelzink.
Die weitaus grössten Mengen des im Handel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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Ammoniak. Es dient zur Darstellung von Salmiak, Ammoniak, kohlensaurem Ammoniak, Ammoniakalaun u. als Dünger. Schwefelsaurer Baryt BaSO4 ^[BaSO_{4}] findet sich als Schwerspat, wird aus löslichen Barytverbindungen durch Schwefelsäure oder lösliche Sulfate
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Absorptiometerbis Absorption (von Gasen etc.) |
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ihres Rauminhalts an Kohlensäure, das 90fache an Ammoniak einzuschlucken. Da das
absorbierte Gas verdichtet wird, jede Verdichtung aber von Wärmeentwickelung begleitet ist, so findet bei jeder A.
Erwärmung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
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gering. Bei der Hautatmung handelt es sich um die Ausscheidung von Kohlensäure und Wasser und um die Aufnahme von Sauerstoff, indessen hat die Ausscheidung ein bedeutendes Übergewicht über die Aufnahme. Die in 24 Stunden durch die Haut des Menschen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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919
Kohlensäure - Kohlensäuresalze.
derselben und kann in Kellern, Brunnen und Höhlungen Erstickungen herbeiführen. Ist die angesammelte Schicht niedrig, so stirbt ein Hund, welcher den Raum betritt, während ein aufrecht gehender Mensch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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in die Flüsse und ins Meer, und hier wird der G. durch die Organismen wieder in kohlensauren Kalk umgewandelt.
Technische Verarbeitung.
Der G. findet in der Technik vielfache Verwendung. Alabaster wird zu allerlei Luxusgegenständen verarbeitet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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281
Kognak - Kohlensaures Ammoniak
Früchte kommen von einem in Ostindien, besonders auf Malabar und den Inseln Java, Sumatra, Ceylon als Kletterpflanze wachsenden Strauche, Menispermum Cocculus oder Anamirta C. (Wight et Arn.), an welchen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
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allein jährlich circa 2000000 kg dahin gehen. Seine Hauptverwendung findet der M. zur Entwickelung von Kohlensäure für die Fabrikation von kohlensaurem Wasser, Sodawasser und künstlichen Mineralwässern; man behandelt ihn zu diesem Zweck mit Schwefelsäure
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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).
Natriumcarbonate, die kohlensauren Salze
des Natriums, a. Das neutrale kohlensaure
Natrium, Aa^^g, findet sich in der Natur zu-
weilen im Erdboden und im Wasser sumpfiger Land-
seen neben Chlornatrium und Glaubersalz, reich-
licher in der Asche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Kohlehydrate.
Stärkezucker.
Traubenzucker.
C6H12O6^[C_{6}H_{12}O_{6}].
Glykose oder Glukose, Dextrose, Krümelzucker, Fruchtzucker.
Findet sich in der Natur als Bestandtheil der süssen Früchte, des Honigs etc.; lässt sich künstlich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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größerer Menge sich findet als kohlensaurer Kalk, in Carbonat umwandelten, ist ungewiß. Jedenfalls enthält auch die an fossilen Resten reichste Kreide immer noch mehr kohlensauren Kalk, an welchem sich keine Spur von organischen Formen nachweisen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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866
Zement - Zementation.
genommen, aber niemals wird der vorhandene Kalk vollständig durch Kohlensäure gesättigt, und die Erhärtung erfolgt auch ohne Aufnahme von Kohlensäure. Mit Salzsäure oder Weinsäurelösung erstarrt Z. sehr schnell
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0529,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
516
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
z. B. Permanentweiss, Blanc fixe, Barytweiss, wenn im feuchten Zustande (worin man es vielfach lässt, weil es dadurch eine grössere Deckkraft bewahren soll) als Blanc fixe en pâte. Es findet als völlig
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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von Zeichnungen. Vgl. Pizzighelli, Anthrakotypie und C. (Wien 1881).
Cyanquecksilber, s. Quecksilbercyanid.
Cyansäure CNOH entsteht, wenn Cyan über glühendes kohlensaures Kali oder in wässerige Alkalien geleitet wird, und beim Glühen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
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- und Ammoniaksodafabrikation Anwendung gefunden, wo man die aus dem K. ausgetriebene Kohlensäure mit den Verbrennungsgasen unter der verschlossenen Gicht ableitet, um sie in dem Fabrikbetrieb zu benutzen. Der Gaskalkofen gleicht in der innern Form etwa
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Kochlowitzbis Kohlensäure |
Öffnen |
666
Kochlowitz - Kohlensäure
Der Strom wird diesen Apparaten durch biegsame
Kabel und sog. Dreipunktkontakte, die zugleich eine
Fig. 4.
bequeme Regulierung gestatten, zugeführt. Wird
z. B. der Kontakt auf die Stifte dei ^ und d
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
.
Nickelmagnete, s. Nickel.
Nickelmünzen, s. Nickellegierungen.
Nickelocker, s. v. w. Nickelblüte.
Nickeloxydūl (Nickeloxyd) NiO findet sich in der Natur als Bunsenit und entsteht beim Glühen von Nickelhydroxydul, kohlensaurem und salpetersaurem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Atmungskundebis Ätna |
Öffnen |
chlorophyllführenden bereits als organische Körper aus Fäulnisprodukten und lebenden Organismen aufgenommen wurden. Während bei der Assimilation Kohlensäure aufgenommen und Sauerstoff abgegeben wird, findet bei der A. das Umgekehrte statt; es ist deshalb
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0176,
Spiritusfabrikation |
Öffnen |
hervorgerufen, welche sich in lebhafter Kohlensäureentwicklung, starker Erwärmung und wallender Bewegung der Maische zu erkennen giebt. Während der Hauptgärung findet die Umwandlung der in der Maische enthaltenen Maltose in Alkohol und Kohlensäure statt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
Atmung (Lungenatmung) |
Öffnen |
16
Atmung (Lungenatmung).
prozesse zurückzuführen sei. Die Kohlensäure des Bluts wird in den Lungen durch Dissociation aus dem gebundenen in den freien Zustand übergeführt und kann jetzt nach den Gesetzen der Diffusion mit Leichtigkeit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0057,
Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) |
Öffnen |
Bestandteile des Serums betragen ca. 0,75 Proz.; konstant werden angetroffen: Natrium, Calcium, Magnesium, Spuren von Eisen, Chlor, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kohlensäure, Kieselsäure. Magnesium und Eisen sind nur in sehr geringen Mengen vertreten; reicher
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
Öffnen |
, welche die Essigsäure bildet, findet sich der Essigsäure-Äthyläther (Essigäther) C2H3O2.C2H6 ^[C_{2}H_{3}O_{2}.C_{2}H_{6}] in geringer Menge im Essig, Franzbranntwein und in einigen Weinsorten und wird durch Destillation von entwässertem essigsauren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
Öffnen |
er jedoch in Ammoniak und Chlorwasserstoff.
Der Rohsalmiak findet sich im Handel teils in Form dichter, weißer, durchscheinender Brote von faserig-kristallinischer Struktur (sublimierter S.), teils in Zuckerhutform als weniger fest zusammenhängende
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0521,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und Kohlensäure aus der Luft an, ist daher in festverschlossenen Gefässen aufzubewahren.
Anwendung findet der gewöhnliche gebrannte Kalk hauptsächlich zu Bauzwecken, ferner auch vielfach in der chemisch-technischen Industrie und als ein vortreffliches
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0647,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
schmelzen bei 159° und lassen sich, vorsichtig erhitzt, sublimiren; bei schnellem Erhitzen zerfällt die Salicylsäure in Karbolsäure und Kohlensäure. Die Lösungen werden durch Eisenchlorid violett gefärbt. Diese Wirkung der Eisensalze
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
Öffnen |
, von Traversella in Piemont. Der Braunspat ist namentlich auf den sächsischen Erzgängen ein sehr gewöhnliches Mineral. Nicht selten findet man Pseudomorphosen von D. nach Kalkspat. Im Dolomitgestein ist meist kohlensaures Calcium im Überschuß
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
Öffnen |
S. färben die Flamme rot und werden in der Feuerwerkerei benutzt. In neuerer Zeit ist Strontian auch für die Zuckerfabrikation wichtig geworden.
Strontĭum Sr, Metall, findet sich in der Natur als schwefelsaures (Cölestin) und kohlensaures
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
Teilen
Wasser und braust, mit Säuren übergössen, stark
auf. An der Luft verliert es langsam Kohlensäure;
auch in der Hitze giebt es seine Kohlensäure zum
Teil wieder ab und verwandelt sich in Natriumcar-
bonat. N. findet in der Technik zum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0467,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
sie in Wasserbassins leitet, aus welchen sie dann durch Verdunsten gewonnen wird. Auch findet sie sich an den Kraterwänden auf der Insel Volcano. Die italienische, natürliche Borsäure ist übrigens schwer zu reinigen; wo es daher auf unbedingte
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Biliner Pastillenbis Bill |
Öffnen |
in die Klasse der alkalischen Mineralwässer und nimmt durch seinen Reichtum an kohlensaurem Natron unter allen Säuerlingen Deutschlands den ersten Platz ein. Es sind vier Quellen, die Josephs-, Moritz-, Karolinen- und Gemeinquelle, von denen die erstere
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Dissidierenbis Distanz |
Öffnen |
. Gibt man bei der höhern Temperatur Gelegenheit zur Diffusion, so trennen sich die Dissociationsprodukte, und man findet dann, daß z. B. Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff, Kohlensäure in Kohlenoxyd und Sauerstoff, Salzsäure in Chlor und Wasserstoff
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
Öffnen |
wesentlich bei, denn einmal gibt Kalksand oder dolomitischer Sand ebenfalls sehr festen M., und dann wird der kieselsaure Kalk später durch eindringende Kohlensäure zersetzt, so daß sich freie Kieselsäure im M. findet. Da das erste Stadium des
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
Öffnen |
destilliertem Wasser. Das Goulardsche B., Aqua Plumbi Goulardi, welches noch in die erste Ausgabe der Pharmacopoea Germanica (von 1872) aufgenommen war, sich aber schon in der zweiten Ausgabe (von 1882) nicht mehr findet, besteht aus 1 Teile
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
Öffnen |
auf 2783500 kg kalcinierte und 3735100 kg kristallisierte und Rohsoda. -
Die S. kann noch einmal so viel Kohlensäure aufnehmen als sie schon hat, und diese zweite Portion Säure läßt sich dem Salz leicht einverleiben, indem man dasselbe eine Zeitlang
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
und enthält dann Oxyd beigemischt; bei schwachem Glühen giebt es seine Kohlensäure ab.
Manganchlorür, Chlormangān, MnCl2, entsteht unter Entwicklung von Chlor, wenn eins der höhern Oxyde des Mangans mit Salzsäure erhitzt wird; es findet sich daher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
Öffnen |
kurzer Zeit schon infolge
aufgenommener Feuchtigkeit an der Luft zerfließt. Verwendung findet das Ch. zur Darstellung
von kohlensaurer Magnesia, von Magnesiazement und als Zusatz zu Desinfektionsmitteln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Atmosphärebis Atmung |
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, der Raum um einen elektrischen Körper, in welchem er elektrische Erscheinungen hervorbringt.
Atmosphärilien, die Bestandteile der atmosphärischen Luft, besonders Sauerstoff, Ozon, Kohlensäure, Ammoniak, Salpetersäure, salpetrige Säure, Wasser
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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technische, einige auch medizinische Verwendung. Die in Wasser oder im Magensaft löslichen B. sind alle mehr oder weniger giftig, weshalb der kohlensaure Baryt (Witherit) in England Anwendung als Mäusegift findet. Bei Barytvergiftung sucht man durch Trinken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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Steinbauten benutzt wird. Etwa 4 km von K. ist ein großes Steinkohlenlager (noch unbebaut).
Kalium K, Alkalimetall, findet sich nicht gediegen in der Natur, aber weitverbreitet in zahlreichen Verbindungen. K. ist das Metall der Pottasche, des Salpeters
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
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. Der nichtleuchtenden Flamme erteilen sie eine grüne Färbung. In der Kunstfeuerwerkerei dient Baryumnitrat und Baryumchlorat zur Erzeugung grüner bengalischer Flammen. (S. auch Baryumcarbonat, Baryumchlorat u. s. w.)
Baryumcarbonat, kohlensaures
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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, CaO, die wichtigste der alkalischen Erden, besteht aus Calcium (s. d.) und Sauerstoff. In der Natur findet sich Calcium bez. seine Sauerstoffverbindung, der K., sehr häufig, jedoch stets in Verbindung mit Säuren, z. B. mit Kieselsäure in vielen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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Umständen jodsaures, kohlensaures und schwefelsaures Kali, Chlorkalium etc., deren einige sehr hygroskopisch und daher Ursache des Feuchtwerdens sind. Verwendung findet das J. in der Medizin und Photographie. - Zollfrei.
Jodlithium (Lithiumjodid
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
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von ganz armen Leuten als Versüßungsmittel benutzt werden; jetzt hat man gelernt, ihn zu reinigen und in besserer Qualität herzustellen, sodaß man Kolonialsirup nur noch selten in den kleinern Verkaufsläden findet. Ein Teil des Rübensirups wird auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
aus kohlensaurem Baryt oder kohlensaurem Baryumoxyd (Baryumkarbonat), mit 77,7% Baryt und 22,3% Kohlensäure. Der W. findet sich nur sehr vereinzelt, so bei Peggau in Steiermark, Leogang bei Salzburg, Alston in Cumberland und andern Orten. Der W
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Heizmaterialienbis Heizung |
Öffnen |
335
Heizmaterialien - Heizung.
mehr entweichen lassen, findet sich in den abgehenden Feuerungsgasen beinahe noch ebensoviel freier Sauerstoff, wie sich in der Feuerung mit Kohlenstoff und Wasserstoff verbunden hat.
Handelt es sich um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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mit Kohlensäure behandelt. Hierbei destilliert die Hälfte des Phenols über, die andre Hälfte aber verwandelt sich in S. Nach einem andern Verfahren bringt man das Phenolnatrium in einen Autoclav, pumpt Kohlensäure ein und erhitzt das gebildete
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salpeter, flammenderbis Salpetersäure |
Öffnen |
225
Salpeter, flammender - Salpetersäure.
während er später einfach Nitrum genannt wurde, unter welchem Namen die Alten das kohlensaure Natron verstanden. Große Bedeutung gewann S. durch die Erfindung des Schießpulvers, und lange wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
Lösungen, und man kann z. B. Baumwolle, welche durch Wasserglaslösung und dann durch Säuren gezogen wurde, also mit K. gebeizt ist, frisch und echt mit Anilinfarben färben.
Kieselsäureanhydrid (Kieselerde, Siliciumoxyd) SiO2 ^[SiO_{2}] findet sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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.
Mangānblende (Manganglanz, Braunsteinblende, Braunsteinkies, Alabandin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich meist derb in körnigen Aggregaten und eingesprengt, ist eisenschwarz bis dunkel stahlgrau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ankerbis Anklagejury |
Öffnen |
Kristallen, meist derb in körnigen Aggregaten, ist gelblich, perlmutter- bis glasglänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 2,95-3,1, besteht aus vorwaltendem kohlensauren Kalk mit kohlensaurem Eisen- und Manganoxydul und kohlensaurer Magnesia, findet sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
Öffnen |
ist er schwierig zu erhalten.
Wasserstelze, s. Bachstelze.
Wasserstern, s. Characeen und Kallitrichaceen.
Wassersterz (Wasserstelze), s. v. w. Bachstelze.
Wasserstoff (Hydrogenium) H, chemisch einfacher gasförmiger Körper, findet sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ventilation |
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. Eine Darstellung des Rohrventils findet sich unter Dampfmaschine, Fig. 10; die Einrichtung des Glockenventils ist aus Fig. 4 ersichtlich. Geradlinig gehobene V. sind auch die Kugelventile (Fig. 5). Bei diesen bildet eine Vollkugel den wasserdichten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
Öffnen |
in
Österreich-Ungarn 79059352 metr. Zentner gefördert. Die
bedeutendste Braunkohlenproduktion findet im nordwestlichen
Böhmen statt, welches seine trefflichen Kohlen nach
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
Öffnen |
der Reproduktion (das. 1885); Mörch, Handbuch der Chemigraphie und Photochemigraphie (Düsseld. 1885); Böck, Die Z. in der Buchdruckerkunst (Leipz. 1885).
Zinkolith, s. Griffiths Weiß.
Zinkoxyd ZnO findet sich in der Natur als Rotzinkerz und mit Eisenoxyd
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
Öffnen |
von Schwefelnatrium u. schwefligsaurem Natron, dann in Wasser unlösliche Substanzen, wie kohlensauren Kalk, Sand :c.
Ammoniaksoda ist stets frei von Ätznatron, sie enthält eher kleine Mengen von Bicarbonat, Spuren von unlöslichen Substanzen und Eisen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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ganz fremd ist, findet sich am Greiner im Tiroler Zillerthal, auf Naxos als Begleiter des Schmirgels, zu Chester in Massachusetts und an wenigen andern Orten.
Kalkglimmerschiefer, ein meistens sehr quarzarmer Glimmerschiefer, der reichliche Körner
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
Öffnen |
982
Dimorphismus der Blüten - Dinant.
Aragonit aber, welcher wie der Kalkspat aus kohlensaurem Kalk besteht, kristallisiert in Formen des rhombischen Systems, und deshalb ist der kohlensaure Kalk dimorph. Andre dimorphe Substanzen sind z. B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
zersetzt. Auch Ammoniaksalze mit starken Mineralsäuren greifen das G. an; kohlensaures Natron verstärkt den Angriff des Wassers, ebenso kohlensaures Ammoniak (Fensterscheiben in Ställen). Am leichtesten wird G. durch Fluorwasserstoffsäure zersetzt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
Öffnen |
, vermoderte Baumrinde bestehen zum größten Teil aus H. Der H. besitzt keine bestimmte Zusammensetzung; immer aber findet man darin einige wenige Verbindungen, welche ihm eigentümlich sind und seine Eigenschaften bedingen. Diese Körper bestehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Nationalvermögenbis Natriumaluminat |
Öffnen |
, besonders dessen westliche Hälfte.
Natrĭum (Sodium) Na, Alkalimetall, findet sich nicht im freien Zustand in der Natur, aber weitverbreitet in zahlreichen Verbindungen. N. ist das Metall aller Natronsalze (s. d.), von denen sich Chlornatrium
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
Öffnen |
Zuckerarten hat der Rohrzucker den größten praktischen Wert. Er findet sich weitverbreitet im Pflanzenreich, wird aber sehr häufig bei fortschreitender Vegetation durch organische Säuren oder Fermente in Trauben- und Fruchtzucker umgewandelt. Besonders
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
Öffnen |
Mineralien, in denen es in ziemlich großer Menge vorkommt, sind der Feldspat und die Staßfurter Salzmineralien Carnallit, Kainit und Sylvin in erster Linie zu nennen. Das K. bildet auch einen wesentlichen Bestandteil der Vegetabilien und findet sich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
108
Boden (Analyse, Temperatur).
gehalt und findet sich fast nur als Kreideboden: in Deutschland auf der Insel Rügen, in Frankreich in ausgedehntern Flächen (Champagne), ebenso in England, Dänemark, Italien etc. Die Mehrzahl der Kalkböden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
.
Calcium Ca, Metall, findet sich nicht gediegen in der Natur, aber viele seiner Salze (Kalksalze) gehören zu den verbreitetsten Körpern der Erdrinde. Kohlensaurer Kalk bildet den Kalkstein, den Marmor, die Kreide und mehrere Mineralien und findet sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
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] findet sich im Harn aller Säugetiere (besonders der Fleischfresser), der Vögel, Reptilien und andrer Tiere, in geringer Menge auch im Blut, im Chylus sowie im Schweiß. In den Muskeln der meisten Wirbeltiere scheint der H. ganz zu fehlen; dagegen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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im Sandbade steht, die Kohlensäure ausgetrieben. Es dient nur für den inneren medizinischen Gebrauch.
Identitätsnachweis. In 10 Th. verdünnter Essigsäure löse Zinkoxyd sich ohne Aufbrausen. Diese Lösung mit überschüssiger Ammoniakflüssigkeit bildet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0648,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Th. kaltem und 3 Th. kochendem Wasser, sowie 10 Th. Sprit von 90 % löslich. Bei 100° verliert sie ihr Krystallwasser, bei 215° zerfällt sie in Pyrogallussäure (s. d.) und Kohlensäure.
Die Gallussäure ist ein Umsetzungsprodukt der Gerbsäure (Tannin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
Öffnen |
14
Phosphorsuperchlorid - Phosphorvergiftung.
pulver etc. Neutraler phosphorsaurer Kalk CaHPO4+4H2O ^[CaHPO_{4}+4H_{2}O] findet sich in Harnsteinen und in den Bodensätzen, welche der Harn bisweilen bildet; er wird aus Chlorcalciumlösung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
und besitzt einen starken, nicht
angenehmen Geruch. Das A. enthält neben Harz und Gummi ein
(schwefelfreies) ätherisches Öl. Verwendung findet das A.
in Apotheken, hauptsächlich zu Pflastern
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