Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kruciferen
hat nach 1 Millisekunden 115 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
Öffnen |
761
Krotalon - Kruciferen
Orakelspruch, angegriffen hatte, geschlagen und nach
der Eroberung von Sardes 546 v. Chr. gefangen
genommen. Er soll hierauf zum Scheiterhaufen ver-
urteilt worden sein und eingedenk der Solonischen
Mahnung
|
||
50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
Öffnen |
257
Kroton - Kruciferen.
Kroton (Croton), im Altertum Stadt in Unteritalien, Landschaft Chonia (später Lukanien), am Äsaros, von den Achäern 710 v. Chr. gegründet, war die blühendste der griechischen Städte in Italien und besonders berühmt
|
||
12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
Öffnen |
der Kruciferen
(s. d.) mit etwa 25 Arten, die in der nördl. gemäßigten Zone vorkommen und zum Teil bis in die höchsten arktischen Gegenden hinaufgehen. Es sind krautartige
Gewächse, die meist am Meeresstrande oder auf andern salzhaltigen Orten
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
Öffnen |
. Kompositen
Coniferae, s. Koniferen
Connaraceae, s. Konnaraceen
Contortae, s. Kontorten
Convolvulaceae, s. Konvolvulaceen
Cordiaceae, s. Kordiaceen
Corneae, s. Korneen
Crassulaceae, s. Krassulaceen
Cruciferae, s. Kruciferen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Verblätterungbis Verbrauchssteuern |
Öffnen |
voneinander zu unterscheiden sind, haben einen fadenförmigen, zwischen die Vorderhüften einschlagbaren Rüssel. Ihre Larven schädigen die Schoten, Stengel und Wurzeln der Feld- und Garten-Kruciferen, an denen sie gallenartige Anwüchse veranlassen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
Öffnen |
) 724
Kreuzsupport 726
Kreuzritt 726
Kris (4 Figuren) 743
Kristiania (Stadtwappen) 743
Kronstadt (Stadtwappen) 757
Kronwerk (2 Figuren) 758
Kröpfung 760
Kruciferen (2 Figuren) 766
Krümmling (2 Figuren) 766
Krupps Schnellfeuerkanonen (2
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
, sobald ein nicht trocknendes Oel zugesetzt ist, da die Oele, um welche es sich bei der Verfälschung handelt, fast immer solche von Kruciferen sind, die sämmtlich Schwefel enthalten, so lassen sich dieselben durch eine leicht auszuführende Probe rasch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
niedrige, sparrige, braune Gräser wechseln mit Kruciferen, einigen Skrofularineen, krautartigen Gewächsen und Kryptogamen. Dazwischen stehen prachtvoll blühende Kaktaceen (Opuntia Darwinii), in manchen Jahren die einzigen Gewächse, wenn alle andern
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
Öffnen |
finden sich bei einigen Papilionaceen
( Hippocrepis ) und auch bei den Kruciferen ( Raphanus ).
Das Öffnen der aufspringenden F. kann auf sehr verschiedenartige Weise stattfinden; wenn das
Fruchtgehäuse mit Längsrissen aufspringt und so
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Capricciobis Capsella |
Öffnen |
der Badenden in einer Capsa ("Kiste") verwahrten.
Capsella Mönch (Täschelkraut, Hirtentäschlein), Gattung aus der Familie der Kruciferen, weiß blühende Kräuter mit von der Seite her zusammen-^[folgende Seite]
^[Artikel, die unter C vermißt werden
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
Öffnen |
, Magnoliaceen, Anonaceen, Ranunkulaceen, Nymphäaceen.
6. Ordnung. Rhöadinen: Papaveraceen, Fumariaceen, Kruciferen, Kapparidaceen.
7. Ordnung. Cistifloren: Resedaceen, Violaceen, Droseraceen, Sarraceniaceen, Nepenthaceen, Cistaceen, Bixaceen, Hyperikaceen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
Öffnen |
Teilung einer Staubblattanlage in zwei später völlig getrennte Staubblätter, wie bei den Staubgefäßen der Kruciferen. Verwachsene Staubblätter entstehen durch seitliche Verschmelzung von Staubblattanlagen, wie z. B. beim Kürbis. Die S. bestehen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
Öffnen |
, scharf spitzigen, uubefiedertcn Ende rückwärts gerichtete, elastisch biegsame und steife Haare. Der Feder Araceen, Kruciferen, I^inum, ^.yäoni?. u. a.) an der Oberfläche des Samens zur Befestigung desselben im Keimbett. Wasseraufsaugende Schichten
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
Öffnen |
Hauswurz, s. Sempervivum
Mauerpfeffer, s. Sedum
Sedum
Sempervivum
Kruciferen.
Alyssum
Anastatica
Arabis
Armoracia, s. Cochlearia
Brunnenkresse, s. Nasturtium und Cardamine
Bunias
Cakile
Capsella
Cardamine
Cheiranthus
Cochlearia
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
Öffnen |
, die untereinander zer-
streut stehen.
Manche Pflanzensamilien sind durch
besondere Arten von H. charakterisiert,
wie z. V. zahlreiche Kruciferen durch
Sternhaare, die Malvaceen durch Vü-
schelhaare u. s. w.; in den meisten Fa-
milien aber
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
Öffnen |
der Isatinhydrazonsulfosäure (C8H5NO):N·NH·C6H4·SO3Na. I. färbt Wolle und Seide in saurem Bade grünlichgelb.
Isatis L,, Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.), mit gegen 30 Arten in Europa, Nordafrika und im nördl. und mittlern Asien. Es sind ein
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
Öffnen |
, während sie an Giebeln bisweilen nur aus zwei Armen bestehen , weshalb man Helm- und Giebelkreuzblumen unterscheidet (s. vorstehende Figur).
^[Abb. Kreuzblume]
Kreuzblütler, s. Kruciferen.
Kreuzbock, ein Rehbock, bei dem das Gehörn (jede Stange
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
Öffnen |
_{5})_{2}S, Hauptbestandteil des Knoblauchöls und des ätherischen Öls der Zwiebeln, findet sich sehr allgemein in den ätherischen Ölen der Laucharten und vieler Kruciferen und kann auch leicht aus A. dargestellt werden. Es bildet eine farblose
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
Öffnen |
") abgedruckten Werks: "Introductio musica", welches durch ausführliche Mitteilungen über die altgriechische Notation für die Musikwissenschaft von besonderer Bedeutung ist.
Alyssum Tourn. (Steinkraut), Gattung aus der Familie der Kruciferen, Kräuter
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Anastasijbis Anästhesie |
Öffnen |
. Auersperg.
Anastatica L., Gattung aus der Familie der Kruciferen, mit der einzigen Art A. hierochontica L., Rose von Jericho genannt, obwohl sie weder eine Rose ist, noch bei Jericho wächst. Es ist ein einjähriges, niedriges Gewächs mit zahlreichen sich
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
Öffnen |
für Andrzejowski, geb. 1784 in Wolhynien, gest. 1868 zu Stawicze im Gouvernement Kiew als Professor der Botanik. Kruciferen.
Andscher (Anjer), niederländ. Hafen mit Fort auf der Insel Java, Residentschaft Bantam, an der Sundastraße, mit etwa 3000
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
Öffnen |
, die ihn nach Ceylon verbannten.
Arăbis L. (Gänsekraut, Gänsekohl), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ausdauernde Gewächse mit einfachen, büschel- oder rosettenständigen Blättern, meist weißen Blüten und linealen Schoten. Sie bewohnen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
und die Polarweide (Salix herbacea und polaris) durch das Moos, lockt der kurze Sommer ausdauernde Kräuter mit großen, schönen Blüten hervor: Ranunkeln, Sieversien, Mohne, Saxifragen u. a.; aber nur unter den Kruciferen gibt es einjährige Pflanzen. In wärmern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
eigentümlichen Geruch verdanken. Sie finden sich in großer Mannigfaltigkeit und sehr verbreitet im Pflanzenreich, am reichlichsten in den Familien der Umbelliferen, Labiaten, Kompositen, Kruciferen, Aurantiaceen, Myrtaceen, Laurineen, Kupressineen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
Öffnen |
einzelnen Fällen beobachtet bei Gramineen, Papilionaceen, Kruciferen, Labiaten etc. Zwischen zwei kreuzungsfähigen Arten A und B ist in der Regel reciproke Hybridation möglich, d. h. sowohl A als B können die Rolle des Vaters spielen. Doch soll
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
Öffnen |
") folgen ließ.
Brassica L. (Kohl), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige, meist aufrechte und verzweigte, kahle oder behaarte, oft blaugrüne Kräuter, selten Halbsträucher mit fiederspaltigen Blättern, gelben, selten weißen Blüten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Buniasbis Bunsen |
Öffnen |
XIX. siècle" (Par. 1870); "Saint-Paul; sa vie, son oeuvre et ses épîtres" (das. 1867); "Rome et le vrai. Études sur la litterature catholique contemporaine" (das. 1873) etc.
Bunias L. (Zackenschote), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Cajetabis Calabozo |
Öffnen |
. (Meersenf), Gattung aus der Familie der Kruciferen, einjährige, fleischige Kräuter am Meeresstrand, mit fleischigen, fiederspaltigen oder ganzrandigen, länglichen Blättern, violetten oder weißen, traubig geordneten Blüten und markigen Schötchen, an
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
Öffnen |
), Gattung aus der Familie der Kruciferen, kahle oder mit gabeligen Haaren besetzte Kräuter, bei denen die untern Blätter oft fiederig eingeschnitten, die obern ganz und mit herzförmig geöhrtem Grund stengelumfassend sind. Die Blüten sind klein, gelb
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
Öffnen |
. medullare, Markschwamm; C. recti, Mastdarmkrebs; C. ventriculi, Magenkrebs etc.
Carcinus, s. Krabben.
Cardamine L. (Schaumkraut, Wiesenkresse, Gauchblume), Gattung aus der Familie der Kruciferen, meist ausdauernde, kahle Kräuter mit einfachen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
Öffnen |
respiratorischen Zentrums nimmt ab, und der Reiz zur tiefern Atmung verschwindet.
Cheiránthus R. Brown (Lack, Goldlack), Gattung aus der Familie der Kruciferen, zweijährige oder ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher mit einfachen, lanzettförmigen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
Öffnen |
" (a. d. Lat. ins Deutsche übersetzt von Hüber, Ingolst. 1582). Vgl. Otto Johann C., der Humanist (Bresl. 1874).
Cochlea (lat.), die Schnecke im innern Ohr.
Cochlearia L. (Löffelkraut), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ausdauernde
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Craesbeeckbis Cramer |
Öffnen |
aus der Familie der Kruciferen, Kräuter oder Halbsträucher mit dickem, wie die ganze Pflanze blaugrünem, kahlem oder behaartem Stengel, meist großen, fiederschnittigen Blättern, weißen Blüten in Trauben oder Rispen und lederartigen Schötchen, von deren zwei
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
Öffnen |
, buschige Pflanze in Gilan (Persien), mit rosenroten, in zahlreichen Endköpfchen geordneten Blumen mit lang hervorstehender, keulenförmiger Narbe, wird bei uns als Gartenpflanze kultiviert.
Cruciferae, s. Kruciferen.
Crucĭger (Creuziger), Kaspar
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dedignierenbis Deduzieren |
Öffnen |
eines zusammengesetzten Blattgebildes durch sehr frühe Teilung aus einer gemeinsamen Grundanlage hervorgehen und später das Aussehen ebenso vieler selbständiger Blätter darbieten. Bei Staubblättern ist das D. z. B. bei den Kruciferen sehr verbreitet.
Dedoublieren
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
Samen der Kruciferen, Palmen, Kukurbitaceen, Euphorbiaceen u. a. Während diese Stoffe in den Reservemagazinen in ruhendem, passivem Zustand sich befinden, treten Verbindungen eigentümlicher Art, die sogen. Fermente, auf, sobald mit beginnendem
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
Öffnen |
.
Erubeszit, s. Buntkupfererz.
Eruca Tourn. (Senfkohl), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder zweijährige Kräuter mit fiederlappigen Blättern, buntfarbigen Blüten und stielrunden, geschnäbelten Schoten. Drei südeuropäische
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
. Die wichtigsten Indigblau liefernden Pflanzen gehören zur Familie der Papilionaceen und zur indischen Gattung Indigofera. Außerdem kommen in Betracht: der in Europa kultivierte Waid (Isatis tinctoria) aus der Familie der Kruciferen; der chinesische
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
Öffnen |
Blütenstiel stehen bleiben, heißt eine Schote (siliqua der Kruciferen). Alle übrigen aus zwei oder mehr Fruchtblättern bestehenden Kapselfrüchte werden Kapseln im engern Sinn genannt. Bei diesen erfolgt das Aufspringen mit Klappen, mit Deckel
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
Öffnen |
in einer Schote. Sie verpuppt sich in der Erde, und die bald ausschlüpfende Mücke bildet in den Schoten andrer Kruciferen eine zweite Generation. Auch den Obstbäumen werden manche G. schädlich, und viele gallenerzeugende Arten leben auf Weiden; auch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
Öffnen |
6,945 1,121 0,883 87,67 Mitte Oktober
angebaut werden und in manchen Gegenden eine große Bedeutung als Handelsartikel erlangt haben. Die wichtigsten Gemüsepflanzen gehören der Familie der Kruciferen an: die von Brassica oleracea abstammenden
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
Öffnen |
78
Gemüse (Konserven; Gemüsebau).
rosus, Lathyrus tuberosus, Psoralea esculenta, mehrere Orchis- und Lilium-Arten liefern Wurzelgemüse. Bei uns sind namentlich Umbelliferen, Kruciferen und Kompositen gebräuchlich, wie Mohren, Pastinaken
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
Öffnen |
, Kümmel, Dill, Koriander, Petersilie, Kerbel), die Kruciferen (Senf, Rettich, Meerrettich) und die Liliaceen (Zwiebeln, Schnittlauch, Knoblauch). Aus der großen Familie der Kompositen entnehmen wir nur den Dragun, aus den Irideen den Krokus, aus den
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
Öffnen |
Westeuropa umfassend und hauptsächlich bei den alexandrinischen Dichtern gebräuchlich.
Hesperis L. (Nachtviole, Kilte), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige Kräuter mit einfachem oder verzweigtem Stengel, eiförmigen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
Öffnen |
iberischer und eingewanderter keltischer Stämme entstanden die Keltiberer (s. d.) in den Hochebenen des mittlern Spanien.
Iberis L. (Schleifenblume), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige Kräuter oder Halbsträucher mit ganzen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
Öffnen |
reduziert werden. Auch Isatinchlorid wird durch Zinkstaub in Indigblau verwandelt.
Isătis
L. (Waid), Gattung aus der Familie
der Kruciferen, meist
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
Öffnen |
war die der Assyrer. Tiberius schlug 17 n. Chr. das eigentliche K. als Provinz zum römischen Reich.
Kapparideen (Kapernsträucher), dikotyle, etwa 350 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Rhöadinen, zunächst mit den Kruciferen verwandt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Kerbholzbis Kerguelenland |
Öffnen |
. Bäume fehlen; die größte Pflanze ist der eßbare, nur hier allein vorkommende Kerguelenkohl (Pringlea antiscorbutica), eine riesige Krucifere. Im ganzen kennt man 1500 verschiedene Arten, von denen 2 Phanerogamen und 20 Kryptogamen einheimisch sind
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
Öffnen |
690
Kerguelen-Trémarec - Kerl.
Geflügelte Insekten fehlen, daher vollzieht sich die Befruchtung der Kruciferen durch den Wind. Das Klima ist ein höchst rauhes und nebeliges, da K. noch innerhalb der Zone des südlichen Treibeises liegt. Entdeckt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Kogilnikbis Kohl |
Öffnen |
, Turkistan u. a.
Kohl, Gattung aus der Familie der Kruciferen (s. Brassica), im engern Sinn eine Art dieser Gattung, B. oleracea L., und besonders die von dieser Art durch die Kultur erhaltenen Abarten. Man unterscheidet: 1) Winterkohl (Gartenkohl
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
Öffnen |
. 1864).
Kohlhernie (Kohlkropf), eine in ganz Europa allverbreitete, aber auch in Amerika auftretende ansteckende Krankheit, welche Kopf-, Blumen-, Braun-, Wirsingkohl, Kohlrabi und alle Kohlrübenarten, den Raps sowie einige andre Kruciferen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
Öffnen |
Kölner Dom, aus mehreren Quadern zusammengesetzt und durch eiserne Klammern zusammengehalten. Die K. des Kölner Doms ist 6,25 m hoch und wiegt 46,000 kg.
^[Abb.: Kreuzblume.]
Kreuzblütler, s. Kruciferen.
Kreuzbrassen, s. Takelung.
Kreuzbrunnen, s
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
Öffnen |
und mehr Staubgefäße und zwei bis viele oberständige Karpelle mit wandständigen Samenleisten, begreift die Familien der Papaveraceen, Fumariaceen, Kruciferen und Kapparideen.
Krückenkreuz, s. Kreuz, S. 199.
Krückenschnitt nennt die Heraldik
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
Öffnen |
.
Lepidium L. (Kresse), Gattung aus der Familie der Kruciferen, Kräuter oder Halbsträucher von verschiedenem Habitus, aufrecht oder niedergestreckt, einfach oder verzweigt, kahl oder behaart, mit sehr verschieden gestalteten Blättern, kleinen, weißen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
Öffnen |
und ward nach einem ungerechten, parteiischen Gerichtsverfahren zu Valladolid hingerichtet.
Lunalabium (lat.), s. v. w. Lunarium (s. d.).
Lunaria L. (Mondviole), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige, wenig behaarte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
Öffnen |
. (Levkoje), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder zweijährige Kräuter oder Halbsträucher mit oblongen oder linealischen, ganzen oder buchtigen Blättern, großen, meist purpurnen Blüten in Trauben und linealischen, stielrunden
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Nassibis Natal |
Öffnen |
) 1575 meist evang. Einwohner.
Nasturān, s. Uranpecherz.
Nasturtĭum R. Br. (Brunnenkresse), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit ganzen oder verschieden gelappten oder geteilten Blättern
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
Öffnen |
Seiten des Fruchtknotens (Caltha). Sie bilden eine kreisförmige Grube am Grunde der Perigonblätter (Kaiserkrone), eine Hohlrinne (Blütenblätter der Lilie), einen Drüsenhöcker (Kruciferen) oder Drüsenring (Nicotiana) oder ein fleischiges Polster
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
Kruciferen und zwar aus der Gattung Brassica (Raps, Rübsen etc.) gebaut. Von viel geringerer Bedeutung sind Rettich (Raphanus), Senf (Sinapis) und Leindotter (Camelina). Aus der Familie der Lineen baut man in größerer Menge den Lein (Linum), von den Urticeen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
Öffnen |
von +7,5° im Winter und +11° im Sommer. Die Vegetation, aus niedrigen Kakteen, Kruciferen und Dryadeen bestehend, steigt bis zu 4900 m an. Auf der Ostabdachung folgt nun zunächst die ausgebreitete Punaregion, welche das etwa 3900 m hohe, zwischen der Küsten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0967,
Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) |
Öffnen |
und vieler Aroideen, entsteht. Die Verzweigung wird dadurch, daß die Sproßanlagen in der Achsel von Blatthöckern auftreten, zu einer axillären; es können jedoch auch, wie bei den Blütenständen der Kruciferen und bei vielen Gefäßkryptogamen, Sprosse
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
Öffnen |
; Rapskohl, Kohlraps, Reps, Lewat, Brassica Napus L.), Pflanze aus der Familie der Kruciferen (s. Brassica), wird in zwei Varietäten: als Ölfrucht und mit verdickter Stempelbasis und Wurzel als Kohlrübe, kultiviert. Die erstere, B. Napus oleifera Dec
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rapsdotterbis Raschi |
Öffnen |
von Knospen und Blüten des Rapses und Rübsens und andrer Kruciferen, überwintert in der Erde und legt seine Eier einzeln in die Knospen. Die Larve nährt sich von den Blüten und benagt später die jungen Schoten. Sie ist walzig, gelblichweiß, mit braunem
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
Öffnen |
. Bergelohn, s. Bergen.
Rettich (Raphanus L.), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder zweijährige, aufrechte, verzweigte, kahle oder rauhhaarige Kräuter mit häufig fleischig angeschwollene untern Stengelteilen, leierförmigen Grundblättern
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
Öffnen |
mit wandständigen Samenleisten verwachsene Fruchtblätter. Häufig kommen bei ihnen aufspringende Früchte vor, deren Klappen sich von der stehen bleibenden Placenta ablösen. Die Ordnung umfaßt die Familien der Papaveraceen, Fumariaceen, Kruciferen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
Öffnen |
Familie der Kruciferen gehört außer der Kohlrübe die eigentliche oder weiße R. (Wasserrübe, Turnips), eine Abart des Rübenkohls, mit der gemeinen weißen R. und der Teltower R. (s. Raps). Den Chenopodiaceen gehören die rote R. und die Runkelrübe an
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
Öffnen |
Samenträger hat und derart zweiklappig aufspringt, daß die beiden Klappen sich vollständig von dem stehen bleibenden Samenträger und der Scheidewand ablösen. Sie ist besonders charakteristisch für die Kruciferen. Schoten heißen hier solche Früchte, bei
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
Öffnen |
französischen Revolution Bischofsitz.
Senf (Sinapis L.), Gattung aus der Familie der Kruciferen, der Gattung Brassica sehr nahe stehend, meist einjährige Kräuter der Alten Welt, mit gelben Blüten und linealischen oder länglichen Schoten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
Öffnen |
hohe Weidenarten. Überhaupt hat man 96 Arten von Phanerogamen und etwa 250 Kryptogamen beobachtet. Kruciferen und Gramineen herrschen vor. Fließende Wasser gibt es nur zur Zeit der Schneeschmelze. Von Landsäugetieren kommen vor: das Renntier (sehr
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
Öffnen |
und Duft verleihende Bestandteil fast aller Angehörigen der großen Pflanzenfamilie entgegen, der die Mehrzahl unsrer Gemüsepflanzen angehört, nämlich der Kruciferen. Die unzähligen Kohl-, Rüben- und Retticharten, Senf, Kresse, Meerrettich und viele andre
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
. Feilhaare, welche auf die Weichteile der Schnecken höchst unangenehm wirken. Auch stark verdickte und verkieselte 'Vorsprünge auf den Oberhautzellen von (^mp Him Ia-Arten, die Verkalkung von Haaren und Borsten bei Kruciferen und Nmvelliferen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Nogueirabis Nyssäische Gefilde |
Öffnen |
>>owsky, Ianow
^sivv0l'()5!5!8!v^ ^l'lVl, Neurußland
Nowyi Gorodok, Nowogrudok
Nowl)ta>g, Neumartt 4)
Norälklage, Dingliche Klage
Nozea (Gebirge>, Parnes
I^N0'Nl6Ntnm, Kruciferen
Xn< 6^U". Samenknospe
Nuceria Alsacerna, Nocera 2)
^ll^ltzoli
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
Öffnen |
aus den verschiedensten Verwandtschaftskreisen, so bei Cakile maritima (Krucifere), Glaux maritimum (Primulacee), Plantago maritima (Plantaginee), Aster Tripolium (Komposite), Triglochin maritima (Junkaginacee), bei zahlreichen Chenopodiaceen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abano Bagnibis Abb. |
Öffnen |
Einflüsse; so die bunt oder gefüllt blühenden Varietäten von Pflanzen, die in der Wildnis einfarbig und
einfach blühen; die mit fleischiger, eßbarer Wurzel versehenen Spielarten gewisser Doldenpflanzen und Kruciferen. Viele
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
, Gentianen, niedern Kruciferen, Steinbrecharten, Ranunkeln, Glockenblumen und Nelkengewächse mit frostharten Gräsern, Riedgräsern und Binsen. (S. Alpenpflanzen.)
Tierwelt. Diese ist im ganzen weniger als die Pflanzenwelt an bestimmte Klimate
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Alyssumbis Amadeus (savoyische Fürsten) |
Öffnen |
487
Alyssum - Amadeus (savoyische Fürsten)
Alyssum L., Steinkraut, Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit gegen 90, meist in den Mittelmeerländern, aber auch im nördl. Europa und Asien heimischen Arten; Kräuter oder kleine
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Anarthriebis Anastatica |
Öffnen |
., Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.). Die einzige bekannte Art ist A. hierochuntica L., die Rose von Jericho, eine einjährige, niedrige Pflanze mit länglichen oder eiförmigen, langgestielten Blättern, weißen Blüten und bauchigen, zweisamigen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
Öffnen |
, Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.), meist in Europa, Nordamerika
und Nordasien heimisch; meist ausdauernde Kräuter mit einfachen, gezähnten oder fiederspaltigen, büschel- oder rosettenständigen Blättern, weißen, selten
blauen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
Öffnen |
voyage, 1887" (1889).
Brassica L., Kohl, Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.). Man kennt gegen 80 Arten, die vorzugsweise in den Mittelmeerländern wild vorkommen. Es sind krautartige Gewächse, seltener Halbsträucher
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Brunnen (Dorf)bis Brunnenrecht |
Öffnen |
, Pilzart, s. Crenothrix.
Brunnenkresse (Nasturtium officinale R. Br.), eine Pflanze aus der Familie der Kruciferen (s. d.), die in Deutschland überall an fließendem Quellwasser mit schlammigem Grunde wild wächst. Die Pflanze, deren junge Blätter
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Cajaputbaumbis Calabar |
Öffnen |
) publiziert hat.
Cakes (engl., spr. kehks ), s. Biskuit .
Cakĭle Gaertn. ,
Meersenf , Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit zwei Arten an den europ.
und nordamerik. Meeresküsten. Es sind krautartige
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Cambusebis Camenz |
Öffnen |
).
Camée (Gemälde), s. Camaïeu.
Cameen (Steine), s. Kameen.
Camelīna Crantz, Dotter, Dötter, Leindotter, Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit nur wenigen Arten im mittlern und südl. Europa und westl. Asien. Es sind einjährige Kräuter
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
Öffnen |
, welche den Kindern die Schulutensilien in einem Kasten (capsa) nachtrugen, sowie die Sklaven in den Bädern, welche die Kleider verwahrten.
Capsella, Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit nur wenigen, der gemäßigten Zone
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Carcassonnesbis Cardanischer Ring |
Öffnen |
, mit (1885) 29383 E. Hauptort ist
Tulcan (s. d.).
Carcinōm , s. Krebs (Krankheit) .
Carcĭnus , s. Krabben .
Cardamīne L. ,
Schaumkraut , Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit gegen 60, mit Ausnahme
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Chedubabis Cheiron |
Öffnen |
der durch Krankheiten oder Verletzungen verloren gegangenen Lippen
bezweckt.
Cheimatobĭa ,
s. Frostsch metterling .
Cheiránthus
L. , Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit 12
sehr variabeln Arten, vornehmlich
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Crannogesbis Crashaw |
Öffnen |
. 1722"zu Luxemburg, gest. als Professor der Bo-
tanik an der Universität Wien 1799 bei Zeising in
Steiermark, schrieb mehrere systematische Werte über
die Familien der Umbelliferen und Kruciferen.
Cranz, eigentlich Cranzkuhren, Fifcherdorf
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
Öffnen |
der Oosporenbildung verhalten sie sich im wesentlichen wie die andern Peronosporeen. Die bekannteste und in Deutschland verbreitetste Art ist derjenige Pilz, der den weißen Rost auf manchen Kruciferen, hauptsächlich auf Capsella bursa pastoris L., aber
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
Öffnen |
); Paltauf, über den Tod durch E. (Wien 1888).
Eruca Tourn., Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit nur drei Arten in Europa und Westasien. Es sind ein- oder zweijährige krautartige Pflanzen mit fiederteiligen Blättern und ziemlich
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
Öffnen |
.)
Die als G. kultivierten Gewächse gehören verschiedenen Pflanzenfamilien an. Einen großen Beitrag liefert die Familie der Kruciferen (Kohlarten, Rettich, Radieschen), ferner die Papilionaceen (Bohne, Erbse), die Umbelliferen (Möhre, Petersilie, Sellerie
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
Öffnen |
verschieden in betreff der Anzahl von G., die sie umfassen. Es giebt Familien, die keine einzige Giftpflanze enthalten, wie die Familie der Kruciferen; ferner solche, die bei ihrer bedeutenden Artenzahl nur wenige G. aufzuweisen haben, wie die Kompositen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Hetärismusbis Heterogenie |
Öffnen |
Pflanzen mit Staubgefäßen verschiedener Länge, die Lippenblütler (Labiaten) und die Kreuzblütler
(Kruciferen). Erstern entspricht im Linnéschen System die 14. Klasse, Didynamia (zwei lange und zwei kurze
Staubgefäße), letztern die 15
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Ibâdhitenbis Iberis |
Öffnen |
, von Armenien aus christianisiert.-I. hieß
auch nach dem Volke derIberer (s.d.) vor Aufkommen
des Namens Hispania die Pyrenäische Halbinsel.
Idsris Iv., Schleifenblume, Vauernsenf,
Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen
(s. d.). ^ie umfaßt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Köhlerbis Kohlhase |
Öffnen |
brassicae Bouché), eine 6 mm große, graue, zu den Blumenfliegen gehörige Fliege, deren Larven zu verschiedenen Malen im Jahre vom Juni bis Oktober die Wurzeln und Strünke verschiedener Kruciferen (Kohl, Rettich, Rüben, Levkojen u. s. w.) durchfressen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
Öffnen |
Mond betreffend, zu ihm gehörig, Mond....
Lunarĭa L. , Pflanzengattung aus
der Familie der Kruciferen (s. d.) mit nur zwei Arten in Europa und im westl. Asien, beide auch in Deutschland. Es sind zweijährige oder
ausdauernde krautartige Ge-
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Naßkaufbis Natal (Kolonie) |
Öffnen |
eines Amtsgerichts (Landgericht
Wiesbaden), hatte 1890: 1469 E., darunter 377 Katholiken und 82 Israeliten, 1895: 1471 E., Post und Telegraph.
Nasturtĭum R. Br. ,
Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit etwa 30
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Ölstampfebis Ölung (letzte) |
Öffnen |
vor allen eine Reihe
Kruciferen, wie Raps (s.d.) und Rübsen (s.d.), Dotter
(s. O3.iu6lwa), ferner einige Mohnarten, besonders
?apHV6r 8omnit6i'um ^. (s. ?ll.p3.v6r), der Lein
(s. I^inum) und die Sonnenblume (s. Hkliantliu").
Auch die Buche (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
Öffnen |
., die auf Stengeln, Blättern und Blütenständen zahlreicher Kruciferen, wie auf dem Hirtentäschel, dem Goldlack, auf Raps und Dotter vorkommt und hier einen dichten weißen Überzug, oft auch eine hypertrophische Anschwellung der befallenen Stengelteile
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1052,
Peru (Republik) |
Öffnen |
von 5000 m und besteht vorzüglich aus niedern Kakteen, Kruciferen und Dryaden. In der Punaregion wehen das ganze Jahr
kalte West- und Südwestwinde, besonders stark im September und Mai. Furchtbare Gewitter entladen sich häufig
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
Öffnen |
250
Polydeukes - Polygamie
Frühjahr nach der Conidienfruktifikation zur Reife.
Außer auf den schon erwähnten Pflanzen kommt
dieser Pilz auch auf andern Kruciferen, besondere
dem Hederich fllapluinug i^pliliniLtinm />.) vor.
Ein
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
Öffnen |
.), Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit sechs Arten, in ganz Europa sowie im gemäßigten Asien, krautartige Gewächse meist mit dickfleischiger Wurzel. Die Schoten sind dick und aufgedunsen, sie springen nicht auf und sind von einem weißen
|