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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
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Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
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179 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Kunstgewerbe des Altertums.]
1. 2. 3. Altägyptische Löffel. 4. Altägyptischer Halsschmuck. 5. Assyrischer Armreif. 6. Assyrisches Thongefäß. 7
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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Leistungen in der Kleinkunst oder dem Kunstgewerbe in Betracht zieht. Auf diesem Gebiete kommt auch der Gesichtspunkt des "Schönen" zur Geltung, zeigt sich eine reiche Erfindungsgabe und ein fein gebildeter Geschmack. (S. d. Tafel "Kunstgewerbe d
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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Verschnörkelung andererseits, kennzeichnet sowohl die Porzellansachen, als auch die anderen Erzeugnisse der Kleinkunst, die Schnitzereien aus Elfenbein, Bambus und Stein, die Schmucksachen u. dgl. (Siehe Tafel: "Kunstgewerbe des Altertums
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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307
Kunstgestänge - Kunstgewerbe.
schichtlicher Grundlage. Die einzelnen Epochen der K. schließen sich an die der allgemeinen Weltgeschichte an. Man unterscheidet drei große Abschnitte: Altertum, Mittelalter und Neuzeit, deren jeder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
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. Die Formen wurden dem Tier- und Pflanzenreiche entnommen und auch der menschliche Körper viel verwendet. Auf der Tafel "Kunstgewerbe des Altertums" und auf S. 34 - 36 sind einige solcher Gebrauchsgegenstände abgebildet. Auffallend ist bei diesen Beispielen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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groß, auch sind diese nicht so gefällig. Der Hausrat erscheint oft verkünstelt und die Zweckmäßigkeit nicht berücksichtigend. Aus den auf der Tafel: "Kunstgewerbe des Altertums" gegebenen Proben läßt sich die Eigenart des chaldäischen Kunstgewerbes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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, das städtische Museum und das Museum des Vereins zur Erforschung rheinischer Geschichte und Altertümer in Mainz, die großherzogliche Galerie, das Antiquarium und die städtische Kunstsammlung in Mannheim, das Museum der Stadt Metz, das historische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Frankreich, Großbritannien) |
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eine Reorganisation der Kunstgewerbe- und Fachschulen herbeigeführt worden ist. Die unter der Verwaltung des Staates stehenden Kunstsammlungen sind die folgenden: die Museen im Louvre, im Luxembourg, in Versailles und St.-Germain, das Musée Cluny
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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nicht Israeliten, sondern Phöniker gebaut, da im Reiche Salomos es keine Bauhandwerker gab. Es giebt daher keine Kunst von israelitischer Eigenart, nicht einmal eine "Kleinkunst" oder "Kunstgewerbe", wie man sie bei anderen einfachen Völkern findet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Kunstgewerbevereinebis Künstliche Brut |
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und Material Zu sparen. Auch die
Schärfe der Nmrisse wird durch den Hohlguß erböht.
Wahrend die Entwicklungsgeschichte des Vronze-
kunstgusses bis in das Altertum zurückreicht ls. Vild-
gieherei), hat das Gußeisen, das der künstlerischen
Bearbeitung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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, die Sammlungen der technischen Hochschule, das Postmuseum, das märkische Provinzialmuseum, die Waffensammlung des Zeughauses und das Rauch-Museum hinzuzufügen sind, folgende namhafte öffentliche Kunstsammlungen, die zum Teil durch Altertums
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Düsseldorf |
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die königl. Kunstakademie mit 2 Klassen und einer Vorklasse, die Kunstgewerbeschule mit Fachklassen für alle Zweige des Kunstgewerbes sowie Vor- und Abendschulen, und eine gewerbliche Fortbildungsschule.
Sammlungen, Kunstinstitute. In der königl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Belgien, Niederlande, Schweiz) |
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Plantin-Moretus, welches in ein Museum der Typographie und der graphischen Künste umgewandelt ist. Das Museum de Steen enthält kunstgewerbliche Altertümer. Die übrigen hervorragenden Kunstsammlungen des Landes sind: das Museum der Akademie in Brügge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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geschichte unterscheidet man auch in der K. drei
große Abschnitte: Altertum, Mittelalter, Neuzeit.
Die K. des Altertums, die sich im wesentlichen
auf die Darstellung der Baukunst, Vildnerei und
des Kunstgewerbes beschränkt, betrachtet die ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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. 192-198 zeigen einige Beispiele der antiken Kleinkunst. Bei vielen aufgefundenen Stücken ist es zweifelhaft, ob sie griechischen (hellenistischen) oder römischen Ursprungs sind, so z. B. bei jenen des Hildesheimer Silberschatzes (s. d. Tafel Kunstgewerbe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Kuntzebis Kupfer |
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sie mit Ausnahme der kapitolinischen Sammlungen und des 1890 eröffneten Museo Nazionale päpstliches Eigentum sind. In Rom besteht eine Generaldirektion der Altertümer und der schönen Künste, welche sich auch mit den Ausgrabungen in Pompeji und in Rom befaßt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0461,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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und Ägina war im Altertum am meisten geschätzt. Trotz der häufigen Plünderungen, welchen die Hauptkulturstätten des Altertums ausgesetzt gewesen sind, haben die Ausgrabungen noch eine ungeheure Menge ägyptischer und griechischer Bronzefiguren, meist kleiner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
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allem in der Arbeit des Künstlers gesucht. Die berühmten Kleinodien des Altertums, wie der Ring des Polykrates, waren Intaglien, und Plinius sagt noch ausdrücklich, die Edelsteine seien dazu da, mit Zeichen (Schriftzügen, Sinnbildern etc.) versehen zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
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. gleichbedeutend mit Boullearbeiten (s. d.) und Intarsia (s. d.).
Über die I. des Glases s. Glasinkrustationen.
Inkrustierung, s. Inkrustation.
Inkubation (lat.; grch. enkoimesis) nannte man im Altertum das Schlafen in Tempeln und an geweihten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hannover (Stadt) |
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und kunstgewerbliche Altertümer, die Gemälde-
sammlung (Cumberlandgalerie), welche sich srühcr
in den Schlössern Georgs V. und im Welfenmufeum
befanden, fowie die Hausmannfche Sammlung.
Das Kestner-Museum, 1884 von Hermann Kestner,
dem Enkel von Charlotte Buff (s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Falschsehenbis Falset |
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und erstreckte sich allmählich auch auf Gemälde, Manuskripte, Bücher, Autographen und alle Zweige des mittelalterlichen und spätern Kunstgewerbes. Auch Fossilien und prähistorische Altertümer werden gefälscht. Die F. ist entweder die mehr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0704,
Hamburg |
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Staatskassen 82,219 Mill. M.), einer Oberpostdirektion für die Gebiete der Freien und Hansestädte H. und Lübeck, für Teile der preuß. Reg.-Bez. Lüneburg und Stade und für den südöstl. Teil der Provinz Schleswig-Holstein, einschließlich des Kreises
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0410,
Luzern (Stadt) |
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die Oberaufsicht über die Verwaltung, setzt das jährliche Budget und die Steuern fest, genehmigt Verträge und Anleihen u. s. w. Vollziehende Behörde ist der Regierungsrat, welcher aus sieben Mitgliedern besteht. Diese dürfen nicht Mitglieder des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0903,
Paris (Bildungswesen) |
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sind und durch Ankäufe des Staates und Legate Privater vergrößert werden. Das Museum zerfällt in 6 Abteilungen: ägypt. Altertümer; griech. und röm. Altertümer; orient. Altertümer; Gemälde, Kartons und Kupferstiche; neuere Skulptur, Kunstgegenstände
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Rolandbis Rolandslied |
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. erstreckte sich auch auf das gesamte Kunstgewerbe des 18. Jahrh. und hat namentlich der Porzellanfabrikation ihr Gepräge gegeben. Es nahm auch chinesische Elemente in sein dekoratives System auf. Vgl. A. v. Zahn, Barock, R. und Zopf (in der "Zeitschrift
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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246
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft)
zichtet und ihre Hauptkraft auf die Darstellung des Kostüms, der Haartracht, des Schmuckes und der weiten, faltigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Evora d'Alcobaçabis Ewald (Georg Heinr. August) |
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(zusammen 112 Km) und ist Sitz des Präfekten,
eines Bischofs, eines Gerichtshofs erster Instanz,
eines Handels- und eines Friedensgerichts sowie
des Kommandos der 3. Kavalleriebrigade. E. ist
unregelmähig und altertümlich gebaut', hat (1891
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
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813
Darmstadt
mit Wendeltreppe im Innern, 1844 errichtet; der Paradeplatz mit dem Kriegerdenkmal für 1870/71), nach dem Modell des Bildhauers Herzig, von Lenz in Nürnberg gegossen, nordöstlich daranstoßend der Hoftheaterplatz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
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. Rittershain, Der medizinische Wunderglaube und die I. im Altertum (Berl. 1878).
Inkubation (lat.), in der Zoologie die Bebrütung des Eies oder die Zeit der Entwickelung des Keims im Ei; in der modernen Medizin die Zeit zwischen erfolgter Ansteckung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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(zahlreiche moderne franz. Bilder), im Grosvenor-House, sodann die Galerien in den königl. Schlössern zu Hampton-Court und Windsor. Belgien besitzt ebenfalls treffliche Bildersammlungen; so befindet sich zu Brüssel im Palais des beaux-arts die königl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0681,
Halle (an der Saale) |
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für heimatliche Geschichte und Altertumskunde enthält vorhistor. Altertümer (Steingeräte, Bronzen, Thongefäße, hölzerne Geräte, Schädel, Waffen, Skulpturen aus Holz, Thon und Stein, Münzen u.a.), das städtische Museum für Kunst und Kunstgewerbe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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Betrieb einer Telegraphenbauanstalt, welcher er bis 1867 angehörte. H. erwarb sich auch Verdienste um die Förderung des Kunstgewerbes und wurde 1881 zweiter stellvertretender Vorsitzender des Kunstgewerbemuseums in Berlin.
Halsketten, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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- und Residenzstadt des Großherzogtums Baden, im gleichnamigen Kreis, welcher 1527 qkm (27,84 QM.) mit (1885) 286,844 Einw. umfaßt, in der oberrheinischen Tiefebene, 8 km vom Rhein gelegen, 118 m ü. M., Knotenpunkt der Linien Mannheim-Konstanz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Darmstadt |
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1400 Inkunabeln und vielen Holzschnittwerken; 2) das Alte Museum, ägyptische, römische und germanische Altertümer, eine Münzsammlung sowie kunstgewerbliche und ethnographische Gegenstände enthaltend; 3) das Kupferstichkabinett; 4) die Gemäldegalerie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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von Darwin, Wallace, Sclater und gibt die »Abhandlungen und Berichte des königlich zoologischen und anthropologisch-ethnologischen Museums in Dresden« (Berl., seit 1886) heraus.
2) Franz Sales, kunstgewerblicher Schriftsteller, geb. 9. Dez. 1849 zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0277,
Erfurt |
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theol. Inhalts, mit vielen auf E. bezüglichen Handschriften; im Rathaus die Bibliothek des Stadtarchivs mit Handschriften und alten Drucken, im Dom das Domarchiv. Ferner bestehen Museen für Kunst und Kunstgewerbe und für städtische Altertümer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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. in ihrem Formen und Dekorationssystem (Leipz. 1877, mit Einleitung von Brunn und Text von Krell); Kachel, Kunstgewerbliche Vorbilder aus dem Altertum (Karlsr. 1879); Genick, Griechische Keramik (2. Aufl., Berl. 1883, 40 Tafeln, mit Beschreibung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Blümtlerchebis Bluse |
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" (Bresl. 1867); "Über die Gewerbthätigkeit der Völker des klassischen Altertums" (Leipz. 1869, von der fürstlich Jablonowskischen Gesellschaft der Wissenschaften gekrönte Preisschrift); "De Vulcani in veteribus artium monumentis figura" (Bresl. 1870
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Encyklopädistenbis Ende |
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, Lübker, Seyffert, Baumeister ("Denkmäler des klassischen Altertums"), das französische von Daremberg und Saglio, die englischen von W. Smith und Rich; für bildende Kunst das "Dictionnaire de l'Académie", andre von Bosc und von Demmin, Müllers "Lexikon
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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die Funde der Ausgrabungen von Mykenä und eine kleine, aber ausgewählte Sammlung ägypt. Altertümer. (Einzelkataloge der Vasen von Collignon, "Catalogue des vases peintes du musée de la société archèologique d'Athènes", Par. 1878; der Terrakotten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Pfortaderbis Pfreimd |
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worden. – Vgl. Puttrich, Schulpforta, seine Kirche und sonstigen Altertümer (Lpz. 1838); Wolff, Chronik des Klosters P.
(2 Bde., ebd. 1843–46); Kirchner, Die Landesschule P. in ihrer geschichtlichen Entwicklung seit Anfang des 19. Jahrh.
(Naumb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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und an den Abhängen des Himalaja fand man schon im grauen Altertum den Goldsand der Alluvien. Dieses ist das Land der von Herodot beschriebenen "goldholenden Inder", der bei Megasthenes und Arrian genannten Dardi, welche den Goldsand in ledernen Säcken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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der R. in der Architektur und im Kunstgewerbe dauerte aber nur bis etwa 1880. Seit dieser Zeit machen sich wieder starke Neigungen für Barock- und Rokokokunst geltend. - Im weitern Sinne nennt man R. die Wiedergeburt des klassischen Altertums in seinem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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sind Kopp und Bernd bemüht, den Ursprung des Wappenwesens auf das klassische Altertum zurückzuführen; v. Chézy machte den verunglückten Versuch, die H. durch feuilletonistische Behandlung interessant zu machen. Biedenfeld und Hesekiel sind Nachtreter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
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(das. 1873); Duncker, Geschichte des Altertums, Bd. 4 (5. Aufl., das. 1881); Darmesteter, Ormazd et Ahriman (Par. 1877); W. Geiger, Ostiranische Kultur im Altertum (Erlang. 1882).
Orna, altes Flüssigkeitsmaß in Triest, = 36 Boccale.
Ornain (spr. -näng
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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. Ebenso
ausgezeichnet sind die antiken Prunkgeräte, besonders die aus dem 1830 gemachten Funde zu Bernay in Frankreich
(s. Taf. I , Fig. 4) und die aus dem Hildesheimer Silberschatz (s. d.). (Vgl. H.
Blümner, Das Kunstgewerbe im Altertum, Lpz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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. In München haben Fr. Reber durch eine Anzahl von umfassenden Darstellungen ("Ruinen Roms", "Geschichte der Baukunst im Altertum", "Kunstgeschichte des Altertums", "Geschichte der neuern Kunst", "Kunstgeschichte des Mittelalters") und W. Schmidt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Lemckebis Lemme |
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77
Lemcke - Lemme
schule, Tierarznei-, Handels-, kunstgewerbliche Fachschule, ferner ein Taubstummen- und Blindeninstitut. Das vom Grafen Ossolinski gegründete Nationalinstitut besitzt Sammlungen, die besonders für poln. Litteratur und Geschichte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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unterbrochene oder zackenartige Umfassung auf der Mauerkrone; die Z. dienten in den Befestigungen des Altertums und Mittelalters nach Art der heutigen Brustwehr zur Deckung der Verteidiger. (S. auch Burg.)
Zinnerz, s. Zinn und Zinnstein.
Zinnfeile, s. Feile
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Grotta Ferratabis Grotto |
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Entwürfe für kunstgewerbliche Arbeiten angefertigt und dekorative Wandmalereien in Düsseldorf, Bochum u. a. O. ausgeführt.
Grotta Ferrata, ein 4 km südwestlich von Frascati (s. d.) bei Rom gelegenes kastellartiges Kloster der Basilianer, 1002 vom heil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
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er Kunstwerke verkaufte oder solche anfertigen ließ. Unter seiner Leitung und nach seinem Entwurf entstand eine der hervorragendsten kunstgewerblichen Leistungen des 17. Jahrh., der sogen. pommersche Kunstschrank, welcher 1612-17 für Herzog Philipp II
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0915,
Museum |
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, Das alexandrinische M. (Berl. 1838); Klippel, Über das alexandrinische M. (Götting. 1838). Andre berühmte Museen des Altertums waren zu Pergamon, Antiochia und Konstantinopel.
Seit dem Ende des Mittelalters bezeichnete man mit dem Ausdruck M. im weitern Sinn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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oder weniger eng anschließt. Man unterscheidet hiernach stilisierte und naturalistisch behandelte Ornamente. Streng stilisiert sind besonders die Ornamente der Bauwerke und Gerätschaften des klassischen Altertums, naturalistische Ornamente sind besonders
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0055,
Mülheim (am Rhein) |
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), von Kunst- und kunstgewerblichen Altertümern, Bilderhandschriften, Urkunden u. s. w., eine Sammlung von Gemälden, endlich eine Mustersammlung für Kattundruckerei. Der Kunstverein veranstaltet ausgezeichnete Ausstellungen von Gemälden u. s. w
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Nordfjordbis Nordische Geschiebe |
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Garn etc. betreiben. N. ist Sitz eines Landratsamts für den Landkreis N., eines Landgerichts, einer Handelskammer, einer Reichsbankstelle und hat ein Gymnasium, ein Realgymnasium, einen Verein für Kunst und Kunstgewerbe, ein Museum für Altertümer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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aus England, und bis ins 16. Jahrh. erhielt sich die Sitte des Altertums, Pfauen im Schmuck ihrer Federn auf die Tafel zu setzen. Auf solche gebratene Pfauen legten die altfranzösischen Ritter ihre halb wahnsinnigen Gelübde (voeux du paon) ab. Erst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0798,
Thor (architektonisch) |
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eingesetzt sind, diese gehörig vorwärmt. Jede Kammer besitzt eine Öffnung zum Einbringen des Ziegelmaterials und eine zweite zur Verbindung mit dem Schornstein; dieselben sind aber sämtlich vermauert oder verschlossen, bis auf die eine Einsatzöffnung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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schlecht ausgestatteten Landstrich zwischen dem Kaspischen Meer, dem Aralsee und dem Dschihun eine kunstgewerbliche und kommerzielle Blüte hervorzurufen, und bemächtigten sich vollständig des ostasiatischen Handels. Der Einfluß des Mohammedanismus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0632,
Brüssel |
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für Altertümer und Kunstgewerbe.
Verwaltung. B. wird verwaltet von einem Bürgermeister (Buls, 25 000 Frs. Gehalt), fünf Schöffen und einem Stadtrat, dessen 29 Mitglieder von 3 zu 3 Jahren auf je 6 Jahre gewählt werden. Die Stadt ist in 6 Divisionen geteilt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Corregidorbis Correr, Museo |
Öffnen |
) angelegte wertvolle Sammlung von Gemälden und kunstgewerblichen Altertümern,
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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des 19. Jahrh. trat mit der Vorliebe für Diamanten der farblose S. in den Vordergrund, bis die allgemeine Reform des Kunstgewerbes durch den Anschluß an die Renaissance auch hier einen Umschwung herbeiführte. Eine besondere Gattung von S. bildet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Blumierenbis Bluntschli |
Öffnen |
), «Winckelmanns Briefe an seine Züricher Freunde» (Freib. i. Br. 1882), eine Neubearbeitung von Hermanns «Griech. Privataltertümern» (ebd. 1882), «Das Kunstgewerbe im Altertum» (2 Bde., Prag u. Lpz. 1884‒85), «Leben und Sitten der Griechen» (3 Bde., Prag
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Tarascabis Taraxacum |
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616
Tarasca - Taraxacum
der Turdine (Zufluß der zur Saône gehenden Azergues), am Südwestfuß des erzreichen Mont-Tarare (719 m), an der Eisenbahn Roanne-Lyon, hat (1896) 11 186, als Gemeinde 12 028 E., Handelsgericht, Handelskammer, Hospital
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0679,
Lemberg (Geschichte) |
Öffnen |
, eine kunstgewerbliche Fachschule, eine städtische Gewerbeschule, eine forstwirtschaftliche Landeslehranstalt, Gartenbauschule (eine landwirtschaftliche Lehranstalt befindet sich in dem nahen Dorf Dublany), Arbeitsschulen des Frauenerwerbvereins, das Dzieduszyckische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0188,
Gotha |
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. (größere)
Teil des Herzogtums Sachsen-Coburg-Gotha (s. d.)
umfaßt 1394,18 ^m mit (1890) 147 226 (71503
männl., 75 723 weibl.) E., darunter 1600 Katholiken
und 336Israeliten; 22131 bewohnte Wohnhäuser,
31049 Familienhaushaltungcn und 2295
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Historiographbis Historische Vereine |
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aus die Darstellung des Kulturgeschichtlichen
(Kostüm, Architektonisches, Kunstgewerbliches) legte
und im Gegensatz zu der ältern rein idealistisch ge-
stalteten Darstellungsweise ein mehr wissenschaft-
liches und daneben ein mehr koloristisches Gepräge
hatte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0613,
Wien (Kunst- und Geistesleben, Presse, Theater; Verwaltung) |
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-ethnographische Abteilung. Zu den kunsthistorischen Sammlungen des Kaiserhauses gehören: die k. k. Schatzkammer, eine der reichsten Sammlungen von wertvollen und historisch merkwürdigen Gegenständen; die Sammlung ägyptischer Altertümer; die Antikensammlung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Orientalisches Extraktbis Ornament |
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und Dampfsägewerk.
^Ornament. Wie die Bildung des architek-
tonischen O. an die bauliche Konstruktion gebunden
ist, so hat auch das kunstgewerbliche O. auf Stoff,
Zweck und Stil des zu verzierenden Gegenstandes
Rücksicht zu nehmen. (Hierzu die Tafeln: Poly
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Eberlein (Gustav)bis Ebernburg |
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672
Eberlein (Gustav) - Ebernburg
ration der Burg Hohenzollern (1854). 1855 ging
er nach Nürnberg zurück, wo er an der Kunstgewerbe-
schule und dem Germanischen Museum thätig war,
an ersterer bis 1878. Von hier aus leitete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ofenbruchbis Offenbarung |
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539
Ofenbruch - Offenbarung
Ofenbruch, s. Gichtschwamm.
Ofenfarbe, der zum Schwärzen der Öfen ver-
wendete Graphit (s. d.).
Ofenhorn, Gipfel des Sankt Gotthard (s. d.).
Ofenpaß, Poststraße (39 km) der Münsterthaler
Alpen im schweiz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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ist eine völlig willkürliche. Vorzügliches in der Herstellung von V. leistet das moderne europ. Kunstgewerbe, vornehmlich die berühmten Porzellanfabriken Deutschlands und des Auslandes (s. Tafel: Vasen Ⅱ); ferner auch der Orient, insbesondere Japan, China
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Osmundaceenbis Osnabrück |
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naturwissenschaftliche und kunstgewerb-
liche Sammlungen und Altertümer. Ferner hat O. ein
evang. Ratsgymnasium, 1595 gegründet, kath. Gym-
nasium (^roliuum, von Karl d. Gr. gegründet, Real-
evang. Lehrerseminar mit Ubungsschule, bischöfl.
Priester
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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. nahm erst mit der allgemeinen Reform des Kunstgewerbes unter der Einwirkung der Renaissance seit dem Beginn der 70er Jahre ihren Anfang. Deutschland und Österreich sind hierin erster Linie zu nennen.
[Goldschmiedekunst der Gegenwart.] Während früher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Kellerasselbis Kellermann |
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in der Folge der Kunst, vornehmlich der Hebung des Kunstgewerbes. Er wurde mit der Leitung der von der Großherzogin von Baden gegründeten Schule für Kunststickerei etc. betraut und nach zwei Jahren in ähnlicher Stellung nach Hamburg berufen, von wo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
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emporgearbeitet, welche diese Zweige des Kunstgewerbes im 15. und 16. Jahrh. erreichten. Die ältern K., namentlich diejenigen, welche in ältern Gotteshäusern die Dom- oder Kirchenschätze bilden, gehören meist dem frühchristlichen oder byzantinischen, dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Morphobis Morris |
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. Mit mehreren Teilhabern gründete er 1863 eine Anstalt, in welcher die höchste Kunst auf die gewöhnlichsten Gegenstände des Hausrats Anwendung finden sollte. In diesem Kunstgewerbe ist M. noch immer als Zeichner thätig, und seine und seiner Freunde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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zurück. Doch fehlt es nicht gänzlich an Arbeiten, wie die steifen Löwen des Löwenhofes in der Alhambra u. a. beweisen. Um so reicher ist das ornamentale Kunstgewerbe ausgebildet. Seidenstoffe, Teppiche, Stickereien, eingelegte, auch getriebene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Zahlwochebis Zahnarzneikunde |
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. Okt. 1798 zu Wasser-Thalleben (Schwarzburg-Sondershausen), studierte 1817-20 in Jena die Rechte, dann 1822-24 in Berlin Theologie und trat 1825 unter Harnisch als Seminarlehrer in Weißenfels ein, von wo er 1827 als Direktor des v. Fletcherschen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Schwerkraftbahnenbis Schwiegereltern |
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solches über ein eidgenössisches Landesmuseum, welches bedeutsame Schweizer Altertümer geschichtlicher und kunstgewerblicher Natur aufnehmen soll. Um den Sitz dieses Museums bewerben sich Zürich, Bern, Luzern und Basel. In Behandlung stehen ein Gesetz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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aus den Papieren der Dichterin "A legacy for young ladies" (Lond. 1826) heraus. Scharfsinn, Wärme und Zartheit des Gefühls, verbunden mit Klarheit und Eleganz des Stils, sind bemerkenswerte Vorzüge der Verfasserin. Vgl. A. Le Breton, Memoir of Mrs. B
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
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Einnahme der Ladung über die eigentliche Ladezeit hinaus bereit halten muß. Vgl. Deutsches Handelsgesetzbuch, Art. 568-580, 595-606, 623.
Überlingen, Bezirksamtsstadt im bad. Kreis Konstanz, am Überlinger See, der nordwestlichen Bucht des Bodensees
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0794,
Gent |
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L. Bauwens, des
liberalen Parteiführers Metdepenningen und das
Bronzestandbild I. van Arteveldes von De Vigne-
Quyo (1863) auf de:n altertümlichen, in der Ge-
schichte der Stadt denkwürdigen Freitagsmarkt. Eine
Stadt für sich bildet der große
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Palaimonbis Paläographie |
Öffnen |
. Der Palast wurde Palais-Egalite'
getauft und war an Speisewirte und Spielpächter
vermietet, bis der Erste Konsul den Sitz des Tribu-
nats, der Börse und des Handelsgerichts dahin ver-
legte. Seit der Rückkehr der Bourbons bewohnte
ihn der Herzog
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Vatikanische Bibliothekbis Vatikanisches Konzil |
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Chiaramonti; von Platner, Bunsen und Gerhard im 2. Bande der "Beschreibung Roms"; vgl. auch Michaelis im "Jahrbuch" des Archäologischen Instituts (1890) und Helbig, Führer durch die öffentlichen Sammlungen klassischer Altertümer in Rom (Bd. 1, Lpz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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); Krell, Gefäße der K. (Stuttg. 1885); Jännicke, Die gesamte keramische Litteratur (das. 1882).
Keramohalit, s. Haarsalz.
Kerargyrit, s. Hornerz.
Kerasin, s. Bleihornerz.
Kerasus (lat. Cerasus), im Altertum Stadt an der Südküste des Schwarzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Pothierbis Potjechin |
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auszuschmücken, welche darin bestand, daß man buntes Papier, Zeichnungen aller Art, Blumen etc. in das Innere von gläsernen oder Kristallgefäßen aufklebte, wodurch dieselben das Ansehen gemalten Porzellans erhielten. Die Reform des Kunstgewerbe hat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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. In letzterm Lande kam die Technik, welche namentlich in kath. Gegenden
völlig in Vergessenheit geraten ist, nie ganz außer Übung. Mit dem Ende der Blütezeit der niederländ. Kunst und dem Vorschreiten des den bunten Farben
abholden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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wenige besessen hat;
seine Leistungen waren indes nicht genug durch-
geistigt und blieben mehr oder minder glückliche
Würse des Zufalls.
Kunstakademie, Name für höhere Kunstschulen.
Das Altertum und das Mittelalter kannten keine
derartigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0067,
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) |
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Bestrebungen für die Hebung des Kunstgewerbes. Man sammelte nun in den Gewerbemuseen als Vorbilder vornehmlich ältere mustergültige Arbeiten, vor allen auch die Arbeiten des Orients, welche in unverwüstlicher Frische die guten alten Formen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0559,
Königsberg (in Preußen) |
Öffnen |
des Deutschen Ritterordens u. a. Der
Kunst dienen die Akademie der Künste, das Stadt-
museum , das kunstgewerbliche und technische Mu-
seum, das Museum der Prussiagesellschaft und das
Bcrnsteinmuseum der Firma Stantien & Becker
(s. Bernstein, Bd
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Terracottaholzbis Terrain |
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Vorzug der leichten Vervielfältigung und des geringen Gewichts haben, da sie hohl sind. Terrakotten wurden schon im Altertum hergestellt. In der Neuzeit bestehen viele Fabriken, die sich mit der Herstellung von T. befassen, so z. B. in Charlottenburg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Musenroßbis Museum |
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in Kunstsammlungen, die Werke der Malerei (Gemäldegalerie, Pinakothek) oder der Bildnerei (Antikensammlungen, s. d.; Glyptothek, Skulpturengalerie) oder des Kunstgewerbes (s. Kunstgewerbemuseen) enthalten, und naturwissenschaftliche M., in denen zoolog
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0063,
Leipzig (Stadt) |
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für Kunstgewerbe und das Museum für Völkerkunde, 1871 aus den ethnogr.-kulturhistor. Sammlungen des verstorbenen Oberbibliothekars Friedr. Gust. Klemm in Dresden hervorgegangen, sind seit 1896 im Grassimuseum untergebracht. Für die bildenden Künste wirkt
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