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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Lambrisbis Lamennais |
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., in der neuern Geschichte die nach jenen Grundsätzen von Dom Miguel berufenen Cortes.
Lamelle (lat.), dünnes Blättchen, Plättchen; in der Botanik Name der aus der Unterseite des Hutes der Agaricinen strahlig verlaufenden Blättchen; lamellar, tafel
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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. fascicularis Huds.) gehört; er wächst in dichtem Rasen an alten Baumstöcken, hat einen genabelten, ockergelben Hut, gelbes Fleisch und gelbe, dann grünliche, sehr dicht stehende Lamellen. Dunkel gefärbte Sporen, einen Ring am Stiel und freie, dem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
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(Lamellen) vom Rand nach dem Strunk zu laufen. Bisweilen ist der ganze Fruchtträger in der Jugend von einer Haut (Hülle, volva) umhüllt, welche später zerreißt. Auch zieht sich bei manchen Arten vom Rande des Huts nach dem obern Teil des Strunks
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lambtonbis Lamennais |
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im Königreich und die Einsetzung von Feudalcortes
bestimmte. Daher hießen die 1828 nach diesen
Grundsätzen berufenen Cortes die Cortes von L.
Lameia, der 248. Planetoid.
Lamelle (lat. lam^W), dünnes Vlättchen, Plätt-
chen, insbesondere dünnes
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Frikandeaubis Friktionsräder |
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Ringe ab (Lamellen) sitzen, welche mit den keilförmigen Teilen ihres Profils ineinander greifen, gegen Drehung auf den Grundkörpern durch die Federn c und d gesichert sind, sich aber seitwärts, d. h. in der Richtung der Achse, verschieben können
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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deutlich unterscheidbare Lamellen erkennen, von welchen die innerste
(Fig. 14 bei b) als tertiäre Membran oder
Innenhaut, die zwischen zwei benachbarten Zellen liegende Haut (Fig. 14 bei x
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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433
Glimmergranulit - Glimmerschiefer.
in dünnen Lamellen unbiegsam, findet sich in Melaphyren, Basalten, Laven; der Helvetan ist schuppig, spröde, meist graugrün, gelb, bräunlich bis kupferrot, besteht wesentlich aus Kieselsäure, Thonerde
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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calycina. B u. C 20fach vergr.
Fig. 4. A Kapillitiumfaser von Bovista plumbea. B Basidien von Geaster hygrometricus. (390/1).
Fig. 5. Mycelium des Champignons mit jungen Fruchtkörpern.
Fig. 6. A Durchschnitt durch eine Lamelle des Hymeniums (200/1). B
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0542,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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schliessenden Gefässen aufbewahrt werden. Das Präparat hat nur pharmazeutisches Interesse.
Ferrum cítricum (oxydátum).
Citronensaures Eisenoxyd.
Braunrothe, durchscheinende Lamellen, geruchlos, von mildem Eisengeschmack; sie sind leicht in heissem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0672,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in trockenem Zustande als Thiólum siccum oder in starker wässeriger Lösung als Thiólum liquidum in den Handel gebracht. Das trockene Thiol stellt braunes Pulver oder durchsichtige Lamellen von schwach bituminösem Geruch und bitterlichem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0649,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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bezeichnete Präparat ist nichts weiter als das gewöhnliche Tannin, welches man durch Aufstreichen auf Glas oder Porzellanplatten und nachheriges langsames Austrocknen in dünne, ziemlich durchsichtige Lamellen gebracht hat.
Anwendung. Medizinisch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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längerer Bestrahlung durch die Sonne. S. ist in dünnen Lamellen durchsichtig oder durchscheinend, glas- bis fettglänzend, Härte 3-3,5, spez. Gew. 4,3-4,7; er besteht aus Baryumsulfat (BaSO4) ^[(BaSO_{4})], in welches mitunter für Baryum etwas Strontium
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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Horde
Hürde, s. Horde
Imitation
Ingenieure
Kachiren
Kaschiren, s. Kachiren
Kopiren
Kranz
Kratzbürste
Kunstausdruck
Kunstblumen, s. Blumenmacherei
Kunstprodukte
Kurzwaaren
Lamelle
Lithurgik
Löschen, s. Feuerschutz
Manufakturen, s
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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Krystalle lassen diese künstlichen Eindrücke ferner Zwillinge leicht als solche erkennen und die Art ihrer Verbindung beurteilen; auch treten nach der Ätzung die Zwillingsgrenzen, sowie die eingeschalteten Lamellen besonders deutlich hervor.
^[Abb
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0350,
Dynamomaschinen |
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der Wicklungsdrähte mit entsprechenden Nuten
versehen sind; der Anker wird je nach der Leistung,
der Stromstärke und Spannung entweder mit Ring-
oder mit Trommclwicklung versehen.
Die Stromabgeber bestehen meist aus Lamellen
von harter Bronze oder Kupfer
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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daß sie in ungemein feine, meist elastisch biegsame Lamellen zerteilt werden können. Die G. sind Silikate, wesentlich von Thonerde und Kali (oder Natron), wozu in vielen Spezies auch Magnesia (und Eisenoxydul) tritt; bisweilen begleitet Lithion das Kali
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Cutiliäbis Cuvier |
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Kieselsäure beigefügt sein können. Die C. erscheint auf dem optischen Durchschnitt streifig, als Ausdruck von Lamellen, in denen die C. von den darunter gelegenen Zellen abgesondert wird. Die Lamellen sind nach außen dünner, nach innen, der erzeugenden
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Friktionsrollebis Frisches Haff |
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365
Friktionsrolle - Frisches Haff
einander geschichteten Lederplatten durch ebensolche
PapierdläUer ersetzt werden. Eine ganz specielle Art
der F. sind die Lamellenräder von Brauer. Die
cmzelnen Lamellen siud schmiedeeiserne Ringe,welche
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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elastisch biegsame Lamellen zerteilen lassen. Sämtliche
G. gehören, wie die Untersuchungen von Tschermak dargethan haben, krystallographisch dem monoklinen System an, indessen mit einer
eigentümlichen Annäherung sowohl an das hexagonale als an
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
Öffnen |
-
giftungen Veranlassung gegeben hat. Er ist dem
Champignon im Habitus sehr ähnlich, doch hat er
einen am Grunde knollig verdickten Stiel und stets
weiße Lamellen, während diejenigen des Cham-
pignons anfangs rosenrot, später braun gefärbt sind
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Stockhufbis Stoddard |
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hohlen Hut von meist nur geringem Durchmesser. Die Lamellen sind anfangs hellbraun, der ganze Pilz hat einen angenehmen Geruch. Der S. ähnelt äußerlich sehr dem giftigen Schwefelkopf (s. d.), doch kann er leicht von diesem durch die Farbe der Lamellen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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, schuppige oder schieferige Aggregate; das Krystallsystem der Lamellen scheint rhombisch oder monoklin zu sein, die Lamellen haben sehr vollkommene basische Spaltbarkeit, wie der Glimmer. Solche Aggregate zeigen deutlichen Perlmutterglanz und sind auch
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Methylglyoxalidinbis Mexikanische Eisenbahnen |
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-
deckte). Beim Atzen bleiben die nickelreichern Bänder
blank, die nickelärmern Partien lösen sich heraus.
Die Lamellen besitzen oft große Feinheit (bis zu
4)0 auf 1 mm), wie bei dem 1874 zu Butler (Mis-
souri) gefundenen Eisen (Fig. 8). Behandelt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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), die von den durch Gewebewucherung hergestellten falschen Scheidewänden sich durch ihre Entwickelung unterscheiden, sind also, wenngleich sie im fertigen Zustand meist als einfache Lamellen erscheinen, ihrer Entstehung nach doppelt, weil sie durch Vereinigung
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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der Epidermiszellen (einfache Haare), oder mehrzellige, bisweilen stachel- oder borstenförmige Gebilde, oder schildförmige Schuppen (Hautschuppen), oder blasenförmige, sitzende, auch gestielte Zellkugeln (Hautblasen). Die äußerste Lamelle der freien Außenwand
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kessenichbis Kette |
Öffnen |
(Lamellen), welche an beiden Enden Löcher zur
^[Abb.: Fig. 1. Ringkette.]
^[Abb.: Fig. 2. Stegkette.]
^[Abb.: Fig. 3. Hakenketten.]
^[Abb.: Fig. 4., Fig. 5. Gelenkketten.]
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Phosphorographiebis Photometrie |
Öffnen |
713
Phosphorographie - Photometrie.
zahlreicher Untersuchungen von Delisle, Tulasne, Fabre und zuletzt von Arcangeli gewesen, woraus sich ergab, daß Hut, Lamellen, Stiel und selbst das innere Gewebe in allen Entwickelungsstufen und weithin (ca
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
Öffnen |
mit
dem Fingernagel ritzen läßt. Dünne Lamellen erweisen sich scheinbar optisch einachsig, oder auch deutlich zweiachsig mit sehr geringem
Neigungswinkel der Achsen. Konzentrierte Schwefelsäure zersetzt das feine Pulver. Chemisch besteht der C. aus etwa
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Custos Messiumbis Cuticula |
Öffnen |
äußersten Lamellen
der an da^ umtobende Medium angrenzenden Epi-
dermiszellwände, die zu einem fast ununterbrochenen
Häutchen verschmelzen und so die sämtlichen Außen-
wände der Epidcrmiszellen überziehen. Die (^. ist zwar
ein Teil
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Federalaunbis Federhemmung |
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Teil der Wagenlast von einer andern F. übertragen wird. Über die Herstellung der Lamellen läßt sich kurz angeben, daß sie aus halbweichem Stahl von etwa 0,5 Proz. Kohlenstoffgehalt durch Auswalzen in weißglühendem Zustand gefertigt werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
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aus parallelen Lagen geschichtet, deren Oberflächen teils stark glänzend, teils matt sind; ihr Bruch ist gewöhnlich würflig oder auch splittrig. Aus den dicksten Lagen bestehend heißt sie Grobkohle, Blätterkohle dagegen, wenn sie aus dünnen Lamellen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
Öffnen |
löslich; wird medizinisch verwendet. - Zollfrei.
Zitronensaures Eisenoxyd (Eisenoxydcitrat, Ferrum citricum); man erhält es gewöhnlich in Form durchsichtiger, dünner, rotbrauner Lamellen, die man durch vorsichtiges Verdampfen einer Lösung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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den sogen. Sternsaphiren liegen Zwillingsverwachsungen einer großen Anzahl von Lamellen vor, bei noch andern Mineralien Zwischenlagerung fremder Kristalle oder Fasern. Theorien des A. publizierten namentlich Babinet, Volger, G. Rose, Kobell
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
(Blättererz, Nagyagit, Nagyager Erz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal in tafelförmigen Kristallen und findet sich meist in dünnen Lamellen eingewachsen, auch derb und eingesprengt, in blätterigen Aggregaten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
in feinen Schuppen ein- und aufgestreut. Er ist lauch- bis schwärzlichgrün, in Kristallen quer auf die Hauptachse grün durchscheinend, perlmutter- bis fettglänzend, in Lamellen durchsichtig und durchscheinend, Härte 1-1,5, spez. Gew. 2,78-2,95
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Crusiusbis Cruz |
Öffnen |
. inflammatoria, Speckhaut auf geronnenem Blut.
Crustacĕa, Krusten- oder Krebstiere.
Crusta petrōsa (lat.), das steinige Zement, das bei vielen pflanzenfressenden Säugetieren bald die Zahnwurzel umkleidet, bald die mit Schmelz bedeckten Lamellen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
Öffnen |
und geräuchert. Die Federn sind vorzüglich. Ihr Schnabel ist kürzer als der Kopf, die Lamellen sind seitlich an den Rändern bedeckt, und in den langen Flügeln sind die zwei ersten Schwingen die längsten. Die Ringelgans (Baum-, Bernakelgans, Bernicla torquata
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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) Glasglanz, spiegelt 0,025 des auffallenden Lichts zurück, findet sich beim Glas, Quarz, Smaragd, beim Wasser, Eis etc.; 5) Perlmutterglanz, findet sich nur da, wo Lamellen vorhanden sind, bei durchscheinenden Körpern, die entweder wasserhell, weiß oder doch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kettebis Ketteler |
Öffnen |
702
Kette - Ketteler.
Aufnahme der Durchsteckbolzen erhalten, die entweder durch Umnieten (Fig. 4) oder auch durch Vorsteckstifte festgehalten werden. Die Lamellen werden gewöhnlich durch große Durchschnitte aus Stäben oder Blech hergestellt. Bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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derb in lamellaren Aggregaten. Er ist lauchgrün bis schwärzlichgrün, oft quer auf die Achse rot durchscheinend, glas- oder fettglänzend, in dünnen Lamellen durchsichtig, Härte 2, spezifisches Gewicht 2,65-2,78. Die chemische Zusammensetzung stimmt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mikroklinbis Mikrometer |
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.), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, in Dimensionen, Kombinationen und Zwillingsbildungen dem Orthoklas außerordentlich ähnlich, enthält sehr häufig, z. B. beim Amazonenstein, zahlreiche regelmäßige Lamellen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
Öffnen |
dagegen sind besondere Atmungsorgane (Kiemen, seltener Lungen) vorhanden. Die Kiemen bilden flimmernde Ausstülpungen der Körperfläche, meist zwischen Mantel und Fuß, in Form verästelter und verzweigter Anhänge oder breiter Lamellen; die Lunge dagegen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Penn.bis Pennin |
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, mit Perlmutterglanz, in dünnen Lamellen durchsichtig, Härte 2-3, spez. Gew. 2,61-2,77. Die chemische Zusammensetzung dürfte der Formel H2R5SiO12+H6Al2O6 ^[H_{2}R_{5}SiO_{12}+H_{6}Al_{2}O_{6}] entsprechen, wobei R vorwaltend Magnesium neben oxydulischem Eisen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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und dem Samen der Arekapalme, durch dunkler gefärbte Lamellen der Samenschale strahlig-brüchtig durchsetzt erscheint. Samen ohne Endosperm und Perisperm werden eiweißlose (semina exalbuminosa) genannt. 4) Der Embryo oder Keimling
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
Öffnen |
. Die breiten Lamellen und körnig-blätterigen Massen sind grün, ins Braune und Gelbe spielend, besitzen einen metallähnlichen Perlmutterglanz und sind gewöhnlich von Serpentinkörnern wie durchspickt. Die Analysen ergeben neben Kieselsäure und Wasser Magnesia
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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Lamellen durchsichtig, besitzt Perlmutter- oder Fettglanz, ist sehr mild und fühlt sich fettig an. Härte 1, spez. Gew. 2,69-2,80. Der chemischen Zusammensetzung nach ist T. mit Speckstein (s. d.) identisch und entspricht, wie dieser, der chemischen Formel
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0570,
Telegraph (Multiplexapparate, Doppel- u. Gegensprechen; Land- u. Seeleitungen) |
Öffnen |
voneinander isolierte Lamellen verschiedener Breite, von denen 32 mit den Tasten der Klaviaturen verbunden sind, während die übrigen teils mit der Erde in Verbindung stehen und die nötigen Zwischenräume bewirken, teils für die Herstellung des
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Trente-unbis Treport, Le |
Öffnen |
durch äußere Gewalt tiefer als etwa 6 mm eingedrückt oder die innere Lamelle des Schädelknochens abgesprengt ist und das Gehirn beeinträchtigt; 2) wo fremde Körper (Kugeln, Messerspitzen etc.) im Gehirn stecken oder auf dieses drücken und man Hoffnung
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bienenzuchtbis Bier |
Öffnen |
sich an der äußern Seite dieser Schicht anzuhäufen, wo sie eine durch den vorhergehenden Bauchring bedeckte Lamelle bildet.
Bezüglich des Einsammelns der B. ist die Frage, ob jede B. beim Pollensammeln nur eine Blumenspezies besucht oder mehrere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Fische (Schuppen, Harnstoff-Vorkommen, Schwimmblase, elektrische Fische) |
Öffnen |
, der Teleostier-Schuppen, lassen sich unterscheiden: 1) eine auf der Oberseite der Schuppen liegende, kurzweg als Deckschicht bezeichnete Schicht und 2) ein System darunterliegender, in ihrem Bau übereinstimmender Lamellen, welche Hofer als Basallamellen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
Öffnen |
, gewöhnlich schnell vergänglichem Fruchtkörper, mit meist centralem Stiele und dünnen, häutigen oder blattartigen, weichen, keinen Milchsaft führenden, mit dem Hute fest verbundenen Lamellen. Viele derselben sind als eßbar geschätzt, so z. B
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Alräunchen, Alrunekenbis Alsen |
Öffnen |
(Alosa vulgaris Cuv., mit metallischgrünem Rücken, goldglänzenden Kiemendeckeln und Seiten, silberweißem Bauch, einem dunkeln verwaschenen Schulterfleck und zahlreichen spitzen Lamellen auf den innern Kiemenbogen, lebt im Mittelmeer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
Öffnen |
.) wegen des pockennarbigen Aussehens dieser Gesteine gebraucht wird.
Blättertellur, Nagyagit oder Graugolderz, ein in rhombischen tafelförmigen Krystallen, meist als sehr dünne Lamellen oder in blätterigen Aggregaten auftretendes, höchst seltenes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
Öffnen |
warzig, auf der Unterseite mit dichtstehenden, in der Jugend fleisch- oder
rosenroten, später braunen Lamellen besetzt. Der 5 cm lange und 2, 5 cm dicke Stiel (Strunk) ist dichtfleischig und nach oben mit einem
weißen, mehr oder minder deutlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Chiaramonte Gulfibis Chiastolith |
Öffnen |
der vertikalen
Krystallkanten schwarze Ablagerungen einber, die
mit der centralen Substanz durch diagonale Lamellen
verbunden sind, sodaß auf dentQuerbruche derSäulcn
eine scbwarze Zeichnung entsteht, die an den griech.
Buchstaben X erinnert (daher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Coppobis Coquerel |
Öffnen |
.) mit zahlreichen Arten, die
schlanke Stiele und verschieden große weißlich, grau
oder bräunlich gefärbte Hüte mit dichtgedrängten
Lamellen haben. Sie entwickeln sich sehr schnell und
zerfließen auch sehr bald wieder zu einer tinten-
sardigen Jauche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Crusher-Apparatbis Cruz (San Juan de la) |
Öffnen |
.
Erustaceen ((^uLwotza), s. Krustentiere.
vrusta pstrosa. (lat.), der steinige Cement,
der bei vielen pflanzenfressenden Säugetieren die
Zahnwurzel umkleidet oder die Lamellen der Zahn-
kronen miteinander verbindet.
Eruveilhier (spr. krüwäjeh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
Öffnen |
. Die vollkommenste
Spaltungsfläche ist meist vertikal gestreift oder ge-
fasert, dabei metallartig, oft schillernd, perlmutter-
glänzend. Mancher D. enthält zahllose mikroskopische
dunkelbraune Krystall-Lamellen und -Nüdelchen in
seiner Masse
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
Öffnen |
. In andern hat man unzweifelhafte mi-
kroskopische Emwachsungen von Rutil oder Eisen-
kies, von Eisenglanz- oder Titaneisen-Lamellen wahr-
genommen. Das spec. Gewicht beträgt bei den rein-
sten Exemplaren im Mittel 3,52. In seiner chem.
Natur
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
Öffnen |
Speiseschwämme. Er ist dotter-
gelb, kahl, etwas fettig anzufühlen, sein Hut aus-
geschweift wellig, mit dem Saume abwärts gebogen,
oft trichterförmig vertieft, auf der untern Fläche
mit faltenartigen Lamellen, von denen die größern
vom Stocke
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
Öffnen |
stahlgrau (oft bunt angelaufen), der Strich
kirschrot, die Härte 5,5 bis 6,5, das spec. Ge-
wicht 5,2 bis 5,3; dickere Partien sind metallglän-
zend und undurchsichtig, ganz dünne Lamellen röt-
lichgelb bis dunkelrot durchscheinend. Chemisch be-
steht
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ensivalbis Entail |
Öffnen |
in eine serpentinähnliche oder specksteinartige Masse'
umgewandelt. Der E. ist farblos, graulichweiß,
gelblick oder grünlich, von der Härte 5 und dem
spcc. Gewicht 3,2. Vielfach enthält er mikroskopische
Lamellen von monoklinem Pyroren parallel
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
Öffnen |
, mit Quer-
lamellen versehenen, an den Rändern gekerbten
Schnabel, eine volle Schwimmhaut zwischen den
Zehen und durch den ganzen übrigen Bau sich den
entenartigen Vögeln anreiht. Die hierher gehörigen
und schwer zu unterscheidenden Arten sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Foucaultströmebis Foucher |
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, daß man ihnen durch Zerteilen (Lamellierung) des vollen Eisens normal zur Richtung jener Ströme und Isolierung dieser Lamellen voneinander durch Papier, oder auch nur durch einen Anstrich den Weg verlegt.
Fouché (spr. fuscheh), Joseph, Herzog
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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34
Glanzblech – Glanzpappe
biegender Lamellen eines durchsichtigen Körpers (z.B. am Glimmer, Gips, Stilbit);
Seidenglanz , eine wenig lebhafte, oft nur schimmernde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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von grauer, bräunlicher oder grünlicher Farbe Täfelchen oder Lamellen von dunkelbraunem oder schwarzem Magnesiaglimmer
(Biotit) enthalten. Besitzt die Grundmasse mikroskopischen Orthoklas, so gehört der G. zu der Minette (s. d.) und bildet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
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und spießigen, durchscheinenden und diamantglänzenden Lamellen (Rubinglimmer) erscheint; die Krystalle sind zu Drusen oder zu büschelförmigen Gruppen, auch zu schuppig-faserigen Aggregaten verbunden. In chem. Hinsicht besteht der G. aus dem Eisenhydroxyd Fe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
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, und führt auch wohl ausgezeichneten Mikroklin; der Quarz bildet rundliche oder flach linsenförmige Körner oder dünne, höchstens papierdicke Lamellen, in einzelnen parallelen Lagen verteilt, der braunrote Granat hirsekorngroße Partikel. Accessorisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Herbabis Herbarien |
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auf höhern Pflanzen lebenden,
lassen sich leicht mit den betreffenden Wirtspflanzen
selbst aufbewahren, dagegen bieten andere, wie die
Hutpilze, dem Präpaneren große Schwierigkeiten
dar; man thut am besten, wenn man ein paar Längs-
lamellen durch Hut
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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. Giftige Pilze , Fig. 1–6;
lV , Fig. 4); bei diesen besteht das Hymenium
aus strahlenförmigen, blatt- oder leistenartigen Lamellen, die der Unterseite des Fruchtkörpers angewachsen sind.
2) Polyporei
(s. Taf. I , Fig. 8–10;
II , Fig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hyperinosebis Hypersthen |
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. Die Spaltbarkeit ist nach der Längsfläche sehr vollkommen - hier erscheint ein metallartig, oft kupferrot schillernder Glanz -, nach dem Prisma deutlich; die bräunlichschwarze Farbe wird durch eingewachsene braune mikroskopische Lamellen hervorgebracht. Die Härte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Knochenaschebis Knochenbrüche |
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Absplitterungen von Knochenstücken (Lamellen) kommen vor.
Die falsche Stellung der Extremität, die beträchtliche Anschwellung, die Schmerzhaftigkeit, die Beweglichkeit der Bruchenden und das Knirschen (Krepitation) beim Bewegen der Bruchenden gegeneinander sowie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Lacrimosabis Lactarius |
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Buches vs mortiduä
psr8scut0i'ui!i (ebd. 1891).
I"a.ota.riu8 F>., Milchpilz, Pilzgattung aus
der Familie der Hymenomyceten (s. d.), meist an-
sehnliche, auf der Erde wachsende Pilze mit weißen
Sporen. Die Lamellen laufen ziemlich weit an dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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. ist das französische L., L. gallicum oder Thridax, der weit weniger wirksame, auf Glastafeln eingetrocknete und in Form schwarzbrauner Lamellen im Handel vorkommende Saft einer großen Varietät des Gartenlattichs (s. Lactuca). Das L. bildet gelbbraune, innen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Maïsbis Maison |
Öffnen |
Lamellen, der Stiel ist ziemlich dick und nicht hohl.
Maishacke, soviel wie Fällaxt (s. d.).
Maiskrankheit, s. Pelade.
Maiskuchen, s. Mais.
Maison (frz., spr. mäsóng), Haus, Wohnung; M. de santé (spr. sangteh), Krankenhaus.
Maison (spr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
Öffnen |
, leicht verschiebbaren Rmg; die
Lamellen sind weiß, ebenso das zarte wohlschmeckende
Fleisch. Der P. findet sich häufig in lichten Wäldern
und fällt durch seine großen Formen sofort auf.
(S.Tafel: Pilze I. Eßbare Pilze, Fig. 3.)
Paraspädie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
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dünner
Lamellen ist und die bei dem monoklinen Feldspat
auf der betreffenden Spaltungsfläche gar rncht auf-
treten kann, weil er dieser Art von Zwillingsvcr-
wachsung überhaupt nicht fähig ist.
Plagimnt, ein schwärzlich bleigraucs Erz, das
in dick
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schloß (in der Technik) |
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einen hohlen Schaft und ist mit ebenso vie-
len Einschnitten versehen, als Zuhaltungs-
lamellen vorhanden sind. Die Tiefe dieser
Einschnitte ist verschieden und entspricht der
Lage der Einschnitte in den Zuhaltungcn,
so daß durch Einstecken des Schlüssels
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
Öffnen |
(Lamellen) bei den danach als Lamellirostren bezeichneten Enten, Gänsen, Schwänen, bei denen der S. einen Seih-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
, die Lamellen sind an-
fangs ebenfalls gelb, doch bald grünlich gefärbt,
das Fleisch ist grünlichgelb und besitzt einen ange-
nehmen Geruch. Er kommt gesellig an alten Baum-
stämmen vor und ist bei oberflächlicher Betrachtung
leicht mit dem eßbaren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Sericitschieferbis Sernf |
Öffnen |
880 Sericitschiefer – Sernf
und die chem. Zusammensetzung des Muskovits. Seine nicht elastischen Lamellen besitzen unter dem Mikroskop eine
faserig-schuppige Struktur. Der S. vertritt in Gneisen, Glimmerschiefern und phyllitischen Schiefern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
Öffnen |
bei den Raubvögeln, kegelförmig bei den Körnerfressern, dünn und lang bei vielen Insektenfressern, mitunter von höchst seltsamer Gestalt (Larventaucher, Flamingo) und häufig am Rande mit zackigen Spitzen (fälschlich Zähnen genannt) oder Lamellen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0412,
von Perkalbis Perlen |
Öffnen |
in die Schale gemacht hat, oder auch vielleicht infolge von krankhaften Zuständen der Muschel selbst. Immer ist der Bau derselben gleich dem der Schale ein geschichteter und sie wachsen durch Übereinanderlagerung sehr feiner Lamellen. Die Masse der P
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0415,
von Perlmutterbis Perlweiß |
Öffnen |
und Glanz auch Ähnlichkeit, aber doch keine völlige Gleichheit, da die Lamellen der Schale einen andern und meist mehr oder weniger geschlängelten Verlauf haben, wie es der verschieden gewundene Bau der Schale mit sich bringt. Sowohl hierdurch als auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Russell (John Scott)bis Rüsseltiere |
Öffnen |
sehr gut durch die Kaufläche ihrer Backzähne; diese bestehen aus einer Anzahl ursprünglich getrennter, später durch Zementmasse vereinigter Lamellen, die bei Elephas schmal und zusammengedrückt (hierzu Elephas s. Euelephas indicus Cuv., s. Tafel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
Öffnen |
Partien doppeltbrechender trikliner Natur; beim Erhitzen aber werden diese sechsseitigen Lamellen zwischen gekreuzten Nicols völlig einfachbrechend, und sie gelangen dann also in einen Zustand, in dem die äußere Form und das optische Verhalten einander
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Leuchtzirpenbis Leucit |
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Substanz, sondern besteht vielmehr aus sehr innig miteinander verbundenen und sich durchkreuzenden polysynthetisch verzwillingten Lamellen von rhombischem Charakter, die auch Doppelbrechung zeigen; es hat hier in dem Rahmen des Ikositetraeders
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
Öffnen |
, mit zwei bis drei Lamellen besetzte Backenzähne und den Mangel des Schwanzes von den verwandten Tieren unterscheidet. Zu ihr gehört das gemeine M. (Cavia cobaya Marcgraf, s. Tafel: Nagetiere Ⅱ, Fig. 3), welches häufig als ein munteres und geselliges
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
Öffnen |
, die Farbe nelkenbraun bis tombakbraun; auf der besten Spaltfläche zeigt sich ein schillernder metallartiger Perlmutterglanz, der durch eingelagerte mikroskopische Lamellen und Leistchen von bräunlicher oder grünlicher Farbe erzeugt wird. Chemisch
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