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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Tierischer Magnetismusbis Tierkreis |
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842
Tierischer Magnetismus - Tierkreis
hilfe (3. Aufl., ebd. 1896). 17) Lehre vom Exterieur. Vgl. Roloff, Beurteilungslehre des Pferdes und Zugochsen (2. Aufl., Halle 1896); Born und Möller, Handbuch der Pferdekunde (4. Aufl., Berl. 1895); Zürn
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85% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tiergartenbis Tierische Wärme |
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701
Tiergarten - Tierische Wärme.
mit Tierköpfen versehen dar, pflegten die betreffenden Tiere in Tempeln (z. B. die in den Küstenländern wohnenden Semiten gewisse heilige Fische, die Ägypter Katzen, Ibisse u. a., die Inder Schlangen
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80% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Tienhovenbis Tierische Wärme |
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913
Tienhoven - Tierische Wärme
Quecksilberfadens herrschende Temperatur abzulesen. Dehnt sich bei zunehmender Temperatur das Quecksilber im Gefäß wieder aus, so wird ein herabfallen desselben durch Aufnahme von der Erweiterung bei B
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71% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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), wie der Steinkohlenteer und der Teer aus tierischen Stoffen; ferner weißes, gelbes, braunes, schwarzes etc. Pech, Faßpech, Schiffspech; sodann die rohen und gereinigten Harze. Von den weichen Harzen (Balsamen) gehört jedoch nur der Terpentinbalsam hierher
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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721
Horn (tierisches) - Horn (Blasinstrument).
Ammoniak den größten Teil des Horns auf; konzentrierte Essigsäure verwandelt es beim Kochen in eine Gallerte und löst eine Substanz auf, die durch Ammoniak wieder gefällt wird. Mit verdünnter
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60% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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606
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen)
ein eifriger Vorkämpfer des Deutschtums. Er ist Mitglied des Klubs der Vereinigten Linken und schrieb: »Die Wahlreform in Österreich« (Wien 1873), »Der böhmische Ausgleich« (Stuttg
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50% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
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erhielt. Vgl. Pott, Die landwirtschaftlichen Futtermittel (Berl. 1889).
Heliotropismus, tierischer. Wie auf die Pflanzen das Licht einen richtenden Einfluß ausübt, so haben neuere Untersuchungen auch bei Tieren eine ähnliche Einwirkung des Lichtes
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40% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Hormiscium cerevisiaebis Horn (tierisches) |
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356
Hormiscium cerevisiae - Horn (tierisches)
des Erzherzogs Johann gesendet, brachte er den Aufstand in Tirol, Vorarlberg und später im Salzburgischen zur Ausführung. Nach der Rückkehr in seinen frühern Wirkungskreis widmete sich H. histor
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20% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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), eine zähe, schlüpfrige, schwach klebende Flüssigkeit, von der zwei Arten zu
unterscheiden sind, der stickstoffhaltige tierische und der stickstofflose pflanzliche S. Der tierische S. ist das Produkt der
Schleimhaut oder besonderer Schleimdrüsen
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20% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Embolismusbis Embryo |
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. émbryon , d. h. Keimgebilde), der tierische
oder pflanzliche Organismus in seinem ersten Entstehen nach der Zeugung. Der
tierische und menschliche E. wird auch Fötus ,
Frucht , Leibesfrucht genannt, namentlich wenn
er so weit
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Holzwaren ; -kohle, s.
Holzkohle und
Knochen ; -leim, s.
Tinte ; -öl, s.
Knochen .
Tierische Gallerte , s
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
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. und physik. Vorgänge, durch welche die normalen Lebensverrichtungen (Funktionen) der Organismen fortdauernd von statten gehen. Die gesamten Lebenserscheinungen des pflanzlichen wie des tierischen Organismus, des einfachsten wie des zusammengesetztesten
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Stoffwechselgleichungbis Stohmann |
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tierischen Körpers entfalten, ferner die stickstofffreien Fette, fetten Öle und Kohlenhydrate (Stärke, Dextrin, Zucker), die namentlich zur Erzeugung der tierischen Wärme verwandt werden, sowie Wasser und eine Anzahl anorganischer, zur Zellbildung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Magnetinduktionbis Magnetische Kuren |
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.
Magnētische Deklination, s. Magnetismus, S. 85.
Magnētische Gewitter, s. Polarlicht.
Magnētische Inklination, s. Magnetismus, S. 86.
Magnētische Kuren, auf Anwendung des sogen. tierischen Magnetismus beruhende Heilversuche. Der tierische
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Tierarzneikundebis Tierchemie |
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.), als Fleischgewicht (gepökeltes Ochsenfleisch) 304 und 336 engl. Handelspfund (je nach der Güte des Fleisches).
Tierchemie, physiologische Chemie oder Zoochemie, die Lehre von den in den tierischen Geweben und Flüssigkeiten vorkommenden, vom
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Animabis Aniridie |
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empfehlen.
Anĭma (lat.), Seele, Geist. A. mundi, die Weltseele, der Weltgeist.
Animadversion (lat.), Bemerkung, Ahndung, Rüge; animadvertieren, bemerken, rügen.
Animal (lat.), Tier.
Animalĭen (lat.), tierische Stoffe, namentlich
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Animalisierenbis Anis |
Öffnen |
644
Animalisieren - Anis
Körpers des Patienten in die geöffnete Leibes- oder Brusthöhle frisch geschlachteter, noch lebenswarmer Tiere. Solange man noch in der tierischen Wärme specifische Lebensgeister zu sehen glaubte, knüpfte man auch an
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
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, andre verzehren ihre pflanzenfressenden Mitgeschöpfe, in beiden Fällen erkennen wir die Pflanzenwelt als die alleinige Quelle alles tierischen Lebens. Im tierischen Organismus verbindet sich der in der Nahrung eingenommene Kohlenstoff mit dem
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Magnetische Induktionbis Magnetisierungskurve |
Öffnen |
Strom) mit den besten Erfolgen bei Nerven- und Muskelkrankheiten, namentlich Lähmungen, zur Anwendung kommt. (S. Elektrotherapie.)
Über den sog. Lebensmagnetismus oder Mesmerismus und seine angeblichen Heilerfolge s. Tierischer Magnetismus
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0411,
Pergamentpapier |
Öffnen |
beschränkte. Das engl. Patentamt benutzte es anstatt des bisher gebrauchten tierischen Pergaments zu den Patentschriften, da es ebenso haltbar und viel billiger, als wie jenes, sich erwies. Jetzt sollte es bei der Billigkeit des Preises unbedingt zu
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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Proz. Sauerstoff enthalten und zu den verbreitetsten und wichtigsten Bestandteilen der Pflanzen und Tiere gehören. Sie sind, wenigstens in Spuren, wohl in jedem Pflanzengewebe enthalten und finden sich auch im tierischen Organismus in allen Organen, an
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0987,
Nahrungsmittel |
Öffnen |
mitsprechen, die wohl mit der Zusammensetzung der N., aber nicht mit ihrem Wert, mit ihrer Ausnutzbarkeit etwas zu thun haben.
Eine erhebliche Bedeutung für die Ausnutzung der N. hat die Zubereitung. Bei tierischen Nahrungsmitteln tritt der Einfluß
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
Öffnen |
, die keine tierischen Reste enthalten, und dies spricht gleicherweise gegen die zweite Theorie, welche die Bildung des Erdöls mit pflanzlichen Resten, mit Steinkohlenlagern in Verbindung bringt. Nirgends finden sich Kohlenlager in unmittelbarer Nähe
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
Öffnen |
, die massenhaften Abfälle tierischen
Stoffwechsels und die toten höhern Organismen
selbst rasch bis zu den letzten einfachsten Zersetzungs-
produkten: Wasser, Kohlensäure, Ammoniak, zu
zerlegen; diese Arbeit wird durch die gewöhnlichen
Fäulnisbakterien
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Aegypten |
Öffnen |
ermöglichte, daß sich tierische und pflanzliche Stoffe, umsomehr natürlich menschliche Werke Jahrtausende hindurch fast unverändert erhielten. Wo wir sichere Kunde von dem Leben in urgrauer Vorzeit haben, danken wir es der Wüste, die uns so
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
Öffnen |
wird der Glaube an die Fortdauer der Seele des Toten maßgebend. Mit der Ausbildung des "Geisterglaubens" steht im Zusammenhang das Aufkommen von "Idolen", d. h. Nachbildungen von menschlichen, auch tierischen Gestalten, in welche man den "Geist" gebannt sich
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Morphybis Mörs |
Öffnen |
13
Morphy – Mörs
Die zoologische M. oder tierische Formenlehre ist diejenige Disciplin der Zoologie, welche die Gestalten der Tiere zu erklären und auf ihre Gesetzmäßigkeit zurückzuführen versucht. Sie weist dabei die Regelmäßigkeit
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
Öffnen |
.), feine Fäden und Fasern, welche die formellen Grundbestandteile zahlreicher pflanzlicher und tierischer Gewebe ausmachen (Bindegewebsfasern, Muskelfasern etc.).
Fibich, Zdenko, Komponist, geb. 21. Dez. 1850 zu Seborschitz unweit Prag, erhielt seine
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
Öffnen |
), Anhäufungen von Ganglienzellen im tierischen Körper. Jedes Ganglion sendet Nervenfasern zu den ihm zugehörigen Sinnesorganen, Muskeln etc. aus und steht mit den andern G. desselben Tiers durch Bündel von Nervenfasern (Kommissuren) in Verbindung (vgl
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pergaminobis Pergamon |
Öffnen |
als das Papier, aus welchem es hergestellt wurde; es erweicht in Wasser, ohne an Festigkeit zu verlieren, und gleicht dann der tierischen Blase. Es läßt Flüssigkeiten nur endosmotisch hindurch, wird durch kochendes Wasser nicht verändert, fault nicht
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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Panen und Panisken verwechselt und infolge davon mit Hörnern und Bocksfüßen dargestellt, von römischen Dichtern auch mit den Faunen identifiziert worden. - Die griechische Kunst kennt in der ältern Zeit nur bärtige Silene, in welchen das tierische
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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Leichenbretter 580
Mensch (tierische Bildung) 606
Ohr, Morelsches 683
Riesenwuchs 789
Schaltknochen (Zwickelbeine) 805
Schlaf 808
Schlafsucht (Neger) 809
Sonnenfestfeuer, v. E. Krause 849
Taubstummheit 907
Trojaburg, v. E. Krause 928
Heilkunde
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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Auslaugen von
Blutkohle gewonnen wurde. Im Großen stellt man es dar, indem man verkohlte tierische Abfälle, wie Horn, Blut, Klauen, Wollstaub, Lederabfälle u.s.w., mit
Pottasche und Eisenfeilspänen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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97 Glykogen – Glykoside
sehr schwer löslich ist, so übt sie im freien Zustande kaum die Wirkung einer Säure aus, und es wird daher im tierischen
Organismus der aus dem Magen kommende stark saure Speisebrei im Dünndarm durch die dort mit ihm
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Protokollarischbis Protuberanzen |
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und die Grundsubstanz der tierischen und pflanzlichen Zellen darstellt (s. Proteïnstoffe). Das P. bildet die einfachsten Organismen (s. Protozoen) wie die höchsten Gewebe des Tier- und Pflanzenkörpers und vermittelt durch seine steten chem. Umänderungen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0022,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
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seinem ganzen Wesen besser eignet und ihm die größere Dichtigkeit und im Westen und Süden überdies der größere Reichtum der Bevölkerung für Vieh und tierische Produkte einen besonders lohnenden Absatz sichert. Dazu kommt, daß der bäuerliche Betrieb
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
Öffnen |
. 26 c 3.
Leder (frz. cuir, engl. leather). Diesen Namen führen die durch die Manipulationen des Gerbens in ihren Eigenschaften vorteilhaft veränderten und haltbar gemachten tierischen Häute. Dieselben sind bekanntlich im frischen, noch feuchtem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
Öffnen |
und das Chondrogen oder chondringebende Gewebe; ersteres liefert die eigentliche Leimsubstanz (Kolla oder Glutin), letzteres den Knorpelleim (Chondrin, tierische Gallerte). Die Verwendbarkeit der Knochen zu L. ist eine neure, erst seit 1812 verwertete
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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Moleküle Untersalpetersäure ersetzt sind. Die Säure ist sonach ein eben solcher Nitrokörper wie Nitroglycerin, Schießbaumwolle u. a. Es sind aber eine große Anzahl organischer Stoffe der Verwandlung in die Säure fähig, pflanzliche und tierische
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0673,
von Abfällebis Baumwolle |
Öffnen |
und sonstige zur Verwendung als Fabrikationsmaterial geeignete Lederabfälle. frei
1 b) Blut von geschlachtetem Vieh, flüssiges und eingetrocknetes; Tierflechsen; Treber; Branntweinspülig; Spreu; Kleie; Malzkeime; Steinkohlenasche; Dünger, tierischer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Anfänge einer religiösen Kunst erblicken. - Die Abbildungen der Figur 3 gehören einem Gebiete an, welches wir das Kunstgewerbe nennen. Dieses bietet ja das
^[Fig. 9. Darstellungen des menschlichen und tierischen Körpers bei den Naturvölkern. (Nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Duboisiabis Dubourg |
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und begann 1841 seine Untersuchungen über tierische Elektrizität. Die ersten Ergebnisse seiner Studien enthalten die Arbeiten "Über den sogen. Froschstrom und die elektromotorischen Fische" (Poggendorffs "Annalen" 1843) und "Quae apud veteres de
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Entwässerungsgenossenschaftenbis Entwickelungsgeschichte |
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, wieder aufzuheben durch die sogen. Rekonziliation.
Entwendung, s. Diebstahl.
Entwickelung, in der Physiologie die allmähliche Ausbildung des formlosen Keims eines lebenden, insbesondere tierischen, Wesens zu bestimmterer Gestaltung und Gliederung
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Envoûterbis Eon de Beaumont |
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oder das Wasser gewisse für die Ernährung des tierischen Organismus wichtige Stoffe in zu geringer oder in zu großer Menge oder dem tierischen Organismus fremdartige Bestandteile enthalten, oder die Bodenverhältnisse begünstigen die Entwickelung
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Ernährung (künstliche Ernährung) |
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das Pflanzeneiweiß im allgemeinen weit billiger im Preise steht als das Eiweiß tierischer Abstammung, so ist doch eine ausschließliche E. mit Vegetabilien höchst unzweckmäßig, und es gedeiht der menschliche Körper am besten bei einer aus Fleisch
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
Öffnen |
weit hinter ihr zurück.
Für das Tierleben in den größern ozeanischen Tiefen der Weltmeere haben die neuern Tiefseeforschungen nachstehende, von den frühern Annahmen vollständig abweichende Hauptergebnisse geliefert: 1) Tierisches Leben ist in allen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0676,
Papier (Maschinenpapier) |
Öffnen |
geleimt, indem der Leimer die Bogen bündelweise in eine warme Lösung von tierischem Leim taucht, die mit Alaun versetzt wird, weil dieser dem Leim die Eigenschaft erteilt, einmal getrocknet, sich nicht mehr in Wasser zu lösen. Mit dieser Flüssigkeit
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
Öffnen |
oder organisiert und werden hauptsächlich in den Pflanzen durch den Lebensprozeß gebildet. Mit der Nahrung und als unentbehrlicher Bestandteil derselben gelangen sie in den tierischen Körper und werden hier zum Teil mannigfach modifiziert und zur Bildung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Resp.bis Respirationsapparat |
Öffnen |
gelöscht angewendet werden.
Respirationsapparate zu physiologischen Zwecken dienen zur Ermittelung der in einem bestimmten Zeitraum und unter bestimmten Verhältnissen vom tierischen Organismus verbrauchten und gebildeten Gasmengen. Die ältern
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
Öffnen |
) die "Mikroskopischen Untersuchungen über die Übereinstimmung in der Struktur und dem Wachstum der Tiere und Pflanzen", in welchem Werk er nicht nur die einzelnen Beobachtungen andrer über tierische Zellen sammelte, sondern auch selbst die Entwickelung vieler Gewebe
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Stoffwechselbis Stoffwechselgleichungen |
Öffnen |
tierischen Stoffwechsels sind noch wenig bekannt. Die Nahrungsstoffe: Eiweißkörper, Fette, Kohlehydrate, Salze, werden durch die Verdauungssäfte mehr oder weniger verändert, die Produkte werden dem Blut und durch dieses den Geweben zugeführt, um letztere
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
Öffnen |
380
Gewerbegesetzgebung - Gewerke
in Wasser entfernt, bisweilen ist bei vegetabilischen Fasern Kochen mit 5proz. Sodalauge, bei tierischen mit 3proz. Salzsäure erforderlich. Die Dichtigkeit (Schwere) der G. wird bedingt durch die Dicke (Nummer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wallisbis Wanderungen der Tiere |
Öffnen |
in eine Taubstummenanstalt« (Berl. 1881), »Geschichte des Taubstummenbildungswesens« (Bielef. u. Leipz. 1882) und begründete mit Töpler die Zeitschrift: »Blätter für Taubstummenbildung« (das., seit 1887).
Wanderungen der Tiere. Die Erscheinung tierischer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
Öffnen |
, Kalisalzen und Phosphaten, und daher bildet der Waldhumus für die Bakterien im allgemeinen einen viel schlechtern Nährboden als der Humus in Acker- und Gartenland, im verunreinigten Boden der Städte und Dörfer, der aus stickstoffreichen tierischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Hypnumbis Hypochondrie |
Öffnen |
früher bekannt waren. Mesmer (s. d.) hielt dieselben für die Wirkung einer besondern Kraft (des tierischen Magnetismus), die manche Personen in besonderer Intensität besitzen sollten. Tief drang Abbé Faria (1815) in die Erscheinungen ein, der zu
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Iatriebis Ib. |
Öffnen |
Santorio Santoro aus Capo d'Istria (1561-1636, Professor zu Padua und Venedig) stellte physiol. Versuche zur Entdeckung physik. Gesetze im tierischen Körper, insbesondere zahllose genaue Messungen und Wägungen zur Bestimmung der Hautausdünstung
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
Öffnen |
sie selbständige chem. Körper dar-
stellen und insoweit sie im stände sind, zum Auf-
bau und zur Erhaltung des tierischen Organismus
beizutragen, pflegt man als Nährstoffe oder Nah-
rung s st off e zu bezeichnen. An und für sich ge-
nügt aber kein einziger
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Protektionbis Protestantenverein |
Öffnen |
einzuteilen: in eigentliche Eiweißstoffe, in der tierischen Flüssigkeit als Albumin (s. d.), Fibrin (s. d.), Caseïn (s. d.), Myosin (s. d.) u. s. w. enthalten; in eiweißartige Stoffe oder Albuminoide, welche die Hauptmasse des tierischen Bindegewebes
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
Öffnen |
ebenfalls dunkler, heller oder gar nicht gefärbt. Eine weitere wichtige Eigentümlichkeit der tierischen und pflanzlichen Zellen und ihrer Bestandteile ist die, daß sie zu verschiedenen Farbstofflösungen eine verschieden starke Affinität zeigen; Elemente
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
Öffnen |
. 163); Pfeffer, Zur Kenntnis der Plasmahaut und der Vakuolen (Lpz. 1890).
II. Tierzelle. Auch der gesamte tierische Körper baut sich unsern heutigen Anschauungen zufolge (eine entgegengesetzte Ansicht vertritt Heitzmann, "Über nichtcelluläre Organismen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
Öffnen |
in Kalkutta, aus Japan die in Misaki bei Tokio und aus Afrika die in Alger zu nennen. – Vgl. Zoolog. Adreßbuch (Berl. 1895).
Zoomagnetismus, soviel wie Tierischer Magnetismus (s. d.).
Zoomorphen (grch.), wie ein Tier gebildete Dinge; Zoomorphismus
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Lebende Bilderbis Lebendige Kraft |
Öffnen |
vieler niedern Pflanzen u. s. w. 3) Das animalische oder tierische L., in Empfindung und Selbstbewegung (Willensbewegung) sich äußernd, als deren Träger und Vermittler ein Nervensystem vorhanden ist. Vom pflanzlichen L. unterscheidet es sich auch
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mucilagobis Mucor |
Öffnen |
, Quittenschleim (s. d.); M. Gummi arabĭci, Gummischleim (s. d.); M. Salep, Salepschleim (s. d.).
Mucīn, Schleimstoff, eine in Wasser außerordentlich aufquellende Substanz, die in verschiedenen tierischen Absonderungen, namentlich in der Galle
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0063,
Cholera (Vorbedingungen und Entstehungsursachen) |
Öffnen |
jeweiligen Stand, nach den Schwankungen des letztern und ist außerdem abhängig von der Durchschwängerung des Bodens mit organischen Substanzen, namentlich mit solchen, welche von tierischen Ausleerungen herstammen. Über den Stand des Grundwassers
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
Öffnen |
ist sehr reich an tierischem Leben.
Das Gesamtareal der Gruppe beträgt 17,008 qkm (308,9 QM.). Die Bevölkerung war nach dem Zensus vom 27. Dez. 1884 auf den einzelnen Inseln folgende:
Inseln QKilometer QMeilen Bewohner
Hawai 11356 206,2 24991
Oahu 1680
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0687,
von Kurze Warenbis Leder |
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oder von Juchtenleder, Hosenträger aus Zeugstoffen in Verbindung mit Leder, Hutleder, Puppenbälge u. dgl. Ferner Waren aus echtem Pergament und aus tierischen Blasen.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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in lebhafter Aufregung und Bewegung darzustellen weiß. Mit seiner Kenntnis der tierischen Anatomie und seiner Un-
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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Mangel an tierischer Nahrung die jungen Runkelrübenpflanzen und richtet bisweilen
großen Schaden an. Sie verpuppt sich tief in der Erde. Der Totengräber
( Necrophorus vespillo L. , s. Tafel " Käfer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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tierischen Haushalt unbrauchbar, ja schädlich gewordenen Stoffe auszuführen
bestimmt sind (Harnstoff, Kohlensäure); teils die Beweglichkeit der Organe vermehren, wie der Schleim
der Bindehaut des Auges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0819,
Aristotelische Philosophie |
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sie im Menschen noch mit der tierischen und pflanzlichen Seele verbunden ist, die sie nicht abzustreifen vermag; der Philosoph, dessen denkende Seele am stärksten entwickelt ist, ist der Gottheit am ähnlichsten. Der ganze Mensch, der neben der "göttlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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auf Reinasche, d. h. auf Rohasche, wie sie bei der Einäscherung gewonnen wird, minus Kohlenteilchen, Sand u. Kohlensäure. Was von der Pflanzenasche gesagt ist, gilt im allgemeinen auch von der tierischen, da ja die Tiere die mineralischen Stoffe direkt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Aussauernbis Ausschlag |
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Ausschlagskrankheiten der Haustiere werden durch tierische (Räude oder Krätze) oder pflanzliche Parasiten (Flechten) verursacht. Sonst entsteht A. bei Tieren durch mangelhafte Hautpflege oder durch längere Einwirkung einer höhern Temperatur der Atmosphäre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Bestederbis Bestrichener Raum |
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Begebenheiten, die mit dem Tode der Helden endeten, benutzt.
Bestie (lat. Bestia), wildes Tier; auch Bezeichnung eines tierisch-rohen Menschen; bestialisch, tierisch, roh; bestialisieren, zur B. machen, vertieren; Bestialität, rohes, viehisches
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Betriebssystem (freie Wirtschaft, Weidewirtschaft) |
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Verteilung des Bedarfs an menschlichen und tierischen Arbeitskräften auf den ganzen Sommer herbeizuführen. Die Fruchtwechselwirtschaft liefert einen größern Rohertrag als die Betriebssysteme 1-4, aber nicht immer auch einen größern Reinertrag
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
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Bedeutendes in Gruppen, die menschliche und tierische Gestalt in anmutiger Verbindung zeigen. Sein Knabe mit dem Schwan ist durch ganz Deutschland als Fontänenschmuck verbreitet. Andre Arbeiten halten sich oft von bedenklicher Gesuchtheit und Unruhe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Biologiebis Biot |
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und Botanik zusammengenommen; sodann als Lehre von den Lebenserscheinungen der Tiere, resp. Pflanzen, im Gegensatz zur Morphologie, d. h. der Lehre vom Bau des tierischen, resp. pflanzlichen Körpers (s. Morphologie).
Biolychnion (griech., "Lebenslampe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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austrocknend und adstringierend, indem sie nur eine Schrumpfung der tierischen Faser veranlaßt. Man behandelt deshalb tierische Gewebe mit C., um daraus leichter dünne Schnitte für das Mikroskop anfertigen zu können.
Chromsäuresalze (Chromate), Verbindungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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. Durch methodisches Auslaugen des abgetropften Blutkuchens mit Wasser und Verdampfen der Flüssigkeit erhält man ein dunkles Albumin.
E. ist wohl der wichtigste und regelmäßigste Bestandteil aller pflanzlichen und tierischen Nahrungssäfte. Es scheint
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
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. Daher der ungeheure Aufschwung, den das Studium der E. in der Neuzeit genommen hat.
Nach dieser geschichtlichen Einleitung bleibt uns noch übrig, kurz den allgemeinen Gang der tierischen Entwickelung anzudeuten. Die Entdeckung von Schwann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) |
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organischer als anorganischer Nährstoffe. Die organischen Nährstoffe entstammen unmittelbar oder mittelbar der Pflanzenwelt, denn auch die zur Nahrung dienenden tierischen Bestandteile sind auf pflanzliche Nährstoffe zurückzuführen, weil das fleischfressende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Eschenbachbis Escher |
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der Naturwissenschaften hinüberzuleiten, ohne jedoch mit Schelling, der verwandte Richtungen einschlug, übereinzustimmen. Seine philosophischen Schriften: "Einleitung in die Natur und Geschichte" (Erlang. 1806), "Versuch, die scheinbare Magie des tierischen Magnetismus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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Lösungen werden manche durch Salze gefällt, die meisten durch Kohle absorbiert, so daß man gefärbte Flüssigkeit gewöhnlich mit Kohle entfärben kann. Unter den tierischen Farbstoffen ist der Farbstoff des Bluts allen Wirbeltieren gemeinsam
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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Kali und setzt stickstoffhaltige tierische Abfälle (Horn, Klauen, getrocknetes Blut, Wolle, Federn, Lederabfälle, Gerbereiabfälle etc.) und Eisen hinzu. Die tierischen Abfälle werden hierbei zersetzt, ihr Stickstoff verbindet sich mit Kohlenstoff
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
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die Anilinfarben vorherrschen und tierische Abfälle als Dünger verwertet werden, so ist die Fabrikation von F. stark eingeschränkt worden, und das Salz hat bei weitem nicht mehr die Bedeutung wie früher. Die dem F. entsprechende Natriumverbindung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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, ist für die Mast der Schweine brauchbar; bei Pferden und Wiederkäuern haben die Versuche mit Fleischmehl den Erwartungen nicht entsprochen. Getrocknete Maikäfer werden gern und mit gutem Erfolg von Schweinen gefressen. Die zur Ernährung des tierischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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als mineralische, vegetabilische und tierische, wozu noch die Gase als eine besondere Abteilung kommen, ist eine selbstverständliche. Hinsichtlich ihrer physiologischen Wirkung auf den menschlichen oder tierischen Organismus läßt sich zur Zeit keine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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, welche mit tierischen oder pflanzlichen Stoffen als Lebensmitteln für die Larven gefüllt wird. Die aus letztern hervorgegangene neue Generation zerstreut sich aber bei einigen Arten nicht, sondern gründet gemeinsame Galerien und größere Wohnungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Hissarlykbis Historische Kommission |
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und ergänzen sich zugleich. Immerhin gilt die Zusammensetzung irgend eines tierischen oder pflanzlichen Körpers nicht für völlig erkannt, solange man ihr nicht bis zur äußersten Grenze der Sichtbarkeit nachgespürt hat. Dabei bedient sich aber die H. nicht bloß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
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, bedürfen zu ihrer Entwickelung großer Mengen K. (Kalipflanzen). Auch für die Ausbildung der tierischen Gewebe sind K. unentbehrlich; größere Dosen aber wirken auf den tierischen Organismus sehr energisch: 1-1,5 g, unter die Haut gespritzt, tötet ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0693,
Kerner |
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im Bauernkriege" (2. Aufl., Heidelb. 1848) und lieferte die medizinische Schrift "Das Fettgift, oder die Fettsäure und ihre Wirkungen auf den tierischen Organismus" (Stuttg. 1822). Von Einfluß auf seine geistige Richtung wurden die Erfahrungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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manchen Irrtümern verleitete. Dies gilt besonders von seiner Stellung zum tierischen Magnetismus, dem das Werk "System des Tellurismus oder tierischen Magnetismus" (2. Aufl., Leipz. 1826, 2 Bde.) gewidmet war. Er schrieb: "Grundzüge der Pathologie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kohlamselbis Kohle |
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gab noch heraus: "Paris und die Franzosen" (das. 1845, 3 Bde.).
Kohlamsel, s. Drossel.
Kohldistel, s. Cirsium.
Kohle, das Produkt der Erhitzung pflanzlicher und tierischer Stoffe bei Luftabschluß. Alle pflanzlichen und tierischen Stoffe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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) als Reservestoffe aufgespeichert sind. Im Tierreich findet man K. besonders in der Milch und im Blut. Sie entstehen ganz allgemein in den Pflanzen, im tierischen Körper aber wohl nur als Zersetzungsprodukte komplizierterer Substanzen, dagegen werden in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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organische Substanz aus Kohlensäure und Wasser bilden. Die Pflanzensubstanz gelangt zum Teil als Nahrung in den tierischen Organismus und wird hier mannigfach modifiziert, in Blut und Fleisch verwandelt, schließlich durch den Atmungsprozeß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0478,
Landwirtschaft (Förderung der Agrikulturchemie durch Liebig) |
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und Bedeutung eines Dungstoffs in seinem Stickstoffgehalt zu suchen. In Hunderten von Analysen bestimmte man denselben und entwarf Preistabellen der pflanzlichen und tierischen Erzeugnisse in durch den Stickstoff normierten Äquivalentzahlen. Durch Sprengel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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. Jahrhunderts ("Rheinisches Museum" 1829); Wolf, Über die Lais, Sequenzen und Leiche (Heidelb. 1841).
Leichdorn, s. Hühnerauge.
Leiche (Leichnam, Cadaver), der tierische und menschliche Körper nach dem Tod, auch wohl die abgestorbene Pflanze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
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Töne gibt, da sämtliche Pfeifen an beiden Enden angeblasen werden können.
Mesmer, Friedrich Anton, nach andern Franz, der Begründer der Lehre vom tierischen Magnetismus oder des Mesmerismus (s. Magnetische Kuren), geb. 23. Mai 1734 zu Iznang
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
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(Gärungsmilchsäure, Äthylidenmilchsäure) C3H6O3 ^[C_{3}H_{6}O_{3}] findet sich im Magensaft und Darminhalt, auch sonst weitverbreitet im tierischen Körper, entsteht durch einen eigentümlichen Gärungsprozeß aus Zucker, Gummi und Stärkemehl, findet sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Oretanerbis Organ |
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. Der organische Stoff ist als solcher noch nicht organisiert; aber jeder organisierte Körper ist deshalb, weil er organisiert ist, auch organischer Natur. Diejenigen Teile des tierischen und pflanzlichen Organismus, welche wir im gewöhnlichen Leben als Organe zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
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) Holzschliff, 5) Wolle, Haar, Seide. Da nun auch die tierische Leimung mehr als jede andre zur Haltbarkeit beiträgt, so zerfällt jede Klasse noch in Unterabteilungen nach der Art der Leimung, und überdies kommen zahlreiche Zwischenstufen durch Mischung
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