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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Leinfinkbis Leinkuchen |
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. und Godfried von L., teilten 1317 ihre Besitzungen und gründeten die beiden Hauptlinien des Hauses: die Friedrichsche und die Godfriedsche Linie . Unter Friedrichs V. Ururenkel Hesso wurde L. 1444 zur gefürsteten Landgrafschaft erhoben. Mit ihm
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858a,
Geschichtskarte von Deutschland II |
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KO. Bistum Konstanz
L. Burggrafschaft Leisnig
LB. Landgrafschaft Leuchtenberg
LI. Herrschaft Lichtenberg
LX. Herzogtum Luxemburg
M. Bistum Metz
MEI. Burggrafschaft Meißen
MS. Bistum Meißen
MZ. Erzbistum Mainz
N. Grafschaft Namur
O
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Leuchtbakterienbis Leuchtenberg |
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als Hauptort, hat ihren Namen von dem alten Bergschlosse L. im gleichnamigen Flecken, dem Stammsitze der Landgrafen von L., die 1646 mit Adam Maximilian im Mannsstamme erloschen, und war früher deren gefürstete Landgrafschaft mit Sitz und Stimme auf dem
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
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der Schweizer Abtei Muri, Kopp und Wieland, verfochtene Guntramsche System gegenüber, welches einen Guntram den Reichen im 10. Jahrh. als eigentlichen Ahnherrn verfocht.
Seitdem die Grafen von H. mit der Landgrafschaft im Elsaß und mit den
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Hessenbis Hessen-Kassel |
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477
Hessen - Hessen-Kassel.
H. (das. 1833-34, 5 Bde.); Klein, Das Großherzogtum H., historisch und geographisch betrachtet (Mainz 1861); Ewald, Historische Übersicht der Territorialveränderungen der Landgrafschaft H. und des Großherzogtums H
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
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HZT. = Herzogtum
KGR. = Königreich
LGRSCH. = Landgrafschaft
MRSCH. = Markgrafschaft
Die mit den Territorien übereinstimmenden Ortsnamen sind unterstrichen.
Zum Artikel "Deutschland".
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Letzlingenbis Leuchtenberg |
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der Empfindsamkeit" zu stiften. Vgl. Varnhagen v. Ense, Vermischte Schriften, Bd. 4.
Leuchte, Pflanze, s. Myosotis.
Leuchtenberg, vormalige gefürstete Landgrafschaft in der Oberpfalz, mit Sitz und Stimme im Reichsfürstenrat, im sogen. Nordgau an
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
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. Wagner,
Untersuchungen über die neue Getreidegallmücke
(Fulda 1861).
Hessen-Homburg, ehemalige Landgrafschaft,
bestehend aus der Herrschast Homburg vor der Höhe
diesseits und der Herrschaft Meisenheim jenseits des
Rheins von zusammen 275 ykm
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter) |
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. Jahrh. bestanden Landgrafen und Landgerichte im obern und niedern Elsaß. Im obern Elsaß, von älterer Zeit her als Sundgau bezeichnet, besaßen die Grafen von Habsburg die Landgrafschaft; im Nordgau oder Unterelsaß wurde das königliche Landgericht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
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im Fürstenkollegium erhielt. Er starb 1683. Sein Enkel Adam Franz von S. erbte von seiner Mutter, einer gebornen Gräfin von Sulz, die 1689 gefürstete Landgrafschaft Kleggau in Schwaben und ward 1723 Herzog von Krumau in Böhmen, welchen Titel seitdem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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: Rot, Gelb, Blau.
Elsaß-Lothringen (s. Tafel). Gespalten: vorn in Rot ein goldener Schrägrechtsbalken, beiderseits von drei goldenen Kronen begleitet (altes Wappen der Landgrafschaft Oberelsaß); hinten in Gold ein roter, mit drei silbernen gestümmelten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
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der Grafen von Sulz, jedoch bedeutend verkleinert, namentlich um die Ämter der Grafen von Breisgau, nachmaligen Herzoge von Zähringen. Im 13.Jahrh. traten die Grafen von Sulz die Landgrafschaft freiwillig an die Grafen von Fürstenberg ab, die auch 1283
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Deutscher Bundesratbis Deutsche Reichsfechtschule |
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) Im Innern: die Aufnahme der Landgrafschaft Hessen-Homburg als Bundesstaat (1817); das Aussterben der gothaischen Herzogslinie 1825, in dessen Folge (1826) Gotha an Coburg und Hildburghausen an Meiningen fiel und der Herzog von Hildburghausen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0045,
Elsaß |
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standen. Landgrafen
und Reicksvögte vertraten die Reichsobergewalt.
Die Landgrafschaft im Niederelsaft gelangte nach
dem Aussterben der Grafen von Werd, die sie
erblich hatten, 1344 an die Grafen von Öttingen.
Diefe verkauften 1362 die damit
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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.
Tirol (gefürstete Grafschaft).
Veldenz (seit 1694 zu Kurpfalz, seit 1715 zu Hannover).
Zweibrücken.
5) Markgrafschaften.
Baden-Baden.
" -Durlach.
" -Hochberg.
Brandenburg (Kurfürstentum).
" -Kulmbach.
Mähren.
6) Landgrafschaften.
Baar
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0054,
Elsaß-Lothringen (Wappen) |
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-
wärtsgetehrten goldenen, von je drei goldenen Kro-
nen (zwei und eine) begleiteten Schrägbalken (Wap-
pen der Landgrafschaft Ober-Elsaß), unten im roten
Feld einen ebenfalls linksgcwendeten silbernen,
beiderseits mit gleichfarbigen Perlen und Drei
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Hochbaukundebis Hochberg (Geschlecht) |
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Sohn, der
durch eine Todteilung von den zähringischen Haus-
besitzungen die Herrschaften Hachberg und Sausen-
berg mit dem Reichslehn der Landgrafschaft über
den Vreisgau und durch die Hand seiner Gemahlin
Itha von Calw die Herrschaft Baden an
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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.
Baar, Baargeld etc., s. Bar.
Baar (seemännisch, spr. ba-ar), ein noch unbefahrener Matrose, Handlanger.
Baar (Bar), vormals reichsunmittelbare Landgrafschaft im südlichen Baden und dem angrenzenden Teil von Württemberg, gegenwärtig
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
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Anteil erhielt; als Albrecht 1488 kinderlos starb, fiel Hochberg an Christoph zurück; der auch von dem letzten Sprößling der Hochbergschen Nebenlinie von Sausenberg (1503) zum Erben dieser Landgrafschaft eingesetzt wurde, so daß ein großer Teil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) |
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und Reichsrittergüter, namentlich über den größten Teil des Fürstentums Fürstenberg, über das Fürstentum Leiningen, die Landgrafschaft Kleckgau und die Grafschaft Thengen, über die Besitzungen der Fürsten und Grafen von Löwenstein-Wertheim auf dem linken Ufer des Mains
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) |
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des Reichsadlers, ebenso dienen die Reichsfarben als Landesfarben. Doch kommen neuerdings vielfach ein aus den Zeichen der Landgrafschaft Oberelsaß (goldener Schrägbalken mit rautenartiger Verzierung in rotem, oberhalb und unterhalb des Balkens je drei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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mit 100,000 Einw. und besteht aus der Grafschaft Heiligenberg, den Landgrafschaften Stühlingen und Baar und den Herrschaften Jungnau, Trochtelfingen, Hausen und Möskirch im südlichen Schwaben. So bestehen denn gegenwärtig zwei Hauptlinien
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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325
Heinrich - Heinrich von Dießenhoven.
dessen Gemahlin, die heil. Elisabeth, samt ihren Kindern von der Wartburg und übernahm die Landgrafschaft Thüringen nebst der Pfalzgrafschaft Sachsen, anfangs in Vormundschaft seines Neffen Hermann II
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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er dessen Nachfolger in der Landgrafschaft Thüringen, worauf er seine Residenz von der Neuenburg an der Unstrut, dem jetzigen Freiburg, auf die Wartburg verlegte. Er verstand es zwar, Kaiser Heinrichs VI. Absichten auf Thüringen durch energische Maßregeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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, der Tochter Ludwigs des Heiligen und Gemahlin des Herzogs Heinrich von Brabant, der 1265 mit einer Teilung endete, Sophie erhielt für ihren Sohn Heinrich I., das Kind von Brabant, H., das bald zu einer besondern Landgrafschaft und 1292 vom König Adolf zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0473,
Hessen (Großherzogtum: Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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, Philipps des Großmütigen (gest. 1567), als jüngster der vier Söhne ein Achtel der hessischen Stammlande, die obere Grafschaft Katzenelnbogen mit Darmstadt, welche allmählich im Gegensatz zu H.-Kassel den Namen Landgrafschaft H.-Darmstadt erhielt, obwohl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0476,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
Öffnen |
an H. gefallenen Landgrafschaft Homburg mit der Herrschaft Meisenheim, ferner der Kreise Biedenkopf und Wehl, des nordwestlichen Teils vom Kreis Gießen, des Ortsbezirks Rödelheim sowie endlich des hessischen Anteils am Ortsbezirk Niederursel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) |
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durch die Behauptung sämtlicher fester Plätze in demselben vor nochmaliger gänzlicher Aussaugung zu wahren und beim Friedensschluß sowohl den Forderungen der Protestanten Nachdruck zu verleihen, als auch für die Landgrafschaft die Abtei Hersfeld, bisher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
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und einigen andern Stücken des Großherzogtums Hessen, aus der Herrschaft Homburg der ehemaligen Landgrafschaft Hessen-Homburg und endlich aus kleinen Gebietsteilen von Bayern (Gersfeld, Orb). Alle diese Gebiete sind zu zwei Regierungsbezirken
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
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Wiesbaden, Obertaunuskreis, ehemals Hauptstadt der Landgrafschaft Hessen-Homburg, am Taunus und der Linie H.-Frankfurt a. M. der Preußischen Staatsbahn, 180 m ü. M., ist ein freundlicher, gut gebauter Ort, bestehend aus der Alt- und der vom Landgrafen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Lamballebis Lamberg |
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, erhielt 1704 das Erblandjägermeisteramt von Österreich und das Erblandstallmeisteramt von Krain, als Günstling Josephs I. 1707 die Fürstenwürde und, während Bayern in der Acht war, 1709 die Belehnung mit der Landgrafschaft Leuchtenberg nebst Sitz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Landgrafbis Landgut |
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wurden (s. Graf); Titel des frühern Souveräns der jetzt dem preußischen Staat einverleibten Landgrafschaft Hessen-Homburg sowie des Familienseniors der hessischen Nebenlinien (Hessen-Philippsthal, Hessen-Barchfeld etc.).
Landgraf, Joseph
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Leuchtenbergbis Leuchten der Pflanzen |
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eine Entschädigung von 5 Mill. Frank ausgeworfen worden. Er überließ diese Summe der Krone Bayern und erhielt von seinem Schwiegervater, dem König Maximilian I., 1817 die Landgrafschaft Leuchtenberg und das Fürstentum Eichstätt. Er starb 21. Febr. 1824
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Neleusbis Nelson |
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.
Nelkenzimt, s. Dicypellium.
Nellenburg, ehemalige Landgrafschaft im Hegau in Schwaben, ungefähr 880 qkm (16 QM.) groß mit 30,000 Einw., kam nach dem Aussterben der Grafen von N. 1169 an die Grafen von Veringen, 1422 an die Grafen von Thengen, 1465
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
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- und Jägermeisteramt im Nordgau. Erst 1618 ließ sie sich wegen der Landgrafschaft Stuhlingen ^[richtig: Stühlingen], mit der Graf Konrad 1582 belehnt war, in das schwäbische Grafenkollegium einführen, und seitdem schrieben sich ihre Glieder Grafen und Herren zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pfälzer Weinebis Pfand |
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ursprünglich der einer Pfalz (s. d., S. 931) vorgesetzte Beamte, der zugleich Richter über einen gewissen Bezirk war. Später saßen aber nicht nur in den kaiserlichen Pfalzen, sondern auch in den Landgrafschaften und Grafschaften Pfalzgrafen, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
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Wilhelm Friedrich die Regierung der Landgrafschaft Hessen-Homburg, welche er im Juli antrat. Doch blieb er in österreichischen Diensten und war fünf Jahre lang Gouverneur der Bundesfestung Mainz. Er starb 15. Dez. 1846. P. war seit 1838
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
Öffnen |
König
Adolf von Nassau, dem Albrecht aus Haß gegen seine Söhne die Landgrafschaft
Thüringen verkauft hatte, und der die Mark Meißen als ein durch Friedrich Tuttas
Tod erledigtes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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.
Mit dem Haus Wettin gerieten die Grafen von Orlamünde, seitdem dasselbe die Landgrafschaft Thüringen
erhalten hatte, vielfach in Zwistigkeiten und mußten 1345 die Lehnshoheit des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Stobibis Stöcker |
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der Landgrafschaft Nellenburg-Thengen, mit welcher es 1645 an Österreich, 1805 an Württemberg und 1810 an Baden überging. Hier siegte 25. März 1799 Erzherzog Karl über die Franzosen unter Jourdan (s. Liptingen).
Stockausschlag, s. Knospe.
Stockbörse, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Thuriibis Thüringen |
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. Gallen etc. zusammenschmolz. Nach dem Aussterben der Grafen von Kyburg, welche die Landgrafschaft T. besessen, kam dieselbe an Rudolf von Habsburg (1264). 1415 wurde infolge der Ächtung Herzog Friedrichs die hohe Gerichtsbarkeit über den T. an Konstanz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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gestückten Einfassung versehen und enthält in Rot einen silbernen Pferdekopf.
12) Mit einer aufsteigenden Spitze geteilt: a) Landgrafschaft Hessen: in Blau ein von Silber und Rot quergestreifter Löwe, goldbewehrt; b) Fürstentum Nassau: im blauen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Westfälische Pfortebis Westfälischer Friede |
Öffnen |
, auf die Landgrafschaft Ober- und Unterelsaß, auf den Sundgau und die Landvogtei der zehn vereinigten Reichsstädte im Elsaß gehabt hatten, der Krone Frankreich mit aller Hoheit auf ewig ab. Die Schweiz, ebenso die Republik der Vereinigten Niederlande wurden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bambuskampferbis Basingwerk |
Öffnen |
Valfllra, Kordofan lKuren
Vaquet, magnetisches, Magnetische
Bar (dtsch. Landgrafschaft), Baar
Bar (Negerreich), Varra ttivari
Bar (Stadt in Montenegro), An-
Bär (Gestänge), Erdbohrer 741,1
Bär, Zacharias, Urstnus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Albrecht II. (Herzog von Österreich)bis Albrecht (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
sein ausdrückliches Versprechen verkaufte jedoch A. aus Haß gegen seine Söhne 1291 die Mark Landsberg an Brandenburg und die Landgrafschaft Thüringen nebst dem Osterlande an den deutschen König Adolf von Nassau, der sich aber ebensowenig wie dessen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Amalgammühlebis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) |
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ihres Gemahls sowie nach dessen Tode (1637) als Vormünderin ihres Sohnes, Wilhelm VI., und Regentin von Hessen-Cassel die Landgrafschaft nicht nur glücklich durch die Stürme des Dreißigjährigen Krieges hindurchführte, sondern ihre Hausmacht noch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Baalabis Baar (Landschaft) |
Öffnen |
), eine ehemals reichsunmittelbare Landgrafschaft in Schwaben, im bad. Kreis Konstanz und zum Teil im würt-^[folgende Seite]
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Bayrische Rheinpfalzbis Bazaine |
Öffnen |
wurden durch Anerkennung seiner Landeshoheit über die Schönburgschen Herrschaften und 6 Mill. Fl., die von Karl Theodor zu zahlen waren, abgekauft; Mecklenburg erhielt statt der beanspruchten Landgrafschaft Leuchtenberg das unbeschränkte Privilegium
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen)bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) |
Öffnen |
Mann deutscher Fußvölker und 6000 Reitern nebst der nötigen Artillerie, die er unter franz. Hoheit befehligen sollte, ein bedeutender Jahrgehalt auf Lebenszeit und insgeheim als Belohnung die Landgrafschaft Elsaß und die Ballei Hagenau zugesagt wurden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
Deutscher Landwirtschaftsrat |
Öffnen |
in die Einverleibung von Schleswig-Holstein, Hannover, Kurhessen, Nassau und Frankfurt a. M. in den preuß. Staat. Bayern und Hessen traten einige Grenzbezirke ab, der Großherzog von Hessen überdies die ihm kürzlich zugefallene Landgrafschaft Hessen-Homburg. Außerdem
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
und Lenzburg, die von den auch die Landgrafschaft im Elsaß besitzenden Habsburgern beerbt wurden, die Grafen von Freiburg, Urach, Württemberg, die Herzöge von Teck, die Markgrafen von Baden u. s. w. Dazu kamen gerade in diesen beiden früher
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Eichstätt (Fürst von)bis Eid (juristisch) |
Öffnen |
als freie Standesherrschaft an Eugen Beauharnais überwiesen, der davon als Schwiegersohn des Königs von Bayern den Titel eines Fürsten von E. und von der Landgrafschaft Leuchtenberg (s. d.) den Namen Herzog von Leuchtenberg erhielt. Doch verkaufte das Haus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0046,
Elsaß |
Öffnen |
die Landgrafschaft im obern E., an den
Herzog Karl den Kühnen von Burgund, mit Wissen
des Kaisers Friedrich III., dem sich in: Hinblick auf
die Heirat seines Sohnes Maximilian mit der Toch-
ter des Vurgunderherzogs die Aussicht eröffnete
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
Öffnen |
, Isenburg, Diez, Solms, Erbach, die Herrschaften Falkenstein, Limburg, Runkel und Hanau und die Landgrafschaft Hessen, sowie Teile der Markgrafschaft Baden. Auf Ostfranken aber, wo die Bistümer Würzburg und Bamberg, die Abteien Fulda und Hersfeld
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Fürstenaubis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) |
Öffnen |
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agentur, Fernsprechverbindung, Steinbrüche und
Porzellanfabrik (200 Arbeiter).
Fürstenberg, deutsches mediatisiertes Fürsten-
tum von 2090 hkm, welches die Grafschaft Heiligen-
berg, die Landgrafschaften Stühlingen und Baar
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie)bis Heinrich (der Vogler) |
Öffnen |
, als derselbe 1239 mündig geworden war, die Landgrafschaft Thüringen mit Hessen und behielt nur die Pfalzgrafschaft Sachsen;
allein der plötzliche Tod Hermanns II. 1241 wurde, vielleicht nicht ohne Grund, dem herrschsüchtigen Oheim
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0123,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
, die Kalttone Worms und Pfeddersheim
und einen Teil des Kantons Alzei (etwa 4600 cikm),
an Gebiet weniger, an Einwohnerzahl mehr. Die
Landgrafschaft Hessen-Homburg, seit Anfang des
19. Jahrh, mit Hessen-Darmstadt vereinigt, wurde
wieder losgetrennt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0125,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
Nikolsburger Präliminarfrieden bestimmten
Neugestaltung Deutschlands die kaum erworbene
Landgrafschaft Hessen-Homburg sowie den Kreis
Biedenkopf, den Kreis Vöhl mit seinen Enklaven,
den nordwestl. Teil des Kreises Gießen, den Orts-
bezirk Rödelheim
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hessenalbusbis Hessen-Cassel |
Öffnen |
beider H. (2 Bde., Marburg 1876); Ewald,
Histor. Übersicht der Territorialveränderungen der
Landgrafschaft H. und des Großherzogtums H.
(2. Aufl., Darmst. 1872).
Hessenalbus, s. Albus.
Hefsen-Barchfeld, s. Hessen-Philippsthal.
Hesfen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hessen-Nassau |
Öffnen |
und die Gemeinde
Haarheim), von der frühern Landgrafschaft Hessen-
Homburg den rechtsrhein. Teil, die übrigen 3. Sept.
1866 vom Großherzogtum Hessen abgetretenen Ge-
biete (Kreise Vöhl und Viedenkopf nebst den nord-
westlicbsten Ortschaften des
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Homburg (Prinz von)bis Homer (griech. Dichter) |
Öffnen |
- und
Residenzstadt der Landgrafschaft Hessen-Homburg. – Vgl. Schäfer, Bad H. und seine Umgebungen (Darmst. 1864); Friedlieb, Der Kurort H. (Frankf. a.M. 1867): Will, Der
Kurort H. (Homb. 1880); Höber, Hombourg, ses eaux minérales et les maladies qu'elles
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
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.)
Kleinbottwar , s. Großbottwar .
Klein-Burgund (lat. Burgundia minor ), zur Zeit der Hohenstaufen Name
einer Landgrafschaft, die das Gebiet rechts der mittlern Aare, von Thun bis Aarwangen, umfaßte und von den Zähringern an die von
Buchegg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kletterweichenbis Klima |
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Erlöschen dieses Hauses 1687 ging
die Landgrafschaft an die Fürsten von Schwarzen-
berg über, welche diefelbe 1813 an das Grohherzog-
tum Baden verkauften. Jetzt gehört der badische 5t.
dem Kreis und Bezirksamt Waldshut an, der schwei-
zerische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Landgerichtsratbis Landkarten |
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den 16 weltlichen Großen, die allein als weltliche Reichsfürsten galten (9 Herzöge, 3 Markgrafen, 2 Pfalzgrafen, 1 L., 1 Graf [Anhalt]. - Vgl. Franck, Die Landgrafschaften des Heiligen Römischen Reichs (Braunschw. 1873); Schroeder, Lehrbuch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sangerbergbis Sanguinaria |
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Anfang des 12. Jahrh. durch Kauf wieder an die Landgrafschaft Thüringen, 1249 an Meißen, 1265 an
Landsberg, 1291 an Brandenburg, 1345 an Braunschweig, 1372 an Sachsen und 1815 an Preußen.
Sängerkrieg , s. Wartburgkrieg .
San
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schwäbischer Kreisbis Schwaden (Grubenluft) |
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, Zwie^alten, Gengenbach, Heggbach, Guten-
zell, Rothmünster, Vaindt und Neresheim; die Kom-
turei des Deutschen Ordens Alschhausen; die Fürsten-
bergischen Landgrafschaften Stühlingen und Vaar;
die Herrschaft Wiesensteig; die Fürstenbergiscken
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwärzebis Schwarzenberg (Geschlecht) |
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Sitz und Stimme im Fürstenkollegium erhielt. - Sein Enkel, Adam Franz von S., ererbte 1698 von seiner Mutter, einer geborenen Gräfin zu Sulz, die 1689 gefürstete Landgrafschaft Kleggau in Schwaben und wurde 1723 Herzog zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Schwarzenberg (Adam, Graf zu)bis Schwarzenberg (Joh., Freiherr zu) |
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Hauses. Durch die Rheinbunds-
akte wurden Schwarzenberg und die Landgrafschaft
Kleggaumediatisiert, welch letztere Fürst Iosepb 1812
an Baden verkaufte. 1703 stiftete Fürst Ferdinand
zu Eckwarzenberg zwei Majorate. Zu dem erstern
Majorat gehören
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Thurificatibis Thüringen |
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und Glatt bis zur Reuß als Zürichgau abgetrennt. Die Landgrafschaft T. kam an die Herzöge von Zähringen; dann (1098) an das Haus Kyburg. Seit 1264 besaß als dessen Erbe das Haus Habsburg den größten Teil des jetzigen T. 1417 wurde Landgericht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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I., sowie der 30. Juni 1242 von Kaiser Friedrich II. erhaltenen Eventualbelehnung von der Landgrafschaft Besitz und behauptete sich in dem nun ausbrechenden sog. Thüringer Erbfolgestreite sowohl gegen den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
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ihres Eidams, des Herzogs Albrecht (s. d.) von Braunschweig, 27. Okt. 1263, allen weitern Ansprüchen auf dieses Land entsagen. Heinrich übertrug die Verwaltung T.s seinem Stiefbruder, dem Grafen Hermann von Henneberg, später die Landgrafschaft selbst seinem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wiesbachhornbis Wiesbaden |
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Nassau, der Landgrafschaft Hessen-Homburg (ohne Meisenheim), der Freien Stadt Frankfurt nebst Gebiet und aus Teilen von Hessen-Darmstadt (Kreis Biedenkopf) und Hessen-Cassel, grenzt im S. und SO. an das Großherzogtum Hessen, und umfaßt außer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Tuttukudibis Twer |
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Tuttukudi – Twer
Stadt ist sehr alt, gehörte zu der Landgrafschaft Baar und ist durch den Sieg denkwürdig, den hier 24. Nov. 1643 die Österreicher und Bayern unter Mercy und Johann von Werth über die Franzosen erfochten. 1803 brannte die Stadt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Habilbis Habsburg |
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Titel eines Grafen von H. führt. Dessen Enkel, Werner Ⅱ., erscheint (1135) im Besitz der Landgrafschaft Oberelsaß, wo das Geschlecht schon früher ausgedehnte Güter gehabt hat, und der Schirmvogtei über das Kloster Murbach, dem auch Luzern mit den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Oberösterreichische Brandschaden-Versicherungs-Anstaltbis Oberpräsident |
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Klesgau und Chamberich, nach späterer Einteilung die alte O. (1632 von Bayern erworben) mit einem Teil des Herzogtums Neuburg (junge Pfalz), das vormals schon bayr. Herzogtum Sulzbach, die Landgrafschaft Leuchtenberg, die Markgrafschaft Cham
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Frauendreißigstbis Frauenfrage |
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und Gymnasium. In der Nähe die Gebäude der verlassenen Kartause Ittingen. – F. wird als Stadt zuerst 1255 urkundlich erwähnt. Von den Grafen von Kyburg, denen die Landgrafschaft Thurgau gehörte, ging dieselbe 1264 an die Grafen von Habsburg über und blieb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Paddan Arambis Paderborn |
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Hochstift P. im Westfälischen Kreise grenzte im N. an die Grafschaft Lippe, im O. an das Herzogtum Braunschweig, das Stift Corvei und die Landgrafschaft Hessen, im S. an letztere und die Grafschaft Waldeck, im W. an das Herzogtum Westfalen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Herzog (Karl Jos. Benjamin)bis Herzogenburg |
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Landgrafschaft Klein-Burgund, die nach dem Erlöschen der Herzöge von Zähringen 1218 an die Grafen von Kyburg und 1406 an Bern fiel. 1653 wurde bei H. das Bauernheer von den Berner Truppen geschlagen.
Herzogenburg, Marktflecken in der österr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Bauernhofbis Bauernkrieg |
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vernichtenden Kritik der Hierarchie und ihrer Predigt von der evang. Freiheit den Sturm entfesselte.
Nachdem schon im Juni 1524 die Bauern der Landgrafschaft Stühlingen (bei Schaffhausen) sich erhoben hatten, verbreitete sich während des Winters die Empörung
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