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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0580, von Lavello bis Lavieren Öffnen
Namen (Porta Lavernalis). Laves, Georg Ludwig Friedrich, Architekt, geb. 17. Dez. 1789 zu Uslar im Hannöverschen, bildete sich auf der Kunstakademie zu Kassel und auf der Universität zu Göttingen und ward 1809 in dem damaligen Fuldadepartement
50% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0033, von Bärlappsamen bis Bassiafett Öffnen
es basaltische Laven ; letztere werden in einigen Gegenden zu Mühlsteinen verarbeitet. Die gewöhnlichen B. bringt man durch Bebauen in eine annähernd regelrechte rectanguläre
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0324, von Ervalenta bis Erweichung Öffnen
322 Ervalenta - Erweichung die in den frühern geolog. Zeitepochen an die damalige Oberfläche emporgebrochen sind, in einem noch höhern Maße durchwässert oder mit Wasserdampf imprägniert war, als dies bei den modernen Laven der Fall ist. Solche
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0299, von Vulkanglas bis W, w Öffnen
(Wien 1877); Streng, Beitrag zur Kenntnis des Plutonismus (das. 1878); Pilar, Grundzüge der Abyssodynamik (Agram 1881). Vulkanglas, s. Glas, S. 393. Vulkanische Gesteine, im engern Sinn gleichbedeutend mit Laven (s. Lava
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1025, von Lautwandel bis Lavaletta Öffnen
in glut- flüssigem Zustande der Erdtiefe entströmenden Massen, die beim Erkalten zu festen, blasigen oder schlackigen, meist aber dichten, auch wohl glasigen Laven sind wahrscheinlich Ergießungen des noch
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0128, von Leucitbasalt bis Leucojum Öffnen
126 Leucitbasalt - Leucojum früher nur bekannt in den Laven des Vesuvs, in den Laven des Albanergebirges bei Rom, in denen von Acquapendente, Viterbo, Rocca Monfina (wo Krystalle von 9 cm Durchmesser vorkommen), in den Gesteinen von Rieden
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0576, von Lauwers bis Lavagna Öffnen
geologischer, kein mineralogisch-petrographischer Begriff. In letzterer Hinsicht gehören vielmehr die Laven zu den verschiedensten Gesteinen: zu den Basalten, Andesiten, Phonolithen und Trachyten, sowie zu den glasartigen Modifikationen der genannten
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0513, von Obsessi bis Obst Öffnen
511 Obessi - Obst Odssssi (lat.), s. Besessene. Obsidian, früher auch Glas achat genannt, ein echtes natürliches, vulkanisches Glas, eine glasige Modifikation der Laven. O. ist entstanden durch die besonders rasche Abkühlung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0541, Meteorsteine Öffnen
ist der sogen. Eukrit, aus Anorthit und Augit bestehend, mit gewissen isländischen Laven fast ganz identisch, und der sogen. Chassignyit, einem Olivinfels nahe verwandt. Was die Häufigkeit der einzelnen Abarten der M. betrifft, so haben die etwa auf 500 zu
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
Heger * Heideloff Hittorff Hitzig, 3) G. Heinr. Friedr. Hude Hübsch Klenze Knapp, 2) Joh. Michael Knobelsdorf Knoblauch Lange, 2) Ludwig 5) Friedrich Langhans, 1) K. Gotth. 2) K. Ferd. Lasaulx, 1) Joh. Claud. v. Laves Leins
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0720, Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
Einfachheit: eine Grundlage kristallinischer, granitischer Formationen, darüber Sandstein und auf letzterm Kalk. Diese Gesteine wurden namentlich längs der Westküste von Basalten und Laven durchbrochen, und wahrscheinlich zieht sich von Palmyra bis
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0902, von Aschbach bis Asche Öffnen
die mineralischen Reste einer Verbrennung organischer oder kohlenartiger Körper zu bezeichnen pflegt, womit aber die v. A. ihrer Natur und Bildung nach nichts gemein hat. Sie besteht vielmehr aus denselben Bestandteilen wie die Laven der betreffenden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
. Doleritische Laven finden sich am Ätna und auf Stromboli, ältere Dolerite am Meißner in Hessen, im Siebengebirge (z. B. an der Löwenburg), in Nassau, Island, Schottland und den Faröern. - Nephelindolerit (Nephelinit) ist ein wenig verbreitetes Gestein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0372, Eifel Öffnen
an: 1) der Vordereifel, wo in einer Zone, die von Bad Bertrich bis zum Goldberg am Nordende der Schneeeifel bei Ormont von SO. nach NW. zieht, basaltische Laven hervorgebrochen und ausgeworfen worden sind, und wo die Gegend von Daun und Gerolstein
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0296, Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) Öffnen
Meter Stunden brauchen. Ihrer petrographischen Natur nach sind die Laven der verschiedenen V. ebenfalls sehr verschieden, und alle in geologischer Vorzeit unzweifelhaft durch die vulkanische Thätigkeit gelieferten Gesteine (Basalte, Phonolithe
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0224, von Azoospermie bis Azoren Öffnen
ausschließlich aus neuern vulkanischen Massen, Laven, Tuff, Bimsstein, Schlacken und Agglomeraten. Die ältesten Schichten sind trachytische Laven, nur auf Sta. Maria finden sich Versteinerungen führende Kalkschichten marinen Ursprungs. Zahlreich sind
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0935, von Eisenglanz bis Eisengußwaren Öffnen
Klüften und Hohlräumen der Laven des Vesuv und des Ätna, wo sie durch Sublimation ge- bildet wurden, indem dampfförmiges Eifenchlorid und Wasscrdampf sich zu Eisenoxyd und Salzsäure umsetzen. Gleiches zeigt sich auch auf den erloschenen Laven
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0281, von Erhard bis Erica Öffnen
Vulkane bestehen aus Schichten von Aschen, Lapilli, Bomben und Laven, die eine mehr oder weniger regelmäßige Neigung von innen (vom Krater) nach außen (dem Fuß) besitzen. Man nahm früher mit L. von Buch und A. von Humboldt an, daß diese geneigte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0055, von Glaslaven bis Glasmalerei Öffnen
; dazu gehören Obsidian, Bimsstein, Perlit, Pechstein. Diese glasigen oder halbglasigen Laven besitzen ein geringeres spec. Gewicht als diejenigen Laven von derselben chem. Zusammensetzung, die zu einem krystallinischen Mineralaggregat
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1026, von Lavalette bis Lavater (Joh. Kasp.) Öffnen
eine geringere Sorte Lavendelöl. Ferner ist zu erwähnen der griech. oder arab. Laven- del (1^. 8t06cd5l8 ^., Südeuropa und Nordafrika), der einen stärkern Geruch als die beiden vorigen hat, aber sonst ähnlich verwendet wird. Lavant, linker Nebenfluß
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1028, von Lavello bis Lavigerie Öffnen
der Beschaffenheit 10-25 M. Lavendelspiritys (8pii-itu8 I^vanänla6), La- vendelgeist, eine klare Flüssigkeit von angenehmem Geruch, wird nach dem Arzneibuch für das Deutsche Reich hergestellt durch Destillation von 1 Teil Laven- delblüten rnit 3
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0388, Glas (Flaschenfabrikation) Öffnen
- oder Bouteillenfabrikation hat aus billigstem Rohmaterial ein sehr festes, auch chemisch widerstandsfähiges G. zu liefern. Man verarbeitet neben eisenhaltigem Sand Lehm, Mergel, Holz- und Torfasche, Seifensiederäscher, Basalte, Laven und ähnliche Gesteine (s
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0237, von Hauyn bis Havana Öffnen
wesentlicher Bestandteil mancher Laven, des sogen. Hauynophyrs, wahrscheinlich eines sehr hauynreichen Leucitophyrs, bestehend aus einer meist grauen, fein porösen Grundmasse aus Augit und Leucit oder Leucit und Nephelin, worin blauer und brauner H., auch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0140, von Plutonische Gesteine bis Plymouth Öffnen
für die in der heutigen geologischen Periode hervorbrechenden Laven in der Tiefe ein Übergang in p. G. angenommen, die nur wegen dieser Tiefenlage nicht nachweisbar sind, während umgekehrt von den Materialien der Eruptionen in weit zurückliegenden geologischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0789, von Tracheentiere bis Trachyte Öffnen
, gewöhnlich aus mehreren Feldspaten (vorwiegend Sanidin), Hornblende, Augit, Glimmer zusammengesetzt, bald quarzführend, bald quarzfrei. Es sind jungvulkanische Gesteine mit hohem Gehalt an Silicium (60-80 Proz. SiO2 ^[SiO_{2}]), teils Laven jetzt noch
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0139, Literatur: französische Öffnen
) M. Ant. Madel. Deschamps, 1) Emile 2) Antony Desfontaines, 2) Lav. Franc. Guill. Deslys Desnoyers, 2) L. Cl. Jos. Flor. Desportes, 1) Philippe Despréaux, s. Boileau-D. Destouches, 2) Phil. Néricault Diderot Dollfus, 3) Charles Dorat
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0083, von Blase bis Blasenstrauch Öffnen
. Blasenquallen, s. Schwimmpolypen. Blasenräume, rundliche, cylindrische oder unregelmäßige Hohlräume, die in den aus dem Schmelzfluß erstarrenden Gesteinen durch Entweichen von gebundenen Gasen und Dämpfen entstehen; sie finden sich z. B. in den Laven
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0623, von Federalaun bis Federhemmung Öffnen
) zu krystallisieren, sondern einem der doppelt-brechenden Systeme anzugehören, auch einen etwas andern Wassergehalt zu besitzen. Sie finden sich in den Klüften von Laven und Kratern, auch in der Nachbarschaft von Fumarolen und Solfataren, ferner
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0427, von Vulkanglas bis Vulnus Öffnen
die Eruptionen solcher Massen (Laven, jung- und altvulkanische Gesteine, z. B. Basalte, Porphyre); Auswürfe von durch Dampfexplosionen zerstäubtem Gesteinsmaterial (vulkanische Aschen und Sande, Lapilli, Bomben, vulkanische Tuffe); Ausströmungen von Gasen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
. v. Gr. bedecken nach dieser roter, kalkhaltiger Sandstein, Kalkstein und Kohle, gelegentlich Laven und eingesprengte Felsarten. Eine schmale Schicht metamorphischer Grauwacke, Thonschiefer und Gneis, die sich namentlich zum Tanganjikasee ausbreitet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0463, Amerika (Geologisches) Öffnen
in der Tertiärzeit, mächtige vulkanische Auswurfsmassen und Laven der Jetztzeit nehmen den wesentlichsten Anteil an der Zusammensetzung der Kordilleren; ja, fast alle Hochgipfel des Erdteils, die sämtlich dem Westen angehören, sind Produkte dieser spätern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0465, Amerika (Geologisches) Öffnen
Thätigkeit das gewaltige Gebirge mehr und mehr abzutragen bestrebt sind, haben bis in die Gegenwart die vulkanischen Kräfte fort und fort neues Gesteinsmaterial in Form von Laven, Aschenmassen und Tuffbildungen aus dem Innern der Erde herausgefördert
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0467, Amerika (Geologisches) Öffnen
die Trachyte; auch die Laven der ausgebrannten oder noch thätigen Vulkane sind entweder basaltischer oder trachytischer Natur, so daß Trachytdome, Lavaströme, Schlacken und Aschenablagerungen eine weite, wenn auch ungleiche Verbreitung in den Kordilleren
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
geliefert hat, welcher Nachweis für jungvulkanisches Material um so wertvoller ist, als quarzführende Trachyte bloß aus geologischer Vorzeit bekannt sind. Auch die Laven von Santorin sind andesitischer Natur und zeichnen sich ebenfalls
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0611, von Anorthoskop bis Anquetil Öffnen
611 Anorthoskop - Anquetil. Auswürflingen des Vesuvs, in Laven auf Aphroessa, Island, Java, den Antillen, in den Dioriten von Corsica, Pont Jean (Vogesen) und Yamaska in Kanada, in den Eukriten von Hammerfest, im Melaphyr von Belfahi
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0989, von Asynesie bis Atalante Öffnen
+Cu3H6O6 ^[CuCl_{2}+Cu_{3}H_{6}O_{6}] und findet sich in Neusüdwales, Westafrika, Chile, Peru, besonders aber in der Bai von Algodonales (Bolivia), von wo es zur Verarbeitung auf Kupfer nach Europa gebracht wird; zuweilen in Laven. Gepulvert
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0146, Australien (geologische Verhältnisse, Klima) Öffnen
im südwestlichen Victoria auf. In Queensland finden sich ganz ähnliche Verhältnisse, silurische und devonische Gesteine und die Kohlenformation, im nördlichen Bergland von Queensland häufig Basalt, selbst Laven. Noch mannigfaltiger und wechselnder scheint
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0195, Azoren Öffnen
Massen, Laven, Tuffen, Bimssteinen und Schlacken; es finden sich auf ihnen nicht nur zahlreiche heiße Quellen und erloschene Krater, sondern auch noch fortdauernd thätige, Lava nebst siedendem Wasser auswerfende Vulkane. Die bedeutendsten Ausbrüche
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0505, Baukunst (Gegenwart) Öffnen
erhalten. Hannover hat bei bedeutendem Anwachs der Bevölkerung eine große Bauthätigkeit entfaltet. Das 1852 eröffnete Theater von Laves ist ein prachtvoll ausgestatteter Renaissancebau im Rundbogenstil; außerdem sind Haases Museum (romanisch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1008, von Blasenkatarrh bis Bläser Öffnen
oder durch nachträgliche Abscheidungen mehr oder weniger gefüllte, runde, ellipsoidische oder langgestreckte Räume, die in dem erstarrenden vulkanischen Gestein durch aufsteigende Gase oder Dämpfe hervorgerufen wurden. Viele Laven sind reich an größern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0542, von Buchan bis Buchanan Öffnen
542 Buchan - Buchanan. war er durch die Beobachtung, daß die Trachyte und Laven dort direkt aus dem Granit hervorbrechen, an der Lehre Werners, der die Vulkane nur als untergeordnete, durch Erdbrände veranlaßte Erscheinungen gelten lassen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0525, Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) Öffnen
, Marmor (in den Alpen und Pyrenäen), Kalk- und Sandsteine. Große Schieferbrüche gibt es insbesondere im Ardennengebiet. Die Laven der Auvergne liefern gute Pflastersteine. Lithographische Steine liefern die Gegenden von Belley, Dijon und Châteauroux. Den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0833, von Galantina bis Galater Öffnen
.) Flächeninhalt haben, wovon nur 700 qkm kulturfähig sein sollen. Einige der Inseln, wie Albemarle und Narborough, sind fast ganz mit Laven und Asche bedeckt; nahe am Strand ist die Vegetation verkümmert, aber über 100 m hinaus wird sie um so reizender
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0890, Gang (Geologie) Öffnen
, erfüllt von Eruptivgesteinen (Granit, Diabas, Porphyr, Trachyt, Basalt, Laven etc.; Fig. 1, 2 und 6 der Tafel). Sie stehen häufig mit Kuppen, Decken und Strömen, aus dem gleichen Gesteinsmaterial gebildet, im Zusammenhang, zu denen sie die Zuführungswege
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0250, Gesteine (Aufbau, Entstehung) Öffnen
; diese Produkte selbst heißen Laven (Fig. 24). Dem jetzigen Zustand unsrer geologischen Kenntnisse entspricht es, wenn man neben sedimentärem und eruptivem Material auch noch von kryptogenen Gesteinen spricht. Es gehören dahin namentlich G. ältester
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0401, von Glasgravierung bis Glasmalerei Öffnen
Auswürflinge oder Laven der Vulkane, wie Obsidian, Bimsstein, Tachylyt etc., sind mitunter, aber wohl nur durch spätere, von der ersten Entstehung zeitlich getrennte Umbildungsprozesse wasserhaltig, wie Pechstein, Hydrotachylyt etc. Vgl. Glasartig
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0433, von Glimmergranulit bis Glimmerschiefer Öffnen
433 Glimmergranulit - Glimmerschiefer. in dünnen Lamellen unbiegsam, findet sich in Melaphyren, Basalten, Laven; der Helvetan ist schuppig, spröde, meist graugrün, gelb, bräunlich bis kupferrot, besteht wesentlich aus Kieselsäure, Thonerde
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0886, von Guam bis Guanchen Öffnen
ganz unzugänglich; das Innere ist bergig. Das Hauptgestein ist Madreporenkalk, im südlichen Teil finden sich vulkanische Gesteine (Laven und Tuffe) stark verbreitet. Dieser Teil ist auch der höchste (Hichu 490 m) und am besten bewässerte, während
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0139a, Hannover (Stadtplan) Öffnen
Laube B C 3 Lange Straße C 4 Laves-Straße D E 4 Leibniz-Haus C 4 Leibniz-Monument B 4 Leibniz-Realschule D 3 Leihhaus C 4 Lein-Straße C 4 Liebfrauen-Straße D 5 Lindener Kirche A 4 Lister-Turm E 2 Lyceum D 4 Marien-Straße D 5 Markt-Kirche
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0242, von Havre de Grace bis Hawai Öffnen
. unter 18° 52', ihr östlichster Kapoho (Kamukahi) Point ebenda unter 154° 43' westl. L. v. Gr., ihr westlichster das Felseneiland Kaula unter 160° 32'. Der Archipel ist ein Werk der untermeerischen vulkanischen Kräfte; Laven, unter denen der Basalt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0345, von Hekatombäon bis Hektograph Öffnen
von Reykjawik, bildet einen langgestreckten, aus Tuffen und Laven gebildeten Rücken von 1555 m Höhe, meist mit einer Wolkenkappe bedeckt und seit 1845 mit fünf Kratern. Der Berg selbst wie seine Umgebung im Umfang von 11 km sind ohne alle Vegetation. Man zählt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0642, Höhlen Öffnen
), und die Kristallkeller der Granite und Gneise sind nur als Erweiterungen gangartiger Spalten zu betrachten. Mitunter bergen Basalte (Fingalshöhle auf Staffa) und Laven (Kanarische Inseln) H. Die Größe der H., welche oft in mehrere Abteilungen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0581, von Lavieren bis Law Öffnen
Dorf Pratica, 23 km südlich von Rom. Lavis (franz., spr. -wih, von laver, "waschen"), das Zeichnen oder Malen mit Tusche (au l.). Lavis (Avisio), linker Nebenfluß der Etsch in Südtirol, in den Bezirken Trient und Cavalese, kommt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0743, von Leuchtzirpen bis Leuckart Öffnen
. 2,45-2,50. Er besteht aus einem Kaliumaluminiumsilikat nach der Formel K2Al2Si4O12 ^[K_{2}Al_{2}Si_{4}O_{12}], enthält oft auch Natron und kommt in vielen Laven sowohl in großen Kristallen als mikroskopisch vor (Vesuv, Terra di Lavoro, Kaiserstuhl
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0324, von Massenet bis Mäßigkeitsvereine Öffnen
verbunden sind, wie bei Laven, Basalten, Doleriten, Phonolithen, Trachyten, Melaphyren, Porphyren, Diabasen, Dioriten, Syeniten und Graniten. Tritt ein solches ungeschichtetes Gestein in größerer Ausdehnung zusammenhängend auf, so bildet es ein Massiv
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0362, von Mauritius bis Mauritius- und Lazarusorden Öffnen
halsähnlich verjüngten Bergkegel eine weithin den Schiffern sichtbare Landmarke, und Montagne de la Rivière Noire (815 m). Die Insel ist durchaus vulkanischer Formation, Basalte und Laven wechseln mit erhobenem Korallenkalk ab, und der größte See, das 667 m
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0648, Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) Öffnen
(Apatit) und Oxyde (Magneteisen, Quarz) durch direkte Abscheidung aus den heißen, der Erkaltung unterliegenden Schmelzflüssen der den Vulkanen entströmenden Laven. Andre bei demselben Vorgang sich bildende M. sind durch Sublimationen entstanden, sei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0052, von Nepalin bis Nephrit Öffnen
am Vesuv, in der Lava am Capo di Bove bei Rom, am Katzenbuckel im Odenwald, am Löbauer Berg in der Lausitz, bei Meiches am Vogelsberg, besonders wichtig als Gemengteil der Phonolithe, vieler Basalte und Laven sowie des Nephelinils), und Eläolith, unter
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0377, von Olivin bis Olkusch Öffnen
im Orient, in Ägypten, Ceylon und Brasilien und wird als Edelstein benutzt, gemeiner O. in fast allen Basalten, Doleriten und Laven, im Talkschiefer des Urals und Nordcarolinas, als Gemengteil des Lherzoliths und Dunits, im Glimmerschiefer von Birkedal
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0769, Patagonien Öffnen
und Laven deuten auf großartige vulkanische Ausbrüche in den Andes, wo indes jetzt nur drei thätige Vulkane bekannt sind (s. oben). Die Inseln an der Westküste bestehen meist aus Glimmer- und Thonschiefer mit untergeordneten Graniten. Steinkohlen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0267, von Sand (Mineral) bis Sand (Personenname) Öffnen
. Korallenriffe) sind hierher zu zählen. 6) Vulkanischer S. (Lavasand) besteht aus Lavabröckchen, oft aber auch überwiegend aus Kristallen und Kristallfragmenten der in den Laven gewöhnlich auskristallisierten Mineralspezies (Augit, Leucit, Sanidin
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0603, Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) Öffnen
wurden. Endlich birgt das Jungtertiär in Anchitherium und Hipparion Stammformen unsers Pferdes. Die Produkte der vulkanischen Thätigkeit während der Tertiärperiode sind Basalte, Andesite, Trachyte und Phonolithe, meist mit Laven historischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0790, von Trachytpechstein bis Traduzianismus Öffnen
beobachtbar sind, dazu Glassubstanz, Magneteisen, wohl auch Tridymit, der aber besonders häufig als Auskleidung der Hohlräume auftritt. Quarzfreie T. kommen sowohl als Laven, in historischen Zeiten geflossen, wie auch als solche älterer Vulkane
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0734, von Wolkenstein bis Wolle Öffnen
}] und kommt meist in körnigen Kalken (Auerbach an der Bergstraße, Monte Somma, mehrere Orte in Sachsen, Ungarn, Finnland), mitunter auch in Laven (Capo di Bove bei Rom, Aphroessa im Santorinarchipel) vor. Wollatlas, s. Satin. Wollbaum, s. Bombax
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0165, von Branntweinsteuer bis Brasilien Öffnen
. Förster, Die Anwendung des ^[Spaltenwechsel] neuen Branntweinsteuergesetzes (Berl. 18871; Keilwagen, Die Besteuerung des Branntweins, Zusammenstellung der Gesetze etc. (das. 1887); Laves, Die Entwickelung der Brennerei
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0188, von Burghausen bis Butter Öffnen
) in Indien. Außer einigen meteorologischen und physikalischen Schriften veröffentlichte er: "The temples of Shatmajaya" (1869); "The antiquities of Somnath, Girnar und Innagar" (1870); "The rock temples of Elephanta" (1871); "The lave temples of India
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0308, Erde (Beschaffenheit des Erdinnern) Öffnen
Teils der Erdrinde als zutreffend anzunehmen. Die von den Vulkanen ausgeworfenen Laven beweisen zwar, daß die Temperatur bis zum Schmelzpunkt der Gesteine steigt; aus dem zähflüssigen Zustand, indem sie an die Oberfläche gelangen, kann man aber noch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1027, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. 1-12 X 573-575 Lava (Taf. Mineralien, Fig. 21). XI 646 - des Vesuvs (Taf. Vulkan, Fig. 5 u. 6) XVI 295 Lavals Separator III 697 Laves' Balkenträger XV 792 Lavoisier und Laplace: Eiskalorimeter XV 132 Lawrences Kapillarkühler, 2 Figuren X 282
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0226, von Dscholan bis Dugué de la Fauconnerie Öffnen
von Lavamassen, die einst den zahlreichen Vulkanen entströmten, aber vielerorts im Frühling den Beduinen gute Weide bietend und reich an permanenten Quellen. Der Boden, aus Verwitterungsprodukten der vulkanischen Laven und zersetzten Aschen bestehend
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0018, von Atacamit bis Ataman Öffnen
krystallisierendes, smaragdgrünes Mineral, das aus Kupferchlorid und Kupferoxydhydrat, CuCl2+3Cu(OH)2 , besteht und sich auf Gängen in Chile (besonders in der Provinz Atacama, wonach das Mineral benannt worden ist), Australien, auch als Anflug auf Laven des
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
mancher unserer heutigen Vulkane (z. B. des Ätnas, des Vesuvs) aus basaltischen Laven. Während letztere Ströme und Gänge bilden, treten die tertiären B. meist in Form von Kuppen, Kegeln (Eifel, Siebengebirge, Hessen, Erzgebirge, böhm. Mittelgebirge
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0457, von Basane bis Baschkiren Öffnen
. B. weit verbreitet; zu den Leucitbasaniten gehören auch die Laven des Vesuvs. Basanītis , s. Basan (Landschaft). Basantello , Ort in der ital. Provinz Lecce (s. Cotrone ). Basardschik , Stadt in Bulgarien, s. Pasardschik
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0009, von Billwärder bis Bin Öffnen
. Bimsstein , Bums , eine schwammige oder schaumige Abart des Obsidians, einer glasartigen Lava, also ein vulkanisches Produkt, entstanden durch das Durchströmen von Gasen oder Dämpfen durch glutflüssige trachytische Laven, wobei
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0433, von Bransfield-Straße bis Bras Öffnen
., Die B. von 1884 bis 1886 (im "Finanzarchiv", Stuttg. 1887) und von 1887 bis 1889 (im "Finanzarchiv", 1890); Laves, Die Entwicklung der Brennerei und Branntweinbesteuerung in Deutschland (im "Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft", Bd
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0616, von Brühl (Landgemeinde) bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) Öffnen
und Landeshauptmann in Thüringen ernannte. Unter dem Administrator Laver wurde er 1764 Gesandter zu Paris, später zu London, wo er 9. Jan. 1809 starb. Um die Astronomie hat er sich vielfach verdient gemacht. Auch in der Nationalökonomie besaß er gründliche Kenntnisse
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0706, von Bufarik bis Büffel Öffnen
, Georg Kestner (gest. 11. Febr. 1892 in Dresden); sie gelangten nach dem Tode seiner Gattin Sophie (gest. 15. März 1892) zum Teil nach Hannover (an George Laves, einen Verwandten der Familie, und an das 1889 eröffnete "Kestner-Museum"), zum Teil an
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0898, Canarische Inseln Öffnen
(außer Gomera) zeigen eine große Menge von Laven, die bis in dieses Jahrhundert hinein entstanden sind, und das Land ist stellenweise mit parasitischen Auswurfskegeln förmlich besät. Der jüngste Ausbruch hat 16. April 1824 auf Lanzarote aus der Montaña
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1016, Deutsche Kunst Öffnen
1014 Deutsche Kunst und Moller, in Hannover Laves, in Mitteldeutschland Fr. W. von Erdmannsdorff, in Wien Nobile und Spranger thätig. Was sie erstrebt hatten, vollendeten Leo von Klenze in München und Karl Friedrich Schinkel in Berlin
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0288, von Dieppenbeek bis Dies Öffnen
und Hopsen- bau. D. war 1692 - 1824 Residenz der Grafen von Wied-Nunkel. Dieringer, Franz laver, kath. Theolog, geb. 22. Aug. 1811 zu Nangendingen in Hohenzollern- Hechingen, studierte zu Tübingen, wurde 1835 zu Freiburg i. Br. zum Priester
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0394, von Doléance bis Dolgorukij (Familie) Öffnen
Anamesit ein sehr feinkörniges Aggregat bilden. Ausgezeichnete Fundpunkte sind die Löwenburg im Siebengcbirge, das Vergmassiv des Meißncrs in Hessen, die Grafschaft Antrim im nordöstl. Irland, Färöer, Island und Grönland. Auch manche moderne Laven
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0647, von Dwarka bis Dwinsk Öffnen
reformatoric^ iu t1i6 Uniteä 3tat68", Maines "^neisnt lav?" (1864), "Inüuenck ok tiis ^vi-itinFg ol ^Hin68 Hari-inFton on ^inerican po> litical in3tiwtion8" (1887) u. a. m. Dwight (fpr. dweit), Timothy, amerik. Theolog und Dichter, geb. 14. Mai 1752 zu
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Eifelbahn bis Eiffel Öffnen
von Kellberg und Adenau, der Basalt dagegen, die höchsten Gipfel der Hohen E. bildend, in größerer Ausdehnung vorkommt. Neuvulkanische Bildungen kommen vor allem in der Vordereifel und im Maifeld vor. In jener ziehen basaltische Laven vom Bad Bertrich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0180, von Entours bis Entremont Öffnen
. Als Tanzstück hat die N. eine ähnliche Bedeutung wie gegenwärtig die Polo- naise. In der Kochkunst bezeichnet N. den ersten Gang, das Vorgericht; es besteht gewöhnlich aus gedämpftem Fleisch oder Geflügel oder auch aus Fisch mit Sauce. 15. ds lavem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0253, Erde Öffnen
, daß die Erdwärme (s. d.) mit der Tiefe überall zunimmt, ferner aus der allgemei- nen Verbreitung von warmen und heißen Quellen, aus der Eruption geschmolzener Gesteinsmassen (Laven), aus der Bildung von Gesteinsfalten durch Abkühlung und Zusammenziehung der E
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0263, von Erdtauben bis Erdzunge Öffnen
Werte (so z. V. im St. Gotthard 55 m), aus- nahmslos aber wurde festgestellt, daß eine Zu- nahme der Temperatur nach unten hin stattfindet. Die Eruption glutflüfsiger Laven endlich weist dar- aus bin, daß in uus unerreichbaren Tiefen die E
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0323, von Ertrinken bis Eruptivgesteine Öffnen
. oder chem. Bodensatz aus Gewässern darstellt. (Vgl. Gesteinsbildung.) Die E. der heutigen Zeit, die recenten Laven, treten in einem feurig erweichten, glutflüssigen (pyrogenen) Zustande aus den Vulkanen hervor, indessen ist ihre Schmelzmasse nicht
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0668, von Feralien bis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
mit Philipp II. von Spanien, Auf- hebung des Cölibatzwanges und Freigabe des Laven- kelches für Deutfchland und erlangte wenigstens die päpstl. Zusage künftiger Bewilligung diefer Kon- zessionen für Osterreich und Bayern. Es war ent- scheidend sür
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0942, von Flußharz bis Flüssigkeitsmaße Öffnen
gewöhnlichen Graniten und Gneisen, in Augiten, Olivinen und Feldspaten vieler Basalte und basaltischer Laven. Flüfsigkeitskette, eine Anordnung von Flüssig- keiten, die zum Kreise geschlossen an einem Gal- vanometer das Vorhandensein
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0350, von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) bis Friedrich August I. (König von Sachsen) Öffnen
sorgfältig von Ch. G. Gutschmid und dem Schweizer Baron Forell erzogen und folgte seinem Vater 17. Dez. 1763 unter Vormundschaft seines Oheims, des Prinzen Laver, als Administra- tors. Nachdem er 15. Sept. 1768 die Regierung selbst übernommen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0421, von Fungös bis Funkenfänger Öffnen
wurde. ^. in6iitLN8i8, s. ^noniorium. run^nZ loot ot lnäia., s. Madurabein. I'rlnioula.ire (frz., fpr. fünitülähr; ital. lnni- culäre), Seil-, Kettenlinie; Drahtseilbahn. Funk, Franz .Laver von, tath. Theolog, geb. 12. Okt. 1840 zu Abts
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0041, Glas Öffnen
verschmolzen, und zwar hauptsächlich Feldspat, Pechstein, Phonolith, Granit, Basalt, viele Laven und Hochofenschlacke. Das Gemisch, das aus den für bessere Glassorten vorher gereinigten, gepulverten und in bestimmten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0078, von Gliedwasser bis Glimmer Öffnen
in jüngern Eruptivgesteinen, wie Trachyt, Andesit, Basalt und den zugehörigen Laven. Granite und Gneise beherbergen bisweilen beiderlei G. nebeneinander. Durch parallel gelagerte winzige Glimmerschüppchen gewinnen viele sedimentäre Gesteine
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0259, von Granitello bis Granitporphyr Öffnen
der eruptiven Natur der meisten Granitvorkommnisse nicht zweifeln. Doch sind die G. wohl niemals in einem den heutigen Laven ver- gleichbaren Zustande gewesen: die Adwesenbcit von mikroskopischen Glaseinschlüssen in den Gemeng- teilen, der Mangel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0288, von Greeley bis Greenbacks Öffnen
^1'Äniviin - Lav, (-linii6l1 Lanä)) i2 Bde., Washingt. 1888),
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0718, von Hamilton (Alexander) bis Hamilton (George) Öffnen
, I.!läv HZ anä I.m'd Noiäou (Lond. 1887). Hamilton (spr. hämmilt'n), Gail, Pseudonym der Schriftstellerin Dodge (s. d.). Hamilton (spr. hämmilt'n), George, Lord, kon- servativer engl. Politiker, geb. Dez. 1845 zu Brigh- ton, jüngerer Sohn
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0798, Hannover (Stadt) Öffnen
vergrößert, ist 1878-79 von Hase umgebaut und 1890-91 erweitert, der große Festsaal enthält Wand- und Deckengemälde von Schaper- Hannover; das königl. Schauspielhaus (82 m breit, 55 in tief) ist 1845 - 52 nach Plänen von Laves erbaut. Ferner sind zu
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0911, von Hautwurm bis Havel Öffnen
ausnahmslos zugegen in allen eigentlichen Phonolithen nnd Leucitphonolithen, in vielen Nephelin- und Leucitbasalten, in manchen Tephriten und Basaniten. In den Laven des Vulkans Vultur bei Melfi erscheinen große Krystalle so häufig, daß man
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0089, von Herpes tonsurans bis Herrenhausen Öffnen
darstellend; nördlich der Verggarten mit Palmenhaus, Treibhäusern und einem Mausoleum, 1842-46 von Schuster nach Plänen von Laves erbaut, mit den Gräbern des Königs Ernst August und der Königin Friederike und ihren Standbildern von Rauch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0708, von Isäus bis Ischl Öffnen
Breite, 39 km Umfang und bedeckt 45,9 Laven bilden den Boden; der höchste Gipfel ist der Vulkan Epomeo (s. d.). Haupt- orte sind I. an
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0962, von Jorullo bis Joseph (Gatte der Maria) Öffnen
aus festen basaltischen Laven und Tuffen, Aschen und Sanden. – Vgl. Lenk und Felix, Beiträge zur Geologie der Republik Mexiko (Lpz. 1890). Josăphat (hebr. Jehoschaphāt , «Jehova richtet»), König von Juda, Sohn und Nachfolger des Asa