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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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183
Mandioka - Mandschurei.
Nordwestsudân. Von Timbuktu bis Sierra Leone, Großbassam und an den Golf von Benin gehen ihre Karawanen; die Soninke liegen mehr dem Kleinhandel ob. Auch sind die M. treffliche Ackerbauer ihrer Gebiete geworden
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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, ursprünglich
Bewohner der Mandschurei, seit 1644 Beherrscher von China, treten in dessen Geschichte schon sehr früh, seit 925, als Unterthanen des großen Reichs der Khitanen
auf, wurden damals von den
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0062,
Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan) |
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ihm begangen worden waren, und im Herbste d. J. durchkreuzten de Mailly-Chalon und Baron Bénoit-Mechin von Iingtse am Meerbusen von Liautung aus die chinesische Mandschurei. In das Innere der Insel Hainan drang 1882 zum erstenmal B. C. Henry
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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. Die Bestandteile des chinesischen Reichs in diesem Umfang sind:
Landesteile QKilom. QMeilen Bewohner
Eigentliches China 4,024,690 73092 350,000,000
Mandschurei 982,472 17,899 12,000,000
Mongolei 3,377,283 61,335 2,000,000
Tibet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
China (Handel, Schiffsverkehr, Finanzen, Heerwesen) |
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. Ein Teil bildet die Garnison Pekings, der größte Teil hat seinen Posten in Kalgan, nordwestlich von der Hauptstadt und an der großen Chinesischen Mauer. Eine dritte Abteilung ist die Garnison der Mandschurei, 70,000 Mann, denen die Bewachung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0265,
Chinesisch-Japanischer Krieg |
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.
Unterdessen hatten die bei Ping-jang siegreichen japan. Truppen (5. Division und 5. Infanteriebrigade) als I. Armee den Vormarsch gegen die
Grenze der Mandschurei angetreten. Mit der Verteidigung dieser Grenze
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Kutschûn
Korea
Mandschurei
Aigun
Mukden
Niutschwang
Sachalin Ula, s. Aigun
Tsitsikar
Mongolei
Karakorum, 2) Ruinen
Kobdo (Chobdo)
Kukuchota
Maimatschin
Uliassutai
Urga
Tibet (Tübet)
Daba
Digardschi
Kham, s. Tibet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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oberhalb seiner Mündung bei Mariinsk, um von da zu Lande nach Alexandrowsk an der Castriesbai gebracht zu werden, von wo die Schiffe im Sund südwärts gehen. Der A. mit seinen Nebenflüssen ist für den Verkehr der Mandschurei von großer Bedeutung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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erhalten haben (à la M.).
Mongolei, große chines. Provinz (s. Karte "China"), zwischen 37-53½° westl. Br. und 90-120° östl. L. v. Gr., wird im N. begrenzt von Sibirien, im O. von der Mandschurei, im S. vom eigentlichen China und Ostturkistan, im W
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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als Sachali, Charamur oder Mangu die nach SSO. gerichtete Strecke bis zur Burejamündung und nun mit einer großen südl. Biegung, die seinen mittlern Teil bis zur Parallele von 47½° nördl. Br. hinabbringt, die ganze Nordhälfte der Mandschurei und ergießt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
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Oman) und seine Nomaden; 3) Persien, Afghanistan und Belutschistan; 4) die Chanate Chiwa und Buchara in Turan mit ihren Nomaden. B. Ostgruppe: 1) Japan; 2) China mit seinen Schutz- und Vasallenländern Tibet, Ostturkestan, Mongolei, Mandschurei; 3) Korea
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0198,
China (Handel) |
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von Amerika 6 061 900 10 784 655 Südamerika – 268 Europa (Kontinent ohne Rußland) 5 128 142 17 166 540 Rußland über Odessa zur See 391 044 1 955 460 Rußland und Sibirien (über Liachta) – 4 062 629 Russische Mandschurei 159 709 1 025 161 Japan 6 702
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0200,
China (Verkehrswesen) |
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198 China (Verkehrswesen)
Tschin-kiang (in Kiang-su) nach Peking, von Hankou nach Peking, von Peking nach der Mandschurei und nach der Provinz Kan-su zu übernehmen und die Herstellung
anschließender
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0215,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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erschienen waren. Andere
Aufstände, die in demselben Jahr Fu-kien, die Umgegend von Kanton und die Stadt Lan-pe-twan in der Mandschurei beunruhigten, wurden bald unterdrückt.
Seit 1890 wurde C. aber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Seringbis Sibirische Eisenbahn |
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der russ. und chines. Regierung abgeschlossenen Vertrage wird die Weiterführung der S. E. von der Station Onon an der Transbaikallinie durch die chines. Mandschurei gestattet. Diese mandschurische Bahn überschreitet die chines. Grenze bei Staro
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Kuren 264
Magnetismus 211
Majestätsrechte 184
Majestätsverbrechen 187
Makedonien 22. 108
Malakka 95
Malayische Sprache 131
Maler, antike 161
- moderne 164
Malerei 164
Mamlukken 21
Mandat 187
Mandschurei 95
Marienfeste 146
Marine 302 ff
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Hängezeugbis Han-hai |
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und Kuen-lun, in einer durchschnittlichen Breite von 700 km und in 4000 km langem,
flachem, nach N. geöffnetem Bogen bis zum Chingan-Gebirge, das es von der Mandschurei trennt. In der Mitte finden sich zwei Ausbuchtungen, nach N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Mühlhausen (in Böhmen)bis Mukden |
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. Benennung des Führling (= 366 l), ferner die franz. Benennung des
Saum (auch Ohm genannt) von 1½ hl.
Mukden , chines. Schön-jang , Hauptstadt der Mandschurei (s. d.), Sitz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Aiglebis Ailanthus |
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, wird sich jedoch erst kräftig entwickeln, wenn die dicht bevölkerte Mandschurei dem russischen Handel geöffnet ist.
Aijukal, einer der vier obersten Götzen der Mongolei, dargestellt als eine Gestalt mit drei Köpfen und zehn Händen, von denen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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entspringt, und des Argun, der bis dahin die Grenze zwischen Sibirien und der Mandschurei bildet. Der Zusammenfluß, der beim Dorf Ust Strjelka stattfindet, ist kaum zu erkennen, da der Argun durch eine dicht bewaldete Insel verbarrikadiert ist, um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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aller dieser Gebirge; es beginnt in der Mandschurei, zieht sich durch die nördliche Mongolei hindurch und findet sein Ende in Turkistan am mittlern Amu Darja. Die Richtung ist SW.-NO. Angegliedert ist dem Thianschan das Hindukuschgebirge; es folgt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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, Flüsse der Mandschurei. Unter den zahlreichen Küstenflüssen zwischen dem Amur und Huangho ist nur der schiffbare Peiho von Wichtigkeit, der den Zugang zu Peking eröffnet. Huangho und Jantsekiang, die wasserreichen chinesischen Zwillingsströme, zeigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Expedition nach Chiwa zu Grunde. Ebenso verderblich wurden jene Schneestürme 1842 den Engländern auf ihrem Rückzug aus Kabul (Afghanistan) über die Chaiberpässe nach Peschawar (Indien). Auch die südliche Mandschurei, ein großer Teil der Mongolei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Prärien mit mächtigem Graswuchs; man treibt ergiebigen Anbau von Getreide und in wärmern Lagen von Handelsgewächsen (Baumwolle, Reis etc.). Auch die Haselnuß- und Eichenwälder der Mandschurei und die mannigfach gemischten Wälder des gebirgigen Nordchina
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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(Fig. 11) bewohnen vereinzelt als Jäger ein bedeutendes Terrain der Wälder Ostsibiriens; angesiedelt leben sie im Amurgebiet, wo neben den kurilischen Giljaken die Ghelganen oder Golden (Fig. 12) sitzen, und in der chinesischen Mandschurei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
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Länder am Kaspischen und Aralsee und besuchte auch die Tatarei und Mandschurei sowie China und Japan James Cook durchfuhr bei seiner 1776-79 ausgeführten Erdumsegelung auch die Beringsstraße und besuchte Kamtschatka. Die Länder am Kaspischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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Küstenländer. Nachdem die Russen schon 1851 und 1853 Rekognoszierungsfahrten auf der Schilka und dem Amur unternommen hatten, besetzten sie während des Krimkriegs das Gebiet dieser Flüsse sowie die östlichen Küsten der Mandschurei. Die Fregatte Pallas nahm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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Uliassutai, Palladius, der russische Archimandrit, die Mandschurei; zugleich brach Prschewalskij zu seiner ersten großen Reise auf, welche ihn im Verlauf von drei Jahren durch die Gobi nach Peking und über den Kuku-Nor bis an den obern Jantsekiang führte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0935,
Asien (Forschungsreisen in Japan und Hinterindien) |
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der Nordgrenze Koreas drang übrigens der russische Oberst Barabasch jüngst von der Ussurimündung durch noch unbekannte Teile der Mandschurei vor. Ernst Oppert unternahm 1866-69 drei Fahrten nach Korea. 1882 besorgten Hoskyn und Carpenter Aufnahmen an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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, in Daurien und in der Mandschurei, aber auch auf den kalten Hochmooren Bayerns. 3. Gruppe: Zwergbirken, niedrige Sträucher mit rundlichen oder eirunden Blättern, deren Mittelnerv nur wenige gebogene Hauptäste absendet, zwischen welchen ein sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0003,
China (Landseen, Kanäle, Küstenbildung, Inseln, Klima) |
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, Schengking, des Minflusses, auf der Insel Hainan, in Kuangtung, Jünnan und Kueitschou vor; von dort und aus den Bergwerken der Mandschurei stammt der größte Teil des auf die chinesischen Märkte und nach Indien gelangenden Goldes. Silber kommt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0013,
China (Verkehrsanstalten; Münzen, Maße und Gewichte; Staatsverfassung) |
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der Hanlin, bestehend aus den ersten wissenschaftlichen Autoritäten des Landes.
Die Mandschurei ist administrativ in drei Teile geteilt: einen südlichen (Schingking), einen mittlern (Kirin) und einen nördlichen (das chinesische Amurgebiet), jeder unter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0015,
China (Rechtspflege, Finanzwesen, Heer und Flotte) |
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drohte, wurde behufs Reorganisation des Heers ein neuer Plan aufgestellt, wonach fünf Armeen geschaffen werden sollten, eine der Mandschurei, 30,000 Mann stark, mit dem Hauptquartier Mukden, eine zweite der Mongolei, 20,000 Mann, mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Girierenbis Girometti |
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.).
Girieren, s. Giro.
Girin, chines. Stadt, s. Mandschurei.
Girlitz (Serinus hortulanus Koch), Sperlingsvogel aus der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie der Gimpel (Pyrrhulinae), 13 cm lang, 21 cm breit, mit sehr kurzem, kleinem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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jetzt gewaschen. China besitzt G. im Quarz und im Sande der Alluvien des Jantsekiang und der Flüsse der Nordprovinzen; von dort und aus den Bergwerken der Mandschurei stammt der größte Teil des auf die chinesischen Märkte gelangenden Goldes. Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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, welches am Hochland von Pamir unter 75° östl. L. v. Gr. beginnt und sich von dort in einer durchschnittlichen Breite von 700 km, in flachem, nach N. geöffnetem Bogen etwa 4000 km weit nach ONO. zieht, bis es durch das Chingangebirge von der Mandschurei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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(Wernigerode). Der H. bewohnt Europa bis zum 65. und Asien bis zum 55.° nördl. Br., südwärts geht er bis zum Kaukasus und den Gebirgen der Mandschurei, am häufigsten ist er in Polen, Galizien, Böhmen, Mähren, Ungarn, Siebenbürgen, Kärnten, Steiermark
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ignatiusbaumbis Igor |
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mit Frankreich und England geleisteten Vermittlerdienste zu einer zweiten Abtretung der ganzen Küste der Mandschurei und zur Freigebung des Landhandels zu bewegen (14. Nov. 1860). Im J. 1863 ward er zum Generaladjutanten und zum Direktor des asiatischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Irkaipijbis Irland |
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wie Stadt I. werden erhöhte Bedeutung erhalten, sobald die Besiedelung der russischen Mandschurei weitere Fortschritte machen wird.
Irland (engl. Ireland, bei den keltischen Urbewohnern Eirin oder Erin, d. h. Westland, woraus die bei den Alten üblichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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in die Mongolei, ging darauf nach Japan, hielt sich auf Jeso unter den Aino auf und kehrte 1881 von Wladiwostok durch die Mandschurei, Mongolei u. Sibirien nach Deutschland zurück, wo er als Früchte dieser Reisen veröffentlichte: "Aus Japan nach Deutschland
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Muirkirkbis Mulde |
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oder Liaotong (Mandschurei), in anmutiger, sehr fruchtbarer Umgebung, mit 180,000 (nach andern nur 30,000) Einw. Die Stadt ist von einer 18 km messenden Lehmmauer umgeben; den zentralen Teil schließt eine 3 km messende, aus Ziegeln erbaute und mit Türmen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ostseeprovinzenbis Osuna |
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besetzte Rußland schon 1696 unter Peter d. Gr., das (früher zur Mandschurei gehörige) Ussuriland erwarb es erst 1859 von China. Vgl. "Russische Revue", Bd. 17, S. 345 ff.: "Das Südussuriland".
Ostspitzbergenmeer, s. Barentssee.
Oststernberg, Kreis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
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anrichten, die bereits viele Bewohner zur Auswanderung in die Mandschurei veranlaßt haben. Ein andres Übel sind die gewaltigen Staubstürme, Kuafung, welche von den Bewohnern der Ebene sehr gefürchtet werden, weil sie die Ernten zerstören und Krankheiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Philadelphiabis Philadelphus |
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, vielsamiger Kapsel. Zwölf Arten in Südeuropa, Nordamerika, Japan und im Himalaja. P. coronarius L. (wohlriechender Pfeifenstrauch, wilder Jasmin, Zimtröschen), aus der Mandschurei, China und Japan, in Mitteleuropa verwildert, hat elliptische, unbehaarte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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unter 46° nördl. Br. liegt, ist das Klima rauh (mittlere Temperatur Juli 16-17°, Januar-10° C.) mit starken Niederschlägen und Nebeln, der Himmel ist während 253 Tage bedeckt. Die Flora ist der der Mandschurei u. Japans verwandt, hat auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagobäumebis Sahara |
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Atlantischen Ozean quer durch Afrika und Asien bis zum Chingan an der Grenze der Mandschurei reicht. Die S. nimmt an Umfang stetig zu, da der Flugsand im N. die vom Atlas kommenden Bäche meist absorbiert und damit die Vegetation unterdrückt, dann aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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und erst als Küsten- oder Stanowoigebirge wieder die Richtung nach NNO. annimmt. Aus der Mandschurei ragt in das Quellgebiet des Amur mit seiner obersten Stufe der große Chinggan herein, an der Küste, das Land rechts vom Ussuri füllend, das Tatargebirge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Sibiriennebis Sibour |
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und die Erweiterung der Küstenprovinz um die russische Mandschurei wurde 1852 begonnen, staatsrechtlich von China im Vertrag von Aigun 28. Mai 1858 und im Traktat vom 14. Nov. 1860 anerkannt. An der Insel Sachalin wurde im Vertrag mit Japan vom 7. Mai (28. Aug.) 1875
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Suggestion mentalebis Suifon |
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(ostsibirisches Küstengebiet), welcher in der Mandschurei entspringt und sich im Sichota Alin durch eine Felsspalte in die Peters d. Gr.-Bai Bahn bricht. Die
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Sundzollbis Superga |
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Nebenfluß des Amur in der chinesischen Mandschurei.
Sunion (Sunium), die 60 m hohe Südspitze des alten Attika, mit berühmtem Tempel der Athene, wovon noch 9 (Ende des 17. Jahrh. noch 19) Säulen stehen, daher das Vorgebirge jetzt Kap Kolonnäs heißt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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, Vorder- und Hinterindien, aus verbreitet er sich durch Tibet, Persien und die weite Steppe zwischen Indien, China und Sibirien bis zum Ararat im W. von Armenien, nach N. bis in die Bucharei und Dsungarei, nach O. vom Baikalsee durch die Mandschurei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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ist das Mandschu, in der chinesischen Mandschurei, mit einer mehrere Jahrhunderte alten Litteratur und einem besondern Alphabet. Von einigen wird auch die Sprache der ältesten Gattung der Keilschrift, das Akkadische oder Sumerische, zu dem uralaltaischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zivilprozeßordnungbis Zizyphus |
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denselben Boden wie der Reis, gedeiht aber in viel rauhern Gegenden. Auch in Deutschland hat man mehrfach reifen Samen davon gezogen.
Zizichar, Kreishauptstadt in der Mandschurei, Sitz des chinesischen Obergenerals über alle Truppen längs der Grenze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Chaux de Fonds, Labis Chingan |
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., starb 12. März 1886. Sein Sohn, Fürst Joseph, ist seit 1884 belgischer Minister des Auswärtigen.
China, Forschungsreisen, s. Asien (Bd.17, S. 58).
Chingan, lange und schmale Gebirgskette, welche die Wüste Gobi von der Mandschurei trennt und bis zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0299,
Englische Litteratur (seit 1884: Geschichte, Reisebilder) |
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« von John Ball; »The land of the Pink Pearl«, d. h. die Bahamainseln, von C. D. Powles. Über Ostasien und Australasien: »The Long White Mountain« (Mandschurei) von H. E. M. James; »The Land of the Dragon« von W. S. Percival; »Through the Yang-tse Gorges
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
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, Rätikon lzen 980
Drüsengewebe, Zellgewebe
Drusenthor (Gebirgspaß), Rlltikon
Drusge Alm, Mandschurei
Drusius, Jüdische Litteratur 300,2
Drußkenik, Grodno
Drususburg, Doesborgh
Drutwin Laurenburg, Nassau 1018,'
Druz, Drujez
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Ile Royalebis Isca colonia |
Öffnen |
(Volkssiamm), Persien 8»'>i,-.,2
Ilikchan, Turkistan 937,1
Ilios, Troja
Ilipula Magua, Loja
Iljaminsk, Alaska
Iljchuri Alin, Mandschurei
Iljuki Alm, Ehingan (Bd. 17»
Ilk, Iltis
Ilkas Dagh (Gebirge), Paphlagonien
Ilkuri Alm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Mandronbis Marinereservepflicht |
Öffnen |
923
Mandron - Marinereservepflicht
Mandron, Vedretta, Adamello
Mandrot (Reisender), Asien 988,2
Mandschi, Oabun 82^,1 1^927,1
Mandschurisches Gebirge, Sibirien
Manegren, Mandschurei
Manerooberge, Murrumbidschi
Manes
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Satzräderbis Schattberg |
Öffnen |
' ' '
Schamlippe, Scheide - '
Schamma, Abessinien 37,2
Schammar, Dschebel, Arabien 723,1
Schampuen, Shampooing. Äad 223,1
Schamscham, Dschebel, Aocu
Schan Alin, Mandschurei
Schandbühne, Pranger -
Schandeck
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
Öffnen |
Tsintsaren, Zinzaren
Tsio, Chinagras
Tsisima, Kurilen - '
Tsitsitar, Mandschurei
Tslt>lt':Nor, Urungu
Tsit-toung, Sitang
1^>N«'. Zigeuner 903,1
Tsoneca (Volt), Patagonien 769,2
Tsongthapa, Lamaismus
Tsugar, Matsumaye (Vd. 17
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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das russische Ussuriland und Teile der benachbarten Mandschurei zu anthropologischen Zwecken und namentlich zur Untersuchung knochenführender Höhlen. Im Ussurigebiet fand er über 16,000 russische Ansiedler, meist Kleinrussen aus den Gubernien Poltawa
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Geographische Litteratur (Asien) |
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); B. Grombtschewski, »Reise nach Kaschgar« (russ., das. 1887); H. E. M. James, »The Long White Mountain« (Reise in der Mandschurei, Lond. 1888); A. Hosie, »Three years in Western China« (das. 1890); A. Little, »Through the Yangtse Gorges« (das. 1888
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
China (Kulturfortschritte, Pöbelaufstände 1891) |
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-Grenze bis nach Ninguta Khoton in der Mandschurei (98-130° östl. L.). Andre, zum Teil sehr lange Strecken sind im Bau begriffen. Mitte 1890 zählte man etwa 160 Telegraphenstationen, darunter alle Vertragshäfen, mit Ausnahme von Wentschou. Die Linien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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mit eigenartigem Florencharakter auftreten, ist die Mandschurei nebst China und Japan; auch der östliche Himalaja in mittlern Höhen gehört floristisch dazu. Südwärts bildet hier überall die Tropenzone die Grenze, allein gegen Norden finden sich alle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0368,
Alexander II. Nikolajewitsch (Kaiser von Rußland) |
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der Küste der Mandschurei sicherten. Der Kaukasuskrieg war 1859 durch die Gefangennahme des Imam Schamyl so gut wie beendet.
Der poln. Aufstand von 1863 wirkte, obgleich die Gefahr einer Intervention der Westmächte und Österreichs mit Entschiedenheit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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.
Amurland , russ. Priamurskij kraj , in geogr. Beziehung das ganze früher zur Mandschurei, seit 1858 zu
Rußland gehörige Gebiet links vom Amur nebst dem Küstenlande im O. des Amur, seines
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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dessen Mündung in die Bai Goschkewitsch des Japanischen Meers. Dadurch kam das ganze Küstenland der Mandschurei an Rußland. Bis 1884 gehörte das A. zum Generalgouvernement von Ostsibirien, seitdem zum Amur-Generalgouvernement. - Vgl. Benault, Voyage
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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an der Westgrenze der Mandschurei, dann durch das nordchines. Bergland. Im SO. ziehen eine Reihe von Ketten aus dem Innern parallel gegen S. und SSO., hoch, schneebedeckt, wild, wenig bekannt. Zwischen ihnen liegen die Oberläufe der Flüsse Jang-tse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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sich an China die Mandschurei, ein wenig bekanntes Gebiet. Im Sichota-alin oder dem Tatarischen Gebirge, archäischen Ketten, fällt es zum Großen Ocean ab. Auch Korea ist durchaus archäisch. Hinterindien wird durch die Ausläufer der aus Tibet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Me-kong oder Kambodschafluß, Me-nam, Saluen und Irawadi; in der Mandschurei der Amur mit Schilka, Argun, Sungari und Ussuri; die vorderind. Flüsse Mahanadi, Godawari, Kistna (Krischna), Kaweri-Tapti und Narbada, endlich die kleinasiat. Ströme Kisil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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der Randgebirgslandschaften Chinas, der Mandschurei, Baikaliens u. s. w. Hier bekunden hochstämmige Waldungen, dauernde Rasenflächen, auf den Schauplätzen der Kultur im Überfluß vorhandene Nahrungspflanzen, eine mannigfaltige und zahlreiche Tierwelt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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auf das eigentliche C. kommen. Zum Reiche gehören die Mandschurei (s. d.), die Mongolei (s. d.),
Tibet (s. d.), die Dsungarei (s. d.) und Ost-Turkestan (s. d.), das frühere
Kaschgarien. Korea (s. d.) war früher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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zwischen Korea und C. Indes wird die
Provinz Sching-king oft vom eigentlichen C. abgetrennt und zur Mandschurei gerechnet, sodaß die Grenze unter 40° nördl. Br. von der Westseite des Golfes von
Liau-tung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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und Charakter auffallend gleichartige. Gegenwärtig genießen zwar die Mandschu noch einige Sonderrechte, haben aber ebenfalls Sitten und Sprache
der Chinesen (auch in der südl. Mandschurei) angenommen. Die Mischlinge von Türken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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rief schon seit Jahrhunderten eine starke Auswanderung hervor, die sich
früher nach Innerasien, der Mandschurei, Formosa und Südostasien (wo z.B. im östl. Hinterindien Handel und Verkehr völlig von der Arbeit der Chinesen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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Heeresgruppen: die Armeen
der Mandschurei, der Mongolei, von Turkestan, des Küstengebietes, von Peking, deren jeder die Verteidigung des betreffenden Landstriches zufällt. Rechnet man zu
obigen unzuverlässigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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(ebd. 1846), Fallon (Kalkutta 1858) und Platts (Lond. 1884).
Hinfällige Haut, s. Deciduata.
Hingabe an Zahlungsstatt, s. Annahme an Zahlungsstatt.
Hing-king, Stadt in der Mandschurei (s. d.).
Hinken (Claudicatio), eine Unregelmäßigkeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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895
Jen-den - Jenisseisk
Gletscher. Vgl. Paukert, Die Zimmergotik in Deutsch-
Tirol. 4. Sammlung: Schloß Tratzberg (Lpz. 1892).
Ien-den, Stadt in der Mandschurei (s. d.).
Iendi, Hauptort der Landschaft Dagombain
Nordwestafrika
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Krapotkinbis Krasicki |
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in Moskau, aus einem der älte-
sten russ. Adelsgeschlechter, diente 1862-67 als
Offizier bei den Amurkosaken, wobei er zugleich die
Amurländer und den Norden der Mandschurei be-
reiste. Nach der Rückkehr studierte er in Petersburg
die mathem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Küstenfrachtfahrtbis Küstengeschütze |
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. an die chines.
Mandschurei und hat 1854352,3 ykm, davon
9064,7 ykm Infeln im Meere und 8796,4 ykm
Landfeen, mit 120 890 E., d. i. 0,06 auf 1 ykm.
Das Land zerfällt in einen nördl. Teil mit der
Tschuktschenhalbinsel und der Halbinsel Kamtschatka
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
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. vom Russischen Reich, im W. von der Dsungarei, im S. von den chines. Provinzen Sin-kiang, Kan-su, Schen-si, Schan-si und Pe-tschi-li und im O. von
der Mandschurei, eine Hochebene, deren Mitte die Wüste Gobi (s. d.) einnimmt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Pictorbis Pienza |
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).
Pien-wai (chines., «außerhalb der Grenze»), der 100 Li breite Landstrich zwischen der Grenze der Mandschurei und dem Jalu-kiang, war
früher von China und von Korea als neutrales Gebiet anerkannt. Jetzt bildet der Fluß Jalu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0100,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
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und von Peking 14. Nov. 1860 wurde China dem russ. Handel eröffnet und zugleich ein großer Teil der Mandschurei, das sog. Amurland, an R. abgetreten. Auch ward 1863 eine ständige russ. Gesandtschaft in Peking errichtet. Durch den Handelsvertrag vom 26. Jan
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schingbis Schinkenmuschel |
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Kwan-tung genannt, chines. Provinz, zur Mandschurei (s. d.) gehörig, aber meist dem eigentlichen China
zugezählt, grenzt im W. an Pe-tschi-li, im N. an Kirin, im O. an Korea, von dem es durch den Jalu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schonerbriggbis Schönhals |
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.
Schöngrün, grüner Zinnober, eine Mi-
schung von Cbromgelb und Berliner Blau.
Schöng-tfching oder Echöng-king, chines.
Provinz der Mandschurei, s. Sching-king.
Ho/i6n/i., bei wissenschaftlichen Infektennamen
Abkürzung für Christoph Joseph
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Sicherheitswechselbis Sichtwechsel |
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-
zen der Mandschurei bis zur Mündung des Amur.
Sicht, das Gesehenwerden des Wechsels durch
den Bezogenen bei der Tratte, durch den Aussteller
beim eigenen Wechsel; herbeigeführt wird sie durch
die Präsentation des Wechsels seitens seines
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Suhler Weißkupferbis Sujewo-Orjechowo |
Öffnen |
, Sujfun, Fluß im russ.-sibir. Küstengebiet, entspringt in der Mandschurei, fließt erst östlich, dann südöstlich und mündet in die zur Peter des Großen Bai (s. d.) gehörige Amurbucht, schiffbar auf 90 km.
Sui juris (lat.), seines Rechts, sein eigener
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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. Generalgouvernements Amur in Ostsibirien (s. die Karten beim Artikel Sibirien), jenseit des Baikalsees, grenzt im N. an das Gebiet Jakutsk, im O. ans Amurgebiet, im SO. und S. an China (Mandschurei und Mongolei), im W. und NW. an das Gouvernement Irkutsk und hat 613
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
Öffnen |
:
Sibirien I. Übersichtskarte und
Sibirien III. Amurgebiet ), etwa 60000 Seelen. Als Ursitz der T. gilt
die Mandschurei und das Amurland, von wo aus sie im 13. Jahrh. nach Norden und Westen vo rzurücken begannen. Die T. sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0262,
China |
Öffnen |
. Syndikat will zum Bau 30 Mill.
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
Taels vorschießen. Von der Anfang 1896 in russ.
Kreisen geplanten Abzweigung der Sibirischen Eisen-
bahn (s. d.) durch die Mandschurei nach Port
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0263,
Chinesenfrage |
Öffnen |
Chinesisch-Japanischen Krieges in der Mandschurei den Oberbefehl
führte, an der Spitze einer Armee von 20000 Mann gegen die Aufstä ndischen abgeschickt. Besonders aber war es die Feindseligkeit gegen die Fremden, die nach den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chinesisches Heerwesenbis Chinesisch-Japanischer Krieg |
Öffnen |
Korea, die sich etwa 15000 Mann
stark bei Ping-jang am Ta-tong-Flusse, etwa halbwegs zwischen Söul und der Grenze der Mandschurei, verschanzten. Hiergegen gingen im September die Japaner, die sich in vier
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0266,
Chinin |
Öffnen |
der Truppen kapitulierte. Der ganze Rest der chines. Flotte fiel damit den Japanern in die Hände.
In der Mandschurei zwang die bis unter –20°R. fallende Temperatur des Winters die Japaner zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0900,
Rußland |
Öffnen |
Sibirische Eisenbahn (s. d., Bd. 14) durch die chines. Mandschurei zu führen und giebt ihm für den Kriegsfall das Besatzungsrecht in drei Häfen, unter denen sich auch das wichtige Port-Arthur (s. d.) befindet.
Am 26. Mai 1896 wurde die Krönung des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Yersinbis Zahn |
Öffnen |
. jönghösbänd) , Frank E., Kapitän im
Indian-Staff-Corps und bekannt durch seine Reisen in Innerasien, geb. 1863, unternahm 1886 mit seinem Landsmann James eine Reise durch die
Mandschurei. 1887 ging dann Y. von Peking über Kalgan, Kuku-choto, quer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
Öffnen |
auch als Viehfutter verwendet.
Zizichar (Tsitisar), auch Ho-lung-kiang genannt, die nordwestlichste, bis an den nördlichsten Punkt des Amur reichende Abteilung der chines. Mandschurei (s. Karte: Sibirien Ⅲ. Amurgebiet). Die gleichnamige Hauptstadt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aiguillon (franz. Herzogstitel)bis Aimak |
Öffnen |
), mandschurisch Aichôn, Aichun-choton oder Sachaliyan-ula-choton (Stadt des schwarzen Flusses, d. h. des Amur), chines. Stadt in der Mandschurei, Handels- und Stromflottenstation, rechts vom Amur, 30 km unterhalb Blagowjeschtschensk (s. d
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