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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
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196
Mannheim.
für deutsche Mythologie und Sittenkunde". Nachdem er sich 1858 als Privatdozent in Berlin habilitiert, veröffentlichte er: "Germanische Mythen, Forschungen" (Berl. 1858); das populäre Werk "Die Götter der deutschen und nordischen
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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197
Mannheimer Gold - Manning.
Doppelzentner) und Kolonialwaren; indessen sind nebenher auch die meisten andern Geschäftszweige hier in ziemlichem Umfang vertreten. Getreide wurde in den letzten Jahren im Mittel bis zu 3 Mill. Doppelzentner
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44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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557
Mannheimer Gold - Manning
Reiterstandbild Kaiser Wilhelms Ⅰ. In dem 1720 durch Kurfürst Karl Philipp erbauten großherzogl. Schlosse, welches mit seinen Höfen 5000 qm bedeckt und über 450 Zimmer enthält, befindet sich eine treffliche
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44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mannesschwächebis Mannheim |
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556
Mannesschwäche - Mannheim
welchem Verfahren alsdann die freie Röhrenbildung nicht mehr das Wesentliche ist. Das Walzen über einen Dorn (nach Fig. 4) kann auch zur Erweiterung unter gleichzeitiger Festigung einer fertigen Röhre dienen. Die nach
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31% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gold, blaßgelbesbis Gold, Mannheimer |
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483
Gold, blaßgelbes - Gold, Mannheimer.
der maurischen Herrschaft die früher fließenden Reichtümer verschwunden, auch in den Karpathen wurde ihre Ausbeute unterbrochen; dagegen wird nun Böhmen das goldreichste Land und als solches bereits
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12% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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, Litteraturnachweis über Geld- und Münzwesen (Berl. 1892); Haupt, G., Silber und die Valutaherstellung (Wien 1892); Handwörterbuch
der Staatswissenschaften, Bd. 4 (Jena 1892), S.81 fg.
Gold , faules , s. Porpezit .
Gold , Mannheimer , auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0227a,
Baden |
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0227a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Baden.
Maßstab 1:850,000.
Ditriktshauptstädte in Baden sind: Karlsruhe, Mannheim, Freiburg und Konstanz. Die Kreishauptstädte sind doppelt, die Amtsbezirke einfach unterstrichen.
Anschluß s. Karte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
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(Bandweberei in Säckingen); danach folgt an Umfang die Zigarren- und Tabaksfabrikation, anschließend an den Tabaksbau der Pfalz und der Ortenau, vornehmlich in der Gegend von Mannheim und Lahr; die chemische Großindustrie, welche sich hauptsächlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0475,
Schiller (1781-1784) |
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ausgeübt. S., der ursprünglich an keine theatralische Darstellung seines wilden Werkes gedacht, ward von Mannheim aus durch den Buchhändler Schwan und den Theaterintendanten v. Dalberg zu einer Bühnenbearbeitung der "Räuber" veranlaßt, die mit großem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718a,
Wohnhaus II (Gegenwart; Doppelseitige Monochromtafel) |
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Wohnhaus II (Gegenwart).
^[Fig. 1. Freistehendes Wohnhaus (Dresden).]
^[Fig. 2. Deutsches Landhaus (Dresden).]
^[Fig. 3. Deutsches Landhaus (bei Mannheim).]
^[Fig. 4. Deutsches Landhaus (am Griebnitzsee).]
^[Fig. 5. Amerikanisches
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0264,
Baden (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung) |
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, Centrum); 7) Kehl-Offenburg (Reichert, Centrum); 8) Bühl-Rastatt (Lender, Centrum); 9) Pforzheim (Frank, nationalliberal); 10) Karlsruhe-Bruchsal (Pflüger, Hospitant der freisinnigen Volkspartei); 11) Mannheim (Bassermann, nationalliberal); 12) Heidelberg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Nebulabis Neckargemünd |
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wieder dahin zurückzukehren, bildet von Kochendorf bis Gundelsheim die Grenze gegen Baden, durchströmt dann Baden in westlicher und nordwestlicher Richtung, tritt unterhalb Heidelberg in die Ebene des Rheinthals und mündet, 90 m ü. M., bei Mannheim
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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646
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
nach Deutschland vorgedrungen, da sowohl französische wie holländische Meister an den Fürstenhöfen zu Stellung und Einfluß gelangten.
In Kassel, Darmstadt, Mannheim, aber auch in den Hansastädten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
Baden (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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und Hochplateaus läßt sich nach derjenigen einiger charakteristischen Punkte ermessen: Rhein bei Mannheim 94 m, bei Kehl 142 m, bei Basel 252 m, Bodensee 400 m; Main bei Wertheim 136 m, Buchen im Bauland 338 m, Pforzheim 281 m, Freiburg 270 m, Schopfheim
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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, Maler und Kupferstecher, geb. 7. Juni 1740 zu Mannheim, studierte anfangs in Heidelberg, bis er durch ein Landschaftsgemälde dem Kurfürsten von Bayern bekannt und durch denselben in den Stand gesetzt wurde, ausschließlich seiner Neigung zur Malerei zu
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Rhein (Stadt)bis Rheinbach |
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, Lauterburg, Maxau, Leopoldshafen, Germersheim, Speyer, Mannheim, Ludwigshafen, Worms, Rosengarten, Gernsheim, Oppenheim, Gustavsburg, Mainz, Biebrich, Schierstein, Budenheim, Bingen, Oberlahnstein, Koblenz, Bonn, Köln, Neuß, Düsseldorf, Ürdingen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
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. Febr. 1811 zu Mannheim, kam zu einem Kaufmann in die Lehre und konditionierte dann zu Havre und Paris in Drogueriegeschäften. Er beschäftigte sich in seinen Mußestunden mit Mathematik, Physik und Geschichte und studierte 1829-31 drei Semester
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0190,
Französische Revolutionskriege |
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Zeit wurde
Mannheim an Pichegru seitens der pfälz. Negie-
rung übergeben, worauf er zwei feiner Divisionen am
Neckar aufwärts rücken ließ, um Wurmser von
Clerfayt zu trennen; doch wurden diese Divisionen
24. Sept. bei Handschuhsheim vom österr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Heidelandbis Heidelberg |
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) Kreis im Landeskommissariatsbezirk Mannheim des Großherzogtums Baden, hat 968,40 qkm, (1890) 149952 E., darunter 92249 Evangelische, 52996 Katholiken, 1155 sonstige und 3519 Israeliten; 31538 Haushaltungen in 107 Gemeinden. Der Kreis zerfällt in 4
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Nebraska (Staat)bis Neckarbischofsheim |
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-
ebene bis zu seiner Mündung (90in u.d.M.), nach
397 km Lauf, unterhalb Mannheim, von der Quelle
165 km entfernt. Der N. hat ein Flußgebiet von
12416 hkm und folgende größere Zuflüsse: rechts
Fils, Rems und Murr, dann links Enz, weiter
rechts Kocher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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der abgeschwächten Bühnenbearbeitung der "Räuber" an dem von Dalberg geschickt geleiteten Mannheimer Nationaltheater machte dem Dichter, der der Première (13. Jan. 1782) heimlich beigewohnt hatte, seine beengte Lage immer peinlicher. Als nun gar
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mammuth-Frachtdampferbis Manzel |
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, Telegraph; Fabrikation von Tnch- nnd
landwirtschaftlichen Maschinen. Nahebei die Rninen
der beiden Bnrgen der ehemaligen Reichsgrafen von
M. sowie die der Cistercienserabtei Himmerotb.
Mandfchureibahn, s. Sibirische Eisenbahn.
^Mannheim, Stadt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kobaltsulfidebis Kobell |
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; Ackerbau und Handel.
Kobell, Ferd., Maler und Radierer, geb. 7. Juni 1740 zu Mannheim, studierte in Heidelberg die Rechte und war dann eine Zeit lang Hofkammersekretär. Von 1762 an erlernte er jedoch in Mannheim unter Verschaffelt, seit 1768 in Paris
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Deutschland und Deutsches Reich (Verkehrswesen) |
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), Koppelschleuse bei Meppen (Ems), Emmerich, Ruhrort, Köln und Mannheim (Rhein), Mannheim (Neckar), Güdingen (Saar), Altkirch-Zollgrenze (Rhein-Marne-Kanal)und für den Bromberger Kanal die zweite Schleuse.
An diesen Hauptverkehrspunkten gestaltete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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, Heinrich , der Nestor der deutschen Landschaftsmaler, geb. 3. Dez. 1803 zu Weilburg (Nassau), widmete sich anfangs in Mannheim unter Weinbrenner der Architektur, trieb aber daneben auch die Ölmalerei und setzte zwar 1822 in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
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(Weimar); Wieland-Statue, von Gasser; Schiller-Goethe-Denkmal, von Rietschel (Weimar); das Thor des Kapitols in Washington, von Rogers; Schiller-Statue, von Cauer (Mannheim); Woronzow-Statue, von Brugger (Odessa); Reiterstatue Eberhards im Bart, von Hofer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0386,
von Mothesbis Moulin |
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und sein erstes größeres Werk: die Gruppe der Minerva mit Handel und Industrie auf der Eisenbahnbrücke in Mannheim, die ihm einen bedeutenden Namen machte und andre Arbeiten nach sich zog. Es sind namentlich: die Gruppe des Triumphs der Galatea in Karlsruhe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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gehören namentlich: der Wirtin Töchterlein nach Uhland, Goethe am Hofe von Karlsruhe sein Faustfragment vorlesend (Museum in Karlsruhe), Schillers Empfang nach der Aufführung der »Räuber« zu Mannheim (eine mannigfaltige Komposition, die fast alle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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Jakob , Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Mannheim, sollte anfangs Kaufmann werden, folgte aber seiner Neigung zur Kunst und bezog 1852 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Wintergerst und in der Landschaftsmalerei unter Schirmer ausbildete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
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, ward Intendant des Mannheimer Theaters, dann seit 1803 badischer Staatsminister, erhob das Mannheimer Theater zu hoher Blüte. Bekannt ist er namentlich durch seinen Verkehr mit Schiller, dessen erste Dramen er zu Mannheim aufführen ließ, wobei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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Pforzheim, studierte seit 1817 in Heidelberg Mathematik und Naturwissenschaft, ward 1819 Professor der Mathematik und Physik am Lyceum zu Mannheim, 1840 Professor der Physik am polytechnischen Institut in Karlsruhe und starb 10. Juli 1872. E. gründete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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durchgearbeitet. F. starb als Professor der Anatomie 27. April 1820 in Wien.
2) Ludwig, der berühmteste Bassist seiner Zeit, geb. 1745 zu Mainz, war zuerst Sänger der kurfürstlichen Kapelle daselbst und kam 1767 an die Bühne zu Mannheim, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Rheinbis Rheina-Wolbeck |
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durch das niederländische Gebiet vom R. in das offene Meer oder nach Belgien und umgekehrt fahren.
Rheinhäfen sind im Deutschen Reich: zu Kehl, Maxau, Leopoldshafen, Germersheim, Speier, Mannheim (der bedeutendste), Ludwigshafen, Worms, Rosengarten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0476,
Schiller (1784-1787) |
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nicht mächtig genug, um den leicht entzündlichen Dichter ganz zu fesseln; gerade in diesen Winter von 1784-85 fiel eine rasche, leidenschaftliche Neigung zu Margarete Schwan, der schönen Tochter des Mannheimer Hofbuchhändlers, eine Neigung, die noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0261,
Baden (Großherzogtum; Bewässerung. Klima. Mineralreich. Bevölkerung) |
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durch eine zwischen Heilbronn und Mannheim (seit 1878) eröffnete Kettenschleppschiffahrt der Güterverkehr auf dem Flusse einen großen Aufschwung genommen. Der Main bildet nur auf eine Strecke von 37 km die Nordgrenze des Großherzogtums, Bayern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0262,
Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) |
Öffnen |
und Mannheim (557 und 345), also die Hälfte aller im Lande vorhandenen 1855. Hervorzubeben sind die Textilindustrie, besonders in Baumwolle und Seide, auch Wolle, Lein und Hanf, hauptsächlich im Südwesten die Fabrikation von Bijouteriewaren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Beck (Heinr.)bis Becken (anatomisch) |
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Mannheimer Nationaltheater über. Seine Freundschaft mit Beil und Iffland förderte die Leistungen der
gediegenen Schauspielgesellschaft ungemein. Während sich Schiller in Mannheim aufhielt, trat B. zu ihm in ein freundschaftliches Verhältnis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Dalberg (Geschlecht)bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) |
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,
gründete 1734 die Universität zu Fulda.
Wolfgang Heribert, Reichsfreiherr von
D., Bruder des Großherzogs Karl von D. (s. d.),
geb. 13. Nov. 1750, veranlaßte als Intendant des
Mannheimer Theaters die erste Ausfübruug von
Schillers "Räuber" (Jan. 1782
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
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Eisenaluminiumleqierungen verwendet.
Gisenlohr, Aug., Agyptolog, geb. 6. Okt. 1832
zu Mannheim, studierte bis 185)3 zu Heidelberg und
Göttingen Theologie. Durch Krankheit^veranlaßt,
wandte er sich naturwissenschaftlichen Studien zu
und war einige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0574,
Tabak |
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, Thüringen, die Alt- und Ukermark, Westfalen. Neben dem Bauerntabak werden in Deutschland Maryland und vorzugsweise Virginia kultiviert.
Besonders in jüngster Zeit hat man sich in Mannheim, in der bayr. Pfalz und in Elsaß-Lothringen in organisatorischer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Weinbrennerianerbis Weinheim |
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in Königsberg, Danzig, Hamburg, Frankfurt a. M., Mannheim und ist seit 1891 erster Hofkapellmeister in Berlin. W. schrieb die Opern: "Sakuntala" (1884), "Malawika" (1886), "Genesius" (1892), eine Serenade für Streichorchester, einige Klavierstücke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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- und Residenzstadt des Großherzogtums Baden, im gleichnamigen Kreis, welcher 1527 qkm (27,84 QM.) mit (1885) 286,844 Einw. umfaßt, in der oberrheinischen Tiefebene, 8 km vom Rhein gelegen, 118 m ü. M., Knotenpunkt der Linien Mannheim-Konstanz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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) ist der Titel des Stadtvogts oder Schutzherrn, den sich die Stadt Lüttich zum Schutz ihrer Freiheiten gegen den Bischof zuerst 1465 aus den benachbarten weltlichen Fürsten wählte.
J. Moser in Mannheim. Der Orden pour le mérite ist so, wie er auf unsrer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
, Magdeburg, Mannheim, Mülhausen i. Els., München, Nürnberg, Stettin, Straßburg. - In 14 Lokomotivbauanstalten werden Lokomotiven aller Art und in vier Fabriken nur kleinere gebaut, im ganzen jährlich etwa 1500, davon 800 für deutsche Bahnen. Die bedeutendste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0087,
Kanalisation |
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: _ _ _ Einwohner auf Stadt 1 ha Liter _ Liter Hektar _ pro Kopf und __u. Tag__ _jetzt_ _künftig_ __Sekunde__ _ _ Berlin 127 200–500 800 1, 54 Danzig 90 480 530 0, 83 Dortmund 135 70 95 0, 22 Königsberg__ 150 550 760 2, 00 Mannheim 160 300 400 1, 00
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Lampendochtbis Lamprecht |
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grünes
Licht durch rote L. (im allgemeinen durch die Komplementärfarbe) korrigiert.
Lampertheim , Marktflecken im Kreis Bensheim der hess. Provinz Starkenburg, nahe der bad. Grenze,
an den Linien Frankfurt a. M.-Mannheim und Mannheim-L
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Schifferinselnbis Schiffsbrücken |
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und Riefa; Preußen in
Aken, Lauenburg (in Pommern), Tangermünde,
Parey, Klein-Wittenbcrg, Lauenburg (an dcr Elbe),
Sachsenhausen; Baden in Mannheim. Weitere
S. sollen in Deutschland errichtet werden, und
zwar für jedes Stromgebiet 3 - 5, indessen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
Öffnen |
und ging nach Auflösung derselben (1779) mit dem besten Teil des Theaterpersonals nach Mannheim, wo damals unter Dalbergs Leitung das Theater eine hohe Stellung einnahm und B. bei den ersten Ausführungen der "Räuber" (Kosinsky) und des "Fiesco
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Beckerbis Beckerath |
Öffnen |
einen hochgeachteten Namen erworben. Seit 1884 ist er Mitglied der musikalischen Sektion der königlichen Akademie der Künste zu Berlin.
17) Jean, Violinist, geb. 11. Mai 1836 zu Mannheim, trat schon im elften Jahr als Konzertspieler auf, setzte später seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Beichtstuhlbis Beilager |
Öffnen |
Mannheim, wo er von Jahr zu Jahr in der Gunst des Publikums stieg. Hatte B. bisher besonders in komischen Charakterrollen geglänzt, so ward jetzt durch Schröder bei dessen Anwesenheit in Mannheim (1780) auch sein Talent für das Tragische geweckt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0400,
Brentano |
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.). Vgl. Arsten in den "Blättern für litterarische Unterhaltung" 1852, Nr. 48 und 51; Diel, K. B., ein Lebensbild (Freiburg 1877-78, 2 Bde.).
2) Lorenz, bekannt durch seine Teilnahme an der badischen Revolution, geb. 1812 zu Mannheim, studierte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dessibis Dessoles |
Öffnen |
er einem Ruf nach Karlsruhe als Nachfolger K. Devrients folgte. Er wirkte dort zehn Jahre und gastierte in dieser Zeit in Mannheim, Stuttgart, Wien, Berlin, Leipzig und Hamburg, wo er den Antrag erhielt, Hoppés Stellung in Berlin einzunehmen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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", zu welcher er den Text selbst schrieb, beendete er nicht mehr; den als Skizze hinterlassenen dritten Akt instrumentierte Ernst Frank in Mannheim, worauf das Werk hier wie später in Karlsruhe, Leipzig etc. zur Aufführung gelangte. Andre Werke von G
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kunstwollebis Kuntze |
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. 493 qkm (8,95 QM.) und der untere K. 237 qkm (4,31 QM.) groß.
Kuntz, 1) Karl, Maler, geb. 28. Juli 1770 zu Mannheim, ward Schüler von Jakob Rönger und Quaglio, bildete sich hierauf in Oberitalien in der Landschafts- und Tiermalerei weiter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ludwig von Granadabis Ludwigskanal |
Öffnen |
. Der einfache L. = 14,435 Mk.
Ludwigshafen, Bezirkshauptstadt im bayr. Regierungsbezirk Pfalz, am linken Ufer des Rheins, Mannheim gegenüber, mit dem es durch eine feste Eisenbahnbrücke u. eine Dampffähre verbunden ist, an der Linie Neunkirchen-Worms
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0777,
Rhein (Mittel- und Unterlauf, Fischfang, Schiffahrt etc.) |
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. bei Basel 226, bei Mannheim 92, bei Mainz 82, bei Bingen 77, bei Köln 36, bei Emmerich 11 und bei Arnheim 9,5 m. Die Breite des Stroms beträgt bei Reichenau 51, an der Mündung in den Bodensee 65, bei Basel 206, bei Mannheim 330, bei Mainz 626, bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
Öffnen |
Dresden, zeigte dort in seinem Wesen viel Ähnlichkeit mit dem Schimpansen, wuchs aber viel schneller als dieser.
Schimper, 1) Karl Friedrich, Botaniker, geb. 15. Febr. 1803 zu Mannheim, studierte Theologie in Heidelberg, unternahm 1824
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brentano (Franz)bis Brentano (Lujo) |
Öffnen |
" (Bd. 1, Lpz. 1874), "Vom Ursprung sittlicher Erkenntnis" (ebd. 1889), "Das Schlechte als Gegenstand dichterischer Darstellung" (ebd. 1892), "Das Genie" (ebd. 1892).
Brentano, Lorenz, republikanischer Politiker, geb. 4. Nov. 1813 in Mannheim
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
, Elberfeld, Mannheim, von wohlriechenden Wässern in Berlin, Frankfurt a. M. und namentlich Köln (Kölnisches Wasser), von Zündwaren in Württemberg, Rheinpfalz, Sachsen, Schlesien und Hannover, von Sicherheitszündern in Meißen und Harburg, von Mineralölen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Kadynenbis Käferthal |
Öffnen |
. äußerst fest haften. Losgelöst vermögen sie sich wie Asseln auszurollen.
Käferstein , s. Scarabäus .
Käferthal , Dorf im bad. Kreis und Amtsbezirk Mannheim, an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Kunstverlagbis Kuntze |
Öffnen |
. Juli 1770 zu
Mannheim, erhielt seinen Unterricht in der Malerei
und Architektur an der Akademie durch Rönger und
Quaglio und machte seit 1790 in der Schweiz und
Oberitalien Studien nach der Natur. 1793 nach
Mannheim zurückgekehrt, wurde er 1805
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Ludwigs-Eisenbahnbis Ludwigsluster Kanal |
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, am linken Ufer des Rheins, Mannheim gegenüber und mit diesem durch eine Eisenbahnbrücke und Dampffähren verbunden, an den Linien Worms-L. (21,7 km), Mannheim-Neunkirchen und den Nebenlinien L.-Darmstadt (13,3 km) und L.-Großkarlbach (23,5 km
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0820,
Rhein (Strom) |
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noch 586 m ü. d. M., das Mittelwasser bei Bregenz 397, bei Neuhausen unterhalb des Rheinfalls 360, bei Basel 245,8, Kehl 135,7, Plittersdorf 110,7, Mannheim 89,3, Mainz 82,2, Bingen 78,1, Koblenz 60,4, Köln 38,8, Emmerich 12,5 m. Der R. ist sehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Vogesen (Departement)bis Vogt |
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., gewöhnlich Abt V. genannt, Musiker, geb. 15. Juni 1749 zu Würzburg, kam 1771 nach Mannheim und gewann die Gunst des Kurfürsten Karl Theodor. Dieser sandte ihn nach Italien, wo er sich aber vom Pater Martini in Bologna, der nach dem Lehrbuche von Fux
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Schwetschke & Sohn, C. A.bis Schwicker |
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, Progymnasium, höhere Mädchenschule, Präparandenanstalt, Gefängnis für jugendliche Verbrecher, Provinzialirrenanstalt; Zuckerfabrik, Schuhwarenfabriken, Korbflechtereien und Ackerbau.
Schwetzingen. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Mannheim, hat (1890) 30552 E
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Seckendorff-Gudentbis Sedan |
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aus dem forstlichen Versuchswesen Österreichs» (Heft 1‒11, Wien 1876‒84) und redigierte 1883‒86 das in Wien erscheinende «Centralblatt für das gesamte Forstwesen».
Seckenheim, Dorf im Amtsbezirk Schwetzingen des bad. Kreises Mannheim, links am Neckar, an
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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Kandern
Müllheim
Neuenburg
Schliengen
Schönau
Schopfheim
Sulzburg
Todtnau
Weil
Zell
Mannheim, Kreis u. Stadt
Käferthal
Ladenburg
Neckarau
Schriesheim
Schwetzingen
Seckenheim
Weinheim
Mosbach, Kreis und Stadt
Adelsheim
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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Manchester (Stadtwappen) 538
Mandau 542
Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren (4 Figuren) 555. 556
Mannheim (Stadtwappen) 556
Manometer (3 Figuren) 559
Manövrieren im Wirbelsturm 560
Mantua (Stadtwappen) 566
Marabu 572
Maranta 573
Marburg (Stadtwappen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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. Juni 1814 zu Mannheim, wurde zum Kaufmannsstand bestimmt und kam erst im 22. Jahr auf die Akademie in Düsseldorf, wo er bis 1838 blieb, indem er durch den Umgang mit A. Achenbach und andern Künstlern ersetzte, was ihm an gründlicher Schulbildung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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der nachher in Erz gegossenen Statue eines jugendlichen Schiller in Mannheim (1862 errichtet), eine Marmorstatue des Kaisers von Österreich (1857), die Statue des Dr. Prieger in Kreuznach (1867), eine Porträtbüste König Friedrich Wilhelms IV
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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.
2) Karl , Genremaler, geb. 1819 zu Heidelberg, bildete sich anfangs in seiner Vaterstadt, wurde Schüler von Götzenberger in Mannheim, arbeitete von 1847 bis 1850 im Atelier von Gleyre in Paris, bildete sich 1851-57 auf der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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. 1838 zu Mannheim, bildete sich 1855-1858 auf der Kunstschule in Karlsruhe unter J. W. Johann Wilhelm Schirmer und Descoudres und in den nächsten drei Jahren in Düsseldorf besonders im Genre unter Vautier aus. Er machte Studienreisen in Deutschland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0385,
von Morsebis Möst |
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Sandsteinkaryatiden für das Rathaus in Mannheim gemacht hatte, ging er mit einem Reisestipendium 1864 nach Italien und studierte die Meister-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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von , Architekt, geb. 21. Jan. 1811 zu Mannheim, Bruder des vorigen, war ebenfalls zuerst Schüler seines Vaters, besuchte dann die Universität und die Akademie in München und machte mehrere Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Italien, Griechenland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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.
Peters , 1) Anna Pietronella Antonia, Blumenmalerin, geb. 28. Febr. 1843 zu Mannheim, Tochter und Schülerin des Landschaftsmalers Pieter Francis P. (s. 3.), malt nicht nur recht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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Ludwigs I., begleitet von zwei (weniger gelungenen) Pagen und am Piedestal mit den Bronzestatuen der Poesie und Religion, der Kunst und der Industrie (1862). Dazu kommen die Erzstatuen Ifflands (1864) und Dalbergs (1866), beide in Mannheim
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Blindbis Blindenanstalten |
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. der Blinddarm der Pflanzenfresser.
Blind, Karl, deutscher Politiker und Schriftsteller, geb. 4. Sept. 1826 zu Mannheim, beteiligte sich schon als Student der Rechte in Heidelberg an politischen Bewegungen und wurde 1847 wegen Verbreitung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Böckbis Böckh |
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Jahr lang die Direktion des Gothaer Hoftheaters und ging nach dessen Auflösung 1779 zu dem neuerstandenen kurfürstlichen Nationaltheater nach Mannheim, wo er der erste war, der Schillers Karl Moor und Fiesco spielte. Er starb 18. Juli 1793 daselbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Collinbis Collins |
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1756 als Hofmeister in die Dienste des Grafen Sauer in Straßburg, wurde 1759 Geheimsekretär des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz, 1763 zum Historiographen desselben, 1766 endlich zum Direktor des naturwissenschaftlichen Kabinetts zu Mannheim
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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.-Dalbergschen Linie, welche 1848 erlosch.
3) Wolfgang Eberhard, Kammerpräsident und Oberamtmann zu Oppenheim, Beförderer der Künste und Wissenschaften, gest. 1737, stiftete die jüngere Mannheimer oder D.-Hernsheimer Linie, welche 1833 erlosch.
4) Karl Theodor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0793,
Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
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Koblenz-Mainz-Mannheim zu konzentrieren. Die erste Armee unter dem Kommando des Generals v. Steinmetz bildete den rechten Flügel; sie bestand aus dem 7. und 8. Armeekorps, der 1. und 3. Kavalleriedivision und war 60,000 Mann stark mit 180 Geschützen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Diespiterbis Diesterweg |
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, habilitierte sich 1809 in Heidelberg, ward noch in demselben Jahr Professor der Mathematik und Physik am Lyceum zu Mannheim, 1819 ordentlicher Professor der Mathematik in Bonn, später auch Direktor der wissenschaftlichen Prüfungskommission und starb 13. Juni
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
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als Sarastro debütieren. Zwei Jahre danach wurde er in Mannheim angestellt und 1845 an das Hofoperntheater in Wien berufen, wo er sich als ebenso genialer Sänger wie Darsteller in der Gunst des Publikums behauptete, bis er wegen der politischen Rolle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0499,
Frankfurt am Main (Bevölkerung, Handel und Verkehr) |
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" (von 1743), einstweilen Sitz des Oberlandesgerichts, der Russische Hof auf der Zeil, 1780 von Nic. de Pigage aus Mannheim erbaut, und die beiden reformierten Kirchen. Auch das Geburtshaus Goethes (Großer Hirschgraben), Eigentum des Freien deutschen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Friedrichsdorfbis Friedrichsorden |
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dem Viereck des Pegasus und dem Kopf des Cepheus stehend, gegenwärtig nicht mehr üblich.
Friedrichsfeld, Dorf im bad. Kreis Mannheim, Knotenpunkt für die Linien Mannheim-Konstanz der Badischen Eisenbahn und Frankfurt a. M.-Heidelberg der Main
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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Heilbronn, war erst bei der kurpfälzischen Regierung in Mannheim beschäftigt und siedelte 1784 nach Wien über, wo er zuerst verschiedene litterarische Zeitschriften herausgab, dann (1799-1805) als badischer Gesandter fungierte. Darauf zog er sich auf seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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.
Grün, 1) Karl, Publizist, geb. 30. Sept. 1817 zu Lüdenscheid in Westfalen, studierte zu Bonn und Berlin, wurde dann Lehrer des Deutschen am Kollegium in Kolmar und gründete 1842 in Mannheim die radikale "Mannheimer Abendzeitung". Aus Baden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0954,
Gutzkow |
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954
Gutzkow.
salswendung: auf Wolfgang Menzels heftige, feindselig-gehässige Anklagen ward "Wally" konfisziert, G. in Baden zu einer dreimonatlichen Gefängnisstrafe verurteilt, die er in Mannheim verbüßte, seine ganze Zukunft aber durch ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Heck.bis Hecker |
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Höchstkommandierenden.
Heck., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Joh. Jakob Heckel.
Hecke (Hag), lebende Einfriedigung, Zaun oder Wand von beschnittenem Buschholz (s. Zaun).
Heckel, 1) Johann Jakob, Ichthyolog, geb. 22. Jan. 1790 zu Mannheim, wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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1868-78, fortgesetzt von Bidermann).
Hockdays, s. Hocktide.
Hockenheim, Dorf im bad. Kreis Mannheim, am Kraichbach und der Linie Mannheim-Karlsruhe der Badischen Staatsbahn, hat Tabaks- und Hopfenbau, Zigarrenfabrikation und (1885) 4619 meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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einem Ruf als Hofkapellmeister nach Stuttgart. Diese Anstellung vertauschte er drei Jahre später mit einer gleichen in Mannheim, wo er 7. April 1783 starb. Häufige Reisen nach Italien, die er sowohl von Stuttgart als auch von Mannheim aus unternahm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Itzibubis Ivrea |
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Fürstentums Leiningen 1809 in den badischen Staatsdienst und ward 1819 Hofgerichtsrat in Mannheim. 1822 trat er als Abgeordneter für Mannheim in die Kammer und ward zum ersten Sekretär erwählt. Da er sich der Opposition anschloß, sollte er nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Jokosbis Joloinseln |
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von, Physiker, geb. 26. Sept. 1809 zu Mannheim, begann seine Lehrthätigkeit als Privatdozent in Heidelberg 1832, wurde 1847 ordentlicher Professor und 1854 als Professor der Physik nach München berufen, wo er 24. Dez. 1884 starb. Jollys Arbeit über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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. Fossil findet sich diese bereits im Silur.
Käferthal, Dorf im bad. Kreis und Amt Mannheim, an der Linie Frankfurt a. M.-Mannheim-Heidelberg der Badischen Staatsbahn, hat eine kath. Pfarrkirche, eine Spiegelfabrik, Chinin-, Anilin-, Malz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Kalavrytabis Kalbefieber |
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sie 1783 mit dessen Bruder, dem pfalz-zweibrückischen Major Heinrich v. K., gegen ihre Neigung vermählt und folgte diesem im Mai 1784 in die Garnisonstadt Landau. Auf der Durchreise hatte sie in Mannheim Schiller kennen gelernt und begann bald darauf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0126,
Kotzebue |
Öffnen |
Zeit Berichte über die öffentlichen Zustände in Deutschland einzuschicken. Er nahm zuerst seinen Wohnsitz in Weimar, sodann in Mannheim und gab zugleich ein "Litterarisches Wochenblatt" heraus, das viel gelesen wurde, seinem Autor aber bald den Haß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lachmuskelbis Lachs |
Öffnen |
der Anleitung des Abtes Stadler und Sechters fort. 1824 ward er Organist an der evangelischen Kirche zu Wien, und 1826 erhielt er die Kapellmeisterstelle am Kärntnerthortheater, welche er 1834 mit der gleichen Stelle in Mannheim vertauschte, worauf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Löwe (Sternbild)bis Löwe (Personenname) |
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, wirkte nacheinander an den Bühnen zu Magdeburg, Braunschweig, Düsseldorf, Kassel, Leipzig, Mannheim und Frankfurt und war namentlich als Held im Trauerspiel ausgezeichnet; er starb 13. Mai 1832 in Wien. - Seine Tochter Johanna Sophie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Marschall von Bibersteinbis Marschner |
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Freiburg i. Br., studierte die Rechte, trat in den badischen Justizdienst und ward Staatsanwalt in Mannheim. Seit 1875 grundherrlicher Abgeordneter in der badischen Ersten Kammer, vertrat er streng konservative Grundsätze und suchte mit Mühlhäußer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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eine Sternwarte in Schwetzingen, dann in Mannheim, und hier wurde er der eigentliche Entdecker der Doppelsterne, von denen er das erste Verzeichnis zusammenstellte. Er starb 16. April 1783 in Mannheim.
2) Johann Tobias, Astronom, geb. 17. Febr. 1723 zu Marbach
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