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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
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, die Petrefaktenführung dem Äußern nach echt kristallinischer Schiefer ebensoviel Wahrscheinlichkeitsgründe für die Richtigkeit einer allgemeinen Metamorphose aus rein sedimentärem Material sind, so fehlt es doch einerseits keineswegs an Einwendungen
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
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817
Metallzeit - Metamorphose
Par. 1861); Schubarth, Handbuch der technischen Chemie (4. Aufl., 3 Bde., Berl. 1851); Scheerer, Lehrbuch der M. (2 Bde., Braunschw. 1846‒53); Percy, Metallurgie, deutsch von Knapp, Wedding und Rammelsberg (4 Bde
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85% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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751
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten).
Rückenhaut des Weibchens eine Bruttasche; bei Rhinoderma werden die ausgeschlüpften Kaulquappen in den Kehlsack des Männchens aufgenommen und dort eine Zeitlang geschützt etc. - Bei den
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79% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
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818
Metamorphose (plutonische) - Metastase
Spiegelbild dadurch getrübt sein, daß die betreffenden Larven (s. d.) sich selbständig an äußere Umstände anpaßten, was bei sehr vielen Tieren, wie namentlich bei den metabolen Insekten (s. d
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56% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
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entsprossen sein können.
Die meisten I. haben eine Reihe von körperlichen Umänderungen oder Metamorphosen (s. d.) zu durchlaufen, ehe sie als vollkommen ausgebildet in die Periode ihres Lebens gelangen, wo
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Overwegbis Oviedo |
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.' sind jedoch die
«Metamorphoses» («Verwandlungen», in 15 Büchern), in welchen die auf Verwandlungen bezüglichen Fabeln der griech. und ital.
Mythologie zu einem freilich losen Ganzen verbunden werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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für die botanische Morphologie so fruchtbringend gewordene Gedanke, dem man in der Bezeichnung Metamorphose des Blattes einen kurzen Ausdruck gegeben hat, ist zwar mehr oder minder deutlich schon von Linné und von Wolff ("Theoria generationis", Halle 1759
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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Metagenese, s. Generationswechsel
Metamorphose
Migration
Nest
Nickhaut
Nidifikation
Nidus
Polymorphismus
Race, s. Rasse
Rasse
Rüssel
Sarkode
Schmarotzer
Steiß
Steril
Taxidermie
Tentacula
Thier
Thiergeographie
Thorax
Tracheen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0555,
Goethe (als Naturforscher und Philosoph) |
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er die "Witterungslehre" heraus. Bedeutender sind Goethes Leistungen auf dem Gebiet der organischen beschreibenden Naturwissenschaften, besonders auf dem der Morphologie (von ihm Metamorphose genannt). Nicht nur die schon 1790 erschienene "Metamorphose der Pflanzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Planariidaebis Planeten |
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) Planoceridae mit fühlerartigen Bildungen am Nacken; Entwicklung mit Metamorphose; 2) Leptoplanidae, ohne Fühler; Entwicklung ohne Metamorphose; 3) Pseudoceridae mit faltenförmigen Fühlern am Vorderrande des Körpers, Darm netzförmig verzweigt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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läßt; auch Blut und Geflügelexkremente sind sehr stark wirkende Dünger.
Blattplatin, s. Blattgold.
Blattranken heißen in der Botanik solche Ranken, welche an der Stelle der Blätter oder einzelner Blattteile stehen, also durch Metamorphose des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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) besehen, regelmäßige Bilder oder ganz andre, als ohne ein solches Glas zu sehen sind.
In der Botanik ist A. oder rückschreitende Metamorphose (Hemmungsbildung) diejenige Mißbildung der Pflanzen, bei welcher Blattgebilde der Blüte in die nächst niedrige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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ihrer Eltern; einige von ihnen erlitten aber noch in demselben Jahr eine Metamorphose, indem sie Kamm und Kiemen verloren und weiß gefleckt wurden. Unter Verhältnissen, welche dem Tier den Gebrauch der Kiemen erschweren, den der Lungen aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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(Metamorphosen, s. d.) durchzumachen hat, um dem Erzeuger gleichzukommen. Bei den Tieren ohne Metamorphose braucht der Embryo eine im Verhältnis zur Größe des ausgewachsenen Tiers bedeutendere Menge Bildungs- und Nahrungsmaterial; das Ei muß also
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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durch eine Reihe von Häutungen und Metamorphosen in die Form des letztern um. Dieser Übergang vollzieht sich bei der sogen. unvollkommenen Metamorphose (Halbflügler, Geradflügler) allmählich, auch bleibt dabei das Tier beweglich, frißt, erhält
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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kontraktilen Blasen nach außen münden. Fast alle P. sind Zwitter und besitzen sehr komplizierte Fortpflanzungsorgane, befruchten sich aber nicht selbst. Die Entwickelung ist vielfach mit einer bedeutenden Metamorphose, bei den Trematoden und Cestoden auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
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Krebsgeschlechts gleiche, und daß die höhern, vollkommener differenzierten Krebsarten von den mittlern Formen abstammen, deren Nachbilder ebenfalls in den Metamorphosen ihrer Larve auftreten. Ganz unabweisbar wurde dieser Schluß bei jenen Krebsarten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Rauchnächte
Tarnkappe
Todaustragen
Venusberg
Weihnachten
Zwölf Nächte, s. Zwölften
Zwölften
-
Griechische Mythologie.
Griech. Mythologie, s. Griechenland
Griech. Religion, s. Griechenland
Metamorphose
Theogonie
Ate
Heimarmene
Aether
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
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für mehrere seiner 1874 und 1875 ausgestellten Bilder Medaillen; darunter z. B.: Pyramus und Thisbe nach Ovids Metamorphosen (1875, Museum in Bernay), Musik auf dem Land, Rückkehr von den Feldern, der Hummerfang, der letzte Pfeil (1878) und mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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, die Gruppe: Atala und Chactas, David, Kyparissos beklagt den Tod seines Hirsches (nach Ovids »Metamorphosen«), eine immaculata conceptio , die Kolossalbüste einer Venezia und die große Gipsgruppe der Kreuzabnahme (1857). Er ist Mitglied der Akademien
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Vetter |
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einen gelehrten Geschichtschreiber, der belesen ist in den Werken der Redner und Dichter, den Bukolika und Komödien, Virgils Äneis, Senecas Tragödien, Ovids Metamorphosen und den übrigen Klassikern; diesen Mann sahen wir als leitenden Beamten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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durch die Exkretionsorgane weiter befördern lassen. Die Entwickelung erfolgt in einzelnen Fällen in besondern Kokons und ist alsdann gewöhnlich eine direkte; gelangen dagegen die Eier frei in das Wasser, so ist eine bedeutende Metamorphose der Jungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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oder beschuppt, ihre Augen sind fast immer einfach, ihre Mundteile zum Kauen eingerichtet. Es ist keine Metamorphose vorhanden. Das Tracheensystem ist bei manchen sehr einfach, jedoch, wie überhaupt die innern Organe der A., noch nicht genau genug bekannt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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Dolomite durch eine vulkanische Metamorphose aus Kalkstein entstanden seien, ward dieser Gedanke namentlich durch Leopold v. Buch in eine bestimmte Form gebracht, der seine zunächst für die Dolomite des Fassathals in Südtirol aufgestellte Theorie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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. die betreffenden Gruppen). Die Entwickelung ist nur selten eine direkte (Holothurien und lebendig gebärende Seeigel und Seesterne, s. d.), sondern verläuft meist mit einer so bedeutenden Metamorphose, wie sie im Tierreich nicht oft vorkommt. Aus dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
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auf einen bloßen in oder auf dem Körper seines Wirtes festgesogenen oder -gewurzelten Klumpen oder Sack, ohne jegliche Gliederung der äußern Gestalt, reduziert, wie z. B. bei den Wurzelkrebsen. Einer ähnlichen E. oder rückschreitenden Metamorphose
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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ausnahmsweise beißenden) Mundwerkzeugen u. unvollkommener Metamorphose. Der Saugapparat (der sogen. Schnabel) der fast durchweg von flüssiger Nahrung lebenden Tiere besteht aus der langen, drei- oder viergliederigen Unterlippe, die ein nahezu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
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Pflanzenzüchters von großer Bedeutung. Die Mißbildungen bestehen entweder in einer Abnormität der Metamorphose (s. Blatt, S. 1017), indem besonders in den Blüten bestimmte Blattgebilde auf eine vorhergehende Ausbildungsform zurücksinken oder auf eine höhere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ovibosbis Oviedo |
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die erotische Elegie. Die bekannteste seiner Dichtungen sind die "Metamorphoses" ("Verwandlungen") in 15 Büchern, eine kunstvoll zu einer laufenden Erzählung geordnete Sammlung griechische und römischer Verwandlungsmythen von der Weltschöpfung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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-geschlechtigen Gruppen sich meist durch große Einfachheit des Apparats auszeichnen. (Über die Einzelheiten s. die verschiedenen Klassen der W.) Die Entwickelung ist selten einfach. Zahlreiche W. durchlaufen eine Metamorphose, und ihre Larven sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Zeisingbis Zeitball |
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. Aus seinen hinterlassenen Handschriften erschien später: »Der Goldene Schnitt« (Halle 1884). Außerdem schrieb er: »Die Metamorphosen in den Verhältnissen der menschlichen Gestalt« (Bonn 1860); »Religion und Wissenschaft, Staat und Kirche« (Wien 1873); ferner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
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als Entwicklungsvorgänge bezeichnet, finden durch die Geburt des Tieres oder Menschen keineswegs ihren Abschluß, es setzen sich dieselben vielmehr bis zum Eintritt der rückschreitenden Metamorphose (Involution) fort, und man hat somit eine intra- und extrauterine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Seeigelkaktusbis Seekarten |
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Stachelhäuter, mit einer komplizier-
ten Metamorphose, wobei aus den im Wasser be-
fruchteten Eiern srcischwimmcnde, sebr sonderbare
Larven hervorgehen, sog. Plutcuslarven, mit l
einem Stützskelett von Kalkstäbcn und Wimper- !
reihen zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Mantellinienbis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) |
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hervorbringt, deren Junge erst den Muttertieren wieder ähnlich werden, so daß ein Generationswechsel entsteht. Die Entwicklung der Seescheiden ist oft eine mit komplizierter Metamorphose verbundene; aus dem Ei entwickelt sich zunächst eine freischwimmende Larve
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Charcotbis Chauvin |
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Generaltelegraphendirektors v. C., geb. 21. Dez. 1848 zu Berlin, widmete sich unter Führung von Gerstäcker und v. Siebold zoologischen Forschungen und lebt gegenwärtig in Freiburg i. Br. Sie studierte die Metamorphose der Köcherfliegen und entdeckte eine große
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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hier ihre Entwickelung durch. Die aus dem Ei ausschlüpfenden Larven sind mit einem Wimperkranz versehen und schwärmen, bevor sie sich festsetzen, eine Zeitlang frei umher; sie unterliegen vielfach einer bedeutenden Metamorphose. - Von den gegen 2000
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Eisen (Kupferstecher)bis Eisenach |
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für illustrierte Werke, namentlich für Descamps' "Vie des peintres", für Basoms Ausgabe der "Metamorphosen" des Ovid, für Lafontaines Erzählungen etc. aus. Sein Hauptwerk sind die "Küsse", nach Johannes Secundus, einem lateinischen Dichter des 16. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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"Geradflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit beißenden Mundteilen, zwei ungleichen, geäderten Flügelpaaren und unvollkommener Metamorphose. Der Kopf trägt meist lange, vielgliederige Fühlhörner; die Unterlippe (Fig. 5) zeigt deutlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Holmestrandbis Holothurioideen |
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vorhanden, sondern bilden einen oder zwei Büschel verästelter Schläuche, die sich in der Nähe des Mundes nach außen öffnen. Die Synaptiden sind Zwitter. Die Entwickelung verläuft vielfach mit bedeutender Metamorphose; die Larven heißen Auricularia
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0839,
Hydromedusen |
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noch unter Metamorphosen, der komplizierte Siphonophorenstock weiter aus und erreicht bei einigen Formen aus der Tiefsee eine Länge von 1 m. Die Fangfäden können bis zur Länge von 5-6 m ausgestreckt werden. Man teilt die Siphonophoren in vier Gruppen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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). Unter seinen Gedichten befanden sich auch "Metamorphosen", die Ovid benutzt hat. Vgl. Volkmann, De Nicandri vita et scriptis (Halle 1852).
Nikātor (griech., "Sieger"), Beiname der syrischen Könige Seleukos I. und Demetrios II.
Nike, in der griech
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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überdies vor diesen durch die vollkommene und meist reichgegliederte Metamorphose der Stengel- und Blattorgane ausgezeichnet, die in der Existenz von Nieder-, Laub- und Hochblättern, welche ebenfalls den Kryptogamen fehlen, und weiterhin in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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. Sie kann als Urform gelten und läßt sich in die andre, Wurzeln bewohnende Form (P. v. radicicola, Fig. 1) umwandeln, der sie in ihren Eigenschaften und Verwandlungen nahezu gleicht. Bei der Wurzellaus sind vier Metamorphosen zu unterscheiden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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voll bestehen. Diese sogen. rückschreitende Metamorphose betrifft vielfach nur die ältern Weibchen; die aus den Eiern ausschlüpfenden Jungen leben nämlich eine Zeitlang frei und begatten sich auch noch, worauf dann das Weibchen sich ein Wohntier sucht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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ist. Sehr häufig sind bei mehrachsigen Pflanzen die successiven Achsen nicht bloß dem Grad nach, sondern auch hinsichtlich der Ausbildung der Blätter, die sie tragen, voneinander unterschieden. Durch die Metamorphose der Blätter werden nämlich bei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Geotropismus
Germinatio
Germiniren
Gewebespannung
Heliotropismus
Innovation
Johannistrieb, s. Augustsaft und Prolepsis
Kältestarre
Kaprifikation
Keimung
Krescenz
Laubfall
Leuchten der Pflanzen
Metamorphose
Meteorische Blüten, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Exkrementebis Exkussion |
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als unbrauchbare durch seine Ausscheidungsorgane absondert (Exkretion, Ausscheidung). Sie bestehen hauptsächlich aus den durch den Umsetzungsprozeß im Organismus verbrauchten und einer rückbildenden Umwandlung (Metamorphose) unterworfenen Bestandteilen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0662,
Gefüllte Blumen |
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kommende, in der
Form jedoch oft abweichende Korolle um. Sonach
liegt hier eine vorwärts fchreitende Metamorphose
vor, während die Umwandlung von Staubgefäßen
in Blumenblätter als eine rückwärts schreitende zu
bezeichnen ist. Zu den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Klystierschlauchbis Knabenseminare |
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, von diesem verlassen, zu Tode grämte und nach Ovids "Metamorphosen" in eine Blume verwandelt wurde. Die berühmte Marmorbüste (im Britischen Museum zu London), in welcher man früher K. zu erkennen glaubte, führt diesen Namen mit Unrecht; sie ist das Porträt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Neisser Schneebergbis Nektarien |
Öffnen |
und N., russisch und deutsch, Petersb. 1881).
Nekro... (grch.), Toten..., Leichen ....
Nekrobiose (grch.), von Virchow vorgeschlagene Bezeichnung für alle diejenigen degenerativen Metamorphosen, wobei die Zellen unter dem Ablauf des Prozesses
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0490,
von Unknownbis Unknown |
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gelüfteten Speisekammer nicht vor gesundheitsschädlichen Metamorphosen zu schützen. Ueberhaupt gilt für die gesamte heiße Jahreszeit in bezug auf die weitaus größte Anzahl der Gerichte die Regel: Stets nur so viel kochen, wie jedesmal verzehrt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
kohlensäurereichen (venösen) Blute bewirkt.
^[Abb.: Metamorphose eines Amphibiums (Froschlurchs). a-d Entwicklung der Larven im Ei. e-h Entwicklung der freien Larve in den ersten Tagen. i Larve mit hintern Gliedmaßen in der Anlage; k in höherer Entwicklung; l
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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die Prozesse der Gärung und freiwilligen Zersetzung sowie über die Metamorphosen in der organischen Natur überhaupt geführt. Seine Verdienste um die Landwirtschaft (s. Agrikulturchemie) erkannten die deutschen Landwirte durch ein Ehrengeschenk an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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, mittelhochdeutscher Dichter, war um 1210 Scholastikus an der Propstei Jechaburg bei Sondershausen und Verfasser einer deutschen Nachdichtung von Ovids "Metamorphosen", die er auf Antrieb des Landgrafen Hermann von Thüringen unternahm; doch ist dieselbe mit Ausnahme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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Fällen müssen die aus dem Ei in Fischform ausgeschlüpften Larven eine Metamorphose durchlaufen, ehe sie den Erwachsenen ähnlich werden (s. Frösche).
Der Aufenthaltsort der A. ist ein sehr verschiedener, jedoch stets ein feuchter. Die Nahrung ist bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Antoninus Liberalisbis Antonio |
Öffnen |
Kaisers Antoninus Pius, um 150 n. Chr., Verfasser einer "Metamorphosen" betitelten Sammlung von 41 Verwandlungsmythen, meistens aus ältern, jetzt verlornen Quellen entlehnt und für die Forschung wichtig. Ausgaben von Teucher (neue Ausg., Berl. 1820), Koch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Arterienentzündungbis Arthois |
Öffnen |
Stellen unterliegen einer fettigen Metamorphose, verlieren dadurch ihre Festigkeit, können selbst zu einem Brei erweichen (Atherombrei, daher die Krankheit auch als atheromatöser Prozeß der Arterien bezeichnet wird). Werden die erweichten Stellen vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Ascianobis Ascidien |
Öffnen |
umhergeschwommen, der Schwanz ein, und so erleidet, da auch noch andre Rückbildungen stattfinden, die junge Ascidie eine sogen. regressive Metamorphose. Bei den sogen. einfachen A. ist hiermit gewöhnlich der Lebenscyklus beendet; bei den zusammengesetzten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
Öffnen |
lebendige Junge gebiert. Die Entwickelung ist meist mit bedeutender Metamorphose verknüpft; die sonderbaren Larven führen die Namen Pluteus, Bipinnaria und Brachiolaria. Doch gibt es auch verschiedene Formen, bei denen die Eier in besondern Bruträumen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Bensbergbis Bentham |
Öffnen |
ihrer Geschmacklosigkeit und Geziertheit mehr Beifall als seine frostigen Tragödien ("Cléopâtre", 1635; "Méléagre", 1640, u. a.). 1674 wurde er in die Akademie aufgenommen. Äußerst abgeschmackt ist seine Übersetzung der Metamorphosen Ovids "en rondeaux
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
Öffnen |
786
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung).
Königsburg des Menelaos glänzte von Gold, Elektron, Silber und Elfenbein. Herodot teilt zuerst die Mythe vom Phaëthon mit, welche später Ovid in den "Metamorphosen" poetisch verarbeitet hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
Öffnen |
entwickelte, daß er selbst fünfaktige Stücke ganz aus dem Stegreif spielte. Er starb in Paris 7. Sept. 1783. Im Druck erschienen von ihm nur "Nouvelles métamorphoses d'Arlequin" (Par. 1763). Das Buch "Clément XIV et Carlo B., correspondance inédite
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
Öffnen |
, ist besonders bemerkenswert wegen einer höchst eigentümlichen, sonst nirgends beobachteten Metamorphose. Die Eier werden (in weit größerer Anzahl als sonst von den Käfern) entweder in den Sand oder unmittelbar an den Ausgang von Bienennestern gelegt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0057,
Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) |
Öffnen |
geringe Mengen von Harnstoff, Harnsäure, Kreatin, Kreatinin und Karbaminsäure angetroffen worden, Körper, die ausnahmslos als Produkte der regressiven Metamorphose, als Schlacken des Stoffwechsels aufgefaßt werden müssen.
Die mineralischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
Öffnen |
Erscheinung der sogen. Metamorphose des Blattes; die B. ist ein Teil der Hochblattregion des Stengels (vgl. Blatt, S. 1017). Die beiden Geschlechtsorgane, welche hiernach die wesentlichen Teile der B. ausmachen, sind das Staubgefäß oder Staubblatt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
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Völkern des Altertums ursprünglich eigentümliche (s. Ciceros "Pro Roscio Amerino" 24; Ovids "Metamorphoses" XII, 603). Wir finden sie bei ihnen in der frühsten Zeit ihrer Entwickelung, wo das Gemeinwesen noch nicht geordnet und stark genug ist, um dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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und Liebig , wesentliche Förderung. Den Betrachtungen Goethes über
die Metamorphose der Pflanze, zumal aber den Arbeiten De Candolles ,
Rob. Browns , Schimpers und A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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Muttertier durchaus unähnlicher Larven ausschlüpfen und längere Zeit an der Oberfläche der See leben, haben die arktischen und antarktischen Arten eine B. derart, daß die Metamorphosen nicht im stürmischen Meer, sondern unter dem Schutz eines besondern Teils
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Castigatiobis Castilla |
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Naturschilderungen aus. Auch als Übersetzer, z. B. der "Metamorphosen" (1841) und "Fasten" (1859) des Ovid, der "Georgica" des Vergil (1865), war er thätig. Seine Biographie veröffentlichte sein Sohn Julio de C. ("Memorias de C.", Lissab. 1881). Vgl. auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Chapelbis Chapmann |
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; aber der langweilige Inhalt, der hölzerne Stil, der Mangel jeder dichterischen Eigenschaft ließen im Verein mit den beißenden Epigrammen und der vernichteten Kritik Boileaus und seiner Freunde ("C. décoiffé" und "Métamorphose de la perruque de C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Claurenbis Clausen |
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" (das. 1863); "Die Kopepodenfauna von Nizza" (Marb. 1866); "Beobachtungen über Lernaeocera, Peniculus und Lernaea" (das. 1868); "Die Metamorphose der Squilliden" (Götting. 1871); "Bau und Entwickelung von Branchipus stagnalis und Apus cancriformis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Coleonibis Coleridge |
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eine flimmernde Larve, aus welcher durch mehr oder minder komplizierte Metamorphose ein den Eltern ähnliches geschlechtliches Geschöpf hervorgeht. Die Larven vermehren sich oft durch Sprossung und Knospung und erzeugen so eine Generation von Individuen, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Diderot |
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tiefsinnigsten metaphysischen Abhandlungen, wie sein "Gespräch mit d'Alembert" und des letztern "Traum", hat er durch Klarheit und Schwung zu rhetorischen Kunstwerken geformt. Als Philosoph hat er eine Reihe von Metamorphosen durchgemacht, die ihn vom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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: "Die Metamorphosen Brasiliens", und das heroisch-komische Epos "O Hyssope" ("Der Weihwedel", Par. 1802 u. öfter), das sich nach Inhalt und Form zwar an Boileaus "Lutrin" anlehnt, aber doch in so freier und origineller Weise, daß man es als ein Meisterwerk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Dittersdorfbis Dittrich |
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denen noch "Hieronymus Knicker" und "Das rote Käppchen" besonders hervorzuheben sind) eine große Zahl schätzbarer Arbeiten für Kirche und Kammer, unter letztern sechs nach Ovids "Metamorphosen" komponierte Symphonien und sechs Streichquartette
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Dufourbis Dugat |
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und Insekten, über deren Metamorphose und über die parasitischen Gregarinen und schrieb: "Recherches sur les hémiptères" (1833).
2) Guillaume Henri, schweizer. General, geb. 15. Sept. 1787 zu Konstanz, studierte in Genf, dem Heimatsort seiner Eltern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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Männern kürzere, bei den Frauen längere Unterkleid der Mohammedaner.
Entartung (Degeneration), in der Naturwissenschaft die Abänderung eines Lebewesens im Sinn einer rückschreitenden Metamorphose, die zu einem unvollkommnern Zustand der Organisation
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Entwässerungsgenossenschaftenbis Entwickelungsgeschichte |
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.
Entwickelungsgeschichte (Ontogenie), die Wissenschaft von der Entwickelung des pflanzlichen oder tierischen Lebewesens von der Eizelle an bis zu seiner Vollendung; sie umfaßt also nicht nur die Embryologie (s. Embryo), sondern auch alle spätern Metamorphosen. Bis zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Entzündungswidrige Mittelbis Envoi |
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685
Entzündungswidrige Mittel - Envoi.
sen etc.; ferner gefäßhaltiges Knochengewebe bei E. an der Knochenoberfläche u. dgl. m. Außer diesen progressiven Vorgängen trifft man rückschreitende (degenerative) Metamorphosen der Zellen, vor allem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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F. dienen zur Darstellung von Farbstoffen.
Vgl. G. F. W. Meyer, Entwickelung, Metamorphose und Fortpflanzung der F. (Götting. 1825); L. R. Tulasne, Mémoire pour servir à l'histoire organographique et physiologique des Lichens (in den "Annales des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
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Freßspitzen, seitlichen Börstchen und zwei Nachschiebern am Leibesende. Sie leben an allerlei faulenden Stoffen und verpuppen sich nach 11 Tagen. Nach weitern 11 Tagen erscheint der Floh. Im Winter dauert die Metamorphose 6 Wochen. Der Floh läßt sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0596,
Französische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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der königlichen Familie Ermahnungsschriften zukommen ließ; "Le bréviaire des nobles" von Alain Chartier; "Les trois pélerinages" von Guillaume de Guilleville; die moralisierten Metamorphosen Ovids von Philipp von Vitry u. a.
Den volksmäßigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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. Wegen dieser schnellen Metamorphose vermag der Teichfrosch auch in Gegenden mit kurzen Sommern auszudauern, zumal die Larve auch überwintern kann. Derselbe bleibt aber nur während der Laichzeit im Wasser und sucht später Wiesen und Felder auf. Die oft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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bei vielen niedern Tieren (Würmern, Tunikaten etc.; bei letztern wurde er 1819 vom Dichter Chamisso zuerst beschrieben) vor und kann noch mit Metamorphose verbunden sein, so daß die aufeinander folgenden Generationen sich nicht nur durch die Art
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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After. Die G. sind zum Teil den Holothurien äußerlich recht ähnlich; sie leben in ziemlicher Tiefe im Sand und Schlamm unter Steinen, sind getrennten Geschlechts und entwickeln sich durch Metamorphose. Interessant ist das Verhalten der Gattung Bonellia
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Geruzezbis Gervex |
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naturelle des insectes aptères" (Par. 1844-47, 2 Bde.); "Zoologie et paleóntologie françaises" (1848-53, 2. Aufl. 1859); "Histoire naturelle des mammifères" (1854-55, 2 Bde.); "Zoologie médicale" (1859, 2 Bde.); "De la métamorphose des organes et des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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zeitlebens erfolgen, bei andern (Insekten) auf die Jugendzeit beschränkt sind, werden auch alle Veränderungen mit Bezug auf den Bau des Körpers (Metamorphosen) sichtbar; anscheinend treten dieselben also sprungweise auf, sind aber bereits und zwar oft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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geschieht zum Teil derart, daß das Junge aus dem Ei bereits in vollendeter Form (wenn auch noch nicht in der spätern Größe) ausschlüpft, zum Teil so, daß es in einer andern Gestalt daraus hervorgeht und nun noch manchen Verwandlungen (Metamorphosen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Grandvillebis Granier de Cassagnac |
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., franz. Zeichner und Karikaturist, geb. 3. Sept. 1803 zu Nancy, trat 1828 mit einer Reihenfolge von humoristischen Sittenbildern: "Les métamorphoses du jour" (70 Blätter, hrsg. von Ch. Blanc, mit Text von Beaulieu, 1853), wo Menschen mit Tierköpfen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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durch chemische Metamorphose aus ganzen Geweben entstehen. Vorzugsweise wird das Material der Zellwände in die Gummimetamorphose hineingezogen. Viele Gummiarten, besonders G. arabikum, Tragant, finden technische Verwendung. Vgl. Wiesner, Die technisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hauptbilanzbis Hauptjagen |
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. 1838), des "Epicedion Drusi" (das. 1850), des Horaz (das. 1851; 4. Aufl. von Vahlen, 1882), des Catull, Tibull, Properz (das. 1853; 5. Aufl. von Vahlen, 1885), der "Metamorphosen" Ovids (Bd. 1, Berl. 1853; 7. Aufl. von H. J. Müller, 1885; Bd. 2 von Korn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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, unbeweglichem Prothorax, vierhäutigen, wenig geäderten Flügeln und vollkommener Metamorphose. Der Körper ist in der Regel langgestreckt, der Kopf auf dem Rumpfe frei beweglich. Der Hinterleib ist meist vorn ganz schmal und sitzt mit diesem sogen. Stiel der Brust
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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Tieren periodisch (z. B. alljährlich oder allmonatlich) ein und kennzeichnet meist bestimmte Wachstums- und Entwickelungsstufen; oft steht sie auch mit wichtigen Lebensabschnitten in Verbindung, wie bei der Metamorphose der Insekten. Mauserung (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
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emporsteigen gesehen hatte (Pindar, Olymp., VII, 54 ff.). Außerdem hatte er zu Korinth und Argos, in Megalopolis und Trözen Altäre. Alle auf H. bezüglichen Fabeln wurden dann (namentlich durch Ovid in seinen "Metamorphosen") auf den italischen, besonders bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Herzschlagbis Herzverfettung |
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) Die fettige Metamorphose der Muskelfasern, wobei diese zuerst eine Trübung durch Einlagerung mikroskopisch kleiner Eiweißkörner erfahren, welche später in Fetttröpfchen umgewandelt werden und einen Zerfall und Schwund der Fasern herbeiführen. Diese
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Holbeinstichbis Holberg |
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rief einen wahren Sturm hervor, machte H. aber auch mit einem Schlag berühmt. Darauf folgten: "Hans Mikkelsens fire Skjemtedigte" (1722) und später "Hans Mikkelsens Metamorphoses eller Forvandlinger" (1726). Ein Zufall machte ihn zum Bühnendichter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
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Sammlungen (Romanceros) enthalten sind, und lieferte eine Übersetzung von Ovids "Metamorphosen" (Toledo 1580 u. öfter). Andres von ihm ist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Huygensbis Huysum |
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Übersetzung von Ovids "Metamorphosen" (Amsterd. 1730; neue Ausg., Leiden 1782-91, 4 Bde.) und die Ausgabe der "Reimchronik" des Melis Stoke mit Erläuterungen (das. 1772, 3 Bde.), der erste Versuch einer kritischen Ausgabe eines altniederländischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
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Metamorphose durchmachen, deren einzelne oft sehr verschiedene Phasen in den Begriff des Individuums aufgenommen zu werden Anspruch haben. Häckel hat sich daher in neuerer Zeit genötigt gesehen, verschiedenartige Individualitätsbegriffe einzuführen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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, Orthopteren).
3) Falschnetzflügler (Pseudoneuroptera, Pseudoneuropteren), von den echten Netzflüglern hauptsächlich durch das Vorhandensein einer vollkommenen Metamorphose, von den Geradflüglern, mit denen sie oft vereinigt werden, durch den Bau
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