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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0355,
von Milchsäurebis Milchzucker |
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355
Milchsäure - Milchzucker
pro Kopf. Die im Handel vorkommenden Sorten sind sehr verschiedenwertig, mehr oder weniger lange haltbar, im ganzen aber nicht sehr beliebt, wie obige Verbrauchsziffer beweist. Der Händler muß sich sehr genau nach
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60% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine starre gelatinöse Masse, diese bildet sich aber nicht, sobald Mineral- oder Harz-Oele gleichzeitig vorhanden sind.
Ácidum lácticum. **
Milchsäure.
C3H6O3^[C_{3}H_{6}O_{3}].
Die offizinelle Säure soll eine farblose, höchstens schwach gelbliche
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
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der Kohlehydrate, Fette und Eiweißkörper. Vgl. Hanstein, Die Milchsaftgefäße (Berl. 1864); Schmalhausen, Beiträge zur Kenntnis der Milchsaftbehälter der Pflanzen (Petersb. 1877).
Milchsaft, s. v. w. Chylus. - M. der Pflanzen, s. Milchröhren.
Milchsäure
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0543,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf.
Ferrum lácticum. **
Milchsaures Eisen, Eisenlactat.
C6H10FeO6^[C_{6}H_{10}FeO_{6}] + 3 H2O^[H_{2}O].
Grünlich weisse, krystallinische Krusten von schwachem, eigenthümlichem Geruch und süsslich herbem Eisengeschmack; es ist löslich in 12 Th. kochendem
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35% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0562,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Uebergiessen mit Säuren aufbrausend. Wird dargestellt durch die Umsetzung einer Lösung von Wismuthnitrat mit Ammoncarbonat.
Bismúthum lácticum. **
Milchsaures Wismuthoxyd.
Weisses, geruch- und geschmackloses, in Wasser schwer lösliches Pulver
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35% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Milchkontrollebis Milchsäure |
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879
Milchkontrolle - Milchsäure
fütterung der Kinder.) Solche Milch hat verschiedene Vorzüge auch gegenüber der in den Massensterilisieranstalten der Städte hergestellten käuflichen sterilisierten Milch. Letztere arbeiten vorwiegend nach dem
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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,
Chininum tannicum ); milchsaures Ch.
( Chininlactat , Chininum lacticum );
phosphorsaures Ch. ( Chininphosphat ,
Chininum phosphoricum ; salicylsaures
Ch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Lakmonbis Laktokrit |
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sowohl das gewöhnliche Methylisatin (Laktamäther) als auch Methylpseudoisatin (Laktimäther).
Laktamīd, das Amid der Milchsäure, eine Verbindung von der Formel CH₃ · CH(OH) · CO · NH₂, die bei Einwirkung von Ammoniak auf Milchsäureäthylester entsteht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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); endlich folgende Chemikalien: Acidum benzoicum (Benzoësäure), acidum lacticum (Milchsäure), acidum succinicum (Bernsteinsäure), acidum valerianicum (Baldriansäure), aconitinum et ejus salia (Aconitin und dessen Salze), aethylenum chloratum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
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, äpfels. 530.
- aufbraus. citronens. 529.
- beize 530.
- chlorid 527.
- chlorür 526.
- feile 524.
- gepulvertes 524.
- hutknollen 68.
- hutkraut 133.
- jodür 528.
- kraut 149.
- lactat 530.
- mennig 693.
- metallisches 524.
- milchsaures 530
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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. Zu den bekanntesten organisierten Fermenten gehören die Bier- und Weinhefe, das Milchsäure- und Buttersäureferment, das Dextran- und Mannitferment, welche Zucker in Alkohol und Kohlensäure, in Milchsäure, Dextran, resp. Mannit, und die Milchsäure
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
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Zuckerarten verwandelt.
In denselben Lösungen, die durch Hefe in alto-
holische G. versetzt werden, entstehen durch andere
Fermente gan; verschiedene Gärungserscheinungen.
Die Branntweinmaischen und Bierwürzen werden
durch Vilduug von Milchsäure
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
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und läßt sie bei einer Temperatur von 40° 8-10 Tage stehen. Da die Flüssigkeit etwa neutral reagieren muß, setzt man Zinkoxyd hinzu, das mit der entstehenden M. milchsaures Zink liefert. Letzteres wird durch Umkristallisieren aus Wasser von andern
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0408,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Acid. valerianicum, Zincum valerianicum).
Stearinsäure C18H36O2 (s. Acid. stearinicum).
Diesen Säuren schliessen sich an, obschon sie nicht genau in die Reihe gehören:
Oelsäure C18H34O2 (s. Acid. oleinicum).
Milchsäure C2H4(OH). COOH
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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405
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
setzungen hervorrufen, Fermente. Organisirte Fermente sind z. B. gewisse mikroskopisch kleine Pilze (Alkoholgährung, Essiggährung) oder Bakterien (Milchsäure- und Buttersäuregährung). Nichtorganisirte
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0769,
Geschäftliche Praxis |
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, Milchsäure und Menthol.
Phenylon = Antipyrin.
Picropyrin = Verbindung von Picrinsäure und Antipyrin.
Piperazidin = Piperazin.
Piperazin = Diäthylendiamin.
Plasment = Schleim aus Carrageen und isländischem Moos mit Zusatz von Glycerin und Benzoe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0795,
Gesetzeskunde |
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. Milchsäure und deren Salze.
" osmicum et ejus salia. Osmiumsäure und deren Salze.
" sclerotinicum. Sklerotinsäure.
" succinicum. Bernsteinsäure.
" sulfocarbolicum. Sulfophenolsäure.
" valerianicum et ejus salia. Baldriansäure und deren Salze.
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0014,
Medizinische Zubereitungen |
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folgende Vorschriften:
1. Hanfextrakt 1,0
Salicylsäure 10,0
Terpentin 5,0
Collodium 82,0
Eisessigsäure 2,0
2. Salicylsäure 10,0
Milchsäure 10,0
Collodium 80,0
Wenn auch der Verkauf des Salicylcollodiums im Einzelnen nicht gestattet ist, so
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Milch ; -saure Magnesia; -saures
Morphium ; saure Salze u. -saures Zinkoxyd, s.
Milchsäure .
Milchwagen , s.
Milch ; -zucker, vgl
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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verschiedene Eigenschaften zeigen, z. B. Milchsäure C3H6O3^[C_{6}H_{6}O_{3}] und Traubenzucker C6H12O6^[C_{12}H_{12}O_{6}], oder Acetylen C2H2^[C_{2}H_{2}] und Benzol C6H6^[C_{6}H_{6}], Wie es trotzdem möglich gewesen ist, den Charakter solcher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Zinksalzen werden noch hier und da das benzoesäure, milchsäure, salicylsäure, gerbsaure Zinkoxyd, sowie Jod- und Bromzink aufgeführt, doch sind sie sämmtlich ohne Bedeutung.
Cadmium (metállicum).
Cadmium.
Cd 112.
Zinnweisses, glänzendes
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0563,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
550
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sättigen von Wismuthoxydhydrat durch Milchsäure und Eindampfen des Filtrats bis zur Trockne.
Bismúthum valeriánicum **,
baldriansaures Wismuthoxyd.
Schweres, weisses, schwach nach Valeriansäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0622,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und Essigsäure, sondern sofort Milchsäure.
Guter Milchzucker muss möglichst weiss sein, von schwach süssem Geschmack und ohne jeden Geruch. Ein säuerlich-ranziger Geruch zeigt an, dass zu seiner Darstellung auch saure Molken verwendet sind.
Anwendung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0140,
Kosmetika |
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Milchsäure und Schleimsäure, welche reizend auf die Haut einwirken.
Diese Beobachtungen lehren uns, dass derartige Puder, wenn sie zur Abtrocknung der Haut angewandt werden, nach einiger Zeit durch Reiben mit einem Tuch zu entfernen sind
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bier (Hygienisches, chemische Analyse) |
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der Rohmaterialien ist aber ein so schwankender, daß sichere Anhaltspunkte zur Beurteilung des Biers aus dessen Gehalt an Phosphorsäure nicht gewonnen werden können. Normales B. reagiert sauer und enthält innerhalb enger Grenzen schwankende Mengen von Milchsäure
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Fettpflanzenbis Feuerluftmaschine |
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sie enthält, glaubt Ritsert mit der Annahme erklären zu können, daß die in den Molken enthaltenen Milchsäurebacillen freie Milchsäure bilden, welche die Oxydation des Fettes durch den Luftsauerstoff unterstützt. Es würde zu Untersuchen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0863,
Sachregister |
Öffnen |
, Mennig 546.
Menthol 292.
Mercurius corrosivus 557.
- dulcis 556.
- vivus 554.
Methylalkohol 570.
Methylenchlorid 566.
Milchsäure 590.
Milch- oder Butterpulver 779.
Milchzucker 608.
Mineralblau 699.
- fette 621.
- schwarz 710.
- wasser 406
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0041,
Zur Verhütung der Verdaungskrankheiten bei Säuglingen |
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auf Vorhandensein etwaiger Milchsäure. Zeigt die Rötung von hineingetauchtem blauen, in jeder Apotheke zu bekommenden Lakmuspapter an, daß die Nahrung sauer sei, so füge man etwas Kalkwasser dazu, bis sogen. neutrale Reaktion entstanden ist, d. h
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
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vollständig. Von den
zahlreichen zur Reinigung dieser A. angewandten Methoden verdient die von Bodenbender besondere Beachtung.
Er sucht die Bildung von Buttersäure und Milchsäure im Betrieb der Fabrik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Butterahornbis Buttersäure |
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, außerdem ebensoviel Käsestoff, Milchzucker und Mineralstoffe wie frische Milch oder, falls sie sauer ist, an Stelle eines Teils des Milchzuckers freie Milchsäure. Im Durchschnitt enthält B. 91,24 Proz. Wasser, 0,56 Proz. Fett, 3,3 Proz. Käsestoff
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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, als die Lockerung des Teiges gewöhnlich durch die bei einem Gärungsprozeß entwickelte Kohlensäure herbeigeführt wird.
Gärungsmilchsäure, s. Milchsäure.
Gärungspilze, mikroskopisch kleine, einzellige Organismen, welche regelmäßige Begleiter der Gärungen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
Öffnen |
stören, vielleicht indem dadurch die Menge oder Qualität des abgesonderten Magensaftes verändert wird. Dieser wirkt fäulnis-, teilweise auch gärungswidrig, enthält Pepsin, Salzsäure, neben letzterer, wie es scheint, auch konstant Milchsäure. Pepsin
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Äthrabis Atimie |
Öffnen |
. Äthylen.
Äthylenmilchsäure, s. Milchsäure.
Ätylgrün, s. Brillantgrün.
Äthylidenchlorid, Chloräthyliden, Aldehydenchlorid, Chloräthylchlorür, eine organische Verbindung, besitzt dieselbe prozentarische Zusammensetzung wie das Äthylenchlorid (s
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
Öffnen |
geronnenem Casein und Albumin, Milchzucker, Milchsäure und Salze der Milch. Ihre Beschaffenheit wechselt sehr, je nachdem man zur Bereitung der Butter süße oder saure Sahne oder Vollmilch angewandt hat. Sie findet Verwendung zur Bereitung von Käse, ferner
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0886,
Fleisch (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
können, das Material, das sonst zur Vermehrung
und Zur Veränderung ihrer Körpersubstanz hätte
verwandt werden können. Nach längerm Hängen-
lassen wird das F. mürber, da aus Inosit, Glykogcn
u. s. w. Milchsäure entsteht, die eine gelinde Mace
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Fleischmolebis Fleischwiegemaschine |
Öffnen |
893
Fleischmole - Fleischwiegemaschine
rechts, während die gewöhnliche Milchsäure optisch inaktiv ist. Auch die Salze weichen in ihrer Löslichkeit etwas voneinander ab. Der rechtsdrehenden F. entspricht eine entgegengesetzte linksdrehende
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kee-longbis Kegel (in der Geometrie) |
Öffnen |
Zimmertemperatur mit der siebenfachen Menge Milch übergossen und stehen gelassen; nach 24 Stunden ist die Gärung, welche durch mehrfaches Umschütteln befördert wird, vollendet. Dadurch ist der meiste Milchzucker der Milch in Milchsäure, Kohlensäure
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Oxydierenbis Oeynhausen |
Öffnen |
. Helmkolibri.
Oxypropiönsäure, s. Milchsäure.
Ox^rk^noka, s. Spinnenkrabben.
Oxyfalze, s. Salze.
Oxyfäuren, im Gegensatz zu den Wasserstoff-
sauren (z. B. Salzsäure IKÜ1) alle sauerstofshaltigen
Säuren; in der neuern Bedeutung jedoch
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
.
Milchsäure .
Lactose , s.
Zucker (643).
Lactuarium
richtig: Lactucarium , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Zincum aceticum , s.
essigsaures Zinkoxyd ; z. carbonicum, s.
kohlensaures Zinkoxyd ; z. lacticum, s.
Milchsäure ; z. sulphuricum, s.
Zink (638); z
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
, Schwefelwasserstoff;
A. hypochlorosum , unterchlorige Säure;
A. lacticum , Milchsäure;
A. malicum , Apfelsäure;
A. molybdaenicum , Molybdänsäure;
A
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Futterbereitungbis Gallée |
Öffnen |
) durch die reichliche Bildung von Milchsäure und, bei unachtsamer Herstellung, auch von Buttersäure vermehrt. Vgl. Fry, Die Einsüßung der Futtermittel. Theorie und Praxis der süßen Ensilage (Berl. 1885); Blomeyer, Kultur der Nutzpflanzen, Bd. 1 (Leipz. 1889
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
Stereochemie |
Öffnen |
geringe und äußern sich dann vorzugsweise in dem Einfluß solcher Körper auf die Schwingungsebene des polarisierten Lichtes. Die gewöhnliche Milchsäure, welche bei der Gärung des Milchzuckers, Rohrzuckers etc. entsteht, besitzt ein solches Isomere
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
. Methan
Milchsäure
Milchzucker
Mirbanessenz, s. Nitrobenzol
Moosbitter, s. Cetrarsäure
Moosstärke, s. Lichenin
Morin, s. Gelbholz
Morindin, s. Morinda
Moringerbsäure, s. Gelbholz
Morphium
Murexid
Myronsäure, s. Sinapis
Myrosin, s. Sinapis
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Inhalationsapparatebis Inigo |
Öffnen |
- und Stickhusten, bei Keuchhusten und Asthma mit Opium, Belladonna, Bittermandelwasser und ähnlichen narkotischen Heilmitteln: bei Krupp und Diphtheritis leisten Einatmungen von Kalkwasser, Carbolsäure und Milchsäure oft treffliche Dienste. Weniger
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
Öffnen |
), Essigsäure (C2H4O2), Milchsäure (C3H6O3), die Arabinose (C5H10O5) und die Zuckerarten (C6H12O6). Sie alle entsprechen der allgemeinen Formel CnH2nOn. Von der allgemeinen, nur in der Molekularformel zur Erscheinung kommenden Polymerie läßt sich
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0176,
Spiritusfabrikation |
Öffnen |
Milchsäure genügend antiseptisch wirke, wird von andern die Flußsäure, namentlich für kleinere Betriebe, als
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Tierarzneikundebis Tierchemie |
Öffnen |
- oder Zerfallsprodukte der primären, wie Kohlensäure, Milchsäure, Harnstoff.
Die Lebensvorgänge kommen nur durch eine fortwährende Zersetzung von Körperbestandteilen zu stande, für welche Ersatz zu schaffen ist. Dies ist Aufgabe der Ernährung
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
Öffnen |
das Casein der Milch auch in neutraler oder alkalischer Lösung niederschlägt, sowie ein Ferment, das den Milchzucker in
Milchsäure überführt. Auf die Fette, die dritte Klasse der Nahrungsbestandteile, übt weder der Speichel noch der
Magensaft
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
Öffnen |
; -jodür, s.
Jodeisen ; -kies, s.
Schwefel und
Schwefelkies ; -lactat, s.
Milchsäure ; -mangan, s.
Ferromangan ; -monochlorid
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
.
Verwendung findet der Ä. teils in Apotheken, teils bei der Bereitung verschiedener chemischer Präparate,
so z. B. bei der Fabrikation von Tannin, Milchsäure, photographischem Kollodium. Die
Aufbewahrung muß
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
Öffnen |
nicht dargestellt, sondern durch Gärung von Zucker oder Stärkemehl bei
Gegenwart von Kreide und etwas Käse erhalten; hierbei entsteht zunächst milchsaurer Kalk,
der schließlich in buttersauren übergeht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
Eisen, Eisenchlorür; F. sesquichloratum, anderthalb Chloreisen, Eisenchlorid; F. citricum, citronsaures Eisenoxyd; F. hydricum oder oxydatum hydratum, Eisenoxydhydrat; F. lacticum, milchsaures Eisenoxydul; F. malicum, äpfelsaures Eisen; F. phosphoricum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
aufbewahren, da sie aus der Luft leicht Kohlensäure anziehen. Von den Verbindungen der M. mit organischen Säuren werden die benzöesaure M. (Magnesia benzoica), die zitronensaure (Magnesia citrica) und die milchsaure (Magnesia lactica) zuweilen medizinisch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
Öffnen |
% Wasser, 0,03-0,04 Fett, 4,5-5,17 Milchzucker, 0,08-0,2 Milchsäure, 0,45-0,6 Käsestoff und andre Stickstoffkörper und etwa ebensoviel Aschebestandteile. Man verwendet die M. zur Darstellung von Milchzucker und Molkenpastellen, zu Kurgebrauch und zum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
Öffnen |
, prismatischen Kristallen; beide sind in Wasser löslich.
Seltner verwendet werden folgende Morphiumsalze: Baldriansaures M. (Morphinum valerianicum; milchsaures M. (Morphinum lacticum), schwefelsaures M. (Morphinum sulfuricum). Sämtliche Morphinsalze sind
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Antisigmabis Antivari |
Öffnen |
, wie das Glüheisen, absoluter Alkohol, Salpetersäure und ähnliche stark ätzende Substanzen, andre dagegen, welche nur der Entwickelung der Keime hinderlich sind, wie Karbol-, Salicyl-, Zitronen-, Milchsäure, Thymol, Kreosot, Jodoform, Chlorzink etc
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
.
Aethylenum chloratum, Äthylenchlorid, s. Äthylen.
Äthylidenmilchsäure, s. Milchsäure.
Äthyljodür (Jodäthyl) C2H5J^[C{2}H{5}J], chem. Verbindung, entsteht direkt aus Äthylen C2H4^[C{2}H{4}] und Jodwasserstoff JH, auch bei Einwirkung
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Bier (Würze) |
Öffnen |
von Phosphor- und Milchsäure stets schwach sauer. Die Zusammensetzung der verschiedenen Würzen zeigt folgende Tabelle:
Gehalt an Dekoktion Bock Satzverfahren Infusion Mit 10 kg Stärke auf 100 kg Malz
Zucker 4,85 7,10 4,37 5,26 5,31
Dextrin 6,24 8,60
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
Bier (Unter- und Obergärung) |
Öffnen |
Biere bis zwei Drittel verlieren. Dabei vergärt auch ein Teil des Dextrins und der Milchsäure, und neben Alkohol und Kohlensäure entstehen bei der Gärung stets auch etwas Bernsteinsäure und Glycerin. Die oben erwähnten Würzen verschiedener
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) |
Öffnen |
, Zucker, Dextrin und ölige, bittere Stoffe aus dem Hopfen, eiweißartige Substanzen (Peptone etc.), kleine Mengen von Fett, etwas Glycerin, Kohlensäure, Bernsteinsäure, Milchsäure, auch wohl etwas Essigsäure, ein noch nicht näher bekanntes Alkaloid
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0469,
Brot (Teigbereitung, Knetmaschinen) |
Öffnen |
und durch Verwandlung des Alkohols in Dampf sich noch verstärkt. Bei der Gärung entstehen auch Essigsäure und Milchsäure, von denen namentlich letztere lösend, aufschließend auf den Kleber wirkt und ihn verdaulicher macht. Ein Teil des Klebers zersetzt sich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
Öffnen |
mit faulem Käse, saurer Milch und Kreide und läßt bei 30-35° gären. Es entsteht zuerst milchsaurer Kalk, welcher unter Entwickelung von Kohlensäure und Wasserstoff in buttersauren Kalk übergeht. Diesen zersetzt man mit Soda, verdampft das Filtrat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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, Zitronensäure, Oxalsäure, Äpfelsäure, Gerbsäure, Harnsäure, Milchsäure, Molybdän- und Wolframsäure und das Glycerin; er erkannte das färbende Prinzip des Berliner Blaus und die wahre Zusammensetzung der Blausäure; unabhängig von Priestley und gleichzeitig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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. Eisenjodür. F. lacticum, milchsaures Eisenoxydul. F. oxydatum fuscum, F. oxydatum hydratum, F. hydricum, Eisenhydroxyd, aus Eisenoxydsalzen gefällt. F. oxydatum saccharatum solubile, Eisenoxydsaccharat, Eisenzucker mit 3 Proz. Eisen, gelöst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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, Baldriansäure, Buttersäure, Milchsäure, organische Basen, die giftigen Leichenalkaloide (Ptomaine), Kohlenwasserstoff und Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Wasserstoff etc. Die F. verläuft, ohne daß der Zutritt der Luft erforderlich wäre; bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
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Edelsteine, ferner die Palmitinsäure, das Olein. Er arbeitete über Weinsäure, Milchsäure, Pektinkörper, Cellulose, Chlorophyll, über die Zusammensetzung der Knochen, des Eiweißes, der Muskeln. Als er nach dem Tod Pelouzes in die Verwaltung der großen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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angelegten Gruben. Das Futter erleidet in Gruben eine Gärung unter Bildung von Milchsäure und Substanzverlust, es wirkt aber in dieser Form günstig auf Fleisch- und Fettansatz sowie auf die Milchproduktion. Vgl. Lascynski, Das Konservieren von Grünmais
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
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zuckerhaltige Flüssigkeiten in G. versetzt werden. Bei diesen Gärungen werden aber nicht Alkohol und Kohlensäure, sondern andre Produkte, wie Milchsäure, Buttersäure, Schleim etc., gebildet, und jedem derartigen Prozeß entspricht ein eigentümliches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
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unverändert fällbar), auch in kohlensauren, phosphor- und milchsauren Alkalien, reagiert sauer und gibt bei Einwirkung chemischer Agenzien zahlreiche Umwandlungsprodukte. Beim Erhitzen zersetzt sie sich in Blausäure, Harnstoff etc. Unter dem Einfluß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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. Katschinzen.
Käse, der aus der Milch abgeschiedene und infolge der weitern Behandlung eigentümlich veränderte Käsestoff. Man bewirkt die Ausscheidung des Käsestoffs aus süßer Milch durch Lab (Süßmilchkäse) oder aus saurer Milch durch die Milchsäure, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
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mit einer Haut, die sich nach dem Wegziehen stets wieder erneuert. Durch Mineralsäuren, Weinstein und Alaunlösung, Essigsäure, Milchsäure etc., Alkohol, Gerbsäure und Metallsalze wird Kaseinlösung gefällt, ebenso durch Lab (Molken und Käsebereitung). Geronnenes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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betrachten, ebensowenig wie Essig- und Milchsäure, welche gleichfalls Sauerstoff und Wasserstoff in dem Verhältnis enthalten, in welchem die Elemente Wasser bilden. Manche Reaktionen stellen die K. den Alkoholen sehr nahe; namentlich geben sie mit Säuren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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und in einem bestimmten Stadium des Gärungsprozesses auf Flaschen zu füllen. Ein zwei Tage alter K. enthielt außer Wasser: 1,65 Proz. Alkohol, 2,05 Proz. Fett, 2,2 Proz. Zucker, 1,15 Proz. Milchsäure, 1,12 Proz. Eiweißstoffe, 0,28 Proz. Salze und 0,785 Proz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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Alkohol und etwas weniger Milchsäure und riecht und schmeckt angenehmer. Er wirkt sehr günstig auf die Ernährung und ist mit Erfolg namentlich bei Lungenkrankheiten benutzt worden. Vgl. Stahlberg, Der K., seine physiologischen und therapeutischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kunstheilungbis Kunstschrank |
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(Mutterhefe) wird stets zur Bereitung neuer K. reserviert, damit man der Benutzung fremder Hefe vollständig überhoben ist. Die Darstellung der K. erfordert ganz besondere Sorgfalt; die Bildung einer gewissen Menge von Milchsäure wird begünstigt, weil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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Essigsäure, Milchsäure etc. enthält, bereitet daraus Bäder von verschiedener Stärke und bringt die Häute allmählich in immer stärkere Bäder, wobei sie am besten durch einen Haspel in beständiger Bewegung erhalten werden. Nach 8 Tagen lassen sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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in immer stärkere Lohbrühen (Farben), welche neben Essig- und Milchsäure reichlich Gerbsäure enthalten, und behandelt die Häute dann in den Gruben wie das übrige Sohlleder.
Bei der Schnellgerberei werden die meist durch Kälken enthaarten Häute
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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M., basisch kohlensaure M.; M. citrica effervescens, brausende zitronensaure M., s. Brausepulver; M. lactica, milchsaure M.; M. nigra, Braunstein; M. sulfurica, schwefelsaure M., Bittersalz; M. sulfurica sicca, verwitterte schwefelsaure M.; M. usta
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Mannitbis Manometer |
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fähig, gibt aber mit Kreide, Käse und Milchsäurehefe bei 40° Kohlensäure, Wasserstoff, Alkohol, Butter-, Essig- und Milchsäure. Er dient als gelindes Abführmittel.
Mannitio (mittellat.), bei den alten Deutschen die infolge eines Nationalbeschlusses
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Mehlaukenbis Mehlkäfer |
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werden. Im feuchten M. entstehen Milchsäure, Buttersäure etc.; der Kleber verdirbt und verursacht einen widrigen, mulstrigen Geruch und Geschmack; zugleich entwickeln sich Pilze, Infusorien und Milben. Zur Untersuchung und Prüfung des Mehls genügt meist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0608,
Milch (Bestandteile, Absonderungsmenge, Perioden) |
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setzt die durch Sauerwerden der M. eintretende Gerinnung dem weitern Aufsteigen der Butterkügelchen ein Ziel. An Milchzucker (s. d.) enthält die Kuhmilch 3-5,5 Proz.; derselbe geht leicht in Milchsäure über, besonders wenn die M. bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0609,
Milch (Behandlung, Prüfung etc.) |
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. und zwar um so schneller, je mehr sich ihre Temperatur der Blutwärme nähert, Veränderungen, und namentlich bildet sich Milchsäure. Dadurch gerät die M. zunächst in einen Zustand, in welchem sie beim Aufkochen gerinnt; nach einiger Zeit aber gerinnt sie auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0058,
Nerven (physiolog.) |
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als Nervenreize aufzufassen. Schon bloße Wasserentziehung wirkt als starker Reiz, ferner wirken erregend: Mineralsäuren, Milchsäure, Metallsalze, Alkalien, Glycerin, Alkohol, Äther, Galle etc. Die meisten chemischen Reize vernichten gleichzeitig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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, und diese erregen Fäulnis oder verschiedenartige Gärungen (Essiggärung, Milchsäure-, Buttersäuregärung etc.); andre sind Parasiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Prophetenkuchenbis Proportion |
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von Achillea millefolium, im Holzessig und entsteht bei Einwirkung von Jodwasserstoffsäure auf Milchsäure, von kaustischen Alkalien auf Kohlehydrate etc., auch beim Vergären von Lederabfällen, Weizenkleie etc. Zur Darstellung tröpfelt man Cyanäthyl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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. Über die Ursachen der R. ist man nicht genügend unterrichtet. Einige glauben, daß der chronische Darmkatarrh, welcher der R. so häufig vorausgeht, zur Bildung von Milchsäure im Blut führe, welche die Kalksalze gelöst erhält. Andre meinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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Laboratorium seiner Apotheke arbeitend, entdeckte er das Sauerstoffgas, Wein-, Zitronen-, Oxalsäure, Gerbsäure, Harnsäure, Milchsäure etc., das Glycerin, Molybdän- und Wolframsäure, das Mangan, das Chlor, den Baryt, die Zusammensetzung des Flußspats
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0163,
Spiritus (Maischverfahren) |
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163
Spiritus (Maischverfahren).
Alkoholgärung zu erhalten. Die nachwirkende Kraft der Diastase wird zerstört durch zu hohe Temperatur und durch in der gärenden Maische vorhandene Milchsäure.
Bei der Verarbeitung von Getreide
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0237,
Stärke (Gewinnung aus Kartoffeln, Weizen, Reis, Mais) |
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oder Sauerverfahren weicht man den Weizen in Wasser, zerquetscht ihn zwischen Walzen und überläßt ihn, mit Wasser übergossen, der Gärung, die durch Sauerwasser von einer frühern Operation eingeleitet wird und namentlich Essig- und Milchsäure liefert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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60-70°. Eine mit Kali versetzte Traubenzuckerlösung reduziert in der Siedehitze Kupferoxydhydrat zu Kupferoxydul, Silberoxyd zu metallischem Silber. Durch Hefe zerfällt T. in Alkohol und Kohlensäure; in alkalischer Lösung vergärt er zu Milchsäure
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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Bakterien erregen Milchsäure-, Buttersäure- und alkoholische Gärung, von andern werden Cellulose und Stärkemehl gelöst, Stärkemehl in Zucker verwandelt, Fette in Glycerin und fette Säuren gespalten, Salze organischer Säuren zersetzt. Eiweißkörper liefern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) |
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Äther (Önanthäther etc.), Glycerin, Bernsteinsäure, Essigsäure, vielleicht auch Milchsäure, größere oder geringere Mengen Kohlensäure etc. Der Alkoholgehalt beträgt bei Pfälzer Weinen 7-9,5, Frankenweinen 8-10, Rheinweinen 6-13, meist 9-10
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Wismarbis Wismut |
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(Oxysäuren). Andre Arbeiten betrafen die Milchsäure, die Isomeren und Homologen derselben, den Acetessigsäureäther, den Natriumacetessigsäureäther und die zahlreichen von diesen Körpern sich ableitenden Derivate. Er lieferte auch eine neue Bearbeitung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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. Der Invertzucker ist gärungsfähig, nicht aber der Rohrzucker; bei Gegenwart von Käse, Lab, eiweißartigen Körpern und Kreide unterliegt der Rohrzucker der Milchsäure-, bisweilen auch der schleimigen Gärung. Bei anhaltendem Kochen mit verdünnten Mineralsäuren bilden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
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es die Gerinnungsfähigkeit des Bluts und drückt die Gerinnungsfähigkeit von Eiweiß herab. Es verhindert die Milchsäure-, aber nicht die alkoholische Gärung. Man benutzt es zu Mund- u. Zahnwässern, als Pinsel- und Gurgelmittel bei Diphtherie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
Öffnen |
durch gewisse Hefearten, die sauern Gärungen (Milchsäure-, Buttersäure-, Essigsäuregärung) durch bestimmte B. hervorgerufen. Schon hieraus ist zu ersehen, wie unberufene Gärungserreger die beabsichtigte alkoholische Gärung (z. B. bei Bier oder Wein) stören
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
Öffnen |
Milchzuckers Milchsäure und Kohlensäure. Er ist jedoch nicht der einzige Organismus, welcher die Milch sauer machen kann. Er bildet kurze, unbewegliche Stäbchen, welche an einem Ende Sporen hervorbringen, zwischen 10 und 45° gedeihen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Schildläusebis Schlaf |
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in engster Beziehung stehen. Während Preyer, Binz und Obersteiner unter den besagten Substanzen der Milchsäure eine besondere Bedeutung zuerkennen, üben nach Gautier und Errera die Leukomaïne, d. h. gewisse aus dem Fleische der Tiere darstellbare
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
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; A. hydrobromicum, s. Bromwasserstoff; A. hydrochloricum, s. Salzsäure; A. hypophosphorosum, s. Unterphosphorige Säure; A. lacticum, s. Milchsäure; A. nitricum, s. Salpetersäure; A. oxalicum, s. Oxalsäure; A. phosphoricum, s. Phosphorsäure; A
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