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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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650
Mineralogie.
zelner Beobachtungen über technisch wichtige Mineralien, Edelsteine, Erze, Bau- und Statuenmaterial, bestanden, unberücksichtigt lassen, schon früh an. Aristoteles (384-332 v. Chr.) liefert bereits eine Systematik, indem
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62% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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909
Mineralindig - Mineralogie
man die feinern anatom. Strukturverhältnisse sowohl im frischen und unveränderten, als im umgewandelten Zustande untersuchen und wertvolle Schlüsse über die Entstehung ableiten kann. - Vgl. Zirkel
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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222
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie.
Glatteis
Graupeln
Hagel
Himmelsbedeckung
Hyetographische Karte
Nebel
Ochsenaugen
Paries
Rauchfrost
Regen
Regenzeit
Reif
Schloßen, s. Hagel
Schnee
Stratocumulus, s. Wolken
Thau
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50% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Chemie, Mineralogie) |
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668
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Chemie, Mineralogie)
die Physik ist kein Übungsfeld für die Mathematik, wohl aber können sich berde Dienste feisten, jene, indem sie der Mathematik passende Übungsaufgaben stellt, diese, indem
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37% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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649
Mineralindigo - Mineralogie.
tenen Schwefelwasserstoffs), bald Abscheidung aus Doppeltschwefeleisen (Schwefel, eingebettet in Brauneisenstein, aus Eisenkies entstanden), bald Reduktionsprodukt aus Sulfaten (durch die enge Verknüpfung
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37% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0484,
Bruch (in der Rechtssprache, in der Mineralogie, Jägerei, Arithmethik, Chirurgie) |
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484
Bruch (in der Rechtssprache, in der Mineralogie, Jägerei, Arithmethik ^[richtig: Arithmetik], Chirurgie).
Bruch (altdeutsch bruch, pruh), ein Wort, welches außer seinem gewöhnlichen Sinne noch verschiedene spezielle Bedeutungen hat
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37% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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223
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide.
Lepidolith, s. Glimmer
Lherzolith
Lithionglimmer, s. Glimmer
Luchsstein, s. Dichroit
Magnesiaglimmer, s. Glimmer
Malakolith, s. Augit
Margarit, s. Glimmer
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37% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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224
Mineralogie: Geolithe, Haloïde, Metalle, Metalloïde, Metalloïdoxyde.
Federerz, s. Heteromorphit
Freieslebenit, s. Schilfglaserz
Galenoïde, s. Glanze
Glanze
Glanzerz, s. Silbererz
Glaserz, s. Silbererz
Glasurerz, s. Bleiglanz
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37% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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225
Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoïde, Tantalitoïde. - Geologie.
Chrysopras
Citrin
Eis
Eisenkiesel
Eisenopal, s. Opal
Feuerstein
Firmamentstein, s. Opal
Flint, s. Feuerstein
Glacies
Grundeis, s. Eis
Halbopal, s
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12% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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. -
In der Mineralogie heißen Achsen gerade Linien, die durch den Mittelpunkt
eines Kristalls gehen und entweder die Ecken, oder die Mitte von Flächen, oder die Kanten miteinander verbinden
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6% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Girardin (François Auguste Saint-Marc)bis Giraud |
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minéralogie appliquée aux sciences chimiques» (mit Lecoq, 2 Bde., Par. 1826),
«Considérations générales sur les volcans» (Rouen 1830),
«Du sol arable» (Par. 1842),
«Des fumiers et autres engrais animaux» (7. Aufl., ebd. 1875
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Prolog:
Seite 0001,
Schlüssel zu Meyers Konversations-Lexikon |
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210-212
Chemie 212-218
Astronomie und Meteorologie 219-222
Mineralogie und Geologie 222-229
Botanik 229-246
Zoologie 246-259
Anthropologie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kennelbis Kensington-Museum |
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, studierte daselbst Mathematik und Naturwissenschaft, besonders Mineralogie, habilitierte sich 1844 daselbst als Privatdozent, siedelte 1850 nach Wien über, erhielt aber noch in demselben Jahr die Professur der Naturgeschichte an der Oberrealschule
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
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-, Wein- u. Obsthandel.
Leonhard, Karl Cäsar von, Mineralog und Geolog, geb. 12. Sept. 1779 zu Rumpenheim bei Hanau, studierte 1797-99 in Marburg und Göttingen Cameralia und Mineralogie, trat 1800 zu Marburg als Assessor in den Staatsdienst, folgte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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, Naumann waren seine Schüler. Er schrieb: "Afhandlingar om nyttan af artificiella mineralvatten" (Stockh. 1803); die in Gemeinschaft mit mehreren andern Gelehrten herausgegebenen "Afhandlingar i fysik, kemi och mineralogi" (das. 1806-18, 6 Bde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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andern Meistern.
5) Franz, Ritter von, Mineralog und Dichter, Sohn Franz v. Kobells (geb. 1779, gest. 1850 als bayrischer Staatsrat), Enkel von K. 1), geb. 19. Juli 1803 zu München, studierte in Landshut besonders Mineralogie und Chemie, wurde 1823
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kennebecbis Kent (Grafschaft) |
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folgte sein Bruder Donald (s. d.).
Kenngott, Joh. Gustav Adolf, Mineralog, geb. 6. Jan. 1818 zu Breslau, studierte daselbst und habilitierte sich 1844 als Privatdocent für Mineralogie, Krystallographie und Geognosie an der dortigen Universität
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0095,
von León de los Aldamasbis Leonhardt |
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der Domänen; 1812 ernannte ihn der Großherzog zum Geheimrat und übertrug ihm die Verwaltung der Octroidomänen. 1816 folgte er einem Rufe an die Akademie der Wissenschaften zu München und übernahm 1818 die Professur der Mineralogie und Geognosie in Heidelberg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Grotiusbis Grotjohann |
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Lehrer der Mineralogie und Kristallographie an der dortigen Bergakademie sowie Privatdozent an der Universität. 1872 ging er als Professor der Mineralogie nach Straßburg und gründete dort ein den modernen Anforderungen entsprechendes Institut, ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
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Thätigkeit, veröffentlichte B. zahlreiche Schriften, darunter die zuerst mit Hisinger, dann in Gemeinschaft mit mehrern andern schwed. Gelehrten herausgegebenen "Afhandlingar i fysik, kemie och mineralogie" (6 Bde., Stockh. 1806-18), die "Foreläsningar i
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kobaltsulfidebis Kobell |
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der Mineralogie an der Universität zu München, 1856 auch erster Konservator der mineralog. Staatssammlungen. Er starb 11. Nov. 1882 in München. Unter seinen Werken sind hervorzuheben: «Charakteristik der Mineralien» (2 Bde., Nürnb. 1830‒31), «Grundzüge
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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291
Mehlspeisen 291
Mejiko, Geographie 104
- Geschichte 27
Menschenfreunde 304
Menschenrassen 259
Mesopotamien 25. 110
Messen und Wägen 289. 290
Messenien 22. 89. 108
Meßkunst 289
Metallarbeiten 290
Metalle (Chemie) 214
- (Mineralogie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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Mattenzell in Bayern, studierte zu Heidelberg und Wien Medizin, dann in Freiberg und Berlin Mineralogie und Chemie, habilitierte sich 1805 als Privatdozent in Landshut, ward 1807 ordentlicher Professor der Mineralogie und Chemie, 1823
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Werlebis Werner |
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, Mineralog und Geolog, geb. 25. Sept. 1750 zu Wehrau in der Oberlausitz, studierte seit 1769 zu Freiberg, seit 1771 in Leipzig Rechts-, dann die Naturwissenschaften, namentlich Mineralogie, und ward 1775 Inspektor und Lehrer der Mineralogie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Groth (Paul)bis Grotius |
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der Bergakademie angestellt war,
habilitierte er sich auch als Privatdocent an der
Universität und erhielt bald darauf an der Straß-
burger Universität die ordentliche Professur für
Mineralogie; das von ihm dort eingerichtete mine-
ralog. Institut
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Klein (Jak. Theod.)bis Kleinasien |
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als Landwirt ein. 1865–66 studierte erin Tübingen, dann in Heidelberg Mineralogie, habilitierte
sich 1869 in Heidelberg, wurde 1874 außerord. Professor und siedelte 1877 als ord. Professor der Mineralogie nach Göttingen über. 1887 erhielt er die ord
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Werner (Anton von)bis Werner (August Wilhelm Ernst) |
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641
Werner (Anton von) - Werner (August Wilhelm Ernst)
spektor und Lehrer der Mineralogie und Bergbaukunde an die Bergakademie zu Freiberg, in welcher Stellung er bis an seinen Tod wirkte. Nach einigen Jahren trennte er die Vorträge über
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Kuenstler →
Hauptstück →
Prolog:
Seite 0002,
Werbung |
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.
Botanik, von Dr. Chr. Luerssen.
Mineralogie und Geologie, von Prof. Dr. Fr. Nies
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ankerbis Anklagejury |
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daselbst, später Professor der Mineralogie am dortigen Johanneum und starb 3. April 1843 in Graz. Er schrieb: "Art und Weise, wie man beiläufig zu Werke gehen kann, um ein gefundenes unbekanntes Fossil zu bestimmen" (Graz 1808); auch entwarf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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in Eberswalde: Forstwissenschaft.
Forstmeister Bando in Chorin: Jagd.
Naturwissenschaften.
Dr. O. Dammer in Berlin: Chemie, Mineralogie, Botanik, Zoologie.
Dr. E. Baldamus in Koburg: Ornithologisches.
Prof. Dr. H. Gretschel in Freiberg: Mathematik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
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und von Napoleon 1802 zum Professor der Mineralogie am Museum der Naturgeschichte und bald darauf zum Lehrer an der Akademie ernannt. Er starb 3. Juli 1822. H. schrieb: "Essai sur la théorie et la structure des cristaux" (Par. 1784; deutsch von Hessel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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Bevenden bei Göttingen und 1843 an das Bergamt zu Klausthal versetzt, wo ihm 1845 das Lehramt für Mineralogie und Geologie und 1862 die Direktion der dortigen Bergschule übertragen wurde. Er trat 1867 in den Ruhestand und starb 25. Nov. 1869
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Naturforschungbis Naturheilkunde |
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Mineralreich befassen sich die Mineralogie, die die einzelnen Mineralkörper nach ihren physik. und chem. Eigenschaften kennen lehrt, und die Geognosie und Geologie, welche die Art und Weise darstellt, wie diese verschiedenen Körper zur Bildung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
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und Mineralogie, habilitierte sich 1840 daselbst und wurde 1845 zum Professor ernannt. Das von ihm geleitete Laboratorium für analytische Chemie gab R. auf, als er 1851 Lehrer der Chemie und Mineralogie am Gewerbeinstitut wurde und zugleich Vorlesungen an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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Palicorum).
Minerälalkali, s. Alkali.
Mineralbad, s. Bad (Bd. 2, S. 252 a) und Mineralwässer.
Mineralblau, s. Berliner Blau und Bergblau.
Mineralchemie, soviel wie chem. Mineralogie (s. Mineralien, S.909 a).
Mineralfarben, die als Öl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
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209
Naturwissenschaften: Allgemeines.
Naturwissenschaften.
Uebersicht: Allgemeines. - Physik S. 210. - Chemie S. 212. - Astronomie S. 219; Meteorologie S. 221. - Mineralogie S. 222; Geologie S. 225. - Botanik S. 229. - Zoologie S. 246
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bergreihenbis Bergst. |
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Leistungen der obern Klasse einer guten Elementarschule entspricht. Der Unterricht erstreckt sich gewöhnlich auf Mathematik, Physik, Chemie, Maschinenkunde, Maschinenzeichnen, Bergbaukunde, Gebirgslehre und Mineralogie, Grubenrechnungswesen, Markscheiden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0046,
Blum |
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Heidelberg, um Staatswissenschaften zu studieren, widmete sich aber mit Eifer der Mineralogie und übernahm, nachdem er 1824 und 1825 seine staatswissenschaftlichen Prüfungen bestanden hatte, die Direktion des Mineralienkontors in Heidelberg. Im J. 1828
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Brong.bis Bronn |
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der Porzellanfabrik zu Sèvres, 1818 Ingenieur en chef der Bergwerke, 1822 Professor der Mineralogie am Musée d'histoire naturelle zu Paris und starb 7. Okt. 1847 daselbst. Unter Cuviers Leitung bearbeitete er eine "Classification des reptiles" (Par
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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, Mineralog und Geolog, geb. 19. Dez. 1817 zu Freiburg i. Br., studierte dort und in Wien Medizin und Naturwissenschaften, praktizierte als Arzt und habilitierte sich gleichzeitig als Privatdozent für Mineralogie und Zoologie an der Universität Freiburg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Haidebis Haidukenkomitat |
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im Haus des Bankiers Thomas Allan. Hier übersetzte er Mohs' "Grundriß der Mineralogie" in das Englische und gab das Werk stark vermehrt und verbessert unter dem Titel: "Treatise on mineralogy by Fred. Mohs" (Edinb. 1825, 3 Bde.) heraus. In den Jahren 1825
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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(1875). Seitdem ist er Mitglied des dänischen Obertribunals.
8) Karl, Kristallograph, geb. 15. Aug. 1842 zu Hanau, studierte seit 1860 Landwirtschaft an der Akademie Hohenheim, trat in die Praxis, widmete sich dann aber der Mineralogie und Geognosie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
Öffnen |
1796 in Halle und Freiberg, ging 1802 nach Wien, wo er eine Beschreibung der Mineraliensammlung des Bankiers v. d. Nüll (Wien 1804, 2. Aufl. 1806) herausgab, ward 1811 Professor der Mineralogie in Graz, 1817 in Freiburg, 1826 in Wien und starb 29
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0017,
Naumann |
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" (1850 ff.) benannt.
3) Karl Friedrich, Mineralog und Geognost, Sohn von N. 1), geb. 30. Mai 1797 zu Dresden, studierte seit 1816 in Freiberg, Leipzig und Jena Naturwissenschaft, bereiste 1821-22 Norwegen, ward 1823 Privatdozent für Mineralogie in Jena
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Pfaffebis Pfahlbauten |
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Erlangen, studierte dort, in München, Prag und Berlin Medizin, Geologie und Mineralogie, promovierte 1848 als Doktor der Medizin, habilitierte sich 1849 an der Universität Erlangen und wurde 1855 außerordentlicher, 1863 ordentlicher Professor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Thomistenbis Thomson |
Öffnen |
(Lond. 1803, 3 Bde.).
2) Thomas, Chemiker, geb. 12. April 1773 zu Crieff in Schottland, studierte zu Glasgow und Edinburg und lieferte seit 1796 für die Supplemente zur "Encyclopaedia britannica" gediegene Artikel über Physik, Chemie, Mineralogie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Haidarabad Assigned Districtsbis Haiduken |
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Gebiete der Mine-
ralogie und Geognosie), ging im Herbst 1812 zu
Mohs nach Graz, dann mit demselben 1817 nach
Freiberg. Seit 1823 lebte H. zu Edinburgh im
Hause des Bankiers Thomas Allan, übersetzte
hier Mohs' "Grundriß der Mineralogie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
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. Oise, widmete sich dem geistlichen Stande. Von Daubenton in die Mineralogie eingeführt, machte er sich bald durch eine Reihe der wichtigsten Entdeckungen bekannt. Bei der Errichtung des Instituts wurde er Mitglied desselben. Obwohl er an der Revolution
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
.
Kalkmörtel, s. Mörtel; Kalkmörtelestriche, s. Estrich.
Kalkofen, s. Kalk.
Kalkowsky, Ernst, Mineralog, geb. 9. Sept. 1851 zu Tilsit, studierte in Leipzig Mineralogie und Geologie und habilitierte sich daselbst 1878, nachdem er mehrfache Studienreisen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Schraubstollenbis Schreck |
Öffnen |
und blieb, 1868 zum ersten Kustos ernannt, hier bis 1874. An der Wiener Universität habilitierte er sich 1863 als Docent und wurde daselbst 1874 ord. Professor der Mineralogie und Vorstand des Mineralogischen Museums, später wirkliches Mitglied
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
Öffnen |
1048
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII
Illustrationstafeln, Karten und Stadtpläne.
1. Völkerkunde
2. Anatomie des Menschen
3. Zoologie
4. Botanik
5. Mineralogie
6. Geologie
7. Paläontologie
8. Physik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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, Baumwollspinnerei und Weberei und (1878) 4996 Einw. B. wurde in den Karlistenkriegen viel umstritten.
Bergakademie, Lehranstalt, worin junge Leute in der Bergbau- und Hüttenkunde und deren Hilfswissenschaften (Mineralogie, Geognosie, Chemie, Mechanik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
Öffnen |
, Leipz. 1830) und den "Traité élémentaire de minéralogie" (2. Aufl. 1830; deutsch, Leipz. 1826) zerfällt; "Cours élémentaire de minéralogie et de géologie" (1841; 16. Aufl., Par. 1881; deutsch, Stuttg. 1858). Als Generalinspektor der Universität
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Breithornbis Bremen (Insekten) |
Öffnen |
383
Breithorn - Bremen (Insekten).
ständiges Handbuch der Mineralogie" (Dresd. 1836-1847, 3 Bde.); "Die Bergstadt Freiberg" (Freiberg 1825; 2. Aufl. von seinem Sohn, das. 1847). B. gab auch eine Fortsetzung des Hoffmannschen "Handbuchs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
Öffnen |
Niederrhein, 1839 Professor der Mineralogie und Geologie zu Straßburg, 1855 Ingénieur en chef des mines, 1861 Professor der Geologie am Musée d'histoire naturelle in Paris und im folgenden Jahr außerdem Professor der Mineralogie an der École des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
Öffnen |
." in Kenngotts "Handwörterbuch der Mineralogie, Geologie und Paläontologie" (Bresl. 1882); Fuchs' jährliche Berichte im "Neuen Jahrbuch für Mineralogie" (Stuttg.) 1866-72, von da ab in Tschermaks "Mitteilungen" (Wien). Perreys Zusammenstellungen von E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fischer von Erlachbis Fischerei |
Öffnen |
301
Fischer von Erlach - Fischerei.
Überblick über die Einführung der Mikroskopie in das Studium der Mineralogie, Petrographie und Paläontologie" (Freiburg 1868). Anfang der 70er Jahre gründete er mit Ecker das prähistorisch-ethnographische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0743,
Fröbel |
Öffnen |
mit. Nach der Rückkehr erhielt er eine Anstellung als Inspektor des königlichen Museums für Mineralogie in Berlin, legte jedoch 1816 diese Stelle nieder und gründete zu Griesheim bei Stadtilm eine allgemeine deutsche Erziehungsanstalt, die er bald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
Öffnen |
und 1838 in Jena Naturwissenschaften, wurde 1838 Lehrer in Dresden und 1846 Inspektor des dortigen königlichen Mineralienkabinetts. 1850 wurde er zum Professor der Mineralogie und Geognosie an der polytechnischen Schule und 1857 zum Direktor des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Hausgewerbebis Hausierhandel |
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der Mineralogie an der Universität München. Bei Gründung der technischen Hochschule zu München 1868 wurde er zuerst als außerordentlicher, dann 1880 als ordentlicher Professor für Mineralogie und Eisenhüttenkunde angestellt. Er lieferte Untersuchungen über den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hausindustriebis Hausmannit |
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und der Bergwerkswissenschaften in Göttingen; doch trug er mit besonderer Vorliebe auch Mineralogie und Geognosie vor. Seine Mußezeit widmete er namentlich der Untersuchung der norddeutschen Gebirge, besonders des Oberharzes, aber auch des Flözgebirges
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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aus und habilitierte sich 1856 als Privatdozent an der Universität in Wien. 1857 schiffte er sich auf der Novara ein, verließ aber die Expedition in Neuseeland und widmete der Nord- und Südinsel ein eingehendes Studium. 1860 wurde er Professor der Mineralogie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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etc. zurückführen ließen. (Vgl. Mineralien und namentlich hinsichtlich der Geschichte der Kristallographie: Mineralogie.)
Kristalldruse, in der Mineralogie eine Mehrheit von Kristallen, die, auf einer gemeinsamen Basis aufsitzend, sich an den Wänden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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Ausdruck darin, daß neuerdings vorwiegend sogen. chemische Systeme bei der Anordnung der Mineralspezies angewandt werden. Nach Zirkels Bearbeitung von Naumanns "Elementen der Mineralogie" gliedern sich die M. wie folgt:
I. Klasse. Elemente und deren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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zu Eisleben, studierte in Berlin und ging 1837 als Professor der Mineralogie, Geologie und Paläontologie nach Tübingen. Er schrieb: "Methode der Kristallographie" (Tüb. 1840); "Handbuch der Mineralogie" (das. 1854; 3. Aufl., das. 1877); "Grundriß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Rammelnbis Rammelsberg |
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und Mineralogie, in Berlin, habilitierte sich daselbst 1840, ward 1846 Professor an der Universität, 1850 Lehrer der Chemie und Mineralogie am königlichen Gewerbeinstitut und hielt auch Vorlesungen an der Bergakademie. 1855 wurde er
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0607,
Raumer |
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in Göttingen und Halle, dann zu Freiberg unter Werner Mineralogie, ward 1810 beim Oberbergdepartement in Berlin, 1811 als Bergrat beim Oberbergamt in Breslau und zugleich als Professor der Mineralogie an der dortigen Universität angestellt, nahm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Rose (Krankheit)bis Rosebery |
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. Rammelsberg, H. Rose (Berl. 1866).
4) Gustav, Bruder des vorigen, geb. 18. März 1798 zu Berlin, nahm 1815 am Freiheitskrieg teil, widmete sich 1816 zu Königshütte bei Tarnowitz in Schlesien dem Bergfach, studierte darauf zu Berlin Mineralogie, Geologie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Sandaubis Sandelholz |
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Landesmuseums zu Wiesbaden, wurde 1855 Professor der Mineralogie und Geologie am Polytechnikum zu Karlsruhe und siedelte 1863 in gleicher Eigenschaft an die Universität Würzburg über. Seine zahlreichen Arbeiten beziehen sich auf alle Gebiete
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schraudolphbis Schreiber |
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für Mineralogie und zum Vorstand des mineralogischen Universitätsmuseums ernannt. Er schrieb: "Lehrbuch der physikalischen Mineralogie" (Wien 1866-68, 2 Bde.); "Physikalische Studien über die Beziehungen zwischen Materie und Licht" (das. 1867
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Veloursbis Veltlin |
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, war 1768-79 Vizeberghauptmann am Harz und starb 2. Okt. 1801 in Braunschweig. Er schrieb: »Grundriß der Mineralogie« (Braunschw. 1781); »Etwas über die Bildung des Basalts und die vormalige Beschaffenheit der Gebirge in Deutschland« (Leipz. 1787 u
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Weismannbis Weissagung |
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, Mineralog, geb. 6. Febr. 1780 zu Leipzig, studierte hier, in Berlin und in Freiberg, habilitierte sich 1803 in Leipzig, machte dann mehrere mineralogische Reisen, wurde 1808 Professor der Physik in seiner Vaterstadt, 1810 Professor der Mineralogie zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gefräßbis Genossenschaften |
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, geb.
183^ zu Catania, studierte Medizin, dann aber Mineralogie und Geologie und wurde Professor der Geologie und Mineralogie in Palermo. Nach ihm wurde der 1886 gebildete Eruptionskegel des Ätna Monte G. genannt. Er schrieb: »1)68ciixioii6 äi
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Weinwurmbis Weiß |
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Leipzig, Berlin, Göttingen und Heidelberg, wo er 1857 promovierte. Von 1857 ab war er neben gleichseitiger Verwaltung der Assistentenstelle bei Breithaupt Lehrer der Mineralogie an der Bergschule zu Freiberg, habilitierte sich 1860 für Physik an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
Höhere Lehranstalten (Reform in Preußen) |
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lateinisch........
Französisch......
Englisch ... ....
Geschichte........j
Eldlunde........l
Rechnen und Mathematik .. . Naturbeschreibung ....
Physik. .. .. .'.....
Chemie und Mineralogie .. .
Schreiben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Stauronotus maroccanusbis Stenographie |
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inni'oenluius, s. Tierplagen.
Steenstrup, Knud Johannes Vogelius, dän.
Polarforscher, geb 7. Febr. 1842 zu Mon (Jütland), wurde Apotheker, absolvierte 1863 das pharmazeutische Studium zu Kopenhagen, widmete sich aber darauf der Mineralogie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Betulabis Beugung (des Lichts) |
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Marseille, 1815 Unterdirektor der Mineraliensammlung Ludwigs XVIII. zu Paris, wo er einige Jahre darauf die Professur der Mineralogie an der Universität erhielt und 1824 zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften erwählt ward. Seit 1840
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Bischoff (Gottlieb Wilh.)bis Bischoff (Theod. Ludw. Wilh.) |
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Bischoff (Gottlieb Wilh.) - Bischoff (Theod. Ludw. Wilh.)
gänge» im «Jahrbuch für Mineralogie» (1844) und über «Die Gletscher in ihrer Beziehung zur Hebung der Alpen» (ebd. 1843) wichtig sind. Die Resultate seiner 1837‒40 unternommenen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blum (Hans)bis Blum (Rob.) |
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"Junius" (ebd. 1883) und "York" (ebd. 1884) wurden mehrfach aufgeführt. Auch schrieb er eine Biographie seines Vaters, "Rob. B." (ebd. 1878).
Blum, Joh. Reinhard, Mineralog, geb. 28. Okt. 1802 zu Hanau, studierte in Heidelberg Mineralogie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Breitenbachbis Breithaupt (Joh. Christian) |
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. Nachdem B. 1866 als Oberbergrat in Ruhestand getreten war, starb er, fast vollständig erblindet, 22. Sept. 1873 zu Freiberg. Er setzte das größere Hoffmannsche "Handbuch der Mineralogie" fort, zu dessen drei Abteilungen er noch fünf hinzufügte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Bronchopneumoniebis Broni |
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der Bergwerke und 1822 Professor der Mineralogie am Naturhistorischen Museum zu Paris und starb daselbst 7. Okt. 1847. Er schrieb: "Traité élémentaire deminéralogie avec des applications aux arts" (2 Bde., Par. 1807), an den sich die "Introduction à la
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Engelsbis Engelsbrüder |
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115
Engels - Engelsbrüder
Rindfleisch, dem «Morphologischen Jahrbuch» (seit 1875); in Geologie, Mineralogie und Bergbau von H. Credner, Geinitz, Groth, H. Köhler, Naumann, Rammelsberg, Sartorius von Waltershausen, Zirkel, der «Zeitschrift
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
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i. Br., studierte >a-
! selbst die Naturwissenschaften und Medizin und
^ habilitierte sich 1846 für Zoologie, Zootomie und
^ Mineralogie an der Universität zu Freiburg, wo er
neben dieser Thätigkeit als Privatdocent und als
Assistent
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Fuchs (Joh. Nepomuk von)bis Fuchsenten |
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chem. und Mineralog. Studien und habi-
litierte sich 1805 zu Landsbut, wo er 1807 eine or-
dentliche Professur erhielt. Er wurde 1823 zum Kon-
servator der Mineralog. Sammlungen zu München,
1826 zum Professor der Mineralogie daselbst er-
uannt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Geikiebis Geiler von Kaysersberg |
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von Schottland,
1870 zum Professor der Mineralogie und Geologie
an der Universität Edinburgh ernannt. 1881 folgte
er Sir Andrew Ramsay als Generaldirektor der
geolog. Aufnahme des Vereinigten Königreichs und
Direktor des Museums für praktische Geologie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Geilfusbis Geisa |
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in Berlin und Jena Naturwissenschaften, wurde 1838 Hilfslehrer an der technischen Bildungsanstalt zu Dresden, 1850 Professor der Mineralogie und Geognosie an der Polytechnischen Schule daselbst und 1857 Direktor des Mineralogischen Museums. Unter den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
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, habilitierte sich 1810 in Halle, unternahm 1811 eine wissenschaftliche Reise nach Dalmatien und wurde dann Direktor des Mineralogischen Museums in Halle. 1817 wurde er außerord., 1823 ord. Professor der Mineralogie, 1844 Oberbergrat und starb 8. Juli
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Haushoferbis Haushuhn |
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und München, habilitierte
sich an der Universität in München als Privatdocent der Mineralogie und wurde bei der Gründung der dortigen Technischen Hochschule zum Professor der
Mineralogie und Eisenhüttenkunde ernannt. Mit seinen Untersuchungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Naumann (Karl Friedr.)bis Naumburg |
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der Mineralogie und Geognosie an die Universität Leipzig, wo er bis 1871 wirkte. Er wurde 1866 zum Geh. Bergrat ernannt und starb 26. Nov. 1873 in Dresden. N. hat namentlich eine Reihe trefflicher und weit verbreiteter Hand- und Lehrbücher für die von ihm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Neujerseytheebis Neumann (Franz Ernst) |
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und wurde daselbst 1828 außerord., 1829 ord.
Professor der Physik und Mineralogie. Er starb
23. Mai 1895 in Königsberg. N. war der erste,
der die mathem. Physik in Deutschland lehrte; durch
seine grundlegenden Untersuchungen über die op-
tischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Raumer (Georg Wilh. von)bis Raumer (Rudolf von) |
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einen Teil Deutsch-
lands und Frankreichs, besonders die Gegend von
Paris. Nachdem er sich im Pestalozzischen Institut zu
Ziverdon aufgehalten, ward er 1811 Vergrat beim
Öberbergamt in Vreslau und zugleich Professor
der Mineralogie an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Weißbis Weissagung |
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. 1803 habilitierte er sich in Leipzig und ward, nachdem er seit 1805 Deutschland, die Schweiz und Frankreich bereist hatte, 1808 ord. Professor der Physik und 1810 als Professor der Mineralogie an die Universität Berlin berufen. Er starb 1. Okt. 1856
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zirbelkieferbis Zirknitzer See |
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Lehrstuhl für Mineralogie und Geologie errichtet wurde, folgte er einem Rufe dahin. Seit Herbst 1870 wirkt er als Nachfolger Naumanns in Leipzig als ord. Professor an der Universität und Direktor des neubegründeten Mineralogischen Museums. Der Sommer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Lenz (Frühling)bis Lenz (Oskar) |
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, 1879), "Schlangenkunde" (ebd. 1832; 2. Aufl. u. d. T. "Schlangen und Schlangenfeinde", 1870), "Gemeinnützige Naturgeschichte" (4 Bde.,ebd. 1834-39; 5. Aufl. in 5 Bdn., bearb. von Wünsche, 1872-87), "Zoologie, Botanik und Mineralogie der Griechen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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. Aug., Geolog und Mineralog, geb. 9. Juli 1809 in Eisleben, studierte in Berlin und wurde 1837 Professor der Mineralogie, Geologie und Paläontologie in Tübingen, wo er 21. Dez. 1889 starb. Seine mineralog. Werke sind: «Methode der Krystallographie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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Mineralogie, Geologie, Meteorologie etc.
Anormal (lat.), s. v. w. abnorm (s. Abnormität).
Anorthit (Kalkfeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch in sehr zahlreichen Kombinationen, kurz säulenförmig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Aspersionbis Asphalt |
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miteinander verwechselt werden. In der Mineralogie gehören zur Asphaltgruppe (Ordnung der Harze) alle Produkte, welche durch Aufnahme von Sauerstoff aus Stein- oder Erdöl entstanden sind, im wesentlichen also aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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, Handbuch der Paläontologie (Paläophytologie von Schimper und Schenk bearbeitet, das. 1876 ff.).
[Zeitschriften etc.] "Jahrbuch für Mineralogie und G." (Stuttg., Fortsetzung [seit 1830] des 1807 von Leonhard begründeten "Mineralogischen Jahrbuchs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
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. Mineralogie, Heteromorphie, Isomorphie, Pseudomorphosen), teils durch den Zusammenhang der äußern Gestalt mit der innern Struktur (vgl. Mineralien, Spaltbarkeit), einen Zusammenhang, der sich bei mangelhafter Entwickelung der äußern Form zur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
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. (das. 1835); v. Hoff, Geschichte der durch Überlieferung nachgewiesenen natürlichen Veränderungen der Erdoberfläche (Gotha 1822-42, 5 Tle.); Landgrebe, Naturgeschichte der V. (das. 1855, 2 Bde.); Derselbe, Mineralogie der V. (Kassel 1870); Reiß, Insel Palma
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