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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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.
Litteratur . Nippold, Wanderungen durch J. (Jena 1893); Naumann, Neue Beiträge zur Geologie und Geographie J.s (Ergänzungsheft
Nr. 108 von «Petermanns Mitteilungen», Gotha 1893); Loonen, Le Japon moderne (Par. 1894); Bertin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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729
Griechische Musik (das System).
chischer Plastik. Die ersten Anfänge der Prägung lassen sich chronologisch nicht feststellen. Ein sicheres Datum ist die Zerstörung der Städte Siris (580) und Sybaris (510 v. Chr.); die Münzen dieser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Französische Marinebis Französische Musik |
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182
Französische Marine - Französische Musik
gegeben (16 Bde., 1877‒82). Larroumet, der Verfasser eines bemerkenswerten Buches über Marivaux, schrieb «La comédie de Molière» (1886) und von Edmond Scherer erschien eine fleißige Arbeit: «Melchior
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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die moderne Tonschrift entwickelt hat. Seine Musik wurde als Gregorianischer Choral für die ganze abendländ. Kirche zum Kanon erhoben, der ein Jahrtausend lang die Grundlage bildete, auf der man überall mit geringen Abweichungen beharrte und dem auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Augustus schildern wollte. Viel besser gefiel ein in Rußland gemaltes Genrebild von russischen Soldaten, die sich an Tanz und Musik vergnügen, und noch schlagender war die Wirkung eines Bildes, das uns vollständig in die Gegenwart versetzt: das Ende des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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., Ⅱ (ebd. 1890); Schröder, S. und die Panzerfortifikation (Berl. 1890).
Schumann, Rob., Tonsetzer, geb. 8. Juli 1810 zu Zwickau als Sohn eines Buchhändlers, studierte seit 1828 in Leipzig, seit 1829 in Heidelberg die Rechte und daneben Musik. Nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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107
Musik (türkische) – Musikalienhandel
und auf Gluckscher und Weberscher Grundlage das moderne Musikdrama schuf. Die größten Erfolge auf dem Gebiete der Oper hatten neben Wagner um die Mitte des 19. Jahrh. Verdi und Meyerbeer, später Bizet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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104
Musewi – Musik
(meist Gemälde engl. Meister: Turner, Leslie, Landseer, Poynter). Außerdem birgt die Hauptstadt eine Anzahl wertvoller, im Privatbesitz engl. Großer befindlicher Galerien: die im Bridgewater-House, im Hertfort-House
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
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Musik, 1890), Th. Bakers »Über die Musik der nordamerikarischen Wilden« (1882) und S. M. Tagores »Hindo music« (1875-82).
Wenden wir uns nun der neuern Zeit zu, so stehen wir vor einer überwältigenden Fülle von Publikationen über einzelne Tonkünstler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624,
Theater (moderner Theaterbau) |
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624
Theater (moderner Theaterbau).
hintereinander sich erhebende Emporbühne, deren Anordnung auch beibehalten wurde, als mit der zunehmenden Verweltlichung die überdies allzu personenreichen Kirchenspiele ins Freie, auf Kirchhöfe, Märkte etc
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
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37
Deutsche Musik
dritte Periode, die noch unabgeschlossen bis in die Gegenwart reicht, hat ihren musikalischen Schwerpunkt nicht mehr an einem bestimmten Ort und vereinigt die verschiedenartigsten Bestrebungen: die Romantik Robert Schumanns
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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zerfällt die ganze Schrecklichkeit der Quintenparallelen in nichts: man erfreute sich am Wohlklang der einzelnen Quinte. Ohne dieses Durchgangsstadium wäre die moderne polyphone Musik undenkbar gewesen. Von der strengen Parallelbewegung wurde bald
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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in der modernen harmonischen Musik werden durch den Akkord schon sehr hoch liegende Obertöne in ungewöhnlicher Stärke hervorgebracht, und noch höhere kommen als deren nächste Obertöne hinzu. Die einstimmige Musik des Altertums und frühen Mittelalters
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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, Bildhauer, s. Trippel.
Tripelallianz, s. Allianz.
Tripeltakt, in der Musik der dreiteilige Takt. Es ist die einzige Species der ungeraden Taktarten, die in der modernen Musik regelmäßig vorkommt, und umfaßt 3/1-, 3/2-, 3/4-, 3/8-, 9/8-, 9/4-Takt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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der Milchwirtschaft (Brem. 1893).
Moll (vom lat. mollis, weich), in der modernen Musik dasjenige der beiden Tongeschlechter, welches die kleine Terz und die kleine Sexte zum charakteristischen Merkmal hat. In der ältern Musik bezeichnete M. die unserm heutigen B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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im Lichte der deutschen Reformation (Heilbronn 1883).
Chor heißt in der modernen Musik zunächst eine Vereinigung von Sängern oder auch Musikern zum gemeinschaftlichen Vortrage irgend eines Musikstücks, daher die Ausdrücke Sängerchor, Musikchor
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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, aus der in 12 Töne die chromatische
Tonleiter (s. Chromatisch ). Die kleinste Tonstufe, die in der modernen, auf Harmonie basierten Tonkunst zur Verwendung kommt, ist der
halbe Ton. Noch kleinere Einteilungen, wie z. B. die Viertelstöne, waren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hänsleinbis Hanstein |
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Joseph Adolf H. (gest. 2. Febr. 1859), widmete sich den juridischen Studien, welche er in Wien 1849 vollendete, und schlug dann die Staatskarriere ein. Neben seinen Berufsarbeiten hatte er von Jugend auf mit großer Liebe die Musik gepflegt und noch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
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397
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.).
ein Kunstwerk, zu dessen Vollendung fast alle schönen Künste sich vereinigen. Die dominierende Kunst bleibt hierbei natürlich die Tonkunst: erstens, weil bei einer Vereinigung von Musik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Naukrarienbis Naumann (Joh. Gottlieb) |
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und die Musik der Zukunft» (ebd. 1877), «Darstellung eines bisher unbekannt gebliebenen Stilgesetzes im Aufbau des klassischen Fugenthemas» (ebd. 1878), «Der moderne musikalische Zopf» (ebd. 1880), «Illustrierte Musikgeschichte» (Stuttg. 1880‒85; in mehrere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
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, einem wohlhabenden Kunsthändler in Paris, für den Handelsstand bestimmt. Aus Liebhaberei trieb er nebenbei Musik, und die Kompositionen, in denen er sich versuchte (Romanzen, Cellokonzerte für den Cellisten Lamare, Trios, auch eine Operette etc.), wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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Enharmonik eingeführt worden sein (s. oben V). Zur größten Entfaltung ihrer Mittel gelangte die g. M. in der Tragödie, welche in ähnlichem Sinn wie das moderne musikalische Drama eine Vereinigung von Dichtkunst, Musik und Schauspielkunst (Mimik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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920
Musik (im Mittelalter).
Dieses System unterscheidet sich dem Wesen nach von dem der Oktavengattung dadurch, daß es (wie auch die moderne Dur- und Mollskala) auf jeden der zwölf Halbtöne der Oktave transponiert wird, ohne daß sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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926
Musik (18. Jahrhundert).
mal geht die Bewegung weder von Rom, noch von Florenz, noch auch von Venedig aus, sondern von Neapel, wo Alessandro Scarlatti (gest. 1725) eine Schule gegründet hatte, deren Jünger, ähnlich wie im 15. und 16. Jahrh
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Mascagnibis Matkowsky |
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603
Mascagni - Matkowsky
tschechen an und wurde als deren Kandidat zum Mitglied des österreichischen Abgeordnetenhauses gewählt. Er schrieb: »Der Selbstmord als soziale Massenerscheinung der modernen Zivilisation« (Wien 1881); »Blaise Pascal
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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Territory (s. Dakota).
D. u. j. = Doktor utriusque juris, Doktor beider Rechte.
D. V. = Deo volente (lat.), so Gott will.
D, in der Musik Name einer der sieben Stammtöne des Systems, nach moderner Oktaventeilung (von C ab) der des zweiten, nach älterer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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. Schall.
Klangfolge, in der Musik die Folge zweier Akkorde in Ansehung ihrer Klangbedeutung. Vgl. Klang und Klangvertretung.
Klanggabel-Klavier, s. Adiaphon.
Klanggeschlecht, in der neuern Musik s. v. w. Dur oder Moll (s. Tongeschlecht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Militärlastenbis Militärmusik |
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, Artillerie-Reit- und Trainpferde 1,54, für die Liniendragoner und Husaren 1,52 m.
Militärmedizinalwesen, s. v. w. Kriegssanitätswesen.
Militärmusik (Kriegsmusik, Feldmusik), das den Regimentern der modernen Heere beigegebene Orchester, dessen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
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, als den Eindruck des auf der Bühne Dargestellten zu verstärken. Als Gegner der modernen Oper, in welcher ein Mittel des Ausdrucks, die Musik, zum Zweck, der wahre Zweck dagegen, das Drama, zum Mittel geworden ist, muß W. in erster Reihe als Dichter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Hauptinterventionbis Hauptmann |
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Aufenthalt in Italien
(1883-84) und in der Schweiz lebte er einige Zeit
in Berlin und zog sich später nach Schreiberhau im
Riesengebirge zurück, wo er ausschließlich dichten
scher Thätigkeit lebt. H. ist einer der begabtesten Ver-
treter des modernen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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105
Musik
der M.; ohne ihre Bewegung tritt Monotonie und Stillstand ein; sie kann entweder deutlich hervortreten oder mehr im Verborgenen wirkend, den harmonischen Massen innewohnen. Zu der Melodie gehören die Tonarten, als die Ur-, Schul
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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.
^[Leerzeile]
Die Versuche neuerer Theoretiker, den beiden Tonarten Dur und Moll noch eine dritte als sog. Moll-Dur-Tonart an die Seite zu stellen, sind unfruchtbare Spekulationen. - Vgl. Bahr, Das Tonsystem unserer Musik (Lpz.1882); Hennig, Charakteristik
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Kuren 264
Magnetismus 211
Majestätsrechte 184
Majestätsverbrechen 187
Makedonien 22. 108
Malakka 95
Malayische Sprache 131
Maler, antike 161
- moderne 164
Malerei 164
Mamlukken 21
Mandat 187
Mandschurei 95
Marienfeste 146
Marine 302 ff
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0808,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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auch Castans Panoptikum und das Passagepanoptikum. Von den der Musik gewidmeten Instituten, die in B. eine reiche Pflege findet, sind außer der königl. Hochschule für Musik zu erwähnen: der Konzertsaal im Opernhause, mit den Sinfoniesoireen der königl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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er häufig Scenen aus dem modernen Leben, die poetisch empfunden und sehr anziehend sind, aber in den Gestalten ohne volle Körperlichkeit, z. B.: ruhende Frauen im Frühling unter blühenden Apfelbäumen, die junge Frau in der Kirche, der letzte Abend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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später seine viel besprochenen, auf einer Mischung von antiken und modernen Figuren beruhenden Allegorien zu einigen Gedichten Schillers entstanden. Außerdem brachte er auf die Ausstellungen manche sehr gerühmte Porträte von geistvoller Auffassung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0406,
von Olivabis Önicke |
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, Schiffbruch (1860), Maria Stuarts Abschied an Frankreich (1862), die Macht der Musik, Landung der Prinzessin von Wales in Gravesend, die letzten Augenblicke Raffaels (1866), Tintoretto malt seine Tochter auf dem Sterbebett (1873), Scene aus der Pest
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Deutsche Litteratur |
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mit dem erotischen Idyllenton der modernen Schäfermanier virtuos verquicken. Es gilt das auch von den Protestanten. Gewiß war es ein Fortschritt über die öde unlyrische Dogmatik, die im Kirchenliede des spätern 16. Jahrh. herrschte, als Phil. Nicolai
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Yersinbis Zahn |
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. Konservatorium in Brüssel. Hier gründete er 1891 eine Quartettgesellschaft besonders zur Pfl ege der modernen
Kammermusik und 1895 die von ihm geleitete «Société symphonique» für moderne sinfonische Musik, Oratorien u.s.w. Y
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Ballhahnbis Ballhaus |
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.
Was die Musik zu dem B. betrifft, so hat sie nicht allein die Thätigkeit gewöhnlicher Tanzmusik, d. h. die Unterstützung der rhythmischen Bewegungen, zu verrichten, sondern sie interpretiert gewissermaßen auch die Situation und verleiht der mimischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Erziehung (israelitische, christlich-moderne) |
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836
Erziehung (israelitische, christlich-moderne).
nach Rom wesentlich verändert, indem das den Griechen tief eingewurzelte Streben nach schöner Darstellung sowohl in der Gymnastik als in der Musik den Römern meist fremd blieb, wogegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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und Göttingen Philologie, machte zugleich gründliche musikalische Studien, war dann Gymnasiallehrer, später Seminardirektor in Emden und Aurich und wurde 1861 als Professor der Musik nach Göttingen berufen, wo er 9. Nov. 1885 starb. K. war einer unsrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Larreybis Larve |
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Theaterdirektors und Schauspielers E. Th. L. (gest. 1878), studierte auf dem Leipziger Konservatorium Musik, wirkte darauf als Theaterkapellmeister in Köln, Königsberg, Würzburg, Stuttgart u. a. O., übernahm 1866 die Direktion der Krollschen Oper
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0415,
Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) |
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volkstümlichen Possen und Schwänken, die Genossenschafts- und Zunftschauspieler den Berufsschauspielern weichen, welche damals sämtliche in der Zeit verlaufende Künste (Musik, Schauspiel, Tanz, das Fechten und Springen) in sich vereinigten. Doch scheinen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0940,
Rom (das moderne) |
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938
Rom (das moderne)
Laterans (s. d.) und die städtischen im Konservatorenpalast und Museo Capitolino (s. Kapitol). Ein drittes städtisches Museum (Museo Urbano) bei San Gregorio am Cälius, 1894 eröffnet, enthält besonders Objekte zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Mayfeldbis Mazamet |
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Ingolstadt, erhielt von seinem Vater, einem Organisten, Musikunterricht, besuchte das Seminar und die Universität zu Ingolstadt, wählte aber die Musik zum Lebensberuf. 1786 begab er sich nach Graubünden als Musiklehrer, wandte sich aber bald nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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energisch gegen sie ein: sie wurden in mehreren Gefechten versprengt und die Gefangenen teils zum Tode, teils zur Deportation verurteilt.
Agrëieren (franz.), genehmigen, anerkennen.
Agréments (franz., spr. -mang), in der Musik s. v. w. Verzierungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ballenyinselnbis Ballett |
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dargestellte und von Musik begleitete Handlung, ein von Musik begleiteter mimischer Schau- oder Kunsttanz. Ein solcher Kunsttanz ist entweder ein untergeordneter Teil einer mimischen Darstellung, wie die den Opern eingelegten Ballette, oder ein wesentlicher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Beethoven |
Öffnen |
605
Beethoven.
tenden Augen. Seine Gesichtszüge, in der Regel gutmütig, nahmen bei geistiger Erregung, zumal wenn er von Musik sprach, einen ungemein bedeutenden und fesselnden Ausdruck an. Sein Charakter war von Natur edel und wohlwollend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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Richtung an, für die er auch als Schriftsteller (namentlich in der Leipziger "Neuen Zeitschrift für Musik") aufgetreten ist. Von seinen Kompositionen sind bis jetzt einige zwanzig Nummern, als: Klaviersachen (9 Hefte), Lieder (darunter 4 Sammlungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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, Homöopathischer Hausarzt (14. Aufl. Jena 1876); v. Gerhardt, Handbuch der H. (4. Aufl., Leipz. 1885). Vgl. ferner, was die Theorie der modernen H. anbetrifft: Hirschel, Grundriß der H. (2. Aufl., Dess. 1854); Derselbe, Die H. und ihre Bekenner, ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Liederspielbis Liedertafel |
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mit Musik, wobei an Stelle des gesprochenen Worts das gesungene tritt, indem die der Sprache eignen musikalischen Elemente des Rhythmus und Tonfalls zu wirklicher Musik, zur rhythmisch geordneten Melodie gesteigert werden. Das musikalische L
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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.), die Lehre vom Rhythmus (s. d.) in der Sprache und in der Musik. Rhythmisch, takt- oder versmäßig, wohl abgemessen.
Rhythmus (griech.), im allgemeinen jede taktmäßig abgemessene Bewegung, welche durch regelmäßige Wiederkehr von Gegensätzen entsteht, z
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Münzerbis Musikalische Litteratur |
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Jahre beschränkt sich im wesentlichen auf die wichtigsten Erscheinungen auf dem Gebiete der Musikgeschichte und Biographie, Ästhetik der Musik und musikalischen Belletristik, von denen freilich die letztere schwer gegenüber den beiden andern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Begleitadressebis Begleitung |
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der Sendung zurückbehalten. (S. Postpaketsendungen.)
Begleiten, in der Musik, s. Begleitung.
Begleitpapiere, die Begleitscheine und Begleitzettel (s. diese Artikel). Der Absender (s. d.) ist verpflichtet, bei Gütern, welche vor der Ablieferung an den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Generalabtbis Generalbaß |
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) Stimme. Nur selten wird die Generalbaßstimme einfach so abgespielt, wie sie geschrieben steht. In der Regel soll der Spieler die zum Baß gehörigen Accorde ergänzen, was einen in der Satzlehre und besonders im Kontrapunkt ganz fertigen Musiker verlangt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
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geistesverwandten Lessing (13 Bde., Berl. 1838‒40) schuf L. die erste philol. Herstellung eines modernen Klassikers. Shakespeares «Sonette» (Berl. 1820) und «Macbeth» (ebd. 1829) übersetzte er genau, aber etwas hart. Seine «Kleinern Schriften» sammelten Müllenhoff
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Marwarbis Maryborough (Stadt) |
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der Verdienste der Familie von der M. um das preuß. Heer.
Marx, Adolf Bernh., Musikschriftsteller, geb. 27. Nov. 1799 zu Halle, studierte daselbst Jura und fungierte einige Zeit im praktischen Justizdienst, widmete sich dann der Musik und übernahm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Pierrebis Pietisten |
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der Nordbahn gelegen und hat (1891) 1195, als Gemeinde 1745 E., eine Eisenquelle, eine Schwefelquelle (10°C.) mit Badeanstalt und auf
steilem Hügel das prächtige Schloß P., mit einem Donjon und im Hofe das moderne Bronzestandbild Ludwigs von Orleans
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Taktbis Talamanca |
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, ein lärmendes Instrument, angegeben; in der neuern Musik bedient man sich dazu eines begleitenden Schlaginstruments, wie des Klaviers, besonders aber des Taktstocks. Die Taktarten der modernen Musik sind durch die Harmoniker des Mittelalters im 10. bis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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hervor, die sich in der Erfindung des sogen. bürgerlichen Trauerspiels durch Diderot, das die Tragik im alltäglichen Leben und in Prosa behandelte, und des modernen Sittenbildes durch Beaumarchais, das die zeitgenössischen Einrichtungen dem Gelächter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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in Vergessenheit geraten war, auch für die Streich- und Blasinstrumente in Gebrauch. Die moderne I. hat zwei Ausgangspunkte: den Orgel- oder Klaviersatz und den zu Anfang des 17. Jahrh. aufkommenden begleiteten Einzelgesang. Der Orgelsatz entwickelte sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Clemens (Johan Frederik)bis Clementi |
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373 Clemens (Johan Frederik) – Clementi
sonderer Gönner aller Musiker und musikalischer Bestrebungen. Er ist der Erbauer des kurfürstl. Schlosses in Koblenz. – Vgl. Al. Dominicus, Koblenz unter C. W.
1768
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Hartmann (Eduard von)bis Hartmann (Emil Friedrich Gustav) |
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Christentums in der modernen Theologie" (ebd.
1880) gelten. Dazu kam die "Ästhetik", deren erster
Teil historisch-kritisch "die deutsche Ästhetik seit Kant"
bebandelt (Berl. 1886), während der zweite "die
Philosophie des Schönen" (ebd. 1887
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Taillebis Tajo (Strom) |
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), "Historie de la jeune Allemagne" (Par. 1848), "Études sur la révolution en Allemagne" (2 Bde., ebd. 1853): ferner "Allemagne et Russie" (ebd. 1856), "Historie et philosophie religieuse" (ebd. 1860), "Littérature étrangère, écrivains et poëtes modernes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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die Franzosen unter Albergott (9. Juni 1702).
Finale (ital., "Schluß"), in der Musik der letzte Satz eines größern Instrumentalstücks, einer Sonate, eines Quartetts, einer Symphonie etc., oder das Schlußstück eines Opernaktes. In der ältern Haydnschen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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durchweg zeitgemäßen Bauten Platz gemacht; doch trägt die ganze Stadt, die ihre bauliche Physiognomie besonders dem Architekten Weinbrenner und seinen Schülern verdankt, den Charakter der Regelmäßigkeit und moderner Eleganz. Von den zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Militärobergerichtebis Militärtelegraphie |
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622
Militärobergerichte - Militärtelegraphie.
der M. ist das Überwiegen von Instrumenten mit scharfer, durchdringender Klangfarbe; auch unterscheidet sie sich von dem Symphonie- und Opernorchester besonders durch Aufnahme der modernen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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921
Musik (im Mittelalter).
die Textessilben, wie in der ausdrucksvollen Rede, nach Belieben zu dehnen und zu verkürzen. "Indem so die Melodie von den Fesseln der Metrik befreit war", sagt Ambros, "zerriß das Band, welches bis dahin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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der letztern; sie enthält Bilder moderner Meister und vorzügliche Kopien der großen venet. und span. Meister von Lenbach, Liphart, Schwarzer, Marées, Wolf u. a. Die Glyptothek enthält antike Bildwerke, größtenteils in den J. 1805-16 von Ludwig I. als Kronprinz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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u. a., ein königl. Konservatorium der Musik und mehrere Musikschulen. - An Vereinen bestehen der Württembergische Altertumsverein (1843), Verein für vaterländische Naturkunde (1844), Christlicher Kunstverein (1857), die Anthropologische Gesellschaft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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Podiums mit Vorrichtung, Personen oder Gegenstände unter die Bühne hinabzulassen. Die modernen V. werden durch hydraulische Aufzüge bewegt.
Über V. beim Dachstuhl und über Versenkungsrahmen s. Dachstuhl.
Versenkungswand, s. Kniestockwand.
Versetzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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, Komponist, geb. 5. Sept. 1820 in Frankenthal, studierte Musik bei Rinck in Darmstadt und Marx in Berlin. 1847 wurde er Organist in Frankfurt a. O., später Leiter der Singakademie daselbst, 1852 der Liedertafel in Mainz. Er gründete 1853 den Bach-Verein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0094,
von Burrbis Busson |
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künstlerischen Studien, ging dann in das Atelier von Stüler in Berlin und das von Hübsch in Karlsruhe. Unter der Leitung des letztern war er beim Bau des dortigen, 1853 vollendeten neuen Theaters (moderner Renaissancestil) beschäftigt. 1853-55 machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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).
Keller , 1) Albert , Historien- und Genremaler, geb. 27. April 1844 zu Gais (Kanton Appenzell), zeigte schon in früher Jugend Talent für Musik und Malerei, zog nach dem Tod seines Vaters mit der Mutter nach München, wurde nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0010,
Zur Dienstbotennot |
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Stufe zu stehen als ein Dienstbote, und leider glauben die jungen, 14-16jährigen Mädchen und deren Mütter in den meisten Fällen dasselbe.
Damit kommen wir einem weiteren Hauptgrund der "Dienstbotennot" nahe: es ist die moderne Mädchenerziehung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Klangfigurenbis Klapka |
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. In der modernen Musik giebt es nur zwei K.: Dur und Moll. – Vgl. Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1877); von Öttingen, Harmoniesystem in dualer Entwicklung (Dorpat 1866).
Klanglehre, soviel wie Akustik (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Nieswurzbis Nietzsche |
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362
Nieswurz – Nietzsche
und desjenigen, welchem ein zeitlich begrenztes Eigentum übertragen ist.
Die röm. Grundsätze sind die gemeinsame Grundlage aller modernen Gesetzgebungen geblieben. Zur Bestellung ist bei Grundstücken überall Eintragung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausdruckbis Ausflußgeschwindigkeit |
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eines innern Zustandes, einer innern Stimmung, so in der Rhetorik, Musik und in den bildenden Künsten. Der rhetorische A. (elocutio) muß sich zuvörderst nach den Regeln der Grammatik und in der Sphäre des logischen Denkens bewegen. Nimmt aber die Rede
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bergeracbis Berggreen |
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Übersetzung der "Batrachomyomachie" (Par. 1832), welcher sich ein "Traité de la prononciation grecque moderne" (das. 1828) anschloß. Von seinen übrigen Schriften verdienen noch Hervorhebung: seine Ausgabe der Fabeln des Phädrus (Par. 1830
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
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und Tabakspfeifen, mit (1881) 4458 Einw. In der Umgegend Kohlengruben und Eisenhütten.
Brosig, Moritz, Komponist, geb. 15. Okt. 1815 zu Fuchswinkel bei Neiße in Schlesien, besuchte das katholische Gymnasium zu Breslau und bildete sich dann, die Musik zu seinem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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als entschiedener Vertreter der modernen Musik erscheint. Als solcher hat er namentlich die dramatische Musik gefördert, indem er zunächst die zu seiner Zeit einfach liedartige Kantate zu einer Art dramatischer Szene erweiterte, in welcher Gestalt sie den Namen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Cui bonobis Cullen |
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. Aufl. 1880) u. a. bekannt gemacht. Seine theoretischen Kenntnisse in der Musik, die er von Jugend auf mit Leidenschaft betrieb, verdankt er Moniuszko. Er ist als Komponist einer der Hauptvertreter der jungrussischen Schule und als Kritiker (1864-78
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0583,
David |
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denen Gros, Gérard, Drouais, Girodet, Ingres, Abel de Pujol und Drolling die bedeutendsten sind, und einen bis auf die Gegenwart reichenden Einfluß auf die moderne französische Malerei geübt. Auch hat er den Grund zu der gediegenen technischen Bildung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Enge Lagebis Engelberg |
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Arbeiten sind hervorzuheben: "Die moderne Wohnungsnot" (Leipz. 1873); "Der Preis der Arbeit" (2. Aufl., Berl. 1872) und "Der Wert des Menschen" (das. 1883). E. gründete 1862 in Berlin auch ein statistisches Seminar, aus welchem eine Reihe tüchtiger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0744,
Grimm |
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gewährte, sich von 1851 an am Leipziger Konservatorium zum Musiker auszubilden. Von besonderm Einfluß auf seine künstlerische Entwickelung wurden Schumann und Brahms, in deren Nähe er die Jahre 1853 und 1854 bald in Hannover, bald in Düsseldorf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
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phantastisch ausgeschmückt.
Harmonielehre, die Lehre von der Harmonie oder, wie man seit M. Hauptmann gern sagt, Harmonik, hat zum Gegenstand die Erklärung der Akkordbildungen der modernen Musik (die Alten kannten Harmonie in unserm Sinne nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
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Opern, das Oratorium "Il ritorno di Tobia" (1774), Messen und sonstige Kirchenstücke, zahlreiche Lieder etc. Auch eine Musik zu Goethes "Götz von Berlichingen" und die Komposition der "Sieben Worte" entstanden in dieser Epoche. Unterdes war Haydns Ruhm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0614,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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auf mit Vorliebe dem Studium der Musik gewidmet. In Posen brachte er das Goethesche Singspiel "Scherz, List und Rache" aufs Theater, in Warschau "Die lustigen Musikanten" von Brentano, dazu die Opern: "Der Kanonikus von Mailand" und "Schärpe und Blume
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Imprimaturbis Improvisation |
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der modernen Kunst, Bd. 1, S. 331-339 (Leipz. 1884).
Imprimatur (lat.), "kann gedruckt werden", Formel der ehemaligen Zensoren, um ein Manuskript als druckbar zu bezeichnen (vgl. Damnatur); noch jetzt in den Buchdruckereien bei der Korrektur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Kühnbis Kühne |
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der für die moderne Musik so wichtigen Gattung der Klaviersonate wurde. Seine erste Arbeit dieser Art erschien bereits 1695 und scheint alsbald Anklang gefunden zu haben, da er ihr im folgenden Jahr ein gleichartiges Wert: "Frische Klavierfrüchte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kunstausdruckbis Kunstgeschichte |
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(Düsseldorf, Wien, Berlin) ist damit noch eine Klasse für Architektur und (Berlin) für Musik verbunden. In Düsseldorf und Berlin stehen mit den K. Meisterklassen und -Ateliers in Verbindung. Die meisten deutschen, insbesondere preußischen, K. veranstalten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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gehoben, mit Skulpturen von Thorwaldsen, Schilling, Hähnel, Rietschel u. a., Gipsabgüssen, Kartons und hervorragenden modernen Gemälden, namentlich von Calame, Delaroche, A. und O. Achenbach, Bellangé, Biard, Verboeckhoven, Lessing, Defregger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Meilerbis Meineid |
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), "La grande-duchesse de Gérolstein" (durch Offenbachs Musik allbekannt geworden, 1867), sämtlich mit Halévy; "Le château à Toto", "La Périchole", "Le bouquet" (1868); die graziöse Dichtung "Suzanne et les deux vieillards" (1868); "Froufrou" (bis jetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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(die sogen. "harmonische"), aufzustellen. Die ältere, seit der Herausbildung der modernen Tonarten aus den Kirchentönen übliche Darstellung der Molltonleiter ist dagegen
aufwärts: A.H.c.d.e.fis.gis.a
abwärts: a.g.f.e.d.c.H.A,
die sogen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Monteurbis Montevideo |
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der Markuskirche zu Venedig, welche er bis zu seinem Tod im Beginn des Jahrs 1643 bekleidete. M. ist eine der interessantesten Erscheinungen in der Geschichte der modernen Musik und hat namentlich auf dem Gebiet der Oper reformatorisch gewirkt (s. Musik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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923
Musik (16. Jahrhundert).
zu notieren, der Kunst des Sängers es überlassend, aus den hinzugefügten Zeichen die Absicht des Komponisten zu enträtseln. Ihren Höhepunkt erreichte diese Richtung mit Johannes Ockenheim (Okeghem, etwa 1455-90
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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927
Musik (18. Jahrhundert).
Marmontel u. a., mit Originaldichtungen hervor und fanden sofort ebenbürtige musikalische Mitarbeiter in Philidor, Monsigny und Grétry, welch letzterer 1768 mit Marmontels "Huron" in Paris debütierte und seitdem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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928
Musik (18. u. 19. Jahrhundert).
etwas auch nur annähernd Ähnliches aufzuweisen hat. Indem hier die M. eine Sprache redet, die mit ihrer freien und kühnen Gesetzmäßigkeit uns mächtiger als alle Logik dünken muß, während doch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Nöggerathbis Noisseville |
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, Feldspatgruben, eine Achatschleiferei und (1885) 758 Einw.
Nohl, Ludwig, Musikschriftsteller, geb. 5. Dez. 1831 zu Iserlohn, studierte in Bonn und Heidelberg Jurisprudenz und widmete sich nach mehreren Jahren juristischer Thätigkeit ausschließlich der Musik
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