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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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39
Mozart
Nachdem das J. 1769 in Salzburg, wo Wolfgang M. zum Konzertmeister ernannt wurde, in ernsthaften Studien hingebracht war, trat der Vater mit seinem Sohn eine Reise nach Italien an. Sie führte mit einem längern Aufenthalt in allen
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71% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
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840
Mozart (Leben).
wert ist noch aus dieser Zeit ein Tedeum, welches der junge Künstler zur Einweihung einer Kirche komponierte und persönlich dirigierte, sowie die zu Wien im Haus des musikliebenden Schuldirektors Mesmer aufgeführte Operette
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71% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
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841
Mozart (Werke).
100 kleinere Werke für Orchester und 55 Konzerte. Eine solche Fruchtbarkeit in einem so kurzen Leben, von welchem die Reisen zwei Drittel in Anspruch genommen, ist um so bewunderungswürdiger, als M. auch übrigens
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62% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Mozartbis Mühlen |
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588
Mozart - Mühlen
Gent-Tournai, mit Zollamt, bischöflichem College, Woll- und Baumwollweberei, Färberei, Fabrikation von Schokolade, Öl, Tabak und mit (1889) 13,366 Ew.
Mozart, Wolfgang Amaoeus (oer Sohn). Seine Biographie schrieb Io's
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44% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mozart-Stiftungbis Mpongwe |
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842
Mozart-Stiftung - Mpongwe.
letztern Fall sollte sich sein Genie glänzender bewähren als je zuvor, denn durch den Adel seiner Kunst wußte er das seichte Machwerk des Dichters aus der Sphäre des Gemeinen und Hausbackenen in die des Ideals zu
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25% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Moxabis Mozart |
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839
Moxa - Mozart.
hell graublauem Mantel und weißen, schwarzspitzigen Schwingen, sonst weiß, mit braunem Auge, rotem Augenring und lackrotem Schnabel und Füßen, im Winterkleid ohne die dunkle Kopffärbung, brütet zwischen dem 30. und 60
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16% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Mozaraberbis Mozart |
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38
Mozaraber – Mozart
nördl. Manikalandes herabströmt, bei Fontesvilla für Dampfer schiffbar wird und bei Beira mündet. Nach Vollendung der Beirabahn von Fontesvilla
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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), die in den Kostümen brillant gemalte Kinderbeichte (1871), Hänsel und Gretel bei der Hexe (nach Grimms Märchen), aus dem Gelobten Land (1874) und die sowohl durch die Innigkeit der Empfindung als durch die Technik hervorragenden letzten Augenblicke Mozarts
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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, und deshalb konnte sein "Freischütz" zu einer Popularität gelangen, welche selbst Mozarts Opern, obwohl ihm an tonkünstlerischem Wert weit überlegen, nicht erreicht haben. Marschner wußte auch für Darstellung des Komischen den richtigen Ton zu treffen und hat
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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. in der G moll-Symphonie von Mozart), 2 Fagotten, 2 Hörnern, 2 Trompeten und 2 Pauken (die auch manchmal fehlen). Welche Fülle verschiedener Klangfarben mit diesen bescheidenen Mitteln erzielt werden kann, beweisen die Symphonien von Haydn, Mozart
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
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, Komponist, geb. 1766 zu Steyr, erhielt seine Ausbildung als Zögling der Benediktinerabtei zu Kremsmünster sowie später in Wien durch Mozart und Salieri, wurde 1792 zweiter Kapellmeister am dortigen Hoftheater und starb als solcher 7. Sept. 1803
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Beethoven |
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in der ersten Periode seines Schaffens aufs engste an Haydn und Mozart an. Ebensowenig darf man glauben, daß er sich in seinem Drang, die der Tonkunst bis zu seiner Zeit gezogenen Grenzen zu erweitern, über die Notwendigkeit einer strengen Beobachtung ihrer
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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solches Ansehen, daß selbst ein Goethe ihr seine Thätigkeit widmete, und als endlich Wolfgang Amadeus Mozart (1756-91), der bis dahin ausschließlich für die italienische Oper thätig gewesen war, unter dem Schutz des Kaisers seinen Lieblingswunsch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Nöggerathbis Noisseville |
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als durch seine Schriften: "Mozarts Leben" (2. Aufl., Leipz. 1877), "Beethovens Leben" (das. 1864-77, 3 Bde.), "Gluck und Wagner" (Münch. 1870), "Beethoven, Liszt, Wagner" (Wien 1874), "Mosaik" (Leipz. 1882), "Das moderne Musikdrama" (Teschen 1884
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Don Juan d'Austriabis Donndorf |
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gegebenen Ballett
verwertet, dann von Reghini, Cimarosa, Tritto, Albertini, Gazzaniga, den Cherubini fortsetzte, und noch spätern. Sie alle sind neben Mozarts
unsterblichem Werk (1787) vergessen. Das Textbuch des ital. Abenteurers Daponte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ultramontanismusbis Ülzen |
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widmete er sich ganz musikalischen Studien, namentlich war Mozart der Gegenstand seiner enthusiastischen Verehrung, über den er u. d. T. «Nouvelle biographie de Mozart, suivie d’un aperçu sur l’histoire générale de la musique et de l’analyse des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Kirchenmusik
Kitharodie *
Klavierauszug
Komponiren
Komposition
Kompositionslehre
Konservatorien
Konzertmeister
Kriegsmusik
Kunstpfeifer, s. Stadtmusikus
Militärmusik, s. Kriegsmusik
Mozart-Stiftung *
Musikertag *
Musikverein *, allgemeiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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, Shakespeare am Hof der Königin Elisabeth den »Macbeth« vorlesend, Kaiser Josephs Zusammentreffen mit Mozart, die ziemlich verunglückte Anekdote vom Ei des Columbus, Schiller am Hof zu Weimar, Rembrandt in seinem Atelier, Elisabeth und van Dyck, R udolf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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seinem Tode, das Gebet, die Inspiration, Mozart hört die Messe Allegris in der Sixtinischen Kapelle u. a.
Juillerat (spr. schüij'ra´) , Clotilde , geborne Gerard, geb. 1805 zu Lyon, Gattin des Predigers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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und die der Republik, Christus vor Pilatus, der junge violinspielende Mozart u. a. Nachdem er mehrere Jahre artistischer und litterarischer Mitarbeiter der Zeitschrift » L'illustration « gewesen war, übernahm er 1859 die Redaktion derselben. 1858 erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0406,
von Olivabis Önicke |
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Erfolg hatten, am meisten wohl die beiden durch den Stich verbreiteten: Eastward ho! (1858) und das Gegenstück Home again! Unter seinen übrigen: die letzten Augenblicke Mozarts, Traum der Königin Katharina, Rückkehr des Wanderers, Ruth und Naemi
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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von Hammer-Purgstall, Erinnerungsmedaillen an festliche Begebenheiten, z. B.: auf die Naturforscherversammlung von 1856, auf die Mozart-Feier desselben Jahrs, auf die Einweihung der Denkmäler des Erzherzogs Karl und des Prinzen Eugen (beide von Fernkorn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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Reliquien des heil. Adalbert 1039, nach Chr. Ruben; das Blatt zur Säkularfeier der Geburt Mozarts, nach P. J. N. Peter Johann Nepomuk Geiger, und Jupiter und Io, nach Correggio im Belvedere zu Wien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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zu der leichten, gefälligen Heiterkeit Mozarts, welche das Sinnliche verklärt. Die Dichtkunst wendet sich an das Vaterlandsgefühl und die in der Volksseele schlummernden Empfindungen, sucht die Stimmungen des Gemütes, die Träume der Einbildungskraft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
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zahlreichen Kompositionen, namentlich aber durch den Ankauf von Mozarts Nachlaß (1799) in außerordentlichen Flor brachte. A. starb 6. April 1842 in Offenbach als hessischer Hofkapellmeister. Als Komponist zeichnete er sich weniger durch Originalität
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Beethoven |
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erkennbaren Fortschritt, den der junge Künstler von den ersten noch ganz gebundenen und unselbständigen Schritten an Neefes Hand zu allmählicher Befreiung und Selbständigkeit macht; man gewahrt im Verlauf den entschiedenen Einfluß Mozarts
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
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vie de Mozart, etc." (1815); "Vies de Haydn, Mozart et Metastase" (1817, ein Wiederabdruck des vorigen; beide unter dem Namen Alex. César Bombet publiziert); "Rome, Naples et Florence en 1817" (1817); "Histoire de la peinture en Italie" (1817, 2 Bde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Chéruelbis Cherusker |
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zu studieren, und dies Studium sowie die gleichzeitig gemachte Bekanntschaft mit den Werken Haydns und Mozarts bewirkten eine durchgreifende Änderung seiner Kompositionsweise. Schon seine erste französische Oper: "Démophoon" (1788), hatte sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Clementbis Clementi |
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durch die Gediegenheit seiner Kompositionen Aufsehen erregte. Auf einer Kunstreise, die ihn über Paris nach Wien führte (1781), trat er mit Mozart, Haydn u. a. in nähere Verbindung und hatte mit dem erstern vor Kaiser Joseph einen Wettkampf zu bestehen. Nach London
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Don Juan d'Austriabis Donne |
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über die Bretter. Alle diese Arbeiten weit hinter sich zurück ließ Mozart, der in seinem Meisterwerk: "Il dissoluto punito, ossía Don Giovanni" (1787, nach Dapontes einsichtsvoll gearbeitetem Textbuch komponiert), den ergreifenden Stoff in seiner tiefen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Exzidierenbis Eyck |
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von Albrechtsberger, auch mit Haydn und Mozart befreundet, wurde 1792 Chordirektor an der Karmeliterkirche in Wien, 1793 auch am Schottenstift, 1801 Musiklehrer der kaiserlichen Prinzen, 1804 Vizehofkapellmeister und nach Salieris Rücktritt (1824
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Haydonbis Hayes |
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248
Haydon - Hayes.
seinen großen Nachfolgern Mozart und Beethoven nicht übertroffen worden sind. Die kindliche Frömmigkeit und Naivität, die ihn als Menschen kennzeichneten, sind auch das charakteristische Merkmal seiner Musik, zu deren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Kochanbis Köchel |
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Verzeichnis sämtlicher Tonwerke W. A. Mozarts" (Leipz. 1862), dem bereits eine Arbeit "Über den Umfang der musikalischen Produktion W. A. Mozarts" (Salzb. 1862) vorausgegangen war. Später veröffentlichte K. auf Grund urkundlicher Forschungen noch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0779,
Liedertafel |
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1828 entstand der Frankfurter Liederkranz, der bald eine hervorragende Stellung einnahm und sich später (1838) durch die Gründung der Mozart-Stiftung (s. d.) ein großes Verdienst erwarb. In den 20er Jahren entstand auch die L. in Aachen, die erste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mentholbis Menyanthes |
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und der Musik mehr Mannigfaltigkeit zu geben, hat man mit der Hauptmelodie noch eine zweite Melodie (Trio) von der nämlichen rhythmischen Einrichtung verbunden. Ein Musterstück der ältern M. ist die bekannte in Mozarts "Don Juan". Bach und Händel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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; die komische O. trieb beachtenswerte Blüten in den Werken eines Giov. Paesiello (gest. 1816), Domenico Cimarosa (gest. 1801) u. a., an welche anknüpfend Mozart seine herrlichen Musikwerke schuf, die wir wohl als die deutsche komische O. bezeichnen dürfen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0400,
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert) |
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italienische Opern im echt italienischen Sinn. Wolfgang Amad. Mozart (gest. 1791) war es vorbehalten, die aus den Werken seiner Vorgänger resultierenden Stilmomente zu einem einheitlichen Ganzen zu verbinden, die italienische Äußerlichkeit und Sinnlichkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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. 1824 zu Wien, Schüler Sechters und W. A. Mozarts (des zweiten Sohns von Wolfgang Amadeus Mozart), begab sich 1845 nach München und setzte hier unter Fr. Lachner seine Studien bis 1847 fort. Er wurde dann Direktor der Mainzer Liedertafel, ging jedoch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Scherzobis Scheurenberg |
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Haydn und Mozart) üblichen Menuetts. Der Name S. ist indes viel älter und kommt wie Capriccio sowohl für weltliche Lieder (schon im 16. Jahrh.) als auch für Instrumentalstücke (im 17. Jahrh.) vor. In der dritten Partita J. S. Bachs steht ein aus zwei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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Mozarts auf dem Michaelsplatz in Salzburg (1842), das Monument des Großherzogs Karl Friedrich von Baden in Karlsruhe (1840) und das des Großherzogs Ludwig von Hessen in Darmstadt, die Goethestatue in Frankfurt (1843), die Statuen Jean Pauls
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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Scarlatti, J. S. Bach, Philipp Emanuel Bach, Joseph Haydn, Mozart und Beethoven. Die Umbildung des Stils der S. ist nichts derselben Eigentümliches, sondern geht parallel mit der Entwickelung der Instrumentalmusik und insbesondere des Klavierstils
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Stimmgabelbis Stimmung |
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anderthalb Jahrhunderten ein stetiges Hinauftreiben der S. herausgestellt. Zu Lullys Zeiten (1633-87) war dieselbe fast anderthalb Töne tiefer als jetzt; seit Händel und Gluck ist sie um einen ganzen Ton gestiegen, seit Mozart um einen halben. Nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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die Sonate). Viel höher aber steht noch das Verdienst Haydns, die Orchesterinstrumente nach ihrer Klangfarbe individualisiert zu haben; damit hat er erst die S. zu dem gemacht, was sie heute ist. Was Mozart und besonders Beethoven hinzugebracht haben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Wildenbruchbis Wilder Mann |
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Jahre als Musikkritiker thätig und siedelte Ende der 50er Jahre nach Paris über, wo er sich durch seine Übersetzungen, bez. Textbearbeitungen deutscher Vokalwerke, namentlich Schumannscher Lieder und Kantaten, der Opern: »L'oca del Cairo« von Mozart
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
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.
Neue große Biographien erschienen zwar in den letzten Jahren nicht; doch gibt H. Deiters O. Jähns große Mozart-Biographie in neuer Überarbeitung heraus (1. Bd. 1889), und desselben Übersetzung der englisch noch nicht gedruckten Beethoven-Biographie A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beerweinebis Beethoven |
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Mozart vorgestellt, auf seine Veranlassung erhielt er 1785 sein erstes Amt als zweiter Hoforganist. Neefe vermittelte auch die Herausgabe seiner Kompositionen. 1787 ging B. nach Wien, um Mozarts Schüler zu werden. Die Krankheit der Mutter, die bald auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0629,
Beethoven |
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Gewonnene auf die Orchestermusik zu übertragen, und bildete die gesamte Instrumentalmusik in einem neuen großen Stile aus. Mit sicherer Hand ergriff er alle Mittel des musikalischen Ausdrucks, welche Mozart und Haydn überliefert hatten, und erweiterte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Beyggvirbis Beyrich (Clementine) |
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und kunsthistor. Studien waren die "Lettres écrites de Vienne en Autriche sur le célèbre compositeur J. Haydn; suives d'une vie de Mozart etc." (Par. 1815; teils aus dem Italienischen des Carvani übersetzt, teils Original) und "Vie de Haydn, Mozart
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Breitkopf (Joh. Gottlob Immannel)bis Breitkopf & Härtel |
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, gest. 25. Juli 1827, ab und machte ihn zum Universalerben. Härtel gründete die «Allgem. Musikzeitung» (1799‒1865), veranstaltete die ersten rechtmäßigen billigen Ausgaben der Klassiker der Musik (Mozart, Haydn, Clementi, Dussek), errichtete 1805
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Dapontesbis Darby |
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angestellt ward. D. verfaßte hier die Texte zu Opern Salieris, Martinis und Mozarts. Von den Texten für Mozart haben die "Hochzeit des Figaro" und "Don Juan" D.s Ruf als Dichter von Operntexten begründet. Nach Josephs Tode ging er nach Triest, hierauf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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durch Werke von höchster Originalität auf dem Gebiet der Sonate, des Quartetts und der Sinfonie den Ton an. Gleichzeitig reformierte Christoph Willibald Gluck die Oper, und der Genius Wolfgang Amadeus Mozarts verklärte mit seinem Schönheitssinn beide
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
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. Aufl. 1833‒42).
Hummel, Joh. Nepomuk, Klavierspieler und Komponist, geb. 14. Nov. 1778 zu Preßburg, erhielt musikalischen Unterricht durch seinen Vater, Joseph H., und war später Schüler Mozarts. Von 1788 ab erwarb er sich auf jahrzehntelang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mozettabis Mṛcchakaṭikā |
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veranstalten, ist zum Teil Köchels Verdienst. (Vgl. auch S. Bagge, Die Sinfonien M.s, Lpz. 1886; Karl Reinecke, Zur Wiederbelebung der Mozartschen Klavierkonzerte, ebd. 1891.) - Zu Ehren M.s wurden eine Anzahl Mozart-Stiftungen (zu Salzburg, Frankfurt a
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
Öffnen |
und der Konzertmusik legte. Die Höhepunkte bilden Händel im Oratorium und Mozart in der Oper, zwei Deutsche, deren Werk aber nicht möglich war und nicht verstanden werden kann ohne das, was ihre Vorgänger unter Beteiligung der Hauptnationen Europas geleistet haben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Nógrádbis Nola |
Öffnen |
ist, sind zu nennen: «Beethovens Leben» (3 Bde., Wien und Lpz. 1864–77), «Musikalisches Skizzenbuch» (Münch. 1866),
«Neues Skizzenbuch» (ebd. 1869), «Beethoven, Liszt, Wagner» (Wien 1874), «Mozarts Leben» (2. Aufl., Lpz. 1877) u.s.w. Auch gab
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
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der Frankfurter Mozart-Stiftung, 1853-57 spezieller Schüler von F. Hiller in Köln. In dieser Zeit waren schon mehrfach größere Kompositionen von ihm zur Aufführung gelangt. Ein späterer zweijähriger Aufenthalt in Mannheim war durch den Verkehr mit V. Lachner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Doppelschnepfebis Doppia |
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Verzierungsfigur erscheint:
^[img]
während Singstimmen, Hörner etc. vorkommenden Falls Doppelschläge langsamer ausführen dürfen.
Der prallende oder getrillerte D. (^ ) beginnt mit dem Pralltriller und läßt dann den gewöhnlichen D. folgen; z. B. bei Mozart
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gyralbewegungbis Gysis |
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das Studium der Rechte, wandte sich dann aber der Musik ausschließlich zu und ließ sich, nachdem er in Neapel unter Salas Leitung gründliche kontrapunktische Studien gemacht, in Wien nieder, wo er 1786 von Mozart in kollegialischer Weise beim Publikum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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1868 Schüler des Leipziger Konservatoriums, 1869 Stipendiat der Mozart-Stiftung und als solcher Schüler von Reinecke und Kiel (1871), war 1872-77 Lehrer des Klavierspiels am Sternschen Konservatorium zu Berlin und ging 1877-78 als Stipendiat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Riemenblumebis Riemenräderwerke |
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Kompositionen veröffentlichte er Klavierstücke, Etüden, Lieder und Kammermusikwerke. Besonders zu erwähnen sind noch seine "Phrasierungsausgaben" klassischer Klavierwerke (Mozart, Beethoven, Bach, Clementi, Häßler, Schubert). Auch bearbeitete er Marx
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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der Menge, lebte sodann eine Zeitlang als Theaterdirektor zu Prag und später zu Wien, wo er das sogen. Theater an der Wien gründete und 21. Sept. 1812 starb. Seine Opern und Singspiele, worunter die "Zauberflöte" durch Mozarts Musik am bekanntesten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Trikolorebis Triller |
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er gewünscht wird (beim längern T. fast ausnahmslos); auch bei neuen Ausgaben älterer Werke findet man in Menge die Nachschläge hinzugefügt, leider ist darin aber zweifellos von manchen Editoren des Guten zu viel geschehen, z. B. von Moscheles bei Mozart
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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Meyerbeer
Moscheles
Mozart
Müller, 7) Wenzel
8) August Eberhard
Nägeli, 1) Hans Georg
Naue, 1) Joh. Friedr.
Naumann, 1) Joh. Gottl. od. Amadeus
Neefe
Neithard
Neukomm
Nicolai, 3) Otto
Otto, 1) Ernst Julius
Pleyel, Ignaz
Proch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Mustachesbalsambis Nachrichtenwesen |
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Spielarten. Die Mechanik hat sich erst allmählich im Laufe des 18. und 19. Jahrh. ausgebildet und ihre Entwicklung durchlief sehr viele Stadien. Die primitivste Form weist das Mozart-Reiseklavierchen des Berliner königl. Instrumentenmuseums auf (Fig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0150,
von Dröhmerbis Dubois-Pigalle |
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; die Essenszeit, nach Siegert; Goethe am Hof des Markgrafen Friedrich von Baden, nach Pecht; Mozart als Kind der Kaiserin vorgestellt, nach Ed. Ender, und andre nach Piotrowski, H. Werner, Riedel, Cretius, Kretzschmer, Amberg, Ludwig Burger und Magnus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0486,
von Schuchbis Schultz |
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, nach Th. Hildebrandt; der Dorfarzt, nach Girardet; die Fischer am Adriatischen Meer, nach Robert; die Apotheose Mozarts, nach Führich; der sterbende Luther, nach Lukas Cranach; Maria Stuart, nach Zuccaro; Halbfigur Napoleons I., nach Gérard
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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Aufsehen durch seinen Streit mit Thibaut und durch seine Opposition gegen Mozarts Instrumentalkompositionen. Unter seinen Liederkompositionen wurde besonders die Melodie zu Usteris «Freut euch des Lebens» populär. Biographien N.s schrieben Bierer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
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in der Sixtinischen Kapelle zu Rom aufgeführt wird. Es behandelt den 57. Psalm und ist für zwei Chöre (einen fünf- und einen vierstimmigen) gesetzt. Es ist dies jenes vor jeder Veröffentlichung und Vervielfältigung streng bewahrte Werk, welches der 14jährige Mozart
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Antioquiabis Antiphilos |
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Sinnesorgane (Mozarts A. gegen den Trompetenton) oder in mit denselben zufälligerweise associierten Nebenvorstellungen (A. gegen Schwarz als Farbe des Todes und der Trauer) begründet sein. Da uns die letztern nicht eben zum Bewußtsein gelangen müssen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
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: die konzertierende A., in welcher neben der Singstimme, gleichsam wetteifernd mit ihr, ein Instrument obligat auftritt (bei Bach, Mozart, Meyerbeer etc.); die kontrapunktische A. (bei Bach und Händel), in welcher die Singstimme an dem kontrapunktischen Gewebe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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"Orestes" und "Agamemnon", Mozarts "Don Juan" und "Figaro" u. a. gehören dieser Stimmart an). Man unterscheidet zwei Modifikationen des Baritons: den Tenorbariton, an Klang mehr dem Tenor als dem Baß verwandt und mit mehr Höhe als Tiefe ausgestattet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
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die des kleinen Mozart mit der Geige, ein Werk voll Anmut und feiner Charakteristik.
Barrière (franz.), ein Schlagbaum mit eisernen oder hölzernen Querstäben (spanische Reiter), namentlich vor einem Thor; dann ein Gatterthor, welches die Ausgänge des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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Schalltrichter am Ende nach der entgegengesetzten Seite hin abgebogen. Mozart hat in seinem Requiem zwei Bassetthörner angewandt, auch im "Titus" Soli für das Instrument geschrieben. Noch Mendelssohn schrieb zwei Konzertstücke für Klarinette und B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Bassompierrebis Bassus |
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stehen hier am höchsten, und die Recitative des Heilandes in Bachs Matthäus-Passion sind vielleicht das Größte, was je für den Baß geschrieben worden ist. Das gelungenste humoristische Bild in diesem Kreis ist Mozarts "Osmin".
Baßstraße
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Beeskowbis Beethoven |
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gesorgt. Im J. 1784 wurde der 13jährige Knabe bereits als zweiter Hoforganist angestellt und 1787 auf einige Zeit nach Wien geschickt, wo er mit Mozart in Berührung kam und einigen Unterricht von ihm erhielt. Nach seiner Rückreise besserten sich seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Beetpflügenbis Beets |
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); Dürenberg, Die Symphonien Beethovens (2. Aufl., Leipz. 1876); Lorenz, Haydns, Mozarts und Beethovens Kirchenmusik (das. 1866); Marx, Beethovens Leben und Schaffen (4. Aufl., Berl. 1884, 2 Bde.); Derselbe, Anleitung zum Vortrag Beethovenscher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
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durch Einstudierung von Mozarts "Hochzeit des Figaro", dann bis 1815 als Chef des Gesanges an der Großen Oper. Später widmete er sich ausschließlich der Lehrthätigkeit und der dramatischen Komposition. Von seinen nahe an 60 Werken dieser Gattung haben ihn nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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, als deren hauptsächlichste wir nennen: "Johann Sebastian Bach" (Berl. 1865, 2 Tle.; 2. Aufl. 1881, 4 Bde.); "Mozarts Don Juan und Glucks Iphigenia in Tauris" (das. 1866); "Karl Philipp Emanuel Bach, Wilhelm Friedemann Bach und deren Brüder" (das. 1868, 2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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266
Bott - Böttcher.
Bott, Jean Joseph, Violinvirtuose und Komponist, geb. 9. März 1826 zu Kassel, als erster Stipendiat der Mozart-Stiftung in Frankfurt a. M. im Violinspiel von Spohr, in der Komposition von Hauptmann ausgebildet, wurde 1849
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
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zu Bonn, erhielt 1851-54 seine Ausbildung auf dem Konservatorium in Köln, wurde dann Stipendiat der Mozart-Stiftung in Frankfurt a. M. und als solcher Schüler Ferdinand Hillers. Im J. 1859 erhielt er eine Anstellung als Lehrer am Konservatorium
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Bravikenbis Bray |
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technischen) Schwierigkeiten auszeichnet. Daher Bravourstücke, besonders Bravourarien, welche mit Rücksicht darauf komponiert und besonders in der italienischen Oper zu Hause sind. Auf künstlerische Weise hat Mozart dergleichen hier und da als Mittel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brettspielebis Breve |
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) und "Der Eheprokurator"; die Singspiele: "Der Irrwisch" und "Belmonte und Konstanze, oder die Entführung aus dem Serail", durch Mozarts Komposition (gegen welche B. öffentlich protestierte!) berühmt geworden. Der Roman "Leben eines Liederlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Cimaronesbis Cimelien |
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, Messen, Litaneien u. a. Als Opernkomponist läßt C. den Einfluß Mozarts deutlich erkennen, indem er mit den Vorzügen der italienischen Musik, dem anmutigen Melodienfluß, der dramatischen Lebendigkeit und der wirkungsvollen Behandlung der menschlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Czernybis Czetz |
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und später neben Hummel als das Haupt der von Mozart begründeten Wiener Klavierschule allgemein anerkannt wurde. Namentlich von 1818 an entfaltete er eine höchst erfolgreiche Lehrthätigkeit, der unter andern Liszt, Thalberg, Döhler und Kullak
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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eines Liebesverhältnisses mußte er auch Dresden wieder verlassen und wandte sich nun nach Wien, wo er die Stelle eines Theaterdichters an der kaiserlichen Hofbühne erhielt. Nachdem er einige Operntexte geschrieben, trat er 1785 mit Mozart in Verbindung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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Werke für die Violine, unter welchen namentlich die Konzerte von Bach, Mozart u. a. sowie die unter dem Namen: "Die hohe Schule des Violinspiels" herausgegebene Sammlung von Violinstücken aus dem 17. und 18. Jahrh. zu nennen sind.
9) Jérôme Frédéric
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
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der musikalischen Perioden; wird zuerst von Zarlino in seinen "Sopplimenti musicali" (Vened. 1589) gebraucht und kommt z. B. noch in Leop. Mozarts Violinschule (1756) vor. Gegen Ende des 18. Jahrh. kommt dafür der Ausdruck Phrasierung in Gebrauch (in Sulzers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Dittersdorfbis Dittrich |
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selbst in London die günstigste Aufnahme fand und ihrem Autor eine Popularität verschaffte, wie sie um diese Zeit weder Haydn noch Mozart besaßen. Den gleichen Beifall fanden seine spätern Opern, mehr als 30 an der Zahl, sämtlich ausgezeichnet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Dustbis Duumviri |
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. 1858 verheiratete sie sich mit dem Buchhändler D. in Wien; 1860 wurde sie zur k. k. Kammersängerin ernannt. Bei ausgesprochener Begabung für den dramatischen Gesang leistete sie namentlich in der Oper Glucks, Mozarts, Webers Vorzügliches; nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
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Josephs Zusammentreffen mit Mozart; die Anekdote vom Ei des Kolumbus; Schiller am Hof zu Weimar; Rembrandt in seinem Atelier und die Schachpartie.
Endermatische Methode, diejenige Heilmethode, bei welcher die Anwendung der Arzneistoffe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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. Mozarts "Violinschule" ein Streichinstrument, das größer als die Bratsche, aber kleiner als das Cello war.
Fagus, Pflanzengattung, s. Buche.
Fahak, s. Kugelfisch.
Fahamthee, s. Angraecum.
Fähe (Fähin), in manchen Gegenden weidmänn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Fiestabis Figueras |
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und ist jetzt als der spanische Barbier Typus der Verschmitztheit, der Intrige und Gewandtheit. Die Opern: "Die Hochzeit des F." von Mozart und "Der Barbier von Sevilla" von Rossini haben den Namen F. über die ganze gebildete Welt verbreitet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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eingestrichenen a, welche ungeheure Menge von Tönen er mit ungemeiner Leichtigkeit, Reinheit und Präzision zu gebrauchen verstand. Seine Hauptrollen waren Osmin (von Mozart für F. geschrieben), Axur, Osroes ("Semiramis"), Brennus u. dgl. - Vermählt war F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gemütskrankheitenbis Gendarmen |
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. Juli 1797 zu Weimar, Sohn des dortigen Hofschauspielers Anton G. (gest. 4. März 1831), debütierte daselbst 1814 als Osmin in Mozarts "Entführung" mit Erfolg, wurde 1817 Mitglied der Dresdener, 1818 der Leipziger Bühne, übernahm 1828 die Leitung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0557,
Goethe (Ausgaben seiner Werke; Briefwechsel etc.) |
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aus Goethes Werken) von Fr. Pecht und v. Ramberg. Musikalische Kompositionen zu Goetheschen Dichtungen haben wir von Mozart, Beethoven, Reichardt, Himmel, Zumsteeg, Romberg, Zelter, Fürst Radziwill, Franz Schubert, Löwe, Felix Mendelssohn, M. Hauptmann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Grossebis Größe |
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); "Maria Mancini" (2. Aufl., das. 1871, 2 Bde.); "Gegen den Strom" (Braunschw. 1871); "Offene Wunden", Novellen (Leipz. 1873, 3 Bde.); "Daponte und Mozart" (Jena 1874, 3 Bde.); "Neue Erzählungen" (das. 1875, 3 Bde.); "Sophie Monnier" (Dresd. 1876
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
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, die "Märchen" und der "Münchhausen" desselben Meisters, Hauffs "Märchen", illustriert von Hosemann und Weber, J. Gilberts "Shakespeare", Ebers' "Ägypten" etc.), sowie wohlfeile Prachtausgaben der musikalischen Klassiker Beethoven, Haydn, Mozart
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hass.bis Hasselt |
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einzuschlagen, und mit dem Erscheinen Mozarts mußte seine Herrschaft über die Bühnen Europas für immer ein Ende nehmen. - Seine Gattin Faustina, geborne Bordoni, geb. 1693 zu Venedig, war Schülerin Gasparinis, trat in ihrem 16. Jahr zum erstenmal
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hengstbis Henke |
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der Begründer der neupreußischen Orthodoxie geworden. H. starb 28. Mai 1869. Vgl. Bachmann, Ernst Wilhelm H. (Gütersl. 1876-80, 2 Bde.).
Henikstein, Alfred von, österreich. General, geb. 11. Aug. 1810 zu Oberdöbling bei Wien als Sohn des bekannten, Mozart
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0614,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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und die aufblühende deutsche Oper, wirkte aber für das Verständnis Mozarts und Beethovens. Eine Sammlung seiner "Ausgewählten Schriften" erschien Berlin 1827 bis 1828, 10 Bde., denen seine Witwe Micheline, geborne Rorer, 5 Bände Supplemente (Stuttg
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