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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
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, welche einen eigentümlichen Lichtschimmer haben wie der Opal oder für solche, die undurchsichtig sind, wie Türkis etc., wendet man den besser passenden muscheligen Schnitt (en cabochon) an, bei welchem die Oberfläche des Steins bloß eine runde
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87% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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vorgekragte Erker zu Verteidigungszwecken.
Muschelbart, s. Byssus. Bei der Auster wird der gefranste Mantelrand nebst den Kiemen auch wohl als Bart bezeichnet.
Muschel-Chowder (Clam Chowder, spr. klämm-tschauder), Muschelsuppe, amerikan. Lieblings
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074a,
Gemmen und Kameen |
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Gemme.
27. Gemme von Calandrelli.
28. Gemme von G. Pichler.
29. Gemme von A. Pichler.
30. Muschel-Kamee von Coldoré.
31. Gemme von Guay.
32. Gemme von Brown.
33. Gemme von Jeuffroy.
Zum Artikel "Gemmen".
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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336
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge.
Stammpflanzen dieser Sorte sollen namentlich Aloe Africána und A. ferox sein. Sie ist aussen grünlich bestäubt, ebenfalls von glänzendem, muscheligem Bruch und an den Kanten grünlich braun
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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853
Perlmuscheln - Perlmutter.
ben nur Sandkorngröße, die größte bekannte Perle dagegen ist birnförmig, 35 mm lang und 27 mm breit. Von kleinern Perlen findet man mehrere (sogar bis über 80) in einer einzigen Muschel, während die größern mehr
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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, der Fuß erreicht eine beträchtliche Länge, und die Muschel kriecht mit seiner Hilfe lebhaft umher. Dann aber bleibt er im Wachstum zurück, während der Körper der Muschel an Umfang zunimmt; so erhält der Fuß endlich die stummelförmige Gestalt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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besteht
je nach dem Grade seiner Reinheit entweder aus rubinroten und
durchsichtigen oder mehr braunroten und undurchsichtigen Stücken
von muscheligem Bruche. In Freiberg werden 80000 kg
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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Tiere nicht mehr an, welch wechselvolles, aber träges Dasein es bis dahin geführt hat.
Eine weiter dem Schmarotzerleben angepaßte Muschel hat Völtzkow im Darm einer an der Nordküste von Sansibar entwickelten Seewalze (Synapta-Art) entdeckt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Konatbis Kondensationswasserableiter |
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im ehemaligen Polen und ihre Reform durch K. (Meseritz 1865).
Konat (lat. conatus, "Versuch"), s. Versuch eines Verbrechens.
Konc..., Artikel, die man hier vermißt, s. unter Konk... oder Konz...
Konche (lat., "Muschel"), im Mittelalter der Teil
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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unregelmäßigen parallelepipedischen Formen zerfallende (Grobkohle), faserige (Faserkohle), erdige, stark abfärbende (Rußkohle), pechschwarze, lebhaft fettglänzende von muscheligem Bruch (Pechkohle). Weitere Abarten sind: die Kannelkohle (Cannel Coal, Candle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0241,
Résinae. Harze |
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, Havanna. Schwarz, spröde, von muscheligem Bruch, fettglänzend, bei einem Schlag mit dem Hammer zersplitternd; erwärmt von durchdringend bituminösem Geruch. Syrischer A. im todten Meer gesammelt, früher die geschätzteste Sorte zur Lackfabrikation, zäher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
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davon durchtränkt ist. Das Harz wird durchgehends an derartigen Stellen, wo früher Wälder gestanden, gegraben und zwar in sehr verschieden grossen, bis centnerschweren Klumpen von hellweingelber bis brauner Farbe. Bruch muschelig, glänzend. Geruch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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; sie enthält bis 10% Terpentinöl und viele Unreinigkeiten. Wird G. mit Wasser geschmolzen und kolirt, so entsteht
Resina alba oder Pix alba, weisses Harz, weisses Pech. Dieses ist in Folge eines geringen Wassergehaltes trübe, sonst spröde, von muscheligem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Insel jetzt so gut wie gar keine Aloe mehr, sondern fast alle Waare, welche unter diesem Namen in den Handel kommt, stammt von den zanzibarischen Küsten. Sie ist aussen braunschwarz, matt bräunlich bestäubt, der Bruch muschelig, stark glänzend, in dünnen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und bedecken sich dadurch mit einem weissen, leichten Pulver. Der Bruch ist glasartig, muschelig; Geschmack süsslich, zugleich zusammenziehend; löslich in 10-11 Th. kaltem und ¾ Th. kochendem Wasser (die Lösung reagirt stark sauer); unlöslich in Alkohol
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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rhomboedrisch und tritt in ungemein zahlreichen Formen (ohne die Kombinationen etwa 130) auf. Er ist ausgezeichnet rhomboedrisch spaltbar mit selten sichtbarem muscheligen Querbruch, Härte 3, spez. Gew. 2,7, durchsichtig bis undurchsichtig
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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der Mollusken (Weichtiere), deren Atmungsorgane gleich den Blättern eines Buches gestaltet und von der zweiklappigen Schale (daher "Bivalven"), der Muschel (Concha, daher Conchifera), umgeben sind (daher "Blattkiemer"). "Kopflose" (Acephala) sind
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
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von Westaustralien. Die Perlen in ihr sind ein Erzeugnis des Widerstandes der Muschel gegen einen fremden Eindringling. Sie gleichen in ihrem Bau der Perlmutter (s. d.) welche die innern Schichten der Schale bildet, d. h. sie bestehen aus zahlreichen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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eine von dem Tier abgesonderte kalkhaltige Substanz und kittet sie an ihre Unterlage an. In dem Maß, wie die Muschel wächst, schwitzt im Umkreis des angekitteten Schalenstücks neue Klebmaterie aus. Das sogenannte Schloß ist wenig entwickelt und meist zahnlos
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Austernbis Austernzucht |
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aus der Familie der Hymenomyceten (s. d.), mit saftigem, weichfleischigem Hut, der oft muschel- oder trichterförmig und von grauer oder brauner Farbe ist. Er kommt in größern Büscheln vor und zwar meistens am Grunde alter Bäume, wird in manchen Gegenden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0692,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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, gewöhnliches Backwerk (Bäckerware) 3
Anmerkung zu q 2: Mengen von nicht mehr als 3 kg für Bewohner des Grenzbezirkes, vorbehaltlich der im Falle eines Mißbrauchs örtlich anzuordnenden Aufhebung oder Beschränkung dieser Begünstigung frei
r) Muschel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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sind und die charakteristischen Merkmale des letztern, nämlich gesinterten (glasigen, muscheligen) mehr oder weniger durchscheinenden Scherbenbruch, haben.
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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und unschönen, aber mit genialer Kühnheit und Großartigkeit gedachten Fresken aus: die schaffende Kraft auf einer von Tritonen getragenen Muschel, die Blumen streuende Flora mit ihren Kindern und Apollon mit dem Viergespann. Ähnliche teils abschreckende
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
Öffnen |
79
Bromeis - Brooks.
tener monumentale Porträtstatuen. Zu jenen gehören ein oft wiederholter Amor, der auf einer Muschel schläft, ein gleichfalls
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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in Kreuznach, die Quelle, das Mädchen mit der Muschel sowie sein neuestes Werk, eine kolossale trauernde Muse (Marmor), von ergreifender Schönheit, für ein Grab auf dem Friedhof in Mainz, und mehrere Medaillonporträte
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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und allegorischen Inhalts; dahin gehören: Orestes von den Furien verfolgt, Aspasia, junges Mädchen mit der Muschel, der gefesselte Amor (1857), Bacchantin, die Inspiration, Marmorstatue der Bescheidenheit, der verbannte Aristides und seine Töchter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0563,
von Wieschebrinkbis Wight |
Öffnen |
: Page und Edelfräulein und eine sehr gelungene Venus, auf einer Muschel schwebend, als Brunnenfigur (Zinkguß).
Wight (spr. ŭeit) , Moses , amerikan. Porträtmaler, geb. 1827 zu Boston, widmete sich von 1845
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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Toilettenzimmers braucht nach außen hin doch keine Poesie zu verraten, wie Niemand in der geschlossenen Muschel eine Perle sieht. -
Dem Komfort des Toilettenzimmers Regeln und Anweisungen zu geben, wird nur in sehr bedingter Weise möglich sein. Es kann auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Comunibis Concertant |
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. delinquendi, s. Versuch des Verbrechens.
Con brio (ital.), s. Brioso.
Conc., Abkürzung auf Rezepten für Concisus (s. d.).
Conca (ital.), Becken; Muschel. C. d'oro ("goldene Muschel"), Beiname des Thals von Palermo.
Concarneau (spr. kongkarnoh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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Stirnbein und einem Teil der beiden Schläfenbeine, ihre Grundfläche vom Grundbein und einem Teil der Schläfenbeine gebildet. 1) Das Stirnbein (os frontis) oder Vorderhauptsbein, am vordersten Teil des Schädels, besitzt die Gestalt einer Muschel
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) |
Öffnen |
einer sehr kleinen und einfach gebauten zweischaligen Muschel ohne Fuß und Kiemen, besitzt dagegen besondere Organe, die der erwachsenen Muschel fehlen, nämlich scharfzahnige Schalenhaken an den Rändern, einen aus der geschlossenen Schale herausragenden
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Apsidenbis Apteryx |
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der heidn. Basilika. Im Mittellatein kommt für A. auch der Name Concha (Muschel) vor, wegen der mit einer Muschel verglichenen Überwölbung in Form einer Viertelkugel. Die Ausschmückung der A., namentlich ihr Gewölbe, durch Malerei, Mosaik u. s. w
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Comusbis Concepcion (Provinz und Stadt in Chile) |
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auf Rezepten für O011018UÄ
(lat.), d. h. zerschnitten, von Wurzeln, Stengeln
u. s. w., oft in Verbindung mit O011W8118, 0. h. zer-
stoßen, von Samen u. s. w.
clonoa. (ital.), Muschel; 0. ä'Oro (Goldene
Muschel), die Bucht von Palermo.
Concarneau
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
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und wasserhell, aber vielfach
mannigfaltig gefärbt, dabei glas- bis fettglänzend,
von muscheligem Bruch und in der Härte (?) zwi-
schen Feldspat und Topas stehend; das spcc. Gewicht
beträgt in: reinen Zustande 2,05. In chcm. Hinsicht
besteht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0412,
von Perkalbis Perlen |
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in die Schale gemacht hat, oder auch vielleicht infolge von krankhaften Zuständen der Muschel selbst. Immer ist der Bau derselben gleich dem der Schale ein geschichteter und sie wachsen durch Übereinanderlagerung sehr feiner Lamellen. Die Masse der P
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0415,
von Perlmutterbis Perlweiß |
Öffnen |
, sondern geben die Perlmutter, das immer beliebte Material zur Herstellung und Ausschmückung einer Menge von Gebrauchs- und Luxusartikeln. Die Innenseite der Muschel, von gleicher Zusammensetzung und Masse wie die Perle, hat mit dieser in Farbe
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
Öffnen |
R. zwei Gattungen, der japan. eigentliche Riesensalamander (s. d.) und der amerik. Schlammteufel (s. d.).
Riesenmuschel (Tridacna gigas Lam.), eine um die Molukken vorkommende Muschel, deren blätterige, mit welligen Rippen und Schuppen besetzte
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
Öffnen |
.
Anthracít (Kohlenblende), älteste fossile Kohlenart von eisenschwarzer, zuweilen ins Grauschwarze übergehender Farbe, muscheligem Bruch, stark metallischem Glasglanz, häufig mit Anlage zu schaliger Absonderung. Das spezifische Gewicht beträgt 1,4-1,7, seine
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
Abzugskanäle. Die Hitze wird dann so geregelt, daß sich in den Cylindern ein lockeres, zartes, weißes Pulver (Gröbe) verdichtet, welches bei einer zweiten Sublimation bei höherer Temperatur eine schwach gelbliche, glasige, durchsichtige Masse mit muscheligem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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seitenständigen Fruchthaufen bedeckt (seitlich, i. laterale), wie z. B. bei Asplenium Ruta muraria L. (Fig. 5), oder endlich unter dem Sorus festsitzt und diesen muschel- oder becherartig umgibt als unterständiger Schleier (i. inferum, Fig. 6). In den
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
Öffnen |
aus kupferhaltigen Legierungen sind nicht empfehlenswert, weil das stets feuchte Salz die Bildung von grünem basischen Kupferchlorid veranlaßt, welches die Geräte verunziert und schädlich ist.
^[Abb.: Salzfaß aus vergoldetem Silber (16. Jahrhundert). (Die Muschel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Psychologische Gesellschaftenbis Pumpen |
Öffnen |
Schiebersim Nückendes Verbund^ schiebers nach dein großen Schieber übertreten lassen,^ und das geschieht bei der vorliegenden Ausführung»l Der kleine Schieber hat dabei eine Höhlung oder^ Muschel für den Austritt des Dampfes nicht nötig
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
Öffnen |
einer Festung - Festungsachat. Noch andere Zeichnungen geben ihm nach ihrer Ähnlichkeit die folgenden Benennungen: Kreis-, Augen-, Punkt-, Stern-, Korallen-, Muschel-, Moos-, Röhren-, Wolkenachat. (s. Fig. 2). Der Trümmerachat (s. Fig. 3) stammt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
Öffnen |
depuratum, eine braune oder schwarzbraune, spröde, harzartige Masse von muscheligem, glänzendem Bruch und sehr bitterm Geschmack, in Wasser wenig, in Alkohol und in verdünnten Säuren leicht löslich. In dem Deutschen Arzneibuch ist C. nicht mehr
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
Öffnen |
hochrote Farbe aus, ist undurchsichtig, von muscheligem Bruch, härter als gewöhnliches Glas und außerordentlich politurfähig. Nachdem alle Versuche der Neuzeit, das H. nachzubilden, erfolglos geblieben waren, gelang es 1853 Max von Pettenkofer
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
Öffnen |
in trauben- oder nierenförmigen Gestalten, als auch
Überzug und Anflug, von muscheligem Bruch und ge-
ringer Härte, an den Kanten etwas durchscheinend.
Die Analysen führen auf die Formel (XisiOg -l^ M |
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
Öffnen |
von feinen Pflanzenteilen meistens zugleich
mit Lignit vorkommend bei Eger in Böhmen, bei Kaltennordheim
in der Rhön etc. - Pechkohle ,
eine dunkle, dichte, pechglänzende, muschelig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
Öffnen |
); eine besondere Art fast schwarzer, dichter Braunkohle mit muscheligem Bruche, die sich bearbeiten läßt und eine hübsche Politur annimmt. Man fertigte daraus, namentlich in Frankreich, allerlei Schmuckgegenstände; jetzt ist der G. fast ganz außer Gebrauch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
Öffnen |
und von muscheligem, glänzendem Bruch, beim Zerdrücken neben größeren Stückchen viel Pulver gebend; beim Kneten zwischen den Fingern werden sie weich. Je nach Abstammung und Bereitungsweise zeigen sie kleinere Verschiedenheiten und enthalten mehr
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0418,
Petroleum |
Öffnen |
418
Petroleum - Petroleum
vorhistorischer Reste von Seetangen, Muschel- und Korallenbänken in langsamer Destillation durch Erdwärme die Gase und Öle hergeben möchten. In Steinkohlenlagern die Quelle zu suchen, scheint weniger annehmbar, da
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
(Kaliumpentasulfid) vorhanden. Frisch bereitet, sieht die Masse braun, lederfarben aus, ist geruchlos und von muscheligem Bruch; sie zieht aber rasch Kohlensäure, Sauerstoff und Wasser aus der Luft an, zersetzt sich damit und riecht dann nach faulen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
Öffnen |
Gewinnung obiger Substanzen bleibende Rückstand erstarrt beim Erkalten zu einer harten, schwarzen Masse von muscheligem Bruche; es ist dies das Steinkohlenteerpech oder der Steinkohlenasphalt; das Material zur Herstellung von Dachpappen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
. Die von letzterem Fundorte ist ein kastanienbrauner Eisenocker mit muscheligem Bruch. -
Andrer Art ist die kölnische U., Kölner Braun, Kesselbraun etc., die gar nicht rein mineralischen Ursprungs, sondern eine erdige, schön dunkelkaffeebraune
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
Öffnen |
gr Butter, Champignon und gewiegte Petersilie. Muscheln oder kleine Porzellanförmchen werden mit Butter und fein gehackten Kräutern ausgestrichen, das Gedämpfte dazu getan. In jede Muschel schlägt man nun ein frisches Ei, salzt und Pfeffert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
Öffnen |
kann und vorzugsweise in der Leber der Muschel aufgespeichert ist. Nach Brieger ist das specifisch curare-ähnliche Gift der Miesmuscheln, das Mytilotoxin, eine schwer darstellbare, widerlich riechende, den Leichenalkaloiden verwandte Base, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
Öffnen |
Zeichnungen, durchsichtig oder durchscheinend, mit muscheligem bis splitterigem Bruch, Härte 7, spez. Gew. 2,65-2,87, wird durch Glühen farblos.
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
Öffnen |
der Formvollendung beinahe an das Gemeine. Besondere Bildungen sind die meergeborne, die Schiffahrt schützende A. (daher im Chor der Nereiden und Tritonen in einer Muschel sitzend und ähnlich gebildet) und die kriegerische A., welche mit Ares sehr häufig so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
Öffnen |
(Porzellanjaspis), Gestein, durch Steinkohlen- oder Braunkohlenbrände oder auch durch basaltische Ausbrüche gefritteter und halb verglaster Thon oder Mergel, meist rot oder grau gefärbt, bisweilen geflammt oder gestreift, hart, spröde, von muscheligem Bruch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
Öffnen |
angeführte und in Kegeln geformte heißt holländisches, in Täfelchen geformtes Kremser Weiß. Letzteres besitzt einen so bedeutenden Zusammenhang, daß es aus dem Bruch fast muschelig erscheint; es ist die feinste Sorte und wird in Klagenfurt, Wolfsberg
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
Öffnen |
beschränkt den Namen auf die mehr oder weniger fettig anzufühlenden, schwach fettglänzenden, auf dem Strich glänzendern, in muschelige, scharfkantige Stücke brechenden Thone, welche, ins Wasser geworfen, unter Zerknistern in eckige Stücke und endlich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
Öffnen |
. Die Moorkohle ist eine derbe, meist zerborstene Masse, oft unvollkommen schieferig und zeigt nur an einzelnen Stücken Holzstruktur. Sie zerspringt, der Luft ausgesetzt, in trapezoidische Stücke; im Bruch ist sie eben, nur selten ins Muschelige übergehend
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
Öffnen |
357
Braunkohle.
tur, ihr Bruch ist muschelig, der Glanz wachsartig, die Farbe samtschwarz (s. Gagat). Die Pechkohle nähert sich schon sehr gewissen Abänderungen der Steinkohle, namentlich der Kannelkohle. Am Westerwald, am Meißner, in Böhmen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Brodzkibis Broglie |
Öffnen |
Europa und ließ sich in Rom nieder. Sein Hauptfach sind ideale, allegorische, religiöse und mythologische Gestalten, die er mit großer Anmut teils in Marmor, teils für den Erzguß ausführte. Am bekanntesten sind: Amor auf einer Muschel schlafend
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
Öffnen |
, feinerer oder gröberer Fäden, welche viele Muscheln absondern und zur zeitweiligen oder dauernden Befestigung, auch wohl zu einer Art Nestbau verwenden. Die Drüse, welche den B. liefert (Byssusdrüse), liegt im Fuß der Muschel, ist rudimentär bei den
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
in Mineralwässern. Das Meer ist reich an Kalksalzen und in allen Pflanzen und Tieren sind dieselben weit verbreitet. So bildet phosphorsaurer Kalk die Knochen, kohlensaurer Kalk die Korallen, Schnecken-, Muschel-, Eierschalen, den Panzer der Krebse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Carolus Magnusbis Carpeaux |
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der Prinzessin Mathilde (1863), dem Mädchen mit der Muschel (1864), der Statue des kaiserlichen Prinzen (1866) und den dekorativen Arbeiten für den Florapavillon des Louvre gelang. Sein Hauptwerk, die Gruppe des Tanzes an der Fassade des Erdgeschosses
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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für die amerikanische Rinde. b) Der Bast des Stammes von China ragia plana aus Bolivia, einen oder mehrere Fuß lange, oft gegen 20 cm breite, 5-15 mm dicke, flache Stücke, rein gelbbraun, auf der Außenfläche durch abgesprungene Borkenschuppen muschelig vertieft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
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richtige Blick; große Sorgfalt und auch eine gewisse praktische Brauchbarkeit nicht abzusprechen. Vgl. Perschmann, Johannes C. des ältern Leben und Schriften (Nordhaus. 1874).
2) Johann C. der jüngere, Dichter, s. Klaj.
Clam, Muschel, s. Clams
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Clamartbis Clapperton |
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atlantischen Küste findet. Der dunkle Fleck im Innern der dicken Schale, welche als Schmuck getragen wurde, gab ausgeschnitten und mühsam abgeschliffen die wertvollste Sorte des Muschelgeldes (Wampum) der Eingebornen. Da diese Muschel im Sommer nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Concertinabis Conchagua |
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Dichter des 17. Jahrh. (Marini und seine Schule), welche die C. in die Mode brachten.
Concha (lat.), zweischalige Muschel, besonders Flußmuschel; die Vertiefung der Ohrmuschel zum Gehörgang. Conchae praeparatae, gereinigte und fein pulverisierte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Coppobis Coquimbo |
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. Attalea.
Coquille (franz., spr. kokihj), Muschel, Muschelschale; auch die gußeiserne Form für Hartguß.
Coquimbo (spr. -kimbo), eine Provinz der Republik Chile, liegt zwischen Atacama und Aconcagua und reicht vom Ozean bis an die Grenze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0461,
Dampfmaschine (Niederdruckmaschine, Hochdruckmaschinen) |
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eine horizontale, weil dadurch die D. an Stabilität gewinnt. Die Steuerungen der D. sind ungemein mannigfaltig. Die gewöhnlichste von ihnen hat als Dampfverteilungsorgan den sogen. Muschel-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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in feinkörnigen, porösen, braunschwarzen Aggregaten (Karbonat). Er ist sehr spröde, auf dem Bruch muschelig, nach den Flächen des Oktaeders ausgezeichnet spaltbar, vom spez. Gew. 3,5-3,6 und in seiner großen Härte (10) nur dem kristallisierten Bor vergleichbar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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in der Devonformation.
5) Im Thoneisenstein (Sphärosiderit) ist Spateisenstein innig mit Thon oder Mergel gemischt; dieses Gemenge bildet kugelige, knollige oder nierenförmige Massen oder auch konzentrisch schalige Kugeln von muscheligem, zuweilen auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
Eisen (Flußschmiedeeisen; Stahl) |
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gehören.
Guter Stahl zeigt bei leicht grauweißer Farbe keinen starken Glanz (nur Schimmer) und ein feines, gleichartiges Korn, bei mehrfachem Ausrecken oder bei einem Wolframgehalt selbst muscheligen Bruch. Die Festigkeit von Stahl ist größer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
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einen muscheligen Bruch sowie die Fähigkeit, den Magnetismus länger zu erhalten als gewöhnlicher Stahl (Anwendung von Wolframstahl zu Magnetstäben).
1) Darstellung von Schweißstahl.
a) Die Erzeugung von Stahl durch direkte Reduktion von Eisenerzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Enantiologiebis Encina |
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, gebraucht.
En cabochon (franz., spr. -schóng, muschelig, mugelig) geschnitten heißt ein Edelstein, welcher eine flache und eine gegenüberliegende mehr oder weniger gewölbte Fläche oder zwei gewölbte Flächen besitzt. Bisweilen bringt man dabei auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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, glänzende Masse mit muscheligem Bruch bilden. Die im Vakuum bereiteten Extrakte lösen sich vollständig in Wasser, die an der Luft verdampften hinterlassen mehr oder weniger unlöslichen Rückstand.
Farbholzmühlen, Vorrichtungen zum Zerkleinern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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(bis 1,3 Proz.) und organischer Substanz sowie mikroskopische Foraminiferen und kieselschalige Diatomeen. Er ist gelbbraun oder gelbgrau bis schwarz, zuweilen von hellern Flecken, Wolken und Streifen unterbrochen, mit vollkommen muscheligem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Finebis Fingerrechnen |
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ferner: Amor und Psyche; Amor mit einem Schmetterling, Symbol der Seele; Venus, der Muschel entsteigend; die drei Horen; der Erzengel Michael, den Teufel besiegend, im Arsenal von Turin. Erstarb 6. April 1853 in Carrara. Sein Stil hat den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Gaetanobis Gagern |
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, franz. Jais, engl. Jet), schwarze, glänzende, muschelig brechende, sehr bituminöse Braunkohle aus Böhmen, Steiermark, England, Planitz, Zwickau, Württemberg, Schomberg, Ohmden, Balingen, Bole, Baden, Hannover, Asturien und dem Departement de l'Aude
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
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, dunkel olivengrün, schwach glänzend, spröde, von muscheligem Bruch. Reiner als das Gelbholzextrakt ist der Gelbholzlack (Cubalack). Derselbe ist hell olivengrün, teigartig und wird durch Fällen einer Abkochung des Gelbholzes mit Alaun dargestellt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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glänzendem, muscheligem Bruch, riecht nach saurem Brot und schmeckt fast schokoladeartig, schwach zusammenziehend, mit bitterm Nachgeschmack. Sie enthält Kaffein 4,28, fettes gelbes Öl 2,95, Harz 8,17, Farbstoff 1,52, Gerbsäure 5,9, rote Gerbsäure 2,75
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
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Schalen mit großen, eingekrümmten Wirbeln, äußerm Schloßband und starkem, aus mehrfachen Zähnen gebildetem Schloß. Der kräftige, knieförmige Fuß dient zu Schwimmbewegungen, zum Eingraben in den Sand und zum Fortschnellen der Muschel auf beträchtliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
Öffnen |
sättigen kann, zu einem Brei, welcher wieder zu einer Masse eintrocknet, die in lauter scharfkantige, glänzende Stückchen mit muscheligem Bruch zerfällt. Wird der Brei dagegen starkem Frost ausgesetzt, so trocknet er später zu einem lockern Pulver ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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, Muschel etc. fest, erhält um den Mund herum Tentakeln und ist in dieser Form als Hydroidpolyp einem einfachen Korallpolypen sehr ähnlich. Als solcher kann sie sich nun auch durch Knospung und unvollständige Teilung zu einem Polypenstock umgestalten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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oder im Innern mehlig, bisweilen fast muschelig, aber nie holzig oder faserig. Sie riecht schwach nach Rauch, schmeckt erst fade, dann ekelhaft, kratzend, enthält Stärkemehl (bis 18 Proz.), unkristallisierbaren Zucker (bis 19 Proz.), Gummi, Farbstoff
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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, selten in trauben- oder nierenförmigen Gestalten. Er ist gelb, rot, braun, schimmernd bis matt, undurchsichtig, mit muscheligem Bruch. Man unterscheidet mehrere Varietäten. Ägyptischer J. (Kugeljaspis, Nilkiesel), ockergelb bis braun und ziegelrot
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Jungmannbis Juni |
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).
Jüngster Meereskalk, der noch heute an den Küsten durch Verkittung von Muschel- und Schneckentrümmern oder auch von zertrümmerten Korallen (Riffstein) entstehende Kalkstein; s. Kalkspat, Kalkstein; vgl. auch Madreporenkalk, Korallenkalk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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. oder Mergeltuff (Steinmergel) ist porös, löcherig (Zellenmergel), die Löcher sind meist mit Mergelerde, auch mit kohlensaurem Kalk gefüllt. Muschelmergel nennt man Zusammenhäufungen von Muschel- und Schneckenschalen mit Kalk und Thon. Namentlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Kameebis Kamel |
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oder eine in gleicher Weise behandelte Muschel. Wenn auch nicht nachzuweisen, ist doch anzunehmen, daß diese Art der Glyptik, den Grund des Bildes zu vertiefen, damit letzteres als Relief stehen bleibt, später aufgekommen sein müsse als das Intaglio
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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Markt hin gelegene Teil wurde 1549-50 erbaut. Der Hauptteil dieses Marktbaues, der unter dem Namen "Muschel" bekannte Saal, ist ein Werk von 1761. Die Gobelins, womit derselbe geschmückt ist, sind nach Zeichnungen von Wouwerman durch D. Vos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Longfordbis Longinos |
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Meisterwerken italienischer Klassiker gerecht wie sein malerisches Gefühl den Gemälden eines Rembrandt. Seine Hauptblätter sind: der Genius der Musik nach G. Reni, die Madonna del Dante nach Parmeggianino, Galatea auf der Muschel nach Albani, die Ruhe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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491
Mergelschiefer - Merian.
oder Grünliche abändernden Farbe zeigt er große Verschiedenheiten. Er findet sich lose, erdig als Mergelerde, dicht mit erdigem Bruch als gemeiner oder verhärteter M., dicht mit unebenem bis muscheligem Bruch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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. ist die Spaltbarkeit (s. d.) in einem besondern Artikel behandelt. Unter Bruch versteht man die Beschaffenheit der nicht durch die Spaltbarkeit entstandenen Trennungsflächen (Bruchflächen) und unterscheidet muscheligen, ebenen, unebenen, erdigen, splitterigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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durch Grazie und spielende Leichtigkeit ausgezeichnet ist. Das Grotten-, Muschel- und Rahmenwerk ist für letztere charakteristisch. Eine Reaktion gegen das Übermaß derselben wurde durch den steifern und schmucklosern Zopfstil eingeleitet, aber erst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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Kanoes, fertigen Schalen für die Kawa u. a. und alles dies früher nur mit Werkzeugen aus Stein und Muschel. In Zubereitung von Kleiderstoffen aus Baumrinde, Tapa, und Färben und Bedrucken derselben, ebenso im Flechten von Matten zeigten sie viel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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trägt, in schweren Muschel- und Schildpattringen, durch welche die Ohrlappen weit ausgedehnt werden; noch mehr entstellt das Durchbohren der Nasenwand, in der man Holz, Steine und Zähne trägt. Um Hals, Arme und Beine trägt man Bänder mit den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Palenciabis Palermo |
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der Nordküste Siziliens, in einer durch landschaftlichen Reiz, mildes Klima und Üppigkeit der Natur gleich ausgezeichneten Gegend (daher der Beiname Conca d'oro, "goldene Muschel"). Wegen seiner milden Wintertemperatur (durchschnittlich 12° C.) ist P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0673,
Papier (Geschichtliches) |
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Längsstreifen. Diese Streifen wurden mit Nilwasser angefeuchtet, auf Brettern schichtenweise übereinander gelegt, und zwar abwechselnd in der Länge und in der Quere, und mit einem glatten Gegenstand (Zahn, Muschel etc.) geglättet. Dann wurde ein
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