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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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106
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa.
Geelong
Melbourne
Westaustralien
Perth 2)
Inseln und Inselgruppen.
Antipodeninsel
Aucklandsinseln
Australinseln
Oparo
Ahurei
Rurutu
Tubuai
Bishop and his Clerk, s
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42% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Genrebis Genserich |
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, das historische Genrebild (s. auch
Historisches Genre ); wurde der Verkehr der vornehmen und gebildeten Stände dargestellt, so hieß das
Genrebild ein Konversationsstück . In ähnlicher Weise kann man ein
mythisches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Aldershotbis Aldrich |
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eine Darstellung der Hochzeit von Peleus und Thetis; Böttiger mißt dem Gemälde eine allegorisch-mythische Bedeutung bei; es ist aber nichts weiter als ein Genrebild ohne mythische Unterlage. Eine gelungene Nachahmung findet sich im Museum zu Berlin, eine gute
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Orontes (Berg)bis Orpheus |
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(Orpheum), Name von Sänger-
und Musikvereinen; auch das Lokal solcher Vereine.
Orpheus, mechan. Musikwerk, s. Musikinstru-
mente, mechanische.
Orpheus, der berühmteste unter den mythischen
Sängern Griechenlands, der Hauptrepräsentant
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Atheistbis Athen |
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sein und daher in der mythischen Geschichte den Namen Kekropia geführt haben. Auf einem steilen, bis 156,6 m ü. M. und etwa 90-100 m über die Stadt sich erhebenden Felsen ruhend, bildete sie eine natürliche Festung und war außerdem durch eine Mauer geschützt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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.
Schimäre (franz. chimère), Hirngespinst, Phantasiegebilde, Idee, deren Verwirklichung unmöglich ist, nach der mythischen Chimära (s. d.) gebildet. Daher schimärisch, abenteuerlich, unausführbar; schimärisieren, Luftschlösser bauen.
Schimmel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0859,
Troja |
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die Zaren Iwan und Peter vor den aufständischen Strelitzen Schutz, und letzterer machte von hier aus der Herrschaft seiner Schwester Sophia ein Ende. Vgl. Philareth, La vie de saint Serge (a. d. Russ., Petersb. 1841).
Troja (Ilion, Ilios), mythische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Nephele, s. Athamas
Niobe
Omphale, s. Herakles
Orithyia, s. Boreas
Pandora
Penelope
Penthesilea
Perdix
Phädra
Philomela
Phyllis
Piëriden, 2)
Polyxena
Prokne
Propötiden
Pyrrha, s. Deukalion
Skylla
Thisbe, s. Pyramos
Mythische Geschöpfe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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in "mythischer" oder "allegorischer" Gestalt dargestellt ist.
So manches schöne Weib trug kein Bedenken, sich als "Venus" malen zu lassen, und da ließ sich freilich die ganze Schönheit des Weibes unverhüllt wiedergeben. Die weichen rosigen Töne des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bragibis Brahe |
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Edda (s. d.) enthält die sogen. Bragarödhur, d. h. mythische Geschichten, welche B. bei einem Trinkgelag in der Halle der Götter dem Ögir erzählt. Übrigens ist Uhland der Ansicht, daß in B. ein geschichtlicher Sänger, ein Skalde des 8. Jahrh. (B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0279,
Cornelius (Peter von) |
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vier Elementen sind die Jahres- und Tageszeiten, durch mythische Gestalten versinnlicht, angereiht, während das Hauptbild stets das Walten der Götter in den Naturreichen veranschaulicht: Zeus, der Beherrscher des Olymps und der Lichtwelt, mit den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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ist.
Dardaner, illyr. Volksstamm in Obermösien an der obern Morawa. Ihr Gebiet ward von Diokletian zu einer besondern Provinz Dardania mit der Hauptstadt Naissus (Nisch) erhoben. D. hießen auch die Bewohner der mythischen Stadt Dardania am Fuß des Ida
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
Edda (die ältere) |
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-erzählender oder dramatisch-didaktischer Darstellung. Die mythischen Lieder sind folgende: Völuspá ("Offenbarung der Seherin"), gibt eine Übersicht der heidnischen Weltanschauung; Vafthrúdhnismál, erzählt die Reise Odins unter Gangrads Gestalt zu dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
Edda (die jüngere; Ausgaben und Übersetzungen beider) |
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in einem Wechselgespräch zwischen dem mythischen Schwedenkönig Gylfi und den drei Asen Har, Jafnhar und Thridi. Daran schließen sich in geringerm Umfang die Bragaroedhur ^[Bragarœdhur], worin der Dichtergott Bragi manches von den Thaten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
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.).
Erebos (lat. Erebus), bei den Griechen das "Dunkel", das der Abgeschiedenen wartet, anfangs wie das Elysium im westlichen Okeanos gedacht, dann unter die Erde verlegt; bei Hesiod mythisches Wesen, Sohn des Chaos, Bruder der Nacht, zeugte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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), mythischer Herrscher und Weiser in China in der frühsten Zeit, der nebst andern mythischen Herrschern, wie Yao, Schun u. a., als Begründer von Staat, Religion, Sitte, Recht, Sprache, kurz der ganzen chinesischen Kultur gilt (vgl. China). Seine und seiner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
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zahlreichen Abenteuern endlich zu Laudine zurück, die sich mit ihm aussöhnt. Das auf bretonischer Grundlage von teilweise mythischem Charakter beruhende Gedicht Chrétiens bot Hartmann von Aue das Material zu dessen Erzählung "I.". Über den mythischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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831
Kleinrußland - Kleist.
nen häufig Reminiszenzen an den ehemaligen heidnischen Naturkultus auftauchen. Mythischen Inhalts sind unter anderm die Frühlingslieder (hahilky), welche ursprünglich die Auferstehungsfeier der Sonne als Gottheit zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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verständigen können als durch Bildnisse und Gleichnisse, und so ist eine symbolische und mythische Sprache die künstliche Erfindung jener Männer aus dem Orient. Aus den auf diese Weise erfundenen Bildern und Typen gestalten sich dann durch Homer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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. Die Juden und Phöniker scheinen selbst nur wenig einheimische Pferdezucht betrieben und ihren Bedarf hauptsächlich aus Ägypten bezogen zu haben. In China ritten die Mandarinen schon 2155 v. Chr., und die Erfindung der Reitkunst wird dem mythischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Siguenzabis Sigurd |
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, fortschreitend den Charakter selbständiger Entwickelung für sich in Anspruch nimmt), legt der besondere mythische Hintergrund der nordischen Sage im einzelnen, zumal in einer eigentümlichen Verbindung mit der nordischen Mythologie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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. – Vgl. Thuasne ,
Dschem-Sultan, fils de Mohammed II, frère de Bayezid II (Par. 1892).
Dschemar , s. Dschulamerg .
Dschema Rashnat , Stadt in Algerien, s. Nemours .
Dschemschid , ein mythischer König von Iran in der pers. Sage
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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durch. Der letztere gab seinen Chorgesängen durch Verwertung mythischer Stoffe einen dem Epos verwandten Inhalt, während Ibykus die chorische Form zum Ausdruck der Empfindungen leidenschaftlicher Liebe anwandte. Ihre höchste Vollendung nach Form und Inhalt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Iobis Ionicus |
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mit Bewohnern von I. bevölkert wurde. Die genaue Lage von I. ist indes nicht mit Sicherheit nachzuweisen; ihre Bedeutung fällt ganz in mythische Zeit, in der von hier die Argonauten ausgezogen sein sollten.
Ion, der mythische Stammvater der Ionier
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Koslowbis Kosmos (Weltall) |
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der Him-
Tnelskörper auf die Witterungsvorgänge der Erd-
oberfläche. - Vgl. Joh. Müller, Lehrbuch der kos-
unschen Physik (4. Aufl., Braunschw. 1883).
Kosmoglobus, s. Globus (Bd. 8, S. 79 d).
Kosmogönie (grch.), eine dichterisch-mythische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0133,
Mythus und Mythologie |
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: sie sind ethische, potenziert menschliche Wesen, denen aber auch alle menschlichen Schwächen anhaften. (S. Griechische Mythologie.) Auf gleicher Stufe stehen auch die nordgerman. Gottheiten.
Als letzte Phase dieser fortarbeitenden mythischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0421,
Nordische Mythologie |
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entsteht durch die Dichter ein ausgeprägtes mythisches System. Ins Volk ist dasselbe weniger gedrungen; hier lebte Odin hauptsächlich nur als alter Windgott. Dieses System hat im 13. Jahrh. durch Snorri Sturluson eine wissenschaftliche Ausbildung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raffineurbis Ragatz |
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Heldengefchichten oder mythischen
und romantischen Sagas" (2. Aufl., 3 Bde., 1828
-30), die Ausgabe der "XiMumki" (Kopenh.1826)
und der "I^oi-nIidai'-sc^ui- XorärlemäH" (3 Bde.,
ebd. 1829-30), eine Sammlung mythisch-histor.und
romantischer Sagas des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Troizko-Sergijewskaja Lawrabis Troja |
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hat, sind keineswegs in bloße Allegorien: Darstellungen von Naturereignissen in mythischer Einkleidung, aufzulösen, wie es verschiedene Gelehrte
(Uschold, Forchhammer u. a.) versuchten, sondern sie haben jedenfalls einen freilich ganz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Eleusinische Mysterienbis Eleuthera |
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die Eleusinischen Mysterien (Eleusinien) nannte. Sie waren die ehrwürdigsten in Griechenland. Ihre Stiftung wird von der Tradition in die mythische Zeit versetzt und auf Eumolpos und Demeter selbst zurückgeführt. Ursprünglich wurde hier wohl von den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Aistulfbis Aix |
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(Äther), die in den mythischen Kosmogonien und Theogonien der Griechen vorkommende göttliche Personifikation des Äthers, d. h. der obern, reinern Himmelsluft, die, wie bei den Indern, als Sitz des Lichts und der obern Götter, namentlich des Himmelsgottes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0222,
Nordische Sprache und Litteratur |
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, wie "Hávamál") und Heldenlieder (hauptsächlich die Helgesage und die ursprünglich deutsche Siegfrieds- und Nibelungensage behandelnd). Außerdem gehören hierher alte Volkslieder mythischen oder heroischen Inhalts, wie sie in der Hervararsaga
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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. d.).
Äolische Tonleiter, s. Kirchentöne und Griechische Musik.
Äolklavier, s. Anemochord.
Äolodion (Äolodikon, griech.), s. Äoline.
Äolos, mythischer Stammvater des griech. Stammes der Äolier, Sohn des Hellen, Enkel des Deukalion, Bruder des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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, Athene, Pan). Amphion, Orpheus, welche Steine belebten und Tiere bezwangen, Linos, der wegen seines schönen Gesanges, Marsyas, der wegen seines trefflichen Flötenspiels von Apollon aus Eifersucht getötet wurde, sind mythische Gestalten (vgl. Musik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Hydrometallurgiebis Hydrostatik |
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hervorgegangen sein sollte, Wasser schüttete als Leichen- und Versöhnungsopfer für die von der Gewalt des Frühlings bezwungenen Todesgötter" (O. Müller). In Athen scheint es mehr die Bedeutung einer Gedächtnisfeier für die in der mythischen (Deukalionischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Orotavabis Orpheus |
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vertreten speziell die Interessen dieser Vereine, welche auch in ihrer Gesamtheit als O. (etwa s. v. w. Sängerbund) bezeichnet werden. - O. heißt auch wohl die Drehleier.
Orpheus, griech. Sängerheros der mythischen Vorzeit, den man zugleich für den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
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der Donau saß, wird von einigen (Lachmann, Waitz) für einen ursprünglich mythischen Charakter gehalten, der erst später zum historischen Helden umgebildet worden sei. Vgl. Muth, Der Mythus des Markgrafen R. (Wien 1877). Dramatisch ist die Sage
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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bockartigen Springern des ländlichen Dionysos, den Satyrn, umgeben. Die mythischen Personen waren dieselben wie in der Tragödie, nur mußten sie ihren erhabenen Ton, damit derselbe mit dem Chor der Satyrn nicht zu sehr kontrastiere, etwas herabstimmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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. Im mythischen Hesperien, am Eridanos und an der Küste des Ligyerlandes sollen die Schwäne ihren Tod durch schönen klagenden Gesang vorausverkündigt haben; daher der Ausdruck Schwanengesang für das letzte Lied eines Dichters. Erblickten die Schiffer Schwäne
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Mysien 110
Mythische Geographie 106
Mythologie 138
- jüdische 115
Nagethiere 248
Nahrungsmittel 291
Namen 114. 134
Napoleoniden 10
Narkotika 292
Nassau, Geographie 45
- Geschichte 5
Natal 26. 98
Natantia 248
Nationalliteraturen 118 ff., s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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mythischen Haupthelden benannten angelsächs. volks-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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Skalden (s. d.), gab es bei den Germanen nicht. Aus Taeitus' "Germania" wissen wir, daß sie damals (um 100 n. Chr.) kosmogonische und mythische Lieder zu Ehren ihres Stammvaters Tuisto und seines Sohnes Mannus sowie des Hercules (Donar?) sangen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
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. Tiergärten ist er ein seltener Gast, für den 700 M. und mehr gezahlt werden. Doch ist es noch nicht gelungen, ihn längere Zeit am
Leben zu erhalten.
Harpyĭe (heraldisch), s. Jungfrauenadler .
Harpyĭen , mythische Wesen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Heldburgbis Heldensage |
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die Germanen größtenteils schon aus der indogerman. Gemeinschaft mit, die H. erwuchs in ihrem geschichtlichen Sonderleben. Vielleicht hat die Gestalt des Siegfried (s. d.) neben einem mythischen Kern Züge von dem Römerbesieger Arminius. Die eigentliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Paradeadlerbis Paradiesvögel |
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derselbe zweifellos der
mythischen Geographie angehört, so begreift sich,
daß die Versuche, denselben in einem be-
stimmten Lande nachzuweisen, scheitern muß-
ten. Daß unklare geogr. Vorstellung von den
Ländern des Ostens und Südens die Schil
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1054,
Peru (Republik) |
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besteht aus drei horizontalen Streifen, die äußern rot, der mittlere weiß. (S.Tafel:
Flaggen der Seestaaten .)
Geschichte . Die ältere, mythische Geschichte P.s ist fast
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
Öffnen |
, eine wesentlich mythische Gestalt.
Rüdiger, Andr., Gegner der Philosophie von Chr. Wolf (s. d.), geb. 1. Nov. 1673 zu Rochlitz, bezog 1692 die Universität Halle, wo er in Thomasius einen Gönner fand. Nachdem er sich zunächst mit der Theologie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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. gewöhnlich die Sonne; der Blitz, der Donnerkeil, der Sonnenstrahl sind bald der Schnabel, bald die Kralle des Raubvogels und bald auch der ganze Vogel selbst. Der mächtige mythische A. der Inder, Garuda, ist das Roß des Gottes Wischnu, das Sonnenroß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Agendenstreitbis Agent |
Öffnen |
der altlutherischen Kirche. Vgl. Union.
Agenesīe (griech.), unvollkommene od. unterbliebene embryonale Bildung von Organen oder Körperteilen.
Agēnor, Name mehrerer mythischen Helden der Griechen. Bemerkenswert: 1) Sohn des Poseidon oder des Belos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Albacetebis Albanergebirge |
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in einer langen Straße zwischen Berg und See sich hin erstreckte. Das Namensverzeichnis der 14 Könige von A., die alle den Beinamen Sylvius führen, ist ebenso mythisch wie die Sage von Romulus und Remus, den angeblichen Erbauern Roms. Nach den Königen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Amtszeichenbis Amu Darja |
Öffnen |
der See liegt, ist (nach R. Schomburgks Nachweisen) das mythische, zur Zeit der Königin Elisabeth von England berühmte und vielgesuchte "Eldorado" und der See selbst das für unermeßlich geltende "Mar del Dorado" (Laguna Parima), in dessen Nähe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Andersenbis Andersson |
Öffnen |
), wiederholt nach Deutschland (1844-1846), von neuem nach Rom und nach Neapel (1846), nach England (1847) und nach Schweden (1849). Von litterarischen Produkten erschienen weiter: das mythische Drama "Ahasverus" und der Roman "Die zwei Baronessen" (1848
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
Öffnen |
mythischen Thebanischen Kriege) und einem nach seiner verstorbenen Geliebten Lyde benannten Elegiencyklus, der die Mythen durch den Tod getrennter Liebespaare behandelte, war er Begründer der gelehrten Dichtung und als solcher Vorläufer und Vorbild
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
Öffnen |
Commedia".
Ardĕa, Reiher.
Ardĕa, uralte, mythisch berühmte Hauptstadt des Rutulerkönigs Turnus in Latium, südlich von Rom, in sumpfiger, ungesunder Gegend unfern der Küste gelegen, wurde von den Römern 442 v. Chr. kolonisiert, litt sehr in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
Öffnen |
. Areiopăgos, besser Areios pagos, "Areshügel"), Hügel bei Athen, in der Nähe der Akropolis, den Propyläen gegenüber; hier waren die Altäre der Erinnyen und der Sitz des berühmten, uralten gleichnamigen Gerichtshofs, dessen Ursprung bis in die mythische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
Öffnen |
. Medea.
Die Argonautensage, in welcher mythische und geschichtliche Elemente zusammengewoben sind, ist vielfach poetisch bearbeitet worden, sowohl als Epos wie auch als Tragödie, z. B. von Eumelos, Peisandros, Äschylos, Sophokles u. a
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
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und Galanterie. Anderseits wurde A. von welschen Dichtern (etwa im 12. Jahrh.) ins Mythische und Mystische gezogen (vgl. San Marte, Beiträge zur bretonischen und keltisch-germanischen Heldensage, Quedlinb. 1847) und in der Volkssage und dem Volksglauben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Ascianobis Ascidien |
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Ansehen. Wie es scheint, dichtete er seine Trilogien so, daß sie entweder einen vollständigen Mythenkreis umfaßten, oder verschiedene Sagen durch teils ethische, teils mythische Beziehung verbanden; auch die sich anschließenden Satyrdramen standen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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(im ganzen mit etwa 120 Säulen). Dieser Tempel gehörte zu den ältesten athenischen Denkmälern, denn seine Gründung reicht noch in die mythische Zeit zurück. Deukalion soll den Grund dazu gelegt haben; die Peisistratiden übertrugen den Ausbau vier Künstlern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
Öffnen |
die Macht des hunnischen Weltreichs; gegen seinen Sohn Ellak erkämpften die germanischen und Mythischen Völker ihre Selbständigkeit durch eine Schlacht am Fluß Netad in Pannonien (s. Hunnen). Vgl. Gibbon, Leben des A. (deutsch, Lüneb. 1797); Klemm, A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Balderichbis Balduin |
Öffnen |
284
Balderich - Balduin.
burger Zaubersprüche berichtet einen eigentümlichen mythischen Zug, wie Phol (d. h. Balder) und Wodan zu Walde ritten, dem Fohlen Phols der Fuß ausgerenkt ward und der zauberkundige Wodan ihn dann einrenkte (alte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
Öffnen |
himmelblaues Kleid, aber nie ein Schwert trug. Der Ursprung der B. verliert sich, wie der der Druiden, mit denen sie in engster Verbindung standen, in die frühste Geschichte der Kelten; als ihr Stifter wird der mythische Merlin genannt. Ihr Hauptsitz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bert.bis Berthelot |
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sich nun mit ihr; die Frucht der Ehe war Karl d. Gr. Die ganze Persönlichkeit der B. ist mythischer Natur, ein Anklang an die Göttin Berchta (s. d.), an welche vor allem der "große Fuß" (der Fuß einer Schwanenjungfrau, den sie als Zeichen ihres höhern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
Öffnen |
sie die Leistungen menschlicher Handfertigkeit, andre gleichfalls mythische Personen (Trophonios und Agamedes, Peirasos, Eupatamos), deren Namen zumeist sinnvoll erfunden sind, reihen sich ihnen an. Erst seit der Mitte des 7. Jahrh. treten bestimmte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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Attalos zur Erinnerung an die Besiegung der Gallier auf der Burg von Athen aufstellte, Darstellungen mythischer Kämpfe (gegen Giganten und Amazonen), der Schlacht von Marathon und der Besiegung der Gallier selber, von welchen eine Anzahl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bileambis Bilin |
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. in den Weg trat, schildert mythisch Bileams zwischen seiner bessern prophetischen Erkenntnis und dem Verlangen nach dem dargebotenen Gewinn geteilten Sinn.
Biledschik, Stadt im kleinasiat. Wilajet Chodawendikjâr, an einem Zufluß des Sakaria, mit 800
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Böcklinbis Bocquillon-Wilhem |
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Humor das Leben der mythischen Meeresbewohner, Tritonen, Nixen und Seecentauren, schilderte. 1876 ließ er sich in Florenz nieder. B. ist in erster Linie Landschaftsmaler und verfügt als solcher über eine große dichterische Kraft, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0016,
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) |
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höher hinauf als bis 841. Die Geschichte der ersten großen Dynastien Hia (2205-1766) und Schang (1766-1123) ist noch unsicher und halb mythisch. Erst von der dritten Dynastie, der der Tscheu (1123-246), haben wir genauere und zuverlässigere Nachrichten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0030,
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) |
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sie auf die Lostafeln schreiben, aus deren Fall sie die Zukunft zu künden vorgeben. Die Entstehung dieser Diagramme wird in die mythische Vorzeit Chinas verlegt. Fürst Wenwang und sein Sohn Tscheukong gelten für die ältesten Erklärer; weitere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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eigentlicher. Name Ruy (Rodrigo) Diaz de Vivar war. Die Geschichte seines Lebens ist so reich mit mythischem Schmuck umgeben, daß manche schon geneigt waren, ihm die historische Existenz ganz abzusprechen. Erst den gründlichen Untersuchungen der Neuzeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dacitbis Dädalos |
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), der berühmteste griech. Künstler der mythischen Zeit, Sohn des Metion und Urenkel des Königs Erechtheus zu Athen, Zeitgenosse des Theseus und Minos. Als Architekt, Bildner und Techniker allgemein bewundert, mußte er aus Athen fliehen, weil Künstlerneid
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
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", eine Universalgeschichte in 40 Büchern, schrieb, von denen die 6 ersten in ethnographischer Form die mythische Zeit bis zur Zerstörung Trojas, die übrigen in streng annalistischer Folge die Geschichte von da bis zum Anfang von Cäsars Gallischem Krieg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0114,
Drama (Arten des Dramas; Geschichtliches) |
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phantastischen Welt (poetisches D.; Tiecks Märchendrama; Raimunds u. a. Feen- und Zauberstücke) oder der, sei es im Glauben (mythisches D.; geistliches Schauspiel; Mysterium; Passionsspiele), sei es in der Erfahrung (realistisches D.; weltliches
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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. ist das alte Cuiculum.
Dschemschid, mythischer König der Iranier (Meder und Perser), der das Volk von Norden her in das Land Iran führte, Ackerbau, Gottesdienst und Kultur begründete, so daß unter seiner Regierung ein paradiesischer Zustand herrschte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Échantillonbis Echinocactus |
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enthält, und "Guitarra" (1842). Er starb, unter Rosas Gewaltherrschaft verbannt, 1851 in Montevideo. In der Verbannung schrieb er "La insurreccion del Sud" (Montev. 1849).
Echidna, Ameisenigel.
Echídna, bei den Griechen ein mythisches Ungeheuer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ergbis Ergolz |
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entgegen, schlug und tötete ihn und zwang die Orchomenier, den doppelten Tribut an Theben abzuliefern. E.' Söhne sind die mythischen Baumeister Agamedes und Trophonios.
Ergo (lat.), folglich, also; E. bibamus, Also laßt uns trinken!
Ergolz, ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ericssonsche Maschinebis Erigena |
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des schwedischen Eisenbahnnetzes anzusehen.
Ericssonsche Maschine, s. v. w. kalorische Maschine.
Eridanos, mythischer Fluß, in welchen Phaethon, von Zeus' Blitzen getroffen, hinabstürzte. Die Schwestern des Unglücklichen, die Heliaden, weinten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eritis sicut Deus scientes etc.bis Erkältung |
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(Etzel) zugleich Beiname des Donnergottes ist ("Altvater"), so liegt es nahe, den Namen dieser Heroine, die in der Rabenschlacht als so zärtliche Mutter auftritt, mit jener mütterlichen Gottheit, Frau Harke (Herke, angelsächs. Erke), in mythischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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auf Sonnenglut, die den Boden ausdörrt. Vgl. O. Müller, Dorier (Bd. 1, S. 400 ff.).
2) Sohn des mythischen Königs von Attika, Kekrops, und der Agraulos.
Erysipelas (griech.), s. v. w. Rotlauf oder Rose (s. d.); erysipelatös, rosen- oder rotlaufartig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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und Äschines gleichgestellt werben, hat sich nichts erhalten.
2) E., um 360 v. Chr., neben Antiphanes und Alexis einer der Koryphäen der mittlern attischen Komödie. Er bearbeitete hauptsächlich mythische Stoffe, indem er die frühern Tragiker, besonders
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Eudistenbis Eudoxos |
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, wo sie sich den Wissenschaften widmete. Ihr wurde bis in die Neuzeit zugeschrieben eine Art Wörterbuch, betitelt: "Ionia" (Violarium), mythische, historische und antiquarische Notizen und Erzählungen enthaltend (hrsg. von Villoison in "Anecdota
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Evangelistariumbis Evangelium |
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), was einen duftigen Schleier von mythischer Darstellung über die evangelische Geschichte warf, so wurde daraus mit der Zeit zweckvolle Nachahmung dessen, was die alttestamentlichen Geschichtsbücher, welche unsern Evangelisten als Vorbilder ihrer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0279,
Finnland (Grenzen etc., Bodenbeschaffenheit) |
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aus dem Volksmund die bisher nur durch mündliche Tradition von Geschlecht zu Geschlecht fortgepflanzten mythisch-epischen Gesänge zu sammeln und zu einer Art von Nationalepos zusammenzustellen begann (1835), dem er den Namen Kalewala (s. d.) gab
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Forchheimbis Forckenbeck |
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der hellenischen Mythen, Mythensprache und mythischen Bauten" (das. 1875); "Das Erechtheion" (das. 1879); "Die Wanderungen der Inachostochter Io" (das. 1880); "Erklärung der Ilias, auf Grund der in der beigegebenen Originalkarte von Spratt und F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0653,
Freimaurerei (Geschichte bis zum 18. Jahrhundert) |
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. Payne. Man behielt den Namen "Freimaurer" bei, ebenso das Wappen der alten Masons, das Siegel des Geheimnisses (Zeichen, Wort und Griff) und die mythische Urgeschichte, wesentlich eine Geschichte der Baukunst; die Gesetze wurden, den neuen Verhältnissen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
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0° liegt.
Frothe (Frotho, altnord. Frodi), mythischer König und Nationalheld der Dänen, Sohn des Königs Friedleif und der schönen Freygerde, dessen Lebenszeit in die Zeit Christi gesetzt wird. Siegreich unterwarf er alle Nachbarvölker
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0921,
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil) |
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der berühmt gewordene, noch vielbesuchte Park von Wörlitz von Schoch und Neumann, vermutlich nach einem englischen Plan, in der phantastischen chinesisch-englischen Manier angelegt. Die mythische Unterwelt der Griechen, der Vulkan, Grotten etc. entzücken noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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ihre hauptsächlichsten Vergnügungen. Abgehärtet und jedem ruhigen Leben abgeneigt, haben sie in den Revolutionskriegen eine ausgezeichnete Reiterei gebildet.
Gauchraden, s. Lychnis.
Gaude (Fru G., Frau Gode), ein mythisches Wesen, in Sagen und Gebräuchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0049,
Geld (Funktionen; Naturalgeld, Metallgeld) |
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der Macht und des Reichtums dienenden Güter zu setzen. Bis in die tiefste mythische Dunkelheit läßt sich das allgemein menschliche Verlangen nach Edelmetall verfolgen, und auch auf der höchsten Stufe der Zivilisation ist es noch ungeschwächt zu finden.
b
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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allerhand mythischen Wahrzeichen (nicht bloß in Süddeutschland beim Unterberg, sondern auch in Holstein zu Nortorf, ja auch in der Mark Brandenburg). Vgl. Lehmann, Die G. (Königsb. 1881).
Götterduft, s. Diosma.
Gott erhalte Franz den Kaiser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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Askra, den Schöpfer des didaktischen und des mythographisch-genealogischen Epos, welches sich zwar durchaus in den Formen der Homerischen Poesie bewegt, aber die mythische Überlieferung nicht mehr im freien Spiel der Phantasie gestaltet, sondern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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zum wirklichen Drama bildete, gilt der Athener Thespis (um 536), welcher zwischen den Chorliedern und Chortänzen als Schauspieler die einzelnen Vorgänge eines mythischen Stoffes erzählte und auch in den verschiedenen Masken der darin handelnden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0726,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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, teils aus dem weitern Volksleben, teils aus der mythischen Zeit. Minder bedeutend sind seine Nachahmer Bion und Moschos.
Eine ganz erstaunliche Regsamkeit hat die alexandrinische Zeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Prosa entfaltet, zunächst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Hababbis Habelschwerdt |
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nur formell unter ägyptischer Herrschaft standen. S. Karte "Ägypten".
Habakuk, einer der zwölf kleinen Propheten des Alten Testaments. Mythisches über seine Lebensumstände erzählt die Schrift vom Drachen zu Babel. Er schrieb, als nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0258,
Hebräische Litteratur |
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von rhetorischer Lyrik, die improvisatorisch vorgetragen wird, aber sich oft zum höchsten Schwung erhebt. Die Geschichte erscheint teils als poetische Sage, teils als historische Leistung. Die mythischen Zeiten vor Samuel und David sind unter Zugrundelegung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Heldengedichtbis Heldrungen |
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, und ihre von der Sage berichteten Thaten schrieb man nun nicht mehr ihrer innern göttlichen Natur, sondern äußerer Hilfe und äußern Mitteln zu, welche ihnen die Götter an die Hand gegeben. Solche zu Heroen umgeschaffene mythische Personen sind z. B. bei den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Heronsbrunnenbis Heros |
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werden wir dabei auf Homer und die epische Nationalsage hingewiesen, deren Heroen immer als die ursprünglichen und vorzugsweise so genannten angesehen wurden, daher auch das Zeitalter der epischen Sage, die mythische Vorzeit der Nation (als deren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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mit Kyknos dient; die Einleitung bilden eine Anzahl Verse, die nach alter Überlieferung einem verlornen Hesiodischen Gedicht mythisch-genealogischen Inhalts, einem Verzeichnis (Katalogos) der Heroinen, die von Göttern Ahnmütter fürstlicher Geschlechter
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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Holzschnitzer. Die ältesten Kultusbilder der Griechen und andrer Völker waren aus Holz geschnitzt, weshalb die Griechen die Erfindung der H. auf den mythischen Ahnherrn aller Künste, Dädalos, zurückführten. In Ägypten stand die H. zu allen Zeiten in hoher Blüte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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die Argonauten sich versammeln.
Ion (spr. i-on), 1) mythischer Ahnherr der Ionier, Sohn des Apollon und der Krëusa, der Tochter des Erechtheus und Gemahlin des Xuthos, ward von der Mutter in einer Höhle ausgesetzt, durch Apollon aber nach Delphi gebracht
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