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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Nachtbis Nachtigal |
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969
Nacht - Nachtigal.
der N. richtet sich nach dem Augenblick, wo der Mittelpunkt der Sonnenscheibe unter den Horizont hinabsinkt, wobei die Lichtbrechung in der Atmosphäre zu berücksichtigen ist.
Nacht (Nachtgöttin), s. Nyx.
Nachtaffe
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62% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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Binuequellen. Ch. de Foucaulds Reise quer durch Marokko (1883–84) wirkte bahnbrechend
für die Topographie wie für die kartogr. Darstellung der drei Atlasketten. Nachtigal (1869–71) ging von
der Basis Tripolis-Kuka aus, machte drei
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38% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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141
Nachtfröste – Nachtigal
hervortreten. Die Fühler sind bei dem Männchen stark gekämmt, bei dem Weibchen meist borstenförmig, seltener gekämmt; der Leib des Weibchens
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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173
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika).
die Kyrenaika und Jupiter Ammons-Oase antrat. Zugleich mit Nachtigal brach Fräul. Alexine Tinné, eine mutige Reisende, nach S. auf, wurde aber schon unfern Mursuk von räuberischen Tuareg ermordet
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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Jahreszeit 11000 qkm. Zuflüsse sind: im S. der
Schari (s. d.) mit einem breiten und seichten Delta und der Mbulu, im W. der Komadugu-Waube und im O. der selbst zur Regenzeit
spärliche Wassermengen zuführende Bahr el-Ghasal. Nachtigal hat
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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ist, dessen Mutter nicht eine Maba gewesen. Die Sprache der Maba, neuerdings nach Barths u. Nachtigals Sammlungen untersucht von Fr. Müller und Lepsius, wird von ersterm für ganz isoliert, von letzterm für nahe mit der Sprache von Dar Fur und andern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
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der Großen Syrte und in Fezzan seßhaft. Sie werden ihrer Lebens- und Thatkraft, Tapferkeit, Treue und Großmut wegen von Barth und Nachtigal gelobt und herrschen trotz ihrer numerischen Minderzahl über ein großes Gebiet, das sie im Kampf gegen die Völker
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Badosbis Baeyer |
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hier vorbei.
Badus, Berg, s. Sankt Gotthard.
Baduwi, Volksstamm, s. Bantam.
Baële (Ennedi), Land und Volk im Afrika, nordöstlich vom Tsadsee. Das Land ist von Gustav Nachtigal beschrieben worden und besteht aus mehreren nach WSW. abgedachten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Bagistanabis Bagnères |
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die Thronstreitigkeiten bei, die nicht aufhören. Erforscht wurde B. durch H. Barth, der 1852 in der Hauptstadt Massenja mehrere Monate gefangen gehalten wurde; seitdem hat es erst G. Nachtigal 1872 wieder besucht, der indessen das Land in vollständiger Zerrüttung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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, und der Sultan sank zur bloßen Staatsfigur herab. Der Sultan Omar (1835-82) ist durch die Unterstützung, welche er den deutschen Reisenden Barth, Vogel, Beurmann, Rohlfs und Nachtigal angedeihen ließ, bekannt geworden; 1870 sandte ihm König Wilhelm von Preußen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
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, Maidschodscha, Maibullua, Marganna, Diremma, Dschillua) und von Overweg und Nachtigal erforscht worden ist. Die B. sind groß, stark, muskel- und fettreich, grauschwarz oder schwarz von Hautfärbung, tragen langes Haar (die Frauen einen Chignon
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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Negerländern im S. Dagegen blüht der Sklavenhandel noch immer in voller Ausdehnung. Die Zahl der Bewohner ist schwer zu ermitteln, doch gering. Hornemann nahm 70,000, Vogel 54,000, Richardson gar nur 26,000, Rohlfs dagegen 200,000 Seelen an. Nachtigal
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fittribis Fitzinger |
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Tsadsee, Vasallenstaat des Reichs Wadai, das zufolge Nachtigal 100 Dörfer mit 90,000 Einw. zählt. Merkwürdigerweise ist aber dem Vasallen seinem jetzigen Oberherrn gegenüber der höhere Rang geblieben, welchen er vor seiner Unterwerfung unter jenen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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. ernst, zurückhaltend, zeremoniell, argwöhnisch, egoistisch, klug und berechnend. Nachtigal beobachtete etwas Geheimnisvolles, Mystisches an ihnen, das sie in Bornu als böser Kräfte und der Zauberei verdächtig macht. Ihre Gebäude werden solid
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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bekannte Berg der S. erhebt (von Nachtigal auf 2500 m geschätzt). Nach O. und N. senkt sich dasselbe zur Libyschen Wüste ab, welche eigentliche Sandwüste ist und sich von der Nordgrenze von Dar Fur unter 16° nördl. Br. gegen N. bis an die Große Syrte
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
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; die Tibbuländer eröffnete Nachtigal und die Libysche Wüste Rohlfs.
Vgl. Duveyrier, Exploration du S. (Par. 1864, preisgekrönt); Chavanne, Die S. (Wien 1878); Soleillet, Exploration du S. (Par. 1876); Choisy, Le S. (das. 1881); Largeau, Le S
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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Nachtigal ihre ethnographische Stellung bei den Berbern zu; doch ist eine Mischung mit Negern nicht ausgeschlossen. Die Sprache der Teda ist nach den Untersuchungen von Barth, der die T. für Nachkommen der alten Garamanten (s. d.) hält, und Fr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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689
Tibesti - Tibet.
Tibesti (auch Tu), das Land der Tibbu Reschade in der östlichen Sahara, zwischen 14-19° östl. L. v. Gr. und 19-23° nördl. Br. gelegen, wurde zuerst 1868-69 von Nachtigal erforscht. Der bewohnte Teil des Landes konzentriert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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Clapperton, Denham und Oudney; der erste aber, welcher ihn befuhr, war der Deutsche A. Overweg (1851); Vogel untersuchte ihn 1853, Nachtigal 1870. Vgl. Nachtigal in der Berliner "Zeitschrift für Erdkunde" (Bd. 12); Derselbe, Sahara und Sudân, Bd. 2 (Berl
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Sklaverei (Slavenhandel in Westafrika) |
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ausgeschlossen. Vogel und Nachtigal haben die Raubzüge der Sultane von Bornu und Baghirmi mitgemacht. Der Sultan von Bornu schleppte nach oft grausamster .Einrichtung der Männer 4000Sklaven fort, von welchen er indes nur 500 nach Kuku brachte. Nachtigal mußte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Badischrotbis Baffin |
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. Sankt Gotthard.
Baële, Negerstamm in der Stärke von etwa 20000 Seelen nordöstlich vom Tsadsee, in einer Gegend, welche Nachtigal Ennedi nennt. Die B. sind Nomaden, besitzen große Herden von Ziegen, Schafen und Kamelen und sind zum großen Teil noch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Baghelkhandbis Bagnara Calabra |
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von Benin im Süden und dem Togosee im Norden. Hier
hißte Nachtigal als kaiserl. Kommissar 5. Juli 1884 die deutsche Flagge. (S. Togoland .)
Bagienrahe ( Baginerahe ), die unterste Rahe (s. d.) des
Kreuzmastes (s. Mast ).
Baginsky
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Borkubis Bormann |
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, an begünstigten Stellen Trauben und
Feigen, aber weniger Getreide hervor. Nachtigal schätzte (1871) die Zahl der in der 16000 qkm umfassenden Gruppe Wohnenden auf 10–12000, darunter
5000 Ansässige und 5–7000 Nomaden; sie sind Berber, nicht
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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und Beurmann. Die eingehendste Kenntnis verdanken wir aber Nachtigal (1871 und 1872). Matteucci und Massari gehören zu den jüngsten Besuchern des Landes (1880).
Litteratur. Barth, Reisen und Entdeckungen in Nord- und Centralafrika (5 Bde., Gotha 1855-58
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Buchmarderbis Büchner |
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zur Station Isangila vordrang. Im Mai 1884 ging er als Begleiter Nachtigals im Auftrage der Reichsregierung nach Westafrika, um die deutschen Kolonien Togo und Kamerun zu gründen. Von Nachtigal zum interimistischen Vertreter des Deutschen Reichs
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0805,
von D'Argen.bis Dargun |
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machten) mußten infolgedessen aufgegeoen
werden. Dagegen verweilte Nachtigal auf seiner
Reise von Wadai nach Ägypten 1873-74 in D.
- Vgl. Scheith Mohammed Ibn Omar el-Tounsy,
Vo)^6 au 1). (französisch von Perron, Par. 1845);
Pfund, Reisebriefe
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tiayangbis Tiberias |
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, ital. Architekt und Maler, s. Pellegrino .
Tibbu oder Tubu (ein Einzelner heißt ein Tedetu ), Volk
in der östl. Sahara (s. die Karten: Völkerkarte von Afrika , Bd. 1, und
Sahara , Bd. 14), von Rohlfs zu den Negern, von Nachtigal zu
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wâd al-Kebîrbis Wadwan |
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437
Wâd al-Kebîr - Wadwan
1873 durch Nachtigal, 1879 durch Matteucci und Massari. – Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudan (3 Bde., Berl. und Lpz. 1879–89).
Wâd al-Kebîr
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Zollernbis Zollkredit |
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Zeitung» während des engl. Feldzugs in Ägypten. Nachdem Z. 1883 den deutschen Kronprinzen durch Spanien und nach Rom begleitet hatte, wurde ihm 1884 der Auftrag zu teil, die von Nachtigal erworbenen Kolonien in Westafrika zu erforschen. Z. durchzog
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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. .. .. .
Moerosee, Bangweolosee, !
Lualaba.....^ Livingstone .. .
Tibesti.......Nachtigal. .. .
Uelle.......Schweinfurth .
Dlirchquerung Südafrikas!
(bis 1875).....z Cameron. .. .
Lukuga (zum Tanganiika) ! Cameron
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Myslbeckbis Nádsson |
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eine wesentliche Unterstützung. Vgl.
Cardinal vo^. Widdern, Das Nachtgcfccht im Feld- und Festungsknege (2. Aufl., Verl. 1890), und die anonyme Schrift Über N., ihre Eigentümlichkeit und ihre Bedeutung« (Hannov. 1889).
! Nachtigal, Gustav, Afrikareisender
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0124,
Reisende |
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Koldewey
Krapf
Leichhardt
Maltzan
Marno
Maximilian, 6) Prinz v. Wied
Mauch
Mohr, 3) Eduard
Nachtigal
Niebuhr, 1) Karsten
Overweg
Parrot
Paul, 3) Herzog v. Würt.
Payer
Pfeiffer, 2) Ida
Radde
Ratzel *
Rebmann
Reiß *
Richthofen, 3
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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. Betraut mit dieser Mission wurde 1869 Rohlfs, der indessen die Geschenke in Tripolis an Gustav Nachtigal übergab, während er selbst eine Reise durch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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ist, das Bild einer außerordentlichen Zerklüftung, und erst in neuester Zeit ist es der Sprachforschung (Bleek, Lepsius, Fr. Müller u. a.) gelungen, auf Grund des reichen von Entdeckungsreisenden (wie Barth, Munzinger, Schweinfurth, Nachtigal u. a
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
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und Bahr el Azrak, ist von Niam-Niam bewohnt und soll von einem großen Fluß, dem Bahr Kuta (Congo?) Nachtigals, durchschnitten werden.
Banda (Bandainseln), niederländisch-ostindische, zur Residentschaft Amboina gehörige Inselgruppe der Molukken
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bilobusbis Bimsstein |
Öffnen |
956
Bilobus - Bimsstein.
fortgeholt und nach dem Sudân gebracht. Vgl. Rohlfs, Reise durch Nordafrika (Gotha 1868); Nachtigal, Sahara und Sudân, Band 1 (Berl. 1879).
Bilobus (lat.), zweilappig (von Pflanzen).
Bilse, Benjamin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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. von Jin. Die seßhafte Bevölkerung des Landes beträgt nach Nachtigal, dem ersten Europäer, welcher dasselbe 1870 besuchte, nur etwa 5000 Seelen, die Gesamtbevölkerung mit Einschluß der zur Zeit der Dattelernte anwesenden Nomaden aus Tibesti, Wadai
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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von Gazellen und Straußen. Gleich zahlreich sind die zahmen Haustiere. Die streng mohammedanische Bevölkerung, deren Zahl Barth und Nachtigal übereinstimmend auf 5 Mill. schätzen, besteht aus einem Gemisch verschiedener Stämme: Kanuri (1½ Mill.), Kanembu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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1882 wieder in Europa, begleitete er im Frühjahr 1884 den Generalkonsul Nachtigal auf dessen Mission nach Westafrika, wurde von demselben zum Konsul in Camerun ernannt und kehrte Mitte 1885 nach Deutschland zurück. Er veröffentlichte: "Reise durch den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
Öffnen |
als Reichskommissar abgesandten Generalkonsul Nachtigal die deutsche Flagge in C. geheißt und diese Zeremonie am 21. in Bimbia und später an andern Plätzen wiederholt. Damit war das ganze Gebiet unter deutschen Reichsschutz gestellt. Die an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
Öffnen |
); "Eddische Studien" (Weim. 1856); "Der Schwan" (3. Aufl., Berl. 1872); "Rose und Nachtigal" (das. 1860); "Weihnachten. Ursprünge, Bräuche und Aberglauben" (das. 1862); "Die Schwalbe" (das. 1867); "Symbola Renati" (3. Aufl., das. 1872); "Über den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von D'Argen.bis Darlehen |
Öffnen |
549
D'Argen. - Darlehen.
früher, aber mit geringem Erfolg besucht hatten, von Nachtigal gründlich erforscht worden; der ägyptische Generalstab machte 1875 und 1876 genaue Aufnahmen und Untersuchungen eines großen Teils Dar Furs, namentlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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(Dar Fertit u. a.) von Wichtigkeit. Nach ihm wurde die südwestlichste Provinz des ägyptischen Sudân Bahr el Ghazal benannt. - 2) Der ehemalige Abfluß des Tsadsees in Zentralafrika, ward erst 1871 von Nachtigal näher erforscht. Vom Südostende des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Geographische Gesellschaftenbis Geographische Kongresse |
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mit 887 Mitgliedern, einer Jahreseinnahme von 30,143 Mk. und einem Kapitalvermögen von 86,000 Mk. Ihre Vorsitzenden: A. v. Humboldt, Karl Ritter, H. Berghaus, Ehrenberg, Kiepert, Dorn, Barth, Bastian, v. Richthofen, Nachtigal sind sämtlich Gelehrte ersten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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.) ein Nomadenleben. Hauptort ist Mao (s. d.). Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 2 (Berl. 1881).
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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, die sich mit der Sprache der Tibbu am nächsten berührt, ist durch die Arbeiten H. Barths und Koelles genauer bekannt geworden; sie ist reich entwickelt und von großem Wohlklang. Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân (Berl. 1879).
Kanut, s. Knut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
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von Nachtigal, Hildebrandt, Lenz, Schütt, Pogge, Klunzinger, v. Barth, Ascherson, Flegel, Kaiser, Reichard und Böhm, Wißmann u. a. (in der "Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin" 1873-85 und den "Mitteilungen der Afrikanischen Gesellschaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Palmariabis Palmelleen |
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° 22' nördl. Br., ist eine felsige, 25 m hohe Halbinsel mit Leuchtturm und dem Grab des nicht weit von hier auf hoher See verstorbenen Reisenden Nachtigal, dessen Leiche aber 1887 nach Camerun übergeführt wurde. Dabei die Negerstadt Harper
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Reis-Efendibis Reisen |
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, Schomburgk, Tschudi, Burmeister, Philippi, Appun, Reiß, Stübel, Frantzius, Güßfeldt, v. d. Steinen, für die Afrikas die Berichte von Hornemann, Barth, Roscher, Rüppell, Russegger, Heuglin, Rohlfs, Nachtigal, Schweinfurth, v. d. Decken, Junker, Lenz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
Öffnen |
von Preußen an den Sultan von Bornu abzusenden. Hiermit betraute er 1869 in Tripolis den Afrikareisenden Nachtigal (s. d.), während er selbst eine Reise nach Kyrenaika und der Oase des Jupiter Ammon unternahm. Nach seiner Rückkehr (1870) nahm er seinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scharffeuerfarbenbis Scharlach |
Öffnen |
Nachtigal 1872, über den obern machte sein Diener Angaben.
Scharkiëh, Mudirieh (Provinz) in Unterägypten, im östlichsten Teil des Nildeltas, 2344 qkm (43 QM.) groß mit (1882) 464,655 Einw.; Hauptstadt ist Zakazik.
Scharlach (franz. Écarlate), sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
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wurde Chartum von den Anhängern des Mahdi erstürmt und Gordon getötet. Die ägyptische Regierung verzichtete nun auf die Wiedereroberung Sudâns. Vgl. Nachtigal, Sahara und S. (Berl. u. Leipz. 1879-89, 3 Bde.); James, The wild tribes of the Soudan (2
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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300,000 nicht übersteigen. Ihre Sprache, Ta-Maschek oder Ta-Maschirht, ist als Abkömmling der altlibyschen zu betrachten. Vgl. Duveyrier, Les Touaregs du Nord (Par. 1864); Rohlfs, Quer durch Afrika, Bd. 1 (Leipz. 1874); Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Zollerbis Zöller |
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nach Spanien und Rom begleitete. Als das Deutsche Reich durch Nachtigal seine ersten Kolonialerwerbungen an der westafrikanischen Küste machte, wurde er entsandt, um über diese Gebiete zu berichten. Hier machte sich Z. durch selbständige Forschungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0500,
Kolonien (Deutschland) |
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(früher Verwaltungssitz), Lome, Porte Seguro, alle mit deutschen Faktoreien. Am Togosee liegt Togo, Residenz des Königs, mit 3000 Einw., und unweit des Sees das heilige Be mit 2000 Einw. Auf Anregung Henricis wurde 1887 die Nachtigal-Gesellschaft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Schwerinbis Scudder |
Öffnen |
Gebrauch herrscht in Afrika bei den Kaffern, den Amakosa, bei den Maravi im Westen des Nyassasees, im Wadai (nach Nachtigal), in Dar Fur, bei den Bogos und Somal, und vielfach gesellt sich sogar das Verbot dazu, den Namen der S. jemals in den Mund zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
Geographische Litteratur (Afrika) |
Öffnen |
»Wissenschaftlichen Ergebnissen« (Gotha 1888) muß dieses Werk als eins der hervorragendsten in der Afrikalitteratur aller Zeiten bezeichnet werden. Von Nachtigals berühmtem »Sahara und Sudân« erschien posthum der dritte Band (Leipz. 1889), der sich auf Wadai und Dar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
Öffnen |
von Nachtigals großem Reisewerk, »Sahara und Sudan« (Leipz. 1889), heraus.
[Die Inseln.] Baumanns »Eine ostafrikanische Tropeninsel. Fernando Póo und die Bube« (Wien 1888) enthält eine treffliche Monographie über die eigentümlichen Bewohner der Insel; Verneau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Ab esse ad possebis Abessinien |
Öffnen |
1856 dem
Fanatismus der Einwohner zum Opfer; Nachtigal war in A. von April 1873 bis Jan. 1874.
Ab esse ad posse (lat.), von der Wirklichkeit auf die Möglichkeit (schließen). Logische
Regel: Ab esse ad posse valet, a posse ad esse non
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0563,
Brockhaus, F. A. |
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Reichsgerichts in Civilsachen" (Bd. 1-14, 1885-93); Reise- und Forschungswerke von Avé-Lallemant, Cameron, Emin Pascha, Graf von Hübner, Johnston, von Kremer, Lenz, Nachtigal, Freiherr von Nordenskiöld, Radde, Rohlfs, Schliemann, Schweinfurth, Speke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
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, den Bewohnern von Bornu, sprachlich verschieden; nach Nachtigal soll ihre Sprache mit der von Logone zusammenhängen.
Budé (spr. bü-) , Guillaume, s. Budäus .
Budějovice , czech. Name der Stadt Budweis in Böhmen.
Budeng
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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, zwischen der Sahara, Wadai, Kordofan und dem Bahr-el-Arab ohne bestimmbare
Grenzen gelegen, zählt nach Nachtigal 4 Mill., nach Mason 1½ Mill. E. Es stellt eine ziemlich fruchtbare Oase dar, soll aber gegenwärtig nahezu entvölkert
sein. Den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Deutsche Herrenbis Deutsche Konsulate |
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von Angra-Pequena; entscheidend war die Besitzergreifung von Kamerun und Togo durch Nachtigal im Auftrag des Reichs; unmittelbar darauf folgte die kühne Expedition Dr. Peters' nach Ostafrika; den Schluß bildeten die Flaggenhissungen in Oceanien im Namen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Fitchbis Fitz (altnormannisch) |
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aus Kanem stammenden Bulala, arab. Herkunft, von den aus Wadai
stammenden Kuka, die mit den Bagirmi verwandt sind, und von den eingeborenen Abu-Simmim, welche auf den Inseln und in einigen Dörfern seßhaft sind.
Nachtigal schätzte 100 Dörfer zu 150
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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durch Nachtigal erforscht,
enthält zahlreiche Brunnen und starken Baumwuchs, hervorgerufen durch den namentlich in regenreichen Jahren beträchtlichen unterirdischen
Wasservorrat.
Ghasēl , Gasel (arab., «Gespinst»), Name einer besonders bei den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Goldschlägereibis Goldschmiedekunst |
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Weltanschauung bot er in «Livs-Erindringer og Resultater»
(2 Bde., 1877). G. gehört zu den besten dän. Erzählern. Eine Anzahl seiner kleinern Erzählungen wurden verdeutscht von Reinhardt (2 Bde., Brem. 1874)
und Peters («Avrohmche Nachtigal», ebd. 1875
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10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Kamerunflußbis Kamerungebirge |
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ein; 14.
Juli fand die feierliche Besitzergreifung des Gebietes für das Deutsche Reich durch den Generalkonsul Nachtigal statt. Ein Aufstand der Bewohner von
Joßstadt wurde 20. bis 22. Dez. 1884 durch Mannschaften der Korvetten Bismarck und Olga
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Palma (Jacopo)bis Palmeirim |
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'
nördl. Br. von Greenwich, eine felsige, 25 m hohe Halbinsel auf der Grenze zwischen der Pfeffer- und Elfenbeinküste. Am 21. April 1885 wurde hier G. Nachtigal bestattet,
1887 aber nach Kamerun überführt.
Palmas , Las , Stadt, s. Las Palmas
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Rohdebis Rohlfs |
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Nachtigal (s.d.),
^ während er selbst die Kyrenaika durchreiste und über
^ Audschila, Dschalo und die Oase des Jupiter Am-
l mon nach Ägypten kam, wobei, er die Depression
z südlich vom libyschen Küstenplateau entdeckte. Be-
! gleitet von Zittel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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); Klunzinger,
Bilder ans Öberägyptcn, der Wüste und dem Noten
Meer (2. Aufl., Stuttg. 1877); Chavanne, Die S.
(Wien 1878); Nachtigal, S. und Sndan (Bd. 1
und 2, Verl. 1879-81; Bd. 3, Lpz. 1889); Zittel,
Die S., ihre Physik, und geolog. Beschaffenheit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schärenbis Scharlach (Farbstoff) |
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)
und Nachtigal (1872), der Oberlauf und die südl. Quellflüsse von Maistre (1892) erforscht.
Scharkīeh oder Scharkiye (d. h. die östliche), Provinz (Mudirieh)
Unterägyptens, im Nildelta, nördlich vom See Mensaleh, östlich und südlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwarz (Berthold)bis Schwarzburg (Dorf) |
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675
Schwarz (Berthold) - Schwarzburg (Dorf)
(Chemn. 1876), «Mimbo und Mimba», ein Missionsroman aus Kamerun (Lpz. 1888), «Nachtigals Grab», Roman aus dem Negerleben (ebd. 1890), «Aus allerlei Land und Volk» (Hof 1895). S. giebt eine «Touristen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stenaybis Stengel |
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, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, alte Thore (Tangermünder und Ünglinger Thor), eine Rolandssäule, ein von Wichmann modelliertes Denkmal (1859) des hier geborenen Joh. Joachim Winckelmann und ein Denkmal des Afrikareisenden Nachtigal (1891), sechs
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15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Sudanbraunbis Südaustralien |
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.
Litteratur. Hartmann, Die Nigritier (Berl. 1876); Nachtigal, Sahara und S. (Bd. 1 u. 2, ebd. 1879-81; Bd. 3, Lpz. 1889); Wilson und Felkin, Uganda und der ägyptische S. (2Bde., Stuttg. 1883); Paulitschke, Die Sudanländer (Freiburg 1885); Schweiger
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15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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. Teile im Tarso eine
Höhe von 2400 m. Das Innere und der Nordostabfall des Landes ist fast unbekannt; die Bevölkerung, nach Nachtigals Schätzung 12000 Seelen vom Stamme
der Tibbu Reschâde, wohnt zum größten Teil am Südwestfuße des Gebirges, wo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Toggiabis Toilette |
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es in Lome und Klein-Popo. – T. wurde 5. Juli 1884 von Nachtigal als deutsches Schutzgebiet erklärt. Um die Erforschung
machten sich hervorragend verdient: Hornberger (1862); Henrici und Burgi (1887–88); Wolf, nordöstlich über das Opossumgebirge bis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
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. getrennt und 1879 wurde sie zum Wilajet erhoben. Die Grenze gegen Tunesien wurde 1886 geregelt.
Vgl. Maltzan, Reise in den Regentschaften Tunis und T. (3 Bde., Lpz. 1870); Nachtigal, Sahara und Sudan (Bd. 1 u. 2, Berl. 1879-81; Bd. 3, Lpz. 1889
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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der Häuptlinge gewählt wird, und die
Landschaft Aïr (s. d.). Die Gätuler und Garamanten des Altertums sind die Vorfahren der T. – Vgl. Duveyrier,
Les Touaregs du Nord (Par. 1861); Rohlfs, Quer durch Afrika (2 Bde., Lpz. 1874–75); Nachtigal, Sahara
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wackernagel (Wilh.)bis Wadai |
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im Sudan, mit unbestimmbaren Grenzen zwischen Darfur und Bagirmi (s.
Politische Übersichtskarte von Afrika ). Nachtigal schätzte den Umfang des ganzen
Machtgebietes auf 440000 qkm und die Einwohnerzahl auf 2½ Mill. Das Land ist vorwiegend
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0309,
Deutsches Heerwesen |
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das alte Kanonenboot
<5yklop; dort sind die kleinen Flußdampfer Nachtigal
und Soden stationiert.
Als Hilfskreuzer im Kriegsfall, insbesondere
zum Avisodienst, sollen mehrere Schnelldampfer der
Hamburg-Amerikanischen Paketfahrt-Aktien-Gesell
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Katholische Volksparteibis Kautionsversicherung |
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nach Nachtigal jährlich
70000 Kamelladungen Salz ausgeführt werden.
Kauernik, Stadt im Kreis Löbau des preuß.
Reg.-Bez. Maricnwerder, 3kin von Neumark, an
der Drewenz, hat (1895) 888 kath. poln. E., tath.
Kirche, Postagentur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sigmaringenbis Slatin |
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Absolvierung
der Wiener Handelsakademie und privater Studien
an der Wiener Sternwarte nach Ägypten und lernte
in Kairo Schweinsurth, Nohlfs, Nachtigal und Th.
von Heuglin kennen. Auf Anregung des letztge-
nannten bereiste er 1874 Kordofan bis zu
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14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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bewässert, ist sehr fruchtbar. Die mohammed. Bewohner treiben Viehzucht und führen Elfenbein aus. R. wurde 1873 durch Nachtigal bekannt.
Runge, Otto Philipp, Maler, geb. 1776 zu Wolgast, wandte sich vom Kaufmannsstande weg 1799 nach der Akademie zu
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16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Vogel (von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed.)bis Vogel (Hermann Wilhelm) |
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.). Aufklärung erlangte erst Nachtigal 1873. V.s Schwester, Elise Polko, veröffentlichte «Erinnerungen an einen Verschollenen. Aufzeichnungen und Briefe von und über Eduard V.» (Lpz. 1863).
Vogel von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed., preuß. General, s
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