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Ihre Suche nach Naturgesetz
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Naturgeschichtebis Naturheilkunde |
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Vertiefung durch die steigende Erkenntnis der Gesetzmäßigkeit alles Geschehens gewonnen: Kopernikus, Kepler, Newton und Herschel hatten die Wirksamkeit der irdischen Naturgesetze bis in die fernsten Himmelsräume dargethan; ein innerer Zusammenhang
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75% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Naturforschungbis Naturheilkunde |
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und die beiden Jussieu; für die Zoologie Linné, Cuvier, Geoffroy Saint-Hilaire und Darwin; für die Entwicklungsgeschichte Karl Ernst von Baer; für die Physiologie Harvey, Haller und Johannes Müller.
Naturgesetz, s. Gesetz.
Naturgrenze, s. Grenze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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, der Mensch nicht ausgenommen, insofern auch die mit ihm vorgehenden Veränderungen von Naturgesetzen abhängen, wie die Statistik so deutlich zeigt. Der Mensch hat aber außer der objektiven Auffassung der Dinge noch eine Auffassung derselben nach subjektiven
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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Berührung und Beziehung gelangen, tritt das Naturgesetz in Kraft, daß der Stärkere den Schwächeren vernichtet, in diesem Falle, daß die höhere Kultur die unentwickelte verdrängt und auch in derem Gebiete herrschend wird. Von diesem Standpunkt ausgehend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0751,
Arbeiterfrage |
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, Manchesterpartei). Sie gehen von der Grundanschauung aus, daß der beste Zustand der Volkswirtschaft naturgesetzlich aus der vollen Freiheit des Einzelnen sich entwickele. Der Staat könne durch eine positive Mitwirkung an den Aufgaben der Volkswirtschaft nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Château-Salinsbis Châtellerault |
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, toute la loi naturelle, rien que la loi naturelle" ("das Naturgesetz, das reine Naturgesetz, nichts als das Naturgesetz") als Fundament der neuen Kirche. Am 28. Nov. 1842 schloß die Polizei die Tempel der neuen Kirche, und man gab C. eine Anstellung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) |
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, also die Angabe der Ursachen, d.h. der Nealgründe der Thatsachen, und führt so zu Naturgesetzen, d.h. den für alle Glieder einer Neihe gleichbleibenden, also zugeordneten Beziehungen nicht ist es ein Beweisen, d. h. die Angabe von Erkenntnisgründen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agrikolbis Agrikulturchemie |
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. Ackerbau.
Agrikulturchemie (Ackerbauchemie), die Lehre von den Naturgesetzen des Feldbaus oder in weiterm und gebräuchlichem Sinn die Lehre von den physischen Erscheinungen, welche für das Gedeihen der landwirtschaftlich wichtigen Organismen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Denkendorfbis Denkmünze |
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der Naturprodukte des empirischen Denkens hervorgebracht werden. Die Wissenschaft von den Naturgesetzen des Denkens ist ein Teil der Psychologie, jene von dessen Normalgesetzen dagegen die Denklehre, Logik (s. d.). Die Anweisung zu der Bearbeitung des empirischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Freiheitsbaumbis Freiheitsstrafe |
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errichteten sowie die 1848 in Italien gepflanzten Freiheitsbäume. In der Schweiz wurde noch im März 1851 ein F. zu St. Imer im Kanton Bern gepflanzt.
Freiheitsgesetze werden im Gegensatz zu den Naturgesetzen, welche der willenlosen Natur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Gesenkbis Gesetz |
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, aus welchem etwas mit Notwendigkeit ist oder sein soll. Die Gesetze beziehen sich teils auf die Natur (Naturgesetze), teils auf die menschliche Vernunft, und die letztern wiederum gelten teils für unsre Erkenntnis, teils für das Gefühl, teils für unsern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gografbis Gold |
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Unterrichtswesen" (das. 1868); "Über Zweck und Wesen landwirtschaftlicher Versuchsstationen" (das. 1868); "Die Naturgesetze der Fütterung der landwirtschaftlichen Nutztiere" (Leipz. 1872); "Landwirtschaftliche Lehre und Forschung", offizieller Bericht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0407,
Herbart |
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Bewußtseinsphänomenen (z. B. der Ichvorstellung) lassen sich auf diesem Weg festen Naturgesetzen unterordnen und durch die Anwendung der Mathematik auf Psychologie Aussichten auf eine "Physiologie der Seele" eröffnen. Wie durch die Wechselwirkung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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, benannt von der Ausübung des Jôga, d. h. des Bestrebens, durch Unterdrückung aller sinnlichen Regungen und Versenkung des Geistes in die Selbstbeschauung die Vereinigung mit Gott und dadurch die Herrschaft über die Naturgesetze zu erringen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Naturforschungbis Naturgefühl |
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, unser Wissen von der Natur zu vermehren, im höhern Sinn aber besonders die Erforschung der Gesetze, nach denen die Veränderungen in der Natur stattfinden, der Naturgesetze. Sind solche Gesetze vollständig bekannt, so verlangen sie einen mathematischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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aus, die sie durch Beobachtungen und Versuche (Experimente) gewinnt und auf induktivem Weg unter allgemeine Gesichtspunkte zusammenfaßt. So gelangt die P. zur Erkenntnis von Naturgesetzen, deren jedes, zunächst in rein äußerlicher Weise, eine gewisse Gruppe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0033,
Physik (Allgemeines; Geschichtliches) |
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Hilfsmittel bedient, wird sie auch als mathematische P. bezeichnet. Ihrem Inhalt nach zerfällt die P. in mehrere Hauptteile, welche man in zwei große Gruppen zusammenzustellen pflegt, in die reine und in die angewandte P.; während jene die Naturgesetze an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
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Tiergeschichte des Mittelalters (in Raumers "Historischem Taschenbuch" von 1867); Carus, Geschichte der Zoologie (Münch. 1872).
Physionomīe (griech.), Lehre von den Naturgesetzen; auch s. v. w. Physiognomie (s. d.).
Physioplástik (griech.), s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0444,
Psychologie |
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Materialismus) oder nicht identisch erklärt werden, nehmen auch die Naturgesetze, durch welche der Gang und Ablauf derselben geregelt wird, spezifisch physiologischen oder allgemeinen Charakter an. In letzterm Sinn spricht die Herbartsche Schule
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Arvernerbis Arzneimittel |
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einer Krankheit benutzt werden können, Eigenschaften, die lediglich physikalische oder chemische sind und deren Wirkungen durchaus nur nach den allgemeinen Naturgesetzen erfolgen.
Die Kenntnis der Physik, und chem. Eigenschaften der Arzneien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bevölkerungsstatistikbis Bevölkerungstheorie |
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automatisch wirkendes organisches Naturgesetz erfolge, wie Doubleday, Sadler, Spencer, Carey, Proudhon u. a. meinen, ist eine ganz willkürliche, meistens auf theologisierenden Mysticismus oder bodenlosen Optimismus gestützte Behauptung. Doubleday
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Naturalia non sunt turpiabis Naturalismus |
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sich zu sondern beginnt. Auf den Begriff eines Naturgesetzes führte zunächst die wiederholte Beobachtung solcher Erscheinungen, deren Regelmäßigkeit unverkennbar ist. Die Anwendung des einmal gewonnenen Begriffs erweiterte sich, je mehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Wunderbis Wundermonade |
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Vorstellen ist dieser äußerliche Wunderbegriff erheblich erschwert durch die inzwischen erfolgte Ausbildung des Begriffs des "Naturgesetzes" oder des strengen, alles Geschehen in der Welt bedingenden Kausalzusammenhangs, da das W. unter dieser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Maschinenbauerbis Maschinenlehre |
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der unklaren Kenntnis der Naturgesetze und den mangelnden Hilfswissenschaften von einer geordneten M. keine Rede sein konnte; die damaligen Abhandlungen brachten daher entweder Beschreibungen von bestehenden Apparaten, oder enthielten Gedanken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gesenkbis Gesetz |
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die obere Schiffahrtslinie des
Elbing-Oberlä'ndischen Kanals (s. d.).
Gesetz, eine allgemeine Regel des Geschehens.
Man spricht von Naturgesetzen, ir^cqnn Mde-
stimmte natürliche Folgen eintreten, wenn gewisse
Bedingungen gegeben sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Hagel (in der Jägersprache)bis Hagelkugel |
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-
theorien älterer und neuerer Zeit (Cass. 1878);
Sarrazin, Die Naturgesetze des H. und die Hagel-
versicherung (Groß-Lichterfelde 1890); derf., Acht
Jahre Hagelstatistik des königlich preuh. Statisti-
schen Bureaus u. s. w. und deren Hagelkarte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
Germanische Kunst |
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, die Oeffnungen zu schließen, welche hier sich aus dem ganzen inneren Zusammenhang von selbst ergeben.
Das ist der wesentliche Unterschied der neuen Bauweise von der früheren. Sie setzte dabei einen bedeutsamen Fortschritt in der Erkenntnis der Naturgesetze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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) verwandten Wächterinnen der Naturgesetze, Dienerinnen der Gerechtigkeit und Rächerinnen jedes Frevels. Nach Hesiod gebar sie Ge (Gäa, Erde) aus den Blutstropfen des von Kronos entmannten Uranos,in andern Theogonien heißen Kronos und Ge mit dem Beinamen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Ahnfraubis Ahnung |
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der zwischen den Äußerungen der verschiedenen Naturkräfte stattfindenden Ä. (Analogie) die diese bedingenden allgemeinen Naturgesetze zu erkennen. Die Ä., welche die Abkömmlinge der Tier- und Pflanzenarten untereinander und mit ihren Erzeugern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Analysebis Analyse, chemische |
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gefunden wird, z. B. aus einzelnen Naturerscheinungen ein allgemeines Naturgesetz, diese die didaktische ("lehrende"). Während man nach der analytischen Methode das Thema an die Spitze stellt und dieses dann erörtert und ausführt, ergibt sich bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0994,
Atheismus |
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schafft er Raum für die ausnahmslose Geltung unwandelbarer Naturgesetze, die darum nicht eben bloß Gesetze für physische Vorgänge sein müssen, sondern dies auch für psychische sein können, so daß der A. nicht eben Materialismus sein muß, sondern auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Bács-Bodrogbis Baculard d'Arnaud |
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, dürfen als Erklärungsgrund der Gestaltung vorausgesetzt werden, sondern eben nur Naturgesetze; doch dürfen nie, wie die Alten es fast ohne Ausnahme gethan haben, Endursachen (fines) als Erklärungsgründe mit untergeschoben werden, vor deren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bevölkerungspolitikbis Bewässerung |
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in der Volksvermehrung trete ohne Mitwirkung des menschlichen Willens von selbst durch ein Naturgesetz ein, da die Fruchtbarkeit der Menschen um so mehr abnehme, je besser sie sich nährten (Doubleday, Sadler), bez. da die Entwickelung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Buckinghamshirebis Buckle |
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seinem Recht kommen zu lassen. Die psychologische Betrachtung verschwindet vor dem empirisch gewonnenen Naturgesetz strengster Kausalität, dem gegenüber das Individuum nichts ist. Nach Vollendung des zweiten Bandes unternahm B. im Oktober 1861 eine Reise
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
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in der praktischen philosophie bewegte er sich freier. Doch sollte der Theolog sich so wenig auf Naturgesetze wie der Physiker seinerseits sich auf die Bibel berufen. Beide trennt eine Kluft, die durch die Metaphysik ausgefüllt wird, welche die Urgründe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0364,
Cumberland |
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als Naturgesetz des Menschen, das größte Wohlwollen aber die allgemeine Liebe, welche nicht nur alle vernünftigen Wesen und Gott selbst umfaßt, sondern ohne welche kein Eifer für das menschliche Wohl möglich ist.
2) Richard, engl. Bühnendichter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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und Verbindungen von einem Kampf ums Dasein gesprochen werden müsse. Der folgenschwerste und bedeutungsvollste Akt dieser Übertragung der das ganze Weltall beherrschenden Naturgesetze auf die Entwickelungserscheinungen des Alls bestand aber offenbar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Demoisellebis Demokratie |
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einzelner ehrgeiziger Männer, zur Despotie, führt. Daher konnte Polybios es mit Recht als das Naturgesetz der Staaten
bezeichnen, daß auf die D. die Despotie folge, und die moderne Geschichte Frankreichs zeigt uns
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Denkbrotebis Denken |
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wird, und die sowohl mit der Erfahrung als mit der Vernunft im Widerspruch stehen kann. Das notwendige (willenlose) D. aber ist entweder ein durch die Gewalt der Naturgesetze des (psychischen) Vorstellens auf- oder durch die Macht der Normalgesetze des (logischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Diderot |
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das Denken. Sein Atheismus beschränkt sich auf die Bemerkung gegen die Annahme eines persönlichen Gottes: dieselbe bedenke nicht, daß das große musikalische Instrument, welches wir Welt nennen, sich selbst spiele. Dagegen erkennt er in dem Naturgesetz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ebernbis Ebersberg |
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282
Ebern - Ebersberg.
schen Stationen in Bayern. Er schrieb: "Die physikalischen Einwirkungen des Waldes auf Luft und Boden" (Aschaffenb. 1873); "Die gesamte Lehre der Waldstreu" (Berl. 1876); "Naturgesetzliche Grundlagen des Wald
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Erfahrungsbeweisbis Erfindung |
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), der Kupferstecherkunst (1440) und die gleichzeitige der Buchdruckerkunst. Ganz anders gestalteten sich die Erfindungen, sobald man anfing, die Wissenschaft als Führerin zu benutzen und bewußt Naturgesetze für die Praxis zu verwerten. Für die ältere Zeit sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Erkenntnisbis Erlach |
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philosophische Wissenschaft; von der erstern dadurch, daß die Erkenntnis als Bewußtseinsvorgang an die Naturgesetze, von der letztern dadurch, daß dieselbe als Wissen an die Normalgesetze des Denkens gebunden ist. Insofern die E. die Beobachtung sowohl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fixumbis Fjorde |
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, daß die Bewegung bei allen stattfinden muß. In welcher Ordnung aber die selbstleuchtenden Himmelskörper von jenem Naturgesetz aneinander gekettet werden, das kann die Astronomie der Gegenwart noch nicht sicher entscheiden. Über die Zusammenstellung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0647,
Freihandel (Bestrebungen in den einzelnen Staaten) |
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Markt nicht beeinflussen, mithin "die Naturgesetze des Verkehrs" frei walten lassen. Ihm komme keine andre Aufgabe zu als die Produktion von Sicherheit. Forderungen dieser Lehre sind also: persönliche Freiheit, Freizügigkeit, Freiheit in der Wahl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
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, Bresl. 1878); Wolff, Rationelle Fütterung (4. Aufl., Berl. 1885); Derselbe, Ernährung der landwirtschaftlichen Nutztiere (das. 1876); v. Gohren, Naturgesetze der Fütterung (Leipz. 1872); Kühn, Die zweckmäßigste Ernährung des Rindviehs (8. Aufl., Dresd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
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Normalgesetze stehende, im Gegensatz zu dem niedern, nach mechanische n Naturgesetzen ablaufenden psychischen Leben. In diesem Sinn wird dem G. verständiges Denken, richtiges Beurteilen und grundsätzliches Wollen und Thun beigelegt, demselben Erkenntnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Genealogisches Natursystembis Genée |
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("Peerage and baronetage of the British empire", 48. Jahrg. 1886), Debrett und von Lodge zu erwähnen.
Genealogisches Natursystem, s. Darwinismus, S. 567.
Geneanomie (griech.), Lehre von den Naturgesetzen, die sich in dem Wesen der Stamm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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, Neudorf in Anhalt, Freiberg, Schemnitz.
Heteronomie (griech.), in der kritischen Philosophie die Unselbständigkeit der menschlichen Vernunft, insofern diese den sinnlichen Neigungen und Trieben oder der zwingenden Gewalt der Naturgesetze nachgibt (s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Hobartbis Hobbes |
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menschlicher Willens-, wie der natürliche Körper durch ein solches physischer Naturkräfte zu stande kommt. Dem Zerstörungswerk der sich selbst überlassenen Naturkräfte setzt die unverbrüchliche Naturordnung unter dem Naturgesetz, dem unvermeidlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Krafft-Ebingbis Kraft |
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auf einen andern immer eine gegenseitige, und zwar wird jeder der beiden Körper mit der gleichen K. angezogen oder abgestoßen. Dieses Gesetz der Gleichheit von Wirkung und Gegenwirkung ist eins der einfachsten und allgemeinsten Naturgesetze, von welchem man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Lebenskraftbis Lebensversicherung |
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dynamischen. Sie macht den Versuch, die Gesetze des Lebens mit den sonst bekannten Naturgesetzen in Übereinstimmung zu bringen. Die mechanische Ansicht vom organischen Leben ist allerdings erst dann bewiesen, wenn alle Bewegungen im Organismus wirklich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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und Notwendigkeit (Moral- und Naturgesetz) herrscht dieselbe prästabilierte Harmonie wie zwischen den einzelnen Monaden, kraft welcher jede von diesen ein "Spiegel des Universums" ist. Die Natur führt zur Gnade, und diese vervollkommt die Natur, indem sie sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Liebigsche Suppebis Liebknecht |
Öffnen |
, 2. Aufl. 1853); "Über das Studium der Naturwissenschaft" (das. 1840); "Die Chemie in ihrer Anwendung auf Agrikultur und Physiologie" (das. 1840, 9. Aufl. 1875; Bd. 1: "Der chemische Prozeß der Ernährung der Vegetabilien"; Bd. 2: "Die Naturgesetze des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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Natur für durch Geister belebt ansah und seine Götter, die er sich nach menschlicher Art vorstellte, als Naturwesen den Naturgesetzen unterworfen dachte, mußte er auch leicht zu dem Glauben kommen, daß er sich durch allerlei Formeln und Zeremonien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Maschinenmeisterbis Masematten |
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ist, daß seinen Nachfolgern bei dem schnellen Wachsen der Erkenntnis der Naturgesetze und den neuen, den Maschinen erschlossenen großen Gebieten ein selbsterfindendes, originales, verdienstliches Schaffen nachgerühmt werden muß. Neue, bessere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Materialbis Materialprüfung |
Öffnen |
) Naturgesetze, mit welcher nicht nur die zwecksetzende und durchführende Thätigkeit einer von außen in den Gang der Naturordnung eingreifenden (transcendenten) oder den Dingen selbst innewohnenden (immanenten) Intelligenz (Teleologie), sondern nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Moralitätbis Moralstatistik |
Öffnen |
", Brüssel 1835) faßte diese Regelmäßigkeiten als etwas Naturgesetzliches auf, eine Anschauung, welche unter andern Buckle, dann auch früher Ad. Wagner ("Die Gesetzmäßigkeit in den scheinbar willkürlichen menschlichen Handlungen", Hamb. 1864) teilten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Newport-Pagnellbis Newton |
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von ihm entdeckten Gravitationsgesetz übereinstimme. Von nun an war seine wissenschaftliche Thätigkeit fast ausschließlich der Verfolgung dieses Naturgesetzes gewidmet. Als 1684 Halley ihn in Cambridge besuchte, konnte er demselben bereits den "Tractatus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Notwendigkeitbis Novakovič |
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erscheint; real oder physisch, wenn der Zusammenhang der Ereignisse einen andern Verlauf derselben als den wirklichen als unmöglich erscheinen läßt, somit Ereignisse durch das Naturgesetz bedingt sind. Die N. heißt ferner hypothetisch oder äußerlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Peschka-Leutnerbis Pessimismus |
Öffnen |
in den verschiedensten Gestalten auf. Der soziale P., besonders in der Bevölkerungslehre, ist der Anschauungsweise von Malthus verwandt, welche in der Annahme einer naturgesetzlichen Disharmonie zwischen der Volksvermehrung und der Vermehrung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0035,
Physik (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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Gang fleißiger Forschung auf einige Zeit unterbrochen durch die an Schelling sich anschließende Schule der sogen. Naturphilosophen, welche, den eindringlichsten Lehren der Geschichte zum Trotz, die Naturgesetze durch bloße Spekulation zu ergründen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0159,
Polarforschung |
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Vorschläge bestimmt formuliert hat. Er stellte in seinem Vortrag die fünf Thesen auf:
1) die arktische Forschung ist für die Kenntnis der Naturgesetze von höchster Wichtigkeit;
2) die geographische Entdeckung in jenen Gegenden ist nur insofern von höherm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Psychischbis Psychologie |
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Ähnlichkeit zusammenfassende, nach deren Verschiedenheit sondernde, anderseits erklärende, deren Gang und Entwickelung auf allgemeine Gesetze (Naturgesetze) zurückführende Wissenschaften. Um dieser methodischen Ähnlichkeit mit der Physik
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Scheffer-Boichorstbis Scheibbs |
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); "Die Theorie der Wärme" (das. 1875); "Die Naturgesetze" (Leipz. 1876-81, 4 Bde. mit 3 Supplementen); "Die polydimensionalen Größen" (Braunschw. 1880); "Die magischen Figuren" (Leipz. 1882); "Die Welt nach menschlicher Auffassung" (das. 1885). Auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Solitärbis Solmisation |
Öffnen |
wie das Sitten- vom Naturgesetz dadurch, daß eine durch das erstere gebotene Handlung unterlassen werden kann, aber nicht unterlassen werden darf, ohne mißfällig zu werden, während von dem durch das letztere vorgeschriebenen Geschehen keine Ausnahme
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0056,
Sozialismus (Saint-Simon, Fourier, Louis Blanc) |
Öffnen |
und sucht nachzuweisen, daß sie, richtig organisiert, eine Garantie dafür bieten, daß jeder durch seine Arbeit die Mittel erlange, ein behagliches Genußleben zu führen, dabei an derselben Freude habe und für alle aus der freien naturgesetzlichen Entfaltung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Thaeterbis Thäyingen |
Öffnen |
Verhältnis Anwendung finden.
Thatsache, im allgemeinen das Resultat jedes Geschehens, also jede Begebenheit, sei sie bloß in den Naturgesetzen begründet oder durch die Willensbestimmung des Menschen herbeigeführt. Im Rechtswesen versteht man unter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0274,
Volkswirtschaftslehre (Hauptsysteme, Litteratur) |
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, daß die bestehende Rechtsordnung keineswegs lediglich ein Ergebnis freier naturgesetzlicher Entwickelung ist, sondern daß dieselbe wesentlich durch das Eingreifen der öffentlichen Gewalt in ihrer ganzen geschichtlichen Entwickelung mit bedingt wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Wahlrechtbis Wahrheit |
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wie ein (unwiderstehliches) Naturgesetz wirkt, der tragische Ausgang des Konflikts (in den beiden angeführten Beispielen der Untergang des Liebespaars, der Tod Ottiliens) kausal ebenso unvermeidlich, wie die sühnende Genugthuung, welche im ersten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0726,
Wolff |
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der 1866 gegründeten Versuchsstation wurde. Er schrieb: »Die Naturgesetzlichen Grundlagen des Ackerbaues« (3. Aufl., Leipz. 1856); »Praktische Düngerlehre« (11. Aufl., Berl. 1889); »Die landwirtschaftliche Fütterungslehre und die Theorie der menschlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Wunderbis Wunderlich |
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werden muß. Von diesem mit Hintansetzung der Ordnung des natürlichen Geschehens sich vollziehenden, dem absoluten W., unterscheidet man die aus unsrer jeweiligen Kenntnis der Naturgesetze nicht erklärbaren Begebenheiten als relative W. Für die ganze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Modenabis Mohr |
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, das Natur- oder Sittengesetz ein andres ist, wird der In< halt sowohl des formal als des real und moralisch Möglichen ein andrer, insbesondere der Umfang des real Möglichen bald ein weiterer, bald ein engerer sein, je nachdem das Naturgesetz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Postbis Pottasche |
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. Aufl., Halle 1879); > Entwurf eines gemeinen deutschen und hansestadtbremischen Privatrechts < (Brem.u. Halle 1866-87,4 Bde.); »Das Naturgesetz des Rechts« (Brem. 1867); »Die Geschlechtsgenossenschaft der Urzeit und die Entstehung der Ehe«' (Oldenb
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Gerville-Réachebis Geschlecht |
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damals, weil sie zu dem Bilde, das man aus der Statistik der eignen Länder gewonnen und sofort zu einem Naturgesetz (Buckle beispielsweise spricht von einem solchen) erweitert hatte, nicht stimmten, Mißtrauen entgegen und wies
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
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schließen, daß auf je 1000 Männer naturgesetzlich 4 oder 2 oder einer kommen müssen, denen je 2 oder 3 oder 5 Frauen gestattet seien.
Eine vorurteilslose Betrachtung der Ziffern kann offenbar nur zu folgenden Ergebnissen führen: Wäre jeder Mann mit dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Psychologie (Methoden) |
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annähernd beantworten. Von verhältnismäßig geringer Brauchbarkeit ist
7) die mathematische Methode. Unter der Voraussetzung, daß die psychischen Phänomene wie alles in der Welt den Naturgesetzen unterliegen und daher auch mathematisch ausgedrückt (nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Absinkenbis Absolution |
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befriedigt findet und somit naturgemäß zu der Forderung eines endgültigen Abschlusses gedrängt wird, ohne doch dieser Forderung genügen zu können. Auch die Naturwissenschaft kennt dieses Absolute unter dem Namen des ewigen Naturgesetzes. (S. auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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dauernd erhalten soll." In der richtigen Ausführung dieses Princips beruht hauptsächlich die Kunst des A., der damit einer neuen Zukunft entgegengeht, wenn auch weder die genaue Befolgung des an und für sich richtigen Naturgesetzes immer vorteilhaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Agrikulturstaatbis Agrimonia |
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selbstthätigen Forschungen auf dem landwirtschaftlichen Gebiete an, die auf der sog. Liebigshöhe bei Gießen begonnen wurden und deren Resultat das Grundwerk Liebigs ist: "Die Naturgesetze des Feldbaues" (Braunschw. 1862, den 2. Tl. seiner "Chemie in ihrer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Cheltenhambis Chemie |
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Abhängigkeit der chem. Prozesse voneinander und von den mit ihnen stets in innigstem Zusammenhange stehenden physik. Veränderungen aufzuklären, die Naturgesetze, die in ihnen zur Erscheinung kamen, aufzufinden. Diese Richtung der C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0824,
Darwinismus |
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Kunstprodukts seien, als ob irgend ein menschliches Thun und Lassen außerhalb der Natur stehen könnte und nicht von den allgemein gültigen Naturgesetzen beherrscht sein müßte. Jene Rückbildung ist, soweit sie erfolgt, nur eine Konsequenz desselben Gesetzes
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Drummond (Henry)bis Drusen (mineralogisch) |
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er eine Reise nach Australien, Japan und den Neuen Hebriden. Großes Aufsehen erregte sein Werk «The natural law in the spiritual world» (Lond. 1883; 29. Aufl. 1892; deutsch u. d. T. «Das Naturgesetz in der Geisteswelt», 103. Tausend, Bielef. 1893), worin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Ethanebis Ethik |
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Begehrens, geschah. In letzterer Hinsicht unterliegt sie bloß dem Naturgesetz des Begehrens, in ersterer allein dem Sittengesetz.
Das Princip, warum wir etwas Bestimmtes wollen, heißt Zweck (s. d.). Der Zweck ist also das voraus Gewollte, um deswillen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Freiheit (Zeitung)bis Freiheitsberaubung |
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, zufällig und wandelbar ist. Und doch ist dabei das Naturgesetz weder aufgehoben noch auch nur beschränkt. F. in diesem Sinne ist unverträglich mit der Voraussetzung einer absoluten Notwendigkeit alles natürlichen Geschehens, aber sie ist verträglich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
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einer rationellen Fütterung u. s. w.
(2 Hefte, Braunfchw. 1860-64); Henneberg, Neue
Beiträge u. s. w. (1. Heft, Gott. 1872); von Gohrcn,
Die Naturgesetze der Fütterung der landwirtschaft-
lichen Nutztiere lLpz. 1872) -, E. WM, Die Ernährung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Lauterbrunnenbis Lauthsche Farbstoffe |
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(Assimilation), z. B. wenn im
Italienischen das lat. c (^ k) vor 6, i zu tscli wird,
lat. cidu8 (d. i. Kidu8), ital. cido (d. i. tscliido). Da
die Veränderungen der Laute nicht mit bewußten:
Willen geschehen, sind die L. den Naturgesetzen ver
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Magerkäsebis Magister |
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untergebenen Geister. Vieles andere, das man in das Gebiet der
geheimen Wissenschaft und M. zog, erschien nur deshalb als unbegreiflich und wunderbar, weil man die Naturgesetze zu wenig kannte, und der Volksglaube stempelte
manchen (z. B. Albertus Magnus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
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schildern, in denen das Wunderbare,
Phantastische vorwiegt, die Naturgesetze durch Feen, Zauberer, Tiere, ja unbelebte Gegenstände zu Gunsten oder zum Schaden
der auftretenden Personen aufgehoben werden, und die mit dem Siege des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Masturbationbis Matabeleland |
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Fleischqualität, und Halbmast , bei der die Tiere nur angefleischt werden. – Vgl. Gohren, Die Naturgesetze der
Fütterung der landwirtschaftlichen Nutztiere (Lpz. 1872); Wolff, Die Ernährung der landwirtschaftlichen Nutztiere (Berl. 1876); Haubner
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Moral insanitybis Moran |
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) hin; er betonte aber vorzugsweise das scheinbar naturgesetzliche Moment in diesen Erscheinungen und betrachtete den freien Willen des Einzelnen nur als eine nebensächliche Ursache in der Gesamtheit der gesellschaftlichen Kräfte. Herschel, Buckle, bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Norwegisches Rechtbis Nossairier |
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, Lehre von den Naturgesetzen, nach denen Krankheiten entstehen.
Nosowa, Ort, s. Obdorsk.
Nossairĭer (falsch Anßârier oder Ansarier), eine der arabisierten Völkerschaften Syriens, welche zugleich eine besondere schiitische Sekte bildet und viele
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Örstedbis Oertel |
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bereiste er
Holland und Deutschland und hielt sich ein Jahr in
Paris auf. Nach feiner Rückkehr 1806 wurde er zum
Professor der Physik an der Universität zu Kopen-
hagen ernannt. In Berlin schrieb er seine "Ansichten
der chem. Naturgesetze" (Berl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0949,
Patent |
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) einen Motor oder die industrielle Anwendung einer bereits bekannten Kraft; 5) die technische Anwendung eines wissenschaftlichen Princips, sofern dasselbe unmittelbare gewerbliche Resultate liefert. Darin, daß die Entdeckung eines Naturgesetzes, ein bloßes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0677,
Rechtsphilosophie |
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und in der Vernunft begründete Geltung zu verschaffen suchten. Anfangs vergriff man sich, wie Gentilis, indem man die Rechtsgesetze aus den allgemeinen Naturgesetzen abzuleiten dachte; Hugo Grotius (s. d.) unterschied das histor. Recht von dem natürlichen Rechte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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Salza - Salzach
naturgesetzlicher Vollzug an die Mitwirkung des S. als Nahrungsmittel geknüpft ist. Ein Mensch von 75 kg Gewicht enthält 0,5 kg Kochsalz und braucht jährlich 7,75 kg davon. Andererseits dient es der Industrie als Rohstoff
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Schottischer Dachshundbis Schottland |
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, daß die Naturgesetze unveränderlich seien, und daß jedes Entstehen eine Ursache habe. Die S. P. gewann in Deutschland im 18. Jahrh. großen Einfluß, den sie durch Kant einbüßte. In Frankreich waren es im 19. Jahrh. vorzüglich die sog. Spiritualisten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0012,
Socialismus |
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auf die nachfolgenden socialistischen Systeme von größtem Einfluß gewesen ist. 1754 erschien die Abhandlung Rousseaus "Über den Ursprung und die Gründe der Ungleichheit unter den Menschen, und ob sie durch das Naturgesetz geheiligt sei?". Dort findet sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0268,
Statistik |
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.), namentlich durch dessen 1835 erschienenes Werk "Sur l'homme", zu teil; zugleich lenkte er durch seinen Versuch, die menschlichen Handlungen auf statist. Naturgesetze zurückzuführen (Gesetze der großen Zahl), die Aufmerksamkeit weiterer Kreise
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stohnsdorfbis Stoicismus |
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der stoischen Physik, behauptet; der Weise ordnet sich mit Willen dem Naturgesetz unter, aber wer ihm widerstrebt, bleibt darum doch nicht minder seiner Herrschaft unterworfen. Zwischen Tugend und Schlechtigkeit giebt es kein Mittleres; wer nicht
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