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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Obergärungbis Oberkaufungen |
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und Lirich vereinigt worden.
Oberhaut und Oberhäutchen, s. Haut, S. 231.
Oberhessen, Provinz des Großherzogtums Hessen, umfaßt 3288 qkm (59,71 QM.), hat (1885) 263,044 Einw. (darunter 236,221 Evangelische, 19,152 Katholiken und 7438 Juden) und besteht
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86% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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in der H. und dienen der Absonderung des
Schweißes (s. d.). Ihr korkzieherförmig gewundener Ausführungsgang, der sog.
Schweißkanal (s. Figur: f), durchbohrt die Oberhaut und mündet mit einer Öffnung
( Schweißpore , g) an
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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). Sie finden sich nur im Bereich der äußern H., nicht auf den Schleimhäuten.
Die äußere H. (Fig. 1) der Wirbeltiere besteht aus zwei Schichten, von denen nur die äußere (Oberhaut, epidermis. Ep) aus Epithel (epithelium) gebildet ist und somit der H
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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, Fig. 2 Hz) besteht aus weichen, rundlichen Zellen, ähnlich denen der sogen. Schleimschicht der Oberhaut. Wie ein Fingerhut dem Finger, so sitzt die Zwiebel der Papille (Fig. 2 P) auf, welche zur Lederhaut gehört und gleich den andern Papillen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abschriftbis Absence |
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, in der Medizin die trockne Abstoßung der obersten Schichten der sog. Oberhaut oder Epidermis in Gestalt kleinerer oder größerer Schuppen oder Schüppchen. Eine unmerkliche A. der Haut findet fortwährend statt, insofern durch die Reibungen der Kleider
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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), im tierischen Körper ein häutiges Behältnis für Flüssigkeiten, wie Harnblase (s. d.), Gallenblase (s. Galle) etc.; bei den Fischen s. v. w. Schwimmblase. In der Heilkunde nennt man Blasen (bullae) größere, linsen- bis gänseeigroße Erhebungen der Oberhaut
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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Verlust der Oberhaut entsteht eine Schrunde (Exkoriation); ist der Ausschlag nässend, so entsteht das Bild des in Fig. 6 dargestellten Ekzems; trocknet er ein, so bildet sich ein Schorf (eschara); ist die Wucherung der Oberhaut sehr reichlich, so
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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der eigentlichen Lederhaut (Corium), welche allein nur zur Lederbereitung geeignet ist. Es muß demnach sowohl das Unterhautzellgewebe oder die Fetthaut, welche sich auf der innern oder Fleischseite der Häute befindet, als auch die Epidermis oder Oberhaut
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
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durch ätzende Substanzen (z. B. konzentrierte Mineralsäuren) hervorgebracht werden können. Das Entstehen einer Brandwunde setzt schon einen höhern Grad der Verbrennung und mindestens den Verlust der Oberhaut voraus, sei es, daß dieser Verlust sofort
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ektoparasitenbis Ekzem |
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durch ihre weichere Beschaffenheit und ihren größern Reichtum an Blutgefäßen von der übrigen Lederhaut unterscheidet. Diese Entzündung ist stets von einem Ergusse von Flüssigkeit (Exsudat) unter die Oberhaut oder, wenn diese abgestoßen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
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Färbung
( Teint ) erteilt und durch die Schichten der Oberhaut ebenso wie das in der
Lederhaut cirkulierende Blut hindurchscheint. Einzelne Stellen (der Warzenhof, die Mittellinie des Bauchs u. s. w.) sind auch
beim Weißen stärker pigmentiert
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
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(Croton tiglium). Euphorbiacéae. Ostindien.
Die Samen sind von der Grösse einer kleinen Bohne, oval, auf 2 Seiten mit kantig hervortretenden Rändern, einer leicht zu entfernenden Oberhaut von graubrauner Farbe. Geruchlos; Geschmack ölig, anfangs
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Eiweissstoffen an. Die Substanzen, aus welchen wir denselben bereiten können, heissen "leimgebende". Hierher gehören die Oberhaut (Fell), Eingeweide, Bindehäute, Sehnen, Knorpel und der ganze organische Theil des Knochengerüstes, mit anderen Worten, die von den
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0102,
Kosmetika |
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besteht aus zwei Schichten, der unteren oder Lederhaut und der oberen, der sog. Oberhaut, welche wiederum aus zwei Schichten besteht, der sog. Schleimschicht und der obersten sog. Hornschicht. Diese Letztere ist einer fortwährenden Neubildung unterworfen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0264,
Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) |
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aus vier Schichten mit leeren Zellen, der Oberhaut (längsgestreckte, tafelförmige Zellen, welche am Scheitel der Frucht polygonale Gestalt annehmen und aus sich spitze, dickwandige Haaren hervortreten lassen), der Mittelschicht (mit ähnlichen Zellen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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), in der Pathologie die Ablösung der Epithelien auf Haut und Schleimhäuten, besonders die der Oberhaut, unter welcher sich verschiedene Flüssigkeiten ansammeln können (z. B. Blutwasser, Blut, Jauche, Luft). Solche B. entstehen infolge von Verbrennungen, Vesikatorien
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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Inhalt über das Haarsäckchen ergießen, wo er dann
mit den Haarschäften in Berührung kommt. Außer-
dem ist die Wand des die Oberhaut schief durch-
bohrenden Haarsäckchens mit glatten oder sog. or-
ganischen Muskeln versehen, welche bei ihrer Kon
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
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dunkelroter oder violetter, linsen- bis bohnengroßer runder Knoten und Knötchen einhergeht und je nach der Anordnung, Ausbreitung und weitern Entwicklung derselben unter verschiedenen Formen auftritt. Entweder erscheint die Oberhaut nahezu normal
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0321,
Flüssige und feste Fette |
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durch Umsetzung des Stärkemehls und der ihm verwandten Stoffe. Die Fette sind bei den Thieren entweder unter der Oberhaut abgelagert (Speck), oder sie hüllen die Unterleibsorgane ein (Flomen), oder sie sind zwischen die Muskelsubstanz eingeschichtet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0779,
Geschäftliche Praxis |
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Emulsionen (Mandelmilch, Lilienmilch etc.), zum Theil enthalten sie Zusätze, welche reinigend und erweichend auf die Oberhaut wirken sollen, wie Borax oder schwache Alkalien oder Stoffe, welche direkt heilend wirken sollen wie Schwefel u. a. m. Mandelkleien
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0104,
Kosmetika |
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bei der leichten Form der Pigmentflecken, den sog. Sommersprossen. Hier führen hautreizende Mittel und solche, welche die Aufweichung und Aufquellung der Oberhaut bedingen und ein schnelleres Abstossen der oberen Epidermisschichten ermöglichen, zum
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0105,
Mittel zur Pflege der Haut |
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entsteht meist eine starke Abschuppung der Oberhaut (Schinn, Schuppen); hier sind die abgestossenen Schichten zuerst durch kräftige Waschung zu entfernen, dann die Haut gehörig zu fetten.
Durch Verstopfung der Talgdrüsen, der eigentliche Grund
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
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durch trockne, hornartige, in kleine Abschnitte zerspringende Verhärtungen der Oberhaut mit einer nur sehr langsamen Abstoßung oder Ablösung der Schuppen, welche meist durch den darauf sitzenden Schmutz grau oder grünlich gefärbt sind (vgl. Tafel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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dagegen 2-3 mm (Neger haben im allgemeinen eine dickere H.), bei dem Unterhautzellgewebe am Kopf 0,6-2, am übrigen Körper 4-9, bei dicken Personen am Bauch sogar 30 mm; diejenige der Oberhaut im Mittel 0,07-0,17 (Schleimschicht 0,03-0,1), dagegen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
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der Oberhaut, gehen daher an ihren Rändern in diejenige der benachbarten Hautstellen über, liegen aber in einer besondern Vertiefung der Lederhaut, dem sogen. Nagelbett. Die Nagelwurzel ist der hintere dünnere und weichere Teil der N., welcher in einem Falz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
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. ist nicht nur die Oberhaut, sondern auch die Lederhaut beteiligt. Entweder verknöchern nämlich die Papillen der letztern direkt, während die Oberhaut eine zahnartige Schicht abscheidet oder auch sich abreibt, so daß die S. nackt hervortreten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Rohlingbis Rohrbach (in Österreich) |
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bis 6 inm Breite (aus der
pflanzlichen Oberhaut und den unter diefcr befind-
lichen äußern Stammteilen bestehend und meist zu
Geflechten für Stühle dienend), und das haupt-
sächlich zu Korbmachcrarbeiten verwendete Peo-
digrohr, dem Innern des
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
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der Vögel, entsprechen den Haaren der Säugetiere und entstehen am jungen Vogel im Ei aus einer Verdickung der Oberhaut (Epidermis) in Gestalt einer höckerförmigen Erhebung, in welche von innen her eine Zotte (Papille) der Lederhaut (Cutis) mit Gefäßen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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behaupten, daß sie der Phantasie der Erfinder mehr Ehre machen als der Kritik ihrer Nachahmer.
Hautabschürfung (Exkoriation, Schrunde) besteht darin, daß die Haut ihrer schützenden hornähnlichen Oberhaut beraubt und die Lederhaut somit freigelegt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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nach der Ernte getrocknet und kommen meist gemahlen (nur die levantische erscheint nicht zerkleinert) in den Handel. Man reinigt die Wurzeln von der wenig wertvollen Oberhaut und den Saugwurzeln (welche gemahlen den Mullkrapp liefern) und erhält dann
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Leberentzündungbis Leberkrankheiten |
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, indem man Scharpie mit derselben tränkt und 4 Stunden lang auf die betreffenden Hautstellen auflegt. Es entstehen an diesen Stellen Blasen, welche mit trockner Scharpie bedeckt werden. Die Oberhaut trocknet ein und schelfert sich innerhalb acht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
Öffnen |
auf der Haut; die Weibchen aber graben Gänge in die Oberhaut, an deren Enden sie sich aufhalten und ihre Eier ablegen. Alle Arten, die auf Tieren vorkommen, können auf Menschen übergehen und bei diesen Krätze erzeugen. S. scabiei L. (Acarus scabiei Fab
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Petechialtyphusbis Peter |
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der Oberhaut. Die P. entstehen gruppenweise ohne Ordnung und bleiben fast immer voneinander getrennt, wenn sie gleich in solcher Häufigkeit erscheinen können, daß der befallene Teil wie dunkelrot marmoriert aussieht. Sie verschwinden nach einiger Zeit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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), auch wechselt dabei bisweilen die Farbe. Die Stichelhaare werden durch bedeutendere Stärke zu Borsten und Stacheln. Übrigens kann die Oberhaut sowohl kleinere Hornschuppen (am Schwanz von Nagetieren und Beuteltieren) als auch große
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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auf ihr ruhenden Kopfes und der an ihr befestigten Gliedmaßen geschehen durch die Muskeln. Diese werden ihrerseits von der Haut locker umhüllt und hängen nicht weiter mit ihr zusammen. Die Haut selbst besteht aus zwei Schichten, der Oberhaut oder Epidermis
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Hausbesitzervereinebis Hautfarne |
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feinen Tod im 18. Bande ist irrtümlich.)
Haushaltungsschulen, s. Fachschulen.
Haut (Pigment). Kölliker hat neuerdings festgestellt, daß die verästelten Pigmentzellen der Oberhaut (Epidermis) und sämtlicher Oberhautgebilde aus der Lederhaut (ontis
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Enderbylandbis Endophlebitis |
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von Arzneimitteln auf die von der Oberhaut entblößte Haut, zuerst (1802) von Bally in San Domingo, dann von Lembert und Lesicur (1826) versucht und bald darauf allgemein in die Praxis eingeführt, bestand im wesentlichen darin, daß die Oberhaut durch ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Epistolae laureataebis Epithymie |
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eigentlich
das vor dem Vrautgemache (t1i^lÄM03) Neuver-
mählter gesungene Chorlied, aber auch allgemein ein
Hochzeitslicd. Ein Beispiel ist Catulls "I^pit^^a.-
minm I^oi 6t 1d6tiäo8". (S. Hymenäus.)
Epithel (grch.), die Oberhaut der Schleim
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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der Oberhaut
oder Epidermis sich aufbauen. Sie bedecken bei den
Säugetieren die ganze Körperoberfläche mehr oder
minder dicht, lassen jedoch immer einige Körper-
stellen ganz frei, so Teile des Gesichts, die Fußballcn,
die Brustwarze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
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der Oberhaut, vorzugsweise an der Hand und den Fußsohlen, die durch anhaltenden Druck und Reibung entsteht und mit deren Nachlassen gewöhnlich wieder verschwindet. Man entfernt sie durch erweichende Bäder und Pflaster oder durch Abtragen mit dem Messer
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
Öffnen |
407
Hühnerauge - Hühnerhaus
Hühnerauge (verdorben aus dem altdeutschen
köi-nw 0UF6, hörnernes Auge), Krähenauge
oder Leichdorn (o1a.vu8 oder K6I08), eine horn-
artige Verdickung der Oberhaut, welche durch an-
haltenden Druck
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kittfalzbis Kiushiu |
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. Vordermayr, K. und seine Umgebung (Salzb. 1886).
Kitzbühler Alpen , s. Ostalpen .
Kitze , das Junge von Ziege, Reh, Gemse.
Kitzel , eine dem Jucken (s. d.) ähnliche Art von H autempfindung, die durch eine leicht über die Oberhaut
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
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darstellt, und
aus der obern, an der freien Schleimbautfläche ge-
legenen Epithelialfchicht, die, der Oberhaut ver-
gleichbar, aus plattenförmigen oder cylindrischen,
stellenweise auch mit Wimpern besetzten Zellen be-
steht. In die S. sind viele
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
Öffnen |
der Oberhaut, wie bei Schlangen und Eidech-
sen (Fig. 12-15). Die S. der Gliedertiere (Schmet-
terlinge ^Taf. I, Fig. 22-31^j, Käfer, Silberfischchen,
einige Spinnen u. s. w.) sind chitinöse Kntikularbil-
dungen (f. (^uticula), d. h. iede Schnppe besteht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
Öffnen |
verarbeitet vorkommt. Die knotigen, an den Knotenpunkten mit einzelnen feinern Wurzelhaaren besetzten Wurzeln haben im trocknen Zustande eine braunrote, längsrunzliche Oberhaut mit einer anhängenden, leicht ablöslichen Korkschicht, darunter die eigentliche
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ledebergbis Lederfabrikation |
Öffnen |
. benutzte Haut besteht aus drei Hauptschichten, der äußern Oberhaut (Epidermis), der innern Unterhaut und der zwischen beiden liegenden sog. Lederhaut oder Blöße (Corium).
Über das Wesen des Leders war man lange im Unklaren, doch herrschte früher
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
Öffnen |
Eier auf Erlenblätter, deren Oberhaut von den glänzend grünschwarzen Larven benagt wird. Letztere verpuppen sich im Juli flach unter der Erde, und im August erscheint der Käfer, welcher unter Laub überwintert. Er wird besonders in Pflanzengärten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
Öffnen |
eine mächtige Schicht verhornter Oberhaut- oder Epidermiszellen (s. Horn und Haut) der Huftiere (s. d.). Der Knochen selbst, den der H. bei diesen Tieren kapselartig überzieht, das Hufbein, ist sehr klein und der H. eigentlich der Hauptteil des
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
Öffnen |
und Verdickungen (Nodositäten) der Wurzelspitzen, die mit saugenden Rebläusen besetzt sind. Die Oberhaut dieser Verdickungen springt auf, und in die
^[Abb.: Fig. 1. Reblaus (Phylloxera vastatrix), ungeflügelt, geflügelt, saugend. a Saugrüssel. Stark
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
Öffnen |
ohne Schwanzflossen. Die vom Weibchen am Bauch des Männchens abgelegten Eier werden von letzterm befruchtet und entwickeln sich in einer Tasche, welche sich durch Wucherung der Oberhaut bildet. Das gemeine S. (H. brevirostris Leach), 15-20 cm lang, in der Kopfbildung
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
Öffnen |
der Wirbeltiere an den Knochen derselben, vorzugsweise an oder in den Kiefern, befestigt sind und zum Festhalten oder Zerkleinern der Nahrung dienen. Sie sind ein Produkt der Mundschleimhaut und zwar sowohl der Oberhaut als auch der darunterliegenden Schicht
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
Öffnen |
. Brustfell
Schilddrüse
Thymusdrüse
Zäpfchen
Haut und Haare.
Bart
Blond
Corium, s. Haut
Cutis
Fetthaut
Folliculus
Haarwurzel, s. Haare
Haare
Haut
Lunula
Malpighi'sches Netz, s. Haut
Nägel
Oberhaut, s. Haut u. Epidermis
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Endophytischbis Energie |
Öffnen |
auf der Innenfläche der Lymph- und Blutgefäße sowie der Körperhöhlen, im Gegensatz zum Epithel, der Oberhaut der Schleimhäute; endothelial, mit dem E. zusammenhängend oder von ihm ansgehend; Endotheliōm, geschwulstartige Neubildung von E.
Endreaktion, s. Analyse
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
Öffnen |
selten über das ganze Organ aus, sondern ergreift meist einzelne Stellen. Dieselbe kann jedes Organ, selbst die Nägel, Oberhaut und Haare in gewisser Hinsicht befallen. Am meisten hat man beobachtet die E. des Gehirns (Encephalomalacia), des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Gemeingefühlbis Gemeinheitsteilung |
Öffnen |
gelangen und die deshalb von jedem Körperteile ausgelöst werden können, der überhaupt Empfindungsnerven besitzt, wogegen alle
Teile, welche keine Empfindungsnerven enthalten, wie die Haare, die Nägel, die Oberhaut, weder Gefühl
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
Öffnen |
-
maschincn von diesen befreit werden.
Durch die Kardierung werden die in den
Nisten noch zu bandartigen Vündelchen vereinigten,
parallel nebeneinander liegenden Fasern vonein-
ander getrennt, von den anhaftenden Oberhaut-
zellen, dem Staube
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
Öffnen |
der Oberhaut eine hellbräunliche, holzige, zerbrechliche Schale, welche einen einzelnen halbrunden, auf dem Querschnitt halbmondförmigen Samen enthält, der den Hohlraum nur teilweise ausfüllt. Diese an fettem Öl sehr reichen Kerne enthalten außerdem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
292
Krapp - Krapp
Mahlen möglichst zu entfernen, indem man die getrockneten Wurzeln unter öfterem Wenden drischt. Der hierbei entstehende Abfall wird durch Sieben von Staub befreit und bildet den aus Oberhaut und zerkleinertem Gewürzel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
Öffnen |
werdendes Öl von höchst scharfen, denen des Kardols ähnlichen Eigenschaften. Es wirkt auf Schleim- und Oberhaut ätzend, Blasen und Geschwüre erregend; ein Tropfen in starker Verdünnung genommen bringt schon eine heftige Purganz hervor; in größern
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
zugerundet und haben unter der rotbraunen Oberhaut einen milchweißen, öligen Kern wie Nüsse und Mandeln; die Kerne schmecken auch so, nur mit Beigabe eines leisen, feinen Beigeschmacks nach Harz, der eine besondre Würze zum Genuß bildet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Kopfwaschens. Wie oft soll man den Kopf waschen und womit? Sehr viele Menfchen haben eine so geringe Schweißabsonderung am Kopfe, eine so geringe Abschilferung der Oberhaut, brauchen so wenig Oel und Pomade und kommen so wenig in staubige und schmutzige
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Wunde |
Öffnen |
mit einer zarten Oberhaut bedecken und dann in ein festes Narbengewebe verwandeln (mittelbare Wundheilung, secunda intentio). Die erste Form der Wundheilung erfolgt vorzugsweise bei glatten, nicht komplizierten Schnittwunden, wenn die W. nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
Öffnen |
Zellenschichten der Oberhaut (der sogen. Malpighischen Schleimschicht) sowie auf Pigmentmangel in der Regenbogen- und Gefäßhaut des Auges. Die Gründe dieses Mangels kennen wir nicht. Der eigentliche Albinismus ist stets angeboren, kommt teils
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Annalinebis Anneliden |
Öffnen |
, wie sie sich in der innern Organisation ausspricht, braucht aber die äußere Ringelung, welche den A. ihren Namen gegeben, nicht übereinzustimmen; beim Blutegel z. B. sind die Ringe der Haut sehr viel zahlreicher. Die Oberhaut ist gewöhnlich weich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
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Früchte. 4) Italienische Aprikosen, mit glatter, glänzender Oberhaut. Die violette (schwarze, alexandrinische) Aprikose, mit säuerlich-süßem, außen rotem, innen gelbem Fleisch, von Prunus dasycarpa Ehrh., wird nicht der Früchte halber, sondern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
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Fasern besitzen müßten. Die ganze Erscheinung wird als die Selbststeuerung der A. bezeichnet.
Hautatmung nennt man den durch die Oberhaut vermittelten Gaswechsel. Der Effekt desselben ist bei den Säugetieren im Verhältnis zur Lungenatmung nur sehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Auflaufbis Auflösung |
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eines brennenden Schmerzes, sie sieht gerötet aus, die Oberhaut löst sich ab, und nun entsteht ein Geschwür, welches sich allmählich ausbreitet und in die Tiefe geht. Selbst in leichtern Graden vermehrt das A. stets die Gefahr für den Kranken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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, Linse etc., entsteht erst später und setzt sich mit dem eigentlichen Augenbläschen nachträglich in Verbindung. Die Linse bildet sich aus einem Stück der Oberhaut (Epidermis), schnürt sich von dieser ab und wandert in das Innere des Auges, während
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Aussauernbis Ausschlag |
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sie von deren Säften zehren, die Ursache des allgemeinen Krankheitszustandes dieser Teile werden. Die Exantheme selbst aber sind die durch die Oberhaut der Pflanzen hervorwachsenden Fortpflanzungsorgane
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Baculusbis Bad |
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ist die Reinigung des Körpers von Schweiß, Staub und den abgestoßenen Schichten der Oberhaut. Die Notwendigkeit dieser ersten Wohlthat findet mehr und mehr allgemeine Anerkennung; nicht nur, daß die Pflege kleiner Kinder ein tägliches B. erfordert, so hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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und reizen die Haut derart, daß sich die Oberhaut in der Zeit von 8-10 Stunden in Form einer mit Wasser gefüllten Blase abhebt. Das Wasser wird entleert, die Blase vertrocknet, und nur eine lebhaftere Rötung läßt noch 8 Tage lang die Stelle erkennen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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Oberhaut und Blattgrün in Streifen an; er legt je 4-6 Eier in Wickel, die er aus jungen, vorher durch Anstechen des Triebes oder der Blattstiele zum Welken gebrachten Blättern zusammenrollt. Die Larven verpuppen sich in der Erde, und nach kurzer Zeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Blutblasebis Blutbrechen |
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besonderer regulatorischer Apparate in der Gefäßwandung selbst spricht.
Blutblase ( Haematocystis ), Erhebung der
Oberhaut in Form einer Blase
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Borsigbis Borstell |
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namentlich die Schweinsborsten (s. d.). - In der Botanik nennt man Borsten (setae) lange und steife Haare auf der Oberhaut der Pflanzen und die Stiele der Sporenkapsel bei den Laub- und Lebermoosen. Borstig (setosus) heißen solche Gebilde an Pflanzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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, die durch Einwirkung hoher Hitzegrade sofort entstehenden Erhebungen der Oberhaut, welche mit einer wässerigen Ausschwitzung erfüllt sind. Im allgemeinen soll man Brandblasen nicht anstechen, sondern sie eintrocknen lassen; s. Verbrennung.
Brandbomben, s
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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folgenden Jahren vermindert sich ihre Keimkraft rasch und scheint sich nicht über wenige Jahre hinaus zu erhalten. Kühn sah bei Aussaat der Sporen von Tilletia Caries aus keimende Weizenpflanzen die Keimschläuche ihrer Sporidien in die Oberhaut des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
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und empfindlich, so legt man täglich öfter kleine Leinwandläppchen, eingetaucht in Rum, Arrak, Kölnisches Wasser, auf die Brustwarzen. Sehr spröde und harte Haut aber erweicht man mit milden Ölen, mit Coldcream oder Vaselin. Abschelferungen der Oberhaut an
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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Pigmentschichten unter der dünnen Oberhaut hervorgebracht wird. Die obere Schicht ist hellgelblich, die tiefer liegende dunkelbraun bis schwarz. Die Gattung begreift ca. 30 wesentlich auf Afrika beschränkte Tiere. Das gemeine C. (C. africanus Gm., s. Tafel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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, undeutlich dreikantiger Gestalt. Unter der anfangs gelben, dann sich bräunenden Oberhaut liegt eine an 8 cm dicke Bastschicht und unter dieser die eigentliche weißliche Schale, welche sich allmählich bräunt und beinhart wird. Sie enthält anfangs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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auf der freien Oberfläche des Pflanzenteils ansammelt, sind meist mehr oder weniger scharf umschriebene Stellen der Oberhaut, deren Zellen meist cylindrisch oder prismatisch, an ihren freien Außenwänden mehr oder weniger papillenartig nach außen gewölbt sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Ekphonesisbis Ekzem |
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Knötchen, Bläschen, Eiterbeulen, als gleichmäßige Schwellung und Rötung der Haut, welche dabei nässend (Eczema simplex), schuppend (E. squamosum), mit Eiter bedeckt (E. impetiginosum) oder von der Oberhaut entblößt (E. rubrum, Salzfluß) sein kann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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außerordentlichen Umfang gewinnt. Gleichzeitig fühlt sie sich sehr hart an, die Oberhaut wird rissig, rauh, fischschuppenähnlich, und manchmal finden sich statt ihrer Krusten, unter denen die Lederhaut feucht erscheint. Sie hat einen sehr langwierigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
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auf die von der Oberhaut entblößte Haut geschieht. Man verfährt bei der endermatischen Methode in der Weise, daß zunächst ein Blasenpflaster auf irgend eine Hautstelle appliziert wird. Hat sich die Blase gebildet, so trägt man die emporgehobene Epidermis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Epicykloidebis Epidermis |
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. 1873). Eine "Zeitschrift für Epidemiologie" gibt Küchenmeister (Erlang. 1874 ff.) heraus.
Epidermis (griech.), Oberhaut, besonders tierische, s. Haut; bei vielen Pflanzen die oberflächliche Zellen-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Erfindungspatentbis Erfrischungsstationen |
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Entzündung nicht sehr heftig, so regeneriert sich die zur Blase emporgehobene Oberhaut ohne weiteres; ist sie aber bedeutender, dann entstehen Geschwüre mit jauchiger Absonderung, durch die an Händen und Füßen sogar die Knochen bloßgelegt werden können
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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, aus; es besteht aus freien, ästigen Fäden, welche der Oberhaut der Pflanze lose aufliegen und an gewissen Punkten unterseits kleine, scheibenförmige Anschwellungen tragen, die röhrenförmige Fortsätze durch die Wand der Oberhautzellen hindurchtreiben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Espartobis Espignole |
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unverletzten Oberhaut- und Bastzellen bestehende Faser, welche wegen ihrer Festigkeit, weißen Farbe und bedeutenden Verfilzungsfähigkeit in England ganz allgemein zur Papierfabrikation benutzt wird. Das spanische Produkt ist zur Papierfabrikation
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Exnerbis Exogamie |
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ihr endophytes Mycelium unmittelbar die Sporenschläuche unter der Cuticula der Oberhaut der befallenen Stellen entwickelt, aus welcher dieselben hervorwachsen, wodurch die Stellen ihren Glanz verlieren und wie mit einem sehr feinen Flaum überzogen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
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empfiehlt sich methodischer Gebrauch solcher Mittel, welche eine rasche Abstoßung der Oberhaut, also auch des Hauttalges, bewirken, wie Schwefelpasten, Jodtinktur, Quecksilbersalben. Die Vlemingkxsche Lösung (Schwefelleber) eignet sich nur für die derbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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dahintreiben oder im Sand wühlen oder auf ihm liegen. Die Haut ist weich, locker, glatt und schleimig, nie verhornt, jedoch fast immer mit Verknöcherungen bedeckt, welche in der Lederhaut ihren Sitz haben und auch meist von der Oberhaut überzogen sind. Man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Flebilebis Flechte |
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gebildet hatte, welche zuletzt mit Hinterlassung einer mit gesunder Oberhaut versehenen, geröteten Stelle, jedoch ohne eine Narbe zu hinterlassen, abfällt. Man unterscheidet folgende Formen der Bläschenflechte:
1) Der Herpes labialis s. facialis
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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. Die Schale ist dickwandig, der Vorderteil verkürzt, der Hinterteil stark verlängert, der Wirbel meist angefressen, die Oberhaut olivenfarbig. Die Gattung ist ungemein formenreich, man hat gegen 500 Arten aus allen Weltteilen und allen Zonen beschrieben
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Gemeingefühlbis Gemeinplatz |
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sind. Teile dagegen, welche keine Empfindungsnerven enthalten, z. B. Haare und Nägel, die Oberhaut, haben sowohl im gesunden als im kranken Zustand kein G., wie sie überhaupt kein Gefühl besitzen. Über die Art und Weise, wie die sensibeln Nerven
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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auf, oder die ganze Kopfhaut wird von dem Erkrankungsprozeß ergriffen. Bei kurz geschornen Haaren treten die Borken zu Tage und ebenso nach ihrer Ablösung die nässende, der Oberhaut beraubte Haut. Bei längern Haaren verkleben diese zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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: die Gallwespen durchbrechen die Oberhaut bestimmter Pflanzen und bringen das Ei in das innere Gewebe derselben; die Schlupfwespen stechen die Haut andrer Insekten an und legen die Eier in deren Leibesraum; andre legen die Eier in die Zellen von Bienen
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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und die übrigen oben genannten aus Hornsubstanz bestehenden Bildungen setzen sich aus mächtigen Lagen von Oberhaut- (Epidermis-) Zellen zusammen, die verhärtet und bis zur Unkenntlichkeit abgeplattet sind, sich jedoch durch Behandlung mit Kalilauge wieder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Huhn (Hahnenkämpfe, Mythologisches etc.)bis Hühnerauge |
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Verdickung der Oberhaut an einer kleinen umschriebenen Stelle, welche zapfenartig mit einem harten Kern (Wurzel) in die Lederhaut eindringt und diese durch Druck verdünnt, ja ganz zum Schwinden bringt. Die Hühneraugen entstehen durch den anhaltenden Druck
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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. die H. des Auges gegen Lichtreiz nach langer Arbeit oder Blendung durch allzu helles Licht; oder örtlicher Entzündungen oder Verletzungen, z. B. beim Abschürfen der Oberhaut, wodurch viele Nervenendigungen entblößt werden; oder sie hat ihre Ursache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Imperial-Dukatenbis Impfung |
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und daher milder als jener bestraft.
Impfung, im weitern Sinn die künstliche Übertragung eines Krankheits- oder Ansteckungsstoffs auf eine von der Oberhaut befreite Stelle durch einen Riß, einen feinen Schnitt, eine Exkoriation auf ein bisher gesundes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
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und Gaudichaud jedes einzelne Internodium, Schultz-Schultzenstein jeden aus Zellen, Gefäßen und Oberhaut bestehenden Pflanzenteil (Anaphyton), der fähig ist, eine neue Pflanze hervorzubringen, als das eigentliche Pflanzenindividuum an. Nach Entdeckung
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