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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
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699
Paraffin.
Erdöl, Ozokerit, Asphalt und in dem durch trockne Destillation aus Holz, Torf, bituminösem Schiefer, Braun- und Steinkohle erzeugten Teer. In Deutschland wird es besonders aus Braunkohlen dargestellt. Es eignen sich aber nur wenige
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0404,
Paraffin |
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404
Paraffin - Paraffin
man anfänglich keinen ökonomisch möglichen Rohstoff dafür. Das P., als ein Destillationsprodukt, fand sich in der Folge auch in andern Holzteeren, aber erst in dem Teer gewisser Braunkohlen fand man die Quelle
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0403,
von Pappebis Paraffin |
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403
Pappe - Paraffin
bei dem Papiere der neuen 50 Markscheine zu sehen ist. - Die Tapetenfabrikation hat seit Mitte dieses Jahrhunderts ungeheure Dimensionen angenommen und die geschmackvollsten Muster in zwei bis drei billigen Erdfarbenüancen
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25% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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698
Paradiesapfel - Paraffin.
und den Euphrat. Je nach der Deutung der beiden ersten verlegte man das P. entweder in die Hochebene von Armenien oder nach Nordindien. Sir Henry Rawlinson wies dann aber zuerst Eden auch in assyrischen Quellen nach
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7% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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u.
Paraffin .
Packgut , s.
Flachs (138).
Packlack , s.
Siegellack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gerieben, schützt es dieselben vor dem Rosten.
Prüfung. Dieselbe wie beim Ceresin.
Paraffin. Dieser Name wird im Handel gewöhnlich nur dem aus Braunkohlen- oder Torftheer dargestellten Paraffin von niederem Schmelzpunkt (45-60°) beigelegt, während
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0011,
von Schwefel-Seifenbadbis Ceratum labiale rubrum |
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hinzu; wenn gelb, wird sie mit Kurkuma gefärbt.
Ceratum labiale n. Dieterich.
Mandelöl 60,0
Wachs, gelbes 39,0
Parfüm wie oben.
Ceratum labiale rubrum n. Dieterich.
Paraffin, festes 45,0
Paraffin, flüssiges 55,0
Parfümirung und Färbung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0266,
Lacke und Firnisse |
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kann auch allenfalls durch Ceresin ersetzt werden.
Bohnerwachs für Linoleumteppiche, Leder etc.
Karnauba-Wachs 100,0
Paraffin 50,0
Terpentinöl 850,0.
Im Sommer muss die Menge des Terpentinöles etwas verringert werden, auch thut man gut
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
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Erkennung von Ceresin (Ozokerit) und Paraffin erhitzt man 1 Th. W. vorsichtig mit 8 Th. rauchender Schwefelsäure. Die braune Flüssigkeit mischt sich bei reinem Wachs mit Wasser klar; Ceresin und Paraffin scheiden sich in Tröpfchen ab. Geschabtes W
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0636,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und bei mittlerer Temperatur gewöhnlich etwas biegsam ist. Absolut reines Paraffin, wie man es durch Umkrystallisiren aus siedendem Alkohol erhalten kann, ist vollständig geruch- und geschmacklos. Es ist unlöslich in Wasser, schwer löslich in siedendem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
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759
Geschäftliche Praxis.
Paraffin in Benzin getaucht wird. Nach dem Abtrocknen lässt man es durch Satinirwalzen laufen, um es völlig zu glätten und vom etwaigen Ueberschuss an Paraffin zu befreien. Dichtes Seidenpapier auf diese Weise
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0160,
Kosmetika |
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" werden ohnehin noch verschiedene Haaröl- und Pomaden-Essenzen aufgeführt werden.
An dieser Stelle fügen wir nur einige Vorschriften von besonderen Haarölen auf.
Krystall-Haaröl (Huile crystallisé Bernatzick).
Walrat 145,0
Paraffin 55,0
Rosenöl
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0382,
Verschiedenes |
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und 42 Th. Schweineschmalz bereitet. Man mischt die beiden Substanzen gut durcheinander und schmiert die Hufe täglich damit ein.
Hufschmieren n. Dieterich.
1. Ceresin 15,0
Paraffin, gelb, flüss. 85,0
2. Ozokerit 20. 0
Paraffin, gelb, flüss. 75,0
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
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, kanneliert bei 52°, glatt bei 49° schmelzend; Naturellkerzen, bei 49° schmelzend. Melanylkerzen bestehen aus einem Gemisch von Stearinsäure mit weichem Paraffin. Zu Trauerkerzen wird Paraffin mit Anacardiumschalen (Elefantenläusen) schwarz gefärbt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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aus Phenol, Kresol, Phlorol, Guajacol und ähnlichen Körpern, enthält ferner Brenzcatechin, Cedriret, einige flüssige Kohlenwasserstoffe, etwas Paraffin und einige stickstoffhaltige, ölige Basen. Eine besondre Art ist der Birkenteer, der in Rußland
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0634,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und das sog. Paraffinöl dar.
Der Rückstand, welcher im Kessel nach der Abdestillation des Vulkanöles bleibt, ist erkaltet salbenartig, enthält bedeutende Mengen von Paraffin und ähnlichen Kohlenwasserstoffen und ist das Rohmaterial
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0761,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
748
Geschäftliche Praxis.
Bei der Aufbewahrung hygroskopischer Waaren in Glasgefässen setzen sich Glasstöpsel sehr leicht fest; um dieses zu vermeiden, thut man gut, sie mit ein wenig Paraffin einzureiben. Kommen Korkspunde zur Verwendung, so
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0771,
Geschäftliche Praxis |
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von Vaselin oder Paraffin. Unter flüssigem Baumwachs verstehen wir eine Mischung von Harz und Talg, die durch einen genügenden Zusatz von Spiritus verflüssigt ist.
Chartae-Papiere. Charta nitrata, Salpeterpapier ist weisses Filtrirpapier, welches
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Pflanzenkonservierungbis Pflanzenschutz |
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oder Wickersheimerscher Salzlösung aufbewahrt. Auch die Einbettung in flüssiges Paraffin ist zu empfehlen. Es eignet sich aber nicht jede dieser Flüssigkeiten für jedes Objekt. Kompositenfruchtstände werden vor der Reife gesammelt, mit einem Hölzchen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0768,
Mikroskopische Technik |
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ertei-
len, begann man sie in einen festen und dabei doch
leicht schneidbaren Stoff einzubetten (Ein bet tun gs-
verfahren) und fand bald in dem Stearin und
Paraffin sehr brauchbare Einbettungsmittel. Man
brachte die gehärteten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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erhalten hatte, deren Identität mit P. Kobell erkannte. Reichenbach nannte den Körper P., weil er sich auffallend wenig reaktionsfähig (parum affinis) zeigte. Die Paraffine aus Erdöl enthalten vornehmlich Kohlenwasserstoffe der Sumpfgasreihe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0266,
von Kerzenbis Kiefernholz |
Öffnen |
266
Kerzen - Kiefernholz
gelten können und natürlich im Handel als solche verkauft werden. In neurer Zeit fertigt man in Österreich und seit kurzem auch in der preußischen Provinz Sachsen K. aus gleichen Teilen Paraffin und Stearin, die viel
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
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.),paradoxe Behauptung (s. Paradox). Hydrostatisches P., s. Bodendruck.
Parafe, s. Paraphe.
Paraffīn, eine feste, wachsähnliche Masse, die 1830 von von Reichenbach neben dem Kreosot und andern Körpern unter den Produkten der trocknen Destillation des
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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(s. Caduceus).
Kerzen, aus Talg, Stearin, Stearinsäure, Paraffin, Walrat, Wachs bestehende Cylinder, in deren Achse ein Docht verläuft, dessen Beschaffenheit sich nach dem Kerzenmaterial, besonders nach dessen Schmelzpunkt, und nach der Stärke
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
gefunden werden. Diese Massen sind feste Kohlenwasserstoffe, die da, wo sie auftreten, in jüngster Zeit als Material zur Gewinnung von Paraffin und Leuchtölen wichtig geworden sind. Die Masse kommt in größerer Menge hauptsächlich vor in Galizien in den
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
Öffnen |
405
Paraffin - Paraguay-Thee
des P. erhöht. Zur Erzielung einer größern Weiße wird auch wohl Knochenkohle auf die geschmolzene Masse in Anwendung gebracht; überhaupt herrschen bei den Reinigungsarbeiten verschiedne Verfahrungsweisen. Die Masse
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
Öffnen |
übergeführt werden können. Die quantitativen Verhältnisse des bei höherer Temperatur siedenden Teils des Erdöls sind nicht bekannt; aber manche Erdöle enthalten bedeutende Mengen von Paraffin (rohes pennsylvanisches 2 Proz., kanadisches bis 7, Rangunöl
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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werden der trocknen Destillation unterworfen, um aus dem Teer Paraffin (s. d.) und M. zu gewinnen. Bei der Destillation des Teers erhält man zuerst Rohöl und bei höherer Temperatur Paraffinmasse. Das Rohöl wird mit konzentrierter Natronlauge innig
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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und gibt an Wasser und Alkohol lösliche Stoffe ab. Alle Teere sind Gemenge verschiedenartiger Körper und enthalten stets Kohlenwasserstoffe, sowohl flüssige als starre, von sehr verschiedener Flüchtigkeit (wie Benzol, Toluol, Paraffin, Naphthalin etc
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
Öffnen |
), Stäbchen aus Holz, welche mit dem einen Ende in geschmolzenen Schwefel, Paraffin oder Stearinsäure und dann in eine Zündmasse getaucht wurden und sich nach dem Trocknen der letztern beim Reiben auf jeder rauhen Fläche oder auf einer Zündfläche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0490,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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; ferner zur Darstellung von Natriumamalgam etc.
Aufbewahrt wird es im Kleinen wie das Kalium unter Petroleum, in grösseren Mengen unter einer Schicht von Paraffin.
Sauerstoffverbindungen des Natriums.
Nátrium hýdricum, Natron caústicum
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0189,
Zahnwachs, Zahnkitt und Zahnplomben |
Öffnen |
R seines Gewichtes an Seife hinzufügt, mittelst Glycerin und Spiritus leicht in eine Pasta verwandeln.
Zahnwachs, Zahnkitt und Zahnplomben.
Jodol-Zahnwachs n. Dieterich.
Jodol 15,0 werden in einer Reibschaale mit Paraffin, flüssigem 10,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0257,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
Öffnen |
der Benennung schwarzer Militärlack häufig zum Lackiren von Riemen, Patrontaschen etc. verwendet wird, schmilzt man
Asphalt, syrischer 10 Th.
Steinkohlenpech 10 Th.
Kolophonium 10 Th.
Wachs 2 Th.
Paraffin 2 Th.
Zur geschmolzenen Masse werden 40 Th
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0300,
Tinten |
Öffnen |
mit Ausguss die Oxalsäure vorsichtig schmilzt und dann in entsprechend weite Glasröhren ausgiesst, durch welche man vorher, um ein leichteres Loslassen der erkalteten Stifte zu ermöglichen, flüssiges Paraffin oder reines Oel fliessen lässt. Die Stifte
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0361,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
. Terpentin, dicker 800,0
Lorbeeröl, fettes 200,0
3. n. Dieterich.
Harz 535,0
Leinöl 450,0
Paraffin 15,0.
Zuweilen kommt im Handel auch schwarzer Brumatleim vor; hier ist das Kolophonium durch schwarzes Pech ersetzt. Doch muss man in diesem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0368,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
, chlorsaures 10,0
Traganthpulver 20,0
werden gemischt und mit so viel Wasser angestossen, dass sich Räucherkerzen daraus formen lassen.
Fliegenleim (Vogelleim).
1. Kolophonium 600,0
Rüböl 350,0
Paraffin 50,0.
2. Kolophonium 500,0
Rüböl
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Erdöl (Geschichtliches, Produktion) |
Öffnen |
schwersten Öle von 0,9-0,93 spez. Gew. scheiden beim Erkalten Paraffin ab (daher Paraffinöl) und werden als Schmieröle (Globeöl, Vulkanöl, Phönixöl) benutzt. Die Rückstände von der Destillation des Erdöls bilden eine teerartige Masse und liefern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
Öffnen |
. Knochenasche
Beinschwarz, s. Knochenkohle
Belmontin, s. Paraffin
Vernsteinöl
Birkenöl, s. Birkentheer
Birkentheer
Birnäther
Bismarckbraun, s. Anilin
Blanquette
Blaufarbenwerk
Blaupulver, s. Ferridcyankalium
Blausalz
Bleichen
Blutkohle
Bonesize
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
. Anmerkung 1.
2) Braunkohlenteer- und Torfdestillation (Paraffin-, Solaröl-, Mineralölfabriken u. s .w.). Die Beendigung der vorn 6 Uhr des vorhergehenden Abends begonnenen Destillationsprozesse und die Entleerung der Destillierapparate. S. Anmerkung 5
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
.
Braunkohlen , s.
Teer (575), vgl.
Paraffin ; -asphalt, s.
Teer (575); -teerpech, s.
Paraffin (405),
Teer (575
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
.
Kochsalz ; -nickelchlorammonium, s.
Chlornickelsalmiak ; -palladium, s.
Palladium ; -paraffin, s.
Paraffin (405); -platinkalium, s.
Chlorkalium
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0358,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Beete mit Unkraut verunreinigt.
An Frl. E. G. S. Wasserdichte Schirme. Rezept: Schirme wasserdicht zu machen. 1 Teil Paraffin zu 10-15 Teilen Benzon oder ein zolllanges Stückchen Paraffinkerze wird geschabt und in ein Glas mit 120 Gramm Benzon gebracht
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der verkorkten Flasche mit einer dünnen Paraffinschicht, welches entweder durch Anwendung eines Pinsels zum Bestreichen der sichtbaren Korkscheibe oder durch Eintauchen des Flaschenkopfes in geschmolzenes, in jeder Drogerie käufliches Paraffin geschieht
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
Öffnen |
, schmilzt zwischen 63 und 64° C., hat ein spec. Gewicht von 0,96, löst sich nicht im Wasser, zum größten Teil in heißem Alkohol, leicht in warmem Benzin und in Schwefelkohlenstoff. Papier macht es wie Fette und Paraffin durchscheinend (Wachspapier, s. d
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Weißenburg (in Siebenbürgen)bis Weißenfels (Kreis und Stadt) |
Öffnen |
, Braunkohlenbergwerke, Paraffin- und Solar- ^[folgende Seite]
^[Abb. Plan der Schlacht bei Weißenburg.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0039,
Einleitung |
Öffnen |
übergehen, abgesondert auffängt, z. B. bei dem Raffiniren des Rohpetroleums. Hier wird nach einander Petroleumäther, Benzin, Brennpetroleum, Schmier- oder Vulkanöl, Vaselin und endlich Paraffin gewonnen. Man nennt dies fraktionirte Destillation. Erhitzt man
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0335,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
sehr lange, ohne ranzig zu werden und wird daher häufig zur Bereitung von feinen Pomaden benutzt. Zu diesem Zweck muss es durch Zusatz von Paraffin härter gemacht werden. Man ersetzt es vortheilhaft zu Pomaden durch eine Mischung von 2 Th
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0404,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
kohlenstoffreicherer Kohlenwasserstoffe (s. Oleum petrae). Die Kohlenwasserstoffe, welche noch reicher an Kohlenstoff sind, erscheinen bei gewöhnlicher Temperatur fest (s. Paraffin, Ceresin, Vaselin).
Aethylen C2H4^[C_{2}H_{4}], entsteht bei der trockenen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0632,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Petroleumäther, Ligroin, Benzin, Vaselin, Paraffin, Ceresin u. a. m. Sie alle sind selten chemisch rein, sondern fast immer Gemische verschiedener Kohlenwasserstoffe.
Produkte aus der Rektifikation des Rohpetroleums.
Stein- oder Erdöle kannte man schon seit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0784,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
dort angewandt werden darf, wo ein Oelfarbenuntergrund vorhanden ist, z. B. für Linoleumteppiche. Kommt es auf sehr harte Wachsüberzüge an, so erreicht man diese, wenn man das Wachs durch eine Mischung aus Karnaubawachs und Paraffin ersetzt. Bei dieser
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0042,
Genussmittel |
Öffnen |
, mit geruchfreiem Paraffin getränkte Korkstopfen, welche sich dicht an die Glaswandungen anschliessen, sind mehr zu
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0116,
Kosmetika |
Öffnen |
. In ganz gleicher Weise wie die eigentlichen Fette wendet man auch einzelne schwersiedende Kohlenwasserstoffe, wie Vaselin, Paraffin, an. Diese sogenannten Mineralfette haben den Vortheil, dass sie nie ranzig werden, dagegen den Nachtheil
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Leuchttierchenbis Leuchtturm |
Öffnen |
Kohlenwasserstoffgas, welches auf 1 Teil Wasserstoff 3 Teile Kohlenstoff enthält, verbrennt mit nicht leuchtender Flamme. Äthylen, Paraffin, Wachs, Stearinsäure geben bei ruhiger Luft eine gut leuchtende, nicht rußende Flamme und enthalten auf 1 Teil Wasserstoff 6
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
Öffnen |
C18H12 ^[C_{18}H_{12}] die Verbindung C18H30 ^[C_{18}H_{30}]. Diese hydrierten K. weichen in ihrem Verhalten von der Stammsubstanz erheblich ab, sie zeigen ungefähr den Charakter der Paraffine, namentlich deren hervorragende Indifferenz, und bilden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0265,
Kerzen |
Öffnen |
. ein häßliches Ansehen gibt und sie außerdem sehr zerbrechlich macht. Zur Vermeidung dieses Übelstandes muß man der Masse stets einige Prozente Wachs zusetzen, statt dessen man jetzt auch Paraffin verwendet. Ferner läßt man vor dem Gießen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
Öffnen |
. Hierher gehört nur das eingeschmolzene, ausgepreßte oder sonst extrahierte Schmalz von Schweinen und Gänsen. Wegen des rohen s. Bemerkung zu Nr. 26 c 4.
2. Stearin, Palmitin, Paraffin, Walrat, Wachs 8
Tara: F u. Ki 13.
Bemerkung. Hierher gehören
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0755,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, beide mit etwas Paraffin oder Vaselin einzureiben. Aus einem solchen Gefäss kann man den klaren Lack, ohne den Bodensatz aufzurühren, bequem ablassen. Der verhältnissmäßig geringe trübe Rückstand wird sich leicht entweder zu ordinären Lacken
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
Öffnen |
852
Sachregister.
Papageigrün 707.
Papayotinum 656.
Papiere, verschiedene 758
Pappelknospen 117.
Paprika 170.
Paradieskörner 204.
Paraffin 622.
- öl 621.
Paraffinum solidum 623.
Paraguaythee 122.
Parakresse 148.
Paraldehydum 582
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0236,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
der untere einige Centimeter über dem Boden angebracht sein muss. Um das Festkleben des Deckels oder des Kükens im Hahn zu verhindern, thut man gut, beide mit etwas Paraffin oder Vaselin einzureiben. Aus einem solchen Gefäss kann man den klaren Lack
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Bellows Fallsbis Belonite |
Öffnen |
versuchte er in den Wahlen von 1876 umsonst sein Glück und erschien seitdem nicht wieder vor der Öffentlichkeit. Er starb 14. Okt. 1879 in Paris.
Belmontin, aus Rangunteer dargestelltes Paraffin, s. Paraffin.
Belochrobáten ("weiße Chrobaten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
Öffnen |
das Imprägnieren von Gipsabgüssen mit Stearinsäure oder Paraffin, um ihnen ein marmor- oder elfenbeinähnliches Ansehen zu geben. Die Abgüsse müssen aus reinstem kristallisierten Gips hergestellt sein, werden nach vollständigem Trocknen auf 80-88
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate) |
Öffnen |
Öl, welches entweder als Schmiermaterial benutzt, oder auf Paraffin und Solaröl verarbeitet wird.
Die verschiedenen Destillationsprodukte sind, wie angedeutet, sehr ungleich, indem man willkürlich die Grenzen der spezifischen Gewichte
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
Öffnen |
698
Kerzenbeerstrauch - Kessel.
rat, dessen Kristallisationsfähigkeit durch Zusatz von 3 Proz. Wachs oder Paraffin aufgehoben wurde, wie die Stearinsäurekerzen, nur etwas heißer, gegossen. Sie sind sehr schön durchsichtig u. farblos, brennen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
Öffnen |
datiert von 1839, wo Selligue und de la Haye in Autun den T. von bituminösem Schiefer in dieser Weise verarbeiteten. Zu Ende der 40er Jahre stellte Young bei Glasgow aus Bogheadkohlenteer ein Mineralöl (Hydrokarbür) und Paraffin dar, und um dieselbe
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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. Sein Konsum ist in der letzten Zeit beschränkt worden durch das Aufkommen mannigfacher Surrogate, wie Stearin, Paraffin, Ceresin (Mineralwachs aus Ozokerit) und des Pflanzenwachses (s. Wachs, vegetabilisches). Vgl. Pütter, Wachsindustrie (3. Aufl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
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den Schwefelsäuregehalt der Schmelze mit Chlorbaryum. Gips und Schwerspat, welche in der Asche nachgewiesen wurden, müssen bei der Berechnung selbstverständlich berücksichtigt werden, /fette, 5?arze, Paraffin, die dem K. oft in großer Menge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Athanatismusbis Atharvaveda |
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, charakteristischem Geruch, die in Wasser unlöslich, aber ungemein leicht löslich in Alkohol und Äther sind. Die höhern Glieder endlich sind feste Körper (Paraffine), die sich ebenfalls in Alkohol und noch leichter in Äther lösen. Die Siedepunkte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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die völlig trocknen Güsse in einem Ofen stark angewärmt und dann in geschmolzene Stearinsäure oder Paraffin getaucht werden, worin sie etwa 3 Minuten verbleiben. Nach dem Herausnehmen läßt man abtropfen und wischt mit einem weichen Pinsel den Überschuß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0682,
Halle (an der Saale) |
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. Naßpreßsteine und in 592 Schwelöfen 25 000 t Teer gewonnen wurden, aus letzterm wieder 1902 t Solaröl, 875 t helle, 10 190 t dunkle Öle und 3379 t Paraffin; die Sächsisch-Thüringische Aktiengesellschaft (1855 gegründet) förderte 5, 5 Mill. hl Kohle
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kohlenstoffoxychloridbis Kohler |
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. Auf diese Weise wird auch das wichtige Benzol gewonnen. Feste K., wie z. B. das Anthracen, finden sich in den hochsiedenden Anteilen des Steinkohlenteers, das Paraffin mehr im Braunkohlenteer. Bei der trocknen Destillation kann man nicht willkürlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0799,
von oz.bis Ozorkow |
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?
Grade an den Kanten durch, besitzt einen aromatisch-
bituminösen Geruch, schmilzt zwischen 62 - 85^ ().
zu einer klaren öligen Flüssigkeit und ist chemisch ein
dem künstlichen Paraffin ganz ähnlicher Kohlen-
wasserstoff, (^ Ü2n- Der O. kommt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Paraffinsalbebis Paraguay |
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derselben benutzt. Sie wird nach dem Arzneibuch für das Deutsche Reich bereitet aus 1 Teil festem Paraffin und 4 Teilen flüssigem Paraffin.
Paraformaldehyd, s. Formaldehyd.
Paragenesis (grch.), nach dem Vorgang von Breithaupt Bezeichnung
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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.
Tabak (566).
Erdharze , s.
Schieferöl .
Erdkohle , s.
Paraffin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
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ferner den Schmelzpunkt und das spezifische Gewicht des W. (s. oben), wodurch man Anhaltepunkte für die Beurteilung erhält, ob das W. mit Harz, Paraffin, Stearin etc. verfälscht ist. Reines W. schwimmt auf einer Mischung von 1 Teil Alkohol und 2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Mineralölbis Mineralspiritus |
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Braunkohle oder Steinkohle, und durch dieses Verhältnis ihrer Bestandteile sind sie zur Gewinnung von M. und Paraffin (s. d.) geeignet. Die Gewinnung der M. besteht in einer stufenweis durchgeführten Destillation. Durch die erste Destillation erhält man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Belényesbis Beleuchtung |
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0,37 0,44 3360
" kleiner Flachbrenner 0,60 " 0,80 0,95 7200
Solaröl, Brenner von Schuster u. Baer 0,28 " 0,37 0,44 3360
" kleiner Flachbrenner 0,60 " 0,80 0,95 7200
Rüböl, Carcellampe 0,43 " 0,52 0,61 4200
" Studierlampe 0,70 " 0,85 1,00 6800
Paraffin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
Eis (technische Verwendung) |
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in der Technik, besonders in der Bierbrauerei, bei der Darstellung von Spiritus und Paraffin, bei der Gewinnung von Glaubersalz, in Sennereien und Milchwirtschaften, in Konditoreien zur Darstellung von Gefrornem, zum Kühlen von Getränken, zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0215,
Feuerungsanlagen (für flüssige Brennstoffe; Gasfeuerungen) |
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sind, wohl hauptsächlich deshalb, weil der Teer ein kostbares Rohmaterial für verschiedene chemische Industrien geworden ist (Paraffin, Teerfarbstoffe etc.). Während man bei den ersten Versuchen mit Petroleumfeuerung das Petroleum zunächst vor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0344,
Flaschen |
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sind; doch kann man in solchen Fällen den Kork auch durch eine Tränkung mit geschmolzenem Paraffin schützen. Zur Sicherung des Verschlusses taucht man die verkorkte und guttrockne Flasche in geschmolzenen Flaschenlack, der durch Zusammenschmelzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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) 640
Pan (Statuette in Florenz) 646
Panzerschiff: Querschnitt der Bordwand 663
Papierfabrikation, Fig. 1-3 674-675
Pappenmaschine 684
Parabel (mathematisch) 696
Paraffin: Retorte 699
Parallaxe, Fig. 1-4 705-706
Parallel (mathematisch) 707
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
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und Alizarin in größern Anstalten in der Rheinprovinz und Hessen-Nassau. Mineralöle und Paraffin werden ganz besonders in den Braunkohlengebieten der Kreise Weißenfels und Aschersleben in der Provinz Sachsen gewonnen; Rüböl wird überall erzeugt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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und das Vaselin gehören hierher. Zusammengesetzte S. werden aus verschiedenen Fetten, Harzöl, Paraffin, Seifen hergestellt, auch benutzt man bei hoher Temperatur schmelzbare Legierungen und als trockne S. Graphit, Blei- und Zinkpulver. Das durch die Maschinenlager
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Torfbeerebis Torgau |
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, für Glashüttenbetrieb, zum Brennen von Thonwaren, Ziegeln etc. angewendet worden. Ferner unterwirft man T. der trocknen Destillation, um Leuchtgas, Paraffin, Photogen etc. zu gewinnen. Auch hat man versucht, den im T. enthaltenen Stickstoff (bis 3,8 Proz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0665,
Beleuchtung |
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1,30 8940
Wachs 0,77 308 0,88 1,18 7960
Walrat 0,77 270 0,89 1,17 7960
Paraffin 0,77 139 0,99 1,22 9200
Rüböl: Carcellampe 0,70 67,2 0,85 1,00 6800
" Studierlampe 0,43 41,3 0,52 0,61 4200
Solaröl: Kleiner Flachbrenner 0,60 13,2 0,80 0,95 7200
" Lampe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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Baumwollgaze durch Zusatz von Harz, Paraffin und krystallinischer Carbolsäure dargestellt wird und bei Listers antiseptischer Wundbehandlung zum Bedecken und Verschließen der Wunde dient (s. Carbolsäure).
Carbōlharn, s. Carbolvergiftung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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bestehen aus einem Gemenge von Ammoniakgas und Fluorwasserstoffgas und wirken durch letzteres zersetzend auf Silikate. Man kann daher das F. in Glasgefäßen nur dann aufbewahren, wenn sie im Innern mit einer Schicht von Wachs oder Paraffin überzogen sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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. Platin, Gold und Blei werden von ihm nicht angegriffen, Wachs, Paraffin und Guttapercha gleichfalls nicht. F. greift Glas an, indem er es in Kieselfluormetalle, Fluorsilicium und Wasser verwandelt; daher seine Anwendung zum Ätzen des Glases. Letztere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kerulenbis Kerze |
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verfolgt hatte, fing er sie am Flusse Ladon in Arkadien, wohin sie endlich zurückgekehrt war.
Kēryx (grch.), Herold.
Kerze, ein Beleuchtungskörper (s. Beleuchtung), der aus festen brennbaren Stoffen, wie Talg, Stearin, Walrat, Wachs, Paraffin, in Form
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
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Flüssigkeiten (Paraffin, Rüböl u.dgl.) liegen. Als Material für M. dient meist Blei oder Rosesches oder Woodsches Metall, als
Gefäße eiserne Schalen oder Töpfe.
Metallbarometer , soviel wie Aneroid (s. d.).
Metallbäume , durch andere Metalle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Ostpreußischbis Ostritz |
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Malzfabrik, Eisenblech- und Zinkwalzwerk, Dampfkesselschmiede, Dampfbrotbäckerei, Dampfziegeleien, Fabrikation von Paraffin, Petroleum, Seife, Rum und Rosoglio. In der Nähe die großen Rothschildschen Eisenwerke Witkowitz.
- 2) Polnisch-Ostrau
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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. Litteratur» (Straßb. 1893), «Fragmentos etymologicos» (Oport 1894).
Vascōnen, Vascongādos, s. Basken.
Vasconĭa, lat. Name der Gascogne (s. d.)
Vaselīne (Vaselin), Cosmoline, Mineralfett, eine Modifikation des Paraffins (s. d.), bildet in reinem
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Kerryrind , s.
Viehhandel (605).
Kerzen , vgl.
Paraffin ,
Wachs und
Walrat
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
; -schiefer, vgl.
Paraffin ; -stoffbisulfid, s.
Schwefelkohlenstoff ; -stoffsticksäure, s.
Pikrinsäure ; -stofftrichlorid, s.
Chlorkohlenstoff
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Tinte ; -lusit, s.
Braunstem ; -morphit, s.
Blei (57); -pen, s.
Granat ; -pissit, s.
Braunkohle ,
Paraffin
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
).
Schmiedeeisen , s.
Eisen (S. 106, 110, Sp. 2).
Schmieröl , s.
Paraffin und P.öl (465),
Petroleum
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
).
Topfen , s.
Quark .
Torf , vgl.
Paraffin .
Torfkok , s.
Torf
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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, Paraffin, Karbolsäure
etc., wie solche in großartigem Maßstabe in der preuß. Provinz
Sachsen stattfindet. Die Braunkohle, welche den sie meistens
begleitenden Schwefel- oder Eisenkies
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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sich in der Vorlage unter Steinöl, Schieferöl u. dgl. zu glänzenden Kugeln. Unter einem solchen Luftabhaltungsmittel wird es auch gewöhnlich versandt, bequemer und in Kisten versendbar in einer Umhüllung von Paraffin. Sonst hat man es auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
Öffnen |
als jetzt. Die Verwendung des W. zu Kerzen (s. d.) ist seit dem Aufkommen von Stearin und Paraffin sehr in Abnahme gekommen; dafür gebraucht man es jetzt in steigendem Maße als Appreturmittel und hat dasselbe daher immer starke Nachfrage. Außerdem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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in Deutschland nachgemacht werden, zeichnen sich noch dadurch aus, daß sie am Kopfende nicht mit Schwefel, sondern mit Paraffin getränkt sind. Vielfach hat man sich bemüht, den Phosphor wieder ganz aus den Kompositionen zu verbannen. Der Kreis
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