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100% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0788, von Pfahl bis Pfeil Öffnen
784 Pfahl - Pfeil Pfahl Ein spitziger Stecken, Pallisade. Bildlich nennt Paulus so ein schweres körperliches, doch von dämonischem Einfluß verursachtes Leiden, das die freie, muntere Geistesthätigkeit erschwerte, und das GOtt, ihn vor Hochmuth zu
99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0942, von Pfeifhasen bis Pfeil Öffnen
942 Pfeifhasen - Pfeil. den und der Insel Island" (Pest 1846, 2 Bde.); "Eine Frauenfahrt um die Welt" (Wien 1850, 3 Bde.); "Meine zweite Weltreise" (das. 1856, 4 Bde.) und "Reise nach Madagaskar" (mit der Biographie der Verfasserin, das. 1861, 2
99% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0789, von Pfeiler bis Pflanze Öffnen
Mter ? Psianze. 785 11nd hat barauf gelegt lobMches Geschoß; seine Pfeile hat er zugerichtet, zu verderben, Pf. 7, 14. Deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand brücket mich (ist ans mich gefallen), Pf. 39, 3. z. 5. b) Die Kraft und Wirkung
79% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0943, von Pfeiler bis Pfeilgift Öffnen
943 Pfeiler - Pfeilgift. die Ursachen des schlechten Zustandes der Forsten und die Mittel, ihn zu verbessern" (Züllich. 1816); "Über forstwissenschaftliche Bildung und Unterricht" (das. 1820); "Vollständige Anleitung zur Behandlung, Benutzung
79% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0718, von Pfeil bis Pferdezucht Öffnen
702 Pfeil - Pferdezucht. bloße Steinschüttung. Der Zweck der ganzen Anlage war nicht eine fortifikatorische Umwallung (denn die ganze Militärmacht der zu schützenden Provinz hätte nicht einmal zur Besetzung der Kastelle ausgereicht), sondern
25% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0251, von Deutsch Ostafrika bis Deutsch-Südwestafrika Öffnen
, Der wirtschaftliche Wert von D. (das. 1886); Baumgarten , Deutsch-Afrika und seine Nachbarn (das. 1887); Derselbe , Ostafrika (Gotha 1890); Krenzler , Ein Jahr in Ostafrika (Ulm 1888); Graf Pfeil , Vorschläge zur praktischen Kolonisation
20% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0196, Afrika (Litteratur) Öffnen
Aufschlüsse; Schinz richtete 1884–86 seine Aufmerksamkeit auf die Kulturfähigkeit und die Flora von Deutsch-Südwestafrika, für dessen Kartographie und Geographie C. von François 1890–92, Graf Pfeil 1892 und Dove 1892–93 wertvolle Beiträge
17% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0216, von Käse (botanisch) bis Kaserne Öffnen
(Wohnkasematten) oder zur Aufnahme von Vorräten (Aufbewahrungskasematten) dienen sollen. Von den Mauern dieser Gebäude heißen diejenigen, welche die Gewölbe tragen, Widerlager oder Pfeiler , und diejenigen, welche die Widerlager miteinander verbinden
15% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
Vertiefung. Nymphen: Quellgöttinnen. Obelisk: Vierseitige Spitzsäule; freistehender, viereckiger sich nach oben verjüngender Pfeiler, hauptsächlich in der ägyptischen Kunst, meist aus einem Stein bestehend (Monolith). Oberlicht: Fensteröffnung über
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945c, Dom zu Köln II Öffnen
vollständige Bauruhe. 3 Innenansicht. 4 Senkrechter Querschnitt mit Ansicht der Strebepfeiler u. Strebebogen. 5 Wimperge. 6 Pfeiler. 7 Grundriss eines Pfeilers. 8 Strebebogen u. Strebepfeiler mit Fiale. 9 Krabbe. 10 Kreuzblume. 11-16
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0726a, Mollusken und Tunikaten Öffnen
dactylus). Nat. Gr. (Art. Bohrmuscheln.) Riesenmuschel (Tridacna mutica), linke Schale entfernt. 1/3. (Art. Riesenmuschel.) a Schließmuskel, b Fußöffnung, c Byssus. Die Pfeile bezeichnen die Richtung des Wasserstroms. Weibchen der Gemeinen Sepie
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0491a, Brücken I Öffnen
Pfeilers. Fig. 3. Versteifte Gliederkettenbrücke über den Monongahela bei Pittsburg (1:1420). Queransicht des Pfeilers (1:625.) Fig. 4. Nydeckbrücke über die Aare bei Bern (rechte Seite im Längendurchschnitt). 1:900. Querschnitt im Hauptbogen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0244, Germanische Kunst Öffnen
romanischen Basiliken herrscht noch die Säule vor. Die Eckpunkte der Vierung bildeten jedoch immer massige Pfeiler, auf welchen die Abschlußbogen des Langhauses (Scheidbogen), des Chores und der Flügel des Querschiffes aufruhen. In verschiedenen Fällen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0860, Grundbau (pneumatische Fundation) Öffnen
des Pfeilers befindliche Wasser ausgepreßt, worauf das Einsteigen der Arbeiter durch die äußere Luftklappe, während die innere noch geschlossen ist, erfolgt. Ist hierauf die erstere geschlossen, die letztere geöffnet, so steigen die Arbeiter
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0447, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
439 Die Zeit der "Renaissance". wendung von Pfeiler, Säulen und Bogenverbindungen erhält. Neu ist dabei die Verbindung von ganzen Pfeilern mit Halbpfeilern. So steigen im Untergeschoß, längs den die Bogen tragenden Pfeilern, flache
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0293b, Steinbrücken. II. Öffnen
0293b Steinbrücken. II. ^[Abb. 1. Antoinettebrücke auf der Linie Montauban-Castres; 1a Aufsetzen der Pfeiler auf das Gewölbe; 1b Querschnitt nach C D, 1c Querschnitt nach A B, 1d Querschnitt durch den Schlußstein, 1e Längsschnitt. 2
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0208, Altchristliche Kunst Öffnen
gedeckten Oberbau. Um diesen Mittelraum zieht sich ein niedrigerer Umgang mit 36 Säulen, die durch 8 Pfeiler in Gruppen von 4 und 5 getrennt werden. Von dem Umgang gehen nach der Außenmauer zu vier Arme in Kreuzform aus, die mit kleinen Nischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0294, Germanische Kunst Öffnen
283 Germanische Kunst. Säulen oder Pfeilern, von deren Kapitäl sie aufstiegen. Dann begann man die Pfeiler, nach Anzahl der von ihnen aufsteigenden Bogen, mit Halbsäulen zu umkleiden und zwar so, daß den kräftigeren Hauptbogen stärkere, den
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0792, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
772 Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke. Wandpfeiler: Aus der Wand mehr oder weniger stark hervortretender Pfeiler (Pilaster). Wassernase: Unterschneidung der Gesimsplatten zum Zweck des Wasserabtropfens. Wasserschlag
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0582a, Schnellpresse (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
. Hebwalzen, k Duktor, l Schmutzcylinder, m Putzspindel, n die beiden Schneidcylinder, o Bogen-Abreibwalzen, p Treibräder. - Der Lauf des Papiers ist durch Pfeile bezeichnet. Bei Maschinen, welche statt des Falzapparats einen selbstthätigen Ausleger haben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0023, Aegypten Öffnen
19 Aegypten. Boden auf (Abbildungen einiger Säulenformen findet man in den Erläuterungen am Schluß des Buches unter "Säule"). In den späteren Gräbern erscheint der Pfeiler achtkantig (s. Fig. 11), dann sechzehnkantig gestaltet und werden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0242, Germanische Kunst Öffnen
ist durch zwei Reihen von Pfeilern oder Säulen in drei Räume geteilt, Mittelschiff und zwei Seitenschiffe (Abseiten). Letztere sind gewöhnlich nur halb so hoch und breit, wie das Mittelschiff. Dieses wird durch einen auf den letzten Pfeilern aufruhenden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0293, Germanische Kunst Öffnen
Ausgangspunkt haben, muß sich hier ein Bündel bilden, welches einen in ihrer Mitte errichteten runden Pfeiler regelmäßig umkleiden würde. Die Pfeiler. In der ausgebildeten Gotik gleichen die Pfeiler ganz diesem Bilde, doch gelangte man erst nach einigen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0693, Gehör Öffnen
691 Gehör und Taf. II, Fig. 4,11), welche die Grundmembran überwölben und je aus einem innern aufsteigenden Pfeiler oder Steg und einem äußern absteigenden Pfeiler oder Saite bestehen. Die innern Pfeiler (f) sind glatte, schwach Sförmig
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0694, Gehör Öffnen
der Gehörnervenfasern sind in den Vorhofssäckchen und Ampullen die Hörhaare, in der Schnecke die Wimpern der Haarzellen und die äußern Cortischen Pfeiler (Saiten) anzusehen. Die ganze Anordnung des Cortischen Organs macht es sehr wahrscheinlich, daß dasselbe
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0445, von Stromverband bis Strontianverfahren Öffnen
werden, wodurch erreicht wird, daß die Stromrichtung in dem das Galvanometer G enthaltenden Teile der Leitung bei der ersten Stellung dem Pfeile 1 folgt, bei der zweiten dagegen dem Pfeile 2. ^[Fig. 1.] ^[Fig. 2] Handelt es sich um
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0500, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
acht schlanke Pfeiler, welche durch Spitzbogen verbunden sind und einen aus drei Kuppeln bestehenden Aufbau tragen. Die Bauformen sind von edelstem Maß und reizvoller Durchbildung, dabei völlig zweckmäßig für ihre Bestimmung, bildnerischen Schmuck zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0496, Baukunst (gotischer Stil) Öffnen
, der dasselbe durchdringt, ungleich wirksamer entfaltet sich die aufwärts strebende Bewegung, welche den Geist und die Sinne des Beschauers zum Himmel emporzuziehen bestimmt ist. Die Pfeiler und Halbsäulen, welche die Bogen und Gewölbe aufnehmen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0495, Brücke (eiserne Hängebrücken) Öffnen
oder aus einer Art Pendel, welche unten auf dem Pfeiler drehbar befestigt sind und oben die Kabel aufnehmen. Sowohl die Kabel als die Tragstangen sind mit Regulierungsvorrichtungen zur Herstellung der erforderlichen Länge der erstern versehen. Während
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0179, von Viadra bis Vianna do Castello Öffnen
und lange Überführung einer Straße oder Eisenbahn über ein trocknes oder teilweise trocknes Terrain aus Stein, Eisen oder Holz. Steinerne Viadukte erhalten meistenteils Halbkreisgewölbe, schlanke Pfeiler und mit zunehmenden Höhen zwei, drei und vier
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0604, von Brückenechsen bis Brückenprobe Öffnen
unterstützenden Teil der Brücke. Die Pfeiler sind entweder Endpfeiler oder Mittelpfeiler; die Endpfeiler haben meist außer dem Auflagerdruck der Brücke auch noch den Schub des dahinter liegenden Erdreichs aufzunehmen. Die hölzernen Pfeiler
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0566, Indische Kunst Öffnen
wurde die Tove von einem kubischen Aufsatz, den drei nach außen vorspringende Platten deckten. Die großen, ältern Topen waren oft von einem konzentrischen Steingeländer umgeben, das aus senkrechten, 10 Fuß hohen Pfeilern bestand, die durch drei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0035, Aegypten Öffnen
eine Säulenhalle D an mit 20 Säulen und, diese umschließend, 32 viereckigen Pfeilern. Säulen und Pfeiler finden sich noch in den verschiedensten Gemächern und in dem ersten Raume von C, dem sogenannten Karyatiden-Hofe, (vielleicht als Vorraum zum
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0216, Byzantinische Kunst Öffnen
die Hauptkuppel. Sie ruhte auf den vier mächtigen Pfeilern, welche durch hohe Gurtbögen mit einander verbunden waren, die einen Gesimskranz trugen, auf den die Kuppel aufgesetzt wurde; die Verbindung zwischen den Pfeilern und dem Gesimskranze
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0217, Byzantinische Kunst Öffnen
mächtige Halbkuppeln an, welche auf den Mittelpfeilern und zwei schwächeren, nächst den Seitenmauern enger gestellten Pfeilern aufruhen. Dadurch gewann das Mittelschiff die Gestalt einer Ellipse, an die unmittelbar sich die Altarnische anschloß
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0267, Germanische Kunst Öffnen
261 Germanische Kunst. die vorgelagerte Halbsäule mit Würfelkapitäl deutlich zu unterscheiden. Zwischen den Wölbungsbogen sind die Fenster der Oberwand sichtbar, im Hintergrunde die großen Fenster des erhöhten Chores. Die Pfeiler
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0328, Germanische Kunst Öffnen
320 Germanische Kunst. 14½ m, die Seitenschiffe je 6½ m breit), mit welchen die etwas schwachen Formen der Pfeiler nicht in rechtem Einklang stehen. Die Fenster sind in zwei Reihen angeordnet, wie bei der Elisabethkirche in Marburg. Bologna
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0335, Germanische Kunst Öffnen
als bezeichnende Schmuckstücke genannten Baugliedern finden wir an den drei Portalen des Unterstockes die Spitzgiebel und an den Pfeilern zahlreiche Fialen. Das Radfenster ist durch reiches Maßwerk zur sogen. Fensterrose umgewandelt. In der Bogenstellung unter
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0337, Germanische Kunst Öffnen
völlig überwunden werden konnte. Die Abbildung Fig. 290 bietet die Innenansicht des Chores, der um das Jahr 1175 von Wilhelm von Sens begonnen wurde. Als Stützen wechseln eckige und runde Pfeiler, auch wurden einzelne Pfeiler mit schlanken Säulen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1026, Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band Öffnen
eine Vorstellung durch Angabe des sogen. Pfeiles CD, d. h. der Erhebung der Mitte des Bogens über die Mitte der Sehne. Ist R der Halbmesser des Kreises und AOB = 2d der zum Bogen AB gehörige Zentriwinkel, so ist ^[Liste] der Pfeil CD = 2R sin^{2} δ/2 (1
0% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0083, von Ordnung bis Pflanzen Öffnen
. Otterngezücht. Ihr Schlangen, ihr Otterngezüchte, Matth. 33, 33. Otterngtft. Otterngift ist unter ihren Lippen, Röm. 3, 13. Pfeil. Gehe hin, suche die Pfeile, 1 Sam. 30, 31. Und Glisa sprach: nimm die Pfeile, 3 Kön. 13, 18. Die Gottlosen legen ihre Pfeile
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481a, Baukunst I Öffnen
, Amerika. 3. Teocalli von Papantla in Veracruz, Mex. 4. Tschultri (Saal für Pilger) zu Madura, 1623 n. Chr. 5. Pfeiler aus dem Tschultri. 6. Pagode zu Madura a. d. Koromandelküste, Ind. 7. Portal zu Tschillambrum bei Ponditscherri. 8. Kailâsa-Tempel
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481c, Baukunst III. Öffnen
Karnak. 15. Palmenkapitäl zu Esneh. 16. Säule aus Dendra. 17. Pfeiler aus Medinet-Habu. 18. Kranzgesims. 19. Geflügelte Sonnenscheibe. Zum Artikel "Baukunst".
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0962, Uhr (Rieflers Hemmung und Pendelaufhängung) Öffnen
bewirken die Hebung, die Zähne r des letztern bewirken mit ihren radialen Flächen die Ruhen. Das Spiel des Echappements vollzieht sich nun wie folgt: Wird die Unruhe U in der Richtung des Pfeiles aus ihrer Ruhelage gebracht, so bewegt die Spirale den
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0760, Bergbau Öffnen
(Fig. 4) und diagonal (Fig. 5) geführt werden kann und in Flözen von geringerer Mächtigkeit und flacher Lagerung bei gutem Hangenden angewendet wird. Die Pfeile bedeuten die Richtung der Wetterströme und zwar --> den einziehenden, o-> den
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0781, Eiffelturm Öffnen
darstellt. An den vier Ecken dieser Grundfläche er- heben sich inForm von großen "Elefantenfüßen" aus Flach- und Winkeleifen konstruierte Pfeiler, die oben in einem Kreuzgewölbe zusammenlaufen, das die erste Plattform, 57,63 in über dem Boden, trägt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0785, von Hängeesche bis Hängegurt Öffnen
von den Endvertikalen der starren Sicheln gebildet und ruhen durch Rollenkipplager auf den steinernen Pfeilern (während man früher die Lager auf der Spitze der Türme anbrachte, was eine ungleich größere Beanspruchung der Pfeiler bedingte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0250, Germanische Kunst Öffnen
244 Germanische Kunst. auch ließen sich die Pfeiler näher aneinander rücken. Die Apsis wird nicht mehr ausschließlich rund, sondern in eckiger Form - halbes Achteck - angelegt. Ein weiterer Vorteil des Spitzbogens liegt darin
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0484, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
mit den römischen Kapitälen, die Gesimse und das vielgestaltige Zierwerk von Blumengewinden, Laub, abenteuerlichen Tier- und Menschengestalten, neben den gotischen Pfeilern und Spitzbogen ein, ersetzte die Fialen (Spitzpfeiler) ^[Abb.: Fig. 471
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0022, Aegypten Öffnen
. Die in der That bedeutsame Obeliskform ist eine der besten Schöpfungen ägyptischer Kunst; dagegen gelangt sie in der Behandlung der Säule zu keiner höheren Vollendung. Die Säule entwickelt sich aus dem vierkantigen Pfeiler, der in den ältesten Felsengräbern noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0200, Altchristliche Kunst Öffnen
bedeutsam erscheint San Vitale in Ravenna, ein Achteck, mit einer auf acht Pfeilern ruhenden Hauptkuppel. Zwischen den Pfeilern stehen je zwei Säulen, welche in zwei Geschossen Halbkuppeln tragen. (Die große Kuppel war aus hohlen Thontöpfen gebildet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0343, Germanische Kunst Öffnen
ist. Die Pfeiler bestehen aus einem viereckigen Kern mit abgestumpften Ecken, an dem vier Halbsäulen emporsteigen. Die Kapitäle sind reicher als im Norden und nach antiken Mustern gebildet. Ging schon hier das Bestreben dahin, durch große Spannweite
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0435, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
in nach oben an Höhe abnehmende Stockwerke. Mit ihnen gleichmäßig schwindet die Höhe der Fenster und Pfeiler; letztere zeigen in jedem Stockwerk verschiedene Kapitäle. San Francesco in Rimini. (Fig. 405.) Der Kirchenbau San Francesco zu Rimini, an
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0469, von Eisenbauanstalt bis Eisenburg Öffnen
besonders die eisernen Überbaukonstruktionen, teilweise bisweilen auch die Pfeiler und Fundamente dem E. an. Die Überbaukonstruktionen bestehen aus der Brückenbahn und den Brückenträgern, während die letztern schmiedeeiserne Balkenträger, schmiedeeiserne
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0602, von Bruckbad bis Brücke Öffnen
.), Steinbrücken (s. d.) und Eisenbrücken (s. d.). Nach der statischen Beschaffenheit des Tragwerks unterscheidet man a. Balkenbrücken, bei denen die Pfeiler vom Tragwerk nur senkrecht oder in einer von der senkrechten nur wenig abweichenden Richtung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0212, von Geschmackslehre bis Geschoß Öffnen
und Treffsicherheit zu vermehren, später aus Blei in regelmäßiger Form (glans) gefertigt: Fig. 1, römisches Schleuderblei (FIR bedeutet firmiter, "wirf fest"). Die älteste Schußwaffe ist der Bogen (s. d.), sein G. der Pfeil, ein der Länge des Bogens entsprechend
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0395, Herakles (die zwölf Arbeiten) Öffnen
von Lernä bei Argos verwüstete und neun Köpfe hatte, von denen der mittelste unsterblich war, jagte H. durch brennende Pfeile von ihrem Lager auf und schlug ihr die Köpfe ab. Da aber statt eines abgeschlagenen stets zwei neue hervorwuchsen, brannte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0428, von Hermaphroditus bis Hermenegild Öffnen
), der häufig unter dem Bild eines viereckigen, oben breitern, unten schmäler zulaufenden Pfeilers (Herme) verehrt wurde; dann allgemeiner gebraucht für vierseitige Pfeiler, die in Büsten enden oder die mit dem Oberkörper einer menschlichen Figur
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0314, von Waffenfliegen bis Waffenmeister Öffnen
Zeiten neben der Spatha geführt und bei weiterer Verkürzung zum Messer und Dolch (s. d.), die gleichfalls neben dem Schwert geführt wurden, erstere ein-, letztere zwei- und mehrschneidig. Bogen und Pfeil, seit Urzeiten im Gebrauch, erhielten sich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0052, von Pfeifhase bis Pfeilgifte Öffnen
, der bekannteste ist, be- wohnen den Himalaja (zwischen 11000 und 15000 Fuß Höhe), Ural, das arktische Sibirien und das nordamerik. Felsengebirge. Pfeifwerk, f. Orgel. Pfeil (vom lat. Muni), das Geschoß, welches vermittelst des Bogens (s. d.) entsendet
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0964, Romanischer Stil Öffnen
von Pfeiler und Säule, welcher dann der Überwölbung entspricht. Diese ist nämlich im Rundbogen gehalten, mit starken Quer- und Diagonalgurten, die später rippenartig ausgebildet werden. Um nun nicht verschiedene Stichhöhe für die Gurte zu erhalten, mußte jedes
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0126, von Bogen bis Bogenflügel Öffnen
der Wald- und Ventilhörner, welche den Stimmungston verändern, so daß aus einem F-Horn ein B-Horn gemacht werden kann etc. Bogen, eine Waffe, mit welcher Pfeile abgeschossen werden. Sie ist aus elastischen Stoffen, aus Ahorn- oder Eibenholz, Fischbein
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0252, von Erdbeerpocken bis Erddruckmauer Öffnen
.). Erdbogen, Mauerbogen, welche bei besondern Gründungen der Gebäude angewendet werden. Durch aufrechte E. oder Gurtbögen kann man die Mauern auf einzelne Pfeiler gründen, welche durch Bögen verbunden werden. Es geschieht dies meist, um an Erdarbeiten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0263, Filtrieren Öffnen
das feinste Material durchdringt. Bei dem Filter Fig. 2 tritt das Wasser bei m ein, steigt in der Richtung der mit a bezeichneten Pfeile durch Schwamm auf- und dann durch Schichten von Wolle, Sand, Kohle, Kies abwärts. Zur Reinigung schließt man den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0977, Gebläse (hydraulische) Öffnen
977 Gebläse (hydraulische). der Zahnräder HI (in der Figur punktiert) in umgekehrtem Sinn (s. die kleinen Pfeile) umgedreht werden, immer an einer Stelle in Berührung bleiben (momentan bei E). Zugleich legen sie sich dicht gegen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0293, Technologie: Bauwesen Öffnen
. Paneel Parkett Pavillon Pedest Pendentif Pfahlrost, s. Grundbau Pfeiler Pfette Plafond Planum Plate-bande Podest, s. Pedest Prellstein Pultdach, s. Dach Quadriren Quergurt Querprofil, s. Profil Riegelwand, s. Fachwerk Saillie
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1015, Fortifikation Öffnen
untere Breite der Türme ist 36,575 in. Nach oben nimmt die Breite aus Mate- rialersparnis bis zu 10,058 rn ab, entsprechend einer Neigung von 1:7,5. Die vier Eckpfosten der Pfeiler- türme bestehen aus Röhren von 3,658 in äußerm Durchmesser und sind
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0043, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
. Bemerkenswert ist nämlich, daß die Chaldäer weder Pfeiler noch Säulen als Deckenstütze anwandten; wenigstens nicht in erheblichem Maße. Die Erklärung dafür scheint mir ziemlich einfach zu sein. Die ältesten Bauten waren kleineren Ursprungs, und da reichten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0246, Germanische Kunst Öffnen
-Kappen der Wölbung leichter zu bauen, die Stützen zu entlasten und an Stelle der zuerst nötigen dicken, plumpen Pfeiler und Säulen solche von leichteren und zierlicheren Formen zu geben. Die Fenster. Die Fenster der älteren Bauten sind im Allgemeinen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0339, Germanische Kunst Öffnen
bei französischen Bauten und auch am Straßburger Münster verwendeten Rundfensters ist über dem Hauptportal ein großes Bogenfenster eingefügt. Die Gliederung der Hauptteile geschieht durch schmale, vorspringende Pfeiler, die mit Fialen und blindem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0341, Germanische Kunst Öffnen
der Hauptkirche zu Amiens, zeichnet sich vor diesem aber durch schlankere Gliederung der Einzelheiten und größere Höhe der Spitzbogen aus. Die Pfeiler sind nun vollkommen zu der auf S. 288 geschilderten Form ausgebildet, während bei dem vermutlichen Vorbilde noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0344, Germanische Kunst Öffnen
. Während bei dem Dome in Siena alle drei Eingänge gleiche Höhe haben, sind hier die schmaleren Seitenportale auch niedriger als das mittlere, wie dies den Verhältnissen entspricht. Vier kräftige, reichgegliederte Pfeiler, die in Spitztürme auslaufen
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0785, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. 712.) Archivolt: Vorderseite eines Gewölbebogens. Arkaden: Bogenstellungen, Bogengänge; Reihen von Säulen und Pfeilern, welche durch Bogen (Arkadenbogen) verbunden sind. Astragal: Kleiner Rundstab, Perlstab, Perlschnur. Atlant: Abgeleitet
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0790, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Dungkäfer, den Aegyptern heilig und deshalb oft in deren Schmuckwerk verwendet. Schablone: Ausgeschnittene Form. Schaft: Hauptteil der Säulen, Pfeiler, Kandelaber. Scheidbogen: Der Bogen am östlichen Teil des Kirchenschiffes, der dieses vom
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0983a, Astronomische Instrumente Öffnen
, Brennweite 1,5 Meter. a kreisrunder Pfeiler b gußeiserner Cylinder c oberer Cylinder d Stahlachse e Fernrohr f, g Handhaben h Kurbel z. Umlegen d. Instruments i Niveau k Niveaukurbel l Niveaufernrohr m Spiegel n Vertikal- oder Höhenkreis o
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0494, Brücke (eiserne Stützbrücken) Öffnen
, mit den Pfeileraufsätzen verankerten Lagerplatten ruhen. Die Aufstellung der Bogen erfolgte ohne Untergerüste, vielmehr mittels hoher, auf den Pfeilern errichteter Turmgerüste, an welche man die einzelnen Bogenstücke mittels fächerförmig angeordneter Seile
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0496, Brücke (steinerne Brücken, hölzerne Brücken) Öffnen
496 Brücke (steinerne Brücken, hölzerne Brücken). Sehne durch Fachwerk ausgesteiften, im Scheitel durch Scharniere verbundenen Kettenhälften, welche über den Pfeilern auf verschieblichen Walzenlagern ruhen und in den Knotenpunkten des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0059, von Pikul bis Pilatus Öffnen
) wie durch Wappen genauer charakterisiert sind. Rot angemalte Glieder bezeichnen dabei entsprechende Verwundungen, Fehlen des Kopfes, daß sie getötet wurden. Pfeile und Sonnenbilder deuten Richtung und Tagereisen (Dauer) des Zugs, Kähne Flußübergänge
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0306b, Die Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg. Öffnen
geben, auf starken Pfeilern, die frei aus dem Boden aufsteigen und vom ganzen übrigen Gebäude isoliert sind. Die äußern Grundmauern des Gebäudes sind gleichfalls sehr stark und mit zwischenliegenden Luftschichten aufgeführt, um die Instrumentenpfeiler
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0313, Waffen (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
oder Sehnen an Stielen befestigt wurden. Auch Bogen und Pfeil mit steinerner oder knöcherner Spitze waren bekannt, ebenso der Lasso. Die jüngere Steinzeit hatte dieselben W., aber in mannigfaltigern Formen und von besserer Technik. Einen bedeutenden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0249, Deutsch-Ostafrika (Geschichtliches) Öffnen
Gesellschaft folgende Erwerbungen gemacht: die Landschaften Usagara, Nguru, Useguha und Ukami, durch Peters und Graf Pfeil erworben laut Verträgen vom Dezember 1884, anerkannt durch kaiserlichen Schutzbrief vom 27. Febr. 1885. Landschaft Khutu
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0487, von Kanada bis Kanalbrücke Öffnen
gestellten Pfeilern getragen werden und eine 72 m über Niedrigwasser befindliche, 8 m breite zweigeleisige Fahrbahn bekommen. Die Brückenachse bildet keine völlig gerade Linie, sondern setzt sich aus drei geraden Strecken zusammen, welche an den über den
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0922, von Eisenbrod bis Eisenbrücken Öffnen
. Brückentragwerl) aus Eisen hergestellt ist, während die Pfeiler (s. Brückenpfeiler) auch aus Stein oder Holz konstruiert sein können. Das Tragwerk einer Eisenbrücke besteht aus den Hauptträgern, die in der Längsrichtung der Brücke über die Öffnung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0026, Aegypten Öffnen
oder einem Baugliede, also entweder sozusagen an die Wand geklebt, oder an einen Pfeiler gelehnt. Es scheint später eine "Kunstregel" geworden zu sein, daß eine solche Verbindung, mindestens mit einer Pfeilerstütze, stattfinden müsse, denn sie findet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0054, Indien Öffnen
Thorbauten unterbrochen, die aus 2 bis 10 m hohen Pfeilern, mit drei durchgezogenen Querbalken in der Höhe bestanden. Diese Thorbauten, welche deutlich ihren Ursprung aus der Holzbaukunst erkennen lassen, sind ungemein reich mit Flachbildwerken und auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0056, Indien Öffnen
, welche vor allem den guten Einfluß übte, daß der Hang zum Ungeheuerlichen und Ausschweifenden etwas gedämpft wurde. ^[Abb.: Fig. 54. Pfeiler aus dem sog. Pferdehofe der Pagode von Siringham. Die Schäfte werden von Reitern und Tiergestalten gebildet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0161, Die hellenische Kunst Öffnen
tötenden Pfeilen zu fliehen sucht. Aus den Zügen der Mutter spricht die große seelische Erschütterung; sie bieten einen tief ergreifenden Ausdruck anklagenden hilflosen Schmerzes. Die Gewandbehandlung ist sehr schön und natürlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0197, Altchristliche Kunst Öffnen
treten auch Pfeiler auf, die Seitenschiffe erhalten ebenfalls ein Obergeschoß (Emporium), so daß eine Art Galerie das Mittelschiff umgiebt, und ähnlicher Abweichungen giebt es mehr. Morgenländische Basiliken. Dieselben finden sich hauptsächlich bei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0249, Germanische Kunst Öffnen
im Mittelschiff von jedem Pfeiler aus - nicht blos von jedem zweiten - Gewölbe gespannt, ^[Abb.: Fig. 249. Portal der Hauptkirche zu Autun.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0266, Germanische Kunst Öffnen
in das Hauptschiff des Domes zu Mainz giebt. Die Pfeiler, welche die Wölbung tragen, sind von den bloßen Arkadenpfeilern durch ^[Abb.: Fig. 264. Bogenfeld des Portales der Hauptkirche zu Vezelay.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0268, Germanische Kunst Öffnen
ist mit Ausnahme des unteren Geschosses ganz in Bogengänge aufgelöst. Pfeiler und Säulen, durch Bogen verbunden, schmücken auch das Untergeschoß und die einfacher gehaltenen Längsmauern. Die Anlage der Kirche ist sehr einfach in Gestalt eines lateinischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0304, Germanische Kunst Öffnen
Bestreben, die noch hervortretenden Mängel zu beseitigen und den Stil fortzubilden. Die Galerien im Innern verschwinden, wodurch eine Ursache der Verdunkelung des Hauptschiffes und der Massigkeit der Pfeiler beseitigt wurde; damit hing auch die Anlage
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0430, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ebenfalls viel verwendeten Pfeiler, welche beide einen wirklichen Zweck als Träger hatten, trat als bloßes Zierstück der Wandpfeiler (Pilaster), dessen Aufgabe es ist, nur die Wandflächen zu beleben und zu gliedern, wie dies bei den Bauten des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0453, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Anteil der beiden Hauptmeister heraus, so findet man Bedeutenderes von Bramante nur bei Einzelheiten im Innern an den Pfeilern der Kuppel. ^[Abb.: Fig. 443. Donatello: Kinder-Fries. Florenz. Museum St. Maria del Fiore.] ^[Abb.: Fig. 444. Lucca
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0458, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
450 Die Zeit der "Renaissance". Pfeiler und Säulen mit Bossenwerk umkleidete. Die Vorliebe für derartige Anwendung der Rustika behielt er auch an den Palastbauten bei, deren schönster der Palazzo Bevilacqua (Fig. 428) in Verona ist. In Venedig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0460, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
sich an den vorderen Wänden der Seitenschiffe Halbgiebel mit Pfeilern an. In der inneren Anlage ging Palladio hier auf die Kirche del Gesu in Rom zurück, also auf die Form des einschiffigen Langhauses mit Tonnengewölbe. Nach Palladios Tode wurden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0513, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Reyes in Toledo, der in dem Jahre 1476 begonnen wurde, zeigt noch im wesentlichen die gotischen Grundzüge in den Pfeilern und Strebepfeilern, in Fialen und Maßwerk (siehe Fig. 298). Doch ersieht man bereits die Umbildung; der Spitzbogen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0638, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
schließt sich an den Querarm noch eine ovale Seitenkapelle mit Kuppeldach an. Die Stirnseite wird in vier Pfeiler von jonischer Ordnung gegliedert, zwischen welchen Nischen sich befinden, über der Attika bauen sich zwei ineinander geschachtelte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0677, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
selbständig; die Verbindung mit letzterer besteht nur darin, daß der Altar beiden gemeinsam ist. Der Dom ist ein Centralbau mit quadratischem Grundriß, vier mächtige (mit Durchgängen durchbrochene) im Kreis gestellte Pfeiler tragen die Kuppel
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0869, von Schiefer bis Schild Öffnen
, 16. Col. 4, 5. §. 5. IV) Es gebührt sich, 1 Cor. 7, 36. Schiefer Ueberhaupt Steine, die in tiefer Finsterniß verborgen liegen. Jemand findet ja zuletzt den Schiefer tief verborgen, Hiob 28. 3. Schießen §. I. I) Mit Pfeilen, 1 Sam. 20, 20. 36. 1