Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Philharmoniker hat nach 0 Millisekunden 59 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0996, von Philemon und Baukis bis Philipp Öffnen
); übersetzt von Weber ("Elegische Dichter der Hellenen", Frankf. 1826) und Jacobs ("Griechische Blumenlese", Bd. 2). Philharmonisch (griech.), musikliebend; daher "philharmonische Gesellschaften", s. v. w. Musikvereine, Konzertinstitute. Philhellenen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0462, Mendelssohn-Bartholdy Öffnen
geschlummert hatte, trotz des Abratens seines Lehrers Zelter zur Aufführung brachte und dadurch die Teilnahme aller Musikkreise Deutschlands dem Altmeister wieder zuwendete. Dann begab er sich nach London, wo ihn Moscheles sogleich in die Philharmonische
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0797, von Thomas bis Thomson Öffnen
in New Jork bekannt und begründete 1869 ein eignes Symphonieorchester, das in der Folge für die Musikpflege in den größern Städten der Union von großer Bedeutung wurde. Nach Auflösung desselben wurde er 1877 an die Spitze der Philharmonischen Gesellschaft
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0760, Berlin (Sehenswürdigkeiten; Verwaltung; Reichs- und Staatsbehörden) Öffnen
diejenigen des königlichen Domchors, die Symphoniekonzerte der königlichen Kapelle, die Aufführungen der königlichen Hochschule für Musik, des philharmonischen Orchesters (Philharmonie) und der früher Bilseschen Kapelle (Konzerthaus). In den Sommergärten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0500, Frankfurt am Main (Handel, Anstalten, Behörden, Vergnügungsorte) Öffnen
eine Volksbibliothek und zahlreiche kleinere Spezialbibliotheken von Vereinen und Instituten. Zwei Musikkonservatorien, eine Musikschule und mehrere Musikvereine (der Philharmonische Verein, der Cäcilienverein, Rühlsche Gesangverein u. a.) pflegen die Musik
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0808, Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
. Kapelle; die von Fasch (gest. 1800) gestiftete Singakademie, unter Leitung Blumners, in der auch die Joachimschen Streichquartette stattfinden; die Philharmonie, 1888 von Schwechten umgebaut, mit den Konzerten des philharmonischen Orchesters und den
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0767, von Fibula bis Fichte (botanisch) Öffnen
. ] Fibŭla ., das Wadenbein, s. Bein . Fiby , Heinrich, Musiker, geb. 15. Mai 1834 in Wien, studierte auf dem dortigen Konservatorium, war 1853-57 Solospieler, Orchesterdirigent und Lehrer an der Philharmonischen Gesellschaft in Laibach
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0072, München Öffnen
Leben gerufenen Philharmonischen Konzerten und in den zahlreichen Vereinen zur Pflege des Gesangs und der Instrumentalmusik. Von den Theatern stehen das königl. Hof- und Nationaltheater (2600 Plätze) und das königl. Residenztheater (500 Plätze
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0711, Wien (Musikleben. Theater. Zeitungen. Vereine. Wohlthätigkeitsanstalten. Bäder) Öffnen
durch die Konzerte der Philharmoniker (Hofopernorchester), der Gesellschaft der Musikfreunde, des Singvereins, Haydnvereins, Wiener Männergesangvereins, Schubertbundes u. a. Die Aufführungen finden meist in dem Saale der Gesellschaft der Musikfreunde statt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0067, von Abt bis Abtritt Öffnen
, studierte dann Theologie daselbst, wandte sich aber bald der Musik zu, in der er sich zunächst als Dirigent des Studentengesangvereins Philharmonischer Verein und durch beifällig aufgenommene Klavier- und andre
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0858, von Arnobius bis Arnold Öffnen
folgte, mit welcher A. den von der Petersburger Philharmonischen Gesellschaft ausgesetzten Preis errang. Von 1863 bis 1868 lebte er in Leipzig, wo er zugleich als musikalischer Schriftsteller (namentlich in der "Neuen Zeitschrift für Musik") thätig
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0696, von Bennett bis Bennewitz von Loefen Öffnen
eine ausgebreitete Wirksamkeit entwickelte. Er gründete 1849 die Londoner Bach-Gesellschaft, welche unter anderm 1854 die Matthäus-Passion zur Aufführung brachte. Im J. 1856 wurde er zum Kapellmeister der Philharmonischen Gesellschaft erwählt, gab
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0981, von Bisexuell bis Bismarck Öffnen
als das geistige Eigentum ihres Autors gelten, so war derselbe darum doch vom englischen Publikum nicht weniger geliebt und geehrt; vielmehr wurden ihm nach und nach die höchsten musikalischen Ehrenstellen zu teil. Bei der Gründung der Philharmonischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0303, von Costa Alvarenga bis Costarica Öffnen
beliebtesten Musikern in England und stand namentlich als Orchesterdirektor in großem Ansehen. Als solcher leitete er neben der Italienischen Oper noch die von ihm ins Leben gerufenen geistlichen Konzerte in Exeter Hall sowie die der Philharmonischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0716, von Dessi bis Dessoles Öffnen
er ein Jahr später auch als Kompositionslehrer am Konservatorium angestellt wurde. Nachdem er in diesen Stellen wie namentlich auch als Dirigent der philharmonischen Konzerte unter dem steigenden Beifall der Künstler und des Publikums bis 1875
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0383, Florenz (Bevölkerung, Umgebung) Öffnen
Theatern sind die Pergola für Oper und Ballett (für 2000 Zuschauer) und das Teatro Niccolini für das Schauspiel die vorzüglichsten. Für die Musik ist die Philharmonische Gesellschaft von großer Bedeutung. F. ist der Sitz der Präfektur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0147, von Georges bis Georgia Öffnen
Waisenhaus und ein Seemannsheim; 2 Theater, eine Philharmonische Gesellschaft und ein Klub sorgen für öffentliche Unterhaltung. Der "Ring", eine Allee von Kohlpalmen, ist Lieblingspromenade und erstreckt sich eine Stunde lang längs des Flusses
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0124, von Hanfpappel bis Hängen Öffnen
großem Erfolg, daß ihr dort vorteilhafte Engagementsanträge zugingen, die sie aber ablehnte. 1878 machte sie bei Vannucini in Florenz noch Gesangstudien und wurde dort Ehrenmitglied der Philharmonischen Gesellschaft. Seit 1873 ist sie die Gattin des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0402, von Kalk (Stadt) bis Kalkbrenner Öffnen
der Französischen Oper in Kassel, komponierte 1777 eine Messe, durch welche er sich die Mitgliedschaft der Philharmonischen Gesellschaft in Bologna erwarb, und ward 1788 Kapellmeister der Königin von Preußen zu Berlin, 1790 des Prinzen Heinrich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0414, von Laibung bis Laigle Öffnen
414 Laibung - Laigle. ein Tierspital erhält, eine Philharmonische Gesellschaft (mit Musikschule), ein Landesmuseum mit wertvollen kulturhistorischen und naturgeschichtlichen Sammlungen, namentlich Funden aus dem Laibacher Moor (s. unten), ein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0904, London (Vergnügungsanstalten, Verwaltung) Öffnen
, die zahlreichen Musikhallen und das weltbekannte Wachsfigurenkabinett der Madame Tussaud. Unter den musikalischen Vereinen sind namentlich die alte und die neue Philharmonische Gesellschaft, die Sacred Harmonic Society und der Wagner-Verein zu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0139, von Malaga bis Malagawein Öffnen
das große Emporium des spanischen Schmuggelhandels. Außer Elementarschulen und Colegios für beide Geschlechter gibt es ein Institut, ein Seminar, eine nautische Schule, ferner ein litterarisches Museum, eine Philharmonische und eine Ökonomische
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0821, von Moscheles bis Moschus Öffnen
in London ansässig, entfaltete er hier als Lehrer an der Akademie der Musik und als Mitdirektor der philharmonischen Konzerte eine rühmliche Thätigkeit und wirkte namentlich auch durch die von ihm veranstalteten Ausgaben der klassischen deutschen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0840, Mozart (Leben) Öffnen
, wie den päpstlichen Orden des goldenen Sporns, denselben, dessen Besitz Gluck veranlaßt, sich "Ritter" zu nennen, und die Diplome der philharmonischen Akademien von Bologna und Verona, erhalten hatte, nach Salzburg zurück. Hier komponierte er zur
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0816, von Richterpflicht, verletzte bis Richthofen Öffnen
, als Nachfolger Dessoffs Kapellmeister der Hofoper und zugleich Dirigent der Philharmonischen Konzerte in Wien. 1878 erhielt er die zweite Kapellmeisterstelle der Hofkapelle. R. dirigierte 1876 die Nibelungenaufführungen in Baireuth und 1877 abwechselnd mit Wagner
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0222, von Salomo III bis Salomoninseln Öffnen
von Preußen zu Rheinsberg, ging dann nach London, wo er sich unter anderm durch Begründung und Leitung der philharmonischen Konzerte um die Musik verdient machte. Als solcher hat er sich noch das besondere Verdienst erworben, Joseph Haydn, den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1035, von Smaragd bis Smichow Öffnen
), erhielt seine Ausbildung durch J. ^[Joseph] Proksch, war eine Zeitlang Konzertmeister beim Kaiser Ferdinand und übernahm 1856 die Direktion der Philharmonischen Gesellschaft in Gotenburg. Nachdem er noch 1861 unter großem Beifall in Stockholm
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0338, von Stockerau bis Stockhausen Öffnen
. Seine Haupttriumphe feierte S. aber als Konzertsänger, namentlich steht er als Liedersänger einzig in seiner Art da. 1862 übernahm er die Direktion der Hamburger philharmonischen Konzerte, nachdem er das Jahr zuvor in Gebweiler im Elsaß seine Kräfte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0148, von Verona bis Veronese Öffnen
und Gymnasium, eine technische Schule, eine Akademie für Ackerbau, Handel und Gewerbe, eine Maler- und Bildhauerakademie, eine Philharmonische Gesellschaft, ein Taubstummeninstitut, eine städtische Bibliothek, ein städtisches Museum mit wichtiger
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0324, Wagner (Richard) Öffnen
Opernform bis zu seinen letzten Konsequenzen durchgeführt ist. Auch als Dirigent trat er nunmehr wieder in die Öffentlichkeit, zuerst 1855 in London auf Einladung der alten Philharmonischen Gesellschaft, dann 1860 in Paris, wo er eine Reihe
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0864, von Zellgewebsentzündung bis Zelter Öffnen
Schwierigkeiten kämpfen, bis er endlich von 1870 an mit Hilfe eines Staatsstipendiums sich der Musik ungehindert widmen konnte. Seinen ersten durchschlagenden Erfolg errang er das Jahr darauf mit einer von der Philharmonischen Gesellschaft unter Dessoffs Leitung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0096, von Bankivahuhn bis Barfus Öffnen
am Zivilgericht von La Rochelle, gab jedoch 1870 sein Amt auf, um sich ganz dem Studium der Musikgeschichte und der Kunstkritik zu widmen. Als Präsident der Philharmonischen Gesellschaft zu La Rochelle veröffentlichte er in der Musikzeitung »Le
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0128, von Bernstein bis Berri Öffnen
-Orchesterverein« sowie die »Euterpe«. 1863 studierte er noch weiter Gesangunterrichtsmethodik bei Garcia in London, leitete aufs neue in Leipzig mehrere Jahre die Euterpekonzerte und folgte 1867 einem Ruf als Dirigent der Philharmonischen Gesellschaft
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0690, von Nickelsulfid bis Niederlande Öffnen
durch Galizien und Rumänien und wurde noch in demselben Jahre als Lehrer des Klavierspiels am Dresdener Konservatorium angestellt. Nach Wüllners Weggang (1885) schied er aus dieser Stellung wieder aus, leitete bis 1888 die Dresdener Philharmonischen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0280, von Akademiestücke bis Akademisch Öffnen
wurden, die Sing-, Musik- und Philharmonischen A. namentlich in Deutschland. Bisweilen nehmen auch Institute für Reit-, Fecht-, Tanz- und Schwimmkunst, ja selbst der Schneider (z. B. in Berlin) und Kochkunst den Namen Akademie in Anspruch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0356, von Aleator bis Alektryomantie Öffnen
und trat hierauf in Militärdienste, verließ aber 1834 beim Regierungsantritte Alexander Ghikas die Armee und übernahm die Leitung der 1835 von Campinianu, dem Führer der Oppositionspartei, gegründeten Philharmonischen Gesellschaft. Schon um jene Zeit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0717, von Benedicamus Domino bis Benedikt (Päpste) Öffnen
die Monday-Popular-Konzerte. Später war er Kapellmeister des Covent-Garden und 1876-80 Dirigent der Philharmonischen Gesellschaft in Liverpool. Die Königin Victoria verlieh ihm 1870 die Ritterwürde. Er starb 5. Juni 1885 in London. Als Pianist entwickelte B
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0729, von Bennet bis Bennigsen (Geschlecht) Öffnen
, das 1839 unter großem Beifall aufgeführt wurde. Kurz darauf kehrte er nach London zurück, ging 1842 wieder nach Deutschland, gründete 1849 in London die Back Society, die er bis 1862 leitete, war 1856-67 Dirigent der Philharmonischen Konzerte, wurde 1856
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0262, Bologna (Stadt) Öffnen
, Philharmonische, eine Ackerbaugesellschaft und eine Sokratische Gesellschaft zur Förderung gesellschaftlichen Glücks. Papst Clemens XIII. stiftete die Accademia delle Belle Arti, die im Besitze der schönsten Werke von Malern der sog. Bolognesischen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0259, von Erdmann (Moritz) bis Erdmannsdorff Öffnen
- servatorium und später von I. Niet; in Dresden ge- bildet, war 1870-81 Hofkapellmeister in Sonders- haufen, 1882-88 Dirigent der Konzerte der Russi- schen Musikgesellschaft in Moskau und leitet seit 1^889 die Konzerte der Philharmonischen Gesellschaft
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0916, Florenz Öffnen
, die Philharmonische Gesellschaft (Società filarmonica), die Società d' Incoraggiamento delle belle Arti, welche jährlich Ausstellungen von Gemälden veranstaltet, die bereits erwähnte Akademie der bildenden Künste mit einer großartigen Sammlung von Skulpturen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0044, Frankfurt am Main Öffnen
42 Frankfurt am Main gartengesellschaft (1869), welche den herrlichen Palmengarten mit Wintergarten vor dem Bocken- heimerThor gestiftet hat, mehrere Musikvereine (der Philharmonische Verein, der Cäcilienverein,Rühlschc Gesangverein u. a
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0177, von Gorze bis Görz und Gradisca Öffnen
Taubstummeninstitut, eine Ackerbaugesellschaft, einen Philharmonischen Verein, zwei Kasinos und vier Klöster. An industriellen Etablissements bestehen die Fabriken der Herren von Ritter, die zu den groß- artigsten der Monarchie gehören (mechan
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0685, von Halleluja bis Haller (Albr. von) Öffnen
in Stockholm als Dirigent der Philharmonischen Gesellschaft, seit 1892 als Kapellmeister der königl. Oper. H.s Kom- positionen - eine Oper "Harald der Wiking" (1881), die Orchester-Chorwerke "Vom Pagen und der Königstochter", "Traumkönig
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0285, London (Verkehrswesen) Öffnen
philharmonischen Konzerten, Alexandrapalast, Steinway-Hall, der Krystallpalast (s. d.) in Sydenham, mit den Sonnabendkonzerten, und die neue Queen's Hall auf Langham-Place. Viel besucht werden Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett und die großartigen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0085, von Philadelphus bis Philidor Öffnen
verwandelt. Philharmonisch (grck.), musikliebend. Philhellcne (grch.), Griechenfreund, namentlich gebrauckt als Bezeichnung der Ausländer, welche die Griccken bei ihrem Freiheitskampf gegen die Türken unterstützten. Philia, der 280
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0855, von Richter (Herm. Eberhard) bis Richter (Joh. Paul Friedr.) Öffnen
, dirigierte R. auch die Konzerte der Philharmoniker und mehrere niederrhein. Musikfeste. Eine Zeit lang war er auch Konzertdirigent der Gesellschaft der Musikfreunde. 1885 wurde er in Oxford zum Ehrendoktor der Musik ernannt. 1893 wurde er erster
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1044, von Smeathm. bis Smilax Öffnen
1824 zu Leitomischl, war Schüler von I. Proksch in Prag, später auch von Liszt, wurde 1856 Direktor der Philharmonischen Gesellschaft in Göteborg und 1866 Kapellmeister am böhm. Nationaltheater zu Prag; 1874 musite er wegen fast vollständiger
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0187, von Spodium bis Spoleto Öffnen
in Wien großen Beifall, war 1815-17 auf Kunstreisen und dann bis 1819 am Theater zu Frankfurt a. M. als Kapellmeister, wo er im April 1819 seine reizende Oper "Zemire und Azor" aufführte. 1820 ging S., von der Philharmonischen Gesellschaft berufen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0373, von Stöckhardt (Jul. Adolf) bis Stockholm Öffnen
in Deutschland und Österreich. Nachdem er 1863-69 in Hamburg als Dirigent der Philharmonischen Konzerte und der Singakademie thätig gewesen war, nahm er 1869 seinen Wohnsitz in Cannstatt und ging von hier 1874 als Dirigent des Sternschen Vereins nach Berlin
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1065, Turin Öffnen
, ein erzbischöfl. Seminar, vier öffentliche Gymnasien und drei Lyceen, ein technisches Institut, mehrere Handelsschulen, eine Ackerbauschule, eine philharmonische Akademie, eine Musikschule u. s. w. Unter den zahlreichen Theatern sind hervorzuheben
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0448, von Wagner (Paul) bis Wagner (Richard) Öffnen
Liszt, dann in Paris und wohnte mehrere Jahre in Zürich. 1855 dirigierte er die Konzerte der Philharmonischen Gesellschaft in London, besuchte 1858 Norditalien, 1860 Paris, wo 1861 der auf Befehl des Kaisers gegebene «Tannhäuser» ausgezischt wurde
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0241, von Burgwedel bis Busse Öffnen
- meister des Philharmonischen Orchesters in Bremen, ging dann nach Rußland und war nacheinander in mehrern Orchestern als Konzertmeister thätig, zuletzt in Helsingfors (Finland), wo er Mus;e fand, eifrig weiter zu studieren. Nach Deutfckland
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0246, von Cadorna (Raffaele) bis Caisse des retraites pour la vieillesse Öffnen
und der Philharmonischen Akademie in Rom Verdienste um Wissenschaft und Kunst erworben hat. ^Eagnoni, Antonio, starb 30. April 1896 in Bergamo. IParis. 5'Cain, Auguste Nicolas, starb 7. Aug. 1894 in Eaine (spr
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0798, von Nicolaische Buchhandlung bis Niederlande Öffnen
N. dauernd in Dresden. Hier wirkte er 1878-85 als Klavierlehrer am königl. Konservatorium, gründete und leitete 1885-88 die Philharmonischen Konzerte und widmete sich dann längere Zeit ausschließlich der Komposition. 1893 wandte er sich wieder
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0803, von Nietleben bis Nikolaus II. Öffnen
der Gewandhauskonzerte in Leipzig und dirigiert zugleich die zehn jährlichen großen Philharmonischen Konzerte in Berlin. Von N.s Kompositionen erhielt ein Streichsextett (1870) den ersten Preis vom Wiener Konservatorium. Ferner schrieb
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0853, von Wüllerstorf-Urbair bis Wunde Öffnen
. 1870 wurde er erster Kapellmeister in München, 1877 Hofkapellmeister in Dresden und leitete seit 1882 (von der Direktion der Oper zurückgetreten) von hier aus sowie später von Köln aus die Philharmonischen Konzerte in Berlin sowie zahlreiche Musikfeste
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1033, von Zülz bis Zumpt Öffnen
Stadttheater und am königl. Hoftheater in Stuttgart. 1895 wurde er erster Dirigent der Philharmonischen Konzerte in München, 1897 Hofkapellmeister in Schwerin. Z. schrieb ein Streichquartett, ein Violinkonzert, Lieder, eine Ouverture «Max Piccolomini
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0320, von Nicolai (Otto) bis Nicolsches Prisma Öffnen
einem zweiten Rufe nach Wien. Durch Gründung der Konzerte der Philharmoniker schuf er sich in dieser Zeit seiner Amtsthätigkeit ein bleibendes Verdienst. 1847 ging N. als Hofkapellmeister nach Berlin, wo kurz vor seinem Tode die ursprünglich für Wien