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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0483, von Pyrenäische Halbinsel bis Pyrenäischer Friede Öffnen
483 Pyrenäische Halbinsel - Pyrenäischer Friede. sandsteinformation, die Kalke, auch Kalkschiefer, dem Jura, zumeist den Liasbildungen, an. Darüber folgen Kreideschichten, meist Hippuritenkalke, und Nummulitengebirge. Mehr untergeordnet sind
80% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0536, von Pyrenäischer Friede bis Pyrenomyceten Öffnen
534 Pyrenäischer Friede - Pyrenomyceten nannt, weil sie durch die Pyrenäen mit dem Kon- tinent verbunden ist. (S. Iberische Halbinsel und Spanien.) Pyrenäischer Friede, der zwischen Frankreich und Spanien von Mazarin und Don Luis de Karo
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0100, von Spanischer Hopfen bis Spanische Sprache Öffnen
Waffenstillstand, dem am 11. April 1713 der förmliche Abschluß des Friedens zu Utrecht folgte, dem auch Portugal, Savoyen und Preußen beitraten; Kaiser und Reich weigerten sich, ihn anzuerkennen. Die Bedingungen dieses Friedens waren folgende: Philipp
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0764, Italien (Geschichte 1700-92) Öffnen
während des Krieges, welcher in Savoyen und Piemont ausgebrochen war, auch hier, wie schon in Mantua, festen Fuß zu fassen. Durch den Pyrenäischen Frieden (1659) kam jedoch Karl Emanuel in den unbestrittenen Besitz seiner Lande, während Ludwig XIV
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0568, Karthago (Geschichte) Öffnen
und 392 durch einen Frieden beendet wurde, welcher die Karthager im Besitz wenigstens eines Teils ihrer Eroberungen ließ. Ebendies war im wesentlichen auch der Gang und der Erfolg des zweiten (383) und des dritten (368) Kriegs. Nach dem Tode des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0175, Napoleon I. Öffnen
und Indien ein und gab dessen bisheriges Königreich Neapel an Joachim Murat; das dadurch erledigte Großherzogtum Berg kam unter franz. Verwaltung. Aber nun begann sofort auf der Pyrenäischen Halbinsel der nationale Freiheitskrieg gegen den fremden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0678, Belgien (ältere Geschichte bis 1830) Öffnen
, wurde in den Verfall dieser Monarchie hineingerissen und in den Kriegen gegen Frankreich und Holland den ersten Angriffen bloßgestellt. Meist auf B.s Kosten ward der Friede erkauft. Im Pyrenäischen Frieden von 1659 unter Philipp IV. kamen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0435, Europa (Geschichte) Öffnen
die Souveränität von Ostpreußen (Friede von Oliva 1660), ein Jahr nachdem Mazarin im Pyrenäischen Frieden die Fronde und die span. Feindschaft zum großen Triumph Frankreichs beigelegt hat, in demselben Jahre, wo für England durch die Restauration Karls II
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0497, Gallien (transalpinisches) Öffnen
Provinz in drei Provinzen unter kaiserl. Statthaltern teilte: a. Aquitania , das, weit über den alten Umfang hinaus vergrößert, nun alles Land zwischen Pyrenäen, Loire und Cevennen umfaßte; b. Gallia Lugdunensis , zwischen Loire, Seine
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0654, Belgien (Geschichte bis 1780) Öffnen
in den Eroberungskriegen Frankreichs gegen Spanien auch fast immer den Kriegsschauplatz und das Entschädigungsobjekt. Im Pyrenäischen Frieden (1659) trat Spanien die Grafschaft Artois, Gravelines, Landrecy, Diedenhofen, Le Quesnoy, Montmédy u. a. an
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0342, von Flandern bis Flandrin Öffnen
(Staatsflandern), und Ludwig XIV. brachte durch den Pyrenäischen, Aachener, Nimwegener und Utrechter Frieden beträchtliche Teile von F. an sich (Dünkirchen, Lille, Douai, Valenciennes, Cambrai u. a.). Durch den Utrechter und den Rastatter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0924, Lothringen (Geschichte) Öffnen
als Verbündeter des Kaisers noch einmal der französischen Übermacht zu entziehen, da besetzte Ludwig XIII. 1632 L., und Kardinal Mazarin gab es erst im Pyrenäischen Frieden 1659 heraus. Schon 1670 eroberte Ludwig XIV. wiederum L., behielt es auch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0090, Frankreich (Geschichte 1589-1789) Öffnen
einen großen Teil des Elsaß erhalten; im Pyrenäischen Frieden mit Spanien nahm es 1659 einen Teil der Niederlande und die Grafschaft Roussillon. Eine Reihe großer Feldherren, wie Condé, Turenne, Vauban, Luxembourg, Catinat, Vendôme, Boufflers
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0888, von Artokarpeen bis Artus Öffnen
bemächtigte sich indes Frankreich mehrerer Plätze in A., namentlich der Hauptstadt Arras, und im Pyrenäischen Frieden (1659) mußte Spanien fast ganz A. an Frankreich abtreten. In der Folge ward durch die Friedensschlüsse von Nimwegen, Ryswyk und Utrecht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0668, von Burgundisches Heu bis Burke Öffnen
von Flandern und Brabant abtrat. Der Pyrenäische Friede von 1659 und der Aachener Friede von 1668 rissen die später sogen. französischen Niederlande ab, der Nimwegener Friede von 1678 Hochburgund und einige niederländische Orte; die Friedensschlüsse
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0873, Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) Öffnen
beanspruchte. Im Pyrenäischen Frieden (1659) erwarb er ein wichtiges Stück von Flandern; im Devolutionskrieg suchte er die ganzen spanischen Niederlande zu annektieren, und weder Kaiser noch Reich hätten ihn daran gehindert: der Aachener Friede, den ihm
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0548, Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) Öffnen
548 Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.). Condé 11,000 deutsche Protestanten zu Hilfe führte, mußte der Hof im Frieden von Longjumeau (März 1568) den Hugenotten neue Zugeständnisse machen. Allein Katharina und Karl IX. selbst
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0080, Spanien (Geschichte bis 1746) Öffnen
emporstrebenden Frankreich nicht mehr gewachsen. Nach 80jährigem Kampf mußte es 1648 im Frieden zu Münster die Unabhängigkeit der Vereinigten Niederlande und in Deutschland die Gleichberechtigung der Ketzer anerkennen. Im Pyrenäischen Frieden 1659 verlor
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0807, von Youngstown bis Ypsilantis Öffnen
durch den Pyrenäischen Frieden wieder an Spanien, doch schon 1678 eroberte sie Ludwig XIV. wieder und behielt sie bis zum Nimwegener Frieden. 1715 ward Y. durch den Barrieretraktat zu einem der Barriereplätze erklärt und hatte bis 1744 holländische Besatzung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0348, von Ludwig XIII. (König von Frankreich) bis Ludwig XIV. (König von Frankreich) Öffnen
während der Unterhandlung des Westfälischen Friedens begannen die mit dem Parlament verbundenen, von Spanien unterstützten Großen die Unruhen der Fronde (s. d.), die erst mit der Unterwerfung Condés und dem Pyrenäischen Frieden 1659 völlig endeten. Unter
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0707, Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 Öffnen
sämtliche Stützpunkte der schwed. Macht. Da aber griff zu Gunsten Schwedens Frankreich rettend ein, das nach dem Pyrenäischen Frieden (Nov. 1659) jetzt freie Hand erhalten hatte. Unter franz. Vermittelung begannen im Kloster Oliva
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0095, Spanien (Geschichte 1792-1833) Öffnen
. veranlaßten. Das Königreich Portugal schüttelte 1640 die span. Herrschaft wieder ab. Im Westfälischen Frieden 1648 mußte endlich die Unabhängigkeit der niederländ. Republik förmlich anerkannt werden, und im Pyrenäischen Frieden 1659 wurden span
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0896, von Bicho bis Biddeford Öffnen
- oder Konferenzinsel, auf welcher 1659 der Pyrenäische Friede geschlossen ward. Über die breite Mündung (Ria) führen eine hölzerne und eine Eisenbrücke, welch letztere die spanische mit der französischen Eisenbahnlinie verbindet. Bei San Marcial
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0899, von Cercina bis Ceres Öffnen
. mit der Grafschaft Barcelona vereinigt. Der französische Teil der C. kam mit der Grafschaft Roussillon im Pyrenäischen Frieden 1659 an Frankreich. Cerealia (Cereris ludi), die zu Ehren der Ceres (s. d.), der Göttin des Ackerbaues, gefeierten Spiele
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0712, von Lerchenfink bis Lerius Öffnen
712 Lerchenfink - Lerius. nenberg war er in der Reaktionszeit der 50er Jahre Führer der liberalen Opposition in der Kammer. Als 1859 in Bayern der innere Friede hergestellt war, beteiligte L. sich mit großem Eifer an der deutschen Frage
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1000, Napier Öffnen
von Dublin, trat 1800 in die englische Armee und nahm am Bombardement von Kopenhagen sowie an den Feldzügen auf der Pyrenäischen Halbinsel von 1809 bis 1814 mit Auszeichnung teil. Er wurde 1830 Oberst, 1841 Generalmajor und fungierte 1842 bis 1848
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0162, von Niederlangenau bis Niederrheinischer Kreis Öffnen
, im S. an Spanien und im W. an den Atlantischen Ozean und umfaßt 7623 qkm (138,5 QM.). Das Departement enthält mehrere Gebirgszüge der Pyrenäen mit dem Pic du Midi d'Ossau und bildet mit seinen felsigen Meeresufern, seiner bewegten See, seinen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1015, von Rousselaere bis Routine Öffnen
Spanien bis 1642; in diesem Jahr eroberte König Ludwig XIII. Perpignan durch Hunger und nahm dann das ganze Land in Besitz. 1659 ward dem König Ludwig XIV. diese Eroberung im Pyrenäischen Frieden abgetreten. Aus dieser bis in die neueste Zeit reichenden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0622, von O'Farill bis Okayama Öffnen
die Franzosen in den westlichen Pyrenäen und drang in dem Feldzug von 1795 bis Perpignan vor. Nach dem Baseler Frieden übertrug ihm Karl I V. die Grenzberichtigung in den Pyrenäen und ernannte ihn 1798 zum Gesandten in Berlin. Unter Ferdinand VII. ward O
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0040, von Kalckreuth (Leopold, Graf von) bis Kaleidoskop Öffnen
der Schlacht von Friedland schloß K. 25. Juni den Waffenstillstand zu Tilsit und 12. Juli eine höchst ungünstige Konvention über die Ausführung des Friedens ab. Für die tapfere Verteidigung Danzigs zum Feldmarschall ernannt, wurde er 1807 Gouverneur
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1038, von Rousseau (Philippe) bis Routine Öffnen
Waffen behauptete; erst Karl VIII. gab es 1493 an Aragon zurück. Seitdem blieb R. bei Spanien, bis es 1642 von Ludwig XIII. erobert und 1659 im Pyrenäischen Frieden nebst der Grafschaft Conflans (mit Villefranche) und dem nördl. Cerdagne definitiv
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0550, Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) Öffnen
geschlagen. Spaniens Kraft war damit endgültig gebrochen. Am 7. Nov. 1659 schloß es mit F. den sogen. Pyrenäischen Frieden, welcher F. die Provinzen Artois und Roussillon sowie Teile von Flandern, Hennegau und Luxemburg brachte und die Vermählung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0526, Karl (Hohenzollern, Lothringen) Öffnen
der französischen Sache zu, trat aber sodann zum zweitenmal in kaiserliche, später in spanische Dienste. Da er eigenmächtig auftrat, ward er nach Tudela in Spanien gebracht, wo er bis 1659 blieb. Im Pyrenäischen Frieden erhielt er Freiheit und Land zurück
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0168, von Karl XV. (König von Schweden und Norwegen) bis Karl II. (König von Spanien) Öffnen
der franz. Truppen über die Pyrenäen bis Barcelona und erhielt im Frieden von Ryswijk keine von den verlorenen Provinzen zurück. K. starb 1. Nov. 1700. Als Erben seiner Krone hatte er zunächst den Kurprinzen Ferdinand von Bayern eingesetzt
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0934, von Tournantöle bis Tours Öffnen
932 Tournantöle - Tours obert, blieb es im Aachener Frieden bei Frankreich, wurde hierauf durch Vauban befestigt, jedoch 1709 von den Verbündeten wiedergenommen und im Utrechter Frieden 1713 an Österreich zurückgegeben
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0379, von Mazarin bis Mazas Öffnen
der 1659 abgeschlossene Rheinbund befestigte, und den Pyrenäischen Frieden (7. Nov. 1659), in dem M. Ludwig XIV. durch dessen Vermählung mit der Infantin Maria Theresia die Aussicht auf die Erwerbung Spaniens eröffnete. Er that dies gegen den Willen des
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0699, von Mazanderan bis Mazeppa Öffnen
aufs neue gedemütigt, mit Cromwell ein enges Verhältnis hergestellt und schließlich durch den Pyrenäischen Frieden (7. Nov. 1659) der Triumph über Spanien besiegelt. So vollendete M.s Gewandtheit, was Richelieus Genie begonnen hatte. M. starb 9. März
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0872, von Flandern (Graf von) bis Flandrin Öffnen
Generalstaaten der nördl. Teil F.s abgetreten werden. Im Pyrenäischen Frieden 1659 verlor der damalige Besitzer von Belgien, der König von Spanien, ganz Artois an Frankreich, in den Frieden von Aachen (1668), Nimwegen (1678) und Utrecht (1713) noch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0953, von Charlottenhof bis Charondas Öffnen
die Habsburger und war unter Ludwig XIV. ein Zankapfel zwischen Spanien und Frankreich. Im Widerspruch mit dem Pyrenäischen Frieden (1659) verlieh sie Ludwig XIV. an das Haus Condé; 1771 fiel sie an die französische Krone. Charon, in der griech
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0021, Geschichte: Oesterreich-Ungarn. Frankreich Öffnen
. Hugenotten Parlament Pastorellen Praguerie Pyrenäischer Friede Quadrupelallianz Refugiés Régence Reunionskammern Revolutionskriege Revolutionstribunal Sans-culottes Schreckenssystem, s. Terrorismus Schwarzes Kabinet, s. Cabinet noir
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0608, von Kontrition bis Konventikel Öffnen
alljährlich einmal, die übrigen Personen des Beurlaubtenstandes zweimal zu K. berufen werden. Angehörige der Land- und Seewehr zweiten Aufgebots dürfen im Frieden nicht zu K. herangezogen werden. Die K. sind mit Bezug auf Zeit und Ort so
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0865, von Arquebusade bis Arrebo Öffnen
eroberten, nahmen sie aus der Inschrift nur den Buchstaben p hinweg, wodurch aus dem "bezwingen" ein "übergeben" wurde. Im Pyrenäischen Frieden 1659 blieb A. bei Frankreich und wurde unter Ludwig XIV. von Vauban als Festung ausgebaut und mit bombenfesten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0546, Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) Öffnen
, die er durch Besitznahme der Provence auf die Valois übergegangen meinte, auf Neapel und selbst Jerusalem mit Waffengewalt geltend zu machen. Deshalb erkaufte er den Frieden von England durch Entrichtung einer großen Geldsumme, von Spanien durch Rückgabe
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0701, Leopold (deutsche Kaiser) Öffnen
, England, Holland, später auch Spanien und Savoyen zu dem sogen. Koalitionskrieg, der am Rhein, in den Niederlanden, in Italien, am Fuß der Pyrenäen und auf dem Meer nicht unglücklich geführt wurde und mit dem Frieden zu Ryswyk 30. Okt. 1697 wenigstens
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0968, Ludwig (Frankreich: L. XII.-L. XIV.) Öffnen
und dem Einfluß Mazarins. Die alsbald beginnenden Unruhen der Fronde (s. d.) wurden erst mit der Unterwerfung Condés und dem Pyrenäischen Frieden 1659 beendet. Auch nachdem L. 1651 mündig geworden, überließ er die Zügel der Regierung den bewährten Händen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0969, Ludwig (Frankreich: L. XIV.) Öffnen
eine herrschende Stellung im Deutschen Reich, England und die Niederlande buhlten um seine Allianz; seine im Pyrenäischen Frieden verabredete Vermählung (1660) mit der spanischen Infantin Maria Theresia, deren Verzicht auf ihr Erbrecht L. von vornherein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1033, Luxemburg (belgische Provinz; Geschichte des Großherzogtums) Öffnen
Marias, der Erbin von Burgund, mit dem Erzherzog Maximilian I. (1477) kam L. an das Haus Habsburg-Österreich, 1555 an Spanien, wurde aber als ein Teil des burgundischen Kreises zum Deutschen Reiche gerechnet. In dem Pyrenäischen Frieden von 1659
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1002, von Philipp bis Philippeville Öffnen
Maria von Österreich 1555 befestigen ließ und nach ihrem Neffen Philipp II. benannte. Im Pyrenäischen Frieden wurde es 1659 an Frankreich abgetreten; 1814 von den Alliierten eingenommen und im zweiten Pariser Frieden dem Königreich der Niederlande
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0784, von Tourn. bis Tournai Öffnen
außer dem Schweizer Alpenklub nur der Club jurassien (Neuchâtel, 1868). In Frankreich außer dem Club Alpin Français, der sich auch mit den Pyrenäen und dem Atlas Algeriens beschäftigt, und der Société Ramond in Bagnères de Bigorre (Oberpyrenäen, seit
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0134, von Franz I. (König von Frankreich) bis Franz II. (König von Frankreich) Öffnen
132 Franz I. (König von Frankreich) - Franz II. (König von Frankreich) seines Bruders Ludwig XI. sichern wollte. Erst 1475 kam der Friede bei Senlis zu stände, ohne doch die Feindschaft der Parteien zu beendigen. 1478 schloß F. ein Bündnis
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0158, von Karl Anton (Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen) bis Karl (Erzbischof v. Mainz) Öffnen
gefangen genommen und nach Spanien ge- schafft, wo er bis 1659 bewacht wurde. Durch den Pyrenäischen Frieden erhielt er 1659 sein Land und dieFreiheit vertragsmäßig zurück, thatsächlich konnte er es aber erst 1661 wieder in Besitz nehmen. Gegen ein
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0577, von Olisippo bis Oliveira-Martins Öffnen
. Mai (23. April) 1660 abgeschlossenen Frieden von O., der den Schwedisch - Polnisch - Brandenburgisch-Dä- nischen Krieg von 1655 bis 1660 (s. d.) beendete. König Johann Kasimir von Polen entsagte seinen Ansprüchen auf Schweden und überließ
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0517, von Punischer Apfel bis Punktierkunst Öffnen
Konsul G. Lutatius Catulus, durch seinen Sieg bei den Ägatischen Inseln (241) die Entscheidung berbei- zuführen. Der Friede folgte unmittelbar. Karthago mußte Sicilien abtreten und-3200 Talente (17 Mill. M.) zahlen. Karthagos Erschöpfung und ein
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1061, von Turdus bis Turgaj Öffnen
. schlug ihn 2. Juli 1652 in der Pariser Vorstadt St. Antoine und führte den Hof nach Paris zurück. Darauf unterwarf er bis zum Pyrenäischen Frieden (1659) fast ganz Flandern und wurde 1660 zum Generalmarschall ernannt. Im Devolutionskrieg (s. d
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0406, Luxemburg (Großherzogtum) Öffnen
Habsburg, unter Kaiser Karl V. mit den Niederlanden 1555 an Spanien, blieb aber als ein Teil des burgund. Kreises bei dem Deutschen Reiche. Im Pyrenäischen Frieden von 1659 mußte jedoch Spanien einen Teil von L., Diedenhofen, Montmedy, Damvillers
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0200, von Linz (Amélie) bis Lioy Öffnen
und verhandelte 1658 in Madrid über den Frieden. Da er hier noch scheiterte, ging er gelegentlich der Kaiserwahl nach Frankfurt zur Schaffung des Rheinbundes. Hierdurch und durch Turennes Siege ward Spanien zum Pyrenäischen Frieden getrieben, an dem L. wieder
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0545, Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.) Öffnen
public) gegen den König vereinigten (1465). Nach der unentschiedenen Schlacht bei Montlhéry mußte Ludwig im Frieden von St.-Maur alle Forderungen der Großen bewilligen und die Erfolge 300jähriger Thätigkeit der französischen Könige gefährden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0458, von Gneis bis Gneisenau Öffnen
, als eine noch offene bezeichnet werden muß. Der G. bedeckt große Teile der festen Erdoberfläche, besonders in Nord- und Südamerika, Skandinavien, Schottland, den Pyrenäen und Alpen, in fast sämtlichen mitteldeutschen Gebirgen (namentlich um den böhmischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0809, Großbritannien (Geschichte: Georg IV.) Öffnen
, Spanien zu räumen, folgte ihnen im Oktober über die Pyrenäen und besetzte Bordeaux. Mit der Restauration der Bourbonen in Frankreich war das Ziel erreicht, welches von G. seit 1793 mit unerschütterlicher Festigkeit verfolgt worden war. Waren zu diesem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1011, von Kongruenz bis Kongruieren Öffnen
Abschluß des Westfälischen Friedens führte. Den Krieg zwischen Frankreich und Spanien beendigte der Pyrenäische K. (1659). In die Periode Ludwigs XIV. gehören die Kongresse zu Oliva (1660), die nordischen Verhältnisse betreffend, zu Breda (1667
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0857, von Loasaceen bis Lobe Öffnen
von 1806 und 1807 war er beständig um die Person des Kaisers. Nach dem Tilsiter Frieden zum Generalinspektor der Infanterie und zum Divisionsgeneral ernannt, erhielt er 6. Dez. 1807 den Befehl über das Beobachtungskorps an den Pyrenäen. 1808 befehligte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0254, Portugal (Heewesen, Kolonien, Wappen etc.; Geschichte) Öffnen
Genieregiment (3 Bataillone, eine Kompanie Torpedosoldaten); die Munizipalgarde (Gendarmerie), die Zoll- und Grenzwache etc. Der Friedens- und Kriegsstand der portugiesischen Armee ist folgendermaßen festgestellt: Frieden Krieg Infanterie 23258 Mann 99588
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0081, Spanien (Geschichte bis 1808) Öffnen
, die baskischen Provinzen und Aragonien endete. Die Gunst der Umstände verschaffte S. noch den vorteilhaften Frieden von Basel (22. Juli 1795), der ihm nur die Abtretung von San Domingo auferlegte. Aber es geriet durch denselben in völlige
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0416, von Subtropen bis Suchitoto Öffnen
als Divisionsgeneral erst in der Schweiz, dann in Italien. Nach dem Frieden von Lüneville 1801 wurde S. zum Generalinspektor der Infanterie ernannt und erhielt 1804 eine Division im Lager von Boulogne. In den Feldzügen von 1805, 1806 und 1807 zeichnete sich seine
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0910, von Turf bis Turgenjew Öffnen
, den großen Condé, 1652 bis an die Grenze von Flandern zurückdrängte. In den folgenden Feldzügen eroberte T. eine Stadt nach der andern und bis zum Pyrenäischen Frieden (1659) auch fast ganz Flandern. Zum Generalmarschall ernannt, erhielt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0930, von Arrangement bis Arrazzi Öffnen
XIII. 1640 nach langer Belagerung einnahm; der Versuch der Spanier unter Condé 1654, es zu erobern, wurde durch den Sieg Turennes 24. Aug. vereitelt. Im Pyrenäischen Frieden von 1659 blieb A. bei Frankreich. Die berühmten Linien von A. nach Bouchain
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0352, von Bamberg (Felix) bis Bamberger Öffnen
; Phil. Ant. von Frankenstein, gest. 1753; Adam Friedr., Graf von Seinsbeim, gest. 1779; vor allen Franz Ludw. von Erthal, gest. 1795. Zufolge des Lunéviller Friedens wurde 1802 das Bistum, das damals 3580 qkm und 207000 E. hatte, säkularisiert
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0473, Condé (Ludwig II. von Bourbon, Prinz von) Öffnen
1653 einen Friedensantrag, den er aus Mißtrauen ausschlug, worauf er (März 1654) vom Parlament zu Paris als Vaterlandsverräter zum Tode ver- urteilt und seiner Güter und Würden beraubt wurde. ! Als indessen 1659 der Pyrenäische Friede (s. d
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0082, Frankreich (Territorialentwicklung) Öffnen
der folgenden Zeit waren die drei Bistümer Metz, Toul und Verdun unter Heinrich II. Mit der Thronbesteigung Heinrichs IV. kam 1589 der auf der franz. Seite der Pyrenäen gelegene Rest des Königreichs Navarra sowie Béarn und Foix an die franz. Krone. Auch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0099, Frankreich (Geschichte 1804-14) Öffnen
1805 Rußland zu einer Koalition gegen F., der im August auch Österreich wieder beitrat. Napoleon brach nun aus seinem Lager von Boulogne nach Deutschland aus und zwang die Österreicher in einem glänzenden Feldzug 26. Dez. zum Frieden von Preßburg. (S
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0814, von Hardenburg bis Hardinge Öffnen
der Erwerbung von Schwedisch-Pommern für Preußen. Nach dem Frieden stand H. noch sieben Jahre an der Spitze des Staates; den großen Reformen, die jene Jahre erfüllen, gab er mehr seinen Namen, als daß er ihnen seine Arbeit widmete. Sein Lieblingsplan
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0931, von Johann (Erzh. v. Österreich) bis Johann Nepomuk Salvator (Erzh. v. Österreich) Öffnen
- pen wurde bei Oudenaarde vernichtet. Nachdem mit Frankreich 1659 der sog. Pyrenäische Friede geschlossen war, erhielt er 1660 den Oberbefehl im Kriege gegen Portugal, wurde aber 3. Juni 1663 vom General Friedrich von Schomberg bei Estre- moz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0288, von Albers bis Albert Öffnen
, erklärte bald darauf (1719) den Krieg und sandte ein Heer über die Pyrenäen, während die Österreicher in Sizilien Fortschritte machten und die Engländer in Galicien landeten, um den zu gunsten des Hauses Stuart von Philipp V. 1718 unter dem Herzog
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0337, Alfons (Portugal, Spanien) Öffnen
sich schon bis zum Grünen Vorgebirge erstreckten. A. landete 1458 vor Ceuta und nahm das feste Alkazar, 1470 Arzilla und das starke Tanger. Diese Plätze bildeten fortan für Portugal und den ganzen Süden der Pyrenäischen Halbinsel ein Bollwerk gegen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0182, von Avesnes bis Avezzana Öffnen
und lebhaften Handel mit Holz, Marmor, Ziegeln, Schiefer und Käse betreiben. Im Mittelalter bildete A. eine Grafschaft, die mit Hennegau durch Erbschaft an Burgund, dann an das Haus Habsburg und 1659 im Pyrenäischen Frieden durch Abtretung an Frankreich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0852, von Castellammare bis Castelli Öffnen
Generalleutnant und Befehlshaber der Armee in den Pyrenäen. 1837 zum Pair erhoben, war er kurze Zeit bei der Armee in Afrika. Durch die Februarrevolution von 1848 seines Kommandos beraubt, schloß er sich dann an Ludwig Napoleon an, welcher ihn kurz vor dem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0214, von Collinsia bis Cölln Öffnen
im damaligen Pyrenäischen Frieden an Frankreich abgetreten. Im Dezember 1793 bemächtigten sich die Spanier noch einmal der Stadt, verloren sie aber 26. März 1794 wieder. Cölln, 1) Friedrich von, deutscher Publizist, geb. 1766 zu Örlinghausen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0011, von Divisionär bis Dixon Öffnen
daß es zwei Belagerungen von seiten der Brügger (1459) und Genter (1580) aushielt. Durch den Utrechter Frieden 1713 kam D. an die Niederlande, durch den Rastatter 1714 an Österreich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0495, Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) Öffnen
. von Neustrien einen Frieden, durch welchen er letztern als König des gesamten Reichs anerkannte. Schon im folgenden Jahr bedrohte die fränkischen Grenzen der gefährlichste Feind, die Araber, welche nach der Unterwerfung Spaniens 720 die Pyrenäen überschritten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0543, Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) Öffnen
verteidigen, vermochte der Dauphin nicht, und so mußte er sich zu dem Frieden von Bretigny bequemen (1360), in welchem er den gesamten Südwesten Frankreichs von den Pyrenäen bis zur Loire sowie im Nordwesten das Gebiet von Calais und Guines (19
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0186, von Geronimo de San Yuste bis Gerra Öffnen
von Barcelona durch das obere Terthal führt über Ripoll bis San Juan de las Abadesas. Die alte spanisch-französische Heerstraße überschreitet die Pyrenäen auf dem Col de Pertuis. Die Provinz umfaßt fünf Gerichtsbezirke (Figueras, G., Hostalrich, Olot
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0434, von Gliniany bis Glinka Öffnen
sie nicht so bedeutend ist wie die des Gneises. Eingelagert findet sich Graphit bei Goldenstein in Mähren, bei Hafnerzell bei Passau, am Pic du Midi en Bigorre in den Pyrenäen; Kobaltglanz zu Querbach in Schlesien, zu Skutterud in Norwegen und zu Vena
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0449, von Glühwein bis Glyceria Öffnen
und die Autobiographie Georges Sands, Lanfreys "Geschichte Napoleons I.", Swifts "Tagebuch in Briefen an Stella", Turgenjews "Väter und Söhne" und "Rauch" etc.) erschienen von ihr: "Aus den Pyrenäen", Skizzen und Schilderungen (Dessau 1853); "Erinnerungen an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0538, Goten (Westgoten) Öffnen
zwischen dem Rhône, der Loire und den Pyrenäen eroberte, sondern auch in Spanien einfiel und den größten Teil der Halbinsel nach Besiegung der Sueven unterwarf. Seinem Sohn Alarich II. (484-507) hinterließ er ein mächtiges, wohlgeordnetes Reich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0641, von Grävell bis Gravelotte Öffnen
von Theoderich von Flandern angelegt, 1383 von den Engländern genommen und verbrannt. Berühmt wurde sie durch den Sieg der Spanier unter Egmond über die Franzosen 13. Juli 1558. Im J. 1644 zuerst von den Franzosen erobert, wurde G. im Pyrenäischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0128, Hannibal Öffnen
zu einem nachteiligen Frieden gezwungen und während des Söldnerkriegs ohne Recht und Billigkeit der Inseln Sardinien und Corsica beraubt wurde. Daher war es Hamilkar leicht, in der Seele seines Sohns den unversöhnlichsten Haß gegen den Feind seines
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0156, von Harderwijk bis Hardouin Öffnen
von Vimiera und in zahlreichen andern Kämpfen aus, überschritt, obgleich bei Vittoria verwundet, doch mit Wellington die Pyrenäen und wirkte zu dem Sieg bei Orthez mit. Im Feldzug von 1815 wurde H. als englischer Kommissar der Blücherschen Armee
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0382, von Hennenhofer bis Hennequin Öffnen
bei der österreichischen Linie) bis zur französischen Revolution blieb. Seit dem Pyrenäischen Frieden (1659) und dem von Nimwegen (1678) war inzwischen der gegenwärtig zum französischen Departement Nord gehörige südliche Teil von H
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0462, von Herzvergrößerung bis Hesiodos Öffnen
Philibert von Savoyen eine neue Festung da, wo jetzt die Stadt H. steht. An Frankreich kam H. im Pyrenäischen Frieden 1659. Hesekiel (hebr. Jecheskel, lat. Ezechiel), jüd. Prophet, Sohn eines Priesters, Busi, jüngerer Zeitgenosse des Jeremias
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0464, von Landpfleger bis Landsassen Öffnen
, Station der Nordbahn, mit (1881) 3794 Einw., Fabrikation von Flaschen, Öl, Farben und Zichorie, Leinwandbleichen und einem Collège. - L. ward 1543 vom Kaiser Karl V. erobert und befestigt; nach der Eroberung durch Turenne kam es im Pyrenäischen Frieden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0817, von Liotheum bis Lipinski Öffnen
das Zustandekommen des Pyrenäischen Friedens verdient gemacht hatte. Er leitete die auswärtige Politik mit ausgezeichneter Geschicklichkeit. Unerschöpflich an Hilfsmitteln, weit ausschauend, verschlagen, mit den Geschäften und den fremden Höfen aufs beste
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0237, Maria (Frankreich) Öffnen
life of M. de Medicis (2. Aufl., Lond. 1852, 3 Bde.). 8) M. Theresia, Königin von Frankreich, Tochter König Philipps IV. von Spanien, geb. 10. Sept. 1638, wurde 1660, nachdem der Pyrenäische Friede 1659 die Heirat festgesetzt und M. allen ihren Rechten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0669, von Miq. bis Mirabeau Öffnen
Pyrenäen ihr Wesen treibenden Räuber als M. bezeichnet. Miquelets français nannten sich 1804 französische, gegen spanische Guerillas gebildete Freikorps. Miquelon (spr. mik'lóng), Insel dicht bei Neufundland, hat mit der durch eine Sandbank
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0999, von Naphthalin bis Napier Öffnen
auf der Pyrenäischen Halbinsel gegen die Franzosen sowie im amerikanischen Feldzug zeichnete er sich aus und wurde nach dem Frieden von 1815 Oberst und 1821 Gouverneur von Kephalonia. 1837 ward er zum Generalmajor und Befehlshaber der Truppen in den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0295, von Obereigentum bis Obergaronne Öffnen
295 Obereigentum - Obergaronne. Protestanten. Im Westfälischen Frieden kam die Landvogtei über die Stadt an Frankreich, das 1672 die Stadt gewaltsam in Besitz nahm. Obereigentum, im deutschen Privatrecht Bezeichnung für das nach Abzug des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0859, von Per pedes bis Perponcher-Sedlnitzki Öffnen
erobert, aber 1493 an Spanien zurückgegeben. Kaiser Karl V. begann die Befestigung der Citadelle, und Philipp II. vollendete sie 1577. Die Franzosen unter Richelieu eroberten P. 1642 zum zweitenmal und erhielten es im Pyrenäischen Frieden definitiv
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0492, von Quadrate, kleinste bis Quadrupelallianz Öffnen
, Österreich und Großbritannien zu Chaumont 1. März 1814 zur Wiederherstellung und Erhaltung des europäischen Friedens; der am 22. April 1834 zwischen Frankreich, England, Spanien und Portugal zu London abgeschlossene Vertrag zur Aufrechthaltung des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0810, von Richmond bis Richter Öffnen
auf der Pyrenäischen Halbinsel, wurde Adjutant des Herzogs von Wellington, nach der Schlacht bei Waterloo Major, bald darauf Oberstleutnant und nahm 1819, nach dem Tod seines Vaters, seinen Sitz im Oberhaus ein. Hier schloß er sich den gemäßigten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0960, von Rosarium bis Roschsee Öffnen
sie herum, alle durch Guirlanden von Schlingpflanzen miteinander verbunden und mit strauchartigen Rosen und Staudenblumen untermischt (vgl. Rosenparterre). Rosas, befestigte Stadt in der span. Provinz Gerona, am Fuß der Pyrenäen und am gleichnamigen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0189, von Saint-Evremond bis Saint-Germain Öffnen
Camp ernannt. Infolge eines satirischen Briefs (1661) über den Pyrenäischen Frieden fiel er in Ungnade; er flüchtete sich über Holland nach England, wo er den Rest seiner Tage als intimer Freund und Berater der Herzogin von Mazarin verlebte, geehrt