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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Quinisextumbis Quinte |
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520
Quinisextum - Quinte.
Leipz. 1871), Studien und Hypothesen über die Weltschöpfung, und "L'esprit nouveau" (1874), gleichsam ein Hymnus auf den steten Fortschritt der Menschheit. Nach seinem Tod erschienen noch: "Le livre de l'exilé" (1875
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80% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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Beschränkung des Gesichtsfeldes meist aufgehoben.
Verdeckte Oktaven und Quinten, s. Parallelen.
Verde di Corsica (ital.), Art Gabbro (s. d.).
Verden (spr. fehrden), früher Bistum, dann ein jetzt zur preuß. Provinz Hannover gehöriges Herzogtum
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71% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Qui nimium probat, nihil probatbis Quintilianus |
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.
Quinquilliōn (neulat.), s. Billion.
Quinquīna, soviel wie Chinarinde.
Quint, Gewicht, s. Quentchen.
Quint, Eisenhüttenwerk bei Ehrang (s. d.).
Quinta (lat., «die Fünfte»), die fünfte Klasse in Schulen; Quintāner, Schüler der Q.
Quintāl (franz. [spr
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40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Vorbehaltenes Gutbis Vorderzeug |
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410 Vorbehaltenes Gut – Vorderzeug
und andererseits die disponible Quote
( portion. quotité disponible ) der im Anschluß an das
droit coutumier (réserve des quatre-quints) zur Entwicklung gekommenen Lehre von dem
Pflichtteil (s. d
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35% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
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). Höchst
belehrend sind die Werke: «Retraite et morte de Charles V» (3 Bde., ebd. 1854–55),
«Relations des ambassadeurs vénitiens sur Charles-Quint et Philippe II» (ebd. 1855) und
«Don Carlos et Philippe II» (2 Bde., 2. Aufl., Par. 1867
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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521
Quintenzirkel - Quintuplum.
Q. heißt in Frankreich auch eine Art der ältern Viole (Viola da braccio), die in drei verschiedenen Größen gebaut wurde: Hautecontre (Alt), die kleinste, Taille (Tenor), die mittlere, und Quinte, die größte Art
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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durch chromatische Erhöhung der Quinte des Durakkords oder durch chromatische Erniedrigung der Quinte des Mollakkords der sogen. übermäßige Dreiklang (übermäßige Quintakkord): c e gis, resp. as c e; ferner durch chromatische Erniedrigung der Quinte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1003,
Intervall (militärisch etc., in der Musik) |
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) die Quinte, das Verhältnis des ersten Tons zum fünften der Tonleiter mit der Schwingungszahl 2:3 (3:2); die Duodezime (die Oktaverweiterung der Quinte, Verhältnis des Grundtons zum dritten Oberton) 1:3 (3:1); die Quarte (Umkehrung der Quinte durch Versetzung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Parallelenbis Parallelismus |
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. Parallele Kräfte.]
Parallelen, fehlerhafte, sind im musikalischen Satz parallele Oktaven und parallele Quinten, d. h. es ist verboten, daß zwei reale Stimmen (von denen nicht die eine bloße Klangverstärkung der andern ist) in zwei einander
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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authentischen waren. Die zu ihnen gehörigen, durch den Zusatz "hypo-" unterschiedenen Seitentonarten sind so vorzustellen, daß die Lage der Quinte und Quarte, aus denen sich die Oktave zusammensetzt, vertauscht ist: e'..a..e ist dorisch; wird die Quinte e
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0391,
Schall (Ton und Tonleiter) |
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ihr Schwingungsverhältnis ist das denkbar einfachste, nämlich 2:1. Die nächst vollkommene Konsonanz wird erhalten durch die erste und dritte Lochreihe; der höhere Ton hat jetzt zum Grundton das Schwingungsverhältnis 12:8 oder 3:2 und heißt die Quinte des Grundtons
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Temperenzlerbis Temple (Gebäude) |
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und vielseitigen harmonischen Verwendung der Töne. In der heutigen praktischen Musik besteht die Oktave aus 12 Halbtonstufen von gleichem Schwingungszahlenverhältnis. Sieben solcher Halbtonstufen entsprechen einer Quinte. Schreitet man
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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, Terz, Quinte des Dur- oder Mollakkords) aufgefaßt werden, z. B. gis als erhöhte Quinte in c . e . gis, wenn dies im Sinn des C dur-Akkords verstanden wird (vgl. Akkord).
Chromatische Aberration, s. Achromatismus.
Chromatische Anpassung, s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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ist, nämlich die sieben Stufen der diatonischen Skala. D. cum diapente (Oktave und Quinte), die reine Duodezime; D. cum diatessaron (Oktave und Quarte), die reine Undezime. Bei den Franzosen ist D. (normal) die Normaloktave hinsichtlich der absoluten Tonhöhe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0518,
Karl (deutsche Kaiser: K. VI.) |
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aufgefunden und von Kervyn de Lettenhove unter dem Titel: "Commentaires de Charles-Quint" (Brüss. 1862) veröffentlicht worden. Die gleichzeitigen Historiker Jovius, Sleidanus, Sepulveda, Adriani u. a. haben seine Geschichte behandelt, im 17. Jahrh. Sandoval
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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Stammtonarten der christlichen Kirche die Quinte als tiefere und die Quarte als höhere Hälfte der Oktave gedacht wurde, z. B.
^[img] Dorisch (authentisch) Quinte Quarte | Hypodorisch (plagalisch) Quarte Quinte
Die enge Zusammengehörigkeit
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Intervallbis Intervention |
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),
Terz <ü>, Quarte (^), Quinte (6), Serte (^), Septime
(II) und Oktave (c), welche acht Töne (mit Einschluß
der Prime, (!) die diatonische Tonskala geben; schiebt
man in die letztere, zwischen je zwei Haupttönen,
sog. Halbtöne ein, z. B. zwischen 0
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Intervenierenbis Intervention |
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1004
Intervenieren - Intervention.
übermäßige Quarte 18:25 oder 32:45; 14) deren Umkehrung, die verminderte Quinte, 25:36 oder 45:64. In Noten sind die aufgezählten dissonanten Intervalle (c als Ausgang = 1 genommen):
^[img]
Die übermäßige
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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oder minder umfangreichen parenchymatösen Blutungen geben.
Diapénte (grch.), s. Quinte.
Diaphān (grch.), durchscheinend. Diaphanbilder oder Diaphanien sind bildliche Darstellungen, die erst beim Hindurchsehen gegen helles Licht zur Wirkung kommen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Dispacheurbis Dispersion |
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zwei Begriffe, die unter
keinen gemeinsamen Gattungsbegriff fallen und also
keine Vergleichung zulafseu. Z. V. fallen Gelb und
Grün unter die gemeinsame Gattuug Farbe, Quint
und Quart unter die Gattung Tonintcrvall, wo-
gegen die Begriffe Gelb
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Accordierenbis Accumulatoren |
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96
Accordieren – Accumulatoren
(e g c̅): der Sextaccord; mit der Quinte als Grundton (g c̅ e̅: der Quartsextaccord; der Septimenaccord bildet auf der Terz h̅ d̅ f̅ g̅) den Quintsextaccord, auf der Quinte (d̅ f̅ g̅ h̅) den Terzquartsextaccord
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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. Der Gefährte ist eine Transposition des Führers auf die Quinte (Unterquarte, Oberduodezime, Unterundezime) und zwar entweder eine ganz getreue Transposition (Realfuge) oder eine durch Rücksichten auf die Festhaltung der Tonart modifizierte (tonale F
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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erscheinende und doch so natürliche Art primitiver Mehrstimmigkeit aufkam, die darin bestand, daß die Gregorianische Choralmelodie in der höhern Quinte oder tiefern Quarte oder beides und obendrein noch in der höhern Oktave Note für Note von andern Stimmen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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). Die drei letztern sind jedoch nicht als selbständige Tonarten anzusehen, sondern sie dürfen nur als Umstellungen der drei erstern gelten, deren höhere Hälfte, die Quinte, zur tiefern wurde, z. B.
^[img] Dorisch. Quarte Quinte | Hypodorisch. Quinte Quarte
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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von G hat die Schwingungszahl 3/2 · 5/4 = 15/8; sie heißt die Septime des Grundtons und wird mit H bezeichnet. Der Quinte des Tons F entspricht die Schwingungszahl 4/3 · 3/2 = 2; die Oktave von C ist also zugleich die Quinte von F. Die große Terz von F
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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exakten Werte vorstellt, sondern nur Näherungswerte, Mittelwerte, und daß eine etwanige Abweichung ein Intervall schlechter, dafür aber ein andres besser macht. Das einzige Intervall, das absolut rein gestimmt werden muß, ist die Oktave; die Quinte muß ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Domesticibis Dominica (Insel) |
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entscheidend. Diese
Quarte, die einen Ton unter der Quinte lieat, nennt
man deshalb Unter- oder Subdominante,
während die Quinte dann Oberdominante heißt.
Ist von D. schlechtweg die Rede, so versteht man dar-
unter stets die Quinte. Die D. hieß bei den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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die ökumenische Synode zu Konstantinopel von 553 bestätigte das kaiserl. Edikt.
Dreiklang, ein Accord, der aus einem Grundton, dessen Terz und Quinte gebildet wird. Es giebt folgende: 1) den harten (Dur-) D., bestehend aus einer großen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0091,
von Darmsaitenbis Datteln |
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wenigstens auf römische Quinten, aber sie müssen zufrieden sein, wenn unter 34 Stück eine einschlägt, denn eben weil jetzt von Italien immer nur Quinten verlangt werden, muß man dort auch das weniger geeignete Material zu solchen verarbeiten
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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. Bekanntlich ist kein Dur- oder Mollakkord, wie ihn unsre Musikinstrumente hervorbringen, wirklich rein, so daß den akustischen Bestimmungen von 2 : 3 für die Quinte und 4 : 5 für die Terz völlig genügt wäre, sondern alle Werte, mit Ausnahme
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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. die nächst tiefere Oktave eines Tons, wenn gleichzeitig seine Quinte erklingt.
Die musikalischen Klänge unterscheiden sich außer durch ihre Stärke und Höhe auch noch durch ihre Klangfarbe (timbre); man bezeichnet mit letzterm Ausdruck den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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None
Oktave
Paralleltonarten
Paraphonie
Pentachord
Plagalische Töne, s. Kirchentöne
Prime
Quarte
Querstand
Quinte
Re, s. Solmisation
Scala
Septime
Sexte
Solmisation
Sopran
Subsemitonium
Tenor
Terz
Tetrachord
Timbre
Toccato
Ton
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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wieder mit einem großen Buchstaben geschrieben werden: Gis, d. h. sie ist nicht unterschieden von der um zwei syntonische Kommas höhern achten Quinte. Deshalb griff Helmholtz in der 1. Auflage der "Lehre von den Tonempfindungen" zu dem Auskunftsmittel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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Zoll etc., geteilt wird, jetzt meist durch das Dezimalmaß verdrängt.
Duodezime (lat.), ein musikal. Intervall von zwölf diatonischen Tonstufen, also die von einem angenommenen Grundton um eine Oktave in die Höhe gerückte Quinte, z. B. vom kleinen g
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
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eine Mischung von chromsaurem Blei, Berliner Blau und Barytweiß.
Englisch Horn (ital. Corno inglese, franz. Cor anglais), ein Holzblasinstrument aus dem Geschlecht der Oboe (Altoboe), aber größer und um eine Quinte tiefer stehend, mit dem Umfang (klein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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les affaires des Pays-Bas" (Brüssel 1848-59, 4 Bde.); "Correspondance de Guillaume le Taciturne" (das. 1847-1858, 6 Bde.); "Retraite et mort de Charles-Quint" (das. 1854-55, 3 Bde.); "Relations des troubles de Gand sous Charles-Quint" (das. 1846
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Mignardisebis Migräne |
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: "Antonio Perez et Philippe II" (Par. 1845, 5. Aufl. 1881; deutsch von Birch, Stuttg. 1844); "Charles-Quint, son abdication, son séjour et sa mort au monastère de Yuste" (Par. 1854, 10. Aufl. 1882); "Histoire de Marie Stuart" (das. 1850, 2 Bde.; 6. Aufl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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: der aus Grundton, reiner (Ober-) Quinte und kleiner (Ober-) Terz bestehende Akkord. Unter Molldreiklang versteht die praktische Harmonielehre im engern Sinn die dreitönige Gestalt des Akkords in enger Lage (s. Dreiklang), im Gegensatz zur ersten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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oder Dissonanz der Q. hat für die Gegenwart keinen Sinn mehr. Die Q. des Haupttons sowohl des Dur- als Mollakkords, z. B. f im C dur-Akkord, ist stets Dissonanz; als Verhältnis des Quinttons zum Hauptton in Oktavversetzung (Umkehrung der Quinte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Septicidbis Septuaginta |
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. der siebente Oberton, welcher der kleinen S. entspricht.
^[Abb.: Septime.]
Septimenakkord, in der üblichen Generalbaßterminologie das aus Terz, Quinte und Septime, wie sie gerade die Vorzeichen ergeben, bestehende Tongebilde, gleichviel, ob die Terz groß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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Streichinstrumente, von der Höhe nach der Tiefe, weil die höchste die dem Bogen nächst erreichbare ist. Die 1. Saite heißt bei den Musikern die »Quinte« oder Chantarelle (Sangsaite); die 4. (G-) Saite ist übersponnen. Notiert wird für die V. im G-Schlüssel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pumpensätzebis Räcknitz |
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, Moratoriunl
Quint (Gewicht), Quent
Quintane, Turnier
Quintebai, Kanada 437,1, Mohawk
Quinten (schweizer. Dorf), Walensee
Quinternlonen, Handschrift 115,2
Quintin (Reisender), Mage (Eug)
Quintlein, Quent
(Mn26-ViliAt8. Nlindenanstalten31
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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die harmonische Gestalt der modernen Dur- oder Moll-Tonart. (S. Kirchentöne und Ton und Tonarten.) Authentischen Schluß oder authentische Kadenz nennt man das Ende des Tonstücks, wenn die drei letzten Accorde folgende Reihenfolge haben: Quarte (Ⅳ), Quinte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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362
Griechische Musik
man, wie es scheint, fast immer im Einklang gespielt; dagegen war das Spiel auf der Doppelflöte zweistimmig. Dabei wurde neben der Oktave nur die Quinte und Quarte als Konsonanz angesehen, die Terzen galten in der Theorie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mignetbis Migrationstheorie |
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), einen vortrefflichen Beitrag zur Geschichte Ludwigs XIV., sodann "Antonio Perez et Philippe II" (ebd. 1845), "Historie de Marie Stuart" (2 Bde., ebd. 1851; deutsch von Bülau, 3. Ausg., Lpz. 1869), "Charles-Quint, son abdication, son séjour et sa mort au
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Sizilienbis Sjögren |
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ausgedehntes System der Spionage setzte er sich von allen Vorgängen in Kenntnis. Als er 27. Aug. 1590 starb, riß das durch Auflagen erbitterte Volk die ihm vom Senat auf dem Kapitol errichtete Bildsäule nieder. – Vgl. Dumesnil, Histoire de Sixte-Quint (Par
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
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und terzverwandte. Quintverwandte sind solche, die einen Ton gemeinsam haben; ihre Grundtöne liegen eine Quint auseinander, z. B. c e g und g h d. Terzverwandt sind die Dreiklänge, die zwei Töne gemeinsam haben; ihre Grundtöne sind um eine Terz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0242,
von Kaktusholzbis Kali |
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am gangbarsten ist, betrug im Jahre 1880: 340802 Quintales (1 Quintal = 48,95 kg); 1879 nur 315341 Quintales. Ausgeführt wurden 1880 von dieser Sorte aus Ecuador 337270 Quint., wovon 33410 Quint. nach Deutschland gingen. Para exportierte 1878
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Über Land und Meerbis Überproduktion |
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eine ausgeprägte Scheu, weil sie im a capella-Gesang schwer zu intonieren sind. In den Harmonielehren hat sich von daher noch bis heute das Verbot erhalten, in der melodischen Stimmführung übermäßige Sekunden und Quarten zu gebrauchen. Wenn übermäßige Quinten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Losungsrechtbis Lot (Gewicht) |
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war. In Oldenburg, Braunschweig, Schaumburg-Lippe, Bremen, Hamburg, Lübeck und Hannover teilte man das Zollpfund (das halbe Kilogramm) in 10 Neulot zu 10 Quint zu 10 Halbgramm. Die Bezeichnung Neulot für das Dekagramm (10 g) ist seit 11. Juli 1884 gesetzlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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, und dabei stellte sich heraus, daß die Quint- (resp. Quart-) Schritte in dieser (fingierten) Fundamentalstimme (der sogen. Basse fondamentale) eine besonders hervortretende Rolle spielen, während in zweiter Linie Terzschritte (doch meist nur von Dur- zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
verhängnisvoll; die Duroberdominante als conditio sine qua non schneidet der Molltonart die Beziehungen zu den durch steigende Quint- und Terzschritte zu erreichenden Molltonarten ab. Die Lehre von der Verwandtschaft der Molltonarten ist daher wieder ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fufiusbis Fügebock |
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) vorträgt, eine zweite mit demselben eine Quinte höher oder Quarte tiefer (comes oder Antwort) folgt, die dritte dann das Thema wieder im Haupttone ergreift, jedoch gegen das erste um eine Oktave versetzt, und die vierte endlich nochmals in der Quinte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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(♭, ♯, ♮, ×, ♭♭, ♮♭, ♮♯) verändert den auf der geforderten Stufe befindlichen Ton gerade so, wie wenn das Zeichen vor der Note steht. ^[img] bedeutet also die Terz, Quarte und Sexte, ^[img] die Quarte und Quinte u. s. f. Die Namen Quartsextakkord
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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in Westflandern, lieferte mehrere gute Ausgaben von Quellenschriften, wie der "Commentaires de Charles - Quint" (Brüssel 1862), der "OEuvres de Georges Chastellain" (1863-66, 8 Bde.), der "Chroniques de Froissart" (1863 ff., 26 Bde.) und der "Lettres et
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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auf die eine wie auf die andre Quelle. Das Verfahren Hucbalds bestand zunächst darin, daß er zu einer Tonreihe eine zweite in der schon von den Griechen als vollkommenste Konsonanz anerkannten Quinte hinzufügte; sodann gewinnt er durch Oktavenverdoppelung der tiefen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
Öffnen |
Quinte, Quarte, Duodezime und Undezime, wogegen die Oktave und Doppeloktave Antiphonie ("Gegenklang") hießen.
Paraphrase (griech.), die erweiternde oder verdeutlichende Übertragung einer ganzen Schrift oder einer einzelnen Stelle in andre Worte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
Öffnen |
. Geschichtschreiber. Vgl. Bosson, Étude sur Quinte-Curce, sa vie et son œuvre (Par. 1887).
Cuvier, Georges, Baron von, Naturforscher. Vgl. Ducrotay de Blainville, C. et Geoffroy Saint-Hilaire (Par. 1890).
Cyclon, s. Mahlmaschine.
Cyklone, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
Öffnen |
und Quinte, dann Prime, Quarte und Sexte. Je vollkommener die K. von Tönen ist, desto einfacher zeigt sich das Verhältnis der Schwingungszahlen der konsonierenden Töne, sodaß Leibniz und Euler noch meinten, das Ohr erfreue sich unbewußt dieser einfachen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
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schreiten in der Regel nach dem Durakkord oder Mollakkord fort, der eine Quinte tiefer seinen Sitz hat, d. h. wirken als Oberdominante; dagegen haben die Durakkorde mit Sexte und die Mollakkorde mit Unterseptime oder -Sexte meist Unterdominantbedeutung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Besenginsterbis Besitz |
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. Die Quinte-Major im Trumpf (As, Zehn, König, Dame, Bube) zählt 250. In den Stichen rechnet man, wie bei so vielen Spielen, As 11, Zehn 10, König 4, Dame 3, Bube 2. Die Trumpfsieben gilt 10, die übrigen Blätter nichts. Man darf nur melden, wenn man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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eine parallel in Oktaven oder Quinten (Quarten) mitgehende Stimme (Organum), der man in der Folge die stete Gegenbewegung zur Norm machte (Discantus), und die bald freier gestaltet wurde und einen verzierten Gesang über den C. ausführte (Cantus figuratus). So
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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auf, und nun wurde die schriftliche Bearbeitung unerläßlich. Die nach den ältesten Regulae discantandi einzig zulässigen Intervalle waren die Oktave, Quinte und der Einklang. - D. oder Diskant, auch s. v. w. Sopran (franz. Dessus).
Discernement
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Domesnäsbis Dominica |
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.
Domina (lat.), Herrin; Kloster- oder Stiftsvorsteherin, Äbtissin.
Domina Abundia (lat.), s. Abundantia.
Dominante (lat., Oberdominante), der fünfte Ton (Quinte) einer Tonart, als der (in der Baßführung) zur Tonika schließende, dieselbe gleichsam
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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eine (oder zwei im Einklang gestimmte) durch eine Klaviatur verkürzt werden kann, während die andern zwei (oder vier, zu zweien im Einklang gestimmt) frei liegen und stets nur dieselben Töne geben (eine Quinte im Baß, wie beim Dudelsack). Ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Dur.bis Durandi |
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dann auch für mehr als dreitönige Gestalten des Durakkords in enger oder weiter Lage, indem nur in Betracht kommt, ob der Hauptton, die Terz oder Quinte tiefster Ton ist.
Dura mater (lat.), die äußere, harte Haut des Gehirns und Rückenmarks
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ehehaftbis Ehre |
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. Regierungsbezirk und Landkreis Trier, an den Linien Koblenz-Perl und Köln-Trier der Preußischen Staatsbahn, mit Eisengruben, Thonwarenfabrik, Obstbau und (1880) 2234 Einw.; dabei das große Eisenwerk Quint.
Ehrbegierde, s. v. w. Begierde nach Ehre (s. d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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wohl zu berücksichtigen. Das Kontrafagott steht noch eine volle Oktave, das veraltete Quartfagott eine Quarte tiefer als das F., das ebenfalls veraltete Quintfagott (Tenorfagott) dagegen eine Quinte höher (tiefster Ton F).
Fagottgeige, nach Leop
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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(Flor. 1879).
Fanfare (franz.), ein mehr oder minder ausgedehntes feierliches, festliches Trompetensignal, das nur die Töne des Dreiklanges benutzt und in der Regel auf der Quinte schließt; ein berühmtes Beispiel ist die F. im zweiten Akte des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
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, was die musikalischen Instrumente für das Ohr sind; Hoffmeister setzte durch verschiedene Abänderung der Farben mehrere Oktaven zusammen, er konstruierte ganze und halbe Farben, Terzen, Quarten und Quinten, ohne indes mehr erreichen zu können als seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0576,
Frankreich (geschichtliche Litteratur) |
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-Quint (1875, 2 Bde.); Derselbe, Histoire de la Ligue et du règne de Henri IV (1829, 5 Bde.); Poirson, Histoire du règne de Henri IV (3. Aufl. 1866, 4 Bde.); Bazin, Histoire de France sous Louis XIII (neue Ausg. 1846, 4 Bde.); Chéruel, Histoire de France
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0581,
Franz (Modena) |
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sein Reiterstandbild errichtet. Vgl. Herrmann, F. I. (Leipz. 1824); Röderer, Louis XII et François I (Par. 1825, 2 Bde.); Capefigue, François I et la Renaisssance ^[richtig: Renaissance] (Brüssel 1845, 4 Bde.); Mignet, Rivalité de François I et Charles-Quint (Par
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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), 32 Fuß = 10 m, 8 Fuß = 5/2 m, 4 Fuß = 5/4 m, 2 Fuß = ⅝ m; Quinten: 10⅔ Fuß = 10/3 m, 5⅓ Fuß = 5/3 m, 2⅔ Fuß = ⅚ m, 1⅓ Fuß = 5/12 m; Terzen: 6⅖ Fuß = 10/5 m (2 m), 3⅕ Fuß = 5/5 m (1 m), 1⅗ Fuß = 5/10 m (½ m), ⅘ Fuß = 5/20 m (¼ m) etc. Durchaus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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, eine Quinte über dem Schlüssel-C gelegene. Der G-Schlüssel war ursprünglich (im 13. Jahrh.) ein wirkliches g oder G und hat seine heutige Gestalt allmählich angenommen; bei den Franzosen, Italienern etc. heißt der Ton G "sol" (vgl. Solmisation
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
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erforderlichen angenehmen Eindruck zu machen, aus G. bestehen, deren Töne einen möglichst vollkommenen musikalischen Akkord bilden. Der vollkommenste Wohlklang entsteht aus Grundton, Terz und Quinte, welchen man noch, wenn vier G. erfordert werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0439,
Glocken (Guß; Geschichtliches) |
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. Vanoccio verbesserte zu Anfang des 16. und Mersenne zu Anfang des 17. Jahrh. die Konstruktionen, und Peter Emony in Amsterdam gab zu Ende des 17. Jahrh. bestimmte Gesetze und brachte es dahin, daß der volle Grundakkord mit der Terz, Quinte, Oktave
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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(griech., "Siebensaiter"), die von Terpandros eingeführte siebensaitige Lyra der alten Griechen mit der Skala: e f g a c d e. Die zur vollständigen (dorischen) Skala fehlende Quinte soll später Pythagoras hinzugefügt haben. Jetzt bezeichnet man mit H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0753,
Hübner |
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. ("Sixte-Quint. D'après des correspondances diplomatiques inédites etc.", Par. 1870, 3 Bde.; neue Ausg. 1883, 2 Bde.; deutsche Ausg., Leipz. 1871, 2 Bde.) und seine ebenfalls zuerst in französischer und englischer Sprache erschienenen Reisebeschreibungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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(imitierende) Stimme einen halben oder ganzen Takt oder mehr nach der andern einsetzt; beim K. in der Oktave bringt die zweite Stimme die Melodie eine Oktave höher oder tiefer; der K. in der Unterquinte transponiert dieselbe um eine Quinte nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Kephisosbis Kepler |
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verhalten, entsprechend den Schwingungszahlen bei der großen Terz und Quinte, und daraus schloß er nun, daß jeder Planet in seiner Bahn ein musikalisches Intervall durchlaufe u. dgl. Endlich, im März 1618, kam er auf das richtige Gesetz, und 15. Mai
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
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. ist ein sogen. quintierendes Instrument, d. h. beim Überblasen schlägt der Ton nicht zuerst in die Oktave, sondern in die Duodezime (Quinte der Oktave) um, es fehlen ihr sämtliche geradzahligen Töne der Obertonreihe (s. Klang); der Tonlöcher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
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Müller, Klosé, Blaes. Berühmte Schulwerke verfaßten Blatt, Bärmann (Sohn), Berr, Iwan Müller, Klosé u. a. Zur Familie der K. gehören die größern (tiefern) Instrumente: a) Altklarinette (Baritonklarinette) in F und Es, eine Quinte tiefer klingend
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Komarnobis Kombinieren |
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. B. beim Zusammenklingen eines Grundtons und seiner Quinte, da die Schwingungszahlen dieser Töne sich wie 2:3 verhalten, als K. die nächsttiefere Oktave des erstern, deren Schwingungszahl = 3-2 = 1 ist. Bedingung für die Entstehung starker
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Konsolidierenbis Konstantin |
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dur-Akkord mit doppeltem Vorhalt verstanden, und zwar mit der Quarte statt der Terz und der Sexte (groß oder klein) statt der Quinte. Aus diesem Grund wird im vierstimmigen Satz des Quartsextakkords weder die Quarte noch die Sexte verdoppelt
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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im Gebrauch wie bei uns die Guitarre. Der Bezug der neapolitanischen M. sind acht Saitenpaare, in Quinten gestimmt wie die Violine: g d' a' e''; die Mailänder M. hat fünf oder sechs Saitenpaare und die Stimmung g c' a' d'' e'', resp. g h e' a' d'' e
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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, Metsys, Messys), Quinten, niederländ. Maler, geboren um 1460 zu Antwerpen, nicht identisch mit einem Kunstschmied gleichen Namens, der 1466 geboren und von den spätern Schriftstellern mit dem Maler zu einer Person verschmolzen worden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Melnikowbis Melodrama |
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die größern (Terzen, Quarten, Quinten etc.) gewöhnlich als harmonische bezeichnet. Das Steigen der Tonhöhe ist als gesteigerte Lebendigkeit eine Steigerung, das Fallen als verminderte Lebendigkeit eine Abspannung; die Bewegung einer M. gleicht daher den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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, Arkebusade.
M. heißt auch die gebräuchlichste aller gemischten Stimmen der Orgel, der Regel nach nur aus Oktaven und Quinten bestehend, manchmal aber auch eine Terz oder gar Septime enthaltend. Früher hatte man Mixturen mit einer großen Anzahl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Mohavebis Mohilew |
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nördlichen Irokesen gehöriger nordamerikan. Indianerstamm, eine der sogen. Sechs Nationen, einst mächtig und gefürchtet und im S. des St. Lorenzstroms und Ontariosees wohnend, jetzt nur noch wenige hundert Köpfe stark, an der Bai von Quinte nördlich vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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der Theologie an der Universität zu Paris (um 1300). In den Schriften dieser Männer erscheint zuerst das Verbot der noch von Hucbald ihres Wohlklangs wegen gepriesenen Quinten- und Oktavenparallelen nebst verschiedenen andern für den mehrstimmigen Tonsatz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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einzelnen Tonreihe, wie dies Rameau an den zu jedem Ton miterklingenden Obertönen (am deutlichsten die Oktave, Quinte und Terz), der Violinist Tartini in seinem 1754 erschienenen "Trattato di musica" an dem sogen. Kombinationston, d. h. einem zu zwei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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und in der Oktave, sondern auch in der Quinte und Quarte. Allerdings beginnen auch mit ihm die kontrapunktischen Künsteleien, welche in den Arbeiten der Niederländer häufig den Gedankeninhalt überwuchern, und schwerlich darf man in einer von seinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Onstmettingenbis Onyx |
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. Die Ufer sind im allgemeinen flach, teilweise sogar sumpfig, und nur auf der Halbinsel von Quinte, an der Nordküste, erheben sich malerische Hügel. Im S. zieht sich längs derselben in einer Entfernung von 5-12 km ein Dünenzug (Lake Ridge) hin, der bis 50
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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die älteste und primitivste Art mehrstimmiger Musik, bestehend in einer fortgesetzten Parallelbewegung der Stimmen in Quinten oder Quarten (auch Diaphonie genannt). So entsetzlich dem heutigen Musiker der Gedanke einer derartigen Musik erscheint, so
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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für die Prinzipale notwendig.
Orgeln, das Schreien der Hirsche in der Brunstzeit.
Orgelpunkt, ein lang ausgehaltener Baßton, über welchem die Harmonien bunt wechseln, besonders kurz vor dem Schluß einer Komposition, wo der O. in der Regel über der Quinte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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Points), von 4 Quarte (4), von 5 Quinte (15), von 6 Sexte (16), von 7 Septime (17), von 8 Oktave (18). Kunststück heißt das vier- oder dreifache Vorhandensein von Karten im Wert zwischen As und Zehn; im erstern Fall wird es Geviert, im andern Gedritt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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aus der mittelalterlichen Lehre der Kirchentöne; man sah nämlich in den plagalen Tönen die Quarte, in den authentischen die Quinte als den neben den Grenztönen der Skala wichtigsten Ton an, z. B. in d e f g a h c' d' (authentisch) das a, in A H c d e f g a
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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Geologie: "Sonst und Jetzt" (Tübing. 1856) und "Klar und Wahr" (das. 1872).
Quent (Quentchen, Quint, Quintlein, Quentin), früheres deutsches Handelsgewicht, = ¼ Lot, seit 1858 bis zur Einführung des metrischen Systems = 1/10 Lot oder 1,66 g
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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, Eschweiler, Neunkirchen, Quint bei Trier etc. Die Kleineisen- und Stahlwarenfabrikation hat sich im bergischen Land großartig entwickelt, und die Städte Solingen und Remscheid machen hierin England erfolgreich Konkurrenz. Die verschiedensten Eisenbleche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Sejanusbis Sektion |
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der Boulevardbühnen (1857), "André Gérard" (1857), "Les grands vassaux" (1859), "Les mystères du Temple" (1861), "Les fils de Charles-Quint" (1864), "La Madone des roses" (1868) u. a. S. starb 20. Sept. 1874.
Sejunktion (lat.), Absonderung, Trennung
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