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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
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, consentit oder consentīre vidētur (lat.), wer schweigt, gibt zu, oder: von dem wird angenommen, daß er zustimmt.
Quito (spr. kīto, San Francisco de Q.), Hauptstadt der südamerikan. Republik Ecuador und der Provinz Pichincha, liegt 14 Min. südlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ecuador |
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, horizontal gestreift.
^[Abb.]
Geistige Kultur. Die Religion der Republik ist die römisch-katholische mit Ausschluß jeder andern, doch herrscht ziemliche Toleranz gegen Andersgläubige. Die Kirche steht unter dem Erzbischof von Quito; die Republik
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0117,
Geographie: Australien |
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, s. Guayas
Babahoyo, s. Guayas
Manabi, s. Guayas
(Imbabura)
Ibarra
(Leon)
Tacunga
(Quito)
Esmeraldas
Otavãlo
Quito
Riobamba
San Francisco de Quito, s. Quito
Tunguragua 2)
Guayana
Guiana, s. Guayana
Guyana, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Écussonbis Edda |
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, auch E. zum Anschluß an das Bündnis gegen Spanien zu bewegen. Nachdem Carrion im Nov. 1867 infolge von Zerwürfnissen mit dem Kongreß abgedankt hatte, ward 30. Jan. 1868 Xavier Espinosa sein Nachfolger, der 16. Jan. 1869 durch eine in Quito unter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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), Viehzucht, Ackerbau und einige Industrie in wollenen und baumwollenen Geweben sowie Töpferwaren und ist überwiegend Gebirgsland, die Fortsetzung des großen Hochthals von Quito, welches im W. und O. von den beiden Hauptketten der Kordilleren begrenzt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) |
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300
Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.).
ist in den Tiefebenen im W. und im O. überaus heiß, dabei vorherrschend feucht und ungesund, auf den Hochebenen auffallend gleichmäßig (die Temperatur schwankt in Quito nur zwischen 6
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
Ecuador (Geschichte) |
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geduldete Religion ist die römisch-katholische. An der Spitze der Geistlichkeit stehen der Erzbischof von Quito und sechs Bischöfe. Die richterliche Gewalt üben ein Obergerichtshof in Quito, 4 Obergerichte, 152 Provinzial- und städtische Gerichte
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ecuador |
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. Das Hochthal ist im N. bei Quito 28‒45 km, im S. bei Loja kaum noch 5 km breit. Man unterscheidet 7 interandine Hauptbecken, die durch hohe Querjoche getrennt sind, nämlich die Becken von Ibarra (2225 m), Quito (2850), Latacunga (2800), Riobamba
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
Ecuador |
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ist. Weitere Linien sind in der Bauvorbereitung, sodaß das Netz binnen kurzem gegen 300 km umfassen soll. Außerdem sind noch verschiedene Linien genehmigt, so die 330 km lange Centralbahn von Quito nach Bahia de Caraques am Stillen Ocean. E. soll auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0206,
Semina. Samen |
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, zimmtbraune, erdig bestäubte, sehr fette Bohnen, mit leicht ablöslicher Schale, von feinem, aromatischem, wenig bitterem Geschmack. Sie gehen hauptsächlich nach den südlichen Ländern Europas.
Guayaquil K. (Quito), braunroth, platt eiförmig, mit fest
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0891,
Peru (Geschichte) |
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891
Peru (Geschichte).
welches nach Manco Capac noch 13 Kaiser herrschten. Dieselben vergrößerte durch friedliche Unterwerfung angrenzender roher Volksstämme ihr Reich so sehr, daß es zur Zeit seines Falles das ganze weite Gebiet von Quito bis an
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pichinchabis Pichler |
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III, IV, V (Par. 1804); Gassier, Vie du général P. (das. 1814); Pierret, P. (das. 1826); Vouziers, P. (Dôle 1870).
Pichincha (spr. pitschinntscha), Provinz im südamerikan. Staat Ecuador, umfaßt die Hochebene von Quito (2850 m) und die beiden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Picebis Pichincha |
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. von Quito, das 1660 durch einen Aus-
bruch fast völlig vernichtet wurde, hat fünf Gipfel,
deren höchster 4787 in erreicht.
Die Provinz P. von Ecuador zählt 205000 E.
Sie umfaßt das Hochthal der Anden von Quito,
zwiscken den Parallelketten sowie Teile
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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, welche die Sonntagsfeier überhaupt abgeschafft wissen wollte, weil alle Tage für gleich heilig angesehen werden müßten.
Antisana, ein vulkan. Gipfel der östlichen Andeskette von Quito in Südamerika, südöstlich von der Stadt Quito, 5746 m hoch. An
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Cavourkanalbis Cayenne |
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Gipfel der Kordillere von Quito, in der Republik Ecuador nordöstlich der Stadt Quito gelegen, 5840 m hoch. An seinem Fuß gewahrt man Ruinen eines Tempels u. alter Inkabefestigungen.
Cayambe, hübscher Ort in der Provinz Pichincha der südamerikan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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, weißen Blüten und runden, feuerroten Früchten, muß bei starker Kälte geschützt werden.
Cotopaxi (spr. -páchi), ein Vulkan der Kordilleren von Quito oder Ecuador, in der östlichen Kette südöstlich von der Stadt Quito, 5943 m hoch, der höchste der noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Écritoirebis Ecuador |
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. Das nördlichste Becken, die Ebene von Quito (2850 m), wird von dem folgenden, der Ebene von Tacunga (2780 m), durch das Querjoch von Chisinche (3604 m) getrennt, die letztere Ebene von der von Cuenca (2355 m) durch den Bergknoten von Azuay
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Ecuador (Geschichte) |
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abgetreten hatte; anderseits trat eine zweite Regierung in Quito unter dem klerikalen Professor Garcia Moreno auf, und endlich erschien auch Flores, von den Konservativen herbeigerufen, wieder auf dem Schauplatz. Er schlug den General Franco (8. Aug
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ecussonbis Edda |
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gestürzt und Caamano zum Präsidenten erwählt.
Vgl. Velasco, Histoire du royaume de Quito (Quito 1789; franz. von Ternaux-Compans, Par. 1840); Villavicencio, Geografia de la republica del E. (New York 1858); Schmarda, Reise um die Erde, Bd. 3
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0968,
Kolumbien (Geschichte) |
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, das er durch die Verfassung vom 17. Dez. 1819 mit Venezuela und Quito zu der Republik K. vereinigte; das bisherige Neugranada bildete in derselben das Departement Cundinamarca. Bolivars Unternehmen war anfangs von Erfolg begleitet. Im November 1821 räumten die Spanier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
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Bouguer und Godin von La Rochelle aus und erreichte über Panama 13. März 1736 Guayaquil. Da der Weg von hier nach Quito zu Lande gemacht werden mußte, wählte L. für sich die beschwerlichste Route durch eine fast unzugängliche Wildnis. Die Messungen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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Giftpflanzen und enthalten Solanin. S. Quitoense Lam. (Orange von Quito), ein bis 2 m hoher Halbstrauch in Peru und Quito, trägt genießbare Früchte von der Größe einer kleinen Orange, wird auch in England kultiviert. Von S. anthropophagorum Seem., auf den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0509,
Cordilleren |
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, wieder herantritt. Mit
der Scharung der Ketten bei Loja beginnen, wieder
fast in Meridianrichtung, die C. von Ecuador, in
zwei bis zu 150 km entfernten Zügen das Hochland
von Quito umfassend; 22 schncetragcnde Gipfel,
durchweg vulkanischer Natur
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Cöthener Scheffelbis Cotopaxi |
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gaben, bis er ihrer durch Boileaus Spott (Sat. 3, 8, 9) verlustig ging.
Cotingĭdae, s. Fruchtvögel.
Cotingo, Fluß in brit. Guayana, s. Tacutu.
Cotocachi (spr. -kattschi), Vulkan von 4966 m Höhe in der Westkette der Cordillere von Quito
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0419,
Humboldt (Alexander von) |
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. 1800 nach Habana ein und begaben sich im März 1801 nach Cartagena, dann auf dem Magdalenenstrom bis Honda und von da nach Bogota. Im Sept. 1801 ging die Reise nach Süden fort nach Quito. Fünf Monate, vom 6. Jan. bis 9. Juni 1802, vergingen hier
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0271,
von San Francisco de Campechebis Sänger |
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Copiapo,
San Francisco de Quito, Hauptstadt von
Ecuador, s. Quito.
San Fratello, Stadt im Kreis Mistretta der
ital. Provinz Messina, 7 kin vom Meere, 715 in
hoch am Nordfuß des Montc-Sori (1846 m) der
Monti Nebrodi, in fruchtbarer Umgebung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Injunktionbis Inkasso |
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", die einzelnen Stämme zu einem Staat auf theokratischer Grundlage vereinigte. Unter seinen zwölf Nachfolgern vergrößerte sich dies Reich in friedlicher Weise (nur ein I. machte kriegerische Eroberungen) so sehr, daß es endlich von Quito bis Chile reichte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1054,
Peru (Republik) |
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Ausrüstung einer Expedition, die 1524 von Panama abging und 1526 die
Bai San Mateo in Quito erreichte. Hier erlangte man Nachrichten über P. und kehrte sodann wieder zurück. Die zweite von Pizarro geführte Expedition
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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; vor allen war die nördliche, nach Quito führende, mit Festungen und Herbergen versehene ein Meisterwerk der Baukunst. Diese Straßen verbanden Cuzco mit 300 im Land erbauten Tempeln. - Bei den Skulpturen aus der Zeit der Inka fehlt die künstlerische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Atmosphäre (Bewegung, Durchsichtigkeit, Himmelsfärbung) |
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in der Nähe von Quito mit unbewaffnetem Auge auf eine Entfernung von 4 deutschen Meilen einen weißen, sich vor den schwarzen basaltischen Wänden hin bewegenden Punkt, den er durch das Fernrohr als seinen in einen weißen Mantel gehüllten Freund Bonpland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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. In Mexiko, Quito und den ostindischen vulkanischen Gebieten ist der B. ebenfalls nicht selten. - B. dient als Material zu leichten Ziegeln, als sehr gutes Polier- und Schleifmittel für Elfenbein, Holz, Marmor, Metalle, Glas, Leder, Pergament, Pappe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Boussingaultiabis Boutwell |
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. baselloides H. B. in Quito wurden die Knollen als Nahrungsmittel empfohlen, fanden aber ihres großen Schleim- und geringen Stärkemehlgehalts wegen keinen Beifall. Die ovalen, fleischigen Blätter geben ein spinatähnlich schmeckendes Gemüse. Auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0557,
Buchdruckerkunst (Verbreitung in außereuropäischen Ländern) |
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.
In Amerika war es Mexiko, resp. dessen Hauptstadt, welches die erste Druckerpresse sah; der Deutsche Johann Cromberger druckte daselbst 1544. Jesuiten druckten 1585 in Lima, 1612 in Puebla sowie um dieselbe Zeit in Quito, und auch Brasilien mag damals
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Chimärabis Chimbote |
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.
Chimborázo (spr. tschim-), ein Gipfel der Kordilleren von Quito, liegt in der Republik Ecuador, in der westlichen Gebirgskette zwischen dem zweigipfeligen Iliniza und dem viergipfeligen Pichincha, unter 1° 47' südl. Br. und erreicht nach Reiß' und Stübels
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Cubadobis Cuenca |
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werden, 378 m ü. M. und nicht weit vom Rio Tachira, mit (1870) 4497 Einw. C. ist bekannt durch den Kongreß vom Jahr 1821, der die Vereinigung Venezuelas, Neugranadas und der Presidencia von Quito (Ecuador) zur "Zentralrepublik von Kolumbien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
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; eine andre Erde, welche die Neger in Afrika auf den Inseln Bunka und Los Idolos essen, ist ein weißer und zerreiblicher Speckstein. Die Eingebornen von Tigua in der kalten Region von Quito speisen eine mit quarzigem Sand vermischte, sehr feine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
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der Lage unter dem Äquator glauben sollte, weil der kalte peruanische Küstenstrom die Inseln berührt. Die Regenzeit reicht vom April bis November, aber der Regen ist nicht so heftig und anhaltend wie an der Küste von Quito, und das poröse Gestein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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mehrenden Produktion nach der Küste gebracht.
Guaranda (spr. ua-), Stadt im südamerikan. Staat Ecuador, Provinz Los Rios, 2694 m ü. M., am Fuß des Chimborazo und an der Straße von Guayaquil nach Quito, ist Zentralpunkt des Handels mit Fieberrinde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Hochebenebis Hochheim |
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. durch Randgebirge begrenzt oder durch zentrale Senkungsgebiete unterbrochen. Dergleichen Hochebenen sind die von Kastilien, von Iran, Dekhan, ganz Südafrika, in Amerika das Anahuac und die H. von Quito. Vgl. Ebene.
Hochedelgeboren, eine außer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
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von Bogotá und nach Quito, wo er 23. Juni 1802 den Chimborazo bestieg und die absolut größte bis dahin von Menschen erreichte Höhe, obwohl nicht den Gipfel selbst, erklomm; endlich erreichte er die Westküste und nach beschwerlicher Fahrt im März 1803
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Ilhavobis Ilische Tafel |
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, Entbehrliches.
Ilicineen, s. Aquifoliaceen.
Iliniza (Ilinissa), einer der malerischten Vulkangipfel der Andes in Ecuador, in der Nähe der Stadt Sicchos, von Quito aus sichtbar, 5305 m hoch (Schneegrenze in 4653 m Höhe). Seine zwei Gipfel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
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Kakaobohnen. Ste.-Croix, Santa Lucia, Granada und Trinidad geben reiche Erträge, ebenso Kolumbien, besonders die Provinz Magdalena und die Gegend von Popayan, dann Ecuador, namentlich um Quito und Guayaquil. Wenige, aber vorzügliche Kakaobohnen liefern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
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Seiten und an der Spitze gelb, der Fuß dunkelbraun. Er bewohnt die Andes Südamerikas von Quito bis 45° südl. Br., findet sich besonders zwischen 3-5000 m ü. M., erreicht im Flug aber Höhen von 7000 m und stürzt sich aus denselben in wenigen Minuten bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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. Gewöhnlicher werden sie jedoch nach den Ländern abgeteilt, welche sie durchziehen, und so unterscheidet man die K. Patagoniens und Chiles (die erste Abteilung), die von Bolivia, Peru und Quito (die zweite) und die von Kolumbien (die dritte Abteilung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0083,
Kordilleren (die südamerikanischen K.) |
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, die Verteilung der zahlreichen Vulkane, die in drei Gruppen getrennt auftreten, welche der Richtungsachse der Kette folgen. Auf die Gruppe von Neugranada und Quito mit 20 meist thätigen Vulkanen folgt nach einem vulkanlosen Zwischenraum von 1750 km
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Orakelblumebis Orangeblütenöl |
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. Orang-Utan.
Orange (spr. -angsche), die Frucht des Orangenbaums, s. Citrus. O. von Quito, s. Solanum.
Orange, 1) (spr. -angsch) Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Vaucluse, an der Eisenbahn von Lyon nach Marseille gelegen, hat eine alte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Oréliebis Orenburg |
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Pizarro auf dessen abenteuerlichem Zug über das Hochgebirge in die östlichen Waldgehänge der Kordilleren von Ecuador, drang, während jener den beschwerden Rückweg nach Quito einschlug, am Rio Napo hinab in die Hyläa des Marañon ein und trieb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Parallelstellenbis Paraná |
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. 965.
Paramorphose (griech.), s. Pseudomorphosen.
Páramos (span.), in Südamerika (Kolumbien, Quito etc.) die rauhen, trocknen und unbewohnten, von kalten Stürmen und zeitweise Hagel- und Schneegestöber heimgesuchten Gebirgseinöden in 3000-3500 m Höhe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Pont Sainte-Maxencebis Pope |
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Cáuca, 5 km vom Rio Cáuca (mit schöner Brücke) und 30 km vom Vulkan Purace, 1741 m ü. M., in milder, angenehmer, an Mais, Bananen, Kaffee, Kakao, Zuckerrohr reicher Gegend gelegen, ist Bischofsitz und Stapelplatz für den Handel zwischen Quito
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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durch das Cáucathal nach Popayan und traf in Pasto wieder mit Stübel zusammen. Fünf Jahre lang bildete sodann Quito das Hauptquartier. R. bestieg als erster Europäer den Cotopaxi, was 1873 auch Stübel gelang. Beide fuhren dann den Amazonas hinab
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
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707
Reißblei - Reitbahngang.
Aufenthalt in Berlin, wo er 1885 zum Vorsitzenden der Gesellschaft für Erdkunde gewählt wurde, welchen Ehrenposten er aber Ende 1887 niederlegte. Außer zahlreichen zu Quito in spanischer Sprache erschienenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0083,
Venezuela (Handel, Staatsverfassung etc.; Geschichte) |
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wieder unterworfen, zweimal von Bolivar (s. d.) wieder befreit und durch die Verfassung vom 17. Dez. 1819 mit Neugranada und Quito zu dem Bundesstaat Kolumbien (s. d.) vereinigt, von dem sich V. aber 1830 wieder losriß, um fortan einen selbständigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Yaraquibis Yeoman |
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801
Yaraqui - Yeoman.
Yaraqui, Flecken im südamerikan. Staat Ecuador, Provinz Pichincha, 45 km östlich von Quito, 2585 m ü. M. Hier errichtete Condamine 1743 während der peruanischen Gradmessung zwei Pyramiden.
Yard (engl.), das in England
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zochebis Zoega |
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gegenüberstehender Lichtschimmer ohne bestimmte Grenzen. Gegen Mitte April ist derselbe mit dem westlichen Z. durch einen Lichtstreif verbunden; Jones sah in Quito das Z. öfters in Form einer Lichtbrücke von etwa 20° sich um den Himmel ziehen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Amerikanische Buchhaltungbis Amerikanische Sprachen |
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Wege von Quito zum Napo entdeckt haben. Am Rio Negro und den benachbarten Gebieten haben die Aufnahmen einer brasilisch-venezuelanischen Grenzkommission unter J. F. Lopez de Araujo (1880-83) gutes Material für die Karte geschaffen. Den wichtigsten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Echternachbis Egge |
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ausgeführten Zensus 1,004,651 Einw. auf 643,295 qkm. Die Indianer im W. der Andes sind dabei ausgeschlossen. Die bedeutendsten Städte sind Quito (80,000), Guayaquil (40,000), Cuenca (30,000) und Riobamba (18,000). Die Einfuhr betrug 1887: 11,462,523
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0521,
Amerika (Litteratur. Eisenbahngesellschaften) |
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weilte. Die Franzosen La Condamine, Bounguer, Godin bestätigten 1736 durch Gradmessungen in Peru die Erdansicht Newtons, La Condamine fuhr dann 1744 den Amazonenstrom hinab und lieferte eine gute Karte desselben. Bouguer ging 1743 von Quito nordwärts
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Antiquierenbis Antisana |
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in der südamerik. Republik Ecuador, 75 km südöstlich von Quito, unter 0° 30' südl. Br. An seinen Abhängen be-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Chicbis Chicago |
Öffnen |
. Vom Rio Magdalena her war der Adelantado Gonzalez Ximenez de Quesada als erster in das Hochland von Bogota eingedrungen. Sebastian de Belalcazar war von Quito über Popayan nach Bogota gezogen, und Nikolaus Federmann kam von Osten her aus Venezuela
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Chimaltenangobis Chimonanthus |
Öffnen |
das Meer und etwa 3400 m über die hohe Thalebene von Quito als ein freistehender trachytischer Glockenberg. Seine Bildung, ohne eine Spur von Krater, verrät frühere vulkanische Thätigkeit, und mit der obersten Region von 1600 m ragt er in die Sphäre
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1011,
Deutsche Konsulate |
Öffnen |
.).
Dominikanische Republik: Monte Christi (A.), Puerto Plata, San Domingo.
Ecuador: Guayaquil, Quito.
Frankreich: Bordeanx, Boulogne-sur-mer (V.), Calais (V.), Dieppe (V.), Dünkirchen (V.), Havre, Marseille, Nantes, Nizza (V.), Paris, Port de Bouc (V
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ebene (geographisch)bis Ebene (geometrisch) |
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und das große Plateau zwischen Sierra Nevada und
Fclsengedirge; in Südamerika das von Quito, wel-
ches bis 2000 m, und das des Titicacasecs, welches
bis 4000 m emporsteigt. Die Tiefebenen unterscheidet
man in peripherische (Küstenebenen), wenn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
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12. Febr. 1858, zu Mexiko 19. Juni 1858, zu Quito 22. März 1859, zu Mendoza 28. März 1861, in Ecuador und Peru Mitte Aug. 1868, in Kalifornien 21. Okt. 1868, zu Belluno 8. Aug. 1873, auf Ischia 28. Juli 1883, an der Riviera 23. Febr. 1887, westlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Guaporébis Guarani |
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Chimbo,
unmittelbar im SW. des Chimborazo, hat (1890)
4000 E. und wichtigen Durchgangsverkehr zwischen
Guayaquil und Quito.
Guaräni, ein südamerik. Volksstamm (s. Ameri-
kanische Rasse, Bd. 1, S. 527 a) im obern Paraguay.
Verwandt sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Guayaquilhütebis Gubernija |
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, Elfenbein, Edelmetalle, Strohhüte und China-
rinde. G. ist Sitz eines deutschen Konsuls. >
Guayaquilhüte (spr. -kihl), f. Panamahüte. !
Guayas, Küstenprovinz der Republik Ecuador, !
am Westfuß der Cordillcre von Quito und um den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Hoch-Eltenbis Hochkirch |
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232
Hoch-Elten - Hochkirch
Iran in Wen und die H. von Quito in Südamerika
u. a. m. Ihr eigentümliches Klima wird bedingt
durch die Reinheit und geringe Dichte der Luft so-
wie die geringe Höhe der Luftschicht im Verhältnis
zu der mächtigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Ibâdhitenbis Iberis |
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in der füdamerik. Republik
Ecuador, liegt 2225 m ü. d. M., 100 lim im NO.
von Quito, nördlich vom VulkanI. (4582 m), hat
etwa 5000 E., eine höhere Schule, 8andbau, Vieh-
zucht, Woll- und Baumwollweberei. I. wurde 1606
angelegt und-6. Aug. 1868
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Interkolumniebis Interlinear |
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, deren
Fortsetzung über Quito in Ecuador, über Cuzco und
Sta.. Ä^^ vn Peru, dann am Titicacasee vorbei
in Bolivia über La Paz und Oruro nach Huanchaca
geht. Hier teilt sich die I. E. in vier Arme, die teil-
weise bereits fertiggestellt sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Jus protimiseosbis Justi |
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1735 nach Quito
abgehen ließ. Nährend ihrer Dauer zu ärztlichen
Leistungen genötigt, blieb er nach ibrem Schlüsse
allein in Peru zurück, um zu botanisieren, bereiste
die Cordillcren bis Potosi, wurde aber, als er in
Lima sich einzuschiffen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Konditionsgutbis Kondor |
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der
Cordilleren von Magalhaesland bis jenseits Quito.
Auf den 4-5000 m hohen Kämmen, wo der Mensch
von dem verminderten Luftdrucke zu leiden hat und
mühsam atmet, schwingt er sich mit der größten Leich-
tigkeit noch mehrere tausend Meter empor
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Küstenfrachtfahrtbis Küstengeschütze |
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. X.
von N. angefangen Trinity Range, die Sierra del
Monte-Diabolo und San Bernaroino Range. Die
wichtigsten Paffe liegen im füdl. Teile: der Liver-
more, SanLorenzo, Turners oder San Francis-
quito, San Gorgonio und der Coloradopaß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
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der Provinz Leon in Ecua-
dor, im SSW. des Cotopaxi, 69 km südlich von
Quito, an der Hauptheerstraße, in 2780 m Höhe,
ist aus Bimsstein gebaut, hat 12000 E. und eine
höhere Lehranstalt. L., eine alte Stadt der Inka,
wurde 1797 durch ein heftiges
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Passivmassebis Pastellmalerei |
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. Geheimmittel.
Pastawaren, Bezeichnung für verschiedene
Waren aus Mehlteig, wie Nudeln, Maccaroni u. dgl.
Pastaza, linker Nebenfluß des Maranon, ent-
springt auf der Cordillere von Quito in der süd-
amerik. Republik Ecuador, flieht nach SO
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Pizundabis Pl. |
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., sein jüngster Bruder, geb. um
1506 in Trujillo, wurde 1540 zum Gouverneur von
Quito ernannt, drang über die östl. Anden in die
Urwälder ein und wurde die Veranlassung, daß
Orellana den Amazonenstrom hinunterfuhr. Er
kämpfte nach der Ermordung feines Bruders
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Pontypoolbis Popayan |
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durch seine Goldminen und als Stapel-
platz an der Handelsstraße zwischen dem Magda-
lena und Quito, ist aber durch den Verfall des Berg-
baues, durch Erdbeben und Kriege herabgekommen.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Quatuorbis Quechua |
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Gegenden im Norden von Quito bis an die Grenzen von Bolivia. Infolge des polit. Übergewichts aber, welches die aus dieser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Quirlholzbis Quittung |
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VIII. im 6. Buch der "Tekretalen".
Quito (spr. ki-), auch Sau Francisco de Q.,
Hauptstadt der südamerik. Republik Ecuador, unter
0° 14' südl. Br., in 2850 in Scehöhe, nahe dem
östl. Fuß des Vulkaus Pichincha am Mubangare,
auf unebenem Terrain
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Reislaufenbis Reißnadel |
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nach Po-
payan, Pasto und Quito. Nach fünfjährigem Auf-
enthalt, während dessen der Cotopari zum ersten-
mal bestiegen wurde, wandten beide Forscher sich
nach Peru, fuhren den Amazonenstrom hinab und
besuchten die Küste Brasiliens. 1877-92 lebte R
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0480,
Südamerika |
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.) Infolge des unklugen span. Kolonialsystems begann die Bewegung für die Befreiung, hauptsächlich im Zusammenhang mit den Napoleonischen Kriegen in Europa. 1809-10 bildeten sich Junten in Caracas, Quito, Bogotá u. s. w.; es folgten heiße Kämpfe mit den span
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Tropfsteinbis Tropischer Monat |
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fordern wie die vorerwähnten beständig einwirkenden Schädlichkeiten. Tuberkulose tritt ebenfalls häufig auf, mit Ausnahme der Hochplateaus (z. B. Mexiko, Quito, wo sie infolge der günstigen Einwirkungen des Höhenklimas fast ganz fehlt). Dazu kommen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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. Sittang .
Tunguragŭa , Vulkan der Cordillere von Quito in der südamerik. Republik Ecuador, 5087 m hoch, wurde 1873
von Stübel erstiegen. Die Provinz T., nördlich von Leon, südlich von Chimborazo, westlich von Los Rios begrenzt, umfaßt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ulloabis Ulm |
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franz. Kommission, die zu der Gradmessung zur Bestimmung der Gestalt der Erdkugel nach dem südl. Amerika abgeschickt war, nach Quito und blieb daselbst bis 1744. Dann bereiste er Europa, beförderte, nach Spanien zurückgekehrt, den Aufschwung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Dysenterieamöbenbis Edelmetalle |
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^i (I"1 N. 1:1800000
(Quito 1891).
"Edelmetalle. Im I. 1892 stellte sich das
Wertverhältnis zwischen Gold und Silber nach den
jeweiligen Gold- und Silberpreisen auf 1:23,83,1893
auf 1:27, 1894 auf 1:33, 1895 auf 1:31,84. Bei
dem gegenwärtigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
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, Unkräuter und Schuttpflanzen, Nachtschatten oder Tollkraut genannt. Von amerik. Arten ist die wichtigste die Kartoffelpflanze, S. tuberosum L. (S. Kartoffel). Als Orangen von Quito bezeichnet man die pomeranzenähnlichen Früchte der in Südamerika
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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., welcher auf der Hochebene von Quito, am Fuße des Cotopaxi entspringt und als reißender Strom in den Golf von Ancon des Großen Oceans mündet. Die Ausfuhr besteht vorwiegend in Kautschuk. Die Provinz zählt auf 19267 qkm (1885) 11146, zum größern Teile an
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