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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0860, von Riechen bis Riedel Öffnen
858 Riechen - Riedel Endausbreitungen der Riechnerven enthalten. Nach den Augenhöhlen zu werden die Labyrinthe durch die beiden dünnen Papierplatten (I^win^o pu- ^race^s), nach der Nasenhöhle zu durch die obere und untere Nasenmuschel
30% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0819, von Rideau bis Riedel Öffnen
des unvergleichlichen Tiermalers und Kupferstechers R. (Leipz. 1856, mit Nachträgen). Riechbein, s. Schädel. Riechen, s. Geruch und Geruchswerkzeuge. Riechkolben, s. Gehirn, S. 2. Riechnerv, s. Nase. Riechpulver, s. Parfümerie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0193, von Geruchlosigkeit bis Gerüste Öffnen
des Schnupfens, riechen wir entweder gar nichts, oder der G. ist wenigstens stark beeinträchtigt. Geruchsempfindungen kommen ferner nur dann zu stande, wenn die riechenden gasartigen Stoffe in einem Luftstrom mehr oder weniger rasch in die Nase
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0133, Folia. Blätter Öffnen
sie theeartig riechen und bitterlich schmecken. Bestandtheile. Cocain (dem Thein ähnlich) bis zu ¼ %, Spuren ätherischen Oeles; im frischen Zustände ein zweites flüchtiges Alkaloid, Hygrin. Anwendung. Die Droge fand lange Zeit gar keine Beachtung
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0166, Flores. Blüthen Öffnen
Safransurrogat jetzt fast nur für das Dinitrochresol benutzt. Flores acáciae oder Fl. pruni spinósae. Schlehenblüthe. Prunus spinósa. Amygdaléae. Deutschland, überall gemein. Frisch riechen die Blüthen bittermandelartig und geben mit Wasser destillirt
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0012, Medizinische Zubereitungen Öffnen
überzogenes Papier. Der Ueberzug darf nicht ranzig riechen und muss der Unterlage fest anhaften. Senfpapier muss, mit Wasser befeuchtet, alsbald einen starken Geruch nach Senföl zeigen." Die Anfertigung geschieht nach Buchheister, Drogisten-Praxis I
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0100, Spirituosen Öffnen
), welche sehr angenehme und liebliche Gerüche besitzen, allerdings nur in sehr bedeutender Verdünnung. Unverdünnt riechen sie streng und reizen meist zum Husten. Es kann hier nicht die Aufgabe sein, Vorschriften für die Darstellung der einzelnen
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0190, Parfümerien Öffnen
muss zart, niemals aber durchdringend riechen, die Gerüche müssen sich zu einem harmonischen Ganzen verbinden und bei aller Zartheit doch von langer Dauer sein. Nirgends weniger wie in der Parfümerie ist der Satz zutreffend: Viel hilft viel
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0288, von Korduan bis Kork Öffnen
rundlich, oben zugespitzt, von der Größe eines kleinen Pfefferkorns, der Länge nach gerieft, von sehr geringer Schwere und trocken von gelbbräunlicher Farbe. Vorherrschendes Dunkelgelb gilt für ein Zeichen der Güte. Frisch riechen die Samen unangenehm
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0257, Balsamum. Balsam Öffnen
eines biegsamen Lacküberzuges. Prüfung. Kopaivabalsam unterliegt sehr vielen Verfälschungen, namentlich mit fetten Oelen, Terpentin und Gurjunbalsam. Erwärmt darf er nicht terpentinartig riechen; auf Glas gestrichen und vorsichtig erwärmt muss er eine klare
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0342, Flüssige und feste Fette Öffnen
329 Flüssige und feste Fette. und ausgeblasen, nicht nach Talg riechen. Mit der vierfachen Menge Alkohol gekocht, muss es eine klare Lösung geben. Die Waare kommt namentlich von Java und Penang und zwar meist in etwa armdicken, viereckigen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0364, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
Sprit. Die wässerige Lösung muss geschmacklos und fast ohne Geruch sein, vor Allem darf sie nicht, wie die amerikanische H., fischig riechen. Bestandtheile. Ca. 70 % thierischer Leim und 4-5 % Mineralbestandtheile. Anwendung. Zur Darstellung des
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0370, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
von Steinen, Blei etc. Ebenso muss die krümelige Beschaffenheit geprüft werden. Eine Spur auf dem Platinblech erhitzt, darf nicht nach verbranntem Horn riechen, sonst ist Blut oder Aehnliches zugemischt. Eine wässerige Lösung (1: 200) darf
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0469, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
mit Schwefel. Kálium sulfurátum, Hepar súlfuris. Schwefelkalium, Schwefelleber. Frisch leberbraune, bald gelbgrün werdende Stücke, welche an der Luft schnell Feuchtigkeit anziehen und dann stark nach Schwefelwasserstoff riechen. In Wasser
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0192, Parfümerien Öffnen
gelten, dass der Spiritusgehalt des fertigen Produktes auf ca. 80° herabgesetzt werden muss. Man verfährt in der Weise, dass man die ätherischen Oele und die anderen Riech-^[folgende Seite]
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0832, von Richtplatz bis Rind Öffnen
offenbar werden vor dein Richterstuhl Christi, auf daß ein Jeglicher empfange, nachdem er gehandelt hat bei Leibes Leven, es fei gut oder böse, 2 Cor. 5, 10. Riechen, s. Geruch a) Mit der Nase, 1 Mos. 27, 27. Dan. 3, 27. b) Merken, Hohel. 1, 3. Vom
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0881, von Gerüche bis Geruchsorgane Öffnen
zusammenhängt. Auch fast alle Tiere haben Geruchsorgane (s. d.); bei den höher stehenden sind sie oft viel entwickelter als beim Menschen und befähigen zu erstaunlichen Leistungen. Was den Vorgang des Riechens anlangt, so sind es höchst
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0073, Auge (der niedern Tiere) Öffnen
und haben dann gewöhnlich die Tast-, Riech- und Hörorgane stärker entwickelt. Bei blinden stieläugigen Krebsen sind mitunter noch die Augenstiele erhalten, die Augen selbst aber rückgebildet. Von besonderm Interesse sind die Augen der Gliederfüßler
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0353, von Unknown bis Unknown Öffnen
nicht mit Schlachten, und in der Erdbeschreibung nicht mit Festungen anfüllen. Denn es schickt sich für sie ebenso wenig, daß sie nach Schießpulver, als für die Männer, daß sie nach Bisam riechen sollen. Einige Vergleiche zwischen dem Mann
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Balsamapfel bis Baltard Öffnen
298 Balsamapfel - Baltard. oder werden durch Auskochen und Auspressen aromatischer Pflanzenteile gewonnen. Sie riechen stark aromatisch, schmecken scharf, beißend, verlieren, der Luft ausgesetzt, größtenteils ihr ätherisches Öl, trocknen ein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0192, von Gerstenmilch bis Geruch Öffnen
) wahrzunehmen, welche sich aber nicht genauer beschreiben lassen. Der Vorgang beim Riechen besteht darin, daß die Endorgane des Geruchsnervs (nervus olfactorius) durch die Berührung mit gewissen flüchtigen oder gasförmigen Stoffen, die mit dem Einatmungsstrom
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0261, von Duboisin bis Duft- und Riechstoffe Öffnen
, ätherisch-obstartig riechen. Eine andre Gruppe von Elementen, wie Stickstoff, Schwefel, Phosphor, Selen, Tellur und Arsen, besitzt im Gegenteil die Eigentümlichkeit, im reinen Zustand nur wenig oder gar nicht auf die Geruchsnerven zu wirken, aber
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0458, Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) Öffnen
Hirschkäfer) die Mundtaster oder Palpen eine größere Empfindlichkeit für Gerüche besäßen als die Antennen, daß enthauptete Küchenschaben nach Packards wiederholt bestätigter Beobachtung mittels ihrer Hinterleibsanhänge riechen, und daß man daher sagen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0495, von Ammoniter bis Ammoniumsulfhydrat Öffnen
(Ammoniumhydrosulfid) NH4HS ^[NH_{4}HS] entsteht in farblosen, sehr flüchtigen Kristallen, welche nach Ammoniak und Schwefelwasserstoff riechen, wenn Ammoniak und Schwefelwasserstoff bei niedriger Temperatur zusammentreten. Sättigt man
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0537, Bryozoen Öffnen
wie die vorige Art, doch häufiger in England und im südlichen Europa. Die sehr großen, ziemlich einfachen, fleischigen Wurzeln beider Arten (Teufelskirschen-, Faulrübenwurzel) sind im frischen Zustand etwas milchend, schmecken scharf bitter, riechen nach frisch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0156, von Geramb bis Geraniumöl Öffnen
) wird aus einem Gras (Andropogon Pachnodes) angeblich in Mekka gewonnen und kommt über Smyrna und Bombay in den Handel. Es ist gelblich, dünnflüssig, riecht angenehm gewürzhaft und erstarrt nicht leicht. Alle diese Öle riechen täuschend wie Rosenöl
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0093, von Magni bis Magnolia Öffnen
Wäldern und hält bei uns sehr gut aus. Die Rinde und die Wurzeln schmecken aromatisch bitter, riechen sassafrasartig und werden medizinisch benutzt. Die Biber fressen die Rinde und benutzen das schwammige Holz zu ihren Bauten, daher der Name. Während
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0728, von Schwefelmilch bis Schwefelsäure Öffnen
der Luft, werden aber auch durch die Kohlensäure der Luft zersetzt und riechen daher nach Schwefelwasserstoff. Auch manche Schwefelverbindungen der schweren Metalle sind sehr leicht zersetzbar und geben z. B. mit verdünnter Schwefelsäure ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0842, von Triforium bis Trigonometrie Öffnen
sichelförmigen, längsgestreiften Hülsen, zwischen dem Getreide im südlichen Europa, in Kleinasien und Nordafrika, in Indien, auch in Europa der Samen halber kultiviert. Diese schmecken widerlich bitter, riechen stark melilotenartig und standen bei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0265, von Verfolgungswahn bis Vergerio Öffnen
Gestalten auf sich eindringen, riechen Gift u.dgl.m. Seltener entstehen Verfolgungsideen auf Grund eines schwer zu beschreibenden «Sichunheimlichfühlens», oder springen plötzlich ohne nachweisbare Ursache ins Bewußtsein
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0030, von Baldriansaures Chinin bis Bambusrohr Öffnen
, Ferrum valerianicum ); farblose, perlmutterglänzende Kristallschüppchen, riechen schwach nach Baldriansäure. - Zollfrei. Baldriansaures Eisen (baldriansaures
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0216, von Hopfen bis Horn Öffnen
. muß grünlich gelb, nicht rot oder braun aussehen, sich klebrig anfühlen, zusammengeballt die Form einige Zeit lang behalten, stark aromatisch riechen, besonders beim Zerreiben reich mit gelben Drüsen bedeckt sein, im Bruch des Mittelstengelchens
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0268, von Kipse bis Kirschwasser Öffnen
Blätter werden bis 13 cm lang und 4½ cm breit. Frisch zerrieben riechen sie nach Bittermandelöl, da sie Bestandteile enthalten, welche Blausäure und Benzaldehyd bilden. Beim Trocknen verlieren die Blätter ihren ganzen Gehalt und werden wertlos
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0283, von Koipufelle bis Kokos Öffnen
Blättern von Sauerkirschen. Frisch getrocknet riechen sie wie gutes Heu; der Geschmack ist theeähnlich, schwach bitter und aromatisch; sie bewirken beim Kauen starke Speichelabsonderung. Die Haltbarkeit der Blätter scheint nicht groß zu sein; bei
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0312, von Lavendelöl bis Leberthran Öffnen
und riechen viel milder als die braune Ware, ohne dieser in der Wirkung nachzustehen. Der L. kommt von Neufundland über London, von Newhaven in Schottland und von Bergen in Norwegen. Der letztere Stapelplatz ist für die deutsche Versorgung der wichtigste
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0346, von Matikoblätter bis Meeräsche Öffnen
, besteht. Die Blätter sind lanzettförmig, mit stark hervortretender Mittelrippe, beiderseits runzlig netzartig wie Salbeiblätter, auf der Unterseite weißfilzig. Sie riechen beim Zerreiben scharf gewürzhaft und schmecken schwach pfefferartig und etwas
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0368, von Myrrhe bis Nadeln Öffnen
die undurchscheinenden, dunkel gefärbten und sonst unansehnlichen Körner, die meist durch Zusammenkleben größere Klumpen bilden, weniger angenehm riechen und in der Regel viel Sand und andre Unreinheiten enthalten, auch wohl durch Zumischung von Bdelliumharz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0391, von Opodeldok bis Orangenblütenöl Öffnen
, Risso), sondern vom bitteren Pommeranzenbaum (Citrus Bigaradia, Risso); die ersteren riechen etwas weniger fein. Man kann beide leicht durch den Bau der Blüte unterscheiden. Die Bigaradblüte hat 30-34 Staubfäden und einen 12-14fächerigen Fruchtknoten
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0407, Parfümerien Öffnen
in Berührung gebracht, so nehmen sie den Duft, also die feinen ätherischen Öle derselben allmählich bis zur Erschöpfung auf und riechen nun anstatt jener. Man nennt diese Methode das Absorptionsverfahren, in Frankreich enfleurage, denn es ist hauptsächlich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0422, von Pfefferminze bis Pfirsiche Öffnen
). Diese überseeischen Öle ermangeln im allgemeinen der Feinheit des Aromas, riechen stark, aber weniger angenehm, weil angeblich andre Minzearten mit destilliert werden. Indes sind doch die amerikanischen Öle unter sich sehr verschieden an Qualität
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0450, von Quittenkerne bis Rainfarn Öffnen
, schirmförmigen Blütenständen, deren einzelne Blütenköpfchen goldgelb, halbkugelig und ohne Strahlblümchen sind. Blätter und Blüten, namentlich die letzteren, riechen stark gewürzhaft, kampferartig und schmecken bitter. Es werden entweder die vollkommen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0459, von Rhabarber bis Rhodanammonium Öffnen
von Kristallen oxalsauren Kalks. Die chinesischen Wurzeln riechen stärker und ihr Geschmack ist mehr widerwärtig, sie färben den Speichel gelb. Der Hauptausfuhrhafen für chinesischen R. ist jetzt fast nur noch Shanghai; aus Canton kommt nicht mehr viel. Man
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0524, von Sepia bis Serge Öffnen
England. - Die S. riechen eigentümlich aromatisch, aber nicht angenehm, und schmecken schleimig und bitter. Verwendet werden dieselben in Pulverform, zu Aufgüssen, in Latwerge und als Extrakt. Die Blätter enthalten als wirksame Bestandteile
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 15. August 1903: Seite 0049, Einkäufe im "Laden" Öffnen
begehrt. Letzterer gilt als die feinste Riosorte und zeichnet sich durch einen süßlich starken Geruch aus. Sämtliche Riosorten stehen dem Java nach; die großen gelben Bohnen riechen herb, sind aber reinschmeckend und ergiebig. Unter den amerikanischen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 12. Dezember. 1903: Seite 0188, von Unknown bis Unknown Öffnen
- 188 - Uebung geht alles ganz leicht. Vor allem muß man auf schöne frische Hefe halten. Sie soll zusammenhalten und nicht zerbröckelt sein, ferner soll sie nach frischem Obst riechen und nicht nach Käse, und muß eine gelblichweiße Farbe zeigen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 30. Januar 1904: Seite 0252, von Unknown bis Unknown Öffnen
ist vorzuziehen, weil süßer. Gute Korinthen sind schwarz bläulich und von rein süßem Geschmack; die rötlichen sind fade, schmecken säuerlich, riechen dumpf und sind also nicht empfehlenswert. Sch. Kochrezepte. Ragout von Rindfleisch. Dünne
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0722, von Unknown bis Unknown Öffnen
und hart, und die Augen ja nicht tief eingesunken sind. Karpfen, die sich schleimig oder moosig anfühlen, sind ungesund. Salm, der auf der Haut bräunliche Flecken oder kleine Blasen hat, sollte nicht gekauft werden; Heringe, die tranig riechen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0095, von A condition bis Acosta Öffnen
, besonders die Knollen, welche scharf rettichartig riechen, schwach süßlich, aber bald äußerst brennend scharf schmecken und wie die Blätter und Samen Aconitin und einige andre Alkaloide enthalten und offizinell sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0206, von Agrippina bis Agrostis Öffnen
Blumen riechen will, mit steifen Anhängseln der Blumenblätter. Agróstis L. (Windhalm, Straußgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, perennierende Gräser mit vielfach verästelter Rispe und einblütigen Grasährchen mit spitzen, unbegrannten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0491, von Ammoniacum bis Ammoniak Öffnen
zwischen den Fingern erweichen, in der Kälte spröde sind, eigentümlich aromatisch, nicht angenehm riechen und bitterlich scharf schmecken. Das A. enthält Harz und Gummi in wechselnden Verhältnissen und ca. 4 Proz. schwefelfreies ätherisches Öl
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0563, von Anethol bis Anfechtung Öffnen
der Samen zwei Jahre. Man gebraucht die Blüten oder Samendolden wie auch die grünen Pflanzenteile beim Einmachen von Gurken und Weißkohl. Die Dillsamen riechen gewürzhaft, stark erwärmend und geben bei der Destillation ein blaßgelbes ätherisches Öl
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0625, von Anthemis bis Anthologie Öffnen
), deren kammförmige, doppelt fiederspaltige Blätter widerlich aromatisch riechen. Sie findet sich überall und wurde früher als gelbe Färberpflanze bisweilen kultiviert. Einige Arten findet man als Zierpflanzen in Gärten. Anthemĭus, 1) Flavius
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0854, von Arnheim bis Arnim Öffnen
aromatisch, schmeckt anhaltend scharf gewürzhaft, etwas bitterlich; sie enthält Gerbstoff, Harz, Fett, gelbliches ätherisches Öl und Arnicin. Die Blüten, welche eigentümlich, schwach, nicht unangenehm riechen, enthalten neben Arnicin ein besonderes
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0881, von Artemision bis Arterien Öffnen
, ungeteilten Blättern und fast kugeligen, nickenden Blüten in Rispen, in Südeuropa, Sibirien und der Tatarei einheimisch, wird in Deutschland seit alter Zeit als treffliche Gewürzpflanze kultiviert. Die blühenden Stengelspitzen riechen stark, aber angenehm
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1011, von Aether bis Ätherische Öle Öffnen
mittlerer Temperatur flüssig, meist farblos oder gelb, einige braun oder rot, wenige grün oder blau (Kamillenöl); sie sind in Wasser wenig, in Alkohol, Äther, Chloroform, Schwefelkohlenstoff und fetten Ölen leicht löslich. Sie riechen durchdringend
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0390, von Baron of beef bis Barra Öffnen
Kapsel. B. crenulata Hook., auch wohl die wenig verschiedene B. crenata Kunze, liefert die breiten Buccoblätter, B. betulina Bartl. eine geringere Sorte und B. serratifolia Willd. die langen Buccoblätter; alle riechen durchdringend rautenähnlich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0706, von Benzoin bis Beobachtung Öffnen
, angenehmem Geruch (die Benzole des Handels riechen mehr oder weniger unangenehm teerartig), es erstarrt bei 0°, schmilzt wieder bei +6 und siedet bei 80,6°, ist leicht entzündlich und brennt mit glänzender, stark rußender Flamme. In Wasser ist es kaum
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0078, Blüten, gefüllte Öffnen
der Füllung an Geruch ein, wie das Veilchen und manche Rosen, während andre stärker, anhaltender, sogar anders riechen als die nicht gefüllten. Gefüllte Blüten finden sich in sehr vielen Familien. Sie entstehen durch Umbildung und Vermehrung der einzelnen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0091, von Blutunterlaufung bis Bobbinet Öffnen
, lasse ihn an Salmiakgeist, Kölnischem Wasser u. dgl. riechen. Bei hochgradiger Blutleere, wo der Tod einzutreten droht, ist die sogen. Transfusion (s. d.) schleunigst vorzunehmen. Die nach größerer B. zurückbleibende Blutarmut erfordert
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0372, von Brayera bis Brazza Öffnen
ausgebildete Früchte enthaltenden Rispen, bei denen die ausgewachsenen Kelchblätter dunkel purpurrot geworden sind, bilden das offizinelle Kusso (Kosso). Sie schmecken zuerst schleimig, dann ekelhaft kratzend, anhaltend bitter und adstringierend, riechen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0536, von Bruys bis Bryonia Öffnen
Stamm, langen, dünnen, dornigen Zweigen und kleinen, immergrünen Blättern. Die sehr zahlreichen Blüten sind orangegelb und riechen sehr angenehm. Das Holz ist grünlichbraun, sehr hart, schwerer als Wasser und politurfähig; es kommt als grünes
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0681, von Burton upon Trent bis Burzenland Öffnen
, die mehr oder minder nach Schwefelwasserstoff riechen, und von denen 12 zu therapeutischen Zwecken benutzt werden. Unter ihnen hat die höchste Temperatur die Heißer Stein-Quelle, die überhaupt die heißeste Quelle in Mitteleuropa
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0699, von Buttersäuresalze bis Buttstedt Öffnen
(Butyrate), welche trocken geruchlos sind, feucht aber nach B. riechen, in Wasser und Alkohol sich lösen und, trocken auf Wasser geworfen, rotieren. B. dient zur Darstellung von Fruchtäthern. Buttersäuresalze, s. Buttersäure. Butterseife
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0736, von Cale bis Calhoun Öffnen
in Dorfgärten, kommt auch in mehreren Varietäten und gefüllt vor. Sie findet sich schon bei Vergil unter dem Namen Caltha luteola erwähnt. Das Kraut und die Blüten (Gilkenkraut) riechen frisch unangenehm balsamisch-harzig, schmecken bitterlich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0771, von Camphora bis Campistron Öffnen
Menge im Küstenland zwischen Schanghai und Amoy und auf Formosa dichte Wälder bildend und vielfach kultiviert, ist die Stammpflanze des echten Kampfers, wonach auch alle Teile des Baums, besonders die Wurzel, riechen und schmecken. Der Kampferbaum
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0835, von Caryophylli bis Caryota Öffnen
riechen sie feiner und milder, aber nach dem Aufblühen nimmt das Aroma an Quantität und Qualität ab. Gewöhnlich enthalten Gewürznelken 16-18 Proz., sehr gute 25 Proz. ätherisches Öl, außerdem sehr viel Gerbsäure (17 Proz.), Gummi, Harz etc
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0035, von Chinon bis Chion Öffnen
soll ziemlich stark nach Bibergeil riechen; sie enthält Caincin (Caincasäure), welchem sie ihren Geschmack verdankt, und Kaffeegerbsäure. Eine ähnliche Drogue liefern C. anguifuga Mart., in Brasilien, und C. densifolia Mart., in den Urwäldern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0112, von Chronostichon bis Chrysanthemum Öffnen
Fäden, deren Endzelle ein Spitzenwachstum des Fadens vermittelt, und werden nach dem Absterben graugrün. Alle Arten riechen besonders beim Reiben und auch nach dem Tod nach Veilchen. C. Jolithus Ag. (Veilchenmoos) wächst in Gebirgsgegenden auf Steinen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0132, von Ciment bis Cinchona Öffnen
schmecken säuerlich bitter, riechen auch trocken noch theeähnlich und enthalten geringe Mengen der Alkaloide, aber bis 2 Proz. Chinovin. Die Blätter von C. succirubra sollen als Fiebermittel alle Beachtung verdienen. Die Blüten schmecken bitterer
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0136, von Cinis bis Cinnamomum Öffnen
, welcher aber nicht in den Handel kommt; die Blätter riechen und schmecken beim Zerreiben nelkenartig und geben ein schweres, dunkles, ätherisches Öl, welches dem Gewürznelkenöl sehr ähnlich ist und wohl auch unter diesem Namen in den Handel kommt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0146, von Citoyen bis Citrus Öffnen
kultiviert und verwildert. Man benutzt von ihm die Blätter (Folia Aurantii), welche etwas bitter schmecken, zerrieben stark riechen, wenig Bitterstoff und 0,3 Proz. ätherisches Öl enthalten, bei allerlei nervösen und hysterischen Beschwerden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0147, Citrus Öffnen
, auf der Oberfläche grubig; sie enthalten ätherisches Öl und Hesperidin, riechen angenehm gewürzhaft, schmecken bitter und dienen zu Tinkturen, Elixiren, Likören, zur Darstellung des ätherischen Petitgrain und, gedrechselt, zu Rosenkränzen. Mit der Schale
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0176, von Clerodendron bis Cleveland Öffnen
, filzigen Ästen, großen, herzförmigen, gezahnten, etwas filzigen Blättern und schönen weißen oder rötlichweißen, sehr wohlriechenden, in dichten Doldentrauben stehenden und meist gefüllten Blüten, welche aber des Nachts fast betäubend riechen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0302, von Cosmetica bis Costa Öffnen
Bouché, einem Strauch oder kleinen Baum Guatemalas, mit sehr großen, ovalen, siebenlappigen, hell gelblichgrünen, kurz behaarten Blättern, welche angenehm renettenartig riechen, endständigen Blütendolden mit kamillenähnlichen Blüten und vierseitigen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0314, von Couroupita bis Courtois Öffnen
, in überreifem Zustand aber unangenehm riechen. In Cayenne sind sie unter dem Namen "wilde Aprikosen" bekannt, werden wegen ihres weinigen, angenehmen Geschmacks gegessen und zur Bereitung kühlender Getränke benutzt. Die Schale der Frucht dient zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0365, von Cumberlandgolf bis Cummins Öffnen
, borstige Früchte, wird in Südeuropa kultiviert und liefert den früher offizinellen römischen, ägyptischen, welschen, Mutter-, Pfaffen- oder Pfefferkümmel, Kuminsamen. Diese Samen sind 5 mm lang, 1,5 mm dick, gelbbräunlich, riechen und schmecken unangenehm
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0378, von Cyanate bis Cyanometer Öffnen
sein 25faches Volumen C. auf; die Lösungen riechen wie C., schmecken stechend und zersetzen sich, wenn nicht eine geringe Menge einer Mineralsäure zugegen ist, unter Abscheidung einer braunen Substanz in Cyanammonium, Harnstoff, kohlensaures und vorwiegend
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0387, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
dies die länglichrunden, pflaumengroßen, geringelten, dunkelbraunen, innen rötlichweißen Knollen, die beim Zerstoßen gewürzhaft riechen und bitterlich, ingwerartig schmecken. C. textilis Thumb. (Flechten-Cypergras), mit rundlichem Schaft
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0438, von Damgarten bis Damiette Öffnen
auch die Antillen und die brasilische Provinz Bahia bewohnt. Die Blätter riechen fein aromatisch, an Kamillen mahnend und schmecken nicht unangenehm aromatisch. Geruch und Geschmack verdankt die Drogue kleinen, kugeligen oder verkehrt-eiförmigen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0542, von Daphne bis Daponte Öffnen
Ausbruch der Blätter blühend, hat lanzettförmige, glatte, abfallende Blätter, an den Seiten der Zweige zu zwei und drei ansitzende, rote, wohlriechende Blüten und rote Beeren. Alle Teile, mit Ausnahme der Blüten, riechen gerieben unangenehm, ziehen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0574, von Datura bis Dauba Öffnen
ganz der vorigen Art gleich. D. Metel L., mit herzförmigen, ganzrandigen und flaumigen Blättern und weißen, zarten Blumen, die fast wie Lilien riechen, sich aber nur bei Nacht öffnen, soll noch narkotischer als der gemeine Stechapfel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0653, von Delphinien bis Delta Öffnen
- oder viereckig, runzelig, riechen zerstoßen unangenehm und schmecken bitter und äußerst scharf. Sie enthalten 0,1 Proz. farbloses, amorphes, anhaltend scharf schmeckendes, in Wasser schwer lösliches, basisches Delphinin C24H35NO2^[C_{24}H_{35}NO_{2}], welches
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1010, von Dipsektor bis Dirca Öffnen
-) Bohnen. Diese riechen stark und angenehm aromatisch, etwas meliloten- oder auch heuartig, schmecken bitter aromatisch und enthalten außer fettem Öl in reichlicher Menge Kumarin (s. d.), welches sich bei alten Samen bisweilen in kleinen, weißen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0767, Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate) Öffnen
von Leinölfirnis, zum Reinigen von Buchdruckerlettern und zum Putzen von Maschinenteilen. Alle diese Essenzen, von denen die schwereren als Naphtha im Handel sind, riechen mehr oder weniger ätherisch, nicht eigentlich unangenehm und sind sehr leicht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0824, von Ertrinken bis Eruptiv Öffnen
, entweder indem er mit von der Sonne durchwärmtem Sand bis an den Hals belegt wird, oder indem man ihn in durchwärmte Decken hüllt oder in ein warmes Bad bringt. Alsdann sind nacheinander anzuwenden: reizende Klystiere, Kitzeln des Schlundes, Riech
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0828, von Erythrophlaeum judiciale bis Eryx Öffnen
-zusammenziehend und riechen fein ätherisch. Die Eingebornen kauen die getrockneten Blätter: mit Asche oder Kalk vermischt, von morgens bis abends, und obwohl sie außerdem nur noch sehr wenig Maismehl und Kartoffeln und äußerst selten Fleisch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0863, von Essigsäureäther bis Essigsäuresalze Öffnen
mit Alkohol und Äther, ist unlöslich in Wasser, siedet bei 140° und dient zur Bereitung von Fruchtäthern. Eine Lösung in Alkohol findet sich im Handel als Birnöl. Auch andre E., wie der Butyläther und Propyläther, riechen angenehm obstartig
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0913, von Eunus bis Euphemos Öffnen
wird. Wurzel und Blätter schmecken bitter gewürzhaft, schwach zusammenziehend, riechen wie Tonkabohnen und enthalten viel ätherisches Öl und einen bittern, harzigen Stoff. Sie werden als aromatisch-bitteres Mittel und gegen den Biß giftiger Schlangen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0094, Federn Öffnen
nach England; Truthahnfedern werden in Amerika, Ungarn und Slawonien benutzt. Die F. von fleischfressenden Vögeln riechen widrig und werden deshalb nicht benutzt. Man erhält im Durchschnitt von 8 Gänsen 1 kg Deckfedern (die obere Bedeckung des Vogels
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0158, von Fernwaffen bis Ferraillieren Öffnen
, gefiederten Blättern, schönen weißen Blütentrauben und vielsamigen, apfelähnlichen Früchten mit harter, rauher, holziger Rinde und nußartigem Fleisch. Die Blätter riechen anisartig, und das Fruchtfleisch ist genießbar; beide werden medizinisch angewandt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0197, von Fette bis Fettgeschwulst Öffnen
, riechen stechend, schmecken brennend, destillieren unzersetzt, sind zum Teil entzündlich und lösen sich in Alkohol und Äther. Die ersten Glieder der Reihe mischen sich mit Wasser, aber die Löslichkeit nimmt mit steigendem Kohlenstoffgehalt stark ab
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0835, von Galaxias bis Galeere Öffnen
oder weniger verklebten, kleinen, unregelmäßigen, außen bräunlichgelben, ein wenig ins Grünliche fallenden Körnern, welche in der Kälte spröde, zwischen den Fingern knetbar sind, eigentümlich stark aromatisch, nicht widerlich riechen und bitterlich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0906, von Garde-feu bis Gardine Öffnen
und riechen safranartig, unangenehm. Der gelbe Farbstoff ist wohl mit dem des Safrans identisch, also Polychroit, Crocin. Außerdem enthalten die Gelbschoten Rubichlorsäure und zwei Gerbsäuren. Andre Arten, wie G. lucida Roxb. ein strauchartiges Bäumchen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0044, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
ebenso vielen Samen entsprechen, sind auf der Oberfläche runzelig, gelb, gelbgrün, bräunlichgrün, schmecken süßlich (die deutschen unangenehm bitter) und riechen schwach widerlich. Die besten sind die persischen von Rhamnus infectoria, dann folgen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0277, von Hefele bis Hefner-Alteneck Öffnen
Teig auftreibt. Gute H. muß angenehm weinsäuerlich riechen und in einer kleinen Probe Teig in ¾-1 Stunde an einem warmen Ort kräftige Gärung hervorrufen. Die H. aus Bierbrauereien, welche von dem Hopfen einen bittern Geschmack besitzt, kann man
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0354, von Heliasten bis Heliochromie Öffnen
Blättern und gelben Blütenköpfchen in dichten Doldenrispen, wächst ausdauernd auf sandigen, sonnigen Hügeln und Rainen durch ganz Europa. Die Blüten (gelbe Katzenpfötchen, Goldblumen, Sandruhrkraut oder Strohblümchen) riechen süßlich, schwach
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0564, Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) Öffnen
wird, Schmälen oder Schrecken, das Riechen Winden, das Hören Vernehmen, das Sehen Äugen, das Fressen Äsen, das Wechseln der Haare Färben, die Entfernung des Bastes von dem vereckten Geweih durch Reiben an Stangen Fegen, das Reiben an denselben aus Übermut
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0581, von Hivernage bis Hjort Öffnen
man ihn so schnell wie möglich an einen kühlen Ort schaffen, alle Kleider öffnen und entfernen, den ganzen Körper in nasse Tücher schlagen, kalte Umschläge auf den Kopf machen und, wenn die Atmung stockt, die künstliche Atmung einleiten, auch Riech
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0697, Homöopathie Öffnen
bei einem dieser Kügelchen noch so groß ist, daß die Wirkungsdauer, wie z. B. beim Kaustikum und beim Kochsalz, über 50 Tage anhält, da ist es besser, an einem solchen Streukügelchen nur riechen zu lassen, was die Wirkungsdauer ungefähr um die Hälfte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0778, Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) Öffnen
recht trocken werden, weil sie sonst unangenehm riechen. Die langen Schwanzfedern werden gefärbt und ungefärbt zu Federbüschen, Kehrbesen und Wedeln gebraucht und die langen Hals- und Bürzelfedern zu Muffen. Der Hühnermist entspricht als Düngung dem