Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Riet
hat nach 0 Millisekunden 159 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
Öffnen |
., Frankf. 1871); E. Lehmann, Gabriel R., ein Rechtsanwalt (Leipz. 1881).
Rießling, s. Weinstock.
Riet, s. Ried.
Rietberg, alte Grafschaft im westfäl. Kreis, jetzt zum preußischen Regierungsbezirk Minden gehörig, stand seit Heinrich II. (gest
|
||
66% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Riesibis Rietschel |
Öffnen |
, die wenig schmackhaft sind, aber einen ausgezeichneten bouquet-reichen Wein liefern. Der R. verlangt trockne, warme Lage und Spätlese.
Riet, s. Blattbinder.
Rietberg in Westfalen, Stadt im Kreis Wiedenbrück des preuß. Reg.-Bez. Minden, an der Obern Ems
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446a,
Webstühle (Einseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
[446a]
Webstühle.
Fig. 1. Schematische Darstellung des Webstuhls. A Kettenbaum. B Brustbaum. D Leiste. E Schaft. F Riet. H Tritt. R Rolle. S Schiffchen. Kettenfäden.
Fig. 2. Handschütze.
Fig. 3. Schnellschütze.
Fig. 4. Rietblatt.
Fig. 5
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
Öffnen |
. Das Blatt wird durch die sog. Riete gebildet – dünne, glatte Stäbchen aus gespaltenem Rohr, häufiger aus geplättetem Stahl- oder Messingdraht –, die in einer der Breite des Gewebes entsprechenden Anzahl in einem Holzrahmen befestigt sind und durch deren
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0133,
von Defauxbis Defregger |
Öffnen |
. Dabei bewies er sich so ungeschickt und fand so viele Widerwärtigkeiten, daß er das Besitztum verkaufte und nach Innsbruck ging, um Bildhauer zu werden. Da der Lehrer aber noch größeres Talent zur Malerei in ihm fand, so riet er ihm, nach München
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
Öffnen |
er mit einem noch ganz im akademischen Stil gemalten Bild: Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, auf, das den ersten Preis erhielt, aber von seinen Neidern als nicht von ihm herrührend angesehen wurde. Sein Lehrer riet ihm daher selber, nach
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
Öffnen |
Verlauf weniger Tage rieten die Anhänger ihrer Partei, sie sollen durchaus nicht in Ulm unter ihren Nebenbuhlerinnen bleiben, sondern unter den Schutz und die Flügel irgend eines Herrn sich flüchten. So erhoben sie sich nun und wanderten in die Stadt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Brückbis Brücke |
Öffnen |
hervorragenden Anteil. Er riet zur Übergabe der Augsburger Konfession 1530 und schrieb die Vorrede zum deutschen Texte derselben. Auch bei der Stiftung des Schmalkaldischen Bundes war er zugegen und riet den evangelischen Ständen stets zu
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Lassanbis Laßberg |
Öffnen |
gegenüber billigte, aber riet, Preußen solle den günstigen Augenblick der Beschäftigung seiner Gegner benutzen, gegen Dänemark vorgehen, um Schleswig-Holstein zu erobern, den Dualismus in Deutschland beseitigen und die deutschen Stämme mit Ausschluß
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
Öffnen |
ward er zum Feldmarschall und Gouverneur im südlichen Teil der preußischen Lande ernannt; 1794 erhielt er den Oberbefehl über die preußische Armee am Rhein. Er erfocht die Siege von Kaiserslautern, 23. Mai und 20. Sept., riet aber dann selbst zum
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Weaverbis Weben |
Öffnen |
dieser Arbeit dient der Kamm F (Riet, Blatt, Rietblatt), der (Fig. 4) aus zwei parallelen, durch Querhölzer c zu einem Rahmen vereinigten Doppelstäben b b besteht, zwischen welchen in vollständig gleichem Abstand eine entsprechend große Anzahl dünner
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0183,
Bulgarien (Geschichte seit 1883) |
Öffnen |
, wollte der Zar sich in keiner Weise binden. Die Pforte hatte anfangs die Absicht, Truppen in Ostrumelien einrücken zu lassen, um ihre Autorität herzustellen. Die Großmächte (außer Rußland) rieten ihr davon ab, und sie unterließ es. Den offenen Bruch
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Arnim (Harry Karl Kurt Eduard, Graf von)bis Arnim (Heinr. Alex., Freiherr von) |
Öffnen |
als Gesandter des Norddeutschen Bundes beim päpstl. Studle beglaubigt wurde. Dem Vatikanischen Konzil gegenüber riet A. seiner Regierung, die deutschen Bischöfe zu einem Protest gegen das Unfehlbarkeitsdogma zu bewegen, ohne indes bei Bismarck mit seinem Rate
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0598,
Tallien |
Öffnen |
auf sein Landgut bei Valençay zurück. Seitdem begann er mehr und mehr sein Augenmerk auf die Bourbons zu richten. Vergebens riet er, als ihn Napoleon nach der Schlacht bei Leipzig wieder zu sich berief, zum Frieden. Nach dem Einzuge der Verbündeten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0463,
Rohr |
Öffnen |
gelangt, wird als gute Ware gern gekauft. Weiteres über R. s. unter Getreide. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 9 a.
Rohr, spanisches (Stuhlrohr, Rotang, frz. canne de Bengale; holl. spaansch riet; engl. Rattan), ein Artikel, der in häufigster Anwendung
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Foscaribis Foscolo |
Öffnen |
1
Foscari - Foscolo
F.
Foscari, Francesco, Doge von Venedig 1423-57, geb. um 1372, regierte als Vormund des Francesco Gonzaga seit 1412 in Mantua mit Glück und wurde 1421 Prokurator von San Marco; er riet zu kriegerischem Vorgehen auf dem
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
Öffnen |
konnte. Oidipus (s. d.) riet, daß der Mensch gemeint sei, der als Kind auf Händen und Füßen kriecht und als Greis den Stock zu Hilfe nimmt. Darauf stürzte sich die S. vom Felsen, und Oidipus erhielt die Herrschaft über Theben. - Vgl. Ilberg, Die S
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
Öffnen |
im Ornamentenzeichnen, aber nicht im Praktischen Teil der Baukunst hervorthat, so daß Robert-Fleury ihm entschieden zur Malerei riet. Hierin wurde er Schüler von Gleyre. Als er aber 1860 sein erstes Bild ausstellen wollte und dies abgelehnt wurde, ging
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0285,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geheilt. Das Mittel riet mir letztes Jahr eine Ab. d. Kochschule, ich bin ihr heute noch dankbar dafür und wünsche Ihnen den gleichen Erfolg. H. W.
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0503,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
31
An K. J. in Z. Uebler Geruch der Nachttischchen. Kaufen Sie in der Apotheke ein kleines Packet ^[richtig: Paket] Chlorkalk und verfahren Sie nach der darauf gedruckten Anweisung.
An Fr. J. G. S. Ameisen. Eine Abonnentin riet kürzlich an
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Alavabis Alba |
Öffnen |
zum Tod verurteilte, präsidierte A. und riet dem Kaiser, das Urteil sofort vollziehen zu lassen. Dagegen gelang es ihm 1552 nicht, den Franzosen Metz wieder zu entreißen. Glücklicher focht er als Oberbefehlshaber und Vizekönig in Italien gegen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
Öffnen |
protestantischen Unterthanen im Stift Magdeburg freie Religionsübung, verließ aber infolgedessen seine Lieblingsresidenz Halle; später riet er dem Kaiser zu Gewalt gegen die Protestanten, nahm den 1540 gestifteten Jesuitenorden unter allen Fürsten Deutschlands
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
Öffnen |
der Makedonier vor den Asiaten auf. Dies sowie der asiatische Prunk, mit dem der König sich umgab, verdroß die alten Krieger. Parmenion riet von den Neuerungen ab, sein Sohn Philotas tadelte sie offen, selbst der treue Kleitos wurde finster
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
Öffnen |
der nationalen Einheit Italiens in Frage kam, schloß er sich der patriotischen Partei an, riet dem Papste die Annahme des ihm von Napoleon III. angebotenen Vorsitzes der italienischen Konföderation und die Einführung liberaler Reformen im Kirchenstaat
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
Öffnen |
.
A. war daher kaum mehr im stande, den Kampf mit Makedonien aufzunehmen, wozu Demosthenes mit patriotischem Eifer unermüdlich riet, und seine Schwäche hätte eine friedliche Übereinkunft mit König Philipp über die Verhältnisse Griechenlands wohl
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
Baden (Geschichte: Verfassungskämpfe 1831-1848) |
Öffnen |
. Sie löste 9. Febr. 1846 die Kammer auf und ordnete Neuwahlen an. Aber ihre Erwartungen wurden gänzlich getäuscht. Die Liberalen gingen verstärkt aus den Wahlen hervor, und nun riet Blittersdorff selbst, nachzugeben und durch Berufung Bekks an
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Barnard-Castlebis Barnay |
Öffnen |
damals schon von dem Hof gewonnenen Mirabeau. Als Mitglied des Kolonialkomitees forderte er die völlige Freiheit der Schwarzen und Farbigen und riet sogar, eher die Kolonien als das Prinzip der Menschenrechte aufzugeben. Nach der Flucht des Königs 1791
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
Öffnen |
an das Kaiserhaus, endlich durch gute Ratschläge und Dienste bald das Vertrauen der neuen Monarchin, die ihm besonders die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten übertrug. Er riet hauptsächlich zu der schroffen Ablehnung der Anträge Friedrichs II
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
Öffnen |
sprichwörtlich. In dem Verfassungsstreit stand er eifrig auf seiten der preußisch-erbkaiserlichen Partei und war nach der Ablehnung der Kaiserkrone der erste, der zu einer Verständigung mit Preußen riet. Nachdem er im Mai 1849 mit der Partei Gagern
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Berlicke-Berlockebis Berlin |
Öffnen |
752
Berlicke-Berlocke - Berlin.
riet er durch den Franz von Sickingen geleisteten Beistand wieder in Feindseligkeiten mit dem Stift Mainz, überfiel sodann auf hessischem Gebiet den auf einer Reise begriffenen Grafen Philipp von Waldeck, nahm ihn
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bernisbis Bernoulli |
Öffnen |
behaupten konnte, da er wegen des unglücklichen Verlaufs der Kriegsereignisse immer dringender zum Frieden mit Preußen auch ohne Österreich riet. Kurz vor seiner Verabschiedung erhielt er zwar den Kardinalshut, wurde jedoch durch einen Kabinettsbefehl
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Blümtlerchebis Bluse |
Öffnen |
Preußens einzugehen riet, daß Baden dem Vorschlag eines deutschen Parlaments nachdrückliche Unterstützung leihe. 1867 ward er in das deutsche Zollparlament gewählt. Er starb 21. Okt. 1881 in Karlsruhe. Trotz seiner vielseitigen politischen Wirksamkeit
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bodminbis Boedromios |
Öffnen |
Herbeieilende"), ein Beiname des Apollon, der daher rührte, daß letzterer den Athenern in ihrem Kampf unter Erechtheus gegen die Eleusinier den Sieg verschafft haben soll, indem er ihnen im Orakel riet, den Angriff mit lautem Schlachtgeschrei zu beginnen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0168,
Bolivia (Geschichte) |
Öffnen |
der südamerikanischen Republiken zu Lima im November 1864 riet Acha von allen Beschlüssen ab, die den europäischen Mächten als eine Drohung oder Herausforderung erscheinen könnten, und wirkte dahin, daß der projektierte südamerikanische Bund sich auf Handels
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0184,
Bonaparte (Nachkommen von Lucian) |
Öffnen |
, sondern als Fürst von Canino seinen Sitz ein. Vergeblich riet er seinem Bruder, sich als Konsul an die Spitze der revolutionären demokratischen Elemente zu stellen und sie zum Kampf gegen das reaktionäre Europa aufzurufen; ebenso vergeblich war nach
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buseobis Bussang |
Öffnen |
König, der Beschließt oder der nächste Nachfolger der Menes-Dynastie. Derselbe soll Theben erbaut haben und ein Sohn des Poseidon, von dem ja alle Unholde abstammen mußten, gewesen sein. Als einst Ägypten neun Jahre lang unfruchtbar war, riet
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Calascionebis Calatravaorden |
Öffnen |
Innern und bald darauf der Justiz. Hauptsächlich sein Werk war die Abführung des Königs nach Sevilla und Cadiz. Hier riet er, von den Franzosen bedrängt, zur Unterwerfung und verfaßte ein Dekret, worin den Konstitutionellen im Namen des Königs
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Carlsonbis Carlyle |
Öffnen |
813
Carlson - Carlyle.
bei Beginn der Bewegung von 1848 als außerordentlicher Kommissar von der Regierung nach Leipzig geschickt und riet zu Konzessionen, was ihm plötzliche Popularität, von seiten der konservativen Partei viel
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cesbis Cesarotti |
Öffnen |
der Päpste Martin V. und Eugen IV. den Vorsitz auf dem am 23. Juli 1431 eröffneten Konzil zu Basel, eine Rolle, zu welcher er sich durch seine weltmännische Bildung, diplomatische Feinheit und gemäßigte Haltung vorzüglich eignete, und riet dem Papst
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
. ebenso unzulässig seien wie die Annahme der drei alchimistischen Elemente. Er riet, jeden Stoff als einfach anzusehen, bis er durch chemische Mittel weiter zerlegt sei, und gelangte bei den Spekulationen über die Beschaffenheit der Elemente zu
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
Öffnen |
57
Chmelow - Chodowiecki.
Reiterstatue in Kiew errichtet. Als die Kosaken nach dem Tod seines ältesten Sohns den jüngern Sohn, Georg C., zu seinem Nachfolger bestimmen wollten, riet er ihnen von dieser Wahl ab, da sie eines erfahrenern Führers
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
Öffnen |
von Navarra führte. Der C. stand auf Sanchos Seite und riet ihm im Kampf der Söhne Ferdinands über die Erbteilung, seinen Bruder Alfons zu überfallen, wodurch dieser gezwungen wurde, zum König Ali Maimon nach Toledo zu flüchten. Schon damals sollen ihm
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
Öffnen |
und Winiler sind in Streit. Die erstern wenden sich an Wodan, der erklärt, er werde dem den Sieg verleihen, welchen er beim Sonnenaufgang zuerst sehe. Die Winiler dagegen wenden sich an Freia; diese riet, ihre Frauen sollten sich mit ihnen in die Schlachtreihe
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
Öffnen |
858
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.).
rieten ganz unter französischen Einfluß. Die Versuche Albrechts, seine Hausmacht zu vergrößern, scheiterten alle: in Holland und Zeeland, die er für eröffnete Lehen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0874,
Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) |
Öffnen |
Heeresmacht unter Villars nicht gewachsen war; er verlor selbst Landau, Freiburg und Breisach wieder an die Feinde und riet nun selbst zum Frieden, der 6. März 1714 in Rastatt zwischen Frankreich und dem Kaiser, 7. Sept. 1714 in Baden in der Schweiz
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Elisabis Elisabeth (Brandenburg, England) |
Öffnen |
Volk größere Lasten aufzubürden, förderte Ackerbau und Industrie und legte besonders zu der großartigen Entwickelung des englischen Seewesens den Grund. Sie ist unvermählt geblieben; als das Parlament ihr zu einer Ehe riet, äußerte sie ihren
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) |
Öffnen |
der Reformation vorbereiteten. Selbst der Franziskaner Thomas Murner, welcher vor der wirklichen Erscheinung des neuen Geistes zur Umkehr riet und seine Satire gegen Luther richtete, hatte doch durch seine frühern Bücher geholfen, das Mittelalter zu
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Esclavagebis Escosura |
Öffnen |
bestieg, wurde E. Staatsrat. Er riet zu der Reise nach Bayonne, die den König in die Hände Napoleons brachte, begleitete Ferdinand selbst dahin und, als derselbe wider E.' Willen der Krone entsagt hatte, auch nach Valençay, ward aber bald darauf nach
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Eugen (Prinz von Savoyen) |
Öffnen |
die Schlacht von Oudenaarde, nahmen 22. Okt. die Festung Lille und erfochten 11. Sept. 1709 einen zweiten Sieg bei Malplaquet. E. begab sich hierauf nach Berlin, um die Abrufung der Preußen aus Italien zu verhindern. Dem Kaiser riet er, die französischen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Foxkanalbis Foy |
Öffnen |
Staatssekretär wurde. Der letztere machte jetzt ernstliche Versuche, zu einer Verständigung mit Napoleon zu gelangen, riet aber, als diese an dem Ehrgeiz des französischen Kaisers scheiterten, selbst zu energischer Fortsetzung des Kriegs. Doch starb er schon 13
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0554,
Frankreich (Geschichte: die erste Revolution) |
Öffnen |
, aller geschichtlichen Überlieferung zuwider, F. für eine konstitutionelle, durch die Generalstände beschränkte Monarchie (3. Mai 1788). Brienne wagte diesem Sturm nicht zu widerstehen; er selbst riet dem König, Necker wiederum zum Finanz
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
Öffnen |
. Als Herzog Karl August 1775 die Regierung übernahm, widerstrebte F. einigen Maßregeln desselben und riet namentlich von der Anstellung Goethes im Geheimen Konsilium ab, forderte nach dessen Berufung auch seine Entlassung, ließ sich aber bewegen, zu
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gardinerbis Gargalismus |
Öffnen |
Bischofsitz zurück. Bald darauf als Staatskanzler an die Spitze der Regierung berufen, riet er der Königin, mit Beibehaltung der königlichen Suprematie den katholischen Kultus allmählich wieder einzuführen, begann die blutige Verfolgung der Protestanten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Gibusbis Gicht |
Öffnen |
mit Frankreich und ähnliche Verträge mit andern Staaten thätig. Während des amerikanischen Konflikts riet er mit aller Entschiedenheit zu aufrichtig neutraler Politik. Die gleiche Stellung im Kabinett behielt G. auch in dem Ministerium, welches nach Palmerstons
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Gobryasbis Godard |
Öffnen |
Ratschläge aus: er deutete die symbolischen Geschenke derselben und riet zum raschen Rückzug. Sein Sohn war Mardonios, der Feldherr in den Perserkriegen.
Goch, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kleve, an der Niers und der Linie Neuß
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Gordonbis Gorecki |
Öffnen |
mit Rußland zu gewinnen suchte. Doch nahm er den angetragenen Oberbefehl nicht an, riet vielmehr den Chinesen zum Frieden und zog sich, nachdem er, zum General befördert, kurze Zeit Gouverneur des Kaplandes gewesen, nach Palästina zurück, wo
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
Öffnen |
Ausschluß aus der Kammer zuzogen. 1877 riet er in seinem Journal ganz offen zum Staatsstreich und tadelte Mac Mahon heftig, daß er nicht den erforderlichen Mut gezeigt habe. Der Tod des kaiserlichen Prinzen 1879 störte seine Bemühungen, die Rückkehr
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Grotzkabis Grove |
Öffnen |
auf das preußische Korps v. Thielmann, das er, dem ausdrücklichen Befehl des Kaisers buchstäblich folgend, angriff. Daß er nicht auf den Kanonendonner von Waterloo, wie seine Generale rieten, Napoleon dorthin zu Hilfe eilte, machte ihm dieser zum
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Guichardbis Guidi |
Öffnen |
, um sich mit Diane zu vermählen, welches Versprechen er ihr mit seinem Blut geschrieben gegeben hatte; d'Aubigné riet ihm jedoch von diesem Schritt ab. Als Corisande verblühte, mußte sie den Hof verlassen und starb in Vergessenheit 1620. Heinrichs
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Hannibal ad portasbis Hanno |
Öffnen |
. Es mußte das Schwert entscheiden, und es entschied für Rom. Auf Zamas Ebenen (202) rang Hannibals Feldherrngeist vergeblich mit den überlegenen Streitkräften des Feindes. Ein harter Friede war die nächste Folge seiner Niederlage. H. selbst riet zu
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
Öffnen |
auch ins Ausland gedrungen, obschon er selbst kaum etwas davon wußte. Man riet ihm, nach Italien und Frankreich zu ziehen, um sich vorzüglich der Oper zu widmen; allein erst nach dem Tode des Fürsten Esterházy überwand er seine Scheu vor der Fremde
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
Öffnen |
unternahmen, riet er erst vergeblich zu rechtzeitigen Rüstungen, ward aber, als die Feinde sich Syrakus näherten, zum Feldherrn erwählt, leitete die Verteidigung der Stadt und stürzte 413 die Athener durch seine Hinterlist völlig ins Verderben
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Hooftbis Hook |
Öffnen |
riet, eiferte. Reuchlin rächte sich durch bittern Spott, und auch in den "Epistolae obscurorum virorum" ward H. hart mitgenommen. Er starb 21. Jan. 1527 in Köln. Seine lateinischen Streitschriften erschienen gesammelt Köln 1526.
Hook., bei botan
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0769,
Hugenotten (vierter bis achter Hugenottenkrieg) |
Öffnen |
Herzog von Mayenne nur 18,000 königliche zu Gebote; er riet daher dem König zum Frieden, der auch 8. Mai zu Beaulieu abgeschlossen wurde. Die H. erlangten mehr Zugeständnisse als je zuvor. Mit Ausnahme von Paris und dessen Umkreis von zwei Meilen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Hussitenfestbis Hut |
Öffnen |
821
Hussitenfest - Hut.
riet, trugen die Stände jenem selbst die Regentschaft und bald darauf sogar die Krone an. Allein Friedrich lehnte beides ab und überließ es den Böhmen, ihr Reich bis zur Volljährigkeit des Wladislaw selbst zu verwalten
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Janockibis Jansen |
Öffnen |
Jansenisten die Unterschrift zu der Erklärung Alexanders VII. gefordert wurde, zeigte sich Pascal als der entschlossenste Geist, indem er riet, daß man die offene Erklärung abgebe, der Papst befinde sich hinsichtlich des Dogmas geradezu im Irrtum. Pascal
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Jerusalem (Personenname)bis Jeschil Irmak |
Öffnen |
aus der Zinsbarkeit Assyrien gegenüber herauszukommen, zu einer Verbindung mit Ägypten riet, sprach und wirkte der Prophet eifrig, aber vergeblich, dagegen, und als später Hiskias von Babylon zu einem Bündnis aufgefordert ward, warnte J. auch vor dieser
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0382,
Kalender (julianischer und gregorianischer) |
Öffnen |
Zeit der Kirchenversammlung zu Nikäa 325 n. Chr. das Frühlingsäquinoktium nicht mehr auf den 24., sondern auf den 21. März. Erst später erkannte man den wahren Grund dieses Zurückweichens aller festen Jahrespunkte, und im 15. Jahrh. rieten zuerst
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
Öffnen |
710
Khokan - Kibitka.
zur Nachgiebigkeit riet, entledigten sich die Erzherzöge Ferdinand und Maximilian seiner, indem sie ihn 20. Juni 1618 in der Burg gefangen nehmen und nach dem Schloß Ambras in Tirol abführen ließen, wo er mehrere Jahre blieb
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Kleomenesbis Kleonä |
Öffnen |
und entkam mit nur wenigen Reitern nach Sparta (221). Hier riet er den Bürgern, den König Antigonos ohne Widerstand aufzunehmen, und eilte mit wenigen Freunden nach Gytheion, um sich nach Alexandria einzuschiffen und bei Ptolemäos Euergetes Hilfe zu
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Knemisbis Knetkur |
Öffnen |
, am Kampf nicht teilnehmen. Nach der Schlacht bei Wagram kehrte er in die Heimat zurück. Hierauf riet er zum Anschluß Preußens an Frankreich und ward, nachdem das Bündnis im Januar 1812 zu stande gekommen, nach Petersburg geschickt, um Kaiser Alexander
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Krethi und Plethibis Kretinismus |
Öffnen |
verursachte. Überdies wurde der Aufstand von Griechenland aus durch Freiwillige und Geldsendungen unterstützt, und selbst die Großmächte, außer England, rieten der Pforte zur Abtretung der Insel an Griechenland. Diese wurde abgelehnt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Lambrisbis Lamennais |
Öffnen |
zum Wiener Kongreß mitnahm und beim Abschluß mehrerer Konkordate verwendete, dann Bischof von Sabina, 1819 Erzbischof von Genua und 1823 Nunzius in Paris, wo er Karl X. zu einer reaktionären Politik, auch zum Erlaß der Juliordonnanzen riet. Gregor XVI
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
Öffnen |
und er 19. Nov. Mailand räumen mußte. Um es wiederzuerobern, griff er 27. April 1522 die Kaiserlichen in ihrem verschanzten Lager bei Bicocca an, erlitt aber eine Niederlage. 1525 riet er nach dem erfolglosen Angriff auf Pavia vergebens zum Abzug. 1527
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Lethargiebis Lette |
Öffnen |
der Kriegsangelegenheiten zu gunsten seines Sohns nieder, 1677 erhielt er das Staatssiegel. Den Widerruf des Edikts von Nantes riet er aus religiösem Fanatismus an (die Familie L. war in dem Hugenottenkrieg eifrig ligistisch gewesen) und untersiegelte das betreffende
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Maanimbis Maaß |
Öffnen |
Sprache einzuführen, verhaßt. Da er dem König zur Ablehnung aller Zugeständnisse an die Belgier riet, führte er die belgische Revolution mit herbei. Erst nach der Abdankung Wilhelms I. 1842 entlassen, starb er 14. Febr. 1849.
Maanim, Kugelpauke, ein
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Mac Donaldbis Mäcenas |
Öffnen |
und Bautzen, wurde aber an der Katzbach 26. Aug. entscheidend geschlagen. Bei Leipzig befehligte er das 11. Armeekorps, hatte den Rückzug nach Frankreich zu decken und machte dort den Feldzug von 1814 mit, riet jedoch sodann dem Kaiser zur Abdankung
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0670,
Mirabeau |
Öffnen |
er unbedingte Anerkennung der Reformen vom 4. Aug., sonst jedoch wollte er behilflich sein zur Aufrichtung einer festen Ordnung und einer starken monarchischen Gewalt und riet sogar zur Übersiedelung nach Rouen, um der verderblichen Einwirkung des
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Nexöebis Ney |
Öffnen |
das Zentrum; zweimal, erst mit der Kavallerie, dann mit den Garden, versuchte er die englische Stellung zu erstürmen. Nach Paris zurückgekehrt, riet er in der Pairskammer im Interesse Frankreichs zur Rückberufung der Bourbonen. Er selbst wollte nach
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0498,
Österreichischer Erbfolgekrieg |
Öffnen |
gewählt und 12. Febr. gekrönt wurde und gleichzeitig ein spanisch-neapolitanisches Heer die österreichischen Besitzungen in Italien (Lombardei, Parma etc.) angriff, riet Maria Theresia die Hilfe der Ungarn an, die sich mit Begeisterung
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0510,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) |
Öffnen |
Eugen riet, seine Nachfolgerin durch ein tüchtiges Heer und einen wohlgefüllten Schatz in stand zu setzen, ihren Thron mit eigner Kraft zu verteidigen, und brachte hierfür große Opfer. Nachdem Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen, der Gemahl
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
, entstand eine Spannung zwischen ihm und der Königin; doch ward auch fernerhin kein wichtiger Beschluß ohne ihn gefaßt. Noch dringender riet er ihr von dem Entschluß ab, die Regierung niederzulegen, und nahm daher auch keinen Anteil an den hierauf
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Oxydebis Ozeanien |
Öffnen |
Herakliden bei ihrem Zug nach dem Peloponnes begegnete und dem Orakel gemäß, welches den Herakliden riet, einem Dreiäugigen als Führer zu folgen, von diesen als Anführer gewählt wurde. O. führte sie über die Meerenge von Rhion und besetzte nach
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
Öffnen |
sie in Kleinasien beschäftigt waren, wurde Philipp ermordet. Unter den Feldherren Alexanders galt er als der bedeutendste, weshalb er auch an der Spitze der Phalangen stand, zeigte aber eine übertriebene Vorsicht, riet Alexander von allen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0892,
Peru (Geschichte) |
Öffnen |
892
Peru (Geschichte).
auch unter den dortigen spanischen Offizieren zwei Parteien bildeten. Die eine verwarf jeden Vergleich mit den Patrioten, die andre riet im Geiste der spanischen Cortes zu Unterhandlungen und war bereit, den Amerikanern
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
Öffnen |
Philipps zur Herstellung von Zucht und Ordnung für das Beste und riet daher nach der Schlacht von Chäroneia 338 zur Unterwerfung. Ebenso stimmte er 335 ungeachtet des Unwillens der Versammlung für die von Alexander verlangte Vertreibung der Volksredner
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Pitonchinabis Pitt |
Öffnen |
. Als die unglückseligen Maßregeln gegen die nordamerikanischen Kolonien ergriffen wurden, riet er umsonst zur Mäßigung. Als aber nach dem Abschluß des Bündnisses der Vereinigten Staaten mit Frankreich die Minister auf Frieden drangen, eilte P. 2
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0381,
Preußisch-deutscher Krieg |
Öffnen |
der Truppen, besonders aber das Vertrauen des Oberfeldherrn Benedek in sich, sein Heer und die Sache, für die er focht, merklich erschüttert. Benedek riet sogar in einem Telegramm vom 2. Juli zum Frieden um jeden Preis. Jedoch faßte er sich wieder und nahm 2
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Radolinbis Radowitz |
Öffnen |
Programm vor, das zu offenem Widerstand gegen die Politik Österreichs und seiner Verbündeten riet. Die Verwerfung desselben durch den König hatte seinen Rücktritt (2. Nov.) zur Folge. Er zog sich nach Erfurt zurück und schrieb hier seine
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Saint-Vaastbis Saint Vincent |
Öffnen |
(Aisne), trat jung in die Diplomatie und erhielt früh wichtige Posten. 1870 war er französischer Gesandter in Stuttgart. Mit der deutschen Sprache und den politischen Verhältnissen Deutschlands vertraut, riet er dem Minister Gramont energisch
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
Öffnen |
. gereinigte Spanische Rohr ist durch Schaben oder durch Schleifen auf besondern Maschinen von den Knoten befreit. In den europäischen Hafenstädten verarbeitet man es durch Zerschneiden, Spalten, Hobeln und Ziehen zu Stuhl- und Korsettrohr, Rieten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Süllöbis Sulpicius |
Öffnen |
seiner Verschwendung und Ausschweifung, wiederholt mit Energie entgegen; doch vereinte beide bald wieder die gemeinsame Liebe zum Vaterland. Deswegen riet er auch 1593 Heinrich zur Annahme des Katholizismus, um den Bürgerkrieg zu beendigen. 1597 an
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Swanseabis Swedenborg |
Öffnen |
. 1846 hatte er unter den Afghanen, die damals vorübergehend Peschawars sich bemächtigt hatten, den Glaubenskrieg gepredigt; seitdem aber erkannte der Akhund rückhaltlos die Überlegenheit der Europäer an und riet im russisch-türkischen Krieg 1877 sowohl
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0501,
Talleyrand-Périgord |
Öffnen |
der Julirevolution nicht unbeteiligt. Er riet, um seine Meinung befragt, Ludwig Philipp zur Annahme der Krone. Auch ging er als Botschafter nach London, wo er eine Verständigung über die griechische und belgische Frage zu stande brachte. Die Unterzeichnung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
Öffnen |
enthält, zieht man zwischen je zwei leinenen Grundfäden mehr oder weniger Polfäden in jedes Riet ein und unterscheidet nach der Zahl derselben die T. als drei-, vier-, fünf- etc. chörige oder teilige. Billigere T. erzielt man durch Aufdrucken des
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Trojabis Trokar |
Öffnen |
Agamemnon und Achilleus aus, infolge dessen sich dieser eine Zeitlang vom Kampf zurückzog und die Griechen wiederholte Niederlagen erlitten. Schon rieten im Lager der Griechen viele zum Rückzug, aber nach Achills Wiedereintritt in den Kampf und dem Fall
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
Öffnen |
errichten ließ) zurück und wurde hier von Cäsar belagert. Er bot alles auf, um sich zu verteidigen; als aber seine Anstrengungen sämtlich an der Energie und überlegenen Einsicht seines Gegners gescheitert waren, riet er selbst den Seinigen, sich zu
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Weben (Maschinenweberei) |
Öffnen |
ihre Drehungspunkte unten bei E, ihre Arme sind über der Kette durch ein Querholz F miteinander verbunden; unter der Kette aber liegt der Klotz H mit der Schützenbahn für die Schnellschützen, und zwischen dem Klotz und dem Querholz ist das Riet J eingesetzt. Zum
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Wielichowobis Wielopolski |
Öffnen |
eine diplomatische Mission nach England, die erfolglos blieb, riet nach seiner Rückkehr in die Heimat vergeblich zur Mäßigung und zur Aussöhnung mit Rußland und zog sich, nach kurzem Aufenthalt in Krakau amnestiert, auf seine Güter zurück, um sich
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Blayebis Blei |
Öffnen |
.
Blechgeschirr, aus Blech hergestellte, zu den verschiedensten Gebrauchszwecken dienende, meistens gefäßartige Gegenstände, die entweder aus einzelnen passend geformten Teilen durch Löten, Falzen, Rieten etc. oder aus einem einzigen Blechstück
|