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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Steiermärkische Landesbahnenbis Steiger (Ernst) |
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) 1897 im Bau. Der Betrieb der ersten drei Schmalspurbahnen wird von der Südbahn, der der Murthalbahn von den Österr. Staatsbahnen besorgt.
Steifbroschur, s. Buchbinderei.
Steife, s. Schiffbaukunst (Bd. 17).
Steifer Hals, s. Rheumatismus
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0188,
Kosmetika |
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wird mit Karmin roth gefärbt und eventuell unter Zusatz von weiterem Talkum zu einer steifen Pasta angestossen, welche in Porzellandosen gefüllt wird.
Menthol-Zahnpasta.
Calciumcarbonat 400,0
Seifenpulver 200,0
Magnesiumcarbonat 100,0
Menthol 10,0
Glycerin
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0161,
Brillantine |
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155
Brillantine.
Brillantine.
Unter diesem Namen versteht man Mittel, welche das Haar, namentlich den Bart, fetten und zugleich etwas steifen soll. Es sind durchgängig alkoholische Lösungen von Ricinusöl oder Glycerin, parfümirt mit irgend
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0352,
Kitte und Klebmittel |
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346
Kitte und Klebmittel.
Kitt für eiserne Oefen.
Braunsteinpulver 10,0
Lehm, trockener 450
Eisenfeile 20,0
Borax 20,0
Kochsalz 5,0.
Das Gemisch wird mit so viel Wasser angerührt, dass ein steifer Teig entsteht, womit die Fugen und Risse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Amerika |
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die Einwohner von Michuacan. Die Zeichnung ist sehr befangen und steif; die Farbe einfach und natürlich, aber ohne jede Schattierung, sodaß die Darstellungen kein "Gemälde" sondern nur eine farbig angelegte Umrißzeichnung sind. Vergleicht man a, b
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Die hellenische Kunst |
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wird mit der linken Hand etwas angezogen und strafft sich deshalb am rechten Bein, so daß dessen Umrisse hervortreten. Durch das Anziehen entstehen zahlreiche kleine Falten, die nach der linken Hand hin laufen. Das Haar ist sehr regelmäßig aber steifer wie bei Fig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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.
Die morgenländische Neigung zu überladenem Prunk macht sich jedoch hier stark geltend; auf die Kostbarkeit der Stoffe, Gold und Edelsteine, wird mehr Gewicht gelegt als auf die Feinheit der Formen, die oft steif und schwerfällig sind. Die berühmte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0272,
Germanische Kunst |
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266
Germanische Kunst.
oft steifer Haltung gebildet erscheinen, so ist dies eben durch die Eigenart des Bauwerkes bedingt, mit dessen Linienführung jene der Bildwerke in Einklang gebracht wurden. Eine andere wesentliche Eigentümlichkeit
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0249,
Résinae. Harze |
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schlauchartige Säcke gefüllt, die unter fortwährendem Drehen an einem Feuer erhitzt werden. Das schmelzende Harz dringt durch die Poren des Gewebes, wird mittelst steifer Palmenblätter abgenommen und auf glasirte, mit warmem Wasser gefüllte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
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.
Die Standbilder. Die freien Standbilder dieser Zeit erscheinen noch steif. Bei diesen läßt sich am besten erkennen, wie die Bildnerei aus der Holzschnitzerei sich entwickelte. Aus dem runden Holzstamme konnte man keine bewegte Figur schnitzen; es waren daher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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und mit Spitzen besetzt, und wuchs allmählich in Höhe und Breite so ins Ungeheure, daß sie wie ein Mühlstein den Hals bis an die Ohren umschloß. In dieser (spezifisch spanischen) Form, mit Draht unterzogen und steif gestärkt, herrschte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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Baum und Strauch:
Andre, die vorüber wandern
Freu'n sich an den Blumen auch."
Versuchen wir nun, einen schönen Strauß zu binden. Wir beginnen mit einigen recht langen Zweigen, die durch steife Stiele dem ganzen Bouquett ^[richtig: Bouquet] den Halt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
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mit rundlichem, glat-
tem Stein und durch die reinweihen Blüten, die ein-
zeln oder in seitenständigen Dolden stehen.
Der Süßkirschbaum (Wald kirsche oder
Zwieselbeere, ?runn8 Ävium ^>.) hat steif aufrechte
Äste, dagegen scklaffe, oft
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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, stengelumfassend; Mittelrippe unterseits mit steifen Borsten. Oberblätter ganz, Unterblätter gebuchtet. Blüthen gelb. Frisch von unangenehmem, betäubendem Geruch; Geschmack bitter, scharf.
Bestandtheile. Enthält frisch einen weissen Milchsaft, welcher zur
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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146
Herbae. Kräuter.
Hérba pulmonáriae.
Lungenkraut.
Pulmonaria officinális. Boraginéae.
In feuchten Wäldern.
Blätter ganzrandig, herzförmig, durch steife Borstenhaare rauh; geruchlos; Geschmack herb, schleimig. Hier und da
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
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, muss also in gut verschlossenen Gefässen aufbewahrt werden.
Sémina erúcae oder sínapis albae.
Weisser Senf.
Sínapis alba. Cruciférae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Die Schotenfrucht ist lang geschnabelt, steif behaart, 2-4 samig, an den Samen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0346,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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zur steifen Extraktkonsistenz eingedampft. Es stellt nun eine feste, zähe Masse von angenehmem Geruch und kräftigem, etwas salzigem Geschmack dar. Gutes Fleischextrakt ist, auch angebrochen, völlig haltbar und muss vollkommen frei von brenzlichem
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0325,
Flammenschutzmittel |
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Lösung getränkt und nach dem Antrocknen auf gewöhnliche Weise appretirt.
Flammenschutzstärke n. Vomácka.
Wolframsaures Natron 30,0
Borax 20,0
Stärke 60,0.
Zum Steifen von Vorhängen, Wäsche, Theater- und Ballgarderobe wird dieselbe
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0344,
Kitte und Klebmittel |
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für Aquarien n. Dieterich.
Bleiglätte 100,0
Quarzsand, feiner 100,0
Gyps 100,0
Kolophoniumpulver 350,0
Manganoxydul, borsaures 5,0,
Leinölfirniss so viel als nöthig zur Bereitung eines steifen Teiges.
Oelkitt für Steine.
Kalk, zerfallener, gebr
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0371,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
365
Ungeziefermittel.
hinzu, bis ein Teig entstanden ist. Dieser wird dann in einer Teigknetmaschine, wie sie die Bäcker benutzen, zu einem sehr steifen Teig verarbeitet. Letzteren presst man dann durch eine sog. Lakritzenpresse in Stränge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
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; die Gestalten werden entweder steif oder übertrieben weichlich, also leblos gebildet, das Geradlinige wird wie in der Baukunst bevorzugt, man will die Wirklichkeit nachbilden und verliert dabei das Gefühl für Schönheit. Diese Wandlung zeigt
^[Abb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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umfangreichstes Werk sind die Wandgemälde im Chor von St. Maria Novella, unter welchen "Zacharias im Tempel" (Fig. 360) die oben erwähnten Eigenheiten des Meisters veranschaulicht. Die vornehme Ruhe der Gestalten, die nichts Steifes an sich haben, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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nicht hinaus und lieferte unentwegt ihre steifen und harten Bilder weiter, denen jeder höhere Ausdruck fehlt. Erst um 1450 kam durch die Brüder Vivarini und einen Deutschen - Giovanni d'Alemania - ein frischerer Zug in dieses Malhandwerk. Man bemühte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0398,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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"Schule" war durch Lucas Moser und Hans Schüchlin emporgebracht worden, in dem Schüler des letzteren, Bartolomä Zeitblom, fand sie dann ihren hervorragendsten Vertreter, der sich von den steifen, bildnerischen Formen frei machte und zu einer freien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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entschieden fortzuschreiten, sondern wieder mehr dem steifen Holzschnitzstil huldigten. Man hat den Eindruck, daß sie immer nach einem geschnitzten Modell und nicht nach natürlichen malten. In dieser Art arbeitete auch die bedeutendste Nürnberger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Werke vorhanden, deren Gestalten ziemlich steif und unkünstlerisch behandelt sind, während das Landschaftliche schon "stimmungsvoll" erscheint. Dieser Stadt entstammte nun Dierick Bouts, der in Löwen seinen Aufenthalt nahm und hier zahlreiche Werke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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492
Die Zeit der "Renaissance".
bisweilen die Gestalten steif und die Stellungen sind gezwungen. In den Einzelheiten der Formgebung prägt sich aber sein starkes Schönheitsgefühl am besten aus, und die feinen Züge werden mit meisterhafter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bergbau (Hygienisches) |
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118
Bergbau (Hygienisches)
die Drehung mitmacht. Nach dem Vorbeigehen des Förderkorbes fallen die Stützen immer noch in steifer Stellung zurück, und der Förderkorb e setzt sich auf die Köpfe der Stützen. Soll nun der Förderkorb niedergelassen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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, scharf spitzigen, uubefiedertcn Ende rückwärts gerichtete, elastisch biegsame und steife Haare. Der Feder Araceen, Kruciferen, I^inum, ^.yäoni?. u. a.) an der Oberfläche des Samens zur Befestigung desselben im Keimbett. Wasseraufsaugende Schichten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Hängeeschebis Hängegurt |
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Dresden (s. Taf. Ⅱ, Fig. 1) gegangen. Die durchaus steif konstruierten Obergurte sind mit den Untergurten durch steife Dreieckverbindungen mittels Vernietung fest verbunden, was auch für die äußern zu den Ankern führenden Arme gilt. Die Türme werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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Walderdbeeren werden fein zerdrückt, mit gestoßenem Zucker und 4 Eiweiß vermischt, mit einem Beseli zu steifem Schnee geschlagen und sofort serviert. E. P. in P.
Einfache Kirsch-Creme. Beliebiges Quantum Kirschen entsteint man und stößt die Kerne
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0019,
Einleitung |
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steifer Kleister entsteht. Auch eine Dextrinauflösung, der man durch Rühren einige Prozent dicken Terpentin zugesetzt hat, haftet auf Glas, Blech, überhaupt allen blanken Flächen ganz vorzüglich. Ferner hat
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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, nach dem ersten Aufwallen, das Wasser abgiesst und durch frisches ersetzt, oder durch kaltes Ausziehen mit pottaschehaltigem Wasser. Giebt durch anhaltendes Kochen eine steife Gallerte.
Bestandtheile. Flechten oder Moosstärke ca. 40% (Ursache des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0628,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und Stärkezuckers, vor Allem zum Appretiren d. h. Steifen von Geweben. Für diesen Zweck haben angestellte Versuche folgende Werthskala festgestellt: 1) Reis- und Weizenstärke, 2) Maisstärke, 3) Kartoffelstärke.
Stärkeglanz. Unter diesem Namen kommen zahllose
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0780,
Geschäftliche Praxis |
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und zugleich etwas steifen sollen. Es sind durchgängig parfümirte, alkoholische Lösungen von Ricinusöl oder Glycerin.
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0791,
Geschäftliche Praxis |
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der Phosphorlatwerge, nur wird der Teig weit steifer hergestellt, so dass man ihn mit Hülfe maschineller Vorrichtungen in Pillenform bringen kann. Bei der Bereitung sowohl der Phosphorpillen wie der -Latwerge ist selbstverständlich grösste Vorsicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Aegypten |
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und läßt uns die Genauigkeit in der Wiedergabe mit nur wenigen Linien bewundern.
Die Standbilder. Starrheit und Vornehmheit scheinen, bei den Aegyptern untrennbar gewesen zu sein, deshalb sind sich die Standbilder der Großen in der steifen Haltung fast
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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2. Jahrhunderts werden die Formen steif und leblos, im 3. Jahrhundert geht auch das Formgefühl immer mehr verloren und die Arbeiten werden völlig roh ausgeführt.
Daß damals das Christentum der Bildnerei abhold war, ist begreiflich, es mußte Alles
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
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. Jahrhunderts geben die zwei Beispiele aus dem Evangelarium Bambergense Aufschluß. Das eine stellt Otto III. auf dem Throne dar, an dessen Seiten zwei Bischöfe und zwei Krieger stehen. Die Haltung ist byzantinisch steif, die Färbung zwar prächtig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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größerer Natürlichkeit hatte in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts einen Rückschlag zur Folge, das volle Verständnis für die Natur war noch nicht gewonnen und so verfiel man einesteils in eine überfeinerte, andererseits steife und nüchterne
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
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, daß das Spielerische des Rokoko keine ernste Kunst sein kann, man sucht durch Rückkehr zu strengeren Formen den vermißten Ernst zurückzugewinnen, erhält aber, da der Sinn für wirkliche Reinheit und Einfachheit der Stilformen verloren ging, nur einen steifen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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in Griechenland (wie schon zur Zeit Theophrasts) und in Frankreich wird die Rinde der Aleppokiefer als Gerbmaterial verwertet.
Zur dritten Gruppe (Taeda Koch), mit zu zwei oder drei stehenden Nadeln, nach der Reife nicht abfallenden Zapfen und steifer, selbst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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-, Wald-, Bauern-, Haferkirsche, Zwiesel, Prunus avium L., C. nigra Mill.) ist ein ziemlich hoher Baum mit gedrängt stehenden, steifen, aufrechten Ästen, ziemlich lang gestielten, schlaffen, länglich-spitzen, gesägten, hell- und mattgrünen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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Trieben, besetzt, mit großen, flachen Nebenblättern und etwas harter Scheinfrucht, welche die gefiederten Kelchblätter allmählich verliert. Die Damaszener R. (R. damascena Mill.), mit steifen Ästen und Zweigen, stets gekrümmten, oft roten Stacheln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Zeremonienmeisterbis Zerlegen |
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. Geregelt ward das Z. besonders durch die Goldene Bulle Kaiser Karls IV. Durch Karl V. kam sodann die steife Grandezza und das steife Z. des spanischen Hofs nach Deutschland. Dieses herrschte in Österreich bis auf Joseph II.; in Spanien galt es bis zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0204,
Boot |
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besitzt, auch bei steifem Wetter mit dem Focksegel, dessen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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Kunst hat sie wesentlich umgeformt, ihr die steif gefaltete Tunika und ein mit Fransen besetztes, auf der Brust geknotetes Obergewand gegeben, dazu das Sistrum (s. d.) und auf dem Haupte die Mondscheibe. Neben ihr steht gewöhnlich der Knabe Horos
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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Heimat ist Syrien (um Aleppo und Damaskus), doch wird es auch in Oberägypten und Abessinien angetroffen. 5) Das hochbeinige S. (Guineaschaf oder Morvan, O. longipes), von ziegenähnlichem Aussehen, mit kurzen, steifen, markhaltigen Haaren, kommt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Versalienbis Versandsteuer |
Öffnen |
, das Theater etc. Erwähnung. Der Park selbst, terrassenförmig ansteigend, macht, wenn auch in dem steifen Stil jener Zeit gehalten, doch mit seinen Blumenbeeten, Rasenteppichen, seiner Orangerie, seinen Bassins und Springbrunnen und den zahlreichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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Haar
dünn wurde, zum Gebrauch der P. bequemte, ihren
Höhepunkt erreichte, besonders in der Allonge-
perücke. Diese wurde gleichsam die Signatur der
Zeit, der Ausdruck der steifen Feierlichkeit ihres
Ceremoniells und gesellschaftlichen Lebens
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0731,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Mühlen angerieben werden, so mengt man zuerst das Farbenpulver mit der betreffenden Quantität Oel (s. w. unten) gut durch. Man darf sich dabei nicht durch die steife Konsistenz irre machen lassen, da die Masse um so dünner wird, je öfter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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in der Zeichnung nicht befriedigend, aber sehr geschickt in der Anordnung),
Empfang der mejikanischen Deputation in Miramar, trotz des steifen, ceremoniellen
Gegenstands, abgesehen von der Hauptfigur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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vorzugsweise die Aquarellmalerei be treibt; so wurde er 1875 Mitglied der Gesellschaft der Aquarellisten. Von seinen Genrebildern, die in den Figuren oft etwas steif und im Kolorit im allgemeinen zu hart und kalt sind, verdienen genannt zu werden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
Öffnen |
in Düsseldorf, Schüler der dortigen Akademie, hat sich seit dem Anfang der 60er Jahre durch manche recht gut gemalte Genrebilder bekannt gemacht, von denen einige freilich in den Gestalten etwas steif und forciert sind, z. B. der Feierabend, andre
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
in Tauris an der Spitze eines Zuges der Priesterinnen. Die Zeichnung ist hier weniger steif und auch die Malart besser als in dem vorgenannten Bilde.
Die Bildnisse von el Fayum. Eine Anzahl anderer höchst wertvoller Zeugnisse haben in neuerer Zeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
Öffnen |
oft die Nebenbedeutung des Steifen und Geistlosen an.
Akademische Legion, ein aus Studenten und Universitätsgenossen gebildetes bewaffnetes Korps. Namentlich wurden dergleichen Korps zur Unterstützung und Erweiterung der Bürgerwehren in den Bewegungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
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, fester Pappe, steifem Papier aus, legt diese Schablone (Patrone) auf die betreffende Fläche und überstreicht sie mit einem in Farbe getauchten Pinsel. Bei mehrfarbigen Figuren muß man sich so vieler Schablonen bedienen, als es Farben sind. Man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Borsigbis Borstell |
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wird, und Steinkohlen. Sitz des Komitats ist Miskolcz.
Borste, ein dem Haar in Bau und Entwickelung ähnliches, aber härteres, dickeres und steiferes Hautgebilde, daher begrifflich vom Haar nicht streng geschieden. Technische Verwendung finden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0494,
Brücke (eiserne Stützbrücken) |
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zugleich mit steifen Querverbindungen versehen. Die Widerlager erhalten gußeiserne Lagerplatten, mit welchen die Fußenden der Bogen entweder fest verschraubt, oder mit welchen dieselben, wie bei der Radetzkybrücke in Laibach, mittels Kämpferscharnieren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
Öffnen |
Blättern, gipfelständigen Blütenköpfchen, langen, steifen, borstigen Deckblättern und mit dem Kelchsaum gekrönten, einsamigen Achenen. 36 Arten in Europa, Nordafrika und Asien. D. Fullonum L. (Weberkarde, Walkerdistel, Kardätschendistel, Tuch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Erdbohrer |
Öffnen |
erwähnte Wasserspülung zur Schlammentfernung zu ermöglichen. 2) Beim stoßenden Bohren unterscheidet man das Bohren mit steifem Gestänge (englisches Bohrverfahren), bei welchem der Bohrer einfach am untersten Gestängestück befestigt ist, vom Bohren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0011,
Gehirnhautentzündung |
Öffnen |
Körpers ist nur mäßig erhöht, dagegen folgen sich die Atemzüge sehr schnell aufeinander, 30-40 in der Minute. Schon am Ende des ersten oder zu Anfang des zweiten Tags bemerkt man, daß die Nackenmuskeln steif werden und der Kopf etwas nach hinten gezogen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
Öffnen |
des steifen Gelenks hat man verschiedene mechanische Apparate angegeben. Neuerdings wird die sogen. gewaltsame Streckung mit gutem Erfolg angewendet, namentlich um die feste Winkelstellung im Kniegelenk zu beseitigen. Die gewaltsame Streckung muß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
Öffnen |
aufeinander zu legen und nach 2-3 Tagen auszuringen und zu trocknen. Sie zeigen sich dann ziemlich steif, werden aber durch das "Stollen", wobei man sie der Breite nach über eine stumpfe, bogenförmige Schneide hinwegzieht, sehr steif. Diese Ware
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
Öffnen |
Versuche gemacht, Tiere durch steife Linien nachzubilden (Fig. 18), woraus sich schließlich die Tierornamentik an den ältesten griechischen Vasen entwickelte (s. Tafel "Vasen", Fig. 7). Bei den Assyrern treten neben linearen Ornamenten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
963
Rose (Pflanze).
bon- und Bischofsrosen, die panaschierten Rosamunden (Bandrosen).
4) Hundsrosen (Caninae), aufrechte, zum Teil sparrige Sträucher mit starken, mehr oder weniger gebogenen Stacheln, selten steifen Borsten, auch stachligen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiff (Geschichte des Schiffbaues) |
Öffnen |
das S. bei einer durch äußere Einwirkung (Windstoß) erhaltenen Neigung mit großer Kraft in die frühere Gleichgewichtslage zurückschnellt, so nennt man es steif, im andern Fall rank. Ein steifes S. macht sehr schnelle und heftige Bewegungen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
Öffnen |
nach abwärts gerichtete Haare (Fig. 1 a), die ziemlich steif sind, solange die Antheren ihre Reife noch nicht erlangt haben. Die Richtung der Haare gestattet kleinen Fliegen das Hineinkriechen, verhindert aber, solange sie noch steif sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
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.), Citronat- oder Cedratbaum, aus Asien, in Südeuropa schon im Altertum kultiviert. Baumartiger Stamm mit kurzen steifen Zweigen, mit und ohne Dornen, Blätter länglich, gezähnt, Blüten außen violettrot, innen weiß, Frucht oft groß, warzig oder gefurcht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
Deutsche Litteratur |
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in verdient üblem Rufe steht: nicht nur der platte Sachse Kretschmann und der ernsthaft steife Wiener Jesuit Denis steckten sich als Rhingulph und Sined (1772) in bardisches Kostüm, auch der talentvollere Schleswiger Heinr. Wilh. von Gerstenberg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0191,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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, stand maßgebend die Bibel, die er auch hebräisch las. Ihr entnahm er mit Vorliebe die Stoffe zu seinen ersten poet. Versuchen (dem Prosagedicht von Joseph, dem Drama "Belsazar" u. a.), von denen nur ein steif schwülstiges Gedicht auf Christi
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
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ist mit steif herabhängenden Armen und ganz in das Gewand eingewickelt dargestellt; mit großem Fleiß sind jedoch die Gewandfalten durch parallellaufende Linien um die runde Oberfläche herum in den Marmor eingeschnitten. Die Heilige Straße, welche in Milet vom
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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, hatte einen
Stehkragen, war offen und ging faltenlos zur Erde,
Beide Geschlechter trugen auf dem Kopfe ein schmal-
randiges, steifes Barett, das in kleine Falten gelegt
und mit einer Schnur fowie über der Stirn mit einer
Feder verziert war.
4
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pechuenchebis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) |
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; Pedanterie oder Pedantismus,
das ängstliche Festhalten an steifen Formen oder
beschränkten Ansichten; pedantisch, kleinlich, steif.
Peddie, Bezirk in der füdöstl. Provinz der Kap-
kolonie, mit 1702 hkin und (1891) 16525 E., dar-
unter 1454 Weiße
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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und Ellbogen stehend, lassen aus den Verhältnissen ihrer Länge, Härte und Steife auf die Flugfertigkeit und Lebensweise des Vogels schließen. Schmale, scharfe und steife Flügel verraten den schnellen und ausdauernden Segler; runde, weiche den selten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0915,
Schiffbaukunst |
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, das Schiff wieder in die normale Lage zu bringen. Die Wirkung beider Kräfte nennt man die Steife oder Steifigkeit des Schiffs. Das Metacentrum muß bei jeder Neigung über dem Systemschwerpunkt bleiben; rückt bei starker Krängung das Metacentrum unter den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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mit Baumwolle, Wolle oder Seide. Es gibt schwarzen, weißen, grünen, eng- und weitmaschigen, groben, mitteln, feinen, mehr oder weniger steif appretierten M. Dem Gebrauche nach unterscheidet man Fenstermarly (Fenstergaze), meist grün oder blau gefärbt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0608,
von Wachstuchbis Waldwolle |
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gefertigt und dann der Länge nach geteilt. Die Stoffe werden in Rahmen eingespannt und zunächst mit einer Leim- oder Kleisterschicht grundiert, um die Poren des Gewebes zu schließen, da sonst der Firnis dasselbe durchdringen und ganz steif machen würde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
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Thron, der Ehrensitz fürstl. Personen, von Bischöfen, Äbten, Äbtissinnen u. s. w. Der älteste erhaltene F., der aber nur die Form entlehnt hat und übrigens steif ist, weil aus Erz gebildet, ist der im Louvre zu Paris befindliche sog. Thron des fränk
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wasserdostenbis Wassergas |
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statt des Leims, womit sonst die Hüte steif gemacht wurden, eine Steife von Schellack oder anderm Harz (die man, um sie aufzutragen, mit einer Lösung von Borax mischt). Am meisten Eingang haben die mittels Kautschuk wasserdicht gemachten Zeuge zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
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Färbung findet zuweilen statt; graue B. werden mittels Bleizucker und starkem Kochen schön und haltbar schwarz gefärbt, deshalb auch viel mehr schwarze Bürsten, wie z. B. Wichsbürsten u. s. w., in den Handel kommen. Weiche B. durch Leimwasser steif zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0795,
Filzfabrikation |
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der
vorstehenden Stichelhaare wird der Stumpen zuerst !
mit einer steifen Bürste und heißer Lauge, dann ^
mit Bimsstein bearbeitet: schließlich wird derselbe '
noch mit einem stumpfen Messer, das sich in die
vorstehenden Haare einhakt und dieselben heraus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
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Philologie", Bd. 4, 1881).
Die ältere Kunst stellte die A. als Vorkämpferin (Promachos) dar, meist weit ausschreitend, im langen, steif gefalteten Gewand, die kragenartige Ägis mit dem Medusenhaupt und Schlangen um die Schultern, Helm, Schild
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
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, eine Athene in Knosos u. a., lauter Holzbilder im steifen ägyptischen Stil, aber lebensvoller als die ägyptischen Vorbilder. Auch für Zimmermann und Schiffer soll D. manches (z. B. Axt, Säge, Bohrer, Segelstangen) erfunden haben. D. ist nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Erdpistaziebis Erdschwein |
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"Zahnlücker"), 1 m lang, mit 85 cm langem Schwanz, ist ziemlich spärlich mit steifen, borstenartigen Haaren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
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dünnflüssig zu werden; bei 220° wird er beinahe fest. In Schwefelkohlenstoff und ätherischen Ölen löst er sich vollständig, aber nicht in Alkohol und Äther. Mit 5 Teilen Wasser heftig geschüttelt, bildet er eine sehr steife Emulsion, und mit 10 Teilen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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in einen Wulst von Locken, Knoten, Buckeln u. dgl., und da das eigne Haar nun nicht mehr dazu ausreichte, so kamen die Perücken nicht nur in allgemeinen Gebrauch, sondern man befestigte sogar noch steife Kissen auf dem Kopf, um die erforderliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kalandermaschinebis Kalauria |
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zickzackförmig durchgeht. Für steife, gestärkte Ware wendet man auch Streckstäbe an, in welche von der Mitte aus nach beiden Seiten entgegengesetzte Schraubengewinde eingeschnitten sind, die bei der Umdrehung den darübergleitenden Stoff immer nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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885
Knopfflechte - Knorpel.
und durch eine zwischengelegte Pappscheibe steif gemacht werden. Zahlreiche Erfindungen beschäftigten sich mit einem Ersatz der Öhre, und man hat selbst durch Anwendung von Schrauben oder durch Nietung das Annähen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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befindet. Auch kommen dünnere Zweige vor mit noch ansitzenden, steifen, linealischen Blättern, desgleichen walzenförmige, bisweilen an Tannenzapfen erinnernde Fruchtähren am Ende der Zweige mit zahlreichen schuppenförmigen Deckblättern, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
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, dann brechen Kohlenoxydflammen hervor, und sobald diese reichlicher auftreten und die Masse steifer geworden ist, wird sie in eiserne Wagen gezogen und nach dem Erstarren aus diesen herausgestürzt. Die erhaltenen Brote (Bälle) bilden die Rohsoda
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bergbau (neue Fangvorrichtungen an Fördermaschinen) |
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(Fig. 3) beruht auf der Wirkung eines Kniegelenks. Die bei a drehbar gelagerten Stützen haben das einseitig einknickbare Gelenk b, ihr Kopf hängt oben in dem Hebel c. Beim Aufgehen des Förderkorbes e weichen die Stützen in steifer, nicht eingeknickter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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. Chryse erinnerte die Hellenen des Festlandes an die brauronische (zu Brauron in Attika und auf der Burg von Athen verehrte) A. wie an die spartan. Orthia oder Orthosia, die "Steife", sowohl durch ihre Menschenopfer als durch die eigentümliche Gestalt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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und Sand 2-3 Volumen Steinbrocken. Man rührt dieselben mit Wasser entweder zu einer dickflüssigen Masse an, die gegossen werden kann (Gußmörtel), oder zu einem steifen Brei, der gestampft werden muß. Letzteres geschieht bei trocknem Zusammenschaufeln
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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krautartige Pflanzen, deren Blüten wie die der übrigen Dipsaceen in Köpfchen gestellt sind; die einzelnen Blüten sind durch lange, starre, mit steifen Haaren versehene Deckblättchen voneinander getrennt, haben vier Staubgefäße und einen unterständigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
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Kopf zurückziehen tonnte. Letz-
terer war nebst dem Halse nur mit weichem Flaum
bedeckt. Die Flügel waren äußerst klein, ohne steife
Schwungfedern und daher zum Fliegen untauglich.
Das Gefieder der D. war grau, an den Flügeln
gelblichgrau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Fruchtfresserbis Fruchtholz |
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-
haltigem Dünger befördert die Bildung des F.
Das Steinobst bildet Fruchtrutcn, 10-
30 cm lange, dünne, schlanke Zweige, und Frucht-
spiehe bis 10 cm lange steifere Fruchtzweige; beide
Arten des F. tragen als einjährige Zweige Früchte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Gelenksteinebis Gelimer |
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und der benachbarten Bänder und Muskeln, die nun wie eine starre Hülle das Gelenk umgeben und seine freie Beweglichkeit hindern (sog. falsche oder unvollständige Ankylose). Wenn das steife Gelenk eine winkelförmige Stellung eingenommen hat, nennt man
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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Flecken von 20 bis 30 mm Durchmesser. Rute darf nicht geringelt getragen werden. Guter Begleiter für Wagen und Reiter.
16) Der Bullterrier, ein weißer, glatthaariger, engl. Pinscher, Behaarung kurz, steif, Gewicht schwankt zwischen 7 und 22 kg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Inachosbis Incarnadin |
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, Blankett, Blankowechsel und Fixen.
In bona pace (lat.), in gutem Frieden.
In bond (engl.), unter Zollverschluß.
In brevi (lat.), in kurzem.
Inca, Gattung der Delphine (s. d.) mit langem, spitzem Schnabel, der mit kurzen, steifen Haaren besetzt
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