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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
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Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
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. 1873).
Süßwasser, das reine Quellwasser und die aus diesem sich bildenden Bäche, Flüsse, Teiche, Seen etc., im Gegensatz zu dem salzigen Wasser der Meere, einzelner Salzseen und der Solquellen. Charakteristisch ist nicht sowohl das gänzliche
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75% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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523
Süßrahmmargarine - Sutherland (Grafschaft in Schottland)
Süßrahmmargarine, s. Kunstbutter.
Süßspier, Pflanzenart, s. Spiraea.
Süßwasser, das reine Quellwasser und die daraus sich bildenden Bäche, Flüsse, Teiche, Seen u. s. w
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ansagenbis Anteil- und Gewährverwaltung |
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varians Leach.), welche im südlichen Europa ausschließlich im Süßwasser (in Seen, Teichen und Bächen), im Norden aber im See- und Brackwasser lebt, nachgewiesen. Bei dieser Krebsart, die dem bekannten vielgenossenen Ostseegranat (fälschlich Krabbe
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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sind und ein intensives Atembedürfnis besitzen. Es giebt Süßwasser- und Meerwasser-Aquarien.
Das Süßwasser-Aquarium ist am leichtesten zu unterhalten. Es wird in den Glasbehältern, die gegen zu viel Licht und Wärme geschützt sein müssen, ein
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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, Epiphyten, Rosettenträger); 5) Moose, Stauden, zwei- und einjährige Kräuter, Süßwasser- und Meergewächse; 6) Flechten; 7) chlorophyllfreie Parasiten und Saprophyten. Wiesner unterscheidet unter Anwendung teils biologischer, teils systematischer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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Aufenthalt im Süßwasser erforderlich, um die Lachse zum Fortpflanzungsgeschäft fähig zu machen. Der stromauf steigende Fisch ist sehr fett, hat rotes Fleisch, färbt sich dunkler, und das Männchen erhält rote Flecke an den Seiten und Kiemendeckeln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0938,
Flüsse |
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. w., oder einen Süßwasser- oder Mündungsgolf . Liegen einem solchen
entweder eine Landzunge ( Nehrung ) oder größere Inseln vor, so daß er fast ganz vom
Meere geschieden, ist, so bildet er dahinter ein Haff (s. d.); liegen aber nur Eilande
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
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, am Bauch weiß, schwarz getüpfelt. Brust- und Bauchflossen sind rötlich, Rücken- und Afterflosse bräunlich, die Schwanzflosse ist am obern Rand schwarz gefleckt. Der H. findet sich in allen Süßwassern Europas, im Kaspischen und Eismeer, in den Alpen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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Klassen teilen. Von diesen 36 Klassen sind 34 im M. vertreten, indem nur Amphibien und Tausendfüßer fehlen; von den 155 Ordnungen sind 75 auf dem Land, 67 im Süßwasser, aber 107 im M. vertreten, und 52 Ordnungen aus 16 verschiedenen Klassen kommen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Salzsolenbis Salzwedel |
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.
Salzwasser, im Gegensatz zum Süßwasser das an Salzen, namentlich Chlornatrium, reichere Wasser der Meere und einzelner Landseen. Die großen Meeresbecken enthalten mit nur geringen Abweichungen durch lokale Einflüsse etwa 3,5 Proz. Salze, darunter etwa
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
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die Radiolarien ausschließlich marin, die Sonnentierchen leben vorzugsweise im Süßwasser, die Wurzelfüßer teils im Meere, teils im Süßwasser; sie sind allermeist freilebend, nur die unbeschalten Amöben finden sich auch als Parasiten im Darme höherer Tiere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Proviantbeamtebis Psychologie |
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(= Alfred Donné, 1801-1878)]. Einige, der Gattung Ceratium Bergh angehörige Geißeltierchen, die sich sowohl im Meer als im Süßwasser finden, gehören zu den weitverbreitetsten niedern Organismen in größern Wasseransammlungen; hornförmige, reichlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fischerbis Fischer von Wellenborn |
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303
Fischer - Fischer von Wellenborn.
Teil aus marinen Formen, zum Teil aus Formen des Süßwassers zusammensetzt. Die acht bekanntesten Wanderfische, nämlich Lachs, Meerforelle, Stint, Schnäpel, Maifisch, Finte, Aal, Neunauge, besitzen, soviel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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, mit Segel versehene Larve auftritt, welche mit den Larven mariner Muscheln vollkommen übereinstimmt. Damit ist zum erstenmal das Vorkommen solcher Larven im Süßwasser festgestellt worden, da auch unter den Ringelwürmern, wo diese Larvenform gleichfalls
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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Ruderwerkzeugen umgewandelt ist. Landbewohnende Gastropoden sind z. B. unsere Schnirkelschnecken (Helix arbustorum L., hortensis L., nemoralis L., Fig. 9, 10, 11), Formen des Süßwassers die Schlammschnecke Limnea stagnalis L., Fig. 12) und die Sumpfschnecke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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sie verlassen es nie (Waltiere und Sirenen, s. d.), um das Land zu besuchen, haben aber Arten, die im süßen Wasser vorkommen oder in dasselbe hineinschwimmen. Etwa gleich stark im M. wie auf dem Lande und im Süßwasser zugleich mögen die Ordnungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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, auf nassen Felsen, im Süßwasser und im Meer, bilden oft schleimige oder gallertartige Überzüge auf andern Pflanzen und sind ein Hauptbestandteil des Grundschlammes vieler Gewässer. Fossil kommen sie in Lagern von der Mächtigkeit vieler Meter als Bergmehl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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Eiern, schlüpfen in sehr einfacher Form als sogen. Nauplien (s. Nauplius) aus und machen dann noch eine lange Reihe allmählicher Verwandlungen durch. Sie leben meist in Süßwasser-, aber auch in Salzlachen, verschwinden aus ihnen bei deren Austrocknen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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Proz. Chlornatrium). Flora und Fauna werden im Brackwasser einen andern Typus als im Salzwasser und Süßwasser besitzen, so daß sich der brackische Charakter prähistorischer Wasserbecken durch die Natur der in den Absätzen derselben eingeschlossenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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sie im Süßwasser Stengel und Blätter von Pflanzen bekleiden. Einige Formen leben einzeln. Die systematische Einteilung geschieht vorzugsweise nach der Anordnung der Tentakeln und nach der Form der Öffnung in der Kapsel. Fossil finden sich die B. schon
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
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, in der Mitte mit einer Längslinie und einem Knoten; über 50 Arten an den Meeresküste und im Brackwasser, zum Teil auch im süßen Wasser, über die ganze Erde verbreitet. P. angulatum Sm., an den europäischen Küsten und im Süßwasser Deutschlands, dient
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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bedingt dic Wärmeverschiedenheit eine vertikale Zirkulationsbewegung dlirch Konvektionsströme. Süßwasser erreicht bekanntlich bei 4" seine größte Dichte; liegt Wasser von 4" über solchem, das höher temperiert ist, so sinkti ersteres unter, während
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Seen (physikalische Erforschung) |
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teilweise durchgesv^rt. Gestützt auf die dabei gemachten Erfahrungen und Resultate hat Forel eine Klassifikation der Süßwasserseen aufgestellt, die sich auf zwei verschiedene Prinzipien gründet. Da das Süßwasser bei -s- 4" seine größte Dichte hat, so liegen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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Stromenge
Stromschnelle
Strudel
Sturmflut
Südsee
Süßwasser
Sumpf
Teich
Thermen
Wasserfall, s. Fluß
Wasserscheide
Mineralogen und Geologen.
Deutsche.
Abdullah Bey *, s. Hammerschmidt
Abich, Wilh. Herm.
Agricola, 4) Georg
Alberti
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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Zonen als
auch in den Tropen weit verbreitet, aber nur im Süßwasser. Es sind kleine monöcische Pflänzchen von eigentümlichem Habitus, die eine deutliche
Unterscheidung von Blatt und Stamm bei oberflächlicher Betrachtung nicht wahrnehmen lassen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Plethronbis Pleven |
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, die Schollen.
Pleuropneumönie(grck).), Lungen-und Rippen-
fellentzündung.
rieurosi^ina. ^m., Algengattung aus der
Gruppe der Vacillariaceen (s. d.), einzeln lebende
Formen, die teils im Meere, teils im Süßwasser
vorkommen. Sie zeigen auf ihrem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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.yohltiere (Cölenteraten) sehen wollen. Meist ent-
wickeln sich die S. aus Eiern, die im mittelsten
Keimblatt des mütterlichen Körpers entstehen, bis-
weilen auch aus Keimkörpern, z. B. beim Süßwasser-
schwamm und einigen andern. Aus dem Ei ent-
wickelt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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: Zacharias, Die Tier- und Pflanzenwelt des Süßwassers (Lpz. 1891).
Seetiere überhaupt: Die wirbellosen Tiere der Ostsee (von Möbius u. a. im "Jahresbericht der Kommission zur wissenschaftlichen Untersuchung der deutschen Meere", Berl. 1873
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
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-pout, quab); ein zu den Schellfischen
gehöriger Rau bfisch; der einzige seiner
Familie, der in Süßwasser lebt; er ist über ganz Europa und das mittlere Asien verbreitet, kommt aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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, in Nordeuropa. Merlucius vulgaris, der Seehecht, in der Nordsee und im Mittelmeer, und die Aalraupe, Lota fluviatilis, im Süßwasser, gehören ebenfalls zu den S. Hinsichtlich der Verwendung des eigentlichen S. und über Zoll: s. Kabeljau. ^[richtig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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im Süßwasser, in Teichen und Aquarien. -
Alle zur Gattung S. gehörenden Fische werden sowohl frisch verspeist, als auch eingesalzen und getrocknet, zum Teil auch geräuchert. Über den Handel und die Bereitungsarten vgl. Flunder. - Zoll s. Flundern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0650,
von Unknownbis Unknown |
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Meerwassers, Feuchtigkeit anziehen und Erkältung bewirten können.
Auch soll das Gesicht sobald als möglich nach dem Bade zur Entfernung der reizenden Salzkrhstalle mit Süßwasser ab-gewaschen werden. Damit das Ankleiden nicht viel Zeit und Kraft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Aalenbis Aali Pascha |
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. überhaupt
nicht in die Flüsse steigen, sondern beständig im Meer bleiben, und daß die in das Süßwasser übergesiedelten A. nur verkümmerte
Weibchen sind. Derartige sterile Formen findet man übrigens auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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der Küste ansetzen. Die übrigen aus Italien kommenden Flüsse sind kaum mehr als Küstenflüsse, ebenso die wenigen Zuflüsse von der östlichen Halbinsel: Narenta, Drin und Viosa. In diesem geringen Zufluß von Süßwasser liegt vielleicht die Ursache des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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Dimensionen sind insbesondere einige Süßwasser- und Seeschildkröten. Auch die Lurche sind außerordentlich reich an Formen und Individuen. Die Riesenströme der Region beherbergen zahlreiche Fische oft von eigentümlichsten Formen und Typen (darunter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Brackigbis Bradford |
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von Meer- und Süßwasser abgelagert haben. Sie finden sich an den meisten breitern Flußmündungen, aber auch in manchen Landseen mit salzigem Wasser, wie z. B. im Kaspischen Meer. In der Umgebung des letztern breitet sich die sogen. Kaspische Formation
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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im Herbst ins tiefere Wasser zurück. Die in Süßwassern wohnenden Zarten scheinen nicht zu wandern. Sie wird namentlich in allen russischen Strömen, welche ins Schwarze Meer münden, in außerordentlicher Menge alljährlich gefangen, eingesalzen, getrocknet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Buckinghamshirebis Buckle |
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Verdienste um die Förderung der Fischzucht. Auf eigne Kosten gründete er in South Kensington ein Museum für Fischzucht, welches Süßwasser- und Seefische sowie die Austernzucht berücksichtigt, wurde 1867 Inspektor der Lachsfischerei in England und 1870
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Character indelebilisbis Charakter |
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943
Character indelebilis - Charakter.
stehenden Süßwasser und an den Meeresküsten, vorzüglich in den gemäßigten Zonen. Sie bilden nur vier Gattungen: 1) Nitella, 2) Tolypella A. Br., 3) Lychenothamnus A. Br. und 4) Chara Vaill. (Wasserstern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Cutchbis Cuvillier-Fleury |
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Richtung und erhob die vergleichende Anatomie zu einer Wissenschaft. Durch seine geognostischen Untersuchungen des Pariser Beckens kam er zuerst auf den Gedanken, daß abwechselnd Fluten vom Süßwasser und vom Meer die Erdoberfläche verändert haben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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die in Mehrzahl bloßgelegten des Gletschergartens zu Luzern, ferner die von Überlingen, Rüdersdorf, die sogen. Sölle in Mecklenburg und Pommern. Nicht selten findet eine Wechsellagerung zwischen mehreren Lagen Blocklehm und geschichtetem Material mit Süßwasser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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ca. 10,000 beschriebenen Arten leben etwa drei Viertel im Meer, die übrigen im Süßwasser. Von den 80 Familien der Seefische sind 50 fast über alle Ozeane verbreitet; von den 36 Familien die ausschließlich süße Gewässer bewohnen, sind nicht weniger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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Bürstenzähnen, fein gezähneltem Vorkiemendeckel, großer Afterflosse und kleiner Bauchflosse, deren erster Strahl borstig und sehr verlängert ist, braunrötlich, dunkler quergebändert, am Bauch silberfarben mit braunen Mondflecken, lebt in Süßwassern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0057,
Italien (Areal und Bevölkerung) |
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wird durch stagnierende Süßwasser und große Hitze; sie herrscht daher nur vom Juli bis September, macht aber ganze Landschaften, wie die Maremmen von Toscana und die römische Campagna, unbewohnbar. Nur sechs Provinzen sind überhaupt frei von Malaria
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
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aus der Unterabteilung der mit Bauchflossen versehenen Edelfische (Physostomi abdominales, deren Schwimmblase einen Luftgang besitzt, s. Fische, S. 298). Sie leben im Süßwasser und nähren sich hauptsächlich von pflanzlichen Stoffen, von Würmern und Insekten. Sie sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kowrowbis Krabben |
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Schwanz und schwimmen mit seiner Hilfe umher, machen dann aber eine Reihe von Verwandlungen durch, bei denen der Hinterleib immer kleiner wird. Nur bei gewissen Süßwasser- und Landkrabben der wärmern Zonen verlassen die Jungen das Ei schon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
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vorkommende) Hummer, Astacus, der Flußkrebs oder schlechtweg Krebs (s. d.), eine zweifellos aus dem Meer in das Süßwasser eingewanderte Gattung.
3) Langusten oder Panzerkrebse (Loricata), ohne Scheren, daher auch scherenlose Hummern genannt, ausschließlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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sie auf oder in andern Tieren. Die meisten leben im Meer, wenige im Süßwasser, nur einige auf dem Land an feuchten Orten. Ihr Fleisch ist bei den größern Formen ein geschätzter Handelsartikel (Hummer etc.). Nennenswerten Schaden thut nur ein einziger kleiner Krebs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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. Die L. des Süßwassers füllen im Jugendzustand die Mantelhöhle noch mit Wasser, später erst mit Luft; einige Arten von Planorbis und Limnaeus bewahren sich die Fähigkeit, in der erstern Weise zu atmen, zeitlebens und ersticken so unter Wasser nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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) Wassermilben (Hydrachnidae), atmen gewöhnlich durch Tracheen und leben meist im Süßwasser, selten im Meer. 4) Zecken (Ixodidae), meist größere M. mit hartem Hautpanzer, atmen durch Tracheen und leben von Wirbeltierblut (s. Zecken). 5) Gamasiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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die Gattungen Astarte (s. Tafel "Juraformation I"), Crassatella (s. Tafel "Tertiärformation I") und Cardita (s. Tafel "Triasformation") zu nennen. Bewohner des Süßwassers sind die Cycladidae. Die Myacidae oder Klaffmuscheln haben ihren Namen von dem Umstand
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0616,
Paläontologie (geschichtliche Entwickelung) |
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auf die Tagesmeinung, doch mitwirkte, die Ansichten allmählich zu klären. So unterscheidet Colonna (1567-1647) scharf zwischen Süßwasser- und Seewasserresten, Steno (1631-86), ein geborner Däne, aber lange in Italien seßhaft, parallelisiert die fossilen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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Bildungsverhältnisse der die organischen Reste führenden Gesteine. In dieser Beziehung sind die Unterscheidungen der Formen als Süßwasser-, Brackwasser- und Salzwasserbewohner sowie als Landbewohner von besonderer Wichtigkeit. Ein weiterer Satz von fundamentaler
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Panzertierebis Paoli |
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im Süßwasser vor.
Panzerwaren (Iserlohner P.), Haken, Ketten, Pack- und Schnürnadeln, Fischangeln, Bienenkappen, Pfeifenräumer und andre Stahl-, Messing- und Eisenarbeiten, welche in Iserlohn von einem besondern Gewerk (der ehemals privilegierten Panzerzunft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Passargebis Passatwinde |
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, wie Fragmente von Bimsstein, Tuffen und vulkanischen Aschen; von den organischen Organismen gehören die meisten dem Süßwasser und dem Land, nur wenige dem Meer an. Solche Beimengungen sind sämtlich den niedrig gehenden, die Oberfläche des Festlandes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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, gelten kann. In dem Becken von Süßwasser-^[folgende Seite]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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Pflanzen, namentlich von den Schwärmsporen der Tange, nur schwer unterscheiden (s. Algen, S. 342). Im übrigen sind die Flagellaten einfache Zellen und leben einzeln oder in Kolonien im Meer und im Süßwasser. Wichtig sind die Euglenen (Euglena
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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ist, und mäßig langer Afterflosse, am Rücken, an den Seiten ebenso wie an den Brustflossen und den unpaarigen Flossen olivengrün, schwärzlich marmoriert, an den Kehlflossen, der Kehle und dem Bauch weißlich. Dieser einzige im Süßwasser lebende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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in der Haut von Waltieren, andre bohren sich in Muschelschalen oder Korallen ein. In Brackwasser leben nur vereinzelte Arten, im Süßwasser gar keine. Fossil finden sie sich schon im Jura vor, doch ist erst die Kreide und die Tertiärformation reich an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Ringbis Ringelkrebse |
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wenige im Süßwasser oder auf dem Land an feuchten Orten; doch geschieht auch im letzten Fall die Atmung stets durch Kiemen, nie durch Lungen. Als Nahrung verzehren sie gewöhnlich kleine Tiere, auch Aas, seltener Pflanzen, oder sie schmarotzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
Öffnen |
. Sie leben vielfach an der Küste auf seichtem Grund zwischen Steinen, auf dem feuchten Sand (Sandhüpfer), zum Teil an der Oberfläche der See, selten im Süßwasser. a) Lämodipoden oder Kehlfüßer, mit verkümmertem Hinterleib und an die Kehle gerückten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Roßmannbis Roßtrappen |
Öffnen |
" (Gotha 1855; 6. Aufl., Stuttg. 1888); "Flora im Winterkleid" (2. Aufl., Leipz. 1856; neubearbeitet von Lutz, Stuttg. 1887); "Das Süßwasser-Aquarium" (Leipz. 1857; 3. Aufl. von Brehm, 1875); "Die Geschichte der Erbe" (Berl. 1856; 4. Aufl. von Engel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
Öffnen |
und ferner die Jungen einiger Süßwasser- und Landkrebse) sind, bis auf die Größe und die Geschlechtsorgane, bereits völlig ausgebildet.
Die S. leben fast alle im Meer und nähren sich von toten oder lebenden Tieren. Sie sind zum Teil vortreffliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
Öffnen |
damit die Begattung; später legen die Weibchen meist wenig zahlreiche, große Eier mit derber, lederartiger Schale, in denen die Embryonalentwickelung mehr oder minder weit vorgeschritten ist; einzelne Formen (Süßwasser- und Giftschlangen) gebären
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
mit Wimpersegel, während die Lungenschnecken sich ziemlich direkt, jedoch mit mehrfachen Überresten von Larvenorganen, entwickeln. Bei weitem die meisten S. leben im Meer, die Wasserpulmonaten und einige Prosobranchier im Süßwasser; Landbewohner sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seebis Seealpen |
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mehr und mehr ansammeln. Das Wasser der meisten Seen kann zwar wegen seines sehr geringen Salzgehalts als Süßwasser angesehen werden; doch gibt es auch Seen mit salzreichem Wasser (Salzseen), besonders häufig in der nordwestlichen Hälfte Asiens vom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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) in der Unterlage der betreffenden Flöze als Süßwasser- oder Seeformen (vgl. Süßwasserformationen). - Der Typus der Kohlenpflanzen weist auf eine mittlere Temperatur von 20-25° hin, und der Umstand, daß selbst hochnordische Kohlenbecken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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von älterm Tertiärmaterial finden sich zusammenhängende, über weite Strecken ununterbrochen verbreitete Ablagerungen. In den isolierten Becken wechseln Schichten, in denen Meeresformen aufgehäuft sind, mit solchen, die brackische Formen oder Süßwasser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zoologie (Litteratur)bis Zoologische Gärten |
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die Freiheit vermissen dürften. Züchtungen von den in der Gefangenschaft gebornen Tieren geraten in vielen Fällen sehr gut. Mit einigen Gärten stehen Aquarien in Zusammenhang, in denen Süßwasser- und Seetiere zur Schau gestellt sind. Der wissenschaftliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
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das Wasser gegen starke Abkühlung. Die Meere der hohen südlichen Breiten sind tiefer, ausgedehnter und den Wirkungen von Wind und Strömungen ausgesetzt. Der Mangel an Land in 50-70° südl. Br., ferner die Abwesenheit von Süßwasser, das Fehlen kalter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Platenbis Platoden |
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der Küste erbeutet. Doch finden sich auch einige Arten, so ein neuer Cerebratulus, in größern Tiefen (1100 Faden). Für die Süßwasser bewohnenden Strudelwürmer hat sich eine weite Verbreitung ergeben. Besonderes Interesse erwecken Monotus morgiersis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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ihr ganze große Gruppen des Tierreichs, wie die Manteltiere und die Stachelhäuter, völlig fehlen, andre, wie die Hohltiere, nur in verschwindend kleinem Maß vertreten sind. Dafür sind der S. eigen die zahlreich im Süßwasser lebenden Amphibien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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ist und die Gefahren des Verdurstens und Austrocknens ausschließt. Festsitzende Tiere finden sich daher unter allen Klassen von Süßwasser- und Meerestieren mit Ausnahme der Wirbeltiere, es gehören hierher die Vorticellen unter den Infusorien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
Balneologische Gesellschaft (12. Versammlung, Berlin 1890) |
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der Bleichsucht. Er warnt vor allem das gefährliche Alter vor Seebädern, dem Schwimmen im Süßwasser und dem Umherklettern in den Bergen; er bezeichnet die Behauptung, daß das Eisen den Magen verderbe, als übertrieben. Trotz Salzsäure und andrer Tonica
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
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oder geringerer Menge vorhanden sein, wenn Süßwasser gefriert. Denn alles natürliche Wasser, einschließlich Regenwasser, enthält einige fremde und gewöhnlich salzige Bestandteile. Bedenkt man nun, daß die Gegenwart selbst der geringsten Quantität salziger
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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dadurch als derjenige der ganzen Familie erweist. Dagegen ist bei Süßwasser- und Landtieren, welche ihre Lebensbedingungen öfters gewechselt haben, fast überall eine starke Veränderung des Entwickelungsganges eingetreten, die größte bei solchen Tieren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
Fixsterne (Eigenbewegung, veränderliche Sterne) |
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Recinaflusses. F., an und für sich günstiger gelegen als Triest, wo das zum Betrieb industrieller Unternehmungen nötige Süßwasser fehlt und auch Holz- und Arbeitsmaterial viel teurer ist, bietet den anlangenden Warensendungen manche Vorteile, welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) |
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der Unioniden ins Süßwasser übergesiedelte Trigonien anzusehen hätten. Es entspricht der heute herrschenden Ansicht, die Süßwassertiere (Schwämme, Quallen, M., Fische?c.) von Meerestieren herzuleiten, aber bei der Übersiedelung der Trigonien scheint
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Plankton (Expedition des Dampfers National 1889) |
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das Meeresplankton, Haliplankton oder P. kurzweg, und die frei schwimmenden Organismen des Süßwassers, das Limnoplankton, zu unterscheiden. Der Begriff des Planktons kann in weiterm oder engerm Sinne gefaßt werden, indem
47*
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Wasserkurbis Wassernetzalge |
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60-70 Proz. betragen.
Wasserkur, Ausbildung derselben, s. Balneologische Gesellschaft, S. 76.
Wafscrnehalgc (Hväioäiot^onutiiculatum At M), eine im Süßwasser lebende, einfach gebaute Grün.-alge (Chlorophycee), die besonders durch ihre Fort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0161,
Adrittura |
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kürzere Küstenflüsse in das A. M. Wegen dieses geringen Zuflusses an Süßwasser, der durch die bedeutende Verdunstung mehr als ausgeglichen wird, ist der Salzgehalt des A. M. ein sehr großer, größer als z. B. der des Atlantischen Oceans.
Die Fauna des A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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schließt sich an den zwischen Mittelmeer und Rotem Meer
gelegenen Isthmus von Sues, eine öde Sand- und Kieselwüste aus mitteltertiären und postpliocänen Kalkgesteinen, ohne Süßwasser,
die, nur wenig über den Spiegel der beiden Meere erhoben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
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in Tiefen von über 100 m, andere hingegen verlangen eine starke Beleuchtung und gedeihen
nur auf oder in der Nähe der Wasseroberfläche. Die Meeresalgen sind an Artenzahl ungefähr um das Doppelte reicher als die Formen des
Süßwassers; auch finden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Axebis Axolotl |
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die ausschließliche Benutzung von Handwebstühlen.
Axolotl (altmexik.), ein Molch der Süßwässer Mexikos, der in Europa seit langem künstlich gezogen wird. In seiner gewöhnlichen Gestalt gehört er der Gruppe der Perennibranchiata (s. d.) an, besitzt drei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Bächtoldbis Bacillariaceen |
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größtenteils aus Kieselsäure und läßt häufig sehr feine areolenartige oder gegitterte Struktur erkennen.
Bis jetzt sind über 2000 Arten bekannt, die sowohl im Süßwasser wie im Meere eine sehr ausgedehnte Verbreitung besitzen. Jedes Individuum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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heraufkommt. Man fängt jährlich etwa 500000 Stück im Werte von 200000 Rubel. Dem B. ganz eigentümlich ist der Spinnenfisch (Comephorus baicalensis Pallas), der seine nächsten Verwandten, die Makrelen (Scomberidae), nicht im Süßwasser, sondern im Meere hat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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, Aragonit und Zeolithen durchzogen erscheint. Stellenweise finden sich darin Überreste von Süßwasser- und Meereskonchylien, Blattabdrücke, verkieselte oder verkohlte Hölzer. Der B. ist stets mehr oder weniger deutlich geschichtet und scheint teils
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Bexbis Beyer |
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die ansehnlichen Salzwerke von Bevieux und Dévens, deren salzhaltige Thonschiefer durch Süßwasser ausgelaugt werden. Die Sole (27 Proz. Salz) wird versotten und liefert jährlich 1000-1500 t Salz. Die Sole und Mutterlauge von B., die Schwefeltherme des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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Meereswasser mit Süßwasser vermengte. Außer durch ihre eigentümliche brackische Fauna zeichnen sie sich oft durch den Gehalt an eingeschwemmten Resten von Landpflanzen und -Tieren aus.
Brackvieh, s. Ausmerzen.
Brackwasser, ein halbsalziges
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Calandriniabis Calatrava (la Vieja) |
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, gering entwickelten ersten und langen folgenden Beinpaaren, median gelegenem, unpaarem Auge. Etwa 150 Arten sind bekannt, von denen 7 im Süßwasser, die übrigen im Meere leben.
Calantĭca, s. Calautica.
Calao, s. Nashornvögel.
Calas (spr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Claudius Civilisbis Clausen (Henrik Nikolai) |
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und die Tanaiden»,
«Organismus der Nebaliden», «Beiträge zur Kenntnis der Süßwasser-Ostrakoden» veröffentlicht. Ein eifriger Vertreter der
Descendenzlehre, bekämpft er den extremen, durch Haeckel vertretenen Darwinismus, wie er auch in den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Cutiliäbis Cuvier |
Öffnen |
. Brongniart unternahm, kam C. zuerst zu der Ansicht, daß abwechselnd Fluten vom Süßwasser und vom Meer die Erdoberfläche verändert haben müssen. C. besaß in hohem Grade die Fähigkeit, wissenschaftliche Forschungen allgemein verständlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
Öffnen |
oder Phycochromaceen und Schizophyceen, eine Gruppe von Algen, deren Zellen einen blaugrünen Farbstoff, das sog. Phycocyan oder Phycochrom, enthalten. Es sind sowohl im Meere wie im Süßwasser lebende einzellige oder aus Zellfäden bestehende Formen, die sich bloß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Etampes (Herzogin von)bis Etappenlinien |
Öffnen |
Küstenseen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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(der Olm) in den Krainer und Illyrer Höhlen.
Knochenfische sind aus dem europ. Süßwasser etwa 300 Arten bekannt. Die Lachse (Lachs, Forellen, Saiblinge) sind diesseit der Alpen besonders im höhern Norden und in den Alpenseen viel artenreicher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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geschlechtsreif; die weit
kleinern Männchen hat man bis jetzt nur im Meere oder in brackischen Buchten gefunden, so daß also alle in Süßwässern
vorkommenden F. Weibchen mit noch unreifen Eiern sind. Solche, die aus irgend einem Grunde nicht in das Meer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grönland |
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eigentliche Läuse und 2 Netzflügler. Spinnen finden sich auch in wenigen Arten, desgleichen Süßwasser- und Landmollusken (Pupa, Hyalina, Succinea, Vitrina, Limnaeus). Zahlreich sind die Seesäugetiere und Wasservögel, am zahlreichsten aber die Fische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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, "Meer"), besondere Art von Flußmündungen, die durch Nehrungen (s. d.) oder Inseln vom offenen Meere abgetrennt sind, also Lagunen oder Strandseen mit Süßwasser bilden. An der deutschen Ostseeküste liegen: Frisches Haff (s. d.), Kurisches Haff (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Hafnarfjordbis Haftpflichtgesetze |
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. Durch die eigentümliche, aus starken, oft stachelbewehrten Knochenplatten bestehende Hautbedeckung erinnern sie an die Schmelzschupper. Sie bewohnen meist tropische Meere, nur wenige gehen ins Süßwasser. Vermöge des starken Gebisses, das bald bezahnt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
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dient und Atem-
röhre oder Sipho genannt wird. Wenige Gattun-
gen leben aus dem Lande (s. Landschnecken), andere,
wie die Eumpsschnecken und Valvaten (s. die be-
treffenden Artikel), im Süßwasser, bei weitem die
meisten im Meere, und zwar
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