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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sardellebis Sardinien |
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322
Sardelle - Sardinien.
miramis, stellte diesem Mannweib am Anfang der assyrischen Geschichte am Ende einen weibischen Mann gegenüber, dessen Charakter sie, wie den der Semiramis in der Göttin Istar oder Derketo, in dem semitischen Gott
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0488,
von Santorinerdebis Sardelle |
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488
Santorinerde - Sardelle
Will man gelb gewordenes S. wieder farblos haben, so muß man es aus Alkohol umkristallisieren. In größern Gaben wirkt es giftig. Man hat auch das santonsaure Natrium (Natron santonicum) medizinisch angewendet
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74% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Sardellebis Sardinien (Insel) |
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313
Sardelle - Sardinien (Insel)
digen Züchtigung Elams und Einsetzung eines assyr. Vasallenkönigs auf dem Throne von Susa einen Abschluß erreichten. 652 v. Chr. begann der Bruderkrieg mit Saosduchin, der einen allgemeinen Aufstand aller
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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Nr. 5 i; die Waren daraus Nr. 22 d oder Nr. 22 e 2.
Anchovis . Kleine, den Sardellen
ähnliche Fischchen, mit diesen oft verwechselt, aber durch
Schuppenlosigkeit
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19% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Seifenwurzel .
Sarassin u. Sarazenerkorn, s.
Buchweizen .
Sardellen ; vgl.
Anchovis ,
Fische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
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Sardelle, A.-Sardelle genannt, Engraulis encrasicholus L.), 15 cm lang, auf dem Rücken bräunlichblau, an den Seiten und am Bauch weiß, am Kopf goldig, bewohnt das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean, auch die Nord- und Ostsee und wird zur Laichzeit
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0047,
von Estragon-Dragonessigbis Curry-powder |
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41
Estragon-Dragonessig - Curry-powder.
Düsseldorfer Mostrich-Fabriken benutzt man vielfach Paradieskörner als Würze; zu den französischen Tafelsenfen kommen häufig Zusätze von Sardellen, Kapern und Knoblauch. Letzterer soll dem achten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0115,
Wintersalate |
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genommen hat. Kommen dann noch ein winziges Fläschchen mit Suppenwürze, eine kleine Büchse Sardellen- oder Anchovisbutter und ein Töpfchen Senf dazu, so hat man für lange, lange Zeit genügend Salatwürzen. Es Wird ja doch von allen immer nur äußerst
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0515,
von Unknownbis Unknown |
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.
Für die Küche.
Sardellen aufzubewahren. Man übergieße die Sardellen mit starkem Salzwasser, worin sie sich wochenlang wohlschmeckend erhalten. B.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von Fr. F. K. in R
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0541,
von Unknownbis Unknown |
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und kurze Zeit sieden lassen. J. F., Biel.
Gebackene Sardellen. Man nimmt die erforderliche Menge Sardellen, wäscht sie mehrmals, wässert sie kurze Zeit, trocknet sie rein ab, wälzt sie in Mehl und Semmelkrume, dann in Eiweiß und nochmals in Semmel
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0726,
von Unknownbis Unknown |
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, absticht und hellgelb bäckt. Eine Mischung von zu Sahne geriebener Butter, zwei feingewiegten Sardellen, 70 Gramm Ehester- oder Schweizerkäse und rotem Pfeffer streicht man anf die Hälfte der Blätter und deckt die andere Hälfte fest darauf. Erkaltet
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ancelotbis Anciennetät |
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in Fässer ein und versendet sie als Sardellen in großen Mengen. Im deutschen Handel versteht man jedoch unter A. nicht die Sardellen, sondern nur die kleinern, in eine scharfe Sauce eingelegten Sprotten, die hauptsächlich aus Kristiania gebracht
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0690,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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.
Bemerkung. Anchovis-, Sardellen- oder Krebsbutter fällt unter Nr. 25 p 1. Anmerkung zu f: Einzelne Stücke in Mengen von nicht mehr als 2 kg, nicht mit der Post eingehend, für Bewohner des Grenzbezirkes, vorbehaltlich der im Falle eines Missbrauchs
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
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.
Sardellenbutter. Die Sardellen werden gut abgetrocknet, das Fleisch von den Gräten gelöst und sehr fein gehackt. Dieses vermischt man mit dem gleichen Gewischt frischer Butter, welche man an einem warmen Ort weichen, aber ja nicht schmelzen läßt und streicht das
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
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933
Europa (Bevölkerung).
nen reicher an Gattungen und Arten, der Norden an Zahl und Menge. Bemerkenswert sind im N. der Hering und die vielen Dorscharten, im Mittelmeer der Thunfisch und die Sardelle. Wie die nördlichen Flüsse, so zeichnen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0265,
Zoologie: Amphibien, Fische |
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. Saibling
Rothkarpfen
Rothschweif, s. Rothkarpfen
Rotten, s. Rothkarpfen
Saibling
Salbling, s. Saibling
Salfisch, s. Forelle
Salm, s. Lachs
Salmling, s. Saibling
Salmo, s. Lachs
Sandfelchen, s. Renke
Sardelle
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Küstenfieberbis Küstenforts |
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Küstenfischern namentlich Schellfisch-, Stör- und
Lachsfang, ferner Sprott-, Sardellen-, Stint-, Butt-,
Schollen- und Aalfang betrieben. Gute Erträge lie-
fert der Garneelenfang mit Schiebenetzen (Kratzern).
Von den deutschen Küstensifchern der Ostsee
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Sardelle .
Andernacher Steine , s.
Mühlsteine .
Anderthalbchloreisen , s.
Eisenchlorid ; -cyaneisenkalium, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Wein (617).
Clupea encrasicholus , s.
Anchovis ; cl. Harengus, s.
Hering ; cl. Sardina Cuv., cl. pilchardus Ant., s.
Sardelle ; cl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
,
Fischthran ,
Thran ,
Sardelle ,
Sprotte .
Hermelchen , s.
Kamillen .
Hermelinfelle , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Flundern ; -eegel
richtig: Meerengel , vgl.
Fischhaut ; -federn u. -forelle, s.
Sardelle ; -schaum, s.
Magnesia ; -schaumwaren, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0052,
von Für die Küchebis Aal mit Sardellensauce |
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ist, abgekocht, in Zwieback herumgedreht und gebacken. (Aal im Juni bis August am feinsten).
Sauce dazu. Zu 7 Pfd. Aal 1 Pfd. Sardellen, 5 hartgekochte Eier und 5 rohe Eigelb. Letztere müssen sehr lange gerührt werden mit Baumöl, das tropfenweise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
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53
durch ein Sieb gerührt, die Sardellen, welche nicht zu sehr gewässert, fein gehackt und durch ein Sieb gerührt werden, werden der Sauce, wenn dieselbe dick ist, hinzugefügt. Zuletzt kommt noch etwas Senf, Essig, kräftige Bouillon
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0077,
von Einmachkunstbis Eier weich zu kochen |
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belegt man ein bestrichenes Blech damit und bäckt das Törtchen im Ofen. G. W. Küsnacht.
Sardellenbrötchen. Einige Sardellen werden in Milch gelegt, geputzt, entgrätet und fein gehackt und vermittelst eines Messers in ein Stück Butter eingeknetet
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0197,
von Unknownbis Unknown |
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, 4 Tage beschwert und liegen gelassen, und täglich einmal gewendet. Dann kocht man es in der Brühe weich, läßt es über Nacht stehen, nimmt es andern Tags heraus, bestreut es dicht mit feingehackten Sardellen, Kapern, Schalotten, gehackter Petersilie
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0205,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, kleinen Pfeffergurken, abgeputzten und geteilten Sardellen, Capern und eingemachten, in Würfeln geschnittenen roten Rüben.
Grog. Man nehme 375 gr gestoßenen Zucker in die Punschterrine, gieße ½ l siedendes Wasser daran, decke die Schüssel zu
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0226,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit Zitronenscheiben; Fleisch-, Fisch- und Kartoffelsalat gewinnen sehr, wenn man sie mit gerollten Sardellen oder Heringsstreifen garniert. Zum Ausputz für Heringssalat dienen schmale Streifen von Räucherlachs und Pfeffergurken, Kirschen, gehackte Eier, das Eiweiß
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
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.
Eine römische Spezialität, die man allerdings bei uns nicht herzustellen vermag, ist der "Crustino", eine Art am Spieß gebratenes Käsebrot, das aus "Büffelkäse" bereitet wird und mit einem Ueberguß von zerlassener Butter und gewiegter Sardellen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0283,
von Unknownbis Unknown |
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, gesalzen und gewürzt, hierauf streifenweise wie folgt belegt: Je ein Streifen roher Speck, abgekochte Zunge, ein Streifen Schinken. Sardellen, Kapern, hartgekochte Eier, Brosamen, geröstete Chalotten, Essiggurken. Nachdem die Brust nun ganz überlegt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0331,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Muskat daran; für 10 Cts. Sardellen, welche sauber gewaschen und entgrätet sind, verwiegt, Weckmehl, statt eingeweichten 3 Wecken, ziemlich Zwiebel und Peterling auch fein gewiegt und gedämpft, alles mit 2 Eier und 2 Löffel sauern Rahm gut vermischt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0339,
von Unknownbis Unknown |
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Liebig oder Maggi dazu. Angerichtet wird die Platte folgendermaßen: In die Mitte schön aufgehäuft die Stücke Poulet und um dieselbe herum gereinigte Sardellen, die Rübchen mit Selleriewurzel, Salatherzen und Kapern. Darüber wird der Rest der Brühe
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0347,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
339
Kochrezepte.
Hecht au gratin. Ist der Hecht geputzt und gewaschen, ausgenommen etc., so tut man ihn in eine Form, worin er serviert wird, und fügt, nachdem er gesalzen ist, etwas Weckmehl, Kapern, feingehackte Sardellen, Citronenscheiben
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0490,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Wohlgeschmack ein. Zu so kalten Bratenresten pflege ich die folgende, gleichfalls kalte Sauce zu geben. Einige kleine eingelegte Gurken, ebenso Sardellen und Kapern werden recht fein gewiegt und darauf mit hartgesottenem Eigelb, Zitronensaft, Olivenöl, Senf
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
fügt man bei: Essig, Pfeffer, Salz nach Belieben, etwas Senf oder einige fein gewiegte Sardellen, auch fein gewiegte Zwiebeln, ein rohes Eigelb und einige Löffel sauren Rahm. Alles gut vermischt und - wenn gewünscht - mit feinem Gartenkressensalat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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regelmäßige Dampfschiffahrt nach den Haupthäfen des Adriatischen Meers, der Levante und Ostasien. Die Fischerei ist namentlich auf Thunfische, Sardellen, Makrelen, Brachsen, Meeraale und Schwertfische bedeutend. Berühmt sind die Austern von Venedig; auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Algäubis Algebra |
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ist mit herrlichen Kastanienwäldern bedeckt, die übrigen Serren mehr mit Cistusheiden und Weideland für die großen Schweineherden. An der Küste, welche zahlreiche kleine Häfen enthält, werden auch Fischerei (namentlich auf Thunfische und Sardellen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Anckarswärdbis Ancona |
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von Seide, Tauwerk, Leder, Tabak, Ölseife etc. Hauptgegenstände des wieder aufblühenden Handels sind als Einfuhrartikel: Sardellen, Stockfische, Holz, Vieh, Glas, Kolonialwaren, Petroleum, Manufakturwaren, Steinkohle, Eisen, Spiritus, Getreide, Salz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Augustabis Augustales |
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Siracusa, auf einer Insel, durch eine Brücke mit dem Festland verbunden, Station der Eisenbahn Messina-Siracusa, hat einen sehr geräumigen, sichern, befestigten Seehafen, Salinen und (1881) 12,210 Einw., welche Handel mit Wein, Olivenöl, Sardellen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Avariebis Aveiro |
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durch einen 10 km langen Kanal zusammenhängt, und (1878) 7167 Einw., welche Sardellen- und Austernfischerei und Salzgewinnung treiben. A. ist Bischofsitz. Im 16. Jahrh. ein bedeutender Handelsplatz, der jährlich 60 Schiffe nach Neufundland aussandte, wurde A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Barrebis Barren |
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, für Sardellen = 30 engl. Pfd., für Pökelfleisch = 200 Pfd., für Butter = 224 Pfd., für Seife = 256 Pfd., für Lichte = 120 Pfd., für Schießpulver = 100 Pfd., für Weizenmehl = 196 Pfd., für Rosinen = 112 Pfd. In den Vereinigten Staaten hält das B. Reis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bressuirebis Brestel |
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(besonders Makrelen und Sardellen), Wein, Branntwein, Getreide etc. Zur Einfuhr kommen vorzugsweise Kolonialwaren und Schiffbaumaterial. Die Bassins für die Handelsschiffe sind meist wenig besetzt, nur der transatlantische Passagierverkehr ist wichtig. 1882
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Cannabichbis Canning |
Öffnen |
, einen kleinen Hafen und (1881) 14,412 Einw., welche Parfümerien und Seife erzeugen und lebhaften Handel mit diesen Produkten sowie mit Sardellen und Anschovis, Öl und Südfrüchten treiben. Vor wenigen Jahrzehnten noch ein armseliger Ort, ist C. gegenwärtig
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Capuanabis Carabobo |
Öffnen |
. Englischrot.
Caque (franz., spr. kak), Tönnchen mit 500 Heringen oder 1000 Sardellen; auch Pulvertönnchen, Talgbutte.
Caqueta, Nebenfluß des Amazonas, s. Japura.
Caquetá (spr. kaketa), Bezirk des Staats Cauca der Bundesrepublik Kolumbien, im O
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Cefalùbis Celastrineen |
Öffnen |
Kathedrale, ein Gymnasium und Seminar, einen Hafen und (1881) 12,714 Einw., die Marmorgewinnung, Fischerei und Handel mit Öl, Manna, Sardellen etc. treiben. Auf dem Felsen oberhalb des von Normannen gegründeten C. liegen mittelalterliche Befestigungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
Öffnen |
und Paläste, ein Lycealgymnasium, eine technische und eine nautische Schule, einen Hafen und (1881) 8582 Einw., welche Fischerei (Sardellen), Wein- und Ölbau, Seidenfabrikation, Kunsttischlerei (die leichten, geschmackvollen Sessel von C. sind weithin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cinquecentobis Circars |
Öffnen |
und Werkstätten der Gesellschaft Messageries maritimes, welche 3000 Arbeiter beschäftigt, bedeutende Korallenfischerei (für 70,000 Frank jährlich), Handel mit Muskatwein, Sardellen und Anschovis, getrockneten Früchten, Öl und Mandeln, ein Seebad
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
Öffnen |
der Steinbrüche und Thongruben beschäftigen über 18,400 Menschen, und ihr Gesamtertrag wird auf 2 Mill. Pfd. Sterl. geschätzt. Daneben beschäftigt die Strömlingsfischerei, namentlich auf den Pilchard, eine Art Sardelle, die vom Juli bis zum November
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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der Ostseite, namentlich an trefflichen Aalen; auch Sardellen- und Thunfischerei, dann Korallenfischerei wird an der Küste getrieben. Die Mineralschätze Corsicas scheinen weniger bedeutend zu sein als die Sardiniens, wenn auch Edelmetalle vorkommen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
Öffnen |
56,700 Hektar, auf Wald und Busch 36,000 Hektar, während 128,000 Hektar (im Innern) von Heideflächen eingenommen werden. Lebhaft wird die Viehzucht und die Fischerei der Sardellen, Makrelen und Heringe betrieben. Die Industrie fängt erst an, sich zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Croftersbis Cromer |
Öffnen |
, bedeutende Sardellen- und Makrelenfischerei, Seesalzgewinnung, Dünger- u. Sodafabrikation, Schiffbau, Seebäder u. (1876) 1981 Einw.
Croker, 1) John Wilson, engl. Parlamentsredner, Dichter und Journalist, geb. 20. Dez. 1780 zu Galway, studierte in Dublin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0427,
Dalmatien (Industrie, Handel und Verkehr; Verwaltung) |
Öffnen |
. Die Jagd findet nur an dem zahlreichen Wassergeflügel (namentlich im Narentadelta) einen ergiebigen Ertrag. Auf den Inseln wird Bienenzucht betrieben (Honig von Solta). Von hoher Bedeutung für D. ist die Fischerei, namentlich auf Sardellen, deren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Einreitenbis Einsamkeit |
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eingelegt werden. Ähnlich werden Sardellen und die Fischrogen behandelt. Man wendet das E. auch zur Konservierung andrer tierischer Stoffe, z. B. ungegerbter Häute, Vogelbälge etc., an. Auch werden einige Vegetabilien, z. B. Rosen, eingesalzen, um später
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
Öffnen |
ersten Rang ein. Yarmouth ist der wichtigste Hafen für den englischen Heringsfang; Makrelen kommen namentlich an den südlichen und südöstlichen Küsten vor; der Pilchard (ein delikater, der Sardelle ähnlicher Fisch) findet sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Farcebis Faria y Sousa |
Öffnen |
(spr. farssör), Possenreißer.
Farcieren (franz., spr. farss-), das Füllen gewisser Fleischspeisen, namentlich von Geflügel, mit einer Farce (Gemenge von fein gehacktem Fleisch, Semmel, Eiern, Trüffeln, Leber, Sardellen, Champignons, Käse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
Öffnen |
Pfarrkirche, eine Seeakademie und Schiffahrtsschule und (1884) 23,969 Einw., welche, abgesehen von ihrer Beschäftigung im Arsenal, Sardellenfischerei und Einsalzung von Sardellen, dann Gerberei sowie etwas Baumwoll- und Leinweberei betreiben. F. ist Sitz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
Öffnen |
; auf der flachern Nordseite fließt die Bialka ab. Der F. ist sehr reich an Fischen (besonders Forellen).
Fischthran, s. v. w. Thran, im engern Sinn der aus kleinern Fischen, Heringen, Sardellen etc., mehr als Nebenprodukt, z. B. bei der Darstellung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
Öffnen |
, Dieppe, Berck, St.-Valéry en Caux. Der Sardellen-(Sardinen-) Fang wird hauptsächlich an der Küste des Atlantischen Ozeans ausgeübt; seine Zentren bilden Concarneau, Douarnenez, Sables d'Olonne. Der Ertrag belief sich 1884 auf 412, ja 1883 sogar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0768,
Großbritannien (Fischerei, Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
und namentlich die Nordsee liefert Heringe und Sprotten, Kabeljaus, Schellfische, Steinbutten, Flundern, Seezungen etc.; der Englische Kanal und die Küsten Irlands daneben noch Makrelen und Pilchards (eine Art Sardelle); die Küsten und Flüsse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Heringbis Heringsdorf |
Öffnen |
der Form des Mundes unterscheidet man mehrere Gruppen; von den zahlreichen Gattungen und Arten sind am wichtigsten: Hering (Clupea) mit Sardelle, Sprotte und Pilchard, Anschovis (Engraulis), Alse oder Maifisch (Alosa). Fossil sind H. aus den tertiären
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Horreurbis Horsford |
Öffnen |
. Kroquetten, Pastetchen, Koquillen, geröstete und gebackene Austern etc. Die kalten H., wie Kaviar, Sardellen, Pickles, Delikateßheringe etc., pflegen neuerdings vor der Suppe gereicht zu werden.
Horse-guards (engl., spr. hórs-gards, "Garde zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
Öffnen |
. Der Fischfang ist von einiger Bedeutung. Lachse und Walfische kommen an der ganzen Küste vor, Sardellen, Sardinen, Heilbutten etc. in der Bai von San Francisco. Im J. 1880 beschäftigte der Fischfang 2094 Personen mit 49 größern Schiffen und 853
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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. - In der Kochkunst ist K. Bezeichnung für Scheiben von geröstetem Weißbrot oder Blätterteig, bestrichen mit einer pikanten Sauce oder Kaviar, Sardellen etc.
Kanapis, s. Foulards.
Kanara (Canara), Küstenlandschaft des südlichen Indien, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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, wird in sehr großer Menge aus dem Venezianischen als Köder für die Sardelle nach Istrien gebracht, auch in Öl gebacken (Molecche) gegessen und kommt auf den Londoner Markt. Der große Taschenkrebs (Cancer pagurus L., s. Tafel "Krebstiere"), über 30 cm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Küstenverteidigungsfahrzeugebis Küstner |
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(Ertrag an Kokons 5880 metr. Ztr.), dann die Seefischerei, welche Thunfische, Sardellen, Branzine und Schaltiere in großer Menge liefert. An Bergbauprodukten ist das K. arm. Es werden nur Braunkohlen (1885: 711,000 metr. Ztr.) bei Albona in Istrien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Lägelbis Lager |
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von Sardellen, Heringen etc.
Lager (lat. Campus), Unterbringung einer Truppe außerhalb bewohnter Orte, im Gegensatz von Garnisonen und Kantonnements (s. d.). Man unterscheidet Biwaks (s. d.), Hütten-, Zelt- und Barackenlager. Marschlager werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Loiretbis Loja |
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der Küste, die auch Austernbänke hat, wird der Herings-, Sardellen- und Kabeljaufang stark betrieben. Auch die industrielle und Handelsthätigkeit des Departements ist von Bedeutung. Es hat mehrere Eisenhüttenwerke (namentlich zu Indret und Basse-Indre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
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Flüßchens M. ins Mittelmeer und an der Eisenbahn Palermo-Trapani gelegen, ist Sitz eines Bischofs, hat Ringmauern mit Türmen und ein Kastell, eine Kathedrale, ein Seminar, Gymnasium, lebhaften Handel mit Öl, Wein, Sardellen etc., einen gegen Winde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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sind Delphine und Robben; unter den Fischen herrschen Lippfische vor, sonst sind noch Barsche, Schollen, Thunfische, Sardinen und Sardellen aus der reichen Fischfauna hervorzuheben; außerdem finden sich zahlreiche Kopffüßer, Schnecken, Muscheln, Polypen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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Fischen, welche das Mittelmeer bevölkern, herrschen die Lippfische (Labroiden) vor; auch schmackhafte Schollen und Barsche, große Thunfische, Sardinen und Sardellen u. a. gehören der reichen Fischfauna desselben (die über 400 Arten umfaßt) an. Weitere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Montmorillonbis Montpensier |
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der neunte Hugenottenkrieg beendigt (s. Hugenotten, S. 770). Vgl. Aigrefeuille, Histoire de la ville de M. (1739; neue Ausg., Montp. 1877).
Montpellierbutter, eine Mischung von Butter, gewiegter Sardelle, Ei, Kapern, Petersilie, Dragon, Kerbel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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and letters of the Viceadmiral Lord Viscount N." gab Nicolas (1844, 7 Bde.), eine Auswahl daraus Laughton (1886) heraus.
Nelsonkotelette, Hammelkotelette mit einer Farce aus Petersilie, Schalotten, Sardellen, Parmesankäse und saurem Rahm.
Nelumbĭum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pilatusbis Pillau |
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(Sardellen), mariniert ihn oder kocht ihn schwach gesalzen in Öl, in welchem Zustand er dann als Sardine in den Handel kommt. Die gesalzene Ware geht hauptsächlich nach Italien.
Pilchowitz, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Rybnik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Pisatisbis Pisee |
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katholischen Kirchen eine Vertiefung zum Wasserablauf in der südlichen Wand des Chors neben dem Altar.
Pisciotta (spr. pischotta), Stadt in der ital. Provinz Salerno, Kreis Vallo della Lucania, am Tyrrhenischen Meer, mit starkem Sardellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Pizzabis Placet |
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Neapels und Siziliens, ein Kuchen aus Weizenbrotteig mit aufgebogenen Rändern und belegt mit Sardellen, Tomaten, weichem Schafkäse, feingehackten Kräutern und Salz. Über das Ganze wird reichlich Öl gegossen.
Pizzicato (ital.), beim Spiel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rouvierbis Rovigo |
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der Westküste gelegen, Endpunkt der Staatsbahnlinie Canfanaro-R., gegen die Landseite von einem Olivenwald umschlossen, hat einen hoch gelegenen Dom mit Glockenturm, 2 Häfen mit Leuchtturm und Werften, Wein- und Olivenbau, Steinbrüche, Sardellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Salmbis Salman und Morolf |
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, Sardellen, Geflügel, Ei, Petersilie, Brunnenkresse, Pökelzunge, roten Rüben etc., bereitet; allgemeiner s. v. w. Gemengsel, Mischmasch.
Salmanassar, Name mehrerer Könige von Assyrien: S. I. regierte um 1300 v. Chr. und erbaute die Stadt Kalach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Satzmehlbis Sauer |
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. zur Zubereitung von Salat und als Zusatz zu andern Saucen benutzt werden (sogen. Catchups). Sie werden bereitet aus Austern, Champignons und verschiedenen andern Pilzen, Tomaten, Soja, Sardellen, Anschovis etc. und erhalten in den meisten Fällen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Schwyzer Alpenbis Scifarinwaren |
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einen Dom (1090 gegründet), mehrere mittelalterliche Bauten, Reste von zwei alten Kastellen, in den Felsen gehauene Getreidemagazine, ein Gymnasium und eine technische Schule, Thonwarenfabrikation, Handel mit Getreide, Öl und Sardellen und (1881
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1005,
Sizilien (Insel: Geschichte) |
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, namentlich auf Sardellen und Thunfische, die in zahlreichen großen Tonnaren rings um die Insel gefangen werden. An trefflichen, zum Teil sehr edlen Bausteinen ist S. reich, obschon es ihm auch an lohnendem Bergbau fast völlig fehlt. Nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0069,
Spanien (Viehzucht, Jagd, Fischerei, Forstwesen) |
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eifrig getrieben; das häufigste Haarwild sind Kaninchen, das meiste Federwild Rebhühner. Der Fang von Thunfischen, Sardinen, Sardellen und Salmen und das Einräuchern derselben beschäftigt an den Küsten von Viscaya, Galicien, Andalusien, Valencia
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
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man die S. ein und bringt sie als Anschovis in den Handel, wie sich auch den Sardellen u. Sardinen viele Sprotten beimischen. Mit Gewürzen zubereitet ist die S. als russische Sardine im Handel.
Spruchband, s. Banderole.
Sprüche Salomos (lat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Tautogrammbis Taxation |
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beiden Seiten des Rio Sequa, mit maurischem Kastell, 2 Kollegiatkirchen, Hospital, Schwefelbad (26° C.), Hafen, Sardellen- und Thunfischfang und (1878) 11,459 Einw.
Tavistock, Stadt in Devonshire (England), nördlich von Plymouth, am Tavy, der hier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
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Gewicht von 1 kg. Der T. nährt sich von Fischen und Weichtieren, hauptsächlich von Sprotten und Sardellen, und wird von Haifischen und Delphinen verfolgt, lebt dagegen mit dem Schwertfisch in gutem Einvernehmen und zieht öfters in dessen Gesellschaft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Vilvordebis Vincent von Beauvais |
Öffnen |
aus Rindfleisch und Kalbskopf, mit Sardellen oder Hering und einer aus Öl, Essig, Salz, Pfeffer, Petersilie oder Schnittlauch und fein gehackten Schalotten bereiteten Sauce.
Vinalĭen, ein von den alten Römern zweimal im Jahr (23. April und 19. Aug
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
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Partien in die Tatra.
Zakuska, die in Rußland, Schweden etc. übliche Vorkost vor dem Mittagsbrot, wird auf einem besondern Tisch serviert, stehend genossen und besteht aus Kaviar, Sardellen, Heringen in verschiedenartigen Zubereitungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
Österreich (Kaisertum: Bergbau, Industrie) |
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10,082, darunter 863 Italiener. Von denselben wurden im Sommerhalbjahr 3036 Boote, im Winterhalbjahr 2682 Boote benutzt. Unter den Fischgattungen der Adria nimmt die Sardelle den ersten Platz ein, indem über 30 Proz. der gesamten Fischausbeute und mehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
Öffnen |
und Sardellen an der Westküste Frankreichs und Spaniens das Haupterträgnis der Fischerei liefern. Ein sehr großer Hering, der Silberkönig oder Tarpon, bildet an der Küste Floridas neuerer Zeit einen Gegenstand der Sportfischerei. Von den Schellfischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
Öffnen |
. hl), dann nach Holland, Deutschland, Belgien, Spanien, England. Einen außerordentlichen Aufschwung nimmt die Fischerei. Große Ladungen von frischen Fischen gehen nach Marseille, Antibes, Cannes, Mentone, eingesalzene Sardinen und Sardellen nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0161,
Adrittura |
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sind: Thunfisch, Sardellen (dalmat. Küste), Seezungen, Knurrhähne, Brassen, Barben, Goldmakrelen und gewöhnliche Makrelen. Gefürchtet ist der Menschenhai (Carcharodon Rondeletii). Andere Haie und Rochen sind auch häufig. Der Aalfang in der Lagune
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Anti...bis Antichlor |
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, Tuberosen u. s. w. Der Anbau der Südfrüchte, Sardellen- und Thunfischfang, Küstenhandel und die Ausfuhr von gesalzenen Fischen, Wein, Öl, Parfümerien, Orangen, Citronat und getrockneten Früchten bilden die Haupterwerbszweige der Bevölkerung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Augustabis Augustenburg |
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und Sardellen. - Im Altertum lag in der Nähe die durch ihren Honig berühmte griech. Stadt Megara, die den Beinamen Hybla führte. Bei A. wurde 1676 die unter Montesarchio und Ruyter vereinigte span.-holländ. Flotte von dem franz. Admiral Duquesne
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bandwurmmittelbis Banff |
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365 Bandwurmmittel – Banff
beln, Meerrettich, Möhren, Sardellen, Obst u. dgl.) auftreten und auffallend rasch nach dem Genuß von Milch und
nahrhaften Speisen verschwinden. Gewißheit erhält der Kranke erst, wenn einzelne Glieder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Busenbis Buskerud |
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. Bezirkshauptmannschaft Lesina gehörig, unter 42° 57' nördl. Br. und 43° östl. L. von Greenwich, 5 km lang und halb so breit, erhebt sich bis zu 240 m, ist teils bewaldet, teils bebaut und von 130 E. bewohnt, welche Wein und Obstbau, Schaf- und Bienenzucht und Sardellen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Catarrhinibis Catel |
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), «Deuteromelia» (1609), «Melismata» (1611). Ein Londoner Catchklub (seit 1761), dem die höchsten Adligen und hervorragende Musiker angehören, läßt sich die Pflege der Catches angelegen sein.
Catchup (spr. kättschöpp), ein aus Austern, Sardellen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Charente-Inférieurebis Chares |
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Sardellen- und Austern-
sang. Mineralien fehlen. An Torf wurden (1886)
350 t, in den Salzmorästen an der Küste (1886)
31370 t Scesalz gewonnen. Die Industrie umfaßt
Schiff-und Maschinenbau, Fabrikation vonFavence,
Seiler-, Woll- und Baumwollwaren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Corrugatores superciliibis Corsica |
Öffnen |
und Wachs ist bedeutend. Der
Viehstand bezifferte sich 1887 auf: 464380 Schafe,
225460 Ziegen, 80140 Schweine, 56435 Rinder
und 10560 Pferde; außerdem gab es 16450 Bienen-
stöcke (49350 Kß Honig). Die Fischerei von Thun-
fischen, Sardellen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Croftsbis Crola |
Öffnen |
von St. Nazaire,
am Atlantischen Ocean und der Linie (Paris)-Tours-
Nantes-St. Nazaire-C. (5201
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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-
farben, weniger konzentriert ist.
Farce (frz., spr. farh), in der Kochkunst ein Ge-
misch von gehacktem Fleisch, Fisch u. s. w. mit Speck,
Mark, Fett, Eiern, geriebenem Weißbrot, Kräutern,
Sardellen, Trüffeln u. s. w., das zur Füllung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Finisbis Fink (August) |
Öffnen |
sind die Mineralquellen. Der Gewerbfleiß beschränkt sich auf Fabrikation von Leinwand, Segeltuch, Tauen, Papier, Topfwaren, Wachskerzen, chem. Produkten, sowie auf Wollzeuge, Leder und Seife. Wichtig ist die Fischerei auf Sardellen, Hummern, Austern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0835,
Fischerei |
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. Nächst den
dorschartigen Fischen sind die hering^artigen (Hering
und Breitling oder Sprott im Norden Europas,
Pilchard oder Sardine und Anchovis oder Sardelle
inlSüden,MenhadenoderBunteranderNordosttüste
der Vereinigten Staaten) die wichtigsten
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