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Ihre Suche nach Schwarze Blattern
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
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Schwarze Blattern, s. v. w. schwarze Pocken.
Schwarze Flaggen, in Tongking Reste der aus China vertriebenen Taipingrebellen, welche mit den gelben Flaggen als Hakki und Whangki sich eine feste Organisation gaben und zu den entschiedensten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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Blättern parasitisch leben. Mit am bekanntesten sind die schwarzen Flecken auf den Blättern der Ahornarten, die von einem Pilz aus der Familie der Discomyceten, Rhytisma acerinum Fr. (vgl. Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 8), herrühren
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0142,
Folia. Blätter |
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129
Folia. Blätter.
Durch diese letztere werden vor Allem die beiden grossen Gruppen des Thees: "grüner" und "schwarzer", bedingt. Der grüne Thee kommt (nach Merck, Waarenlexikon) hauptsächlich aus den Provinzen Kiangnan, Kiangsi und Chekiang
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0147,
Herbae. Kräuter |
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134
Herbae. Kräuter.
Anwendung. In vielen Gegenden als Küchengewürz, namentlich zum Gänsebraten.
Hérba ballótae lanátae oder marúbii nigri.
Wolfstrapp, schwarzer Andorn.
Leonúrus lanátus (Ballótá lanáta). Labiátae.
Sibirien
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0157,
Herbae. Kräuter |
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die Eigenschaft zuschreibt, die schwarze Farbe zu erhöhen.
Hérba menthae piperitae.
Pfefferminze.
Mentha piperita. Labiátae. Ursprünglich in England heimisch, bei uns kultivirt.
Die Waare kommt sowohl als Herb. menth. pip. aus den Zweigen mit den Blättern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0756,
Thee |
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dem 3. Jahre, bei niederer Züchtung sowie beim Assamthee schon nach 1½ - 2½ Jahren. Wie auf den Anbau, so wird auch auf die nur bei trockner Witterung zu bewirkende Ernte der Blätter die höchste Sorgfalt verwendet. Die Blattaugen sowie mindestens
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
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fiederspaltige Blätter), frisch klebrig, filzig. Blüthen schmutzig gelb, im Schlunde schwarz violett. Geruch frisch widerlich, betäubend; getrocknet weit schwächer. Geschmack bitter, scharf (sehr giftig!)
Bestandtheile. Hyoscyamin (giftiges Alkaloid, gleich dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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könnten sie sich oft mit denselben Mitteln weit besser kleiden. Ich möchte heute nur der so oft geschmähten schwarzen Farbe das Wort reden. Alle starken Damen können nicht leicht etwas Vortrefflicheres wählen als Schwarz, das entschieden schlanker
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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lang, grünlichgelb, am Kopf, mit Ausnahme des Gesichts, schwarz, auf der ganzen Oberseite mit glänzend schwarzem Schleim überzogen, so daß sie einer nackten Schnecke gleicht, skelettiert von Juni bis September die Blätter von Kirschen, Birnen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Schwarzenberg (Karl Philipp, Fürst zu)bis Schwarzes Meer |
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682
Schwarzenberg (Karl Philipp, Fürst zu) - Schwarzes Meer
Reichsherrschaft Schwarzenberg führte er die Refor-
mation ein und reformierte die Centgerichte. 1526
wurde S. zu Herzog Albrecht nach Preußen berufen,
um dort das neue Staatswesen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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, in Mexiko, die Wurzel.
XVII. Solaneen.
39) * Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum L., Tafel II) und verwandte Arten, alle Teile.
40) * Bittersüß (Solanum Dulcamara L.), alle Teile, besonders Stengel, Blätter und Frucht.
41) * Tollkirsche oder Belladonna
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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Apfelstecher (R. Bacchus L.), behaart, purpurrot mit goldglänzenden Flügeldecken, blauen Fühlern, Füßen und Rüssel, und der goldgrüne Apfelstecher (R. auratus Scop.), behaart, grünlich goldglänzend, Fühler, Beine, Rüsselspitze schwarz, erscheinen schon
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0578,
Thee |
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: Nach dem Verfahren zum Trocknen gibt es zwei Hauptgruppen: grünen und schwarzen Thee, letzterer die Hauptausfuhrware. Die Pflanzer selbst verkaufen die nur oberflächlich getrockneten, lufttrocknen und gerollten, Blätter an die eigentlichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0143,
Folia. Blätter |
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130
Folia. Blätter.
Es würde uns viel zu weit führen, alle die zahllosen Handelssorten hier zu besprechen, um so mehr, als eine wirklich charakterisirende Beschreibung unmöglich sein dürfte; wir begnügen uns, nur die wichtigsten Sorten zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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wird.
[Handelssorten.] Die bei uns gebräuchlichsten Handelssorten des chinesischen schwarzen Thees sind: Pekoe ("Milchhaar"), die feinste Sorte, besteht aus zarten, jungen, schwarzbraunen Blättern, die besonders gegen die Spitze zu mit weißem, seidenartigem Filz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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oder jüngern Blätter auf die Qualität des Thees verdanken die verschiedenen Handelssorten ihren Ursprung ausschließlich einer verschiedenen Zubereitungsweise, und der schwarze und grüne T. können von derselben Pflanze gewonnen werden, wenn man die Blätter so
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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und am Zweig befestigten Blättern (kleine Raupennester). Die Puppe ist gelb, schwarz punktiert. Der Schmetterling legt seine goldgelben, etwa birnförmigen Eier in Häufchen auf die Oberseite der Blätter. Beim Auskriechen läßt er einige blutrote Tropfen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Blattstielbis Blattwespen |
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96
Blattstiel - Blattwespen
nachzuweisen, daß weder die einzelnen Divergenzen noch auch der Bravaissche Grenzwert als die Regel zu betrachten seien, nach der die Anordnung der Blätter erfolge. Er zeigte, daß es lediglich Zug
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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auf verschiedenen Pflanzen. Die Uredo- und Teleutosporen treten in Form von schwarzen oder orangeroten Häufchen auf der Unterseite der Blätter hervor, die Sommersporen sind kugelig und einzellig, die Teleutosporen haben einen ziemlich langen Stiel und bestehen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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.
Matikoblätter (Folia Matico). Unter diesem Namen kommt eine Drogue im Handel vor, welche aus den zusammengepreßten Blättern, Stengel- und Blütenresten eines in Peru wachsenden Schlingstrauches, Arthante elongata, zu den pfefferartigen Gewächsen gehörig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0149,
Herbae. Kräuter |
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. Fílices.
Südeuropa.
Die glänzend schwarzen Wedelstiele des genannten Farrenkrautes tragen zarte, federschnittige Blätter. Geruch beim Zerreiben schwach aromatisch, Geschmack etwas bitter und herb.
Bestandtheile. Gerbstoff und einen Bitterstoff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Stapellaufbis Star |
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.
Stapes (lat.), Steigbügel; in der Anatomie eins der Gehörknöchelchen.
Staphylea L. (Pimpernuß), Gattung aus der Familie der Sapindaceen, Sträucher mit gegenständigen, unpaarig gefiederten Blättern, gipfelständigen, meist überhängenden, weißlichen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0523,
von Senfsamenbis Sennesblätter |
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abstammende Samen, der schwarze, der weiße und der russische S.
1) Der schwarze S. (brauner oder grüner S., semen sinapis nigrae) von Sinapis nigra (L.), wird gewöhnlich nur von angebauten Pflanzen gesammelt. Die Samen sind rundlich, klein, haben höchstens
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0359,
Artikel für die Gärtnerei |
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353
Artikel für die Gärtnerei.
Blauer Siegellack.
Harzmischung wie oben, unter Zusatz von Neublau und eventuell Permanentweiss.
Schwarzer Siegellack.
Harzmischung wie oben, unter Zusatz von feinstem Kienruss oder Patentschwarz 50,0
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Kartoffel, süßebis Kartoffelkäfer |
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Flügeldecken, schwarzen Endgliedern der Fühlhörner, auch am Kopf, Halsschild, Bauch und an den Beinen schwarz gefleckt, nährt sich von den Blättern von Solanum rostratum und wohl auch von andern Pflanzen aus der Familie der Solaneen im Felsengebirge
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
Öffnen |
, breit-elliptischen oder länglichen, stets spitzen, dunkelgrünen, kahlen Blättern, meist kleinen Drüsen am Blattstiel, sauren Früchten und runden Steinen ohne scharfe Kanten. Das Vaterland dieser Art ist unbekannt, nach einigen soll
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0222,
Semina. Samen |
Öffnen |
Sorte sind 3-4 cm lang, bis zu 1 cm breit, ca. 8-10 mm dick; meist etwas gekrümmt, an beiden Enden stumpf; mit dünner, zerbrechlicher, schwarzer, fettglänzender, runzeliger Samenhaut. Samenlappen gelbbräunlich, meist
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
.
Stengel 50-70 cm lang, einfach, mit Rillen versehen, graugrün; an den Knoten mit schwarz geränderten und gezahnten Scheiden, rauh durch an der Oberfläche ausgeschiedene Kieselsäurekrystalle. Bestandtheile. Kieselsäure bis zu 12%.
Anwendung. Früher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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Ammerart ist der schwarzköpfige A. (Ortolankönig, Pracht- oder Kappenammer, E. melanocephala. Scop.), 18,5 cm lang, 29 cm breit, am Kopf schwarz, oberseits lebhaft rotbraun, am Bürzel rostrot, unterseits gelb, mit dunkelbraunem Auge, hornblauem Schnabel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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Kräuter mit abwechselnden Blättern, meist blattlosen, wickeligen Blütenständen und blauen, rosenroten oder weißen Blüten. Etwa 40 Arten in den gemäßigten Klimaten der östlichen Erdhälfte. M. palustris Whit. (Vergißmeinnicht), ausdauernd, mit schiefem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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daher, insofern sie Gymnosporangium tragen, dem Obstbau schädliche Pflanzen.
4) Phragmidium Link. Teleutosporen gestielt, walzenförmig und durch mehrere Querscheidewände geteilt, schwarze Häufchen auf der Unterseite der Blätter bildend, zusammen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
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es eine "Földtani Közlöny" ("Geolog. Zeitschrift"), "Földrajzi Közlemények" ("Geogr. Mitteilungen") u. s. w. Jurist, und staatswissenschaftliche Zeitungen sind auch sehr verbreitet. Das "Orvosi Lap" ("Mediz. Blatt"), seit 1856 von Ludwig Markusovszky redigiert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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verästelten, hellgelbbraunen Stengeln bestehen, deren Blätter entfernt sind, während die Blütenstände noch vorhanden sind; der Geruch ist stark narkotisch, der Geschmack harzig bitter. Die zweite Sorte, dort Bang, Guaza oder Sidhee genannt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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in der Schlacht bei Malplaquet.
Melaleuca L. (Kajeputbaum), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, große Sträucher und Bäume, mit zerstreut stehenden, selten gegenständigen, meist kleinen oder schmalen, starren Blättern, dichte Köpfchen oder Ähren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
Öffnen |
d'ebène, engl. ebony). Unter diesem Namen kommt eine größere Anzahl fremder Holzarten im Handel vor, die nicht einmal alle schwarz sind. Was gewöhnlich unter diesem Namen verstanden wird, ist bekanntlich ein dichtes, schweres und schwer zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
, weißgrau bestäubten Blättern, in Achselknäueln stehenden Blüten und glänzend schwarzen, sehr fein punktierten Samen, wächst auf Schutt- und Düngerhaufen durch ganz Europa, riecht von seinem Gehalt an Trimethylamin wie faule Heringslake, schmeckt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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ist, üppiger wächst und dreimal größere Blätter besitzt. Der schwarze M. (M. nigra L.), dessen dem vorigen ähnliche Blätter scharf behaart und dessen weibliche Blütenstände sitzend oder kurz gestielt sind, wird 30 m hoch und trägt schwarzviolette Früchte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
, rein gelben (Wachsrose) oder außen gelben, innen roten (Feuer-, Kapuzinerrose, österreichische, türkische R., R. punicea Mill., R. bicolor Jacq.), auch rot gestreiften Blüten (Tulpenrose); die wohlriechenden Blätter dienen in Griechenland als Thee. R
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
Öffnen |
571
Tabak - Tabletterie
III. Schnupftabak, Verwandlung in Pulverform und Zubereitung durch Gärung und Zusätze, färbende, Salmiak, Tonkabohnen, Violwurzel, Rosenöl etc. Manipulationen:
1) Aussuchen der Blätter, kräftig, schwer, fett, dunkel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
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, das den Einflüssen der Verwitterung mehr Widerstand entgegensetzt als die übrigen zartern Teile des Blattes. Deshalb bleibt auch die B. noch lange Zeit als zierliches Maschenwerk erhalten, wenn die zwischen den Nerven liegenden Partien schon lange
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
Öffnen |
., Vichy 1886); Joanne, V. et ses environs (Par. 1887).
Vicia L. (Wicke), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, durch Blattranken kletternde, selten niedrige und niederliegende oder aufrechte Kräuter mit paarig (die untern Blätter oft unpaarig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
Öffnen |
überhängende, länglich-
spitze, gezähnte Blätter, an deren Blattstielen sich
zwei oder auch mehrere Drüsen befinden; die Frucht
ist süß, der Stein rund ohne scharfe Kanten. In
den Gärten werden zahlreiche Formen diefer Art
als Knorpel- und Herzkirschen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
Öffnen |
den amerik. Arten die Chlorose, das Entfärben der Blätter. Schnell wirkende Dünger, besonders schwefelsaures Eisen, helfen häufig. Die schwarzen Knoten, Fäulnisstellen an der Rebe, bekämpft man durch Abstellen der sehr verschiedenen Ursachen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
Öffnen |
braun, teils fette, schwere Sorten für feinen Schnupftabak, teils leichtere Blätter für mittlern Rauchtabak; c) Kentucky, zu Zigarren, Rauch- und Schnupftabak benutzt; ihm schließen sich an die Tabake aus Tennessee und Missouri. Seedleaf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
Öffnen |
519
Baumweichsel - Baumwolle.
der Stirn beginnenden weißen Band, welches nach dem Hinterhals läuft; die Stirn ist schwarz, ebenso eine vor dem Auge entspringende Binde, welche die weiße Kehle einschließt; die Halsseiten sind schwarz, weiß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
seguine picta, sich bei sorgsamer Pflege kräftig entwickelt. Große Farbenpracht entfalten die Blätter der Kalladien, die in reicher Mannigfaltigkeit gezogen werden; bei hinreichende Luftfeuchtigkeit halten sie sich während des Sommers recht gut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ribeirabis Ribes |
Öffnen |
Rich. (Ahlbeersträucher), mit meist büschelförmig gestellten Blättern ohne Stacheln, glockenförmigen Blüten und schwarzen Beeren. R. nigrum L. (echter Ahlbeerstrauch, Gichtbeere schwarze Johannisbeere, Wanzenbeere), dem Johannisbeerstrauch ähnlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) |
Öffnen |
; außerdem lassen sich am obern Ende der Schlitze kleine, kreisrunde Einbruchslöcher nachweisen. Die Höhlungen beherbergen, wie Schumann an Herbarium-Exemplaren nachweisen konnte, zahlreiche kleine, glänzend schwarze Ameisen (Myrmelachiste Schumanni
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
Öffnen |
-eiförmigen, behaarten Blättern, bräunlichen Blüten und bläulichschwarzen, zuletzt gelbbraunen, wohlschmeckenden Beeren von der Größe einer kleinen Kirsche, welche roh (schwarze Datteln, Karachurma) gegessen, auch auf Sirup und Wein verarbeitet werden
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
Öffnen |
, fächerförmigen Blättern, Phoenicites Brong., welche in gefiederten Blättern, Fasciculites Cotta, welche in Stammstücken mit zerstreuten Gefäßbündeln, und Palmacites Brong., welche in Stämmen erhalten ist, deren Oberfläche mit den stehen bleibenden
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
Öffnen |
(Leuce), deren Zweige und Knospen wenigstens anfänglich behaart, deren Blattstiele meist seitlich zusammengedrückt, Blätter meist buchtig grob gezähnt, bisweilen gelappt sind. Hierher gehören: die Weiß- oder Silberpappel (Populus alba L.), ursprünglich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
). Auch Tierfiguren des M. waren berühmt, namentlich die Kuh.
Myrōnsäure, C₁₀H₁₉NS₂O₁₀, ein saures Glykosid, das als Kalisalz im Samen des schwarzen Senfs vorkommt und bei Berührung mit Wasser durch ein in diesem Samen enthaltenes Ferment, Myrosin
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
.
Rhabanus, s. Hrabanus.
Rhabarber, Pflanzengattung, s. Rheum; schwarzer R., s. Ipomaea.
Rhabdit, s. Schreibersit.
Rhabdomantie (griech.), s. Wünschelrute.
Rhachialgie (griech.), neuralgischer oder entzündlicher Schmerz in der Wirbelsäule
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Homosexualbis Höpfner |
Öffnen |
auf im Laube ausgebreiteten Papierblättern einfinden, und wenn man einen seiner Blätter beraubten Zweig mit einer Kolonie der schwarzen tzolunderblattlaüs (^pliis 8amduoi ^.) in einem enghalsigen Wassergefäß auf eine Glasplatte stellt, sieht man bald
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Generalstabsarztbis Generalstabskarten |
Öffnen |
Heliogravüre), d. Generalkarte von Central-
europa in 1:300000 (201 Blätter, seit 1878 voll-
endet), c. Generalkarte von Mitteleuropa im Maß-
stabe von 1:200000, in Farbendruck (Terrain braun,
Gewässer blau, Wälder grün, das übrige schwarz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
Öffnen |
Verpuppung mit der Leibesspitze an Blätter. Man kennt gegen 10,000 über die ganze Erde verbreitete Arten. Der Erlenblattkäfer (Agelastica alni Fab., s. Tafel "Käfer"), 6,5 mm lang, mit bis zum Hinterrand der Augen im Halsschild steckendem Kopf
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
und als besonderes Organ auf den fruchtbaren Lappen nur noch schwarze Schüsselchen wachsen, welche die feinen Keimkörner direkt bilden und absondern. Diese Flechte wächst mit ihrem Laube - bei den Botanikern Lager - aufrecht und bildet oft dichte, große
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
deutlich erkennen.
Aloe caballina, Pferdealoe, ist eine ganz ordinäre Sorte, gewonnen durch Auskochen der schon ausgepressten Blätter. Schwarz, nicht glänzend, oft durch grosse Mengen Sand und andere Stoffe verunreinigt.
Alle Aloesorten haben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
Drittel kleiner, schwarz und rot gezeichnet, überwintert, paart sich im Frühjahr; das Weibchen legt seine Eier einzeln oder gereiht an junge Schosse, auf die Unterseite der Blätter oder an Blüten; die nach 10-14 Tagen ausschlüpfenden Larven lagern sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
Öffnen |
Pigmentschichten unter der dünnen Oberhaut hervorgebracht wird. Die obere Schicht ist hellgelblich, die tiefer liegende dunkelbraun bis schwarz. Die Gattung begreift ca. 30 wesentlich auf Afrika beschränkte Tiere. Das gemeine C. (C. africanus Gm., s. Tafel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
Öffnen |
. Gallons = 416,37 L. - Auch ein dän. Flüssigkeitsmaß, s. Ahm.
Piper L., Gattung aus der Familie der Piperaceen, Kräuter oder Bäume, meist Sträucher, häufig schlingende mit einfachen, gestielten Blättern, ährigen, selten doldigen, terminalen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
Öffnen |
lange trocknen, bis er ganz klebrig geworden ist; ein halber bis ein ganzer Tag genügt. Der zu übertragende Druck bezw. das Blatt muss einige Zeit in weichem Wasser liegen und gut durchzogen sein, bevor man ihn auf die präparirte Glasfläche legt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Zur gefl. Kenntnisnahme.
Wir wollen nicht unterlassen, darauf aufmerksam zu machen, daß von nun an, auf vielseitige Wünsche hin, unsere Blätter geheftet zur Ausgabe gelangen. Die Kochschule sowohl als die andern Beilagen lassen sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
Öffnen |
die Blätter eine große Rolle. Der aus den Blättern bereitete Thee, Blackdrink (schwarzes Getränk), wirkt berauschend. Die Blätter enthalten 0,011 ätherisches Öl, 2,409 Gerbsäure, 0,122 Kaffein, 15,277 Stärkemehl, Pektose etc., 8,19 stickstoffhaltige
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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Interessen vertreten in Berlin die "Germania" und das "Schwarze Blatt". Unter den socialdemokratischen Blättern ist der "Vorwärts" (Chefredacteur: Liebknecht) tonangebend für den größten Teil der Parteipresse Deutschlands. Hierzu treten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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87
Blatt (weidmännisch) – Blätter für literarische Unterhaltung
ausgebildet als die andere dem Lichte abgewendete, so liegt stets das Palissadenparenchym direkt unter der Epidermis der Oberseite. In Fig. 34 ist als Beispiel des anatom. Baues das B
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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und schwarz, zu grünen und gelben Nüancen für Porzellanmalerei und Glasfärbung.
Das Metall kommt im Handel auch vor als gepreßter Nickelschwamm, granuliertes N. und in gerissenen Scheiben wie Kupfer. N.-schwamm wird erhalten durch Glühen von oxalsaurem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
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352
Bär - Baer.
fein behaart, oben rötlich aschgrau, unten gelblichweiß; er bewohnt Neusüdwales, lebt paarweise fast ausschließlich auf Bäumen, langsam, aber sehr sicher kletternd und sich von jungen Blättern und Schößlingen nährend; er ist ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Schwagerbis Schweben |
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, Esa. 3, 16.
Schwär
Hitzige Blattern und Drüsen, Hiob 2, 7. Luc.
16, 20. 21.
Schwarz, Schwärze
§. 1. Durch die schwarze Farbe wird vorgestellt allerhand Trübsal, * Offb. 6,12. Du vermagst nicht ein einiges Haar weiß oder schwarz zu machen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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. Halimus L. (Meermelde, Meerportulak), ein Strauch mit länglichen, ganzrandigen, gräulichen, säuerlich-salzigen Blättern, die nebst den zarten Stengeln in England und Holland in Salzlauge gelegt und als Salat gegessen werden; die jungen Sprosse ersetzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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und unten einfarbig dunkelgrauen Hinterflügeln. Die schlanken, licht gefärbten, schwarz gefleckten Raupen sind sehr beweglich und leben gesellig in einem sehr klebrigen Gespinst an verschiedenen Bäumen und Sträuchern, deren Blätter sie innerhalb des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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von Wert, während das an feuchten Stellen wachsende pfefferartig scharfe Kraut von P. Hydropiper L. (Wasserpfeffer), dessen glänzende Blätter oft schwarz gefleckt, und dessen grünrote Blüten in eine ährenförmige, nickende Traube gestellt sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Aloe (Drogue)bis Aloehanf |
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Willd. anschließen. Die A. socotrina
hat einen 1–1, 60 m hohen, oft gegabelten Stamm, 30–40 schwertförmige, gebogene,
etwa 2 1/2 cm breite, dunkelgrüne Blätter in dichter, etwa 1 m im Durchmesser haltender Rosette, einen einfachen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0363,
von Unknownbis Unknown |
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sind. Zu diesem Zwecke entfernt man den Docht; ist derselbe kurz oder sehr schwarz, so wird er am besten fortgeworfen; genügend lange und noch leidlich reine Dochte kann man einige Minuten in scharfen Essig legen und sie dann an der Luft trocknen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Russisch-türkische Kriegebis Rußtau |
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Teile, besonders die Oberseite der Blätter, mit einem schwarzen Überzug, gleichsam wie mit Ruß bedeckt erscheinen, zeigt sich im Sommer und Herbst an allerlei Arten Sträucher, oft auch am Hopfen und an vielen kleinern Kräutern. Der bei dem eigentlichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0346,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Stammholzes obigen Baumes und bildet grosse, aussen braune, innen mehr schwarze Kuchen, die in Blätter eingeschlagen und auch innen vielfach mit diesen durchsetzt sind. Auf dem Bruch sind dieselben schwach glänzend, meist etwas erdig und blasig. Geruch sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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Borstenfedern bekleideten Füßen und langen, dünnen Krallen, gehört die Schleiereule (Flammen-, Turm-, Kirchen-, Klag-, Schnarcheule, Strix flammea L., s. Tafel), 32 cm lang, 90 cm breit, auf der Oberseite dunkel aschgrau, mit sehr kleinen, schwarzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
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dicht nebeneinander auf die Oberfläche der Blätter der Apfel-, Birn- und Zwetschenbäume, auch des Weiß- und des Schwarzdorns.
Die schon Ende August auskommende Raupe ist ausgewachsen an Kopf und Beinen schwarz, sonst bleigrau, oben mit weißlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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, die südrussische Rebe hierzu kultivieren.
Birkdale (spr. börkdehl), s. Southport.
Birke (Betula L., hierzu Tafel "Birke"), Gattung aus der Familie der Kupuliferen, Bäume und Sträucher mit einer meist in hautartigen Blättern sich lösenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
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und Pferde, von wilden Tieren aber alle ihm
bekannten Gattungen. Von seinen Folgen sind her-
vorzubcben: " Fürsten-Iagdlust" (36 Blatt), "Ent-
wurf einiger Tiere nach ibren Arten, Aktionen und
Leidenschaften" (126 Blatt), "Neue Reitkunst"
(22
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Vibiliabis Vic |
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-länglichen, gezähnelt-gesägten, unten runzeligen, mehlig-filzigen Blättern, siebenästigen Scheindolden weißer Blüten und grünen, dann hochroten, schließlich schwarzen Beeren. Der in feuchtem Boden gemeine, bis 4 m und darüber hohe Strauch V. opulus L
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Aspersionbis Asphalt |
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gestellten Blättern und kleinen, meist weißen, selten rötlichen oder blauen Blüten. Die bekannteste Art ist der Waldmeister, A. odorata L., dessen aromatisches Kraut man zur Bereitung des Maitranks braucht. Die in schattigen Laubwäldern (besonders
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Lichtkupferdruckbis Lichtpausverfahren |
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Stellen der Blätter schien das Licht abgeschwächt hindurch und so zeichneten sich die Adern des Blattes und andere Stellen deutlich ab und zwar weiß oder grau auf Dunkel (s. nachstehende Fig. 1 u. 2). Das überschüssige Silbersalz im Papier entfernte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
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der Chromolithographien (s. Lithographie) durch Abdruck verschiedener Farbensteine oder Lichtdruckplatten auf dasselbe Blatt. Die einzelnen Farbenplatten werden erzeugt, indem in einem photogr. Negativ alle Stellen mit schwarzem Firnis zugedeckt werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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die ganze Fläche eines Pflanzenteils verteilt; bisweilen sind nur bestimmte Streifen der Stengel oder Blätter damit besetzt. - Die Funktion der E. besteht bei allen in der Luft befindlichen Pflanzenteilen hauptsächlich in der Vermittelung des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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,
Hog's-Bean); die von zweijährigen Pflanzen zu Anfang der
Blütezeit gesammelten und getrockneten Blätter von
Hyoscyamus niger , einer
in ganz Mitteleuropa wildwachsenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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, Eisenbrühe, Schwarzbeize); diese Flüssigkeit ist fast schwarz, man verkauft sie nach dem spezif. Gewichte; eine Erhöhung desselben durch Eisenvitriol erkennt man an dem starken Niederschlag, den eine Chlorbaryumlösung veranlaßt. Die Ware ist zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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560
Sumbulwurzel - Superphosphat
Droguen- und Farbenwarenhandels, besteht aus den getrockneten und gemahlenen Blättern, Blattstielen, Blüten und dünnen Zweigen von baum- und strauchartigen Gewächsen der Pflanzenfamilie Rhus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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, geflügelten Samen. Der gemeine Spergel (Ackerspergel, Mariengras, S. arvensis L.), bisweilen 60-90 cm hoch, mit unterseits längsfurchigen Blättern, weißen Blüten und schwarzen, warzigen, schmal berandeten Samen, wächst bei uns auf sandigen Feldern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0579,
Thee |
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, vielfach Vanille oder Zimt, bei kaltem Wetter Rum etc. In Holland kocht man schon gebrauchte Theeblätter mit Milch zum Getränk für Kinder; nach dem Gebrauch bilden die feuchten Blätter das beste Mittel zum Reinigen der Teppiche.
Statistisches. Der T
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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im Rauchwarenhandel nach ihrer Färbung eingeteilt. Rotfuchs ist der gewöhnliche Fuchs in der gemäßigten Zone; hat er Schwanzspitze, Läufe, Kehle ausnahmsweise schwarz (statt gewöhnlich weiß), so heißt er Brandfuchs. Deutschland liefert jährlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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(Methylbenzoylekgonin) C17H21NO4 ^[C_{17}H_{21}NO_{4}], Alkaloid der Kokablätter (0,016-0,2 Proz.), wird erhalten, indem man den heißen wässerigen Auszug der Blätter mit Bleizucker fällt, das entbleite Filtrat mit Äther ausschüttelt, den Verdampfungsrückstand des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Ausschlagbis Ausschuß |
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Volksliedern"; der Spaziergang aus Goethes "Faust"; zwölf Blätter zum "Faust"; Blätter zu Shakespeares "Sommernachtstraum"; Blätter zum Bilderbuch "Schwarzer Peter"; Blätter zu "Falstaff und seine Gesellen" von H. Kurz; "Zerstreute Blätter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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), interessante Theatermemoiren unter dem Titel: "Fyra år via landsortsteatern" (1857) und Erzählungen: "Svart och hvit" ("Schwarz und Weiß", 1876-79), erscheinen lassen. Seine Stücke, denen der große Schwung der Phantasie fehlt, haben alle einen streng
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spielhonorarbis Spielkarten |
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unterschieden sind. Die früher noch vorhandenen Sechsen sind jetzt fast in allen Gegenden aus der deutschen Karte geschwunden. Die jetzt wohl am meisten verbreitete französische Karte (Whistkarte) von 52 Blättern hat Treff (schwarze Kleeblätter), Pik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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gabelästigem Stengel, eiförmigen, buchtig gezahnten, spitzen Blättern, großen, weißen, auch bläulichen Blüten und eiförmiger, derb stachliger Kapsel; stammt wahrscheinlich aus den Ländern um das Kaspische oder Schwarze Meer, findet sich durch ganz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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Kardendistel), 1 m hoch, mit am Rand kahlen oder zerstreut-stachligen Blättern und nicht hakig gekrümmten Spreublättchen, wächst auf wüsten Plätzen, Wegrändern etc. Die gegenüberstehenden Blätter bilden durch Verwachsung ihrer Ränder kleine Becken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Kienholz (Ort)bis Kiese |
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er Palästina
und Karien, 1886 Lesbos, 1888 Karien, Mysien und die Troas. Seinen wissenschaftlichen Ruf begründete K. durch den «Atlas von
Hellas und den hellen. Kolonien» (24 Blatt, Berl. 1840–46; neue Aufl. in 15 Blättern 1879); dann folgten Karten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
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, wodurch dieselben deutlich auf die andre Fläche übertragen werden. Anstatt das Original zu schwärzen, kann man unter dasselbe und auf die betreffende Fläche ein Blatt Seidenpapier legen, welches auf der untern Seite mit einer leicht Farbe abgebenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
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) die gebrochene Versatzung (Fig. 6), welche bei Verbindung von Bohlen zu einer Spundwand der Keilspundung (Fig. 6a) entspricht. III. Das Blatt und zwar 1) das gerade Blatt (Fig. 7), welches bei Verbindung von Bohlen zu einem Fußboden der Überfälzung (Fig. 7a
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