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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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betrifft entweder den ganzen Fuß oder nur einzelne Glieder und kommt auch z. B. dadurch zu stande, daß sich zwischen den Zehen eine besondere Haut (Schwimmhaut; bei der Ente etc., beim Biber, Frosch u. a. m.) ausspannt, oder daß sämtliche Zehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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und Schwimmhäuten, welche im Wasser und auf dem Land leben, gehört die Arrauschildkröte (Podocnemis expansa D. B.), 80 cm lang, mit mäßig gewölbtem Rückenschild, dessen Rand horizontal vorspringt, plattem Kopf, zwei Bärteln unter dem Kinn und Schwimmhäuten, oben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
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, die braunen oder Grasfrösche. Äußere Kennzeichen der grünen F. sind vollkommen entwickelte, bis zur längsten Zehenspitze reichende Schwimmhäute, äußere Schallblasen beiden Männchen und stets schwarz und hell marmorierte Hinterbacken; bei der Gruppe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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, Loricata, hierzu Tafel "Krokodile"), Ordnung der Reptilien, große, eidechsenähnliche Tiere mit knöchernen Hautschildern, einfachem Nasenloch, kegelförmigen, in die Kieferknochen eingekeilten Zähnen, vier kurzen Füßen mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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sollen, beruhen auf Täuschung oder Betrug. Die gemeine Kröte (Erdkröte, Feldkröte, Lork, Bufo vulgaris Laur.), 8-12 cm lang, mit halben Schwimmhäuten an den Hinterfüßen, ist düster rotgrau oder rotbraun, auch grünlich bis schwarz, dunkel gefleckt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Froschauerbis Froschlaichpflaster |
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wicklung der Hinterbeine, die zum Springen sowie,
da die fünf Zehen durch Schwimmhäute verbunden
sind, zum Schwimmen dienen. Die Vorderbeine
find kurz, gekrümmt und tragen vier Zehen ohne
Schwimmhäute; die innerste (Daumen) ist bei den
Männchen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Hygroskopischbis Hyllos |
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. Die Arten bewohnen das südl. und tropische Afrika, Südasien und Australien. Die bekannteste Gattung, Hylaedactyus, Laubfroschfingler, hat an den Vorderfüßen sehr verbreiterte Zehenenden, die Schwimmhäute sind rudimentär, Zähne fehlen im Pflugscharbein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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Schlupfwinkeln, klettern aber auch auf Bäume), oder sie sind auf Wasser und Land angewiesen und besitzen alsdann an den Hinterfüßen Schwimmhäute. Sie leben von Insekten, Würmern und Wassertieren; die größten Arten wagen sich an kleine Säugetiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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besitzt. Hinter den hintern Zähnen führt eine Öffnung der Wangenhaut in eine geräumige Backentasche. Der Schwanz ist abgeplattet; die fünf Zehen sind durch eine Schwimmhaut verbunden, welche an den Vorderfüßen noch frei über die stumpfen und kleinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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der Spitze flach gewölbt ist und in einen rundlichen Nagel ausgeht, niedrigen, starken, weit nach hinten gestellten Beinen, großen Schwimmhäuten und kleiner, hoch eingelenkter Hinterzehe, finden sich in allen Erdteilen, besonders im Norden, auf Seen, Flüssen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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Schwimmhäute verbunden sind. Der Pelz besteht aus langen, schwarzbraunen Grannen mit weißer Spitze und sehr feinem Wollhaar. Der S. bildet in seiner äußern Erscheinung ein Bindeglied zwischen Otter und Seehund; er findet sich an den amerikanischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wasserschraubebis Wasserstandszeiger |
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und der Familie der Möwen (Laridae), kräftig gebaute Vögel mit kurzem, schlankem, spitzem Schnabel, sehr langen Flügeln, verhältnismäßig kurzem, seicht gegabeltem Schwanz und hohen, langzehigen Füßen, deren Schwimmhäute tief eingeschnitten sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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, etc. Chironectes, der Schwimmbeutler, mit Schwimmhäuten an den Hinterzehen, in Brasilien und Guayana. Fossil 7 Arten von Didelphys in Brasilien, ferner Peratherium in Europa.
Von ausgestorbenen Beuteltieren sind noch zu erwähnen die Gattung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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, mit kleinen Augen, kurzen Ohren und kleiner Mundspalte; die kurzen, sehr kräftigen Beine haben fünfzehige Füße, und an den Hinterfüßen sind die Zehen bis an die Krallen durch Schwimmhäute verbunden. Der Schwanz ist abgeplattet, bis 20 cm breit, an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0062,
Blutbewegung (Geschwindigkeit, Verteilung des Bluts, Einfluß des Nervensystems) |
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der Ortsveränderung der Blutkörperchen bestimmen; E. H. Weber schätzt sie in den Kapillaren der
Schwimmhaut des Frosches auf 0,5 mm in der Sekunde. Volkmann schätzt die Geschwindigkeit des Blutstroms
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blutspatbis Blutung |
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. im Beginn der Entzündung ist möglich, wenn man die Zunge oder die Schwimmhaut oder das Netz eines Frosches mit Essigsäure betupft und dann längere Zeit mit dem Mikroskop betrachtet. Am Menschen ist sie bis jetzt nur in sehr unvollkommenem Maß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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nach hinten gestellten, niedrigen, bis zur Ferse befiederten Füßen mit seitlich zusammengedrücktem Lauf, großen Schwimmhäuten und schwachen Krallen. Die Männchen tragen ein buntes Hochzeitskleid mit lebhaften Farben und einem metallisch glänzenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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Beinen, fünfzehigen Füßen, Schwimmhäuten zwischen den Zehen (deutlich erkennbar in der Spur, s. Figur), teilweise behaarten Sohlen, langem, zugespitztem, mehr oder weniger platt gedrücktem Schwanz, kurzem, straffem, glänzendem Haar und zwei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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hinauf nackten Beinen, drei ziemlich kurzen, durch eine Schwimmhaut verbundenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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, langzehige Füße mit kräftigen Krallen und breit ausgeschnittenen Schwimmhäuten. Die Flügel sind außerordentlich lang, scharf zugespitzt; der Schwanz ist ebenfalls sehr lang, tief gegabelt. Das Gefieder ist bräunlichschwarz, metallischgrün und purpurn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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ins Wasser gehen. Die Geburtshelferkröte (Fesselfrosch, Alytes obstetricans Wagl., s. Tafel), 4 cm lang, von plumpem, krötenartigem Bau, mit kurzen, vierzehigen Füßen, dicken Schwimmhäuten und warziger Drüsenhaut, auf der Oberseite bläulich aschgrau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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eingelenkt als bei den Schwänen und fast bis zur Ferse herab befiedert, die drei Vorderzehen sind meist durch volle Schwimmhäute verbunden und mit kurzen Krallen versehen. Die Flügel sind lang, breit zugespitzt, am Flügelbug mit einem harten Knollen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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auf das vorderste Viertel mit einer Wachshaut bedecktem, an der Spitze gebogenem und gleichsam abgestutztem Schnabel, langen, breiten Flügeln, kurzem, abgerundetem Schwanz, langläufigen, kurzzehigen Füßen u. tief ausgeschnittenen Schwimmhäuten. Die Färbung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
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Rückenpanzer, Bauchschilder fehlen, die Füße besitzen entwickelte Schwimmhäute. Die Gattung Gavial (Ramphostoma Wagl.) ist durch die linear verlängerte Schnauze und die zahlreichen Zähne, von denen die seitlichen nicht in Gruben aufgenommen werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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seidenartigem Pelze, ziemlich langem, zottigem Schwanz und stark ausgebildeter Schwimmhaut. Gewöhnlich ist er schwarz mit lebhaft gelbbraunen Flecken über den Augen, an der Kehle und den Fußgelenken; weniger häufig ist er schwarz und weiß, oder braun
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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mit Schwimmhäuten, ausdehnbarem Kehlsack und nackter Kehle. Der K. (Wasser- oder Seerabe, Scholver, Haldenente, P. Carbo Dumort., s. Tafel "Schwimmvögel III") ist 92 cm lang, 150 cm breit, auf Oberkopf, Hals, Brust, Bauch und Unterrücken glänzend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Larvenblumebis Lasaulx |
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bildender Wachshaut, schwachen Flügeln, kurzem Schwanz und drei ziemlich langen Zehen mit vollständigen Schwimmhäuten und starken Nägeln. Der Lund (Polarente, Goldkopf, M. fratercula Temm.), 31 cm lang, 62 cm breit, am Oberkopf, Rücken und Hals schwarz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Mola di Baribis Molche |
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, vierzehigen Vorder-, meist fünfzehigen Hinterfüßen, selten durch Schwimmhäute verbundenen, krallenlosen Zehen, langem, kräftigem, meist seitlich zusammengedrücktem Schwanz, feuchter, schlüpfriger, mehr oder minder uneben warziger, einen scharfen, milchweißen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
Öffnen |
zusammengedrücktem, bis zur Mitte der Firste geradem, dann sanft hakig abwärts gebogenem, scharfschneidigem Schnabel, bis ans Auge gespaltenem Rachen, kurzem Hals, mittelhohem, meist vierzehigem Fuß mit Schwimmhäuten, langen, breiten, schmal zugespitzten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
Öffnen |
und starken Krallen, Hinterbeine mit Schwimmhäuten, Schwanz glatt, mit Schuppen bedeckt, Schneidezähne sehr stark, 16 Backenzähne; in die Vorhaut münden zwei Säcke ein, welche das Bibergeil absondern. Lebend nur die Gattung Castor (Biber), mit 2
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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Iltis (Putorius Cuv.), wird 36 cm lang, mit 13 cm langem Schwanz, erinnert in seiner Gestalt ebensosehr an den Fischotter wie an den Iltis, der Kopf ist schlanker als beim Otter, die Zehen sind durch eine kurz behaarte Schwimmhaut verbunden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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vereinigen, befestigt ist. Die Flügel sind groß und breit, der Schwanz kurz, breit abgerundet, der Fuß sehr niedrig, langzehig, mit großen Schwimmhäuten besetzt. Kehle und eine Stelle um die Augen sind nackt, auf der Mitte der Brust findet sich eine Stelle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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, mittellangem, sehr dickem Hals, kurzen, herabhängenden, nur mit schuppenartigen Federn bedeckten Flügeln, kurzem Schwanz mit schmalen, steifen, oft mehrreihigen Federn, sehr kurzen, komprimierten Läufen, platten Zehen, vollständigen Schwimmhäuten zwischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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meist gut ausgebildet und mit fünf Zehen versehen. Die letztern sind mitunter durch Schwimmhäute verbunden, oder es werden sogar die Extremitäten selbst zu Ruderfüßen (Seeschildkröten). Zu Flugorganen waren die Vorderfüße bei den fossilen Pterodaktylen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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, Moschusbiber, Myogale Cuv.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Insektenfresser und der Familie der Spitzmäuse (Soricidea), gedrungen gebaute Tiere mit sehr kurzem Hals, niedrigen Beinen mit fünf Zehen und Schwimmhäuten, seitlich zusammengedrücktem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
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Schnabel mit schneidend scharfen Kanten, mittellangen, spitzen Flügeln, kurzem, abgerundetem Schwanz, sehr langen, verhältnismäßig starken, hoch über die Fersen nackten Füßen und halben Schwimmhäuten zwischen den Vorderzehen. Der S. (Wasserschnabel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
Öffnen |
, mit welchen einzelne Arten heftig beißen können. Alle S. haben vier Extremitäten; bei den Süßwasserschildkröten enden sie mit Schwimmfüßen, deren deutlich gesonderte und bekrallte Zehen durch Schwimmhäute verbunden sind; bei den Seeschildkröten sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0774,
Schwimmen |
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Füßen, welche mit einer starken Schwimmhaut versehen sind. Vgl. Pettigrew, Die Ortsbewegung der Tiere (deutsch, Leipz. 1875); Müllenhoff, Ortsbewegungen der Tiere (Berl. 1885).
Viel schwerer fällt das S. dem Menschen. Er muß dasselbe erst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
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und Schwimmhaut. Der gemeine S. (Phoca vitulina L., s. Tafel "Robben") wird bis 1,9 m lang (die Weibchen sind größer als die Männchen), mit eirundem Kopf, kurzer Schnauze, kahler, zwischen den Nasenlöchern tief gefurchter Schnauzenspitze, mit steifen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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814
Seesen - Seetang.
Füßen, kurzen, oft tief angeschnittenen Schwimmhäuten, ziemlich scharfen Krallen, sehr langen, schmalen, spitzigen Flügeln und mittellangem, gegabeltem Schwanz. Die Raubseeschwalbe (Wimmermöwe, S. [Sylochelidon] caspica
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Spezialbis Spezifisches Gewicht |
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-, Kletterfüße etc. brauchbar; sind dagegen die Zehen durch Flug- oder Schwimmhaut (z. B. bei Fledermäusen und Robben) verbunden oder vermindert sich die Zehenzahl (bei den Huftieren) auf zwei oder ein Glied, so haben wir spezialisierte Organe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Sturmbockbis Sturmvogel |
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, durch Schwimmhäute verbundenen Vorderzehen und rudimentärer Hinterzehe. Die Sturmschwalbe (Gewittervogel, Petersläufer, Procellaria [Thalassidroma] pelagica L., s. Tafel "Schwimmvögel II"), 14 cm lang, 33 cm breit, mit abgestutztem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Sumpfbussardbis Sundainseln |
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, geschupptem und borstig behaartem Schwanz, untersetztem Leib, kurzem, dickem Hals, dickem, langem, breitem, stumpfschnäuzigem Kopf, kleinen, runden Ohren, kurzen, kräftigen Gliedmaßen, fünfzehigen Füßen, an den hintern Füßen mit breiten Schwimmhäuten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Synanthereenbis Synesios |
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angeboren vor und ist entweder so vollkommen, daß man nur am Skelett die einzelnen Finger getrennt erkennen kann, oder mehr oberflächlich, so z. B. daß eine Art Schwimmhaut die ersten Fingerglieder verbindet. Erworben wird S. nach Verbrennungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
Öffnen |
866
Tropisch - Trosse.
schwarz und weiß gesäumt, die Schwanzfedern weiß; das Auge ist braun, der Schnabel rot, der Fuß gelb, Zehen und Schwimmhäute schwarz. Der T. gehört zu den schönsten Vögeln des Weltmeers; er wohnt zwischen den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Waagbis Wace |
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Vorderbeinen mit langen, vorn sternartig vierfach geteilten Zehen, stärkern, ziemlich langen Hinterbeinen mit großen Füßen, deren fünf Zehen durch volle Schwimmhäute verbunden sind, und Bartfäden am Oberkiefer und Mundwinkel, bewohnt düstere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
Öffnen |
die Gattungen Palamedea und Chauna.
18. Familie: Flamingos (Phoenicopteridae). Schnabel lang, in der Mitte geknickt, Hals und Beine außerordentlich lang, Zehen kurz, mit Schwimmhäuten, Flügel mittellang. Südeuropa, Afrika, Südasien und Amerika. Werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Zahnschnäbler (Dentirostres)bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) |
Öffnen |
; die Schienen sind mit einer Ausnahme mäßig lang und bis zum nackt bleibenden Fersengelenk befiedert; der Lauf ist meist kurz, mit körniger Haut bedeckt; die Vorderzehen sind durch ganze Schwimmhäute verbunden, die Innenzehe aber ist nach hinten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zedlitz-Neukirchbis Zehen |
Öffnen |
oben stärker verhornt und bildet so einen Nagel (s. Nägel), oder wird rings von dicker Hornschicht, dem Huf, umgeben (Huftiere). Zwischen den Z. können Flughäute (Fledermäuse) oder Schwimmhäute (Schwimmvögel, Frösche etc.) ausgespannt sein. Bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
Öffnen |
,
daß der vierte Zahn des Unterkiefers, der sog. Eckzahn, in eine Grube des Oberkiefers hineinpaßt, und die Zehen der Hinterbeine nur durch halbe Schwimmhäute
verbunden sind. Die A. sind kleiner als die eigentlichen Krokodile und stehen auch an Kraft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Bibelkommunistenbis Biber |
Öffnen |
und die mit Schwimmhaut versehenen Hinterfüße auszeichnet. Die Nagezähne sind sehr stark, die obern mit keilförmiger Schneide, Backenzähne überall vier, mit Schmelzleisten, und die Füße kurz, fünfzehig. An der zweiten Hinterzehe befindet sich ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
Öffnen |
, vierzehig, mit einer Daumenschwiele, die Hinterfüße mit fünf Zehen, ohne Schwimmhaut, aber mit langen, steifen Schwimmhaaren besetzt, der Schwanz lang, anfangs etwas abgeplattet, am Ende rund. Der geschätzte, auf dem Rücken braune, am Bauche graue Pelz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Blutstillende Mittelbis Blutung |
Öffnen |
, selbst Brand des betreffenden Gewebes oder Organs zur Folge haben. Man kann das Eintreten von B. direkt unter dem Mikroskop beobachten, wenn man die durchsichtige Schwimmhaut oder das Netz eines Frosches mit Essigsäure oder einem andern Ätzmittel betupft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Capverdische Inselnbis Caracara |
Öffnen |
ist breit, kurz, flach, die Schnauze dick und stumpf, die Augen klein, die Ohren breit, die Oberlippe gespalten. Die mit dicken Hufen versehenen Zehen
sind durch Schwimmhäute bis zur Hälfte verbunden. Der schwanzlose Körper ist mit dünnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
Öffnen |
ma,rtinic6N8i3 Magens), auch
Antillenfrosch genannt, ein5emlangerwestind.
Vaumfrofch, ohne Schwimmhäute an den Extre-
mitäten, aber mit kleinen .Haftscheiben an den Zehen,
von grauweißer Grundfarve, oben mit brauner
Marmorierung. Er legt seine Eier
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Disciplinarhofbis Disjunktion |
Öffnen |
.) mit 14 Gattungen
und 20 Arten, bewohnt die wärmern und heißen
Gegenden, fehlt aber in ganz Nordamerika. Die v.
haben keine Ohrdrüsen und zwischen den Zehen der
Hinterfüße Schwimmhäute.
visoölor (lat.), bunt, ungleich gefärbt.
Di3ooinsan8I.e
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eis (als Konditorware)bis Eisbär |
Öffnen |
der ungemein dreiten Tatzen, deren
Zehen durch Schwimmhäute verbunden sind, von
der Gattung Ur^uZ getrennt und zu einer eigenen
Gattung erhoben wurde. Man hat E. getötet, die
volle 16 Ctr. wogen und gegen 3 in lang waren.
Die Farbe des sehr langhaarigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0157,
von English-Bazaarbis Engystomatidae |
Öffnen |
, s. Défilé.
Engymēter (grch.), s. Entfernungsmesser.
Engystomatĭdae, Engmäuler, Familie der ungeschwänzten Lurche, ohne Ohrdrüse und ohne Schwimmhäute zwischen den Zehen der Hinterfüße, mit kleiner Mundspalte. Die 30 und etliche Arten verteilen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
Öffnen |
, die ausgerundeten Schwimmhäute und die großen und stark gekrümmten Nägel unterscheidet. Die Moschusente lebt in Wäldern,
geht wenig auf das Wasser, hält ihre Nestruhe in Bäumen und baut dort auch ihr Nest. Sie ist in vielen Gegenden zum Haustier geworden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
Öffnen |
Proz. Stickstoff und etwa
12 Proz. Phosphorsäure.
Fischmolche, s. Kiemenlurche.
Fischöl, s. Ichthyol.
Fischotter (I^tra), eine Gattung der marder-
artigen Raubtiere mit kurzen, fünfzehigen, mit gro-
ßen Schwimmhäuten versehenen Füßen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
Öffnen |
, mit Quer-
lamellen versehenen, an den Rändern gekerbten
Schnabel, eine volle Schwimmhaut zwischen den
Zehen und durch den ganzen übrigen Bau sich den
entenartigen Vögeln anreiht. Die hierher gehörigen
und schwer zu unterscheidenden Arten sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Flußschildkrötenbis Flußspat |
Öffnen |
(daher
der obige, zweite Name); die nur drei Krallen tra-
genden Füße baben große Schwimmhäute, da die
Tiere fast ausschließlich im Wasser leben. Am be-
kanntesten ist die Dreiklauenschildkröte (s. d.).
Flußschwinde, s. Flüsse (S. 935 a
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Fregattenkapitänbis Freiamt |
Öffnen |
Schnabel, aber die Flügel sind ungeheuer lang und spitz, die Zehen mit starken Krallen
bewaffnet und die Schwimmhaut zwischen denselben sehr tief ausgeschnitten und der
Schwanz gabelig. Man trifft den Vogel Hunderte von Kilometern von den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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gedrungenen, kräftigen Körper sitzen vier teilweise sehr stark entwickelte, zum Schwimmen, Laufen oder Springen eingerichtete Beine, deren hintere nicht selten durch Schwimmhäute verbundene Zehen tragen. Der große Kopf hat ein sehr weites, feine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gans (Vogel)bis Gans (Eduard) |
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durch Schwimmhäute verbunden sind,
und in der grauen, schwarz gefleckten Hühner-
g an s (^61-601)818 !^0VH6 lloilandias ^ctt/t., s. TafelI
Schwimmvögel III, Fig. 1), deren schwarzer
Schnabel fast vollständig von der gelben Wachs-
haut verdeckt ist. Für das Paar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Korkeichebis Kormoran |
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"), eine aus 35 Arten bestehende, über die
ganze Erde verbreitete Gattung von Schwimm-
vögeln, welche sich durch Ruderfühe, deren vier
nach vorn gerichtete Zehen durch Schwimmhäute
verbunden sind, einen mittellangen geraden Schna-
bel, dessen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
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, mit den Eidechsen vereinigt
wurden), trägt 4 kräftige Beine, deren Zehen (vorn 5, hinten 4) oft durch Schwimmhäute verbunden sind, und einen langen, mit
verknöchertem Hautkamm versehenen Schwanz, mit dem sie pfeilschnell zu schwimmen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
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, durch
einen plumpern, mit warzenreicher, drüsiger Haut
bekleideten Körper, an dem nur kurze, mit halben
Schwimmhäuten ausgestattete und zum Springen
untaugliche Beine ansitzen. Hinter den Ohren bilden
die Hautdrüsen größere, buckelartig nach außen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Laubenheimbis Laubfrösche |
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nicht, die Hinterzehen kaum durch
Schwimmhäute verbunden; indessen giebt es eine
Anzahl erotischer Formen (z. B. der in Indien hei-
mische Flug fr osch, I51iHc0Z)Ii0i'U8156iQ^arätii ^e-
tei'F, s.Tafel-.Fröfche und KrötenII, Fig.6), bei
denen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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des Schaumburger Grafenhauses, ihren Namen.
?innipoäia., Fl 0 ssenfüßer, meerbewoh-
nende Raubtiere, deren Gliedmaften verkürzt sind
und durch eine über das Nagelglied hinwegreichende
Schwimmhaut verbundene Zehen baben, so daß sie
Flossen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Pinzgauer Pferdbis Pipa |
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und schmutzig-graubrauner Farbe. Die vier
Zehen der dünnen Vorderbeine enden mit kleinen
Hautfranfen, die fünf der kräftigen Hinterbeine sind
durch Schwimmhaut verbunden. Die P. lebt im tro-
pischenSüdamerika und ist bemerkenswert durch ihre
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
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(grch.), s. Rhinolalie.
Rkinopkr^'liiÄa.o, Familie der Kröten (s.
Froschlurche), mit vorn freier Zunge (Gruppe ?ro-
tero^IoLZH), ohne Trommelfell und Paukenhöhle;
zwischen den Zehen der Hinterfüße finden sich halbe
Schwimmhäute. Die 15. umfassen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Ruderabis Rudersport |
Öffnen |
Beinen; alle Zehen liegen in einer Ebene und sind durch eine gemeinsame, vollständige Schwimmhaut verbunden. Die 61 Arten, die man in eine Anzahl von Gattungen und Familien verteilt hat, sind zum Teil kosmopolitisch, zum Teil auf die Tropen beschränkt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Schwimmende Batteriebis Schwimmkäfer |
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dabei verschwunden.
Schwimmgürtel, s. Schwimmen.
Schwimmhaut, s. Schwimmsuß.
Schwimmkäfer (D^ticici^k), eine aus mehr als
900 Arten bestehende, über die ganze Erde ver-
breitete, in den gemäßigten Gegenden aber stärker
entwickelte Familie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
788
Seeigel
Die Zehen, die Krallen tragen, sind sämtlich durch
Schwimmhäute verbunden. Der Kopf ist meist
rundlich. Die kurzen Kiefer sind mit kleinen schar-
fen Schneidczähnen, wenig vorragenden Eckzähnen
und einförmigen Backzähnen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seetangbis Seetaucher |
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Familie
großer, fchlank gebauter Scevögel, die durch den
geraden, langen, harten und spitzen Schnabel mit
ritzenförmigcn Nasenlöchern, die ganz nach hinten
gestellten ^chwimmfüße, deren drei nach vorn ge-
stellte Zehen durch ganze Schwimmhäute
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Siebold (Philipp Franz von)bis Sieden |
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. Die Beine sind kurz, aber kräftig, mit einer
genetzten Haut bedeckt; die drei Vorderzehen sind
durch ganze Schwimmhäute verbunden, die Hinter-
zehe ist klein. Die S. besitzen eine kosmopolit. Ver-
breitung, sind zum Teil an das Meer, zum größern
Teil
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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, spitzem Schnabel, kurzen Flügeln, weit nach hinten stehenden, kurzen, seitlich stark zusammengedrückten Beinen, deren Zehen nicht durch Schwimmhäute verbunden, sondern nur breit lappig gesäumt sind. Der Schwanz besteht aus einem Büschel kurzer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Sumpfkleebis Sund |
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einen ovalen Rückenpanzer von nur geringer Wölbung, die Füße sind kräftig, die Zehen frei beweglich, durch Schwimmhäute miteinander verbunden und mit stattlichen Krallen bewaffnet. Sie leben teils auf dem Lande, wo sie unbeholfen und langsam kriechen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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ohne Schwimmhaut; am Flügelbug (Handgelenk) finden sich zwei sehr scharfe Sporen. Die W. ernähren sich von Vegetabilien, besonders von den Blüten und jungen Blättern der Sumpfpflanzen. Die häufigste Art ist der Aniuma (Palamedea cornuta L., s. Tafel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
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., und diese sind hier öfters, wie auch bei einigen Gattungen der Säugetiere und Vögel, durch Schwimmhaut verbunden. Die Fische haben keine Z., wenn man nicht die gegliederten Anhänge an den Brustflossen der Knurrhähne so nennen will.
Zehengänger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Unkebis Unmöglichkeit |
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Ⅰ, Fig. 2), ein in ganz Mitteleuropa heimischer, 3 cm langer Lurch von krötenähnlichem Äußern, drüsenreicher, warziger Haut und ganzen Schwimmhäuten an den Hinterfüßen. Die Färbung ist auf dem Rücken schwarzgrau, auf dem Bauche feuer- oder orangerot
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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. Delphine.
Meerschweinchen (Cavia), ein zu den Nagetieren und zwar zu der Familie der Halbhufer (Subungulata) gehörende Gattung von Säugetieren, die sich durch dreizehige, mit hufartigen Nägeln versehene Hinterfüße ohne Schwimmhäute, wurzellose
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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die Hinterzehe durch die Schwimmhaut verbunden ist, unterscheidet sich von den verwandten Gattungen durch den langen, geraden, schmalen und plattgedrückten Schnabel mit ritzenförmigen Nasenlöchern und hakenförmiger Endkuppe und durch die ausnehmend
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