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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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975
Sild - Silikate.
von Liedern, unter denen einige, z. B. Heines "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten", volkstümlich geworden sind. Auch hat er eine "Harmonie- und Kompositionslehre" (2. Aufl., Tübing. 1859) hinterlassen. Vgl. A. Köstlin, F
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Kiesel .
Silikate , s.
Kiesel .
Siliqua dulcis u. -holz, s.
Johannisbrot
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
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Familie der Silikate aufgelöst, die mineralogisch leicht kenntlich ist durch zwei meist sehr deutliche Spaltflächen, die ganz oder fast rechtwinkelig geneigt sind. Ihre Härte ist 5½-6½, im Mittel 6; das spez. Gew. 2,5-2,78. Sie sind sämtlich anzusehen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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die Infusorienerde wird mannigfach benutzt.
Kieselsäuresalze (Silikate) finden sich weitverbreitet im Mineralreich und entstehen bei Einwirkung von Kieselsäure auf die Basen, auch beim Erhitzen von Kieselsäure mit den Salzen der weniger
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0541,
Meteorsteine |
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Zeichnungen bildet, die nach dem Entdecker genannten Widmanstättenschen Figuren (Fig. 1), welche sich übrigens auch bei dem tellurischen Eisen von Ovifak zeigen. Die wesentlich aus Silikaten zusammengesetzten M. besitzen sehr häufig
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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, Arseniate, Vanadinate, Niobate und Tantalate, Antimonate, Silikate, Verbindungen der Silikate mit Titanaten, Zirkoniaten, Niobaten und Vanadinaten, Titanate. Von diesen Ordnungen zerfallen die meisten in zwei Unterordnungen, je nachdem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Schlachtsteuerbis Schlaf |
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die Kieselsäure
zum Teil durch Phosphorsäure ersetzt ist, und Oxyd -
schlacken, in welchen verhältnismäßig nur unbe-
deutende Mengen von Kieselsäure und Phosphor-
säure auftreten. Die meisten S. sind Silikate, und
ihre Beschaffenheit hängt zum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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Mineral, hauptsächlich aus den Silikaten von Kalk und Magnesia bestehend und in seiner Zusammensetzung der Hornblende gleich, ist von strahliger, oft sehr feinfaseriger Natur. Die Fasern sind seidenglänzend, biegsam, weiss bis grünlich, durch Hitze nicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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Niederschlag von Chromblei liefert. Die Sulfate von Baryum, Strontium und Calcium lassen sich durch Glühen mit Natriumcarbonat und Kohle in lösliche Sulfide verwandeln, die dann weiter wie oben untersucht werden können. Kieselsäure und unlösliche Silikate
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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bestehen aus einem Gemenge von Ammoniakgas und Fluorwasserstoffgas und wirken durch letzteres zersetzend auf Silikate. Man kann daher das F. in Glasgefäßen nur dann aufbewahren, wenn sie im Innern mit einer Schicht von Wachs oder Paraffin überzogen sind
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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Verwendbarkeit wurde bereits 1670 von Schwankard in Nürnberg entdeckt. In gleicher Weise verhält F. sich gegenüber den künstlichen und natürlichen Silikaten und ist daher ein sehr geschätztes Mittel der analytischen Chemie, Silikate zu zersetzen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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Niederschlägen bestehen z. B. die Süßwasserquarze, die, wo sie in brauchbarer Beschaffenheit vorkommen, wie namentlich bei Paris, das ausgezeichnetste Material für Mühlsteine geben. Die Verbindungen der Kieselsäure mit Basen heißen Silikate
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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erdige Art von Talkschiefer findet als Brianconer Kreide Verwendung zur Darstellung der sog. Schneiderkreide.
Bolus alba, B. rubra, B. Arména.
Bolus.
Bolus ist ein mehr oder weniger reines Aluminium- (Thonerde-) Silikat, im rothen und armenischen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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383
Abriss der allgemeinen Chemie.
Mengen, aber nur in Verbindungen, besonders als Kieselsäureanhydrid (Bergkrystall, Quarz, Quarzsand, Feuerstein, Achat) und in Salzen der Kieselsäure, den Silikaten (Thon, Feldspat, Granit etc
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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löslich sind. Ferner die meisten Schwefelverbindungen der Metalle; die Borate, Silikate, Phosphate, Carbonate und Oxalate, sämmtlich mit Ausnahme der Alkalisalze, und endlich die oben unter in "Wasser löslich" angeführten Ausnahmen.
Prüfung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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complet" (1876-77, 4 Bde.).
Augila, s. Audschila.
Augit, Mineral aus der Ordnung der Silikate, Repräsentant einer Gruppe, zu welcher auch die Hornblende und eine Anzahl sich anschließender Mineralien gehören, die durch ihre weite Verbreitung, namentlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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.
Nephelekokkygīa (griech.), s. Wolkenkuckucksheim.
Nephelīn (Fettstein oder Eläolith, Davyn), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich in meist kleinen Kristallen, auch derb in individualisierten Massen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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dem chinesischen Kao-ling), ein sehr reiner Thon, entstanden durch die Zersetzung thonerdehaltiger Silikate und zwar meist aus Feldspat, kommt sowohl derb als in Afterkristallen nach Orthoklas, Porzellanspat, Leucit, Beryll etc. vor, ist scheinbar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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Bestandteile zurück und bilden die A., die aus löslichen und unlöslichen Verbindungen besteht. Die Elemente derselben sind Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Schwefel, Silicium und Chlor. Die in der A. enthaltenen Salze, die Silikate
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
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653
Mineralwässer (künstliche).
bildete Schwefelsäure auf alkalihaltige Silikate ein, so entstehen Glaubersalzquellen. Mit Sulfaten, etwa mit Gips, beladene Wässer können beim Durchsinken bituminöser Schichten eine Reduktion der Sulfate
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Kaliumnitrat etc. Die schwefelsauren Salze heissen Sulfate, die kohlensauren Carbonate, die salpetersauren Nitrate, die kieselsauren Silikate, die oxalsauren Oxalate, die unterschwefligsauren Hyposulfite, die schwefligsauren Sulfite
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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der Silikate (Granatgruppe), findet sich in triklinischen Kristallen, aufgewachsen und in Drusen, auch derb in schaligen und breitstrahligen Aggregaten, ist braunrot, blau- bis rauchgrau, rötlich durchsichtig bis kantendurchscheinend, glasglänzend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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. Aus der Luft absorbiert es Kohlensäure, und mit den Säuren bildet es die Bleisalze; doch tritt es starken Basen gegenüber auch als Säure auf. Beim Schmelzen verbindet es sich leicht mit Kieselsäure, und das entstandene Silikat löst andre Silikate zu
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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und Artemis' Pfeilen verschont, ward aber vor Entsetzen über den Tod der Ihrigen so blaß, daß sie von nun an C. (die "Bleiche") hieß.
Chlorit, Mineral aus der Ordnung der Silikate und der Chloritgruppe, deren Glieder sowohl in der äußern Erscheinungsweise
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Eucephalaspisbis Eudiometer |
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aus der Ordnung der Silikate, kristallisiert rhomboedrisch, findet sich meist derb in körnigen Aggregaten, ist pfirsichblütrot bis bräunlichrot, mit Glasglanz, wenig durchscheinend, Härte 5-5,5, spez. Gew. 2,81-2,95, besteht aus einem zirkonhaltigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fluß (Flußmittel)bis Flüssigkeitsmaße |
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und die Abscheidung einzelner Produkte erleichtern. In dieser Weise benutzt man natürliche Silikate, Glas, Schlacken, Kochsalz, Borax, Flußspat etc. Diese Substanzen üben auf die Schmelzgemenge keinen wesentlichen Einfluß aus, sie bewirken vielmehr nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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Greifen. Vgl. Bein und Arm.
Gliedschwamm (Tumor albus), weiße Gelenkgeschwulst; s. Gelenkentzündung, S. 58.
Gliedwasser, s. Gelenk.
Glimmer (Mica, Katzengold und Katzensilber), Gruppe von Mineralien aus der Ordnung der Silikate, wichtige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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von seladongrüner, in das Schwärzlichgrüne oder in das Berggrüne übergehender Farbe und von meist feinerdigem Bruch, sämtlich durch Eisenoxydul gefärbte Silikate. Man unterscheidet folgende Arten: Die G. im engern Sinn (Seladonit) findet sich derb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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der Silikate, Repräsentant einer Gruppe, zu welcher auch der Augit und eine Anzahl sich anschließender Mineralien gehören (vgl. Augit). Innerhalb dieser Gruppe bildet die H. mit einigen andern Mineralien eine besondere Reihe. Sie kristallisiert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
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.
Idokras (Vesuvian, Egeran), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert tetragonal, findet sich meist in säulenförmigen, seltener tafelförmigen Kristallen ein- oder aufgewachsen, in Drusen, auch derb in stängeligen und körnigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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. Kupferlasur.
Lasurstein (Lapislazuli, armenischer Stein), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert tesseral, findet sich meist derb und eingesprengt in kleinen und feinkörnigen Aggregaten, ist prachtvoll lasurblau, oft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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und zerfällt bei Behandlung mit schmelzendem Kalihydrat in Ammoniak, Kohlensäure und Baldriansäure.
Leucippus, Philosoph, s. Leukippos.
Leuciscus, Rohrkarpfen.
Leucīt (Amphigen), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
Öffnen |
(Manganspat MnCO3^[MnCO_{3}]), mehrfach als Silikat (Mangankiesel, Schwarzbraunsteinerz) und als mehr oder weniger untergeordneter Bestandteil andrer Silikate, auch mit Schwefel verbunden (Manganglanz MnS), sehr allgemein als Begleiter des Eisens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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Anästhesierung durch S. (Halle 1873).
Saponit (Seifenstein), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Talkgruppe), dessen spezifische Selbständigkeit zweifelhaft ist. Man hat unter diesem Namen verschiedene Magnesium-Aluminiumsilikate (Seifenstein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
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in der Reiterei der alten Römer und ihrer Bundesgenossen, betrug bei den erstern 30, bei den letztern 60 Mann und hatte eine eigne Fahne.
Turmair, Johannes, s. Aventinus.
Turmalin (Schörl), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Turmalingruppe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Zoetropbis Zola |
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und hämische Tadler.
Zoïsit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert rhombisch, in langen eingewachsenen Säulen, findet sich auch derb in stängeligen Aggregaten, ist farblos, meist grau, gelblich, grünlich, Härte 6, spez. Gew
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
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Metalloxyde in der Weißglut erschmolzenes und bei niederer Temperatur zu einer amorphen, meist durchsichtigen Masse erstarrendes Gemenge von Silikaten. Der Bruch des Glases ist muschelig; mit dem Aufhören seiner amorphen Beschaffenheit verliert es seinen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
Öffnen |
^[SiO_{2}] schwanken, wobei RO das Flußbasen- (Kali, Natron, Kalk, Magnesia) Radikal bezeichnet, und sehr saure Silikate sind, ist die Glasur für Segerporzellan ein alkalireicheres Silikat. Das Brennen desselben muß mit Holz betrieben werden und zwar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
Öffnen |
einzuwirken, z. B. Silikate zu verschlacken. Die beiden ersten Zwecke erfüllen Kochsalz, Borax, Glas, Flußspat, die sämtlich bei höhern Hitzegraden schmelzen und sich über dem schmelzenden Material ablagern. Als schlackenbildende, Silikate zersetzende F
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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- und thonerde-
freies Kalk - Magnesia - Silikat.
2) Strahlstein oder Aktino-
lith, berg-, oliven-, öl-, lauch-,
gras-, schwärzlichgrün, grünlich-
grau und braun vorkommend und
namentlich in den Talkschiefern
undChloritschiefern der Hochalpen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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K. in unlösliche Modifikationen, die Polysiliciumsäuren, über. Die letztern stellen getrocknet zarte weiße Pulver dar mit wechselndem Gehalt an Hydroxylwasser, das erst beim Glühen völlig entweicht. Die Salze der K. heißen Silikate (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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, die Silikate (s. d.).
Siliciumbronze, eine durch den Gehalt an
Silicium gehärtete Bronze, wird wegen ihres großen
Leitungsvcrmögens sür Elektricität zu Tclcgraphen-
und Tclephondrühten verwendet.
Siliciumchlorid, Chlorsilicium, 3i^^, ent
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
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. 1697.
Zentral..., s. Central....
Zentrum, s. Centrum.
Zeolīthe (grch.), eine Gruppe von Silikatmineralien (s. Silikate), die an sich farblos und stark durchscheinend, mitunter aber weiß oder durch Beimengungen rötlich oder grau gefärbt sind, geringe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
Öffnen |
;
Kohlenwasserstoffe, u^ii") und Verbindungen von
der Form n^ll^O^; Schwefclcifen oder Troilit,
1^3; Kieselsäure, 3i02, in Form von Quarz und
Tridymit; Mineralien aus der Ehromit-Spinell-
Gruppe; Silikate aus der Gruppe der Olivine, der
rhombischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
Öffnen |
auf Anregung von Abbe mit der Sache beschäftigte, gelangte 1881 zu praktischen Erfolgen, welche 1884 die Gründung des glastechnischen Laboratoriums in Jena veranlaßten. Die neuen Gläser sind nicht ausschließlich Silikate, wie alle bisherigen Gläser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
Öffnen |
sie endlich von den Brüdern Schomburgk, infolge ihrer Entdeckungsreisen in Britisch-Guayana, aus ihrem letzten Zufluchtsort vertrieben wurden.
^[Abb.: Amazone (Berlin).]
Amazonenstein, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), Varietät
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
Öffnen |
Mineralogie, Geologie, Meteorologie etc.
Anormal (lat.), s. v. w. abnorm (s. Abnormität).
Anorthit (Kalkfeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch in sehr zahlreichen Kombinationen, kurz säulenförmig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
Öffnen |
. Blütenstecher.
Anthophĭla, Bienen.
Anthophyllīt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Hornblendereihe), kristallisiert rhombisch, findet sich derb in breitstängeligen Aggregaten, ist braun bis gelblichgrau mit perlmutter- bis glasglänzenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
Öffnen |
., Achmatit, Akantikon, Delphinit, Arendalit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert monoklinisch in außerordentlich vielen verschiedenen Formen, fast immer horizontal säulenartig, findet sich auch derb in stängeligen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
Öffnen |
schwefelsaures Natron Eisenoxyd und Schwefelnatrium bildet. Durch Erhitzen geht die Reaktion wieder zurück. Einigermaßen erwünscht ist das Eisen nur im Bouteillenglas, da seine leicht schmelzbaren Silikate die erhärtende Wirkung der Thonerde zum Teil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
Öffnen |
1837); Skrebitzky, V. H. à St-Pétersbourg (Par. 1884).
Hauyn, ein nach R. J. Hauy (s. d.) benanntes Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert tesseral, findet sich aber häufiger in einzelnen eingewachsenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
Öffnen |
mit Silikaten, schmelzbar. Er saugt begierig Wasser auf, erhitzt sich dabei (bis 150°) und zerfällt unter starker Volumvergrößerung und Entwickelung eines laugenartigen Geruchs (er "löscht sich") zu gelöschtem K. (Kalkhydrat, Calciumoxydhydrat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0318,
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
Ofen von Hasenclever-Helbig (s. Zink). b) Das Rohschmelzen. Die gerösteten Erze, welche Metalloxyde, schwefelsaure Salze, Schwefelmetalle und Gangarten enthalten, werden, wenn sie nicht schon genügend Solvierungsmittel (Quarz, Thonschiefer, Silikate
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
Öffnen |
. aufgestellt. Sie stimmen sämtlich, unter Wahl verschiedener Namen und Unterabteilungen, darin überein, das Verhältnis zwischen dem Gehalt an gediegenem Eisen und Silikaten als Hauptunterschied unter den Meteorsteinen aufzufassen, wie dies besonders
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
Öffnen |
.
Skapolith (Wernerit, Gabbronit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Meionitgruppe), kristallisiert tetragonal in meist säulenförmig gestreckten Kristallen, kommt aber auch derb, körnig und stängelig vor, ist farblos, schmutzigweiß, grau
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Galvanische Batteriebis Galvanische Trockenelemente |
Öffnen |
, mehr oder weniger erhärtete Füllmasse, zu deren Herstellung Gips, Kalkhydrat, Kreide, Thon, gewisse Silikate etc. verwendet werden. Das von Beetz als Normalelement für Laboratoriumszwecke angegebene trockne Daniell-Element wird hergestellt, indem ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
Silberbromid
Silberchlorid
Silberglätte, s. Bleiglätte
Silberjodid
Silberoxyd
Silbersalpeter
Silbersalze
Silbersulfuret
Silikate
Sodium, s. Natrium
Stannum, s. Zinn
Strontian, s. Strontiumoxyd
Strontium
Süßerde, s. Beryllium
Sulfat
Sulfide
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
die Thomasschlacke.
Calcĭumsaccharāt, s. Saturation (Rübenzuckerfabrikation).
Calcĭumsilikāt, kieselsaures Calcium, CaSiO3 ^[CaSiO_{3}], kommt in der Natur als Wollastonit sowie als Bestandteil vieler silikatischer Minerale vor. Die gewöhnlichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Entglasungbis Entlassung (vorläufige) |
Öffnen |
Silikate, selbst Erzpartitelchen in
dem Glase sich ausgeschieden haben. Die Entgla-
sungsprodnkte sind bald sog. Krystalliten (s. d.),
bald Globuliten (s. d.), bald Mikrolithen (s. d.),
die sich vielfach zu
Büscheln und Ster-
nen vereinigen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
verbreitet vor, teils in freiem Zustande, teils in Form von Salzen oder Silikaten. Die freie K. tritt teils krystallisiert oder krystallinisch, teils amorph auf; in ersterer Form im Bergkrystall und Quarz, in letzterer im Feuerstein, Chalcedon, Achat u
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
(s. beistehende Abbildung) in
dünn säulenförmigen, nadel- und
haarförmigen Gestalten; es ist farb-
los, weißlich und gelblich, glasglän-
zend, ein wasserhaltiges Natron-
Thonerde-Silikat von der Zusam-
mensetzung Na^^oi" 4-2Ü20;
in Salzsäure
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
Öffnen |
er in sehr verschiedenen Gesteinen weit, wenn auch recht unregelmäßig verbreitet zu sein. Der O. ist ein Silikat von Thonerde, den beiden Oxyden des Eisens, den Sesquioxyden von Cerium, Lanthan und Yttrium, nach der allgemeinen Formel H2R4(R2
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
Öffnen |
Kugeln in dem corsischen Diorit gehören); auch beteiligen sich Strahlen von Glas oder von mikrofelsitischer Materie an der Zusammensetzung der S., immer aber werden die eigentlichen S. chemisch aus Silikaten gebildet, und deshalb pflegt man z. B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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Lang wenigstens für die säulenförmige A. der Basalte mit großem Glück den Versuch
gemacht, die A. als eine Folge des Drucks zu deuten, der nach ihm bei der Verfestigung der Silikate entstehen muß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
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erstiegen.
Adŭlar (edler Feldspat, Girasole, Eisspat, Aventurinfeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate und der Feldspatgruppe, die reinste Varietät des Orthoklas, ward zuerst vom Pater Pini in Mailand auf der Stella am St. Gotthard, den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
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, chinesischer Speckstein, Lardit, Pagodit), Mineral aus der Ordnung der Silikate und der Thongruppe, besteht aus Kieselsäure, Kali, Thonerde und Wasser, ist derb, splitterig, fast mild, gelblich- oder grünlichgrau, auch fleischrot oder ölgrün, bisweilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
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Namen von dem Städtchen Albissola bei Genua und sind den Genueser Spitzen ähnlich.
Albít (wegen seiner weißen Farbe so genannt, auch Tetartin, Periklin, Natronfeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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, Bleiglanz und Silikaten bestehendes Produkt, wird gemahlen und zur Glasur geringer Töpferwaren benutzt.
Alraun, in der deutschen Mythologie ein weissagender, dämonischer Geist, dann ein kleines, halbteuflisches Wesen in Menschengestalt, welches den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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oder durch Flächenwirkung (z. B. der Gespinstfasern) basisches Salz gefällt. Hierauf beruht die Anwendung der A. als Beizen in der Färberei. Die basischen Salze sind fast alle in Wasser unlöslich. Sehr zahlreich sind die Doppelsalze (Alaune, Silikate
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
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schwach elektrisch wird), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert regulär, tritt oft in großen Kristallen, meist in Drusen, eingewachsen oder in körnigen Aggregaten auf, ist farblos oder weiß, grau, rötlich bis fleischrot, glas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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Landes. Von jener Zeit an war A. ein Teil des Reichs Kastilien und hatte mit diesem stets gleiche Schicksale.
Andalusit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), benannt nach dem Fundort, kristallisiert in langen, rauhen, meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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Erforschern auch für das Felsengebirge Nordamerikas angewandt, indessen hat sich die Bezeichnung ohne den Zusatz Las Cordilleras ausschließlich für die Westgebirge Südamerikas eingebürgert.
Andesīn, Mineral aus der Ordnung der Silikate
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
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von Kohlensäuresalzen aus Silikaten (Verwitterungsprozeß).
Anomalīe (griech.), Abweichung von der bezüglichen Regel, dem Normalen, daher anomal, s. v. w. abnorm, von dem Regelmäßigen abweichend. Anomalien auf dem Gebiet der Natur nennt man alle erkennbaren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
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.
Apophyllīt (Ichthyophthalm, Fischaugenstein, Albin), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert tetragonal, in säulen- oder tafelförmigen, zu Drusen oder schalenförmigen Aggregaten verbundenen Kristallen, ist farblos bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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von Lösungsmitteln (Wasser bei Steinsalz, Alaun etc., Salzsäure bei kohlensauren Verbindungen, Flußsäure bei Silikaten), auf den Kristallflächen entstehen. Da sie bei kristallographisch gleichwertigen Flächen und nur bei diesen gleichartig sind, so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Aufsaugende Mittelbis Aufsichtsrat |
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Behandlung unterwerfen, daß alle oder fast alle Bestandteile durch Wasser leicht in Lösung gebracht werden können. Dies geschieht bei Silikaten besonders für analytische Zwecke durch Behandeln mit Säuren oder Alkalien oder durch Schmelzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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und wichtigen Sandsteinbrüchen in der Wälderformation und (1880) 2907 Einw.
Barsowīt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), findet sich auf den Goldseifen von Barsowskoi im Ural als Gerölle in derben, feinkörnigen bis dichten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
Baumwolle (Handelssorten) |
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521
Baumwolle (Handelssorten).
packung mürbe; es zerfällt nämlich in ein sehr saures Silikat und in sehr basisches Salz oder freies Alkali, und beim Kristallinischwerden der Salze leiden dann die Zellwände. Kalkmilch verändert die B. auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
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aus der Ordnung der Silikate (Cordieritgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, hexagonalen Kristallen, welche eingewachsen oder zu Drusen vereinigt, auch in stängeligen Aggregaten vorkommen, ist mitunter farblos, aber meist grün, auch gelb, blau, selten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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, Natron, Kali, Magnesia, Eisenoxydul (Ammoniak); b) Nitrate, d. h. salpetersaure Salze derselben Basen; c) Sulfate, schwefelsaure Salze dieser Basen; d) Phosphate, phosphorsaure Salze; e) Silikate, kieselsaure Salze; dazu kommt aber noch die kieselsaure
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
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in die Vorhölle (in den Uffizien).
2) Alessandro und
3) Cristofano, s. Allori.
Bronzist, Rotgießer.
Bronzit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), kristallisiert rhombisch, findet sich eingewachsen, auch derb in körnigen Aggregaten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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'), die Kirsche; kirschrot; auch ein Teerfarbstoff, s. Anilin.
Cerit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Olivingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich meist derb in feinkörnigen Aggregaten, ist braun bis kirschrot, diamant- bis fettglänzend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Chabarowkabis Chablais |
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in Versailles.
Chabasit (Würfelzeolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert in rhomboedrischen (triklinischen?), gewöhnlich zu Drusen gehäuften Kristallen, ist farblos oder weiß, selten rötlich oder gelblich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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Körper meist von salzähnlichem, nie von metallischem Habitus; sie sind ihrer chemischen Zusammensetzung nach Sauerstoffsalze und zwar mit metallischem Radikal in der Base, in der Säure oder in beiden; ausgeschlossen bleiben aber alle Silikate
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Chamoisbis Chamosit |
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eines schwarzen Steins verehrt, und selbst Salomo errichtete ihm eine Opferstätte, die erst Josias wieder zerstören ließ.
Chamosit (Chamoisit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Talkgruppe), findet sich derb und fein oolithisch mit zum Teil platten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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Silikate den Gesetzen, welche für die übrigen Sauerstoffsalze gelten; später unterschied er unter den Schwefelmetallen Sulfobasen und Sulfosäuren und wies deren Zusammentreten zu Sulfosalzen nach. 1830 entdeckte er in der Trauben- und Weinsäure den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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.
Chromleim, s. Chromsäuresalze.
Chromo... (griech.), in Zusammensetzungen s. v. w. Farbe... oder farbig.
Chromocker, Mineral aus der Ordnung der Silikate, findet sich derb und eingesprengt, auch als Überzug und erdig, ist grasgrün bis zeisiggrün
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Chrysotilbis Chuquisaca |
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, s. Dion Chrysostomos.
Chrysotil (schillernder Asbest, Serpentinasbest), ein mikrokristallinisches, asbestähnliches, parallelfaseriges, in feinen Fasern biegsames, weiches Mineral aus der Ordnung der Silikate (Talkgruppe), von lebhaftem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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von geringer Phantasie, zeigt aber eine scharfe Beobachtungsgabe.
Cordierit (Dichroit, Iolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Cordieritgruppe), kristallisiert rhombisch in meist undeutlich ausgebildeten, aber bisweilen ziemlich großen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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., de d., auf d., vom d., d., von heute, nach heute etc.) zahlen Sie etc." Die Bezugnahme auf das Datum der Ausstellung heißt Datoklausel.
Datolith (Dystolith, Esmarkit, Humboldtit, prismatischer Dystomspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
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in Glimmer, vulkanisches Glas in Trachyt, Holz in Anthracit und stellte eine ganze Reihe von Silikaten dar. Andre Arbeiten betrafen die Meteoriten, die kapillare Infiltration von Wasser bei Gegendruck, die Entstehung von Sand und Schotter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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auch sonst als Belletrist bekannt gemacht.
Delessit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Chloritgruppe), findet sich mikrokristallinisch in schuppigen und kurzfaserigen Individuen, welche in den Melaphyren teils vollständige konzentrisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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.
Desmidiaceen, Familie der Algen aus der Ordnung der Konjugaten; s. Algen, S. 342 f.
Desmīn (Stilbit, Strahlzeolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert monoklinisch, hauptsächlich in Zwillingsbildungen, ist farblos
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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, Dialektkunde, ein besonderer und nicht unwichtiger Teil der neuern historischen und vergleichenden Grammatik.
Diallāg, augitartiges Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), enthält Kalk, Magnesia, Eisenoxydul und Manganoxydul nebst Thonerde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Willemitgruppe), kristallisiert rhomboedrisch in aufgewachsenen oder zu Drusen vereinigten Säulen, ist smaragdgrün mit Glasglanz, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 5, spez. Gew. 3,27-3,35. Es besteht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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Disthen (Cyanit, Rhätizit, blauer Schörl), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert triklinisch in langen, breiten, etwas verschobenen Säulen, findet sich meist einzeln eingewachsen, auch derb in stängeligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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er durch seine ätzenden Eigenschaften schädliches Unkraut und Ungeziefer, zersetzt den Humus und wirkt hygroskopisch, ammoniak- und salpeterbildend und umwandelnd auf die Silikate durch Bildung von kieselsaurem Kalk, welcher die Absorptionsfähigkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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durch Entkräftung seines Grundes oder Verneinung seiner Folgen gezeigt wird.
Enstatit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), kristallisiert rhombisch, ist farblos, grau, gelblich, grünlich, braun, perlmutterglänzend, halbdurchsichtig bis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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^[Cu_{2}Se + Ag_{2}Se]. Fundorte: Strickerum in Småland und Chile.
Eukärie (Eukairia, griech.), der rechte Zeitpunkt zum Handeln, gute Gelegenheit.
Euklas, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Turmalingruppe), kristallisiert monoklinisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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auf entomologischem Gebiet, später widmete er sich mehr der Mineralogie und war einer der ersten, die das Mikroskop in dieser Wissenschaft anwandten. Er schrieb: "Orthoptera europaea" (Leipz. 1853); "Clavis der Silikate" (das. 1864); "Chronologischer
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